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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#8442 erstellt: 17. Feb 2017, 10:43 | ||||||
Hauptsache keine Ahnung von der Sache haben und das auch noch stolz rausposaunen. , , (Taube.auf.Schachbrett.smiley) der Eintrag 8,8 kg ist falsch ein SL 1710 wiegt 11,5 kg, ein SL 1710 MKII kommt auf 12,5 kg Tipp: digitale Personenwaage kaufen, SL 1710 besorgen, abwiegen |
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kölsche_jung
Moderator |
#8443 erstellt: 17. Feb 2017, 10:50 | ||||||
dann würde ich ohnehin die Finger von Technics lassen, wenn die schon nicht in der Lage sind ne BDA zu schreiben ... link zur bda oder gibt technics das gar in "alternative kg" an ... die waren ihrer Zeit weit voraus |
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laut-macht-spass
Inventar |
#8444 erstellt: 17. Feb 2017, 12:53 | ||||||
Es wurde damals der Grundig, weil er sofort verfügbar war, er stand im Laden und hat als Komplettpaket (incl. TA, Haube und Plattenbürste) knappe 400DM gekostet, das war viel Geld für einen Schüler, ein Technics lag um 1000DM+TA+Zubehör..., also ()für mich) nicht zu bezahlen... War damals ein PS-4200 automatic, für mich als Teenager hatte der ein tolles design und machte die ersten Monate auch Spaß, die wurden seit Ende der 1970er gebaut, es gab dann auch noch ne MK-Version zum Schluss... heute tendiere ich auch zu einem DD-Plattenspieler, hab schon immer ein Auge auf den Anzeigenmarkt, so ein 1210 M5 wäre was, der die Farbe SCHWARZ ist Pflicht und das gab es bei Technics wohl nur beim 3er und 5er... Gruß Marc |
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volvo740tius
Inventar |
#8445 erstellt: 17. Feb 2017, 13:03 | ||||||
Oder die Personenwaage geht nach dem Mond, der MKII wird mit 10kg angegeben. |
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ingo74
Inventar |
#8446 erstellt: 17. Feb 2017, 13:11 | ||||||
Ist das so wichtig, wieviel der Plattenspieler wiegt..? Dann muss der EAT Forte mit seinen 80kg ja phänomenal sein...
Die CD dreht sich schneller als die Platte. Ansonsten ist mein "Hauptargument" warum mir Vinyl grundsätzlich nicht gefällt, die vorhandenen Störgeräusche und das ganze drumherum (Rumhampelei).
Richtig. Zudem ist das in Erscheinung treten bzw das Wahrnehmen der Störgeräusche stark abhängig wie und womit gehört wird und welche Musikrichtig gehört wird. [Beitrag von ingo74 am 17. Feb 2017, 13:16 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#8447 erstellt: 17. Feb 2017, 13:23 | ||||||
Hier kann ich Ingo mal zustimmen - und muss gleichzeitig das von ihm ausgesprochene "wie und womit" unterstreichen, und zwar mit meinem bekannten und beliebten "man muss es halt richtig machen". Wenn man das nämlich tut, dann kann man selbst filigrane Jazz-Trios (z. B. Bill Evans) oder zarte Violinenkonzerte (z. Mozart / Anne-Sophie Mutter) über LP hören, OHNE dass die systemimmanenten Nachteile den Musikgenuß STÖREND beeinträchtigen. Das gilt natürlich nur für Leute, die einen kleinen Knisterer dann und wann abkönnen - wen das schon stört, sollte besser digital hören. Aber all das wurde ja schon x-mal geschrieben... |
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Beaufighter
Inventar |
#8448 erstellt: 17. Feb 2017, 13:37 | ||||||
