Stammtisch der Kopfhörerfreunde

... aber was bringen dir Obertöne >22kHz, wenn dein Ohr eh nur bis 16-18kHz was davon mitbekommt?

zuglufttier schrieb:

Jetzt mal davon abgesehen, dass für diverse Tiere eine Haltung in der Wohnung wirklich nicht angebracht ist.

Gilt das auch RWE/EON-Dackel...?

Besonders für den!

cynric schrieb:

... aber was bringen dir Obertöne >22kHz, wenn dein Ohr eh nur bis 16-18kHz was davon mitbekommt?

Differenztöne müsste man trotzdem wahrnehmen können, da z.B. eine 1KHz Schwebung zwischen 23 und 24KHz mechanisch manifest ist.
Ist nur die Frage, wie oft kommt das in Realität vor und welche Relevanz hat das für die Hörwahrnehmung.
Zumindesten als Verkausargument taugt es was.

Hier, dein Avatar in richtiger Auflösung! Ist ja fürchterlich wie der verzerrt wird...



PS: Bitte übernehmen, meine Augen werde es dir danken

köhler hat sich verplappert... äääh ... tschuldigung, ich glaub ich hab mich da "mißverständlich ausgedrückt"...

P

ZeeeM schrieb:

Lorrypet schrieb: tja, scheint wohl doch was dran zu sein am Spruch: Weniger ist Mehr kein TV, kein Auto, keine Tageszeitung, kein Radio....keine Alltagssorgen die darauf basieren :D No Live no worries. Ca. 10 E-22 Sekunden nach dem Urknall gabe es nur Energie, keine Materie, keine Sorgen. Dann arbeitet das Universum ca. 13-14 Milliarden Jahre daran, um aus dem was war, digitale Armbanduhren und Tassen aus Meißner Porzellan herzustellen.

ich konzentriere mich nur auf Dinge die in meinen Augen funktionieren, und distanziere mich von Dingen die mir z.B. Angst machen, das ist alles.

übrigens, dieses Cinchkabel funktioniert (fast so gut wie das beste von Kimber)
http://cgi.ebay.de/H...&hash=item23074435de

Lorrypet schrieb:

ich konzentriere mich nur auf Dinge die in meinen Augen funktionieren, und distanziere mich von Dingen die mir z.B. Angst machen, das ist alles.

Ist auch richtig so. Angst fressen Seele auf....

Ich kann mit dieser Philosophie ehrlich gesagt auch immer mehr anfangen. Diese Hans-Dampf-Leute, die sich wie ein Fisch im Wasser durch das Diesseits bewegen und überall zuständig sind, fand ich schon als Kind einigermaßen unerklärlich.

Ich muss mir diese tägliche Dosis Grausamkeit auch nicht unbedingt geben.

Lorrypet schrieb:

übrigens, dieses Cinchkabel funktioniert (fast so gut wie das beste von Kimber) http://cgi.ebay.de/H...&hash=item23074435de

Damit bekommt "in die Pfanne hauen" im Zusammenhang mit Voodoo-Hifi eine völlig neue Bedeutung...

stimmt, normalerweise muss man da mehr als das 20ig-fache für bezahlen

Bietet noch wer so was Deppertes an?

Ich hätt' hier 'ne Baggerfahrt durch die Eifel...







...mit Licht...

Hüb' schrieb:

in die Pfanne hauen

depperte eBay-Auktion schrieb:

olivenöl-gedämpft

Hm, war wohl zu schwer verständlich...

Das Zeug muß doch irgendwann Ranzig werden und stellt euch mal vor, das Kabel bekommt ein Leck.

zuglufttier schrieb:

In vielen Wohnung darf man ja auch keinen Haustiere halten.

...ist übrigens unzulässig. Der Vermieter darf die Tierhaltung nicht grundsätzlich verbieten. Und für Kleintiere, also alles, was ungefähr bis zur Größe einer Hauskatze geht, braucht man nicht mal eine Erlaubnis. Meerschweinchen, Hamster und Co. dürfen also immer angeschafft werden.

m00h

Hüb' schrieb:

Bietet noch wer so was Deppertes an? :D

T1, HD800....
(sind nur etwas teurer)

außerdem biete ich meine Ölkabel nicht an, die bleiben schön hier

Vielleicht hast Du den Namen "Ölbach" bisher auch nur völlig fehlinterpretiert?

