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Diskussion zu pelmazos Blog

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audiophilereinsteiger
Inventar
#2760 erstellt: 25. Apr 2011, 23:14

OpenEnd schrieb:


Na ja, als primitiv würde ich das nicht einstufen. Wenn du sagen würdest, dass ich da auf freundliche Art und Weise eine Gemeinheit vom Stapel gelassen habe, könnte ich dir vielleicht sogar zustimmen. Das müßte ich mir aber noch gut überlegen.

Grüßle vom Charly


Das war weder freundlich noch gemein. Das war primitiv und niveaulos.
Zweck0r
Moderator
#2761 erstellt: 25. Apr 2011, 23:15

henry|k schrieb:
Die Wahrnehmung anzusprechen finde ich interessant.
Jeder hat schon mal gehört, dass sich neue Lautsprecher erst einspielen müssen. Klar, zum Teil muss das auch geschehen, doch wie hoch ist der Anteil des Gehörs/Gehirns dabei, welches sich an die neuen Lautsprecher gewöhnen muss. Hat das noch niemand erlebt (z. B. mit ausgeliehenen und eingespielten Testlautsprechern in den eigenen vier Wänden)?


Der eigentliche Witz ist doch, dass die selbsternannten Wunderohren selbst nichts mehr hören, wenn man ihnen die Schummelmöglichkeiten wegnimmt. Da helfen auch keine herablassenden Textbausteine, unabhängig von deren Anzahl

Grüße,

Zweck
OpenEnd
Stammgast
#2762 erstellt: 25. Apr 2011, 23:16

audiophilereinsteiger schrieb:

OpenEnd schrieb:


Du scheinst es noch genauer wissen zu wollen. Mir reicht es vollkommen, wenn verschiedene Menschen realisieren, wo sie in Realität stehen. Ich habe lediglich ermuntert, mal einen Blick auf die Gehaltsmitteilung zu werfen. Das sollte dann reichen, in der Realität anzukommen. Das gilt auch für mich.

Grüßle vom Charly


Dein Monatsscheck interessiert mich persönlich nicht die Bohne. Es geht darum, dass Du immer halb gare Argumente in die Runde wirft und bei jeder Nachfrage kommt nur heisse Luft.


Dein Monatsscheck interessiert mich auch nicht. An diesem kannst du aber höchstpersönlich ablesen, wie weit du es gebracht hast im wahren Leben. Du wirst am Besten wissen, wie viel "große Klappe" du dir im wahren Leben leisten kannst.

Grüßle vom Charly
OpenEnd
Stammgast
#2763 erstellt: 25. Apr 2011, 23:19

audiophilereinsteiger schrieb:

OpenEnd schrieb:


Na ja, als primitiv würde ich das nicht einstufen. Wenn du sagen würdest, dass ich da auf freundliche Art und Weise eine Gemeinheit vom Stapel gelassen habe, könnte ich dir vielleicht sogar zustimmen. Das müßte ich mir aber noch gut überlegen.

Grüßle vom Charly


Das war weder freundlich noch gemein. Das war primitiv und niveaulos.


Manchmal ist die empfundene Wahrheit gnadenlos und schrecklich.
Primitiv und niveaulos ... das hat mich jetzt aber hart getroffen.

Grüßle vom Charly
audiophilereinsteiger
Inventar
#2764 erstellt: 25. Apr 2011, 23:19

OpenEnd schrieb:


Dein Monatsscheck interessiert mich auch nicht. An diesem kannst du aber höchstpersönlich ablesen, wie weit du es gebracht hast im wahren Leben. Du wirst am Besten wissen, wie viel "große Klappe" du dir im wahren Leben leisten kannst.

Grüßle vom Charly


Im wahren Leben braucht es keine grosse Klappe, sondern Rückgrat. Und dies vom Kontostand abhängig zu machen zeigt mir, wie Deine Uhr tickt - falsch.
philippo.
Inventar
#2765 erstellt: 25. Apr 2011, 23:21

OpenEnd schrieb:
An diesem kannst du aber höchstpersönlich ablesen, wie weit du es gebracht hast im wahren Leben.


du wiederholst diese peinlichkeit auch noch?
merkst du garnichts mehr?
da tun sich ja abgründe auf...
OpenEnd
Stammgast
#2766 erstellt: 25. Apr 2011, 23:24

.gelöscht. schrieb:
Ich übersetze:

"Open-End-Charly" möchte mit seinen Äußerungen nur FOLGENDES zum Ausdruck bringen:
Wer VIEL verdient, ist VIEL wert.
Wer WENIG verdient, ist WENIG wert.
Und wer NICHTS verdient, ist NICHTS wert.

Grüßle vom Dr. Böckle


Hallo Christian,

sagen wir mal so:

Wenn jemand wenig verdient, wird er wohl nur so wenig anzubieten haben, was vergütenswert wäre.
Zu glauben, man hätte dann im virtuellen Leben mehr anzubieten ... ist mehr so ein Irrglaube.

Grüßle vom Charly
ZeeeM
Inventar
#2767 erstellt: 25. Apr 2011, 23:26

henry|k schrieb:

Was ich nur nicht verstehe, wieso seit ihr hier so herablassend (so kommt es mir Neutralem zumindest vor, wenn ich mir einfach die letzten Seiten durchlese)? Ihr beschwert euch hier, dass es „dort“ einen Guru mit Gefolge gibt. Das ist doch hier nicht anders. Meister Gert+Gefolge vs. Meister pelmazo+Gefolge.


Hier wird aber niemand von Pelmazo liebt beiseite genommen, wenn er ins Rudern kommt um dann unter 4 Augen geklatscht zu werden.

So, ich geh jetzt Pennen, sonst bekommt ich noch n Lachanfall.
OpenEnd
Stammgast
#2768 erstellt: 25. Apr 2011, 23:27

audiophilereinsteiger schrieb:

OpenEnd schrieb:


Dein Monatsscheck interessiert mich auch nicht. An diesem kannst du aber höchstpersönlich ablesen, wie weit du es gebracht hast im wahren Leben. Du wirst am Besten wissen, wie viel "große Klappe" du dir im wahren Leben leisten kannst.

Grüßle vom Charly


Im wahren Leben braucht es keine grosse Klappe, sondern Rückgrat. Und dies vom Kontostand abhängig zu machen zeigt mir, wie Deine Uhr tickt - falsch.


Du willst es schon wieder noch genauer wissen.

Du mußt wissen, wie viel Rückgrat du dir leisten kannst.

Grüßle vom Charly
philippo.
Inventar
#2769 erstellt: 25. Apr 2011, 23:27

OpenEnd schrieb:
Hallo Christian,

sagen wir mal so:

Wenn jemand wenig verdient, wird er wohl nur so wenig anzubieten haben, was vergütenswert wäre.
Zu glauben, man hätte dann im virtuellen Leben mehr anzubieten ... ist mehr so ein Irrglaube.

Grüßle vom Charly





ok, das ist echt zu krass...
-scope-
Hat sich gelöscht
#2770 erstellt: 25. Apr 2011, 23:30
Tztz....

Dabei ist Open End sogar nach eigenen Angaben eine arme Kirchenmaus, der für jede Anschaffung (z.B. ein paar Boxen) erst groß sparen muss.

Peinlicher Schwatzkopf!

Wenn du uns schon mit deinem Karriere-Geseier auf die Nerven gehen möchtest, dann verlinke lieber nochmal auf deinen Lebenslauf oder stell´ gleich gleich ein paar vorteilhaft geknipste Nacktfotos von dir ein.