Zumal ich davon ausgehe das zu dieser Zeit Grundig eh nur noch gelabelt hat. Mein Grundig PS 1020 ist eigentlich ein Sanyo TP-1020. Also ein Japaner. Nur aufgrund der Tatsache das er angeblich von Grundig ist, ist er auf dem Gebrauchtmarkt nicht so überhyped wie der Japaner. Verstehen tue ich .JC.s Einwand nicht. Können die Japaner denn nun Plattenspieler bauen und warum werden die schlechter wenn Grundig drauf steht? Fragen über Fragen. Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 17. Feb 2017, 14:34 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#8449 erstellt: 17. Feb 2017, 13:51 | ||||||
Gewicht: 7kg --> taugt nichts! Höchstens für alte Dynaflex-Pressungen benutzbar, wie jeder weiß. Parrot [Beitrag von ParrotHH am 17. Feb 2017, 13:53 bearbeitet] |
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volvo740tius
Inventar |
#8450 erstellt: 17. Feb 2017, 13:53 | ||||||
Grundig hat meines Wissens nie Plattenspieler gebaut, sondern immer labeln lassen, weiterhin von Dual, Philips und Technics. |
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Beaufighter
Inventar |
#8451 erstellt: 17. Feb 2017, 13:59 | ||||||
Aber auf meiner Personenwaage? Die Zeigt selbst nach dem Stuhlgang mit Plattenspieler immer wieder mehr an. Jedesmal ... Echt . Ich schwör . Außerdem klingt das besser als das was uns .JC. bislang an Hörproben zur Verfügung gestellt hat. Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 17. Feb 2017, 14:01 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
#8452 erstellt: 17. Feb 2017, 14:08 | ||||||
Sind wir jetzt wieder bei Mr. Methan? |
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pufferakku
Hat sich gelöscht |
#8453 erstellt: 18. Feb 2017, 00:19 | ||||||
Digital vs analog - das ist nicht so einfach.. Fangen wir mal bei der Quelle an. Also - wo gibt es mehr neue Alben, und welche Untergrenze setzen wir hier bei digitalen Daten. Sagen wir zuerst einmal die Untergrenze bewegt sich im Sektor ab 24 bit, ansonsten reden wir hier nur von CD-Playern. Hier ist der Markt trotz Tidal und DSD-Markets doch eher dünn gesäht. Wenn wir die CD ansehen, dann sieht die Auswahl schon ganz anders aus - ich lasse hier SACD mal bewusst raus - ist eher was für Jazzer und Classic Fans. Auf der anderen Seite haben wir die Platte, die wegen fehlender Produktionskapazitäten praktisch immer zu spät dran ist und in der Verfügbarkeit so zwischen 24 bit und CD herum diffundiert. Die Frage ist also was man wann will und wieviel es kosten darf. Die Vorteile beider Seiten sollten einigermaßen klar sein. Ich versuche sie hier noch einmal kurz zusammen zu fassen. Die digitale Technik hat den Vorteil der Teilbarkeit und leichteren Manipulierbarkeit (DSP - bitte dran denken, dass nicht jeder, der einen DSP bedienen kann gleich ein Herr Karajan ist). Die analoge Seite besteht praktisch nur aus nicht nachweisbaren Vorteilen. Das einzige was für diese Seite spricht ist wohl die Anzahl der Unbelehrbahren - zu denen ich mich auch zähle. Eins ist bitte zum Ende noch zu verstehen. Es gibt eine Grenze ab der digital und analog audiophil - und nicht nur nostalgisch - Sinn machen und ab wo das Verhältniss sich auf Grund der verfügbaren Musikmaterialien umkehren. Still waiting |
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ForgottenSon
Inventar |
#8454 erstellt: 18. Feb 2017, 07:24 | ||||||
