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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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JoFasT
Inventar
#31485 erstellt: 20. Mrz 2014, 08:24
ja, so sieht sie auch aus!
und nur weil B&W drauf steht, war ich auch nicht in versuchung hier zuzuschlagen ....
kuck-ei
Stammgast
#31486 erstellt: 20. Mrz 2014, 09:20
Hallo liebe B&W Gemeinde,

Und zwar bin ich im Begriff ein Paar gut erhaltene B&W 802n zu kaufen, habe die LS aber noch nicht gehört. Und da ich bis zur Vorführung einige km vor der Brust habe würde ich mich sehr über ein Paar Eindrücke von euch freuen!

Also meine Hoffnung ist dahingehend, dass der Sound warm ist, weder im Hochton forsch, noch in Mittelton nervig. Sowie ein kräftiger, voluminöser Bass wäre klasse

Hat jmd die LS eventuell gegen die cm10 oder kef r900 gehört?

Euer eventuell zukünftiger Gemeindeteil
Marcel
Dan_Seweri
Inventar
#31487 erstellt: 20. Mrz 2014, 10:18

adventure-team (Beitrag #31483) schrieb:
Aus welchem Grund sollte ein Boxenhersteller seine Produkte 30 % günstiger verkaufen, wenn der Kunde bis jetzt die Preise gezahlt hat?
Viele Hersteller (gilt für viele Branchen) haben Ihre eigenen Store´s und dort findest Du die gleichen Preise wie beim normalen Einzelhändler.

Das ist quasi die "alte Welt", wie wir sie bisher kennen. Der Wettbewerb kann schon dafür sorgen, dass neue Vertriebsmodelle entstehen.

Schauen wir uns mal die Kalkulation einer B&W 803 Diamond mit einer UVP von 9000 Euro an: Diese 9.000 Euro Endkundenpreis setzen sich ungefähr wie folgt zusammen (Achtung: Schätzungen! Echte Zahlen kenne ich nicht. Und nochmals Achtung: Die MWSt-Beträge habe ich zur Vereinfachung gerundet.)

Preis ab Werk: 4.500 Euro
Einzelhändlermarge: 2.950 Euro
Mehrwertsteuer: 1.550 Euro
---------------------------------------
Endkundenpreis: 9000 Euro

Von den 9.000 Euro, die Du als Kunde zahlst, stecken also nur 4.500 Euro wirklich im Produkt. Die anderen 4.500 gehen an den Händler und an Wolfgang Schäuble.

Nehmen wir an, es entstünde eine neue Konkurrenzfirma, die Lautsprecher auf ähnlichem Klang- und Designniveau wie B&W entwickelt. Nennen wir diese neue Firma einfach "Cowlers & Xonkins", kurz "C&X". Nehmen wir weiter an, dass C&X mit einem Direktvertriebsmodell ohne Händler arbeitet: Showrooms in einigen ausgewählten großen Städten und Bestellabwicklung übers Internet. Dann sähe die Kalkulation von C&X wie folgt aus:

Preis ab Werk: 4.500 Euro
Vertriebskosten: 900 Euro
Mehrwertsteuer: 1000 Euro
----------------------------------------
Endkundenpreis: 6.400 Euro

Unterm Strich würde dies bedeuten, dass bei B&W und bei C&X exakt derselben Kostenanteil im Produkt steckt. Das Produkt wäre ähnlich gut und aufwändig produziert. Für beide Hersteller bliebe exakt derselbe Betrag für Produktentwicklung, Markenpflege etc. Trotzdem würde der Kunde fast 30% bei vergleichbarer Qualität sparen.

Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis ein derartiges Vertriebsmodell auch im Lautsprechermarkt entsteht. In anderen Branchen hat dies bereits erfolgreich stattgefunden. Da wurden Händler zu Herstellern. Bei hochwertigen Fahrrädern hat sich der Multimarken-Händler "Radsport Arnold" aus Koblenz zu "Canyon" (Radmarke mit Direktvertrieb) entwickelt. Und der Konkurrent Rose-Versand hat es genauso gemacht: Statt wie früher nur Räder bekannter Marken (Merckx, Pinarello, Colnago) zu verkaufen, gibt es dort nur die eigene Marke "Rose". Diese beiden Marken haben den Herstellern und Händlern mit traditionellem Vertriebsmodell mächtig zugesetzt.

Es ist also jeweils eine Handelsstufe entfallen: Wie der Hersteller zum (Direkt-)Verkäufer werden kann, kann auch ein Verkäufer zum Hersteller werden. Auch im Hifi-Markt ist es in meinen Augen nur noch eine Frage der Zeit, bis sowas passieren wird.

Zum Schluss noch ein Beispiel: Bei hochwertigen Armbanduhren fällt mir die Marke SINN ein, die im Direktvertrieb arbeitet und ein unschlagbares Preisleistungsverhältnis bietet. Das Internet hat allen Direktvertreibern das Leben viel einfacher gemacht. Hier haben wir noch lange nicht das Ende der Entwicklung gesehen.

Fazit: Ich würde heute keinen stationären Einzelhandel betreiben wollen. Die Handelslandschaft wird in wenigen Jahren komplett anders aussehen. Wen es interessiert, hier noch etwas Lesefutter: http://www.kassenzon...le-wachstumsgrenzen/

Ich bleibe dabei: Der "Ich-verkaufe-B&W-zu-UVP"-Händler ist ein Auslaufmodell.


