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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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ch
Inventar
#16380 erstellt: 30. Mai 2011, 09:53
Mach ich heute Nachmittag...
alex1611
Inventar
#16381 erstellt: 30. Mai 2011, 09:59
Ich freu mich auch schon drauf
audioinside
Inventar
#16382 erstellt: 30. Mai 2011, 10:28

Überohr schrieb:
Audiophiles Hören ist zuweilen halt eine eher psychologische als rein akustische Angelegenheit.

Seit dem an bestimmen bei mir nur noch optische Vorlieben über die Bespannung.


Ich mag die schwarzen Leichentücher einfach nicht, daher sind sie bei meinen LS immer ab. Außerdem gibt's ohne die Bespannung einfach mehr zu sehen.
Horus
Inventar
#16383 erstellt: 30. Mai 2011, 10:28
Im Audio-Markt wird übrigens z.Zt. eine angeboten. 2J., 5Mon., VB. 9500€ !!! Na denn mal los...
centurygold
Stammgast
#16384 erstellt: 30. Mai 2011, 11:40
Hey, da bin ich ja bei den B&W Spezialisten.
Ich hätte mal ne Frage, hat einer von euch erfahrung mit einer 800D in einem 29 quadratmeter Raum? Ist sie zu groß? Oder denkt ihr man bekommt das Ding da drinnen zum Spielen?
Ich habe einen eigenen Hörraum, das heisst Raumtuning und perfekter Freier Aufstellung stehen nix im Wege!
Währe eine 802D bei der Raumgröße besser?
Der Grund warum ich mit der 800D Liebäugle, weil in Sachen Dynamik, und Pegelfestigkeit sie ein Gutes über der 802D Liegt. Hab ich selbst beim Händler gehört.... Da ich sehr laut höre, und auf Live Dynamik stehe will ich mir die Größere kaufen. Die Frage ist nur kann man Pauschal sagen das mein Raum viel zu klein ist, oder ist hier mit Tuning und perfekter Freier Aufstellung eine Lösung Möglich?
Vielleicht hat wer eine 800er oder einen Lautsprecher in der Größe, und hat erfahrung mit Kleineren Räumen?

Bitte um euer Wissen.
Danke
XorLophaX
Inventar
#16385 erstellt: 30. Mai 2011, 15:43
Warte mal bis morgen ab, da kommt bei mir der Akustiker. Dann Berichte ich die was die 802 in einem optimierten Raum um die 20qm drauf hat.

Ich bin mir nämlich beinahe sicher, dass in einem Raum um die 30qm die 802 die bessere Wahl ist, wenn man die Differenz zur 800 in raumakustik steckt.
chrizzoPR#
Stammgast
#16386 erstellt: 30. Mai 2011, 15:45
@ch BILDAAAZZ!

@centurygold

Die 800er wäre mit Sicherheit nicht zu groß für 29qm. Die Raumgröße spielt da eigentlich keine große Rolle. Der HörABSTAND ist das Wichtige! Außerdem kannst du mit Raumakustik (Absorbern etc.) einiges rausreißen. Jetzt stellt sich die Frage: lieber für die 800er einiges an Geld ausgeben und genießen ODER die 802er kaufen und in Raumakustik investieren, um später dann eventuell ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Ich würde letzteres wählen, wenn ich du wäre.
XorLophaX
Inventar
#16387 erstellt: 30. Mai 2011, 15:51
Ich denke auch, das letzteres die bessere Wahl ist.

Aber nicht nur der sitzabstand ist wichtig, wichtiger ist meiner Erfahrung nach mit der 802, der Abstand zwischen den Lautsprechern. (wobei dieser natürlich auch firmt mit dem sitzabstand zusammen hängt)
centurygold
Stammgast
#16388 erstellt: 30. Mai 2011, 16:06
Hey, erstmal danke für eure Antworten! Auf das ergebnis mit der 802 D im optimiertem Raum bin ich gespannt. Bitte gib uns nen kurzen Bericht...
Gibts eigentlich vom Hersteller empfohlene Raumgrößen für jeweilige Lautsprecher? Ich habe im Netz weder von B&W noch von Vocal solche Angaben gefunden....
Wie sind eurer Meinung nach 30 Quadratmeter generell? Eher schon ein großer oder noch ein kleinerer Raum für HIFI?
ch
Inventar
#16389 erstellt: 30. Mai 2011, 16:29
Bitte schön:

DSC07508
XorLophaX
Inventar
#16390 erstellt: 30. Mai 2011, 17:09
Also 30qm gehört zwar nicht zu den Groden Räumen, aber für ein reines Musikzimmer ist es denke ich schon eine sehr gute Größe. Viel wichtiger ist allerdings der Schnitt des Raumes, quadratisch ist zb nicht so gut wie rechteckig.