[Beitrag von -scope- am 25. Apr 2011, 23:32 bearbeitet]
OpenEnd
Stammgast
#2771 erstellt: 25. Apr 2011, 23:31

phlippo schrieb:

OpenEnd schrieb:
An diesem kannst du aber höchstpersönlich ablesen, wie weit du es gebracht hast im wahren Leben.


du wiederholst diese peinlichkeit auch noch?
merkst du garnichts mehr?
da tun sich ja abgründe auf...


Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich schieße doch lediglich a bisserl zurück. Tut mir leid, wenn ich jemanden getroffen habe. Sind doch nur Gummigeschosse, die hier an den Hartgesottenen locker abprallen.

Grüßle vom Charly
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2772 erstellt: 25. Apr 2011, 23:31

Highender1980 schrieb:
dass du wirklich etwas verstanden hast, glaube ich eher nicht.


Wenn das so ist, dann hätte ich gerne nochmal erklärt, was Pianisten und Violinisten und die Fähigkeit, sie zu unterscheiden, zu tun hat mit dem was fortepianus mit dem Zoneplayer anstellt, und unserer Diskussion darüber.
Whistler65
Ist häufiger hier
#2773 erstellt: 25. Apr 2011, 23:32

OpenEnd schrieb:

.gelöscht. schrieb:
Ich übersetze:

"Open-End-Charly" möchte mit seinen Äußerungen nur FOLGENDES zum Ausdruck bringen:
Wer VIEL verdient, ist VIEL wert.
Wer WENIG verdient, ist WENIG wert.
Und wer NICHTS verdient, ist NICHTS wert.

Grüßle vom Dr. Böckle


Hallo Christian,

sagen wir mal so:

Wenn jemand wenig verdient, wird er wohl nur so wenig anzubieten haben, was vergütenswert wäre.
Zu glauben, man hätte dann im virtuellen Leben mehr anzubieten ... ist mehr so ein Irrglaube.

Grüßle vom Charly


Super Charly,

demnach kannst du einer Paris Hilton das Wasser nicht reichen. Das würde mir jetzt aber oberpeinlich sein.

MfG Whistler
kalia
Inventar
#2774 erstellt: 25. Apr 2011, 23:34

OpenEnd schrieb:


Wenn jemand wenig verdient, wird er wohl nur so wenig anzubieten haben, was vergütenswert wäre.
Zu glauben, man hätte dann im virtuellen Leben mehr anzubieten ... ist mehr so ein Irrglaube.

Grüßle vom Charly


Mir tun Leute, die nicht fähig sind nichtmaterielle Werte zu erkennen und dementsprechend Kontostände zur Stabilisierung ihres Selbstwerts brauchen leid.
Ohne Statussymbole, die einem suggerieren man sei was Besseres wird der Selbstwert dann ja schon mächtig brökelig
philippo.
Inventar
#2775 erstellt: 25. Apr 2011, 23:36

OpenEnd schrieb:
Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich schieße doch lediglich a bisserl zurück. Tut mir leid, wenn ich jemanden getroffen habe. Sind doch nur Gummigeschosse, die hier an den Hartgesottenen locker abprallen.

Grüßle vom Charly


nee, eingeschnappt bin ich nicht. immerhin kann ich, nach aufklärung der zusammenhänge durch dich, jetzt einschätzen, ob ich "mehr erreicht" habe als du, da dein lebenslauf ja an jeder strassenlaterne hängt. ich weiss jetzt, wo ich in bezug auf dich stehe!
von daher fühle ich mich nicht getroffen...


[Beitrag von philippo. am 25. Apr 2011, 23:36 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2776 erstellt: 25. Apr 2011, 23:37

OpenEnd schrieb:
Wenn jemand wenig verdient, wird er wohl nur so wenig anzubieten haben, was vergütenswert wäre.


Irgendwie klingt das für mich wie das Pfeifen im Walde einer sehr prekären Existenz...
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2777 erstellt: 25. Apr 2011, 23:38

henry|k schrieb:
Was ich nur nicht verstehe, wieso seit ihr hier so herablassend (so kommt es mir Neutralem zumindest vor, wenn ich mir einfach die letzten Seiten durchlese)? Ihr beschwert euch hier, dass es „dort“ einen Guru mit Gefolge gibt. Das ist doch hier nicht anders. Meister Gert+Gefolge vs. Meister pelmazo+Gefolge. Es ist deren Erfahrung die sie zum Highender gemacht hat vs. eure Erfahrung, welche euch zu Realisten formte.


Der Gedankenfehler liegt imho einfach darin, weil du z.B. "Realisten formte" so hinstellst, als würde Foristen, die lediglich einen rationellen Bezug, zu dem was sich tatsächlich im Schallfeld durch Modifikation oder sonstwas angeblich ändern sollte, herstellen und die echte Wirkweise/Wirkung hinterfragen möchten, subjektive Wahrnehmungen absprichst, wie sie auch andere normale Menschen haben.

Diese Masche probiert z.B. Charly schon jahrelang mit seinen Einlassungen über Freunde/Freundschaften, sexuellem Kram und seit ein paar Wochen dem Gehaltszettel, in dem er z.B. behauptet, Realisten würden z.B. Freunde, sexuelle Gegebenheiten usw. ausmessen, damit sie genau wissen würden, was sie technisch erwartet usw.usf.etc.pp. Heraus soll dann immer kommen, dass "Realisten" nicht zu Empfindungen und eigener Subjektivität fähig sein würden. Er mag sie dann als Menschen mit vermindertem oder verkrüppeltem Gefühlsleben usw. darstellen, die sich nicht auf ihre Empfindungen usw. einlassen könnten oder diese gar nicht kennen würden.

Man sollte diese/seine bescheuerte und diskriminierende Argumentation eigentlich schon im Ansatz erkennen. Eigentlich auch merkwürdig, weil er damit anscheinend immernoch Leute erreicht und diese ihm das sogar noch unreflektiert nachplappern.


Ob nun die Argumente von den „Esoterikern“ stimmen oder nicht, ihr dreht doch auch nur die Worte um und verbreitet genauso warme Luft. Außerdem werdet ihr hier noch persönlich.


Diskussionen mit Esoterikern (ganz egal welche Bereiche) werden immer persönlich. Das ist systemimmanent und ergibt sich aus der Bez. Esoteriker, welcher u.a das eigene Ego als Zentrum der Welt verstanden haben möchte. Es tut dem Esoteriker dann weh, wenn jemand versucht das/sein Ego von der rationalen Welt abzutrennen, um erkennen zu können, was wirklich Sache ist/war, um weiter in der Lage sein zu können, welche reale Wirkweise eventuell vorhanden oder nicht vorhanden ist. Er fühlt sich dann beleidigt und schmeißt dann mit Keulen, so wie sie hier z.B. HighEnder1980 (Charly unterstelle ich, dass er um diesen Umstand seit ca. 2004 weiß und ganz andere Motive hat) in den Thread geschmissen hat. Er begreift einfach nicht, dass es da draußen eine Realität gibt, die mit seinem Ego und seiner Wahrnehmung nichts zu tun haben muss - so wie das bei allen normalen Menschen eigentlich der Fall ist o. sein kann. Deswegen hat sich die Menschheit seit Jahrhunderten wissenschaftlichere Methoden angeeignet, welche z.B. das Subjekt rausnehmen, damit man den Dingen überhaupt auf den Grund gehen kann. Diese einfache Erkenntnis wird von Esoterikern massiv mit Füßen getreten und man immunisiert sich mit dem eigenen Ego gegen jegliche kritische Hinterfragung. Das bisschen "beleidigt sein" muss man dann in Kauf nehmen, ansonsten tritt man kräftig mit.