[Beitrag von Dan_Seweri am 20. Mrz 2014, 10:35 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#31488 erstellt: 20. Mrz 2014, 10:25

audioinside (Beitrag #31484) schrieb:

JoFasT (Beitrag #31477) schrieb:
weiß jemand wie spät es ist?

:D

Die Uhr ist ein billiger China Böller und das Geld nicht Wert...


Wie kommst du darauf? Ich habe von Uhren nicht wirklich Ahnung, bin aber der Meinung das ein mechanisches Automatikuhrwerk, wie hier beschrieben, nicht unbedingt zu den billigen Uhrwerken gehört. Die billigen "Chinaböller" arbeiten meines Wissens nach alle mit einem batteriegetriebenen Quarzwerk.

Hat B&W jemals eine solche Uhr rausgebracht??
Ohrfutter
Stammgast
#31489 erstellt: 20. Mrz 2014, 10:47

Dan_Seweri (Beitrag #31487) schrieb:
Das Produkt wäre ähnlich gut und aufwändig produziert.


Hört hört! Wenn das doch alles so einfach ist, warum wirst du dann nicht tätig?? Hört sich von dir doch recht simpel an eine Produktion aus dem Boden zu stampfen, die auch nur annähernd an die Qualität von Premiumherstellern herankommt.

Der größte Nachteil an einem Direktvertrieb, den der Kunde zu spüren bekommt, ist, das man nicht mehr verschiedene Hersteller miteinander vergleichen kann! Der Kunde wäre bei deinem Beispiel gezwungen in verschiedenste "Showrooms" zu gehen, ohne die Möglichkeit eines direkten A/B Vergleiches!

Ich bleibe dabei - ich möchte diese Zukunft nicht haben! Unterm Strich bleibt immer der Kunde der Blöde. Irgendwann wird dein vielgepriesener Preiskampf, von dem du momentan profitierst, vorbei sein. Und die, die am Ende überbleiben, werden spätestens dann die Preise wieder anziehen - das ist normale Marktwirtschaft. Es wird auch in Zukunft keinen Hersteller geben, der aus reiner Gutmütigkeit zum Kunden seine Preise reduziert. Wenn die Händlermargen nicht beim Händler bleiben, verleibt sich der Hersteller selbige eben selber ein!

Aber es ist schön mal eine Meinung aus Sicht des Kunden zu hören. Allerdings sehen @adventure-team und meine Wenigkeit die Situation aus einer anderen Sicht, da wir beide Händler sind. Ich für meinen Teil habe eine Ladengeschäft inkl. Onlineshop - und von daher........................

................ist alles von meiner Seite aus gesagt!
Copythat
Stammgast
#31490 erstellt: 20. Mrz 2014, 11:05

Ohrfutter (Beitrag #31488) schrieb:

audioinside (Beitrag #31484) schrieb:

JoFasT (Beitrag #31477) schrieb:
weiß jemand wie spät es ist?

:D

Die Uhr ist ein billiger China Böller und das Geld nicht Wert...


Wie kommst du darauf? Ich habe von Uhren nicht wirklich Ahnung, bin aber der Meinung das ein mechanisches Automatikuhrwerk, wie hier beschrieben, nicht unbedingt zu den billigen Uhrwerken gehört. Die billigen "Chinaböller" arbeiten meines Wissens nach alle mit einem batteriegetriebenen Quarzwerk.

Hat B&W jemals eine solche Uhr rausgebracht??


Eine Automatik zu dem Preis kann nur Schrott sein
andreaspw
Inventar
#31491 erstellt: 20. Mrz 2014, 11:56

Dan_Seweri (Beitrag #31487) schrieb:

Schauen wir uns mal die Kalkulation einer B&W 803 Diamond mit einer UVP von 9000 Euro an: Diese 9.000 Euro Endkundenpreis setzen sich ungefähr wie folgt zusammen (Achtung: Schätzungen! Echte Zahlen kenne ich nicht. Und nochmals Achtung: Die MWSt-Beträge habe ich zur Vereinfachung gerundet.)

Preis ab Werk: 4.500 Euro
Einzelhändlermarge: 2.950 Euro
Mehrwertsteuer: 1.550 Euro
---------------------------------------
Endkundenpreis: 9000 Euro

Von den 9.000 Euro, die Du als Kunde zahlst, stecken also nur 4.500 Euro wirklich im Produkt. Die anderen 4.500 gehen an den Händler und an Wolfgang Schäuble.

Nehmen wir an, es entstünde eine neue Konkurrenzfirma, die Lautsprecher auf ähnlichem Klang- und Designniveau wie B&W entwickelt. Nennen wir diese neue Firma einfach "Cowlers & Xonkins", kurz "C&X". Nehmen wir weiter an, dass C&X mit einem Direktvertriebsmodell ohne Händler arbeitet: Showrooms in einigen ausgewählten großen Städten und Bestellabwicklung übers Internet. Dann sähe die Kalkulation von C&X wie folgt aus:

Preis ab Werk: 4.500 Euro
Vertriebskosten: 900 Euro
Mehrwertsteuer: 1000 Euro
----------------------------------------
Endkundenpreis: 6.400 Euro



Kann mir nicht vorstellen, dass eine analoge Box, deren Korpus aus furniertem/lackiertem MDF besteht, in der Produktion deutlich mehr als 1.000 Euro kostet. Auch die Mundorf Teile sind nur Kleinkram im gesamten Preisgefüge. Am teuersten dürfte noch der Marlankopf mit dem Hochtöner sein. Die zweifellos hochwertigen Chassis wird ein Global Player wie B&W äußerst preisgünstig einkaufen können. Ich denke mal, hohe Kosten verursacht die ausufernde Werbung von B&W in der Fachpresse.