@ch:

Sehr schöne Lautsprecher.
Ich finde es zwar schade, dass der eine so sehr in die Ecke gequetscht steht, aber naja, scheint wohl nicht anders machbar zu sein.
Insgesamt optisch auf jedenfall sehr schön.
Überohr
Stammgast
#16391 erstellt: 30. Mai 2011, 17:23

centurygold schrieb:
Auf das ergebnis mit der 802 D im optimiertem Raum bin ich gespannt. Bitte gib uns nen kurzen Bericht...
Gibts eigentlich vom Hersteller empfohlene Raumgrößen für jeweilige Lautsprecher? Ich habe im Netz weder von B&W noch von Vocal solche Angaben gefunden....
Wie sind eurer Meinung nach 30 Quadratmeter generell? Eher schon ein großer oder noch ein kleinerer Raum für HIFI?


Wie schon chrizzoPR# bemerkte, sagt die reine Quadratmeterangabe nicht viel aus, denn bei einem eher quadratischen Grundriß hat man ganz andere Stellmöglichkeiten von Boxen und Hörplatz, als beispielsweise bei einem langgestreckten rechteckigen oder verwinkelten.

Die wesentliche Rolle spielen dagegen die einzelnen Abstände:

  • Für die 800D und 802D gelten gleichermaßen: mind. 50 - 70 cm Wandabstand, stehen sie in Zimmerecken dann mind. 100 cm!

  • Der Hörplatz sollte im Idealfall an der Spitze eines gleichschenkligen Dreiecks liegen, mit je einer Seitenlänge ab ca. 2, besser 2,5 Metern.
    Hierbei gilt: je weiter man von den Boxen entfernt sitzt, umso stärker bestimmt die Raumakustik den Klang.

  • Was oft nicht beachtet wird: Auch der Hörplatz (Couch, Sessel, Eisbärfell) sollte NICHT direkt an der Wand sondern mind. 70 cm davon entfernt stehen, sonst nimmt man die Wandreflexionen zu sehr wahr. Hört man im Mehrkanalton mit Rearboxen noch entsprechend weiter.

    Auch hier gilt: Je näher die Boxen und der Hörplatz an der Wand stehen, um so stärker wirkt sich die Raumakustik auf den Klang aus, ganz besonders in Raumecken oder nahe großen Glasflächen!


Übrigens im Direktvergleich bei einem Hörabstand von 2,5 Metern klangen für mich die 802D natürlicher als die 800D, die im oberen Bassbreich etwas stark auftrugen. Einen Unterschied der Dynamik konnte ich zwischen den Boxen auch bei satten Pegeln nicht bemerken. Allerdings habe ich auch nicht mit ganz extremen Lautstärken mit bis zum Anschlag aufgedrehten Volumepoti gehört.

highfidele Grüße
Überohr
Stammgast
#16392 erstellt: 30. Mai 2011, 17:33

XorLophaX schrieb:
Viel wichtiger ist allerdings der Schnitt des Raumes, quadratisch ist zb nicht so gut wie rechteckig.


Nicht unbedingt, bei 7(.1)-Mehrkanalton ist ein quadratischer Grundriss mitunter die bessere Wahl.

highfidele Grüße
Hannovergenuss
Stammgast
#16393 erstellt: 30. Mai 2011, 17:43

centurygold schrieb:
Hey, da bin ich ja bei den B&W Spezialisten.
Ich hätte mal ne Frage, hat einer von euch erfahrung mit einer 800D in einem 29 quadratmeter Raum? Ist sie zu groß? Oder denkt ihr man bekommt das Ding da drinnen zum Spielen?
Ich habe einen eigenen Hörraum, das heisst Raumtuning und perfekter Freier Aufstellung stehen nix im Wege!
Währe eine 802D bei der Raumgröße besser?
Der Grund warum ich mit der 800D Liebäugle, weil in Sachen Dynamik, und Pegelfestigkeit sie ein Gutes über der 802D Liegt. Hab ich selbst beim Händler gehört.... Da ich sehr laut höre, und auf Live Dynamik stehe will ich mir die Größere kaufen. Die Frage ist nur kann man Pauschal sagen das mein Raum viel zu klein ist, oder ist hier mit Tuning und perfekter Freier Aufstellung eine Lösung Möglich?
Vielleicht hat wer eine 800er oder einen Lautsprecher in der Größe, und hat erfahrung mit Kleineren Räumen?

