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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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hmt
Inventar
#69484 erstellt: 25. Jan 2020, 17:19
Alter THX Standard. Audyssey passt den Abfall der LS an, so dass es wieder passt. Ändert man allerdings die vorgeschlagene Ubergangsfrequenz, passt dies nicht mehr.
>Karsten<
Inventar
#69485 erstellt: 25. Jan 2020, 17:31
hmt den AVR nutze ich mit Subwoofer gar nicht mehr. Bzw. Subwoofer habe ich keine mehr. Geht um die Standlautsprecher und Einstellung der Stereovorstufe durch den Equilizer.


[Beitrag von >Karsten< am 25. Jan 2020, 17:33 bearbeitet]
hifipirat
Inventar
#69486 erstellt: 25. Jan 2020, 17:58
Also ich habe bei meinem MA9000 den EQ Regeler 25 Hz auch bei 14 Uhr stehen. Zusätzlich habe ich den 50 und 100 Hz Regler auch in etwa der Stellung. Den Bass habe ich nach Gehör eingestellt und dazu ein mir gut bekannten Titel mit hohem Bassanteil genommen. Man muss nur darauf achten, dass der Bass nicht zu sehr aufdickt. Dazu nochmal mit einem Titel mit nicht zu viel Bassanteilen gegen hören, ob‘s passt.
>Karsten<
Inventar
#69487 erstellt: 25. Jan 2020, 18:08
Werde ich morgen Mal testen und berichten, der 25hz auf 14uhr ist genau richtig auch bei mir, mehr hat sich dann nicht mehr gut angehört, da war der Bass zu dominant. Wär ja gut wenn sich der gewünschte Effekt mit den 50 und 100hz Regler erzielen lässt.
hifipirat
Inventar
#69488 erstellt: 25. Jan 2020, 18:23
Na bei mir in meinem Raum hat‘s was gebracht. Ich habe aber auch laut Audyssey Einmessung meiner Marantz Vorstufe eine Senke bei 70 und 100 Hz an meinem Hörplatz.
Es könnte bei dir in deinem Raum bei der Stellung auch zu viel des Guten sein. Musst mal probieren. Oft ist weniger mehr. Ich habe aber auch nur die 802d3 die nicht solche Basstreiber hat, wie deine 800er, die geht beim Bass sicher noch um einiges besser.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich den Tiefbassbereich mit dem EQ des MA9000 nicht so hinbekomme, wie im Bypass Modus meiner Vorstufe zusammen mit dem Audyssey Dyn. EQ. Wenn da ein Titel mit ordentlich Tiefbassanteil gespielt wird, so wie z. B. der Soundtrack zu Alita Battle Angel, da vibriert am Sitzplatz der Boden ohne das es dröhnt. Keine Ahnung wie das der Dyn. EQ von Audyssey macht, aber das macht er gut. Nachteil der Marantz hört sich bei Stereo nicht so gut an wie der McIntosh.
>Karsten<
Inventar
#69489 erstellt: 25. Jan 2020, 21:59
Soooo ....hat mich keine Ruhe gelassen. Doch noch Anlage angeschmissen und an die Regeler dreht. Bei 50 und 100 hz auf 14uhr ist schon in etwa was ich will. Was mir auch aufgefallen ist. Die LS regen ja sehr gut den Bass an. Ich kann durch die Bude laufen und der Bass klingt überall gleich.
Keine Auslöschungen oder der gleichen. Kannte ich vom DBA nicht.
Beim DBA....Da gab es es eine perfekte "Pump" Position auch bei leisen Pegeln....da wollte ich hinaus, wenn das überhaupt möglich ist
Da hat man förmlich auch bei leisen Pegeln den Bass im "Bauch" gefühlt.
jxx
Inventar
#69490 erstellt: 26. Jan 2020, 14:39
Karsten, du kannst dir auch mal zur Hilfe die Bedienungsanleitung der C52 schnappen, da sind (ähnlich wie Franz im Link) die Frequenzen des EQ aufgeführt und wie sie Instrumente und Stimme beeinflussen können. Das funktioniert richtig gut, habe ich mal kurz mit einer alten Aufnahme von Deep Purple in Rock probiert.
>Karsten<
Inventar
#69491 erstellt: 26. Jan 2020, 14:52
Werde ich Mal reinschauen.
Mit den Subwoofer werde ich erstmal sein lassen. Hatte mich noch weiter im Internet informiert und ich denke das ich mit ein ibeam Körperschallwandler und den Reckhorn409 ( Aktiv-Modul ) näher ans Ziel kommen werde. Auch beim Leisehören.
Wenn man den Bass durch die Couch spürt, wird das Empfinden vom Bass nochmal höher. Laut Berichten.
hazel-itv
Inventar
#69492 erstellt: 26. Jan 2020, 16:11
Die Dinger finde ich auch schon lange interessant. Wenn du das wirklich angehst, bin ich auf deinen Bericht gespannt!
>Karsten<
Inventar
#69493 erstellt: 26. Jan 2020, 16:20
Hier gibt's auch ein eigenen Thread dazu www.hifi-forum.de/in...=8456&postID=486#486
Prodyse
Stammgast
#69494 erstellt: 31. Jan 2020, 23:01
Guten Abend aus Dortmund, war ewig lange nichtmehr aktiv hier weil sich einfach nichts mehr getan hat bei meinen Komponenten. Nun ist jedoch das Haus fertig und ich habe aufgerüstet. Mir ist vor ca. 3 Wochen eine 804 D2 zu einem annehmbaren Preis in die Hände geraten. War schon länger ein kleiner Traum von mir. Werde auch mal ein Foto rein stellen sobald ich alles in Betrieb hab. Nun möchte ich mich auch gern weiter entwickeln was die Elektronik angeht und mir einen anderen Verstärker gönnen. Haben bestimmt schon einige hier Erfahrungen gesammelt was den Lautsprecher angeht und können ein paar Tipps geben. Preislich ist dann bei 2500€ ca. meine Grenze. Kann aber auch gern gebraucht sein. Hab auch schon ein bisschen gelesen und man liest immer das die LS bis unter 4ohm gehen und deshalb Viel Leistung benötigen bzw. ordentliche Leistungsreserven (was auch immer damit gemeint jst). Schön mal wieder hier rein zu schauen und die ganzen netten Updates von euch zu sehen.

