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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<+A -A |
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Autor |
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hs65
Inventar |
#67675 erstellt: 10. Feb 2019, 13:32 | |||||
Korrigiert |
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Slup
Hat sich gelöscht |
#67676 erstellt: 10. Feb 2019, 14:36 | |||||
So ich bin mal gespannt, Dienstag kommen der neue Verstärker IOTAVX SA3 sowie mein Antimode 8033 S-II, sowie neue Kabel usw. Mal gespannt wie sich das am ende macht. Der Verstärker sollte sehr gut zu den B&W 606 passen. |
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andreaspw
Inventar |
#67677 erstellt: 10. Feb 2019, 21:23 | |||||
Nein, was wird denn verfälscht? Du musst nur im Nahfeldbereich hören, d.h. nicht aufdrehen wie ein Irrer, und schon hast Du Bassmoden weg, Reflexionen weg - voilá. Ein guter Raum hebt den guten Klang noch hervor, ein DSP kastriert ihn bis zur Unkenntlichkeit.
Hier sind wir einer Meinung.
Auch hier sind wir einer Meinung; deswegen gibt es ja verschieden Lautsprecher. Meine Erfahrung zeigt, der Frequenzgang ist sekundär, auch wenn das natürlich am Einfachsten zu quantifizieren ist und daher viel damit argumentiert wird. Meiner Meinung nach sind Auflösung (!) und Zeitgenauigkeit (Punktschallquelle) viel wichtiger und ermöglichen besseren Klang. Was nutzt mit der glatte Frequenzgang, wenn ich die Instrumente eines Orchesters nur noch als Klangmatsch höre? |
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ingo74
Inventar |
#67678 erstellt: 10. Feb 2019, 21:41 | |||||
Selten so viel Blödsinn gelesen. Verfälschungen durch den Raum sind immer vorhanden, durch Hören im Nahfeld (<1m) kann man einiges ausblenden, aber wer hört schon so. Die meisten haben Probleme am Hörplatz mit Raummoden, Reflektionen, Kammfiltereffekten, in direktem Schall und sonstigen Verfälschungen, die oft sogar extreme Werte bis 20dB Schwankungen erreichen. Ein gutes Raumkorrektursystem gleicht deswegen am Hörplatz Pegel und Amplitude an, mindern Fehler des Lautsprechers und des Raumes und ermöglicht so erst richtiges HiFi und Stereo-hören. Hörplatzmessungen zeigen genau auf was und wie gehört wird. |
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jxx
Inventar |
#67679 erstellt: 11. Feb 2019, 00:26 | |||||
In den 70er und 80er ging „richtiges“ HiFi und Stereo hören noch ganz gut ohne einmessen |
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jxx
Inventar |
#67680 erstellt: 11. Feb 2019, 00:34 | |||||
@holzli, schön zu hören das sich bei dir das reine Stereo Equipment besser anhört. Es ist auch mein Ziel, parallel zum Mehrkanal, eine reine Stereokette mit hochwertigen Komponenten zu betreiben. Ich kann es voll und ganz nachvollziehen was du beschrieben hast. |
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Dr._Karacho
Stammgast |
#67681 erstellt: 11. Feb 2019, 00:34 | |||||
Hört doch einfach mal mehr Musik und zaubert nicht so viel rum. |
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>Karsten<
Inventar |
#67682 erstellt: 11. Feb 2019, 00:45 | |||||
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gapigen
Inventar |
#67683 erstellt: 11. Feb 2019, 07:08 | |||||
@Andreaspw, man kann zwar unter den von Dir angesprochen und von mir gefühlten Laborbedingungen Geräte testen. Nur, was sagt das für die Praxis aus In der Praxis sitze ich in meinem Wohnzimmer und muss vielleicht mit Raummoden ohne Ende kämpfen. Was nützt es mir, wenn der Verstärker ohne Einmessung unter den Laborbedingungen besser abgeschnitten hat, mir in der Praxis die Einmessung durch den AVR jedoch den eindeutig besseren Klang liefert? Mein Fazit als „Anwender“: Ob ein Gerät im Nahfeld oder anderen für mich völlig unrealistischen Hörbedingungen besser klingt als ein anderes ist für mich ziemlich irrelevant. |