Die Wahrnehmung anzusprechen finde ich interessant.
Jeder hat schon mal gehört, dass sich neue Lautsprecher erst einspielen müssen. Klar, zum Teil muss das auch geschehen, doch wie hoch ist der Anteil des Gehörs/Gehirns dabei, welches sich an die neuen Lautsprecher gewöhnen muss. Hat das noch niemand erlebt (z. B. mit ausgeliehenen und eingespielten Testlautsprechern in den eigenen vier Wänden)?


Ich behaupte mal keck, mancher "Realist" hat sogar noch viel mehr erlebt. Es ist eher die Frage, was man tut oder bereit ist, etwas solide testen.


Wahrnehmung vs. Messung ist auch so eine Sache. Klar, man kann alles messen, doch was soll das sagen?
Vieles wird noch immer von Menschen erledigt. Überprüfung einer Politur eines Luxus-Neuwagens (kann man das heute nicht messen/technisch erfassen und auswerten?), die Krümmung eines Waffenlaufs (gleiche Frage) und das Tasting von Kaffee-/Whiskymischungen. Nur ein paar Beispiele. Klar, hier ist der Mensch einfach nur schneller/effektiver, wobei dann ja die menschliche Verarbeitung nicht so schlecht sein kann.


Du machst hier mE den gleichen Fehler, wie Goldohren das ständig tun. Du stilisierst die menschliche Wahrnehmung und die Interpretation dessen als etwas Besonderes hoch und vergisst dabei völlig, dass es nur um klangliche Unterschiede von Hifi-Wiedergabe bzw. Unterschiede im Schallfeld geht. Es ist völlig egal wie etwas interpretiert wird, sobald sich z.B. die Wiedergabe hörbar unterscheidet, man dies in kontrollierten und dokumentierten Hörtests verifizieren kann, diese Hürde genommen ist, gibt es (für den Menschen) im Schallfeld hörbare Unterschiede oder eine Wirkweise und man dann den Dingen technisch auf den Grund gehen.

Demnach wäre im Vergleich ein Unterschied zu prüfen, ob Poliertuch A einen sichtbaren Unterschied zu Poliertuch B hätte. Und mitnichten sind die menschliche Sinne immer in der Lage feinste Unterschiede dabei zu messen bzw. vergleichend zu verifizieren.


Wieso müssen Tester den sonst geschult werden? Wachsen dann einem mehr Geschmacksnerven? Werden die Augen, Ohren und Nase dann besser? Oder verbessert sich einfach nur die Wahrnehmung der jeweiligen Personen?
Ich kann es nicht sagen, finde es aber grundsätzlich interessant.


Man kann sich z.B. mit Übung besser auf klangliche Dinge konzentrieren, die sich eventuell aus A und B durch Hifirepros ergeben. Besser physiologisch hören kann man dadurch nicht. Einige Goldohren meinen, es würde helfen, wenn man viel akustische Musik hört und/oder in Konzerte geht und weiß, wie Instrumente oder Stimmen live klingen. Leider hat das alles sehr wenig mit Hifi-Repros zu tun. Weiter gedacht, führt es sogar bei Hörtest bzw. Vergleiche mit/durch Hifikram in die Irre. Selten ist dazu überhaupt Musik geeignet. Es ist daher schon verdächtig, wenn jemand in den Beschreibungen mit (z.B.) klassischer Musik auftaucht. Wir interpretieren aus dem Gehörten alle nur Klangklassen und keine einzelnen physikalischen Töne.


Beim aktuellen Thema stellt sich für mich doch die Frage, klingt der getunte Sonos besser als vorher oder nicht? Man hackt hier auf irgendwelchen Details des Tuners herum, irgendwelche Simulationen. Who cares? Wie gesagt, es kommt doch darauf an, ob die Kiste besser klingt oder eben nicht (Wurde das Gefolge vom Guru nun verzaubert?). Doch wie findet man das am besten heraus?


Mit geeigneten Hörstests, welche auch den Namen "Test" verdienen.

Gruss
Stefan

edit: typo und fehlerhafte Formulierung


[Beitrag von pinoccio am 26. Apr 2011, 07:55 bearbeitet]
Highender1980
Hat sich gelöscht
#2778 erstellt: 25. Apr 2011, 23:38

OpenEnd schrieb:

sagen wir mal so:

Wenn jemand wenig verdient, wird er wohl nur so wenig anzubieten haben, was vergütenswert wäre.


Zu glauben, man hätte dann im virtuellen Leben mehr anzubieten ... ist mehr so ein Irrglaube.

Grüßle vom Charly


Jo, exakt der Punkt. Obwohl sie alle dazu gerne ja sagen würden, werden sie es hier leugnen.

Dieser Irrglaube kann aber nicht mehr als Irrglaube erkannt werden, weil das virtuelle Leben längst zum realen gworden ist.
NX4U
Hat sich gelöscht
#2779 erstellt: 25. Apr 2011, 23:38
Das Thema hat OpenEnd doch schon Anfang April versucht hier zu platzieren.
Link
Ist dann vom Blog-Beitrag Japan überfahren worden und das war es dann vor erst mit der Selbstdarstellung.

Am besten fand ich damals den:
Habe seit je her eher rote Socken.
xuser
Stammgast
#2780 erstellt: 25. Apr 2011, 23:39
An diesem Punkt der Diskussion stellt üblicherweise jemand die Frage, für wieviele Jahre die Ersparnisse das aktuelle Jahresgehalt abdecken würden, falls kein Einkommen mehr erzielt werden kann.

Der Bestwert eines Users lag etwa bei sieben Jahren.
Bei einem angenommenen Jahreseinkommen von rund 100'000 Euro wären dies ohne Zins immerhin ca. 700'000 Euro Ersparnisse.

Gruss Beat
OpenEnd
Stammgast
#2781 erstellt: 25. Apr 2011, 23:40

-scope- schrieb:
Tztz....

Dabei ist Open End sogar nach eigenen Angaben eine arme Kirchenmaus, der für jede Anschaffung (z.B. ein paar Boxen) erst groß sparen muss.

Peinlicher Schwatzkopf!

Wenn du uns schon mit deinem Karriere-Geseier auf die Nerven gehen möchtest, dann verlinke lieber nochmal auf deinen Lebenslauf oder stell´ gleich gleich ein paar vorteilhaft geknipste Nacktfotos von dir ein.


Tja, mein lieber Scope,

kannst du mir hier im Thread irgendeine Stelle zeigen, wo ich meine persönlichen Verhältnisse dargestellt habe? Habe doch lediglich angeraten, mal die eigenen Verhältnisse in Realität mit der großen Klappe in Foren abzugleichen.
Für mich gelten die gleichen Bedingungen. Ich wäre auch gern mein Chef ... gehaltstechnisch. Ein Pärchen Geithain 901 kann auch ich nicht aus der Portokasse bezahlen, sondern muß darauf sparen. Habe ich je etwas anderes behauptet?

Meinen Lebenslauf gibt es an verschiedenen Stellen im Netz. Nacktfotos von mir lohnen sich nicht wirklich anzusehen.

Grüßle vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#2782 erstellt: 25. Apr 2011, 23:47

Ein Pärchen Geithain 901 kann auch ich nicht aus der Portokasse bezahlen, sondern muß darauf sparen.


Tja, das liegt daran, dass du eben nicht besonders viel wert bist.

Scheiss Spiel...
OpenEnd
Stammgast
#2783 erstellt: 25. Apr 2011, 23:50

-scope- schrieb:

Ein Pärchen Geithain 901 kann auch ich nicht aus der Portokasse bezahlen, sondern muß darauf sparen.