Beste Grüße


[Beitrag von Prodyse am 31. Jan 2020, 23:07 bearbeitet]
steini1412
Ist häufiger hier
#69495 erstellt: 31. Jan 2020, 23:06
accuphase sollte man sich mal anhören.
>Karsten<
Inventar
#69496 erstellt: 01. Feb 2020, 05:57
Welche werden da um 2500€ angeboten ( gebraucht ) ?
arizo
Inventar
#69497 erstellt: 01. Feb 2020, 06:02
Nein. Eher nicht.
Deshalb würde ich da auch eher einen Yamaha AS1000 oder 2000 empfehlen.
Brandis7B
Inventar
#69498 erstellt: 01. Feb 2020, 06:48
mal diesen anschauen AVM A30.
Vorführer 1690 € / Neu 2490 €.

Grüße
Prodyse
Stammgast
#69499 erstellt: 01. Feb 2020, 08:11
Moin, danke schonmal für eure Vorschläge. Accuphase ist doch nen bisschen teuer im guten Zustand. Hab gleich einen Termin um audionet und Arcam zu hören, allerdings an den neuen 804 d3. Trotzdem kann man ja ein wenig vergleichen in den Fall und gegebenenfalls ausleihen. Hat jmd Erfahrungen mit Röhrenverstärkern an den 804 D2? Macht echt tun sich mal wieder damit zu beschäftigen, die halbe Nacht nur Foren gelesen.... aber war auch viel Quatsch dabei.


[Beitrag von Prodyse am 01. Feb 2020, 09:28 bearbeitet]
martin5783
Inventar
#69500 erstellt: 01. Feb 2020, 10:55
Der A30 ist ein absoluter Spitzen-Amp :-)
Dieses Jahr soll es eine neue Version geben, mit Phono und besserem Bluetooth und mehr Watt.
>Karsten<
Inventar
#69501 erstellt: 01. Feb 2020, 11:03
Prodyse @alex hatte Mal Teac Röhrenverstärker an sein 804D2. Ist aber schon länger her. War auch schon lange nicht mehr aktiv im Stammtisch, vielleicht liest er noch still mit und meldet sich.