Bitte um euer Wissen.
Danke


29 qm sind knapp aber der Unterschied zur 802 ist das auch...

Wenn Du optimieren kannst und mit dem positionieren flexibel bist geht das Tier da auf alle Fälle gut los ;-)

Der Bass der 800er ist sehr tief allerdings auch extrem sauber und schlackenlos, das sollte gehen.

XorLophaX
Inventar
#16394 erstellt: 30. Mai 2011, 17:43
Sorry, bin irgendwie direkt von einem Stereo-Setup ausgegangen und dafür ist ein nicht quadratischer Raum der bessere.

mit den von dir genannten Abständen stimme ich zwar soweit geqnerell uberein, allerdings habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass der Abstand zwischen den Lautsprechern und Hörposition wichtiger ist, als der Wandabstand der Lautsprecher (natürlich im Rahmen).

Ich habe vorher einen Wandabstand meiner Lautsprecher von über 1m zur Seite und nach hinten gehabt, dafür aber einen geringeren Abstand zwischen den LS und der Hörposition. Der Klang war schlechter als nach der Umstellung.

Die Lautsprecher stehen nun ca 75cm nach hinten und zur Seite frei und der Abstamd zwischen den Lautsprechern ist ca 10% größer als der zwischen Lautsprechern und Hörplatz. Dadurch ergab sich eine wesentlich bessere uns breitere Bühne.

Auch hier muss man probieren. Allerdings sind die von dir gemachten Angaben schonmal sehr gute Richtwerte.

Gruß,

Philipp
M.Jackson
Inventar
#16395 erstellt: 30. Mai 2011, 17:46
Hab ich hier schon einen Erfahrungsbericht des Subwoofer DB1 verpasst ?
Maastricht
Inventar
#16396 erstellt: 30. Mai 2011, 17:48
Ich habe seit einigen Tagen eine 800 D2 hier stehen.
Davor hatte ich eine 801 S3. Ich habe mir beim Händler ausgebreitet die 802 D2 gehört und danach auch bei mir zuhause für einige Tage. Die Dynamik und Räumtelichkeit der 802 D2 war grösser als die der 801 S3, obwohl die sich gut wehrte und z.B. bei einem gezupften Bass gut rüber kam.

Danach habe ich beim Händler die 802 D2 und die 800 D2 in einem kleinen Zimmer verglichen und mich schliesslich für die 800 D2 entschieden.
Verstärker sind die Audionet MAX mono's.

Das Zimmer ist ca. 28 m2 gross und hat ein Volumen von 90 m3.
Es ist ziemlich gedämpft. Der Abstand LS - Hörer ist ca. 2,70 m.

Geht prima.

Gruss, Jürgen


[Beitrag von Maastricht am 30. Mai 2011, 20:21 bearbeitet]
Überohr
Stammgast
#16397 erstellt: 30. Mai 2011, 18:23

XorLophaX schrieb:

mit den von dir genannten Abständen stimme ich zwar soweit geqnerell uberein, allerdings habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass der Abstand zwischen den Lautsprechern und Hörposition wichtiger ist, als der Wandabstand der Lautsprecher (natürlich im Rahmen).

Ich habe vorher einen Wandabstand meiner Lautsprecher von über 1m zur Seite und nach hinten gehabt, dafür aber einen geringeren Abstand zwischen den LS und der Hörposition. Der Klang war schlechter als nach der Umstellung.

Die Lautsprecher stehen nun ca 75cm nach hinten und zur Seite frei und der Abstamd zwischen den Lautsprechern ist ca 10% größer als der zwischen Lautsprechern und Hörplatz. Dadurch ergab sich eine wesentlich bessere uns breitere Bühne.

Auch hier muss man probieren. Allerdings sind die von dir gemachten Angaben schonmal sehr gute Richtwerte.