Tja, das liegt daran, dass du eben nicht besonders viel wert bist.

Scheiss Spiel...


Das stimmt. Mein Einkommen reicht nicht, um Geithain 901 aus der Portokasse zu bezahlen. Dazu bin ich einfach nicht wertvoll genug.

Ich versuche es halt mit Sparen. Muß als armer Hund halt kleine Brötchen backen.

Grüßle vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#2784 erstellt: 25. Apr 2011, 23:54

Ich versuche es halt mit Sparen. Muß als armer Hund halt kleine Brötchen backen.


Tja....Jedem das was er verdient.
audiophilereinsteiger
Inventar
#2785 erstellt: 25. Apr 2011, 23:54

OpenEnd schrieb:

-scope- schrieb:

Ein Pärchen Geithain 901 kann auch ich nicht aus der Portokasse bezahlen, sondern muß darauf sparen.


Tja, das liegt daran, dass du eben nicht besonders viel wert bist.

Scheiss Spiel...


Das stimmt. Mein Einkommen reicht nicht, um Geithain 901 aus der Portokasse zu bezahlen. Dazu bin ich einfach nicht wertvoll genug.

Ich versuche es halt mit Sparen. Muß als armer Hund halt kleine Brötchen backen.

Grüßle vom Charly


Dafür das Deine Spardose so klein ist, leistest Du Dir aber eine grosse Klappe - alles andere hast Du in Deinen unsäglichen Beiträgen bereits selbst geschrieben.
philippo.
Inventar
#2786 erstellt: 25. Apr 2011, 23:57

OpenEnd schrieb:
...Das stimmt. Mein Einkommen reicht nicht, um Geithain 901 aus der Portokasse zu bezahlen. Dazu bin ich einfach nicht wertvoll genug...


sorry, aber das stimmt so doch nicht. nicht dazu bist du nicht wertvoll genug.

deiner logik nach bist du deswegen nicht viel wert.

unterschied ist klar?

ach ja, dass du sparen musst, liegt daran, dass du nichts anzu bieten hast, was vergütenswert wäre, richtig?


[Beitrag von philippo. am 25. Apr 2011, 23:57 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#2787 erstellt: 25. Apr 2011, 23:57

henry|k schrieb:

Beim aktuellen Thema stellt sich für mich doch die Frage, klingt der getunte Sonos besser als vorher oder nicht? Man hackt hier auf irgendwelchen Details des Tuners herum, irgendwelche Simulationen. Who cares? Wie gesagt, es kommt doch darauf an, ob die Kiste besser klingt oder eben nicht (Wurde das Gefolge vom Guru nun verzaubert?). Doch wie findet man das am besten heraus?


Dazu könnte man zum Beispiel einen Blindtest machen. Dieser wird von den "Besserwarnehmenden" allerding nicht mehr so gerne gemacht, nachdem man bei den bereits gemachten nichts mehr Hören konnte. So z.B. auch der hier schreibende Charly.

Alles was du hier lesen kannst, gab es schon zu anderen Themen als Jitter. Vorher war man sicher die Unterschiede sofort zu hören und auch genau zuordnen zu können, und beim Blindtest gelingt es dann nicht.

Beim Jitter könnte es anders sein, aber man wird sich die Blöse nicht nochmal geben. Wenn ich so ein Ding hätte, und würde schreiben das ich keinen Unterschied höre, wäre es ja immer noch kein Beweiss für die Unhörbarkeit. Ich könnte tatsächlich schlechter hören als andere.
Um festzustellen ob "man" es überhaupt hören kann, müssen diesen Test schon Leute übernehmen die es "hören", oder dies zumindest erstmal behaupten.

Für mich ist die Sache ziemlich klar: Entweder man kann es hören, dann geht das auch wenn man nicht weiss welches "Gerät" gerade spielt, oder man glaubt das man es hören könne, hat dann aber ein Problem sobald man es "Blind" testet.

Ein starker Anhaltspunkt wären zumindest Messungen der ganzen Tunigmaßnahme. Sieht man da nichts, bin ich für mich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon überzeugt nichts zu hören. Es wird dann weiterhin Leute geben die gegenteiliges behaupten, und sich hüten werden dies auch zu beweisen. Von den üblicherweise GEWALTIGEN Unterschieden sollte man sich sowieso nicht beeindrucken lassen. Etwas das ich nicht innerhalb von 2 Sekunden sofort definitiv zuordnen kann ist alles, aber nicht gewaltig.
Sind es minimalste Unterschiede, für die man lange braucht um sie zuordnen zu können, ist das auch OK, aber dann sollte man das auch so beschreiben und nicht die üblichen Protzphrasen ablassen.

Die üblichen High-EnderTextbausteine die man in den "Fachzeitschriften" nachlesen kann, sind halt viel toller zu lesen als:
"Es ist jetzt kaum merklich anders. Wenn ich sehr genau hinhöre ist da ein Unterschied. Besser oder schleichter kann ich nicht sagen"
Aufpumpen gehört zum Hobby.

Und warum ist das überhaupt schlimm? Weil sich bei mir alles zusammenkrampft wenn ich "Beratungsgespräche" zwischen High-Ender und Einsteiger höre. Das einzig objektive Argument was man akzeptieren kann, ist der Preis. Deshalb kann man auch nicht sagen das der Verstärker XY gut ist, sondern ein Verstärker der 2000€-Klasse her muss. Welcher das dann genau ist, ist nicht so wichtig. Die 2000€-Klasse muss es sein.
Und was sind das für Leute die in Foren alles Hören und den technischen Grund dafür auch sofort nachliefern?
Bäcker, Kaufleute, Philosophen und alles was keine technische Ausbildung hat (oder Leute die damit Geld verdienen). Man labert blind die Werbetexte der Hersteller nach, die man mangels Ausbildung nicht versteht. Die verdreht man idealerweise noch so, dass der Quatsch zum völligen Mumpitz verkommt. Gearbeitet wird mit Methoden wie sie Gert bei seinem "Hörbarmachen" des Jitters anwendet.

Man sollte sich auch nicht von irgendwelchen Lebensläufen der Mitforisten beeindrucken lassen. Eine Meisterausbildung kurz nach der Verbreitung des Siliziumtransistors ist nach 35 Jahren und wenig Beschäftigung mit dem Thema, nur noch ein Blatt Papier. In über 30 Jahren kann man ne Menge vergessen und es kommt in technischen Berufen auch viel Neues dazu. Ich habe oft mit Ingenieuren zu tun, die 25 Jahre nur noch eine Abteilung geleitet haben. Da ist vom ehemals gelernten nicht mehr viel über. Ein völlig normaler Vorgang. Wer mal irgendwas beliebiges gelernt hat, aber seit 30 Jahren was anderes macht, kann sich ja mal selbst fragen ob er auf Anhieb in der Lage wäre den gelernten Beruf noch auszuüben. Meist haben diese "Fachleute" dann eine sehr kurze Halbwertszeit in den Firmen. Um so näher "an der Schüppe", um so schneller fliegt das auf.
In leitender Position kann man sich meist etwas besser "durchmogeln".

Wenn man dann erstmal geschätzte 200 Beiträge dieser Leute gelesen hat, und nicht mehr als technische Allgemeinplätzchen zu lesen sind, mach ich mir meine eigenen Gedanken zur "Fachmännlichkeit".

Ich darf das, weil ich selbst gar keine Ahnung habe, und das auch nie behaupten würde

Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen sind natürlich rein zufällig.