P.s. Röhrenverstärker sind einige von u.a. "Opera Consonance" auf SG Akustik "Schnäppchenseite" einfach Mal auf die Website gehen.


[Beitrag von >Karsten< am 01. Feb 2020, 11:06 bearbeitet]
Wellenreiter
Ist häufiger hier
#69502 erstellt: 01. Feb 2020, 13:12
Oder ein top Accuphase:
https://www.ebay-kle.../1304654788-172-6797

2019 für über 600 Euro beim Service.
Prodyse
Stammgast
#69503 erstellt: 01. Feb 2020, 14:11
Ok, den accuphase nehme ich mal genauer unter die Lupe, scheint ein guter Preis zu sein wenn man sich mal die Neupreise von denen anschaut und den AVM auch. Ist das der gleiche AVM Konzern wie die Fritzboxen? Kann jmd was anfangen mit Arcam oder Audionet?
Brandis7B
Inventar
#69504 erstellt: 01. Feb 2020, 14:13
Hat mit Fritzbox nix zu tun.
kannst aber damit verbinden.


[Beitrag von Brandis7B am 01. Feb 2020, 14:14 bearbeitet]
Prodyse
Stammgast
#69505 erstellt: 01. Feb 2020, 14:17
distain
Inventar
#69506 erstellt: 01. Feb 2020, 14:34
Wenn du einmal dabei bist und den Accuphase, dann nimm den Musical Fidelity mit in Augenschein: https://www.ebay-kle.../1310047638-172-6797


StereJo
Inventar
#69507 erstellt: 01. Feb 2020, 14:53

Prodyse (Beitrag #69503) schrieb:
Ok, den accuphase nehme ich mal genauer unter die Lupe

Damit kann man nichts falsch machen, das ist ein richtig guter Verstärker. Es sind zwar mittlerweile einige Jahre ins Land gegangen, aber der Verstärkerbau wurde seither nicht revolutioniert. Was vor 15 Jahren gut klang, klingt auch heute noch gut. Und der Wertverlust bei so einem Teil hält sich in sehr engen Grenzen. Hier gibt's einen Test
audioinside
Inventar
#69508 erstellt: 01. Feb 2020, 15:04

Prodyse (Beitrag #69494) schrieb:
...Nun möchte ich mich auch gern weiter entwickeln was die Elektronik angeht und mir einen anderen Verstärker gönnen. Haben bestimmt schon einige hier Erfahrungen gesammelt was den Lautsprecher angeht und können ein paar Tipps geben. Preislich ist dann bei 2500€ ca. meine Grenze. Kann aber auch gern gebraucht sein. .
Die 804 D2 sind sehr schöne und gute LS. Die 804S betrieb, und aktuell die N802 betreibe mit Rotel Verstärkern, das passt perfekt.

Meine Empfehlung für die 804:

Vollverstärker:
z. B. RA-1572
Klick

Vorverstärker/Endstufe:
z. B. RC-1572 + RB-1552 MK II
klick

Rotel kann nicht alles gut, aber Verstärker können sie. Mit meinen Vorschlägen kannst Du die 804 mit ausreichend Reserven locker betreiben.
hazel-itv
Inventar
#69509 erstellt: 01. Feb 2020, 15:07
Da kann ich Audioinside nur zustimmen, habe die letztgenannte Rotel-Kombi an meiner 803S. Das passt!


[Beitrag von hazel-itv am 01. Feb 2020, 15:07 bearbeitet]
Wellenreiter
Ist häufiger hier
#69510 erstellt: 01. Feb 2020, 15:21
[quote="StereJo (Beitrag #69507)"]Und der Wertverlust bei so einem Teil hält sich in sehr engen Grenzen. [/quote]

Volle Zustimmung.

Es gibt nicht viele Hersteller, die mit 10 - 20 Jahren, oder noch älter, so wertstabil sind. Ein Accuphase ist auch ein Stück Anlagegut, wenn man so will. Noch dazu ist dieser für 600 Euro überarbeitet worden. Würde einfach mal anfragen, was da genau gemacht wurde.