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Huelsenhammer
Ist häufiger hier |
#67684 erstellt: 11. Feb 2019, 11:35 | |||||
Hallo und einen schönen guten Morgen zusammen, am Wochenende hatte ich die Gelegenheit einen ersten Hörvergleich zwischen den nuVero 140 und den B&W 702 S2 durchzuführen. Leider wurden die weiteren Lautsprecher (705 S2, HTM71 S2, DB4S) und der Denon AVR noch nicht geliefert. War aber nicht schlimm, da es mir in erster Linie um einen Vergleich der nuVero 140 und B&W 702 S2 ging. Angeschlossen habe ich sie jeweils am Yamaha RX-A3080. Gehört habe ich mit pure direkt und 2ch. Musik habe ich über Deezer in FLAC-Qualität gestreamt. Vorab ein kleiner Disclaimer: Meine Schilderungen sind meine persönlichen Eindrücke, die ich in meinen eigenen vier Wänden gemacht habe. Da jeder Raum anders klingt, kann ich nicht ausschließen, dass meine Eindrücke in anderen Umgebungen ganz andere wäre. Mein Raum hat 18 qm (5,2m x 3,5m). Die Decke ist 3m hoch. Die Lautsprecher stehen bei mir an der langen Wand. Anders ist es bei mir leider nicht möglich. Rein optisch gesehen ist die B&W 702 eine echte Schönheit. Kein Vergleich zur nuVero 140. Was mir an den nuVero 140 überhaupt nicht gefällt, sind die sichtbaren Verschraubungen (am Hoch- und den Mitteltönern, sowie die Gitteraufnahmebuchsen). Für die Gitteraufnahmebuchsen gibt es allerdings Abdeckkappen. Ich verstehe trotzdem nicht, warum das nicht magnetisch gelöst wurde, wie bei der nuVero 170. Gut, wenn das Gitter drauf ist, ist nichts mehr zu sehen. Aber ich würde die Lautsprecher gerne ohne Gitter aufstellen. Optisch liegt die B&W 702 für mich ganz weit vorn. Viel besser kann man das m.E. zu diesem Preis nicht machen. Sehr gut verarbeitet, extrem edel und keinerlei Schrauben zu sehen. Wirklich sehr schön. Was den Klang angeht, fällt es mir jedoch ungleich schwerer hier einen klaren Gewinner zu bestimmen. Ich habe einen sehr breiten Musikgeschmack, von Klassik bis Metal. Insgesamt ist es bisher bein Eindruck, dass die nuVero 140 der "vollkommenere" Lautsprecher ist. Egal mit welcher Musik auch immer man die nuVero 140 füttert, die nuVero 140 klingt quasi immer gleich. Sie kommt wirklich mit jedem Material prima zu recht und klingt bei wirklich allen Musikrichtungen extrem ausgewogen. Die hohe Neutralität der nuVero 140, die ja häufig zitiert wird, kann ich zu 100% bestätigen. Der Klang löst sich wirklich wunderbar von den Lautsprechern. Die Bühne ist breit, prima Ortbarkeit. Was mich aber am allermeisten überrascht hat, ist die Tatsache, dass die nuVero 140 extrem aufstellungsunkritisch sind. Ich hatte wirklich Sorge, dass die nuVero für meinen 18 qm-Raum total überdimensioniert sind. Das war allerdings überhaupt nicht der Fall. Selbst ohne Bass-Stopfen und bei normaler Einstellung des Bass-Schalters hatte ich überhaupt keine Probleme in meinem Raum (und das bei nur 40 cm Wandabstand). Ich kann nunmehr sehr gut nachvollziehen, warum so viele Menschen von diesem Lautsprecher so begeistert sind. Allerdings hat mir der Wow-Effekt schon ein bisschen gefehlt. Obwohl es wahrscheinlich ein Qualitätsmerkmal für einen sehr guten Lautsprecher ist, dass die nuVero 140 so neutral abgestimmt ist, ist sie für mich persönlich leider nicht die richtige Box. Spätestens als ich dann die B&W 702 angeschlossen hatte. Die B&W 702 sind deutlich verspielter als die nuVero 140. Hoch- und Mitteltöner kommen sehr klar rüber und erscheinen noch präziser als bei der nuVero 140. Echt klasse. Beim Bass haben die 702 allerdings keine Chance gegen die nuVero 140. Bei der nuVero 140 ist der Bass unglaublich trocken, präzise und knallhart, aber keineswegs übertönt. Das ist bei den 702 leider komplett anders (zumindest