Ich schliesse auch weiterhin nicht aus, das man das "Tunig" hören könnte. Ich werde es aber wohl nie Erfahren, weil Fragen zu dem Thema dort, wo Gert sich aufhält, nicht gewünscht sind.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2788 erstellt: 26. Apr 2011, 00:06

Dafür das Deine Spardose so klein ist, leistest Du Dir aber eine grosse Klappe


Das ist sein Markenzeichen. Große Klappe, kleines Konto, riesiges Selbstbewusstsein.

Schön war die Zeit als man mit dem Typ noch über Netzkabelklang fachsimpeln konnte, und er haufenweise technischen Bullshit ablieferte, der zweifellos einen enormen Unterhaltungswert besaß.

Die Zeiten sind vorbei. Eigentlich schade.

Wie die meisten Leute aus der Szene, hat er sich auf die Wahrnehmungsebene zurückgezogen....Oder sollte man etwa weiterentwickelt schreiben?


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2011, 00:10 bearbeitet]
kammerklang
Stammgast
#2789 erstellt: 26. Apr 2011, 00:23

Highender1980 schrieb:

Welche Meßwerte sollen denn das sein, die zeigen würden, dass ein Liszt im Spiel am Flügel, würde er noch leben, oder ein Rubinstein, eine andere Qualität hervorbringt, als ein mittelmäßiger XY, der aber beim Spiel auch keine Fehler macht?
Zeig mir mal das Equipment, welches dir darüber, genau darüber eine Aussage bringt. das möchte ich sehen - es gibt keines.


Jetzt mal ganz unabhängig davon, dass die Frage der Wiedererkennung mit Tuning wenig zu tun haben kann, weil Tuningmaßnahmen höchstens subtile Änderungen bringen können, sonst ließe sich ihr Erfolg über bessere Wiedererkennung ja eindeutig beweisen:

Ich glaube zwar auch nicht, dass es Wiedererkennungs-Equipment für Musiker schon gibt. Aber ich bin fast sicher, dass genau so etwas mit einer Kombination von Meßtechnik und intelligenter Software, die das Spiel eines Musikers nach verschiedensten Parametern auswertete, sehr wohl möglich wäre. Und um noch eins drauf zu setzen: vermutlich sogar mit weit besseren Erkennungsquoten als sie die Ohren von Lehrern, Musikkritikern und anderen Experten hätten. Warum? Weil mit grundsätzlich ähnlichen Verfahren schon seit einiger Zeit sehr erfolgreich z.B. in der Aufklärung von Kunstfälschungen bei Bildern gearbeitet wird.

Die Expertensysteme analysieren dabei viele Merkmale wie z.B. den Farbauftrag der Bilder dreidimensional so genau, dass eine intelligente Auswertungssoftware aus den vielfältigen aufgezeichneten Parametern individuelle Merkmale eines Künstlers zusammenstellt, und so ein spezifisches digitales Profil der künstlerischen Handschrift erstellt. Dazu werden z.B. die Strichrichtungen - und dicken, die dynamischen Verläufe der aufgetragenen Farbstärke, kurz verschiedenste Merkmale der Pinselzüge eines Malers so genau und vielfältig mit mathematisch statistischen Parametern erfasst, dass durch den Vergleich gespeicherter Künstlerprofile für ein fragliches Bild mit hoher statistischer Quote die Authentizität der Urheberschaft beantwortet werden kann.

Bei Tests sind die Ergebnisse der Systeme meist deutlich besser als die selbst der besten einzelnen Experten, ohne Witz. Obendrein sind solche Systeme natürlich lernfähig und können mit Wissen immer weiter gefüttert werden, weshalb im Kunstmarkt z.B. von Versicherungen längst auf diese Analysen gesetzt wird, auch, weil dabei so etwas wie digitale Signaturen der Originale angelegt werden können. Nur wird das alles diskret gehandhabt um Missbrauch vorzubeugen. (Man hört ja auch selten was über die Sicherheitssoftware von Banken oder die in der Kryptographie :-) Expertensysteme sind übrigens auch für die Medizin in der Entwicklung und teils schon in Betrieb, wo man mit gebündeltem analytischem Fachwissen zu rascheren, kostengünstigeren und besseren Diagnosen und Therapien kommen möchte.

Für den Kunstmarkt und die extremen Summen, um die es dort oft geht, lohnt es sich Authentizitäts-Analyse-Systeme zu etablieren. So, wie für den Finanzmarkt, oder das Militär, für Nachrichtendienste oder Polizei, eben überall, wo man sich für Personen- sprich Gesichtserkennung interessiert, oder für die Medizin usw. Immer vorausgesetzt es ist genug Geld im Spiel. Auf dem Musikmarkt gilt das alles offenbar nicht, weshalb es sie dort - meines Wissens - nicht gibt. Aber prinzipiell wären sie ebenso möglich, da bin ich absolut sicher. Wahrscheinlich wollen Leute wie Du so etwas aber nicht gerne hören. Wahrscheinlich wirst Du auch bestreiten, dass Computer inzwischen die besseren Schachspieler sind, und damit argumentieren, Menschen könnten dank ihrer überlegenen Wahrnehmung schon rein psychologisch viel mehr von ihrem Spiel-Gegner erfassen... :-)


[Beitrag von kammerklang am 26. Apr 2011, 02:27 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#2790 erstellt: 26. Apr 2011, 00:52

-scope- schrieb:

Wie die meisten Leute aus der Szene, hat er sich auf die Wahrnehmungsebene zurückgezogen....Oder sollte man etwa weiterentwickelt schreiben? ;)


Und so schließt sich der Kreis - In ein paar Stunden wird Charly wieder aufstehen und sich zu seinem Arbeitsplatz begeben. Sein Gehalt, über das er sich hier so selbstherrlich zu definieren versucht, verdient er paradoxerweise damit, dass er harte überprüfbare Fakten liefert, die der Realität standhalten müssen und nicht seiner subjektiven Wahrnehmung, die er im Hobby als höchste Instanz preist. Außerhalb seiner Arbeitszeit zieht er sich dann wieder auf die Wahrnehmungsebene zurück und äußert sich abfällig über die Leute, ihm hier die harten Fakten liefern...

Zur methaphorischen Frage "War um arbeitet der Vegetarier im Schlachthof" kommt nun auch noch "Warum ist er als Vegetarier auch noch stolz drauf Schweinehälften zu zerlegen?".
Chohy
Inventar
#2791 erstellt: 26. Apr 2011, 02:25
@Highender1980




Und genau da liegt der ganze Fehler bei eurem kompletten Denken. Ihr denkt, in euren Gehirnwindungen alles machbare zu realisieren und mit der Einstellung führt ihr dann eure Argumente auf.



Lies dir das mal durch The Dishonesty of Sighted Listening Tests

Dann weißt du das deine ganze Schwurbelargumentation auf seeeeehr morschen Stützen aufgebaut ist.

Und selbst wenn Leute durch Training und physiologische Bevorteilung "besser" hören spielen andere Kompenenten bei der kognitiven Verarbeitung eine genauso wichtige Rolle, wie die physische Wahrnemungsfähigkeit an sich. Das ist systemimmanent bei allen Menschen so und davon kannst du dich auch nicht freisprechen.

Das du wieder versuchst durch eine Überhöhung deiner Selbst und deiner Wahrnehmung dich über die Diskussion zu stellen ist einfach sehr offensichtlich. Du kannst es wohl nicht wahrhhaben das in deinem (egozentrischen) Weltbild du nicht alles bewusst unter Kontrolle hast und dich so aus der grauen Masse der Unwissenden hervortust.




Wer sagt denn eigentlich wem im Moment seines erfahrens, wieviel er von der Qualität mitbekommt, die als Qualität da ist? Wieviel Verarbeitung davon sein Gehirn, ich betone sein gehirn zuläßt ?