[Beitrag von Wellenreiter am 01. Feb 2020, 15:26 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#69511 erstellt: 01. Feb 2020, 15:54
Hi,


Hab gleich einen Termin um audionet und Arcam zu hören, allerdings an den neuen 804 d3. Trotzdem kann man ja ein wenig vergleichen in den Fall und gegebenenfalls ausleihen. Hat jmd Erfahrungen mit Röhrenverstärkern an den 804 D2?
.

eine 804D2 kann man kaum mit der D3 vergleichen. Ziemlich andere Abstimmung. Habe beide gehört, u. die D2 war mir viel zu "mager" im mittleren bzw. oberen Bassbereich. Die D3 hat mich da sehr an die alte 804S erinnert. Die hatten noch "Eier". .

Grundsätzlich würde ich keine 800er mit Röhren betreiben, weil der Impedanzverlauf der 800er recht unruhig ist. Das mögen Röhren nicht.

Hatte an meiner 804S zwei Jahre lang nen Unison S6. Ein vergleichsweise starker Verstärker mit 2x 35 Watt. Da sind mir die Röhren 2 mal "verreckt".

Auch das hören von Verstärkern bei Händlern bringt nix, weil die Unterschiede zumindest bei Transen sehr gering sind. Da spielt der Raum beim Händler viel zu viel rein um vergleichen zu können wie es daheim klingt.

Mfg Franz
Prodyse
Stammgast
#69512 erstellt: 01. Feb 2020, 17:02
So, grad vom HiFi Typi aus Bochum wieder da... na was soll ich sagen, der Arcam A39 war ne Kunden Inzahlungnahme und war ganz ok, der hatte sogar eine 804D2 noch da stehen. Danach das ganze mit dem Audionet SAM G2, Fakt ist das irgendwas anders war, kann nicht genau sagen wie und was aber es gab schon Unterschiede. Der Arcam hat ein bisschen mehr Spaß gemacht und dicker gedrückt im Bass wobei der Audionet feiner aufgelöst irgendwie. Beide sollten allerdings die 804 schon gut antreiben können.
Ist das echt so ein Unterschied zur 804S bzw. spielt die 804S mit mehr Druck untenrum? Ab und an habe ich mir schonmal gedacht das nen bisschen mehr Bass kommen könnte, habe das aber erstmal auf die Raumakustik geschoben und wollte dort auch dran arbeiten bei Gelegenheit. Sind relativ große LS für 25qm.
arizo
Inventar
#69513 erstellt: 01. Feb 2020, 17:06

Prodyse (Beitrag #69512) schrieb:
Sind relativ große LS für 25qm.


Ähhhh.... nein.
Finde ich nicht...

JoFasT
Inventar
#69514 erstellt: 01. Feb 2020, 17:09
noch nicht an B&W gehört (bislang immer nur an DALI).
Würd mich jedenfalls selbst interessieren und liegt mit 2.000 auch voll im Budget

SV237MK

nur so als Idee
>Karsten<
Inventar
#69515 erstellt: 01. Feb 2020, 17:34

arizo (Beitrag #69513) schrieb:

Prodyse (Beitrag #69512) schrieb:
Sind relativ große LS für 25qm.


Ähhhh.... nein.
Finde ich nicht...

:prost


Ich hab die 800D2 auf 20m² und habe mich über Zuwenig Bass chauffiert
Hatte auch die 804D2 die nur mit Subwoofer Unterstützung Spass gemacht hat.


[Beitrag von >Karsten< am 01. Feb 2020, 17:36 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#69516 erstellt: 01. Feb 2020, 18:29
Hi,


Ist das echt so ein Unterschied zur 804S bzw. spielt die 804S mit mehr Druck untenrum?


ich habe alle 804er gehört. Angefangen mit der 804 Matrix, dann die 804N, die 804S, die D2 u. schlussendlich die D3.

Die "N" u. die "S" hatte ich je ca. 7 Jahre daheim. Die anderen ausführlich beim gleichen Händler im gleichen Raum gehört.