Gruß,

Philipp

Völlig richtig, das Boxenschieben bleibt wirklich unvermeidlich. Auch ich hatte die 802D zunächst 100 cm von der Wand zu stehen und habe sie unter Zuhilfenahme meiner Ohren und eines Analysers schließlich bei einem Wandabstand von 60 cm positioniert.

Das gleichschenklige Hördreieck ist natürlich nur eine idealtypische Alternative. Übrigens, falls man eine "größere Bühne" wünscht, aber keinen Platz hat, die Boxen weiter auseinander zu stellen, kann man dies oft auch erreichen, indem man die Boxen ohne jegliche Anwinklung zum Hörplatz parallel stellt.
Je weniger man die Boxen auf den Hörplatz ausrichtet, umso breiter wird die Bühne. Stehen allerdings die Boxen wiederum zu weit (und ohne Anwinkelung zum Hörplatz) auseinander, zerfällt die Phantommitte und das Klangbild wird diffus.

highfidele Grüße
Lutz
alex1611
Inventar
#16398 erstellt: 30. Mai 2011, 19:03
Ich hätte hier mal eine völligste OT Frage. Ich habe einen Artikel bei Audiomarkt entdeckt und will diesen kaufen. Der Verkäufer wohnt in der Schweiz. Wie könnte ich denn Sicher bezahlen?
Es geht schliesslich um mehr Geld als nur ein paar Euros. Hätte evtl einer hier einen kleinen Tipp für mich?
jd17
Inventar
#16399 erstellt: 30. Mai 2011, 19:43
wenn es um wirklich höhere beträge geht, solltest du grundsätzlich den artikel abholen. auch wenn es mehrere hundert kilometer sind - anschauen, probehören (?) und eindruck vom verkäufer machen ist immer besser, als ein paar € beim versand sparen zu wollen und nachher nichts zu bekommen.
Horus
Inventar
#16400 erstellt: 30. Mai 2011, 19:47
Das wäre auch meine Meinung!!!
Gleiches habe ich selbst vor ca. 2 Jahren getan. Bei mir waren's zwar "nur" rund 200 Km, aber bei einem 4stelligen Betrag bin ich vorsichtig! Ich wäre auch weiter gefahren!
Moe78
Inventar
#16401 erstellt: 30. Mai 2011, 19:54
Was isses denn, Alex?

Ich würde Paypal oder Nachnahme vorschlagen.
Maastricht
Inventar
#16402 erstellt: 30. Mai 2011, 20:28

Moe78 schrieb:
Was isses denn, Alex?

Ich würde Paypal oder Nachnahme vorschlagen. :prost



Und zuvor auf jeden Fall telefonisch Kontakt. Versuche auch Informationen über den Verkäufer einzuwinnen. Wenn du Namen, Beruf und Adresse hast, kannst du ja auch mal googelen.
Ich finde es auch wichtig, ob ich jemanden schon länger kenne als Mitglied eines Forums und welchen Eindruck er auf mich gemacht hat.

(Ich habe mehrmals für einen 4-stelligen Betrag von einem Privé-Verkäufer auf Abstand gekauft. Ging bisher gut, aber spannend (!) bleibt es schon. Ich mache es lieber nicht.

Gruss, Jürgen
alex1611
Inventar
#16403 erstellt: 30. Mai 2011, 20:33
evtl ein Kabel. War aber einfach mal ne profilaktische Frage. Bis es soweit ist dauerts noch
Moe78
Inventar
#16404 erstellt: 30. Mai 2011, 20:56
Bitte kein überteuertes und hässliches Nordost...

Du machst das schon...
alex1611
Inventar
#16405 erstellt: 30. Mai 2011, 21:01
Werd dich infomieren
XorLophaX
Inventar
#16406 erstellt: 30. Mai 2011, 21:31

alex1611 schrieb:
evtl ein Kabel. War aber einfach mal ne profilaktische Frage. Bis es soweit ist dauerts noch :D



oh, oh, oh da hast du was gesagt..

Hättest besser gesagt, dass du ne Barbie kaufen willst. Das würde HIER weniger "spott" und Diskussion hervorufen..


Kauf dir aus Trotz, dass NordOst Odin für 125.000€ in 2x3m bi-wiring und mach an die Enden einen Aufkleber auf dem steht:
"Eure Armut kotzt mich an"


[Beitrag von XorLophaX am 30. Mai 2011, 21:37 bearbeitet]
global-skywalker
Stammgast
#16407 erstellt: 30. Mai 2011, 21:34
Gordenfreemann
Inventar
#16408 erstellt: 30. Mai 2011, 21:36
Vote for B&W
BikerFan
Hat sich gelöscht
#16409 erstellt: 30. Mai 2011, 22:16
Die Neider und Intolleranten sind meist Tanten!