Wollte nur erwähnen, dass nicht alle Hessen CDU wählen

Chris

Oehlbachkabel hatte ich schon, die spielen in einer anderen Klasse.

Nein, mal ganz im Ernst:
in meine ganz persöhnliche HighEnd-Schublade gehören nach intensivem Probehören HD800, SR404LTD, KS1036, Olivenölkabel, UM2, UM3x, Stage3, Cabasse Goelette M2, Manger Sidekick,...

zu Geräten wie den T1 kann ich (ohne mich in Vorurteilen zu verlieren) nichts sagen, denn den habe ich noch nicht gehört.

Apropos Oehlbach, habe davon auch noch zwei Cinchkabel herumliegen, sie klingen einfach nur besch....n
Als Studienobjekt zum Thema Kabelklang sind sie somit bestens geeignet, würde sie auch verschenken.

lotharpe schrieb:

Apropos Oehlbach, habe davon auch noch zwei Cinchkabel herumliegen, sie klingen einfach nur besch....n Als Studienobjekt zum Thema Kabelklang sind sie somit bestens geeignet, würde sie auch verschenken. :D

Dann beschenke mich bitte! Cinchkabel kann ich immer gebrauchen.

SRVBlues schrieb:

Wollte nur erwähnen, dass nicht alle Hessen CDU wählen

Stimmt. Ganze 16% haben die Steuersenkungspartei ohne nennenswerte Inhalte gewählt. Wie sagte Loriot schon so schön: Liberal heißt im liberalen Sinne nicht nur liberal. Und das war zu einer Zeit, wo die wenigstens noch etwas Profil hatten.

Wenn ich recht überlege, sollte ich die das nächte mal auch wählen. Inhaltsleere kann ja auch befreiend sein. Und grundehrlich. Die anderen versuchen ihre Ideenlosigkeit im Grunde auch nur zu kaschieren Und gegen niedriegere Steuern hab ich persönlich auch nichts. Und deswegen ist die Welt wie sie ist, weil jeder sich selbst am nächsten ist...

sai-bot schrieb:

...weil jeder sich selbst am nächsten ist...

Echt? Ich steh' manchmal meterweit neben mir...

Nickchen66 schrieb:

sai-bot schrieb: ...weil jeder sich selbst am nächsten ist... Echt? Ich steh' manchmal meterweit neben mir...

Und er fügt rechtskräftig hinzu "...wenn er nicht gerade bekifft ist"

Nickchen66 schrieb:

sai-bot schrieb: ...weil jeder sich selbst am nächsten ist... Echt? Ich steh' manchmal meterweit neben mir...

Wenn jeder nur an sich denkt, ist ja auch an alle gedacht...

Nickchen66 schrieb:

Leute mit riesigen Fernsehern, auf denen 24/365 Privatfernsehen läuft

und niiiiieeeedlichen Hunden.

ZeeeM schrieb:

Lorrypet schrieb: tja, scheint wohl doch was dran zu sein am Spruch: Weniger ist Mehr kein TV, kein Auto, keine Tageszeitung, kein Radio....keine Alltagssorgen die darauf basieren :D No Live no worries. Ca. 10 E-22 Sekunden nach dem Urknall gabe es nur Energie, keine Materie, keine Sorgen. Dann arbeitet das Universum ca. 13-14 Milliarden Jahre daran, um aus dem was war, digitale Armbanduhren und Tassen aus Meißner Porzellan herzustellen.

Du übersiehst etwas: Ca. -10 E-22 Sekunden vor dem Urknall gibt es nicht, weil es keine Zeit gab, also hat der Urknall "im Niemals", sprich nie stattgefunden. Dementsprechend gibt es auch keine "digitale Armbanduhren und Tassen aus Meißner Porzellan".

Das merkt man aber erst, wenn man "kein TV, kein Auto, keine Tageszeitung, kein Radio" hat.

Ahbehzäh schrieb:

Nickchen66 schrieb: Leute mit riesigen Fernsehern, auf denen 24/365 Privatfernsehen läuft und niiiiieeeedlichen Hunden.

Och, die Viecher als solche waren im Umgang ganz in Ordnung, hatten aber leider so hedonistisch veranlagte Herrchen...