Für mich, meinem Geschmack, ist die 804S der beste LS der 804er. Die 804D3 kommt nah dran, ist aber im Preis/Leistungsvergleich natürlich ohne Chance. Die 804S kostete 4200.-, die D3 satte 9.000.-.


Sind relativ große LS für 25qm


Ich würde eher sagen, genau richtig.

Da du die D2 ja bereits gekauft hast, würde ich Verstärkermäßig mir einfach nen guten Vollverstärker kaufen.

Persönlich stehe ich ein bissl auf Marantz. Auch wg. Optik u. Haptik. Aber es gibt da noch soooo viele Andere.

Einen Sub dazu, und es müsste funzen. Falls du das Gefühl hast, dass es zu dünn klingt.

Mfg Franz
vanye
Inventar
#69517 erstellt: 01. Feb 2020, 22:10

Prodyse (Beitrag #69512) schrieb:

Ist das echt so ein Unterschied zur 804S bzw. spielt die 804S mit mehr Druck untenrum? Ab und an habe ich mir schonmal gedacht das nen bisschen mehr Bass kommen könnte, habe das aber erstmal auf die Raumakustik geschoben und wollte dort auch dran arbeiten bei Gelegenheit. Sind relativ große LS für 25qm.

Falls ich mich entscheiden müsste, ob ich lieber mit den 804s oder den 804d2 Musik hören möchte, müsste ich keine Sekunde überlegen. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Ich mag die erste D-Serie halt.


[Beitrag von vanye am 01. Feb 2020, 22:12 bearbeitet]
Prodyse
Stammgast
#69518 erstellt: 01. Feb 2020, 22:27
N’Abend, vielen Dank nochmal für eure Eindrücke und Ideen. Werde mir den AVM, den Accuphase und den Vincent mal genauer anschauen. Der Vincent scheint mir ziemlich lukrativ zu sein weil er ja Röhre mit genug Leistung vereint. Wenn ich ehrlich bin hätte ich Lust alle samt bei mir mal zu testen... glaube der accuphase ist schon nen Träumchen aber teurer als die anderen beiden Kandidaten. Bei Vincent wäre vielleicht sogar eine Vor,– Endstufen Kombi drin für das gleiche Budget .
>Karsten<
Inventar
#69519 erstellt: 01. Feb 2020, 22:30
Wenn du auf Rönre stehst, wäre Vincent natürlich eine sehr gute Wahl.
Prodyse
Stammgast
#69520 erstellt: 01. Feb 2020, 23:26
Kann ich noch nicht genau sagen, habe mal ein Gamut Lautsprecher an einer Octave Röhre gehört. War schon ziemlich beeindruckend aber leider nicht mein Tanzbereich da einiges zu teuer. Aber grundsätzlich soll das mit Röhren ja schon wärmer lockerer klingen. Allerdings habe ich mit so nem Hybrid Verstärker mal gar keine Erfahrung.
>Karsten<
Inventar
#69521 erstellt: 01. Feb 2020, 23:41
Vincent gibts ja online, könntest ja zum Testen bestellen und bei Nichtgefallen zurück schicken.

P.s. bei den Hybrid sitzt die Röhre in der Eingangsstufe, die entscheidend für den Röhrensound ist.
audioinside
Inventar
#69522 erstellt: 02. Feb 2020, 02:04

Exboxenschieber (Beitrag #69511) schrieb:

...Grundsätzlich würde ich keine 800er mit Röhren betreiben, weil der Impedanzverlauf der 800er recht unruhig ist. Das mögen Röhren nicht

Das ist interessant! Welcher Lautsprecher hat denn einen „ruhigen“ Impedanzverlauf?
audioinside
Inventar
#69523 erstellt: 02. Feb 2020, 02:12
Röhre ist was für Notalgie-Liebhaber.
Wellenreiter
Ist häufiger hier
#69524 erstellt: 02. Feb 2020, 08:40
Das mit der Röhre würde ich mir gründlich überlegen. Das sage ich dir auch als Funkamateur, der mit Röhrenendstufen im HF-Bereich gearbeitet hat.