in meinem Raum). Der Bass wummert mehr oder weniger vor sich hin. Das klingt leider alles nur nach Klangbrei. Mit einem trockenen, präzisen und knallharten Bass hat das leider gar nichts mehr zu tun. Da liegen wirklich Welten zwischen der NuVero 140 und den B&W 702. Vielleicht liegt das aber auch an meiner Raumgröße und am deutlich höheren Wirkungsgrad der B&W 702. Wie gesagt, mit den nuVero 140 hatte ich überhaupt keine Probleme. Der Bass der B&W 702 war jedoch viel zu übertönt in meinem Raum. Ferner habe ich extreme Probleme mit Reflektionen. Der für mich perfekte Lautsprecher wäre wahrscheinlich die B&W 702 mit dem Bass der nuVero 140. Schade, so gehen jetzt leider beide zurück und werde mal einen neuen Versuch mit den B&W 805 und 2x DB4S starten. Beste Grüße H. |
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Huelsenhammer
Ist häufiger hier |
#67685 erstellt: 11. Feb 2019, 11:51 | |||||
Aprofis82
Stammgast |
#67686 erstellt: 11. Feb 2019, 11:53 | |||||
Eine 805 d3 ist natürlich ein anderer Schlag. Falls es dir möglich ist, dann probier bitte einen Devialet 200/220 mit aktiviertem SAM an denn 805 d3. Ich habe diese Kombination fast ein Jahr lang sehr zufrieden gehört und ich habe bei besten Willen keinen Subwoofer vermisst. Was Devialet SAM mit denn Kompakten anstellt, besonders im Bass, ist wirklich großartig. |
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Huelsenhammer
Ist häufiger hier |
#67687 erstellt: 11. Feb 2019, 11:58 | |||||
Die 805 ohne Subwoofer? Das wäre ja ganz prima. Der einzige Grund, warum ich ich mich überhaupt für Standlautsprecher entschieden habe, war, dass ich eigentlich gerne zukünftig auf einem subwoofer verzichten möchte. Ich habe die 805 mal bei einem Händler gehört. Die haben wir schon extrem gut gefallen, allerdings fehlte mir das schon ein wenig der Bass. Aber ich bin offen für alles und probiere gerne aus. Vielen Dank auf jeden Fall für den Hinweis! |
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Aprofis82
Stammgast |
#67688 erstellt: 11. Feb 2019, 12:17 | |||||
Das SAM von Devialet verstärkt denn Bassbereich eines Lautsprechers enorm. Devialet misst in Ihren Labor alle Lautsprecher ein. Sie wissen wie groß das Gehäuse und die Membran ist, zusätzlich messen sie auch denn Hub der Membran. Dadurch können sie denn Bass einer 805 d3 um einiges vergrößern. Zusätzlich gibt es eine Schutzschaltung die die Membran Bewegung überwacht und zur Not verringert, falls es viel zu Laut gehört wird. Der Lautsprecher wird überwacht und optimiert, sowas hat kein anderer Verstärker. Meine 805 d3 klingen sogar größer als die 803 d3 die ich jetzt habe. Unterschätze das SAM bitte nicht. |
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wummew
Inventar |
#67689 erstellt: 11. Feb 2019, 12:21 | |||||
Die B&W sieht im Vergleich zur Nubert richtig zierlich aus. Mir hatte beim Probehören die 702 S2 gegenüber der 805 D3 unter den damaligen Umständen besser gefallen. |
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Huelsenhammer
Ist häufiger hier |
#67690 erstellt: 11. Feb 2019, 12:30 | |||||
das ging mir beim Händler ganz genauso. Da gefielen mir die 702 auf Anhieb und auch im Vergleich zu den 805 deutlich mehr. Bei mir zu Hause sind die 702 aber leider nicht stellbar. |
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ingo74
Inventar |
#67691 erstellt: 11. Feb 2019, 13:30 | |||||
Ich würde die 702 noch nicht wegschicken, sondern warten, bis der Denon da ist, mich bis dahin einarbeiten, wie ich richtig einmesse und dann Audyssey XT32 nutzen, um den Bassbereich zu verbessern, denn gerade da ist einiges möglich. |
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Huelsenhammer
Ist häufiger hier |
#67692 erstellt: 11. Feb 2019, 14:19 | |||||