Peace
chrizzoPR#
Stammgast
#16410 erstellt: 30. Mai 2011, 22:51

XorLophaX schrieb:

alex1611 schrieb:
evtl ein Kabel. War aber einfach mal ne profilaktische Frage. Bis es soweit ist dauerts noch :D



oh, oh, oh da hast du was gesagt..

Hättest besser gesagt, dass du ne Barbie kaufen willst. Das würde HIER weniger "spott" und Diskussion hervorufen..


Kauf dir aus Trotz, dass NordOst Odin für 125.000€ in 2x3m bi-wiring und mach an die Enden einen Aufkleber auf dem steht:
"Eure Armut kotzt mich an" :angel

:D!

PS. Vote for B&W!
XorLophaX
Inventar
#16411 erstellt: 30. Mai 2011, 22:58


[Beitrag von XorLophaX am 30. Mai 2011, 23:00 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#16412 erstellt: 30. Mai 2011, 23:00

Kauf dir aus Trotz, dass NordOst Odin für 125.000€ in 2x3m bi-wiring und mach an die Enden einen Aufkleber auf dem steht:
"Eure Armut kotzt mich an"


Herrlich! und dann in so ziemlich jeden Bilderthread hier einstellen
chrizzoPR#
Stammgast
#16413 erstellt: 30. Mai 2011, 23:02
1 Stimme, dann ham wa se, die Cantöner. Hach, wie ich solche Abstimmungsverfahren liebe!
iiT06
Stammgast
#16414 erstellt: 30. Mai 2011, 23:46

chrizzoPR# schrieb:
1 Stimme, dann ham wa se, die Cantöner. Hach, wie ich solche Abstimmungsverfahren liebe! ;)


Ausgleich, weiter so!
audioinside
Inventar
#16415 erstellt: 30. Mai 2011, 23:54
B&W führt jetzt.
chrizzoPR#
Stammgast
#16416 erstellt: 30. Mai 2011, 23:57
.. das ist nicht genug!
audioinside
Inventar
#16417 erstellt: 31. Mai 2011, 00:00
Habe zwei Lautsprecher darf aber nur einmal abstimmen. Gemein!
Litefor
Inventar
#16418 erstellt: 31. Mai 2011, 00:03

Kauf dir aus Trotz, das NordOst Odin für 125.000€ in 2x3m bi-wiring




Ich musste so richtig herzlich lachen, denn es stimmt, schon aus reinem Trotz sollte man das wirklich mit Genutuung machen und dann sagen: "...und es klingt doch!"
locutusvonborg1
Stammgast
#16419 erstellt: 31. Mai 2011, 09:46
Hallo,
ich bin von meinem Probehören zurück.
Gehört wurde die CM5 die CM9 und die 805 Diamond an einem Yamaha AS1000 bzw 2000 dazu unten mehr...

Ich habe ja bereits die CM9 möchte aber auf eine „Regalbox“ wechseln und nach Möglichkeit mich im Klang verbessern.

Die CM5 ist bereits nach 5min ausgeschieden die ging gar nicht, sie hatte kein Volumen und es Klang mir einfach zu spitz.

Ok dann ging es hin und her zwischen der 805Di und der CM9 und ich mußte feststellen das ich die BOX die ich bereits habe wieder kaufen würde. Ich konnte nicht fassen wie gut die CM9 auf einmal spielte. Das war bei mir zuhause nicht so!

Der Hörraum beim Händler war bei weitem nicht optimal aber die CM hatte das rundere Gesamtpaket. Was mir bei der 805 sehr gute gefiel war die Auflösung ich konnte viel mehr Details hören die Mitten/Höhen waren viel sauberer aber es fehlt mir etwas im Bass!

Das komische daran ist das ich bei einem kurzen Probehören vor einer Woche bei einem anderen Händler die 805Di besser im Bass fand als die CM9. Ok da war die 805 an einem AS2000 kann das soviel ausmachen?

Der Verkäufer bemerkte das auch und hat mir dann den Vorschlag gemacht die 805 bei mir in den eigenen Wänden probe zu hören er stellt mir auch einen Velodyne SPL Ultra zu Verfügung dann kann ich ausgiebig testen.