Deine Kalkulation ist so wie KleinHänschen sich diese vorstellt, nämlich dass sich Verkaufspreise in irgendeiner Art und Weise an den Herstellungkosten orientieren. Das ist vielleicht bei Budget Produkten so, aber ganz sicher nicht im Luxussektor, da geht es ausschließlich danach, was sich am Markt realisieren lässt. Siehe Accuphase, früher eine ganz normale Marke, dann einen Hype erlebt, und nun im Hochpreissektor ansässig, warum weiß keiner. Dabei wissen wir doch alle tief im Innern, ein guter Verstärker kostet um die 1.000 Euro, alles darüber ist Optik/Material und Glaube, bringt aber keine Klangverbesserung. Mach doch mal einen Verstärker auf, das ist nichts drin, was richtig Geld kostet, nicht mal eigenes Know How.

Grüße
Andreas
Dan_Seweri
Inventar
#31492 erstellt: 20. Mrz 2014, 12:03

Ohrfutter (Beitrag #31489) schrieb:

Hört hört! Wenn das doch alles so einfach ist, warum wirst du dann nicht tätig?? Hört sich von dir doch recht simpel an eine Produktion aus dem Boden zu stampfen, die auch nur annähernd an die Qualität von Premiumherstellern herankommt.


Wäre durchaus interessant. Wenn, dann muss man es allerdings richtig machen: Businessplan schreiben, Venture-Capital einsammeln etc.


Ohrfutter (Beitrag #31489) schrieb:
Aber es ist schön mal eine Meinung aus Sicht des Kunden zu hören. Allerdings sehen @adventure-team und meine Wenigkeit die Situation aus einer anderen Sicht, da wir beide Händler sind. Ich für meinen Teil habe eine Ladengeschäft inkl. Onlineshop


Ganz am Rande bemerkt: Ich bin auch Händler, allerdings Onlinehändler ohne Ladengeschäft. "Internet-Pureplay" wie es heute so schön auf "Deutsch" heißt. Wir ziehen unser Geschäftmodell konsequent durch und haben sogar die Selbstabholung als Lieferform abgeschafft. Mit Sammelkommissionierung und chaotischer Lagerhaltung sind bei uns alle Prozesse kostensparend auf den Postversand ausgerichtet. Für Kunden, die gerne ein Schwätzle mit dem Händler halten möchten, sind wir nicht der richtige Anbieter. Durch unsere kostensparende Arbeitsweise können wir Markenware im Sportbereich mit Rabatt auf die Herstellerpreisempfehlung abgeben und trotzdem profitabel arbeiten.
Dan_Seweri
Inventar
#31493 erstellt: 20. Mrz 2014, 12:19

andreaspw (Beitrag #31491) schrieb:
Kann mir nicht vorstellen, dass eine analoge Box, deren Korpus aus furniertem/lackiertem MDF besteht, in der Produktion deutlich mehr als 1.000 Euro kostet. ....

Deine Kalkulation ist so wie KleinHänschen sich diese vorstellt, nämlich dass sich Verkaufspreise in irgendeiner Art und Weise an den Herstellungkosten orientieren.

Deine Aussage zu den Produktionskosten teile ich. Allerdings geht es doch hier überhaupt nicht um die Produktionskosten. Das Thema ist doch die Vertriebsstruktur und der Teil des Endpreises, der auf den Vertrieb entfällt. Anhand meiner Rechnung kann man doch sehen, dass ein Endkunde ein identisches Produkt 25 bis 30% günstiger bekommen könnte, wenn ein Hersteller einen anderen Vertriebsweg ohne zwischengeschalteten Einzelhändler wählen würde. Den "Ab-Werk-Preis" habe ich bewusst als konstant angenommen.

Bei einer solchen Ausgangslage ist doch der Einzelhändler gefragt, Ideen und Argumente zu finden, mit denen er Herstellern und Endkunden plausibel machen kann, warum er auch in Zukunft noch gebraucht wird. In meinem Rechenbeispiel beläuft sich die Preisdifferenz für den Endkunden auf 2.600 Euro. Da stellt sich für den Endkunden doch die Frage: "Lieber Händler, was an Deiner Leistung ist diese Summe wert?" Ein guter Händler muss darauf Antworten geben können. Sonst ist er nicht mehr lange Händler. Wenn man sich den Einzelhandel so anschaut haben einige Händler gute Antworten und andere offensichtlich nicht.
adventure-team
Stammgast
#31494 erstellt: 20. Mrz 2014, 12:56
@Ohrfutter