Wollen tut "man" 16Bit und 44,1khz, denn: "Die Entscheidung von ....., Musik zu vertreiben mit einer Qualität von 96 kHz/24 bit oder 192 kHz/24 bit PCM hat Kritik unter anderem von Toningenieuren hervorgerufen, nach denen wissenschaftlich nicht erwiesen ist, dass es einen wahrnehmbaren Unterschied gibt zwischen Aufnahmen mit 16 bit/44.1 kHz und 24 bit/192 kHz" (Quelle ist zwar "nur" Wikipedia, aber besser könnt ich es auch nicht formulieren). Und kosten darf es 10,00 Euro im Monat. Das hat jedenfalls der Markt so ergeben. Verfügbarkeit ist übrigens kein grosses Problem. Was hatte das jetzt eigentlich mit dem Thread-Thema zu tun? |
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Beaufighter
Inventar |
#8455 erstellt: 18. Feb 2017, 08:58 | ||||||
pufferakku schrieb:
Hier steige dann auch ich aus. Bitte erläutere mir was in aller Allerweltsnamen du wohl meinen könntest. Verstehen kann ich deine Ausführung nicht. Mir ist auch nicht klar welche Aussage denn nun getroffen wird und was dabei letztlich herauskommen soll. Gruß Beaufighter |
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ZeeeM
Inventar |
#8456 erstellt: 18. Feb 2017, 09:18 | ||||||
Was muss man tun, damit Digital audiphil ist? Dazu muss man erstmal nachvollziehbar und allgemein gültig definieren. wie sich "audiophil" technisch abbilden lässt. Dann kann man schauen wie da Schallplatte oder digitale Aufzeichnungen reinpassen. Dem Ansinnen messe ich aber kaum Erfolgschancen zu. |
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ForgottenSon
Inventar |
#8457 erstellt: 18. Feb 2017, 10:04 | ||||||
Wer ist audiphil? Ist das der Phil aus Punxsutawney, der mittlerweile aus Protest deutsche Autos fährt? Wenn Du hingegen meinst "Was muss man tun, damit Digital audiophil ist?", dann lautet die Antwort: "Nix, das ist es meist schon out of the box". |
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kölsche_jung
Moderator |
#8458 erstellt: 18. Feb 2017, 10:13 | ||||||
ich versuchs mal ... Pufferakku meinte: Im Hinblick auf die generelle Verfügbarkeit läßt sich feststellen, dass am meisten Titel auf CD, dann - weniger - auf LP und dann - noch weniger - als HiRes veröffentlicht werden. Dann blickt er auf den Teilbereich der - seiner Ansicht nach - "klanglich guten" Veröffentlichungen ... da glaubt er dann, dass in diesem Teilbereich mehr LPs als CDs veröffentlicht werden (da auf den meisten CDs wohl nur "Klangmüll" produziert wird) zu deutsch: er wollte sagen, dass CDs aufgrund des miesen Masterings nicht gut klingen ... und LPs "besser klingen" weil sie wohl "komplett" anders gemastert sein sollen ... wers glaubt. |
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Beaufighter
Inventar |
#8459 erstellt: 18. Feb 2017, 10:30 | ||||||
Oh je. Ich mache ständig den Fehler das viele die hier im Forum sind auch über einen relativ gehobenen Werteschatz verfügen. Die Grenze ab wann es sich lohnt nicht mehr dazuzulernen ist wohl sehr fließend. Und das kannst du da alles herauslesen kölsche Jung? Hut ab. Gerade solche Sätze
lassen mich doch arg rätseln wie weit so ein Akku gefüllt sein kann. Ich hab ja gar nix dagegen wenn man stolz auf sein Hobby ist und wenn man sich das schön redet und wenn man mehr und weniger hört als andere. Man sollte sich doch halbwegs darüber bewusst sein was man hören will und was man hört. Kann man das mit dem Großhirn einigermaßen steuern kann man sehr gut mit Vinyl leben. Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 18. Feb 2017, 10:32 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#8460 erstellt: 18. Feb 2017, 10:32 | ||||||
Ein Tippfehler, oder Dummheit. |
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ingo74
Inventar |
#8461 erstellt: 18. Feb 2017, 10:54 | ||||||
Er ist halt ein Audi-Liebhaber...