Wieso in aller Welt meint er dann, geht es um den Qualitätsvergleich zweier Geräte, was sich ihm als Unterschied nicht zeigt, gäbe es nicht als erfahrbaren Qualitätsunterschied? Und damit meine ich alle möglichen in Frage kommenden Veränderungen.

Der selbsternannte Realist wird das nie verstehen können, weil es über seinem Horizont liegt, so einfach ist das. Es liegt nicht in Reichweite für ihn. Deshalb schnallt er es nicht.


Du windest dich wieder um den essentiellen Aspekt herum, nämlich das sich ein "erfahrbares Mehr an Qualität" (lächerliche Formulierung imho) besonders bei dem Elektro/Eso/Voodoo Geraffel nicht allein durch evtl. andere technische Daten, die nicht erfassbar sind, definiert, sondern durch das was im Gehirn passiert . So haben die Stimmung, unterbewusste Zwänge/Verpflichtungen/Erwartung oder eben auch ganz bewusste Erwartungen/etc... einen viel wesentlicheren Einfluss als die "Rechenleistung".

Diesen Dissenz mit einfachsten logischen Schlussfolgerung kann und werde ich wohl nie verstehen.

Und "Realisten" sind davon genauso betroffen wie jeder ander nur das sich dessen auch bewusst sind anstatt es vehement zu leugnen. Der Realist (wenn wir schon bei Stereotypen sind) stellt sich nicht über die Wahrnehmung des anderen, er versucht sie nur zu erklären, auch wenn dabei die ein oder andere krude Gedankenblase platzen könnte.


Um es auf den Punkt zu bringen:

Du bist ganz gewöhnlich/ordinär

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 26. Apr 2011, 02:36 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#2792 erstellt: 26. Apr 2011, 06:45

-scope- schrieb:

Dafür das Deine Spardose so klein ist, leistest Du Dir aber eine grosse Klappe


Das ist sein Markenzeichen. Große Klappe, kleines Konto, riesiges Selbstbewusstsein.


Nein: Riesenklappe, Problemkonto, fehlendes Selbstbewusstsein, ungenügende Argumentationsfähigkeiten.

Wer derartige Sprüche bringt wie gestern Abend, zeigt, dass gesellschaftliches Sozialverhalten ihm völlig fremd ist. Da er zugleich in keinster Weise in der Lage ist, auch nur einem Argument sachlogisch zu folgen und diesem adäquat zu begegnen, muss er sich in ein-quasi elitäres Verhalten zurückziehen.

Also gründen wir mal schnell ein eigenes Forum und versuchen dort unsere Einstellung durchzusetzen. Wenn dies aufgrund von Widerstand der Community nicht funktioniert, ziehen wir uns beleidigt zurück und gründen wieder ein Forum. Dort greifen wir noch restriktiver durch, so dass der Begriff Forum korrekterweise durch Verein ersetzt werden müsste, aber die ganzen "Deppen" werden wir auf diese Weise los und man schreibt sich gegenseitig nur noch Posts der Anhimmelung. Und trotzdem muss der arme Administrator Zeit investieren, ihm und seinen Jüngern unangenehme Aussagen zu löschen und zur Sicherheit wohl auch noch ganze Diskussionsbeiträge. Dies nun nenne ich Zensur und damit erübrigt sich der Begriff Forum.

Nein, das ist kein riesiges Selbstbewusstsein, das ist tiefe Frustration ... und hier halte ich mich in der Wortwahl noch zurück.
henry|k
Ist häufiger hier
#2793 erstellt: 26. Apr 2011, 06:57
@pinoccio und Torsten70
Danke für eure ausführlichen Antworten zu meinem Beitrag.
Jetzt kann ich tatsächlich „euren“ (um bei der neutralen Schreibweise zu bleiben) Standpunkt besser verstehen und nachvollziehen.

In der Tat, „die“ können recht leicht beweisen, was hinter dem Tuning und dessen Ergebnis steckt.
Mal schauen, ob noch was kommt. Ob überhaupt Interesse an der Aufklärung besteht. Wäre wirklich interessant. Zumindest würde es mich interessieren (bei all dem, was bisher gesagt wurde).

MfG,
henry|k
-scope-
Hat sich gelöscht
#2794 erstellt: 26. Apr 2011, 07:36

Ob überhaupt Interesse an der Aufklärung besteht


Es gibt nur zwei Dinge, die diesbezuglich über die Forenplattform geklärt werden könnten.

Eine realistische Darstellung der Gesamtverzerrungen.

Vom Tuner behauptet: 53%
Herstellerangabe : 0,009%

Und eine Darstellung der Störspekrren im NF-Signal durch Jitter, in Verb.mit dem J-Testsignal und ggf. einem externen DAC. Beide Zustände (mit ohne Umbau) könnte man vergleichen.

Und das Beste:

Beides kann man -zumindest ansatzweise- schon mit Hausmitteln durchführen.


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2011, 07:44 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#2795 erstellt: 26. Apr 2011, 07:46
Moin!


henry|k schrieb:

Mal schauen, ob noch was kommt. Ob überhaupt Interesse an der Aufklärung besteht. Wäre wirklich interessant. Zumindest würde es mich interessieren (bei all dem, was bisher gesagt wurde).

MfG,
henry|k


Das ist eher unwahrscheinlich, würde mich aber freuen. Gert hat imo E-Technik studiert, und man merkt an seinen Beiträgen schon, das er vom Fach ist. Wie ich viel viel weiter vorne schon schrieb, ist mir seine DIY-Ader die er offensichtlich hat, auch sehr symphatisch.
Wenn es ihm nur um die Klangverbesserung für sich und das Forum ginge, hätte man die Vorwürfe relativ leicht ausräumen können. Damit meine ich nicht seine Lötarbeiten, denn bei mir sieht sowas auch nicht anders aus. Ein Problem mit der handwerklichen Ausführung sehe ich nicht, denn man soll mit den Geräten sowieso kein Fussball spielen. Die Bilder die ich vom Jittertuning gesehen habe, sehen auch sauber aufgebaut aus.

Um zu verstehen warum das hier alles so persönlich wird, müsste man mal in die Vergangenheit gucken. Wenn du mal dem Link zum AHF in die "Kalauerecke" folgst, siehst du, das auch die "andere" Seite nicht für jeden Quatsch zu haben ist. Selbst Hardcore-"ich hörs doch"-Mitglieder halten einen "Raumanimator" für Voodoo, und beschreibt in seiner Anekdote genau den Irrtum, dem man eben schnell unterliegt:

http://aktives-hoere...25e10ea75ec9aacc4f8c

Ganz nach unten blättern.

Der ganze Raum hats gehört. Können so viele Leute irren? Da sagt sogar Franz "ja". Schön ist btw. auch die eigentliche Geschichte mit der "Raumentzerrung durch Sicherung", über die man sich da lustig macht. Ob Rudolf das probiert hat?
Vermutlich nicht. Er fällt trotzdem ein Urteil und zieht das ganze ins lächerliche.

Wenn man nun sagt: "Hier liegt die Sachlage anders", ist das zwar richtig, ändert aber nichts daran das man offenbar der reinen Warnehmung andere Leute auch nicht so recht traut. Deshalb ist diese ganze Warnehmungsargumentation auch so löchrig. Franz hat das "Problem" selbst erkannt/erlebt, und es gibt auch noch einige andere "Lästermäuler", die der reinen Wahrnehmung und sujektiven Berichten kritisch gegenüber stehen.
Bei der Jitter-Geschichte möchte man davon plötzlich nichts mehr wissen und argumentiert selbst mit der Wahrnehmung.