Vielen Dank für den Hinweis. Ich kenne mich mit Denon-Receivern nicht aus. Warum muss ich mich da hinsichtlich des Einmessens einarbeiten? Beim Yamaha hat mir das System vorgegeben, was ich zu tun habe. Dem bin ich exakt gefolgt. Ist das bei Denon anders? |
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ingo74
Inventar |
#67693 erstellt: 11. Feb 2019, 14:55 | |||||
Jedes System hat seine Eigenarten, so auch Audyssey. Wenn man ein gutes oder sehr gutes Ergebnis will, dann gibt es halt ein paar Grundsätze zu beachten, damit es am Ende auch passt |
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Huelsenhammer
Ist häufiger hier |
#67694 erstellt: 11. Feb 2019, 15:03 | |||||
welche Grundsätze wären das? Ich wäre einfach dem gefolgt, was der Denon mir sagt, was ich tun muss. Oder ist es doch nicht so einfach? |
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ingo74
Inventar |
#67695 erstellt: 11. Feb 2019, 15:12 | |||||
Ich schreib dir heut abend kurz was dazu, bin grad unterwegs |
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asr89
Stammgast |
#67696 erstellt: 11. Feb 2019, 19:58 | |||||
Das habe ich probiert. Es Brummt dann ohne Ende.. |
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ingo74
Inventar |
#67697 erstellt: 11. Feb 2019, 20:58 | |||||
dann nochmal kurz zum Einmessen - empfehlen tue ich mit 8 Messpunkten einzumessen, Punkt 1 da, wo du hörst, danach dann in einem Radius von 20-30cm um ihn herum. Abstände zu Kissen, Polster, Couch, Wände am besten 40-50cm, mind. aber 30cm. Mikrofon am besten an einem Stativ befestigen, zwischen Mikro und Lautsprecher sollte nichts sein, DynVol nach der Einmessung aus, DynEq probieren, welche der 4 Presets gefallen. Mehr zu lesen gibt es hier: http://www.hifi-foru...16&back=&sort=&z=206 Wenns der Denon wird, dann 20€ ausgeben für die App: http://www.hifi-foru...853&back=&sort=&z=44 |
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asr89
Stammgast |
#67698 erstellt: 11. Feb 2019, 23:08 | |||||
EDIT: eigentlich brummen die LS und nicht der Subwoofer. Gibt es eine Lösung füe dieses Problem? |
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gapigen
Inventar |
#67699 erstellt: 12. Feb 2019, 07:46 | |||||
War das jetzt Brummen (so wie von einem Netzteil) oder Dröhnen (Raummoden)? |
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mroemer1
Inventar |
#67700 erstellt: 12. Feb 2019, 08:12 | |||||
@ Huelsenhammer Mein Raum ist in etwa so geschnitten wie deiner, 18qm², 5,00m x 3,60m, ich hatte zum testen vor ein paar Jahren die kleinere NuVero 110, bei ebenfalls vergleichbarer Aufstellung (Wandabstand), zu den NuVero 140. Ich hatte keine Chance diese ansatzweise vernünftig zum spielen zu bringen, selbst Bass auf - war deutlich zu potent und trocken, hart und straff war auch absolut nicht. Klar spielt jeder LS in jedem Raum anders, aber alleine am Raum lag es nicht, heute habe ich deutlich mehr Membranfläche und einen LS mit leichter Bassanhebung und der spielt trocken, präzise und hart, so wie du es beschreibst, mit nur minimal merklicher Betonung. [Beitrag von mroemer1 am 12. Feb 2019, 08:15 bearbeitet] |
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asr89
Stammgast |
#67701 erstellt: 12. Feb 2019, 09:37 | |||||
Eher dröhnen |
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Huelsenhammer
Ist häufiger hier |
#67702 erstellt: 12. Feb 2019, 09:55 | |||||
Ich habe im Nubert-Forum neulich mal gelesen, dass jemand ebenfalls mit den nuVero 110 Probleme hatte. Mit den 140er aber nicht. Dort wurde gesagt, dass offensichtlich das zweite Bassreflexrohr bei den 140er evtl. das Problem gelöst hat. Ich habe mit den 140er in meinem Raum überhaupt keine Probleme. Ich habe aber auch ein sehr großes Stoff-Sofa bei mir im Wohnzimmer. Habe übrigens gestern nochmal ausführlich die nuVero 140 mit den B&W 702 S2 verglichen (an eine Dodocus Box mit Fernbedienung angeschlossen). Daher konnte ich wunderbar schnell umschalten. Die nuVero 140 gefallen mir sukzessive immer besser. Die B&W 702 leider sukzessive immer schlechter, gerade beim Bass. Die klingen im Vergleich zur nuVero 140 einfach blechern. Und die Bassdrum beim Schlagzeug hört sich teilweise so an, als würde der Schlagzeuger auf einen Eimer treten. Sehr schade. Die 702 gehen jetzt auf jeden Fall zurück. |