Ich frag mich da nur immer, wieso es anscheinend nur Holger schafft, es "richtig" zu machen, denn egal wo ich höre - sei es auf messen, bei Händlern oder bei Bekanten - es hat über Jahre und Jahrzehnte noch nie ohne Störgeräusche geklappt. Im Gegenteil - die Vinylfans, mit denen ich in der Zeit gesprochen habe, mögen genau dieses knistern und knacken, denn das macht laut denen Vinyl und dessen Reiz/Besonderheit aus, digital klänge da im Vergleich "tot". |
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Zaianagl
Inventar |
#8462 erstellt: 18. Feb 2017, 11:06 | ||||||
Früher, als man noch nix anderes kannte, war das ja so ne Art Vorfreude, wenn man Einlaufrillenrauschen oder entsprechende Knackser gehört hat. Weils gleich los geht unnso. Heute kann ich da bis zu nem Maße darüber hinweg sehen (hören). Ich finde man kann das soweit im Griff haben, dass es nicht als Totschlagkriterium für dieses Medium gelten muß. Wenns einer trotzdem macht, ok. Ich persönlich erkenne einfach nur keinen klanglichen Vorteil des Mediums, der den ungleich höheren, (und zwar in allen Belangen!) Aufwand rechtfertigt. |
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.JC.
Inventar |
#8463 erstellt: 18. Feb 2017, 11:14 | ||||||
Hi,
bei der Musik, die Du hörst, braucht man den auch nicht. Spaß beiseite, hast Du noch nicht gelesen (oder gehört) dass sich, je nach Fall, manchmal die LP deutlich besser anhört ? (kann auch die CD sein) Das liegt eben an den o.g. Gründen. Also braucht man deshalb (u.a.) noch einen guten Dreher. |
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Holger
Inventar |
#8464 erstellt: 18. Feb 2017, 11:16 | ||||||
Hi Ingo,
Ich schrieb ja auch nicht, dass es keine Nebengeräusche gibt... ich schrieb, dass es Leute gibt, die das nicht als Störung betrachten, wenn's nicht über ein gewisses Maß hinausgeht. Daher mein letzter Satz oben: "Das gilt natürlich nur für Leute, die einen kleinen Knisterer dann und wann abkönnen - wen das schon stört, sollte besser digital hören."
Siehst du, ich mag Knistern und Knacken eben nicht so sehr - deshalb wasche ich ja auch gegebenenfalls meine LPs. Das meine ich dann u.a. mit "richtig machen", weil ich so deutlich weniger Nebengeräusche habe. Einige wenige machen mir aber nichts aus. Für den "Reiz des Vinyls" brauche ich sie dagegen nicht. |
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Zaianagl
Inventar |
#8465 erstellt: 18. Feb 2017, 11:24 | ||||||
JC, willst du mich verarschen? |
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Holger
Inventar |
#8466 erstellt: 18. Feb 2017, 11:29 | ||||||
Die meisten der Mit-Freude-Vinylhörer sehen den "ungleich höheren Aufwand" allerdings als einen Teil des Genusses an. |
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Zaianagl
Inventar |
#8467 erstellt: 18. Feb 2017, 11:32 | ||||||
Was sich dann klanglich positiv auswirkt? DAS war der Bezug der zitierten Aussage. Aber der Genuss an dem Brimborium sei ihnen ungenommen, sollte aber nicht als "grundsätzlicher Vorteil" gesehen werden. Und erst recht nicht in irgendeiner elitären oder wertenden Form als Genussfähigkeit... [Beitrag von Zaianagl am 18. Feb 2017, 11:38 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#8468 erstellt: 18. Feb 2017, 11:37 | ||||||
Und ganz genau dieser Punkt ist es der uns immer noch streiten lässt. In wie fern ist es überhaupt legitim zum musikhören noch Aufwand zu betreiben. Ab wann werden Klischees bedient, ab wann ist es noch Teil des Genusses. Auch hier sind die Grenzen fließend. Der geneigte Vinylhörer wird das Prozedere um die Platte herum nicht als Arbeit ansehen und somit die notwendigen Schritte bis zum Ohrenschmaus gerne vollziehen. Das mag bei anderen anders aussehen, die Platte aus diesem Grund schlecht zu reden halte ich dann wiederum nicht mehr für legitim. Gruß Beaufighter |
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Zaianagl
Inventar |
#8469 erstellt: 18. Feb 2017, 11:42 | ||||||
Das kann doch jeder machen wie er will, hab ich kein Problem mit. Von mir aus kann einer vorm Plattenhören zehn Kniebeugen machen oder ne Kerze vor ein Pink Floyd Poster stellen. Von mir aus auch vorm CD hören. Mir gehts nur ums Medium als solches. Und das wird dadurch weder besser noch schlechter... [Beitrag von Zaianagl am 18. Feb 2017, 11:43 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#8470 erstellt: 18. Feb 2017, 11:55 | ||||||