Ich bin gespannt und freue mich riesig darauf!

Meine Frage: ich habe zuhause „nur“ einen Yamaha RXV 2067 denkt ihr ich kann damit die 805 ausgiebig testen! Reicht er?

Wird der unterschied groß sein im Vergleich zu 2067 und einem As1000 / As2000?

Da ich nicht abgeneigt bin zu einem späteren Zeitpunkt einen Vollverstärker aufzurüsten.

Leider hat der Händler nicht beide Geräte zum testen!
jd17
Inventar
#16420 erstellt: 31. Mai 2011, 09:53
mach dir mal keine sorgen wegen des verstärkers. der 2067 tuts schon.

für mich hört sich das an, als wärst du der klassische fall, der mit einer gebrauchten 804S am besten bedient ist...

da hast du ähnlich gute auflösung wie bei der 805Di, deutlich besseres volumen und super bass, das ganze aber sauber und nicht so schwammig wie bei der CM9.

mich wundert, dass du die CM5 als spitz beschreibst, das empfinde ich garnicht so. kommt aber sicher auch teilweise daher, dass du an den weicheren klang der CM9 schon recht gewöhnt bist.


[Beitrag von jd17 am 31. Mai 2011, 10:45 bearbeitet]
kroethe
Ist häufiger hier
#16421 erstellt: 31. Mai 2011, 11:36
Hallo B&W Freunde,
meine Frage paßt vielleicht nicht ganz zum momentanen
Thema,aber hat jemand von Euch die 803 S mit der neuen 803 Diamond vergleichen können.Ist die Diamond im Mittelhochton
viel besser als die S,lohnt sich da ein Umstieg.Ein eventuell besserer Bass ist für mich nicht so wichtig. Der Preisunterschied ist ja nicht gerade unerheblich.
Ich würde mich über Eure Erfahrungsberichte freuen.
Mfg.J.E.
chrizzoPR#
Stammgast
#16422 erstellt: 31. Mai 2011, 22:35
Ich wollte nur nochmal appelieren: VOTE FOR B&W
Wir sind nur noch 3. in der Hierarchie..


[Beitrag von chrizzoPR# am 31. Mai 2011, 22:35 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#16423 erstellt: 31. Mai 2011, 22:55

Das komische daran ist das ich bei einem kurzen Probehören vor einer Woche bei einem anderen Händler die 805Di besser im Bass fand als die CM9. Ok da war die 805 an einem AS2000 kann das soviel ausmachen?


Habe beide Geräte vor dem Kauf des S2000 ausgiebig Probegehört. Der Klangliche Unterschied ist eher marginal. Vorallem im Tiefenbereich. Interessant wirds erst, wenn der S2000 via XLR mit dem Abspielgerät verbunden wird. Aber auch hier gehts eher um die Feinauflösung.
Moe78
Inventar
#16424 erstellt: 01. Jun 2011, 00:08

chrizzoPR# schrieb:
Ich wollte nur nochmal appelieren: VOTE FOR B&W
Wir sind nur noch 3. in der Hierarchie.. :cut

Und Elac vor uns... darf doch nich...
Litefor
Inventar
#16425 erstellt: 01. Jun 2011, 00:33
Ich war auch lange am Schwanken zwischen A-S1000/2000. Ich sehe den Unterschied ganz überwiegend in der XLR-Verkabelung. Wenn ich es bei mir zu Hause teste, dann gebe ich XLR im direkten Vergleich zu Cinch immer den Vorzug. Und ja, der Unterschied ist klar und deutlich hörbar, wenn auch nicht extrem. Allerdings nicht so sehr im Bassbereich, weit mehr im Mittel-/Hochtonbereich und v.a. in der Auflösung.

Was nun CM9/CM5 und 804/805 angeht: ich stimme voll und ganz der Aussage zu, dass der Hörraum eine große Rolle spielt. Da man ja aber vielleicht auch mal umzieht, sollte man schon mit dem Gesamtkonzept der Box übereinstimmen. Heißt ganz klar: wenn einer v.a. Bass will, sollte er keine Kompaktbox kaufen, auch nicht mit Subwoofer (die arbeiten nämlich tendentiell auch im Verbund mit Standboxen besser). Umgekehrt, wenn es jemandem v.a. um die höhere Auflösung geht, ist der Einstieg in die 800er-Klasse (und zwar mit Diamond!) einfach das non-plus-ultra.