Eine Röhre musst du pfleglich behandeln (Ein- und Ausschalten), braucht eine Vorwärmzeit, ist nicht so langlebig etc.
Bei Röhren muss man an die Folgekosten denken (Röhrentausch). Das ist wirklich was für Genießer.

An deiner Stelle würde ich zum Accuphase greifen. Das ist eine Wertanlage. Just my 2ct.
Japanbarock
Stammgast
#69525 erstellt: 02. Feb 2020, 08:53
Ich vermute das gerne weitererzählte Märchen vom warmen Röhrenklang, hängt mit dem sichtbaren Glühen und der Wärmeentwicklung zusammen. Den Rest macht dann der subjektive Eindruck beim Hören...
Würde man einen Röhrenamp ohne sichtbare Röhren bauen, ihn dazu hellblau lackieren und ihn „Ice-Tube-4000“ nennen, würde die Leute vermutlich einen „klirrend kalten Sound“ wahrnehmen.
Prodyse
Stammgast
#69526 erstellt: 02. Feb 2020, 09:36
ja das könnte mir auch passieren. Bin schnell zu beeinflussen sagt mir meine Frau immer nach
Noch mal gelesen heut Nacht, die Accuphase scheint schon eine sehr gute Wahl zu sein, der bei Kleinanzeigen hat allerdings kein Phono Modul, bekommt man die noch nachgekauft oder wird eher zu nem externen phono Modul geraten? Die Nachfrage bei dem Anbieter hat ergeben das der Verstärker komplett gereinigt wurde und die Knöpfe getauscht worden sind für die 600€.
Rainer_B.
Inventar
#69527 erstellt: 02. Feb 2020, 09:51
Ein reiner Röhrenverstärker ist wie ein Oldtimer. Er braucht regelmässige Pflege und mag keine kurzen Ausfahrten zur Bude.

Wichtig bei einer neuen Röhre wäre mir die Möglichkeit den Ruhestrom der Röhren einfach selbst einstellen zu können. Früher haben viele die Teile dazu einmal im Jahr in die Werkstatt gegeben, aber die Röhren altern eben.

Es gibt auch genug Röhrenverstärker die schrill klingen können. Hörproben sind immer ein Muss. Folgekosten nicht vergessen. Die Leistungsröhren halten nicht ewig und Betriebsstundenangaben sind genauso ungenau wie die Lebensdauer einer Projektionslampe.

Ich persönlich ziehe da entweder eine Röhrenvorstufe in Verbindung mit einem Transistorverstärker vor (habe über Jahrzehnte mit Audio Research SP-11 und Treshold SA-30 gehört) oder einen Hybriden. Die Vorstufenröhren sind vergleichsweise billig, halten deutlich länger und mit MOSFETS oder ähnlichen Konstruktionen bekommt man den "typischen" Röhrenklang auch hin ohne die Oldtimeranklänge.
McIntosh hat nicht umsonst schon 2 dieser Verstärker auf den Markt gebracht.

Rainer

P.S.: Wer sich von hohen Temperaturen oder Stromrechnungen nicht abschrecken läßt sollte sich mal die Sudgen Verstärker anhören. So ein A21 hat zwar nur 23 Watt pro Kanal, aber die Class A Endstufe hat auch ah grösseren Lautsprechern immer wieder überrascht. Man kann auch schnell mal ein paar Spiegeleier oder Toast machen
Wellenreiter
Ist häufiger hier
#69528 erstellt: 02. Feb 2020, 10:21

Prodyse (Beitrag #69526) schrieb:
...hat allerdings kein Phono Modul, bekommt man die noch nachgekauft oder wird eher zu nem externen phono Modul geraten? Die Nachfrage bei dem Anbieter hat ergeben das der Verstärker komplett gereinigt wurde und die Knöpfe getauscht worden sind für die 600€.


Mir persönlich wäre ein ext. Phonoverstärker lieber, da man flexibler ist und schneller mal wechseln kann. Die Einschub-Module werden aber immer mal wieder gebraucht angeboten.
Die 600 Euro Wartungskosten sind schon mal gut angelegt worden. Evlt. sind die Kondensatoren des Netzteils mal fällilg, aber im Prinzip wäre der Accu eine gute Anlage.
Japanbarock
Stammgast
#69529 erstellt: 02. Feb 2020, 10:28

Prodyse (Beitrag #69526) schrieb:
...der bei Kleinanzeigen hat allerdings kein Phono Modul, bekommt man die noch nachgekauft oder wird eher zu nem externen phono Modul geraten?