Nicht objektiv. Nicht messbar. Aber subjektiv und fühlbar (für manche hier). |
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Zaianagl
Inventar |
#8471 erstellt: 18. Feb 2017, 11:58 | ||||||
Yo! Frisch gewaschene Autos fahren schließlich auch besser. |
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Holger
Inventar |
#8472 erstellt: 18. Feb 2017, 12:04 | ||||||
Nicht messbar. Aber fühlbar (für manche). |
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ingo74
Inventar |
#8473 erstellt: 18. Feb 2017, 12:04 | ||||||
Du darfst nicht vergessen, dass die Phsyche einen deutlichen Einfluss auf den Klang bzw die Empfindung/Wahrnehmung haben kann und nicht wenige nutzen Vinyl diesbezüglich als Therapie zur Entschleunigung des Alltags. Somit kann so eine Entspannung über den Umweg der Empfindung/Wahrnehmung sehr wohl auch einen (indirekten) Einfluss auf den Klang haben... |
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Holger
Inventar |
#8474 erstellt: 18. Feb 2017, 12:05 | ||||||
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Beaufighter
Inventar |
#8475 erstellt: 18. Feb 2017, 12:09 | ||||||
Ja was ist denn hier los? Saulus, Paulus? Ich stehe da und wundere mich.... Gruß Beaufighter |
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harvensaenger
Stammgast |
#8476 erstellt: 18. Feb 2017, 12:15 | ||||||
Super, genau so sehe ich es auch. Und 51,4 % haben es ja auch begriffen,steht ja oben für alle zu lesen, LG Kai |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#8477 erstellt: 18. Feb 2017, 12:39 | ||||||
Moin nur schade, das ausgerechnet die, deren therapiepflichtige Zwangsneurosen sicher von ein wenig ,'mentaler Entspannung' profitieren würden, sich des Themas so grundsätzlich verweigern. Reflektion ist einfach kein Breitensport, muss man akzeptieren.. [Beitrag von kinodehemm am 18. Feb 2017, 15:27 bearbeitet] |
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harvensaenger
Stammgast |
#8478 erstellt: 18. Feb 2017, 12:41 | ||||||
Solche Leute hören Speedpunk vom Stick,und gucken hier gar nicht rein. |
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kölsche_jung
Moderator |
#8479 erstellt: 18. Feb 2017, 12:50 | ||||||
ich vermute, dass es das war, was er ausdrücken wollte
Den (klanglichen) Vorteil gibt es tatsächlich, mE allerdings nur in sehr wenigen Einzelfällen, was den erhöhten Aufwand mE auch nicht rechtfertigen würden. Allerdings gebe ich Holger da schon Recht, Vinyl kann durchaus ein Hobby sein, Plattenspieler sind (mE) die deutlich "schöneren" Geräte und das "mechanische" kann auf den einzelnen eine Faszination ausüben. Für mich reicht es, wenn Vinyl nicht (oder für mich nur unwesentlich) schlechter als CD klingt ... ... genauso, wie es mir reicht, wenn meine Uhr(en) ein mechanisches Werk hat (haben) und für meinen Bedarf hinreichend genau ist. Natürlich sollte es da (obwohl für mich völlig unnötig) schon eine Chrono-Zertifizierung sein und natürlich darf es für mich auch kein ETA-Werk sein (obgleich die qualitativ absolut akzeptabel sind) ... da habe ich halt auch einen Spleen Vinyl ist halt was für Leute, die einen Spleen haben, quasi das "mechanische Manufakturwerk" unter den Musikwiedergabegeräten, (vergleichsweise) schlechter, umständlicher, empfindlicher, wartungsintensiv und teuer ... aber auch in der Gesamtbetrachtung ... schöner. ... warum es - anders als im Uhrenbereich - allerdings Leute gibt, die sich eine (objektiv) bessere Wiedergabequalität herbeiträumen müssen? ... Keine Ahnung, ich muss das nicht ... und die Leute, die ich kenne, die wirklich Ahnung von Vinyl haben ... müssen das auch nicht @kino ... |
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ingo74
Inventar |
#8480 erstellt: 18. Feb 2017, 12:58 | ||||||
Wen meinst du - du selber hörst ja Platte und schüttest dich mit Alkohol zu, das hilft dir bei deinen therapiepflichtige Problemen aber augenscheinlich nicht, scheint wohl nicht DIE Lösung zu sein...