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C3KO
Inventar |
#67703 erstellt: 12. Feb 2019, 10:36 | |||||
Ich hatte mal die nuVero 11, die bis auf die Mittel und Hochtöner baugleich mit der 110 ist, bei mir stehen und hatte im Bass nur Probleme. Erst mit einem DSP war es in den Griff zu bekommen, danach war es am Hörplatz sehr gut, in anderen Teilen des Raumes wegen der Anpassung speziell auf den Hörplatz hin eher weniger. Jetzt habe ich die Canton A 45 stehen, das klappt mit dem Downfire bei 65 cm Wandabstand sehr gut. Ich würde der 140 noch etwas Zeit geben |
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mroemer1
Inventar |
#67704 erstellt: 12. Feb 2019, 10:57 | |||||
@Huelsenhammer + Tiger Danke für die Infos, ist zwar hier OT, aber trotzdem sehr interessant, da wir wohl alle die gleichen Erfahrungen mit dem LS gemacht haben. [Beitrag von mroemer1 am 12. Feb 2019, 11:04 bearbeitet] |
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Aprofis82
Stammgast |
#67705 erstellt: 12. Feb 2019, 11:03 | |||||
Einige von euch besitzen ja die größeren B&W d3 Modelle. Ich bin mir unsicher wie ich meine aufstellen soll. Ich hatte sie bis jetzt immer auf Rollen, aber mein Händler und in anderen Foren raten mir sie unbedingt auf Spikes aufzustellen. Wie habt ihr es gemacht. Bei mir ist der Boden aus Beton mit Laminat. |
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harvensaenger
Stammgast |
#67706 erstellt: 12. Feb 2019, 11:12 | |||||
Wenn man dann mal irgendwann mit dem hin und her Geschiebe durch ist sind Spikes wohl die beste Lösung, ich habe unter jedem einen doppelten Filzpad darunter und das ganze steht auf 3 cm Schieferplatten. Allerdings nur weil mein Dachboden Dielenbretter hat. Wieder andere werden ja nie fertig mit dem "rumgeschiebe" dann sind Rollen natürlich eine prima Lösung. [Beitrag von harvensaenger am 12. Feb 2019, 11:16 bearbeitet] |
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Dumpfbacke
Stammgast |
#67707 erstellt: 13. Feb 2019, 10:08 | |||||
Weil hier gerade das Thema Herumschieben und Spikes aufkommt: Mein Granitboden ist durch die Spikes schon etwas verkratzt, kann mir jemand Gummipuffer (o.ä.) für meine 804 empfehlen, oder ist das nix? Wenn jemand eine Bezugsadresse hat, her damit... |
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_gerhard_
Stammgast |
#67708 erstellt: 13. Feb 2019, 13:19 | |||||
Spikes ohne was drunter? Such mal im Web oder im Fluß nach "Unterlegscheibe für Spikes" [Beitrag von _gerhard_ am 13. Feb 2019, 13:19 bearbeitet] |
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StreamFidelity
Inventar |
#67709 erstellt: 13. Feb 2019, 13:28 | |||||
Ich verwende die bFly-audio Unterlegscheiben mit Absorber b.DISC PRO MK2. Die haben einen Glider, mit der ich problemlos meine Boxen (55kg) auf Parkett verschieben kann. |
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>Karsten<
Inventar |
#67710 erstellt: 13. Feb 2019, 14:30 | |||||
Man kann auch Münzen nehmen und Filzplättchen drunter kleben. Die Filz oder Gummiplättchen gibt's für paar Cent in den meisten "Ramschläden". Und Kleingeld sollte im Portemonnaie zu finden sein |
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StreamFidelity
Inventar |
#67711 erstellt: 13. Feb 2019, 14:49 | |||||
Die Münzen werden doch nur geklaut. |
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Unentschlossener2