@Copythat



@Dan_Seweri

Deine nüchterne Zahlenspielerei hat leider nichts mit dem Verkauf direkt am Kunden zu tun. Es gibt und wird es immer geben, das es für einen Kunden auch ein Einkaufserlebnis gibt und ihm dies wichtig ist. Und ich sage Dir, da macht es auch als Händler richtig Spaß, mit Kunden zu arbeiten, welche sich genauso für das Produkt begeistern können, wie man selbst, weil genau so etwas verkaufe ich nur.
Nichts gegen Dein Geschäftsmodell. Auch dieses hat gerade mit der deutschen Mentalität, alles billigst, aber in bester Quälität zu bekommen seine Berechtigung. Ich freue mich auf meine Kundschaft. Viele sind gute Freunde und Bekannte geworden. Die Anonymität des Web's ist nichts für mich.
Da ich auf einer Insel lebe, und ich für meine sportlichen Hobbies hier nichts bekomme, muß ich öfter übers Web bestellen.
Ware bestellen, auf die Post warten, ausprobieren, passt nicht, wieder eintüten, zur Post gehen, auf Umtausch warten.....schöne Sch...
Nächste Frage. Wenn alle Hersteller Direktvertrieb über das Web anbieten, wer braucht dann noch Onlinehändler

Trotzdem gönne und wünsche ich Dir Deinen geschäftlichen Erfolg, damit Du und wir alle hier noch lange unsere Hobbies geniesen können

In dem Sinne
Hang loose


[Beitrag von adventure-team am 20. Mrz 2014, 13:13 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#31495 erstellt: 20. Mrz 2014, 13:19
@adventure-team: Ich sehe es auch so, dass stationärer Einzelhandel und Onlinehandel zwei verschiedene Geschäftsmodelle mit unterschiedlichen Kundenkreisen sind. Ist so wie Feinkostladen und Discounter. Natürlich gibt es Kunden, die gerne im Feinkostladen einkaufen und dafür mehr bezahlen. Ebenso gibt es Kunden, die lieber bei einem Händler aus Fleisch und Blut einkaufen als im Onlinehandel. Mit diesen Kunden sei auch Dir möglichst viel Erfolg gegönnt.

Eines ist aber gewiss: So wie sich der Lebensmittelhandel in den letzten 50 Jahren gewandelt hat, so wird sich auch der sonstige Handel wandeln. Das Kundenverhalten ändert sich kontinuierlich und jeder Händler (egal ob stationär oder online) muss sich auf die Veränderungen einstellen. In diesem Sinne kann man feststellen, dass der High-End-Hifimarkt eine eher träge Veranstaltung ist, die man mit neuen Vertriebsformen noch gehörig aufmischen könnte. Ich bin sicher, dass dies früher oder später dies auch passieren wird. Das Vordringen der "Blödmärkte" vor einigen Jahren war ein erstes Vorspiel. Die Kunden haben inzwischen gemerkt, dass sie aber auch von diesen Märkten jahrelang verarscht wurden, und schlagen jetzt zurück, in dem sie inzwischen andere Anbieter z.B. im Internet bevorzugen.


adventure-team (Beitrag #31494) schrieb:
Nächste Frage. Wenn alle Hersteller Direktvertrieb über das Web anbieten, wer braucht dann noch Onlinehändler

Völlig richtig. Diese Frage ist absolut berechtigt! Auch beim Onlinehändler muss man die Frage stellen: Welchen Mehrwert muss ein Onlinehändler bieten, um eine Existenzberechtigung zu haben? An unseren Antworten darauf arbeite ich täglich (und melde mich für heute genau wieder zu dieser Arbeit hier ab).


[Beitrag von Dan_Seweri am 20. Mrz 2014, 13:27 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#31496 erstellt: 20. Mrz 2014, 15:07

adventure-team (Beitrag #31494) schrieb:
Ware bestellen, auf die Post warten, ausprobieren, passt nicht, wieder eintüten, zur Post gehen, auf Umtausch warten.....schöne Sch...





Nächste Frage. Wenn alle Hersteller Direktvertrieb über das Web anbieten, wer braucht dann noch Onlinehändler

Und wieder


Dan_Seweri (Beitrag #31495) schrieb:
Eines ist aber gewiss: So wie sich der Lebensmittelhandel in den letzten 50 Jahren gewandelt hat, so wird sich auch der sonstige Handel wandeln.

Allerdings findet, zum Glück, auch hier langsam wieder ein Umdenken statt! Wo hat denn diese Discountmentalität hingeführt? Unwürdige Massenzucht, schlechte Qualität, Gammelfleisch ... ect., pp.
Aus diesen Erfahrungen sind, auch hier wieder zum Glück, sehr viele Verbraucher zum Nach- und Umdenken angeregt worden. Und momentan ist wieder ein Trend zu Qualität statt Quantität bzw. "hauptsache billig", zu erkennen. Ich hoffe das bleibt so!

Auch in der Konsumerelektronik hat diese Geiz ist Geil Mentalität nur zu mangelhafter Qualität geführt. Ist doch auch irgendwo logisch - wenn gespart wird, dann am Produkt. Wie ich oben schon schrieb, am Ende zahlt der Kunde drauf. Deine Mentalität in Ehren, aber ich finde das ist eine recht kurzfristige Denkweise, ohne die langfristigen Folgen zu berücksichtigen.
jororupp
Inventar
#31497 erstellt: 20. Mrz 2014, 15:38
@kuck-ei


Und zwar bin ich im Begriff ein Paar gut erhaltene B&W 802n zu kaufen, habe die LS aber noch nicht gehört.