Ich durfte das externe Phonomodul von Accuphase (C-37) mal hören und es war mir den Aufpreis zu meinem AD-30 im E-370 eindeutig nicht wert.
Ich finde die AD-30 klasse und benötige nix größeres. Ich nutze sie für einen Rega P6 mit einem Dynavector DV XX-2 MKII.
Das angenehme am AD-30 (oder aktuell dem AD-50 oder einem Vorgängermodell) ist für mich, dass keine weitere Kiste im Sichtbereich herum steht (ein DAC-40 spart bei mir so eine weitere Kiste).
Vermutlich sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Phonomodulen von Accuphase nur marginal, ich würde hier zu einem Gebrauchtkauf raten.
Mr.Wurst
Stammgast
#69530 erstellt: 02. Feb 2020, 11:18
20200202_110255

Hifi tage hamburg
der_kottan
Inventar
#69531 erstellt: 02. Feb 2020, 11:20
Das da hinten unten ist dann wohl die Wasserkühlung?
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#69532 erstellt: 02. Feb 2020, 11:40
Hi,


Das ist interessant! Welcher Lautsprecher hat denn einen „ruhigen“ Impedanzverlauf?


kann ich dir jetzt auch nicht sagen. Weiß nur, dass der Verlauf halt bei den 800ern relativ "wild" ist. Sie werden ja als 8 Ohm Boxen geführt, gehen aber dann im Bass unter 3 Ohm runter. Dass ist eigentlich nicht ok. Sie müssten eigentlich als 6 Ohm oder gar als 4 Ohm bezeichnet werden.

Außerdem gibt (gab?) es auch Impedanzlinearisierte LS auf dem Markt. Glaub, Dynaudio hatte das mal im Programm.

Mfg Franz


[Beitrag von Exboxenschieber am 02. Feb 2020, 11:43 bearbeitet]
jxx
Inventar
#69533 erstellt: 02. Feb 2020, 11:59
@Prodyse, beim Accuphase sind die Einschübe der Phono Vorstufe wohl völlig ausreichend. Ob der eher sehr neutrale Accu Sound ideal zur schlank abgestimmten 804 D2 passt sollte auf jeden Fall mal probegehört werden. Auf jeden Fall bauen Accuphase gute und wertstabile Verstärker.

Als Alternative werfe ich mal einen Marantz PM-11 S3 oder einen McIntosh MA5200 in den Ring. Die sind auf dem Gebrauchtmarkt in deinem Budget zu finden und haben im allgemeinen den Ruf, einen schönen warmen Sound zu haben. Ein Röhren Gerät würde für mich nicht in Frage kommen, dann eher schön viel Leistung der Transen.
hmt
Inventar
#69534 erstellt: 02. Feb 2020, 12:48

Exboxenschieber (Beitrag #69532) schrieb:
Hi,


Das ist interessant! Welcher Lautsprecher hat denn einen „ruhigen“ Impedanzverlauf?


kann ich dir jetzt auch nicht sagen. Weiß nur, dass der Verlauf halt bei den 800ern relativ "wild" ist. Sie werden ja als 8 Ohm Boxen geführt, gehen aber dann im Bass unter 3 Ohm runter. Dass ist eigentlich nicht ok. Sie müssten eigentlich als 6 Ohm oder gar als 4 Ohm bezeichnet werden.

Außerdem gibt (gab?) es auch Impedanzlinearisierte LS auf dem Markt. Glaub, Dynaudio hatte das mal im Programm.

Mfg Franz :*


Afaik ist 4 Ohm alles, was bis unter 3,2 Ohm geht (80% der Nennimpendaz). Daher ist wirklich nicht korrekt die so auszuzeichnen. Die meisten Röhrenamps würde ich daran nicht ohne weiteres spielen lassen, da die ähnliche Probleme haben wie die ersten Class D Amps, die Impedanz hat dann einen Einfluss auf den Frequenzgang.
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