Ich hab gerade die Apple InEars meine Freundin an meinen AMB Mini^3 angeschlossen und hui, die klingen erstaunlich gut! Zumindest können sie das, wenn sie wollen
Hatte sie früher schonmal probegehört und ich fand zwar die Auflösung ganz ok (sind immerhin Dual-Treiber), doch waren sie mir viiieel zu hoch abgestimmt (und ich bin wirklich kein Bass-Faschist ;))
Jetzt dank KHV kommt eine ordentliche Portion Bass hinzu, die verglichen mit den SE 310 zwar noch wenig ist, aber der Klang hat mich doch überrascht...
Nur schade, dass es für einen offensichtlichen Outdoor-Hörer einen Tritt in den ***** braucht (durch ein Gerät, das man dann nicht dabei hat)

Nattydraddy schrieb:

ZeeeM schrieb: Lorrypet schrieb: tja, scheint wohl doch was dran zu sein am Spruch: Weniger ist Mehr kein TV, kein Auto, keine Tageszeitung, kein Radio....keine Alltagssorgen die darauf basieren :D No Live no worries. Ca. 10 E-22 Sekunden nach dem Urknall gabe es nur Energie, keine Materie, keine Sorgen. Dann arbeitet das Universum ca. 13-14 Milliarden Jahre daran, um aus dem was war, digitale Armbanduhren und Tassen aus Meißner Porzellan herzustellen. Du übersiehst etwas: Ca. -10 E-22 Sekunden vor dem Urknall gibt es nicht, weil es keine Zeit gab, also hat der Urknall "im Niemals", sprich nie stattgefunden. Dementsprechend gibt es auch keine "digitale Armbanduhren und Tassen aus Meißner Porzellan". Das merkt man aber erst, wenn man "kein TV, kein Auto, keine Tageszeitung, kein Radio" hat.

There is no TV
There is no Car
There is no Newspaper
There is no Radio
Only Spoons, a lot of spoons.

War gerade mal wieder auf headphone.com und musste doch überrascht feststellen, dass sie viele neue Graphen online haben (die ich bisher zumindest noch nicht kannte).

Positiv überrascht hat mich, wie ähnlich sich Hifiman E5 und der DT880 vom Frequenzgang sind...

m00h

Wir können ja "such den größten Bass" spielen.



Viele Grüße,
Markus (gut, daß es immer noch Möglichkeiten gibt, wenn einem der XB700 zu wenig Bass hat)

Wie nennt man denn so einen Frequenzgang? Skisprungschanze?

sai-bot schrieb:

Wie nennt man denn so einen Frequenzgang? Skisprungschanze?

"Badewanne" trifft es jedenfalls nicht mal annähernd.

m00hk00h schrieb:

War gerade mal wieder auf headphone.com und musste doch überrascht feststellen, dass sie viele neue Graphen online haben (die ich bisher zumindest noch nicht kannte). Positiv überrascht hat mich, wie ähnlich sich Hifiman E5 und der DT880 vom Frequenzgang sind... m00h

Interessant, das der T1 sich im Oberbass genau zwischen 880 und 990 bewegt, der T1 bei 10KHz abrollt.

Zum T1: akkurateres 500Hz Rechteck, welches der geringen Masse geschuldet ist, aber höherer Klirr.

Ja, die Herren Graphen. Es ist mir zwar völlig unklar, nach welchen Regeln dort alte Hörer rausgeschmissen werden (poor old AKG), aber interessantes Zeug haben sie schon drin.
Himmel hilf, was Sennheiser derzeit so alles an Tröten im Angebot hat, die sich obendrein nicht einmal an die klassische Nomenklatur halten. Geschlossene HD4x8, offene HD2x8 (der HD238 sieht übrigens verglichen mit HD600 und HD650 gar nicht mal übel aus, muß ich mir merken) und so.

lotharpe schrieb:

audiophilanthrop schrieb: Die kann man wunderprima auf 16/44 resampeln/dithern und hat dann eine CD, die exakt genauso klingt wie das Vinyl-Original. Eben nicht, mit 24Bit/48Khz klingt es eindeutig räumlicher und feiner aufgelöst. Werner und ich haben beide Formate schon ausführlich bei Testaufnahmen verglichen.