Die 802N war für mich vor einigen Jahren der Einstieg in die B&W Welt und sie war zu ihrer Zeit ein sehr guter, hinsichtlich der Elektronik aber auch anspruchsvoller Lautsprecher, d.h. benötigt einen kräftigen Verstärker.

Der Nachfolger 802D brachte m.E. deutliche Verbesserungen, insbesondere auch durch den Diamant-HT. Von daher mein Tip: statt einer 802N nach einer 802D Ausschau halten, Preislich sollten die inzwischen auch schon ganz günstig zu kriegen sein. Aber Auch hier gilt: ein kräftiger Verstärker ist angesagt.

Gruß

Jörg
Ohrfutter
Stammgast
#31498 erstellt: 20. Mrz 2014, 15:38
@Dan_Seweri

Und dann noch mal ein paar Worte zu deinem direkten Vertriebsweg..........

Nehmen wir mal an B&W und alle andern Premium LS-Hersteller würden so verfahren wie von dir gewünscht bzw. prophezeit. Dann gehe ich als Kunde also in einen sogenannten Showroom in einer Großstadt, höre hier und höre da und entschließe mich zum Schluss für 2 - 3 Paar LS, die ich dann aber natürlich noch zu Hause gegenhören muss.

Ich bestelle also diese 2 - 3 Paar LS, höre zu Hause Probe und schicke die restlichen LS wieder zurück, sofern mir eines dieser Paare zusagt - ansonsten geht der Spaß von vorne los. Die zurückgeschickten LS kann der Hersteller ja nun nicht mehr als neu verkaufen, da er gar nicht wissen kann wie ich damit umgegangen bin (evtl. überlastet oder sonst was). Somit hat er in kürzester Zeit ziemlich viel B-Ware am Lager, die auch erst mal abverkauft werden will.

Weiterhin verkauft er evtl. gar kein Paar LS an mich, da alle LS bei mir zu Hause sch... geklungen haben. Allerdings lag das evtl. gar nicht am LS, sondern an der Aufstellung der selben! Blöd gelaufen! Wie und was ich mit der Ware zu Hause mache, darauf hat der Hersteller bei Direktvertrieb nämlich keinen Einfluss.

Meine LS wurden vom Händler geliefert und aufgestellt. Man hätte sie mir auch angeschlossen und ausgerichtet, aber darauf habe ich aus diversen Gründen verzichtet. Hätten die LS aber nach Anschluss und Aufstellung nicht meine Erwartungen erfüllt, wäre der Händler noch mal gekommen und hätte unterstützend eingegriffen (das Angebot war da).

Was ich damit sagen will - wir sollten hier evtl. erst mal die Spreu vom Weizen trennen. Im hochpreisigen Sektor, egal bei welchem Produkt, möchte der Kunde, denke ich, auch weiterhin nicht auf den direkten Kontakt zum Händler verzichten - aus besagten Gründen. Im Lowcost-Segment mag das alles anders kommen, aber auch dann, nach meiner Einschätzung, mit den besagten Konsequenzen.
jororupp
Inventar
#31499 erstellt: 20. Mrz 2014, 15:47

Meine LS wurden vom Händler geliefert und aufgestellt.


Wer schon mal eine größere B&W (803, 802, 800) bekommen hat weiß, was das bedeutet. So 70 - 120 kg pro Box zu ent-/verpacken, aufzustellen usw. können schon fordernd sein.

Ein Freund von mir hat es mit seiner 803D in Eigenarbeit versucht. Ihm ist ein LS beim Aufstellen "entglitten" und er hat, beim Rettungsversuch, den HT gegriffen..... und hatte ihn in der Hand, ohne Box dran.

Vom Postversand solcher Teile wollen wir garnicht reden.

Gruß

Jörg
Viertelwissender
Stammgast
#31500 erstellt: 20. Mrz 2014, 15:48
Meine 0,02 € zum Thema Händler, Schwätzchen, Service und (ja!) B&W:

Meine Suche nach vernünftigen Lautsprechern habe ich in einem Fachgeschäft in der nahen Stadt begonnen. Dort habe ich die Vorstellung meiner Frau sowie meine eigenen geschildert (beides erstmal kaum zu vereinbaren ) und um Beratung gebeten. Nach längerem Hin und Her wurden uns dann welche von Piega empfohlen. Man hatte sie gerade nicht da, aber im 70km entfernten anderen Geschäft. Man notierte sich die Kontaktdaten, sprach ab, wann wir zu erreichen wären, und wollte sich dann wegen der Boxen melden (und diese auch zu Hause zum Probehören vorführen). Wir fühlten uns verstanden, gut beraten, und waren durchaus kaufwillig.

Was dann lange passierte, war original: Nix.

Gekauft habe ich dann irgendwann B&W - nach Probehören vieler Lautsprecher in einer Elektronikkette, in der ich allein über Knöpfendrücken aus Auswählen von Lautsprechern dann welche fand, die im Verhältnis zu den anderen dort, in dem Hörraum, gut klangen. Probehören zu Hause war nicht drin, also habe ich die CM10 auf eigenes Risiko gekauft und mitgenommen (zusammen mit einem CM Center, CM1 und PV1D - alles ungehört, weil das in dem Markt nicht ging). Glücklicherweise bin ich zufrieden damit. Und glücklicherweise hat der Klang meine Frau überzeugt, dass man Lautsprecher auch sehen darf, wenn sie gut genug klingen.