So habe ich das Post auch mit viel wohlwollen verstanden...
weil Vinyl zum einen grad "in" ist und zum anderen muss man das "in-sein" auch rechtfertigen. |
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Beaufighter
Inventar |
#8481 erstellt: 18. Feb 2017, 13:08 | ||||||
Nö. In den 90ern gab es auch mal so eine Fase da war Moped fahren in. Ich fahre immer noch Moped. Platten höre ich seit 1973 da kann ich nicht mehr von einer "in" Zeit reden. Und ob das "in" ist hat mich noch nie interessiert. Bei mir kommt noch hinzu das ich kein neues Medium mehr anfange und das alte nicht aufgeben werde. Ansonsten kommt der Einwand von kölsche Jung dem wie ich meine Obsession pflege sehr nah. Gruß Beaufighter |
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ingo74
Inventar |
#8482 erstellt: 18. Feb 2017, 13:13 | ||||||
Bist du alle..? |
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kölsche_jung
Moderator |
#8483 erstellt: 18. Feb 2017, 13:17 | ||||||
Vinyl eine Obsession? ... ne Zwangsstörung im Sinne der ICD-10? Nene ... Vinyl ist ein liebenswerter kleiner Spleen |
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Beaufighter
Inventar |
#8484 erstellt: 18. Feb 2017, 13:24 | ||||||
@kJ: Du darfst dir das nicht schön reden.
Nö, redest du denn hier mit allen? Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 18. Feb 2017, 13:24 bearbeitet] |
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MOS2000
Inventar |
#8485 erstellt: 18. Feb 2017, 13:25 | ||||||
Das liegt an den Ohren/Augen und der absoluten Feststellbarkeit der Werte. 18:00 Uhr ist nun mal 18:00 Uhr (oder eben 17:59 Uhr). Es gibt kein "Klassik 18 Uhr" und "Techno 18 Uhr". Wenn sich da zwei drüber unterhalten gibts eigentlich keine Diskussionsmöglichkeit. Zumal die "Einheit der Zeit" auch noch wissenschaftlich festgelegt ist. 1 s = Schwingungen/Kristall/Atom bla bla bla usw. Musik hat keine "Einheit" für die "feststellbarkeit der Richtitgkeit" (= klingt gut oder schlecht / bei Musik ist es nie 18:00 Uhr :D). Sprachlich wird sie völlig unterschiedlich definiert ("Klang" > subjektiver- und akustik-Sprachgebrauch, meint völlig verschiedenes) "Bass" ist zwar leidlich definiert, trotzdem völlig unterschiedlich in der Wahrnehmung. "Rauschen", "Knacksen/Knistern/Ploppen", "Brummen" - alles Begriffe in der Verwendung fließend sind... Dann die Abhängigkeiten. Eine Uhr ist von dem Raum in dem sie "spielt" (weitestgehend) unabhängig. Es gibt halt Verschiebungen auf die man sich geeinigt hat (In New York isses halt X Stunden früher...). Aber man kann durch den Kauf einer anderen Uhr jederzeit das Genauigkeitergebnis verändern, ohne dass man andere Maßnahmen ergreifen muss (keiner würde "bessere Zeiger" einbauen und erwarten dass die Uhr dann genauer geht). Anders bei Musik - der Klang der Anlage ist nicht Abhängig von dem einen Instrument "CD" oder "Streamer" - Im Gegenteil, es gibt dutzende Stellschrauben und jeder will gerne an der minimalen drehen um maximalen Gewinn zu erzielen (= Kabeltausch oder "Aktivator" drauf bäppen), leider funktioniert es nur genau andersherum. Man muss an den "größten und teuersten" Faktoren drehen - Raum / Boxen / Aufstellung / und die Software mit der möglichst perfekten Qualle... äh... Quelle finden. Uhren Sammeln ist in gewisser Weise "übersichtlich und geordnet". "HIFI machen" ist ein lebenslanger Prozess der dazu noch mit dem Konsumenten kollidiert - wird man älter hört man schlechter (außer hier natürlich). Keine Hoffnung auf konsens Liebe Grüße MOS2000 |