Richtig ist, das der Sonos jittertechnisch besser geworden ist. Dazu taugt Gerts Methode. Nur um zu klären in welchen Größenordnungen das liegt, und ob das überhaupt noch relevant/hörbar ist, taugt sie nicht. Aber man "hört" es ja, so wie viele es bei Sicherungen, Raumanimatoren, CD-anmalen, C37-Lack, Kabelentmagnetisieren usw. hört.
BarFly
Stammgast
#2796 erstellt: 26. Apr 2011, 08:17
Hallo,

OpenEnd schrieb:
So lange die Herrschaften im wahren Leben wissen, wie man sich gegenüber Menschen zu verhalten hat, die es etwas weiter gebracht haben, sei ihnen der Karneval hier gegönnt.

Autsch, da hat sich einer geoutet.



Allerdings gehe ich ab und zu mal in den Zoo. Dabei nehme ich dann ein paar Erdnüsse als Affenfutter mit.
Grüßle vom Charly


Das sehen die in den Zoos aber gar nicht gerne, wenn die Tiere von den Besuchern, dann auch noch mit für das Zoopersonal unbekanntem Zeugs, gefüttert werden.

Beispiel:
http://salzburg.orf.at/magazin/leben/stories/282216/
Das und etliches anderes wurde gefunden mit den Schlagworten: tiere füttern zoo


[Beitrag von BarFly am 26. Apr 2011, 08:52 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#2797 erstellt: 26. Apr 2011, 08:19

OpenEnd schrieb:

Wenn jemand wenig verdient, wird er wohl nur so wenig anzubieten haben, was vergütenswert wäre.



Charly, das ist aber wirklich superpeinlich, merkst du das nicht selbst? Dafür fehlt mir wirklich jedes Verständnis!
Whistler65
Ist häufiger hier
#2798 erstellt: 26. Apr 2011, 08:27
Wer Charly schon ein paar Jahre kennt, und sei es nur virtuell, sollte bemerken, daß er nicht wirklich in den Zoo geht. Ein Finest-Stümpering hätte jetzt geschrieben, daß er jetzt k***** geht und zwei Regler nach oben schiebt, aber Charly?

Der ist so überheblich (geworden?), daß er den Zoo mit diesem Forum gleichsetzt, und seine Erdnüsse, die er den Affen (Diskutanten) reicht, sind seine halbgaren Weisheiten, über die sich jeder kopfschüttelnd auslässt.

Das (und Charly) ist doch so vorhersagbar. Er meint, von oben herab nur mit den Unwissenden, Empfindungs- und Gefühlskrüppeln zu spielen, dabei sitzt er selbst auf der falschen Seite des Gitters, sprich: er macht sich selbst zum Affen.

MfG Whistler
audiophilereinsteiger
Inventar
#2799 erstellt: 26. Apr 2011, 08:34

Torsten70 schrieb:

Wenn es ihm nur um die Klangverbesserung für sich und das Forum ginge, hätte man die Vorwürfe relativ leicht ausräumen können. Damit meine ich nicht seine Lötarbeiten, denn bei mir sieht sowas auch nicht anders aus. Ein Problem mit der handwerklichen Ausführung sehe ich nicht, denn man soll mit den Geräten sowieso kein Fussball spielen. Die Bilder die ich vom Jittertuning gesehen habe, sehen auch sauber aufgebaut aus..


Es sind doch zwei Dinge, die selbst einen Technikahnungslosen wie mich hellhörig werden lassen.

Zum einen die Verweigerung, die Auswirkungen der Veränderung durch die Modifikation einem technisch belastbaren Vergleichstest durch Messungen zu unterziehen. Das wäre einfach zu machen und liefert etwas, das allen etwas bringt: objektive Daten. Vielleicht belegen diese Daten ja sogar einen Unterschied (ziemlich sicher sogar, denn das etwas am Gerätezustand verändert wurde bestreitet niemand), vielleicht wäre dieser Unterschied sogar im Rahmen der Wahrnehmbarkeit, vielleicht auch nicht. Viele Eventualitäten, die aber mittels klarer Daten konkretisiert werden könnten. Ich möchte den sehen, der sich ein Auto modifizieren lässt auf Basis der Aussage "die Modifikation am Airbag hilft bei der Verlängerung Ihres Lebens. Crashtests haben wir keine durchgeführt, da unsere Simulationssoftware eindeutig ergeben hat, dass der Airbag vor der Modifikation nicht funktioniert hätte. Um Ihnen einen günstigeren Preis anbieten zu können, haben wir auf weitere Überprüfungen verzichtet.". Wieso diese Verweigerung?


Zum anderen die Verharmlosung der kommerziellen Seite. Jeder darf Geld verdienen, jeder darf dabei sogar maximalen Gewinn anstreben, solange alles innerhalb bestimmter (moralischer und rechtlicher) Grenzen abläuft. Damit habe ich überhaupt kein Thema. Kritisch sehe ich die Sache, wenn daraus ein "das macht der alles in seiner wertvollen Freizeit und nur für euch" wird. Dies glaube ich schlicht nicht. Kommerzielle Interessen müssen allen (auch gutgläubigen Jüngern) offengelegt werden, wer dann sei. Geld dafür ausgibt, hat dies wissend ob des kommerziellen Aspektes getan. Ich gebe mein Geld auch für verchromte Fronten aus und bin mir sehr sicher, dass diese sich garantiert nicht auf die Musikreproduktion auswirken. Das wird von den relevanten Herstellern aber auch erst gar nicht behauptet. Im vorliegenden Fall wird aber systematisch suggeriert, dass der Gegenwert von 300,- viel größer ist als die originäre Ausgabe. Und dies mit Argumenten des Gutmenschentums.


Die Kombination aus beiden Punkten macht mich misstrauisch.
Torsten70
Inventar
#2800 erstellt: 26. Apr 2011, 08:38
Naja, zumindest gelingt es Charly IMMER WIEDER vom eigentlichen Blogthema abzulenken. Jeder hier hat doch schon in mind. 10 Beiträgen seine Meinung zur Person abgegeben.
Ich natürlich auch.
Vielleicht wäre es wirkich besser, sich mal wieder um die Fakten zu kümmern, und Charly labbern zu lassen. Man kann wohl davon ausgehen, das die Meinung zu seiner Person sich dann auch nicht ändert und ausreichend dokumentiert ist.
audiophilereinsteiger
Inventar
#2801 erstellt: 26. Apr 2011, 08:45

Hörzone schrieb:


Charly, das ist aber wirklich superpeinlich, merkst du das nicht selbst? Dafür fehlt mir wirklich jedes Verständnis!


Hallo Reinhard,

wenn es nur peinlich wäre, könnte man es ignorieren. Da dies nicht geschieht und auch nicht geschehen sollte, ist es leider eine andere Dimension als peinlich. Wäre die Aussage nur einmal gefallen, hätte sie als peinlicher Ausrutscher durchgehen können, die mannigfaltige Wiederholung zeigt jedoch, dass hier eine individuelle Geisteshaltung kundgetan werden soll, die sich nicht einfach mal so hinnehmen lässt.

VG
Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#2802 erstellt: 26. Apr 2011, 08:50

Vielleicht wäre es wirkich besser, sich mal wieder um die Fakten zu kümmern, und Charly labbern zu lassen.


Sehe ich ebenso!

Die gesamte Tuningszene präsentiert sich fast ausnahmslos unseriös. Das gilt nicht nur für den aktuell besprochenen Fall.
Torsten70
Inventar
#2803 erstellt: 26. Apr 2011, 08:51

audiophilereinsteiger schrieb:
Ich möchte den sehen, der sich ein Auto modifizieren lässt auf Basis der Aussage "die Modifikation am Airbag hilft bei der Verlängerung Ihres Lebens.