Sprich: Die Theorien über Kundenservice etc. finde ich gut, an der praktischen Umsetzung hapert es so, dass der entscheidene Mehrwert des Händlers (in meinem Fall) am Ende allein darin bestand, die Ware vorrätig zu haben. Menschliche Interaktion fand so gut wie keine statt. Das Ganze war auch eher Zufall. Als wir in die Elektronikkette stolperten war mein Plan eigentlich schon, Lautsprecher mehrerer Hersteller zu bestellen und zu Hause probezuhören, bevor ich mich für einen entscheide.
Dan_Seweri
Inventar
#31501 erstellt: 20. Mrz 2014, 15:50
@Ohrfutter: Faszinierend, wie Du in den tradierten Denkmustern gefangen bist und Dir andere Vorgehensweisen als die bisher üblichen kaum vorstellen kannst. Fast so wie die Tonträgerindustrie, die die Digitalisierung als Bedrohung empfunden hat und sich dann vom Außenseiter Apple mit dem iTunes Store die Butter vom Brot nehmen lassen musste.
Ohrfutter
Stammgast
#31502 erstellt: 20. Mrz 2014, 16:34
Ja, wenn einem nichts mehr einfällt geht man auf Angriff! Sehr gut!

Ich bin nicht in irgendwelchen Denkmustern gefangen, ich schalte mein Hirn nur schon vorher gerne ein. Leider müssen die meisten Menschen aber erst Fehler begehen um dazu zu lernen - aber das liegt leider in der Natur der Spezies.

Und auch deinen iTunes Store darfst du gerne behalten, denn wenn ich Musik hören möchte, dann in einer vernünftigen Qualität. Auch hier finde ich die Entwicklung mehr als fragwürdig..............

Aber ich möchte hier auch gar keinen bekehren. Kauf du alles übers i-net (am Besten auch deinen Sonntagsbraten ), und ich gehe weiterhin zum örtlichen Händler. Jedem das Seine


[Beitrag von Ohrfutter am 20. Mrz 2014, 16:39 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#31503 erstellt: 20. Mrz 2014, 16:45
@Ohrfutter: Mir fallen noch viele Aspekte ein. Allerdings ist das hier der B&W-Stammtisch und nicht der Handelsstammtisch. Deshalb will ich die anderen Teilnehmer hier nicht mit dem Auswalzen des Handelsthemas langweilen.

Zum Abschluss der Diskussion noch ein Lesetipp. Keine Neuerscheinung, aber inhaltlich noch sehr aktuell: http://www.amazon.de...%C3%A4re+unternehmen


[Beitrag von Dan_Seweri am 20. Mrz 2014, 16:54 bearbeitet]
Reliktus
Stammgast
#31504 erstellt: 20. Mrz 2014, 17:05

jororupp (Beitrag #31497) schrieb:
@kuck-ei

Die 802N war für mich vor einigen Jahren der Einstieg in die B&W Welt und sie war zu ihrer Zeit ein sehr guter, hinsichtlich der Elektronik aber auch anspruchsvoller Lautsprecher, d.h. benötigt einen kräftigen Verstärker.

Der Nachfolger 802D brachte m.E. deutliche Verbesserungen, insbesondere auch durch den Diamant-HT. Von daher mein Tip: statt einer 802N nach einer 802D Ausschau halten, Preislich sollten die inzwischen auch schon ganz günstig zu kriegen sein. Aber Auch hier gilt: ein kräftiger Verstärker ist angesagt.


Die 802N war und ist auch mein Einstieg bei B&W.
Ich bin ich allerdings der Meinung, dass der Unterschied zwischen 802N und 802D natürlich vorhanden ist, die 802D aber nicht unbedingt "besser" ist. Ich würde da eher von etwas"anders" sprechen.
Der Preis ist auch so ne Sache. Die 802N dürften für um die 4000€ zu bekommen sein, die 802D gehen aber bei etwa 6500€ los. Das ist immerhin ein Aufschlag von 62-63% zur N !!
Meiner Meinung nach sind die D´s den Aufschlag nicht wert.
Auch Verstärkertechnisch kann ich mich zumindest bei den 802N nicht beschweren. Und wenn wir mal ehrlich sind, kann jemand der sich Ls für eine solche Summe holt auch ein paar € für einen(von mir aus auch gebrauchten) guten Verstärker locker machen.
Die P/L ist bei den 802N trotz den Preises jedenfalls sehr gut.

@kuck-ei
Dein Verstärker sollte genug Reserven für die 802 bieten können. Den Hochton würde ich zwar nicht als sehr warm bezeichnen, er ist aber keineswegs analytisch hart sondern sehr angenehm. Beim Bass brauchst du dir auch keine Gedanken machen


[Beitrag von Reliktus am 20. Mrz 2014, 17:21 bearbeitet]
audioinside
Inventar
#31505 erstellt: 20. Mrz 2014, 18:27

Ohrfutter (Beitrag #31488) schrieb:

audioinside (Beitrag #31484) schrieb:

JoFasT (Beitrag #31477) schrieb:
weiß jemand wie spät es ist?

:D

Die Uhr ist ein billiger China Böller und das Geld nicht Wert...


Wie kommst du darauf? Ich habe von Uhren nicht wirklich Ahnung, bin aber der Meinung das ein mechanisches Automatikuhrwerk, wie hier beschrieben, nicht unbedingt zu den billigen Uhrwerken gehört. Die billigen "Chinaböller" arbeiten meines Wissens nach alle mit einem batteriegetriebenen Quarzwerk.