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ingo74
Inventar |
#8486 erstellt: 18. Feb 2017, 13:29 | ||||||
Nein, aber nur weil du in den 70ern stecken geblieben bist, gilt das nicht für alle. Vinyl war langezeit fast tot, wird aber seit kurzem gehypt und ist somit "in", vielleicht nicht für dich, aber für viele andere... |
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kölsche_jung
Moderator |
#8487 erstellt: 18. Feb 2017, 13:31 | ||||||
naja, wenn der ein oder andere der Anwesenden ein Faible für mechanische Uhren entwickeln würde, würde ich obigens nicht für unmöglich halten |
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Zaianagl
Inventar |
#8488 erstellt: 18. Feb 2017, 13:31 | ||||||
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Beaufighter
Inventar |
#8489 erstellt: 18. Feb 2017, 14:04 | ||||||
Wo schrieb ich das ich in den 70ern hängen geblieben bin? Mitunter beschleicht mich das seltsame Gefühl das ich mehr moderne Musik höre als all die Kulturbanausen die nur noch digital Unterwegs sind. Diese Hobbyauswüchse was wie viel geiler ist gibt es in jeder Hobbybranche. Das ist normal. Fahr mal an so einen Bikertreff und lausch die Gespräche von einigen angeblichen Chefbikern. Meinst du da geht es anders ab als hier? Gruß Beaufighter |
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ingo74
Inventar |
#8490 erstellt: 18. Feb 2017, 14:08 | ||||||
Ich glaub, eine Nennung und Diskussion über das, was man hört, würde den Thread hier sprengen und die Moderation hätte schnell einen Grund, ihn zu schließen |
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Beaufighter
Inventar |
#8491 erstellt: 18. Feb 2017, 14:18 | ||||||
Nun ich war eigentlich dabei mal anwesende auszuklammern und das gros der "normalen" Musikhörer ins Kalkül zu ziehen. Wir alle hier egal auf welchem Niveau sind viel zu involviert in das Thema Musik. Wir brauchen auch nicht aufführen wer hier zwei Bands mehr kennt die nach 2015 die letze Platte veröffentlicht haben. Das ist wohl hoffentlich kein Markenzeichen von Qualität. Ich schiele so bisschen auf die Shitliste von JPC und die Fernsehsendungen über Musiker/Bands im TV. Ab und an grabe ich auch mal nach echten Shitlisten, die mir wohl eher zufällig über weg laufen. Prinzipiell befasse ich mich nicht mehr mit Absatzzahlen. Ich weiß das ich mich nach wie vor gerne mit moderner Musik beschäftige und so ich sie auf Vinyl haben möchte sie mir auch so besorge. Mir konnte auch noch keiner erklären warum das schlecht altmodisch oder nicht ausreichend sein sollte. Da meine Ohren eh schlechter werden ist auch audiophil alles Top. Gruß Beaufighter |
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.JC.
Inventar |
#8492 erstellt: 18. Feb 2017, 14:30 | ||||||
Hi,
wie denn auch, wenn konsequent von Manchen (hier Zaianagl) die wesentlichsten Punkte ignoriert werden ? Also für Zai zum zehnten Mal: das Medium spielt nicht die entscheidende Rolle, sondern die jeweilige Produktion. Jedenfalls dann, wenn der Dreher (etc.) überhaupt auf der Höhe von CD spielen kann. Genau das ist doch DIE Hürde für so Viele (die dann denken ...) ps Platten sind schöner, aber auch komplizierter, das ist also genau so, wie mit den Frauen. pps
bitte präzisiere deine Frage [Beitrag von .JC. am 18. Feb 2017, 14:36 bearbeitet] |
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