Bei mir beispielsweise war der Umstieg extrem: vorher große Standboxen + Subwoofer, nachher nur Kompaktboxen. Klar: die Bässe bei MotorStorm auf der PS3 waren vorher besser. Aber dafür klingen jetzt fast alle CDs und SACDs mit ernsthafter Musik wie neu aufgenommen. Ich würde es jederzeit wieder so machen - wenngleich meine Traumkombi aus 802 Diamond in einem perfekten Hörraum trotzdem bestehen bleibt. Und wenn ich die hätte, würde ich von der Nautilus träumen. Das Wesen dieses Hobbys ist halt das Streben nach dem Optimum - nicht das Erreichen desselbigem .


[Beitrag von Litefor am 01. Jun 2011, 00:35 bearbeitet]
ch
Inventar
#16426 erstellt: 01. Jun 2011, 00:50

Litefor schrieb:
Heißt ganz klar: wenn einer v.a. Bass will, sollte er keine Kompaktbox kaufen, auch nicht mit Subwoofer (die arbeiten nämlich tendentiell auch im Verbund mit Standboxen besser).


Aha warum arbeitet ein Sub denn besser mit einer Standbox?
Litefor
Inventar
#16427 erstellt: 01. Jun 2011, 01:06
Weil meist weniger Raummoden entstehen, wenn der Bass aus 3 Richtungen statt nur aus einer kommt. Bin aber kein Akustiker, kann es also nicht mit Studien oder eigenen Messwerten belegen...


[Beitrag von Litefor am 01. Jun 2011, 01:08 bearbeitet]
jd17
Inventar
#16428 erstellt: 01. Jun 2011, 07:58

Litefor schrieb:
Umgekehrt, wenn es jemandem v.a. um die höhere Auflösung geht, ist der Einstieg in die 800er-Klasse (und zwar mit Diamond!) einfach das non-plus-ultra.

hast du überhaupt mal eine 803/4/5S gehört?!
oder wie kommst du zu der aussage?

glaubst du, ein diamant-ht muss feiner klingen, weil es diamant ist?
XorLophaX
Inventar
#16429 erstellt: 01. Jun 2011, 08:03

Litefor schrieb:
wenngleich meine Traumkombi aus 802 Diamond in einem perfekten Hörraum trotzdem bestehen bleibt. Und wenn ich die hätte, würde ich von der Nautilus träumen.


Naja, ob die Nautilus klanglich der 802 / 800 Diamond überlegen ist?! Ich wage es zu bezweifeln..
Überohr
Stammgast
#16430 erstellt: 01. Jun 2011, 08:30

ch schrieb:

Aha warum arbeitet ein Sub denn besser mit einer Standbox?


Litefor schrieb:
Weil meist weniger Raummoden entstehen, wenn der Bass aus 3 Richtungen statt nur aus einer kommt. Bin aber kein Akustiker, kann es also nicht mit Studien oder eigenen Messwerten belegen...


Hierzu ein paar klärende Worte mit dem folgenden Zitat von Standboxen und Aktiv-Subwoofer?:

Satelliten + Subwoofer –> ein perfektes Team
Dieses Verhalten passt optimal zur Charakteristik der Frequenzweichen in den AV-Receivern. Diese sorgen nämlich in der Stellung „Small” ebenfalls für einen recht flach verlaufenden Pegelabfall, was zusammenaddiert einen perfekten Übergang zwischen Satelliten und Subwoofer ohne nennenswerte Pegelabsenkungen oder –anhebungen garantiert

Standboxen + Subwoofer –> Frequenzchaos bei 60 bis 120 Hertz
Anders sieht es beim Einsatz von großen Standboxen aus. Auch hier regelt der AV-Receiver zwar den Pegel der fünf Surroundkanäle unterhalb der voreingestellten Übergangsfrequenz herunter. Aber die Flankensteilheit des Filters im Receiver reicht nicht aus, um den Basspegel unterhalb der Übergangsfrequenz schlagartig zu verringern. Die Folge: Die Standboxen sind nicht bei z.B. 80 Hz sauber abgeregelt, sondern geben auch noch die Frequenzen darüber wieder. Die Folge: Im Bereich der Trennfrequenz werden alle Frequenzen hörbar lauter wiedergegeben, da sie hier sowohl von den Standboxen als auch vom Subwoofer abgestrahlt werden. Dieser Effekt ist als überzogener Bass oder Dröhnen deutlich zu hören und lässt sich auch nicht mit einer Pegelabsenkung des Subwoofers völlig verhindern.