Ohne jetzt weit ausholen zu wollen (Infos bekommst Du dazu ausgiebigst in den einschlägigen Foren und ist hier auch ziemlich OT) aber ein grundsätzlicher Punkt:
In China werden schon lange mechanische Werke sehr unterschiedlicher Qualität von schweizer Vorbildern kopiert. Sogar legal, da die Marktgerechte für einige der gängigen Werke ausgelaufen sind. Leider ist die Qualität in den meisten Fällen von den schweizer Vorbildern meilenweit entfernt. Diese Uhren werden unter den abenteuerlichsten "Markennamen" an den Mann (oder die Frau) gebracht. Bei einigen Uhrmachern gibt es inzwischen schwarze Listen mit diesen "Markennamen" die nicht repariert werden. Diese Uhr gehört definitiv dazu.


[Beitrag von audioinside am 20. Mrz 2014, 18:37 bearbeitet]
adventure-team
Stammgast
#31506 erstellt: 20. Mrz 2014, 18:33
@Audioinside



Außerdem finde ich, das diese Uhr überhaupt nicht optisch zu B&W passt. Die Qualität lassen wir mal lieber außen vor.
Hat was von "Möchtegern-Kitschi-Katschi"

@Ohrfutter

Wir scheinen seelenverwandt , ( bis auf Deine Uhrenkenntnisse
Horus
Inventar
#31507 erstellt: 20. Mrz 2014, 18:54
Mal ganz ehrlich, wenn ich das Bedürfnis habe eine mechanische Uhr zu besitzen, dann komme ich zu allerletzt auf die Idee, dass da "B&W" draufstehen soll!!! Ich kaufe ja auch keine Lautsprecher von "Levis"!
JoFasT
Inventar
#31508 erstellt: 20. Mrz 2014, 19:32

Horus (Beitrag #31507) schrieb:
Ich kaufe ja auch keine Lautsprecher von "Levis"! :.


echt, haben die jetzt lautsprecher

L&S 501

bekommt man aber vermutlich nur online

ganz schön was los hier ...
audioinside
Inventar
#31509 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:12

JoFasT (Beitrag #31508) schrieb:

Horus (Beitrag #31507) schrieb:
Ich kaufe ja auch keine Lautsprecher von "Levis"! :.


echt, haben die jetzt lautsprecher

L&S 501

bekommt man aber vermutlich nur online

bekommt man nur auf Rezept...
JoFasT
Inventar
#31510 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:34
zum glück bin ich krank! rezept sollte also kein problem werden
audioinside
Inventar
#31511 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:42
Für unheilbare gibt es kein Rezept mehr, sondern nur noch B&W Kataloge.
Ohrfutter
Stammgast
#31512 erstellt: 20. Mrz 2014, 23:28

adventure-team (Beitrag #31506) schrieb:
@Ohrfutter

Wir scheinen seelenverwandt , ( bis auf Deine Uhrenkenntnisse :D




Kommt davon, weil ich mein ganzes Leben noch keine Uhren getragen habe.



@audioinside
Danke für die Aufklärung.
Ist das dann hier zumindest ein Original? Ein Unterschied ist auf jeden Fall zu erkennen.


[Beitrag von Ohrfutter am 20. Mrz 2014, 23:37 bearbeitet]
audioinside
Inventar
#31513 erstellt: 21. Mrz 2014, 00:04

Ohrfutter (Beitrag #31512) schrieb:

@audioinside
Danke für die Aufklärung.
Ist das dann hier zumindest ein Original? Ein Unterschied ist auf jeden Fall zu erkennen.

Aber gerne.

Da steht:
...in einer hochwertigen Umverpackung.

Na wenigstens die Umverpackung ist hochwertig!
Ohrfutter
Stammgast
#31514 erstellt: 21. Mrz 2014, 00:18
Naja, aber die Seite wird direkt von "Gute Anlage" verlinkt?! Meinst du echt B&W gibt seinen Namen für Mist her?? Naja, der Flaschenöffner ist ja nun auch kein Hingucker.......
audioinside
Inventar
#31515 erstellt: 21. Mrz 2014, 00:35
Es ist halt nur ein Werbeartikel.
Lightroom
Inventar
#31516 erstellt: 21. Mrz 2014, 00:47

Lightroom (Beitrag #27692) schrieb:
@ Ohrenschoner...
BWheber



aber wenigsten durch und durch in Chromstahl….egal ob China oder wo auch immer. Prost


[Beitrag von Lightroom am 21. Mrz 2014, 00:49 bearbeitet]
Ray_Wilkins
Stammgast
#31517 erstellt: 21. Mrz 2014, 00:47

Ohrfutter (Beitrag #31514) schrieb:
Naja, aber die Seite wird direkt von "Gute Anlage" verlinkt?! Meinst du echt B&W gibt seinen Namen für Mist her?? Naja, der Flaschenöffner ist ja nun auch kein Hingucker....... :D


Ja, das tun sie tatsächlich. Die Uhr kann auch ziemlich tolle Dinge, wie z.B. den 32. - 39. des Monats anzeigen - wenn DAS nicht auf einen Chinawecker hinweist ... Und wenn sie kaputt ist, kann sie auch tatsächlich nicht repariert werden. Ich weiß das, da ich aus einer früheren Tätigkeit eine besitze. Über das Design lässt sich natürlich wie immer streiten - aber ich finde sie nicht schlimmer als so manche Rolex, Omega oder wasweißichnoch. Wer Schlichtheit und Eleganz sucht, kommt um etwas aus der "Glashütte" sowieso nicht drumherum.