Verblindet? Womit wurde denn resampelt, und worüber ausgegeben? (Meine Aureöner haben eindeutig ein Faible für 44,1/88,2/176,4 kHz, während 48/96/192 etwas flacher klingen. Ich vermute, es liegt am durch die jeweilige Quarzqualität bedingten Jitter, was anderes kann es bald nicht sein. Habe das mal anhand eines vom Tuner stammenden Eingangssignals verglichen, das A/D- und D/A-gewandelt wurde.)

lotharpe schrieb:

Ich bleibe also bei meinen Erfahrungen aus der Praxis, auch wenn es laut Theorie nicht möglich sein soll oder kann. ;)

Du, Abweichungen von der Theorie gibt's immer. Nur sollte man halt ausschließen, daß man sich das ganze nicht bloß einbildet, bei so feinen Unterschieden sind unsere Sinne sehr leicht zu täuschen.

@Stephan,

wir digitalisieren direkt in 24Bit/48Khz.
Wenn ich allerdings in WaveLab mit 16Bit/44.1Khz digitalisiere, muß ich vorher am A/D-Wandler auch 44.1Khz auswählen, das runtersampeln auf 16Bit macht dann die Software, denn der C440 ist ein reiner 24Bit Wandler.

Später werden die Aufnahmen von Festplatte über unsere DACs wiedergegeben, bei Werner ist es der Apogee Rosetta 200 und bei mir entweder die Phase 24 oder der Aqvox, den ich jetzt über SPDIF mit der 24 verbunden habe.

Werner digitalisiert seine Platten mit dem Rosetta 200, er verwendet allerdings eine andere Software für seinen Mac.

Zwischen 16Bit/44.1 und 24Bit/48Khz haben wir eindeutig Vorteile in der Räumlichkeit und Feinzeichnung feststellen können, allerdings muß das Mastering und die Pressqualität der Platte gut sein.
Bei schlechten Platten hört man keinen Unterschied, habe es nochmal getestet.

Zwischen 24Bit/48Khz und 96Khz war es für uns nicht mehr möglich Unterschiede herauszuhören, deshalb bleiben wir jetzt bei 48Khz.
Es entspricht auch diversen Infos aus dem Net, zum Thema digitalisierung von analogen Quellen.

audiophilanthrop schrieb:

Abweichungen von der Theorie gibt's immer. Nur sollte man halt ausschließen, daß man sich das ganze nicht bloß einbildet, bei so feinen Unterschieden sind unsere Sinne sehr leicht zu täuschen.

Deshalb schreibe ich über meine Erfahrungen aus der Praxis und um Einbildungen auszuschließen, wurden mehrere Testaufnahmen von unterschiedlichen Platten erstellt.

Edit: hätte auch alles in einem Beitrag schreiben können.

ax3 schrieb:

Das Format der CD ist der Analogtechnik nur in Teilbereichen überlegen. Die Bandbreite der musikalischen Information ist bei guter analoger Aufzeichnung wesentlich höher, Obertöne können mit dem kompletten Spektrum aufgezeichnet werden.

Kann schon sein. Aber dann gehen die zarten Obertöne im Rauschen des MC-Vor-Vorverstärkers unter. Oder schon davor im Bandrauschen. Oder die Membranen der Lautsprecher werden vom Rumpeln der Platte oder leisem Knistern auf Trab gehalten. Unter nicht idealen Bedingungen schneidet die CD da immer besser ab, vorausgesetzt, der Mix ist nicht vermurkst.

Die idealen Bedingen habe ich über Jahre zu schaffen versucht, unter anderem mit Vakuum-Plattentellern (Mikro Seiki mit massivem Kupferteller. Da war dann der Höhenschlag weg und man konnte das Rumpelfilter deaktivieren. Wenn dann bloß dieses gelegentliche Knacken nicht gewesen wäre.

Aber: Früher war natürlich alles besser...

lotharpe schrieb:

wir digitalisieren direkt in 24Bit/48Khz. Wenn ich allerdings in WaveLab mit 16Bit/44.1Khz digitalisiere, muß ich vorher am A/D-Wandler auch 44.1Khz auswählen, das runtersampeln auf 16Bit macht dann die Software, denn der C440 ist ein reiner 24Bit Wandler.