Das kann man mit der Autobranche nicht direkt vergleichen. Da funktioniert Voodoo nicht so einfach (gibts aber auch). Ok, da hat auch jeder nen Tacho, und muss sich nicht auf sein Gefühl verlassen, wenn er sich fragt wie schnell man fährt. Da weigert sich auch keiner auf den Leistungsmessstand zu fahren, wenn er seinen Diesel per Chip getuned hat. Da möchte man das sogar, um eben Schwarz auf Weiß zu haben, ob es was gebracht hat.
Es könnte aber auch am Rotweil liegen. Ich hab nach ner Flasche von dem Zeug auch immer das Gefühl, das der Tunnelblick früher einsetzt. Vermutlich fährt mein Auto einfach schneller wenn ich Hackedicht bin.
OpenEnd
Stammgast
#2804 erstellt: 26. Apr 2011, 08:51
Hallo Reinhard,

es geht doch darum, anderen Menschen den Spiegel vorzuhalten. Das ist doch die Motivation hinter den ganzen Belehrungsversuchen der Möchtegern-Realisten. Da wird doch die Realität so verbogen, bis die Scheinargumente gequält schreien.
Wenn dann mal jemand wie ich kommt und aus reiner Revanche auch mal den Spiegel zückt, dann ist das Gegacker im Hühnerhaufen groß. Wenn man anderen Menschen so gerne den Spiegel vorhält, muß man auch selbst den Blick in den Spiegel ertragen können. Da schaue ich dann genauso auf meine Gehaltsmitteilung und sehe, wie viel ich im Job wert bin. Mir ist meine Gehaltsmitteilung nicht peinlich.

Grüßle vom Charly
ZeeeM
Inventar
#2805 erstellt: 26. Apr 2011, 08:51
Es kann durchaus ein Fulltime Job sein, eine Fassade seiner selbst aufrecht zu halten.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#2806 erstellt: 26. Apr 2011, 09:20

OpenEnd schrieb:
Hallo Reinhard,

es geht doch darum, anderen Menschen den Spiegel vorzuhalten. Das ist doch die Motivation hinter den ganzen Belehrungsversuchen der Möchtegern-Realisten. Da wird doch die Realität so verbogen, bis die Scheinargumente gequält schreien.
Wenn dann mal jemand wie ich kommt und aus reiner Revanche auch mal den Spiegel zückt, dann ist das Gegacker im Hühnerhaufen groß. Wenn man anderen Menschen so gerne den Spiegel vorhält, muß man auch selbst den Blick in den Spiegel ertragen können. Da schaue ich dann genauso auf meine Gehaltsmitteilung und sehe, wie viel ich im Job wert bin. Mir ist meine Gehaltsmitteilung nicht peinlich.

Grüßle vom Charly


Hi Charly

das Einkommen hat in dieser Diskussion nichts zu suchen. Einkommen hat noch nie im Verhältnis zu Leistung eine Relevanz gehabt.

Zur Sache: wie kommt jemand auf die Idee in ein öffentliches Forum zu schreiben die Geräte eines Herstellers sind grottenschlecht, ohne das er das auch nur ansatzweise überprüft. 50% Klirr sind grottenschlecht..
Wieso kommen die Teilnehmer des entsprechenden Threads nicht auf die Idee Zweifel an der Aussage zu haben, im Gegenteil man klatscht sogar Beifall?
Wäre ich Hersteller, so einen Beitrag würde Fortepianus nur einmal in seinem Leben schreiben..
Warum hinterfrägst du selbst nicht die Angabe sondern nimmst sie offensichtlich hin? Stattdessen ist ein Pelmazo der böse Bube, weil er es zur Schau stellt. Auf die Idee das gleiche Muster auf Fortepianus anzuwenden kommst du nicht? Wenn er den Klirr selbst nicht messen kann, könnte er doch beim Hersteller nachfragen ob er seine Messwerte schönt?

viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 26. Apr 2011, 09:31 bearbeitet]
ochse
Stammgast
#2807 erstellt: 26. Apr 2011, 09:46

pelmazosblog.blogspot.com schrieb:
pelmazo's lästerliches Hifi-Blog.

Zweck:
Eitle Selbstdarstellung
, Verbreitung unwillkommener Ein- und Ansichten, Provokation kritischer Gedanken, Betreten zu lang getragener Schlipse, Satire auf Kosten der Anhänger politischer Korrektheit, Verhöhnung von Dummschwätzern, Klugscheißen.

Kein Zweck:
Darstellung von Hifi-Anlagen, Diskussion der klanglichen Eigenschaften von Hifi-Komponenten, Kaufberatung, Geschmacksfragen.


Zwecklos:
Fragen nach meiner Identität, Humorlosigkeit, persönliche Angriffe (außer sie sind geistreich oder witzig).

Warnung:
Leser des Blogs sollten mit Ironie, Satire, Spott, Bösartigkeiten, etc. umgehen können. Also auch mit heruntergezogener Hose noch lächeln können. Wer beim Thema Hifi religiöse Gefühle hat sei gewarnt daß diese verletzt werden könnten.

Also viel Lärm um nichts.
OpenEnd
Stammgast
#2808 erstellt: 26. Apr 2011, 09:47
Hallo Reinhard,

wenn es darum geht, anderen Menschen einen Spiegel vorzuhalten, ist das Thema egal. Hauptsache, die Menschen erkennen sich in diesem Spiegel. Einige werden vielleicht merken, dass es nicht so toll ist, anderen Menschen vollkommen willkürlich einen Spiegel vorzuhalten. Das Thema Einkommen trifft. Man muß nicht einmal genau zielen. Spieglein, Spieglein ....

Zu den 56% Klirr habe ich nichts gesagt, da es durchaus möglich ist, dass eine schlecht designte Ausgangsstufe so viel Klirr bei Vollaussteuerung erzeugen kann. Darüberhinaus ist mir der Klirr an den analogen Ausgängen des SONOS relativ egal, da ich nur digital rausgehe.

Grüßle vom Charly
Hörzone
Hat sich gelöscht
#2809 erstellt: 26. Apr 2011, 10:06

OpenEnd schrieb:

Zu den 56% Klirr habe ich nichts gesagt, da es durchaus möglich ist, dass eine schlecht designte Ausgangsstufe so viel Klirr bei Vollaussteuerung erzeugen kann. Darüberhinaus ist mir der Klirr an den analogen Ausgängen des SONOS relativ egal, da ich nur digital rausgehe.

Grüßle vom Charly


aber das man von Pelmazo fordert das er sich erst mal per PN mit Gert in Verbindung setzt um das mal zu besprechen unterstützt du, und das Gert vielleicht mal nachmisst oder sihc mit dem Hersteller in Verbindung setzt ist nicht erforderlich?

Verkehrte Welt.. ich lass mich auch Gertifizieren.. oder kann man sich da auch einfach so anstecken?

viele Grüße
Reinhard
OpenEnd
Stammgast
#2810 erstellt: 26. Apr 2011, 10:18
Hallo Reinhard,

niemand ist gezwungen, den Gert zu mögen. Persönlich habe ich nichts mit ihm zu tun. Wir haben uns lediglich mal während der (((acourate)))-Veranstaltung bei Claus getroffen.
Wir können aber mal meinen gertifizierten SONOS gegen einen ZP-90 aus deinem Laden probehören. Bin ich wirklich mal gespannt, ob man die Veränderung überhören kann.

Grüßle vom Charly
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