Noch schlimmer klingt es, wenn die großvolumigen Standboxen den gesamten Frequenzgang einschließlich der Bässe wiedergeben. Diese Variante wird von zwielichtigen „Beratern” mitunter als besonders bassstarke Einstellung empfohlen. Ihr Argument: Im Tiefbassbereich ergänzen sich die Pegel von Subwoofer und Standboxen, was einen lauteren Bass bedeutet. Lauter wird der Bass auch, allerdings nur in einem bestimmten Bereich – und dort so laut, dass er die benachbarten Frequenzen gnadenlos übertönt. Noch entscheidender sind jedoch zwei weitere unerwünschte Nebenwirkungen: Je nach Aufstellung und Raum werden zum einen durch den Zwillingsbetrieb Tiefbassanteile völlig ausgelöscht, zum anderen können im Bereich um 60-100 Hz deutlich hörbare Frequenzlöcher auftreten. Hier helfen dann auch die Phasenschalter oder -regler am Subwoofer nicht mehr weiter.


Letzterer Fall wäre übrigens der Bass aus drei Richtungen.


Richtig ist, das Raummoden - gerade wenn ein Teifbass bis 20 Hz reichend erwünscht ist - von vornherein nur verhindert werden können, wenn ein Bass-Array verwendet wird. Das besteht aber aus 4 Subwoofern, weniger sind suboptimal, siehe hierzu:
Subwoofer im Hörraum - Sinn und Unsinn einer Grenzfrequenz von 20 Hz
Subwoofer im Hörraum - hilft viel viel?

Reichen Standboxen ohne merklichen Pegelverlust bis 40 oder 35hz hinab, sind sie oft die bessere Alternative zu einer Box-Subwoofer-Kombination, wobei in der Regel bei Musikaufnahmen kaum Signale unter 40 Hz auftreten, da kein Musikinstrument darunterspielt, von tiefen Kirchenorgel- oder Synthersizerlagen einmal abgesehen. Übrigens selbst bei Filmen treten Signale unter 35 Hz - sofern überhaupt - in der Regel recht selten auf.

Hierzu noch ein Auszug von einem Interview mit Günter Nubert:

Aber ich habe nie einen Hehl aus meiner Überzeugung gemacht, dass eine im Bass gut konstruierte Standbox homogener klingt als eine Sub-Sat-Kombination. ...
Bei aller Liebe zu tiefen Bässen: Durch die Kombination eines Subwoofers mit den Hauptboxen kann die Homogenität des Klangbildes leiden. Stellen Sie sich nur einmal vor, Subwoofer und Satelliten strahlen einen Ton, sagen wir um 80 Hertz, gemeinsam ab. Die steilflankige Frequenztrennung zwischen Boxen und Woofer ist nicht so perfekt, wie es immer wieder beschrieben wird. Selbst Fachleute haben oft nicht im Bewusstsein, dass sich durch diese Filterung nur deshalb ein sauberer Frequenzgang ergibt, weil der Bass eine ganze "Wellenlänge“ - also mehrere Meter - hinter den Hauptboxen hinterherhinkt! Techniker sprechen hier von unterschiedlichen Gruppenlaufzeiten.
Bei langsam ein- und ausschwingenden Tönen und bei Surround-Effekten ist das nicht so wichtig, bei Bassimpulsen aber deutlich hörbar. Der Anschlag einer Bass Drum ist dann nicht so impulsiv wie es sein könnte. Dieser Verzögerungs-Effekt ist bei Sub-Sat-Kombis durch den Einsatz von speziellen digitalen Signal-Prozessoren kompensierbar. Dabei wird das Hauptboxen-Signal um die Laufzeit einer Wellenlänge zwischengespeichert und an den Woofer angepasst.
In Standlautsprechern ist dieses Problem wegen der flacheren Filterung auch ohne DSP-Prozessor lösbar. Im zweikanaligen HiFi-Bereich ziehe ich deshalb einen guten Standlautsprecher einer Sub-Sat-Kombi vor.


tief-knackige, trockene, nicht dröhnende highfidele Grüße
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