Und mal ehrlich: Jeder Hersteller hat doch den Apple-Fimmel kopiert (oder versucht das zumindest) und einen eigenen Merchandising-Store in Betrieb. Das ist auch nicht neu - bei Audi gab's beispielsweise schon vor 30 Jahren beim Kauf eines Coupé eines im Maßstab 1:43 dazu.
Lightroom
Inventar
#31518 erstellt: 21. Mrz 2014, 00:54

Ray_Wilkins (Beitrag #31517) schrieb:
Das ist auch nicht neu - bei Audi gab's beispielsweise schon vor 30 Jahren beim Kauf eines Coupé eines im Maßstab 1:43 dazu.


also beim RS 4 gab`s für meine Frau bei der Übergabe nur einen Blumenstrauss der war aber dann im Maßstab 1:1

ah…und der musste ich tatsächlich beim Händler abholen…."Online" wurde dieser nicht geliefert
Lightroom
Inventar
#31519 erstellt: 21. Mrz 2014, 01:58

Dan_Seweri (Beitrag #31487) schrieb:

Nehmen wir an, es entstünde eine neue Konkurrenzfirma, die Lautsprecher auf ähnlichem Klang- und Designniveau wie B&W entwickelt. Nennen wir diese neue Firma einfach "Cowlers & Xonkins", kurz "C&X".



Neue Firma C&X =




und das Original B&W=





war das in etwa so gmeint ?


[Beitrag von Lightroom am 21. Mrz 2014, 01:59 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#31520 erstellt: 21. Mrz 2014, 10:16
Lightroom - du bist echt der Hammer
Horus
Inventar
#31521 erstellt: 21. Mrz 2014, 12:32

Ohrfutter (Beitrag #31520) schrieb:
Lightroom - du bist echt der Hammer :prost

Solltest Du IHM irgendwann einen Antrag machen, dann bitte öffentlich und nicht per PM ...
Ohrfutter
Stammgast
#31522 erstellt: 21. Mrz 2014, 13:36
Lieber Lightroom,

was ich mich noch nie zu sagen traute...................
Horus
Inventar
#31523 erstellt: 21. Mrz 2014, 13:49
JoFasT
Inventar
#31524 erstellt: 21. Mrz 2014, 13:50
igitt
Dan_Seweri
Inventar
#31525 erstellt: 21. Mrz 2014, 14:01
@Lightroom: Wer diesen Nautilus-Klon (siehe http://www.audioasylum.com/cgi/vt.mpl?f=speakers&m=300440 ) für einen qualitätvollen, gut gestalteten Lautsprecher hält, hält auch die unlängst diskutierte B&W-Armbanduhr für einen guten Ticker.
Copythat
Stammgast
#31526 erstellt: 21. Mrz 2014, 15:25
Hi zusammen

kurze Frage: Für 12v Trigger Anschlüsse suche ich verzweifelt Mono Klinke - geht auch Stereo?

Cheers

Copythat
Viertelwissender
Stammgast
#31527 erstellt: 21. Mrz 2014, 15:30
Ja, hier ohne Probleme (PV1D an Marantz SR7008 ).


[Beitrag von Viertelwissender am 21. Mrz 2014, 15:30 bearbeitet]
rockfortfosgate
Inventar
#31528 erstellt: 21. Mrz 2014, 19:00
sparkaudio mistral:
Sparkaudio_Mistral_SAG-350_-_2
JoFasT
Inventar
#31529 erstellt: 21. Mrz 2014, 19:01
wiederhole mich!

igitt!
Ray_Wilkins
Stammgast
#31530 erstellt: 21. Mrz 2014, 19:10
Das waren relativ simple Modelle und nur vom Coupé 5S, aber dafür in den echten erhältlichen Außenfarben:

http://up.picr.de/10171924pz.jpg

BTT:

Diese Nachbauten gingen doch schon mal hier durchs Forum, oder irre ich mich? Die gehen mal gar nicht!
audioinside
Inventar
#31532 erstellt: 22. Mrz 2014, 00:08

Ray_Wilkins (Beitrag #31530) schrieb:
Diese Nachbauten gingen doch schon mal hier durchs Forum, oder irre ich mich? Die gehen mal gar nicht!

Ja, regelmäßig. Die Dinger sind gruselig.
JoFasT
Inventar
#31533 erstellt: 22. Mrz 2014, 01:35
in der bucht tummelt sich grade ein HTM3s in esche schwarz ...

falsche farbe
Moe78
Inventar
#31534 erstellt: 22. Mrz 2014, 08:20
UND falscher Preis! 1600€ sind mehr als dreist.
sebi-1980
Stammgast
#31535 erstellt: 22. Mrz 2014, 09:39
Was hat das Teil früher neu gekostet?
JoFasT
Inventar
#31536 erstellt: 22. Mrz 2014, 09:42
ja, 1600 ist zuviel

aber leider findet man den 3s so selten und das wird direkt ausgenutzt

neupreis lag bei 2600!
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