Inventar |
#67712 erstellt: 13. Feb 2019, 17:59 | |||||
Hier ist die Frage, ob Du abkoppeln oder ankoppeln (Spikes) willst? Ist das Laminat schwimmend verlegt oder geklebt ((Spikes)? |
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JoFasT
Inventar |
#67713 erstellt: 13. Feb 2019, 23:00 | |||||
... aber doch net, wenn 55 Kilo drauf stehen |
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arizo
Inventar |
#67714 erstellt: 14. Feb 2019, 06:22 | |||||
Wer klebt denn bitte einen Laminat auf den Estrich? Das wäre ja ein Lauser! [Beitrag von arizo am 14. Feb 2019, 06:40 bearbeitet] |
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Aprofis82
Stammgast |
#67715 erstellt: 14. Feb 2019, 09:14 | |||||
Also das Laminat ist schwimmend verlegt. Noch eine Frage, beim rechten Lautsprecher halten Bannanenstecker nicht so gut, fallen oft einfach raus. Ich habe auch keine Lust meine Kabel auf Gabeln umzubauen. Macht es ein Unterschied wenn ich sie am Tietöner, anstatt wie von B&W am Hochtöner empfohlen, anschließe?? Es wird ja eher mit Jumpern weiter verbunden. |
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arizo
Inventar |
#67716 erstellt: 14. Feb 2019, 09:18 | |||||
Das ist egal. Aber was soll das bringen? Hält der Stecker da besser? Ich finde, dass man ausgeleierte Stecker durch etwas funktionierendes ersetzen sollte. Meine Wahl sind Gabelschuhe. Die halten einfach dauerhaft bombenfest. [Beitrag von arizo am 14. Feb 2019, 09:20 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
#67717 erstellt: 14. Feb 2019, 09:20 | |||||
Kannst auch unten anschließen. Was hast du für Bananas dran ? Die kann man auch ein bischen "aufbiegen" damit sie wieder fester sitzen. |
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Aprofis82
Stammgast |
#67718 erstellt: 14. Feb 2019, 09:39 | |||||
Von WBT, die man mit der hinteren Schraube spreizen kann. Ich habe auch andere von WBT, die an einem anderen Kabel hängen, versucht. Das selbe Ergebnis. In der anderen Buchse halten sie dagegen ganz gut. Dann werde ich sie wohl auf Gabel umbauen. |
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>Karsten<
Inventar |
#67719 erstellt: 14. Feb 2019, 09:57 | |||||
Sehr kurios, normalerweise gehen die Spreizbananas "bombenfest." Dann auf Gabelschuhe wechseln. Da gibt's das Problem nicht. |
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arizo
Inventar |
#67720 erstellt: 14. Feb 2019, 10:13 | |||||
Na wenn sie in der anderen Buchse halten, dann brauchst du ja nichts umbauen. |
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Aprofis82
Stammgast |
#67721 erstellt: 14. Feb 2019, 12:26 | |||||
Ja, ich finde es auch ziemlich seltsam, zumal bei meinen 805 d3 halten diese Bananenstecker bombenfest. Ich werde mir dann Gabelschuhe kaufen. |
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Unentschlossener2
Inventar |
#67722 erstellt: 15. Feb 2019, 05:10 | |||||
Dann empfiehlt sich eine Abkopplung ohne Spikes. |
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_gerhard_
Stammgast |
#67723 erstellt: 15. Feb 2019, 13:14 | |||||
Oder mit Spikes an eine große Masse (z.B. Granitplatte) ankoppeln... und diese dann wiederum mit Dämpfern o.ä. zum Boden hin entkoppeln... |
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Dumpfbacke
Stammgast |
#67724 erstellt: 18. Feb 2019, 09:46 | |||||
Die sehen wirklich ganz gut aus. Allerdings nur im Viererpack erhältlich, und ich brauche 6 Stück. Dann hätte ich zwei über, was angesichts des heftigen Preises schmerzt. |
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Aprofis82
Stammgast |
#67725 erstellt: 18. Feb 2019, 10:25 | |||||
Beim Internet Shop Die Nadel kannst du fast alles auch einzeln kaufen. Schaue da mal nach. |
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