Direkt in 44,1 kHz aufnehmen würde ich nicht machen, das gibt relativ leicht Verluste durch die Anti-Alias-Filterung. (Bei meinen Radiogeschichten ist das nicht ganz so schlimm, da ist der Platzbedarf wichtiger.) Lieber mit SoX (Einstellung VHQ) oder Audacity (1.3.x) oder SSRC(-hp) hinterher wandeln. (Vergleich von SRCs) Ich würde mich auch nicht darauf verlassen, daß Wavelab bei 16-Bit-Aufnahme tatsächlich dithert, der Normalfall wäre das jedenfalls nicht.

Mein Workflow würde etwa so aussehen:
Aufnehmen in 24/88 (oder 24/96 oder meinetwegen 24/48)
Bearbeiten
Abspeichern im Originalformat
Extern resampeln und dithern

DANN kann man mal vergleichen.

Inzwischen gibt es schon 3D-Plotter die eine Skulpturen aus Plastik formen. Wenn diese PLotter in Serie gehen, kann man einfach seine Platten scannen und mit so einem 3D-Plotter Kopien formen. Dann spart man sich den Ärger mit Aliasing, Jitter und was es sonst noch an schmierigen Unannehmlichkeiten gibt.

Nattydraddy schrieb:

Inzwischen gibt es schon 3D-Plotter die eine Skulpturen aus Plastik formen. Wenn diese PLotter in Serie gehen, kann man einfach seine Platten scannen und mit so einem 3D-Plotter Kopien formen. Dann spart man sich den Ärger mit Aliasing, Jitter und was es sonst noch an schmierigen Unannehmlichkeiten gibt.

Haha, klasse Idee. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Ich werd' das bei Gelegenheit echt mal ausprobieren (ich habe die Möglichkeit dazu). Aber ich bin mir fast zu 100% sicher, daß die Auflösung des 3D-Scanners und -Plotters dafür nicht ausreicht.

Viele Grüße,
Markus

mkr_krausm schrieb:

Aber ich bin mir fast zu 100% sicher, daß die Auflösung des 3D-Scanners und -Plotters dafür nicht ausreicht.

Streiche das Wort fast.
Zumindest die neuen HP 3D Drucker haben eine Layerdicke von 0,254mm bzw. 0,33 mm (je nach Druckmodus). Die Auflösung in der Fläche kenne ich nicht, ein einzelner "Punkt" dürfte aber nicht kleiner sein als die Dicke.

Außerdem wird mit Temperaturen gefahren, bei denen man erst ausrechnen sollte, ob die Wärmeausdehnung nicht eine größere Rolle spielen könnte. Ich kenne jetzt den Wärmeausdehnungskoeffizienten vom verwendeten ABS-Kunststoff nicht, aber die bereits aufgebrachten Schichten werden auf 70°C gehalten und die neue Lage wird mit 250°C aufgetragen.

Maßhaltig muss es aber bei Raumtemperatur sein. Ich habe keine Ahnung, ob HP dies mittels automatisch errechneter Korrekturwerte berücksichtigt oder ob man es selber bei der zu druckenden Geometrie berücksichtigen muss.

Spannend ist das Thema auf jeden Fall, nur im Moment noch zu teuer für den Heimbereich.

[Edit:]
P.S.: Rein baulich reichen die Dimensionen, um für Team Tinker interessant zu sein. KH-Geometrien können jederzeit angefertigt werden...

Hi,

hat schon mal jemand etwas in der Schweiz bestellt?
Nicht Käffchen am Lac du Irgendwas sondern per Internet meine ich.

Was gilt es da evt. zu beachten?
Welche Kosten kommen hinzu?

Grüße

ax3 schrieb:

Hi, hat schon mal jemand etwas in der Schweiz bestellt? Nicht Käffchen am Lac du Irgendwas sondern per Internet meine ich. Was gilt es da evt. zu beachten? Welche Kosten kommen hinzu? Grüße

Ich habe mal per Ebay einen Future Retro 777 (analoger Syntheziser) aus der Schweiz gekauft. Zu den 700,- kammen noch 100,- Euro Zoll dazu. Plus der Nerv mit das Paket beim Zoll abholen.

Abgesehen davon ist die Schweizer Post sauteuer, bereits im Inland .
Ansonsten die üblichen Zollabgaben und Verzollungsgebühren (ist ev. speziell als nicht-EU-Land).

PA-1S