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Diskussion zu pelmazos Blog

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Autor
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audiophilereinsteiger
Inventar
#2860 erstellt: 26. Apr 2011, 18:49

OpenEnd schrieb:

audiophilereinsteiger schrieb:
Da war ich unsauber: Angst vor dem Blindtest?


Ich bin derjenige, der schon zwei mal das Opfer öffentlicher Blindtests geworden ist. Mich kriegt niemand mehr dazu, einen Kurzzeit-Blindtest zu machen.
Die Diskussionen dazu sind alle längst geführt.

Jeder Andere kann sich aber gerne beim Kurzzeit-Blindtest versuchen.

Grüßle vom Charly


Opfer? Weil Du Unrecht hattest? I am amused.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2861 erstellt: 26. Apr 2011, 19:05

Wird im Zweifel aber teuer. Wie ich heute gelernt habe kosten die Modifikationen je nach gewählter Option bis zu 800€. Also 250 für einen Sonos plus 800 macht schlappe 1050€.


Kotet der Sonos nicht etwas mehr? Um 320 € bewegen sich die Angebote.
Achthundert Euro für den Einbau einer kleinen Oszillatorplatine und ein paar billiger Elkos? Ist das wirklich wahr? Ich dachte es wären 300 € für das Tuning, was m.E. schon mehr als genug wäre.
Du musst dich da irren.


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2011, 19:06 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2862 erstellt: 26. Apr 2011, 19:10
Siehe hier.
audiophilereinsteiger
Inventar
#2863 erstellt: 26. Apr 2011, 19:16

-scope- schrieb:

Wird im Zweifel aber teuer. Wie ich heute gelernt habe kosten die Modifikationen je nach gewählter Option bis zu 800€. Also 250 für einen Sonos plus 800 macht schlappe 1050€.


Kotet der Sonos nicht etwas mehr? Um 320 € bewegen sich die Angebote.
Achthundert Euro für den Einbau einer kleinen Oszillatorplatine und ein paar billiger Elkos? Ist das wirklich wahr? Ich dachte es wären 300 € für das Tuning, was m.E. schon mehr als genug wäre.
Du musst dich da irren.


Nur bedingt, hier eine Korrektur der aus dem Gedächtnis geschrieben Zahl, recherchiert bei Gert selbst.

Digitalupgrade. 300,- (für alle die einen DAC verwenden)
Reclocking Optoausgang 50,- (ich habe nicht verstanden, was da gemacht wird)
Einbau Schaltausgang 50,-
Analogupgrade. 200,- (für alle ohne DAC on Top zu Digital)


Macht in Summe 600€ statt der von mir postulierten 800€.

Preis ZP 90 (eben gegoogelt) 340,-


Gibt in Summe immer noch 950€ in der Maximalausprägung.

Also um 100€ geirrt.

VG
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2864 erstellt: 26. Apr 2011, 19:18

audiophilereinsteiger schrieb:
Opfer? Weil Du Unrecht hattest? I am amused.


Nicht weil er Unrecht hatte, das kann jedem passieren. Er wurde auch nicht Opfer eines Blindtests, er wurde nur Opfer seiner eigenen Überheblichkeit.

Ok ich geb zu, das kann auch jedem passieren

edit: Ist übrigens auch im Forum gut dokumentiert (kann/konnte er ja auch nicht löschen. Nur sich selbst.. ein/ zwei/drei mal oder so)

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 26. Apr 2011, 19:31 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#2865 erstellt: 26. Apr 2011, 19:25

pinoccio schrieb:

Nicht weil er Unrecht hatte, das kann jedem passieren. Er wurde auch nicht Opfer eines Blindtests, er wurde nur Opfer seiner eigenen Überheblichkeit.

Ok ich geb zu, das kann auch jedem passieren


Das glaube ich nicht! Wer als gelernter E-Techniker oder sogar E-Ing. wie Charly so dramatische fachliche Defizite aufweist, wird sich im Normalfall nicht noch eines solch unverschämt überheblichen Tonfalls bedienen...

Gruß
Jürgen
-scope-
Hat sich gelöscht
#2866 erstellt: 26. Apr 2011, 19:41

Gibt in Summe immer noch 950€ in der Maximalausprägung.


Uff, das nenn´ ich jetzt mal "geschäftstüchtig".
Wenn seine Jünger trotzdem damit zu glücklicheren Menschen werden, dann ist der Preis sogar noch viel zu gering.

Ich habe mich lediglich darüber aufgeregt, dass der finanzielle Nutzen als "Nebensache" dargestellt wurde, und Bastelspass sowie Nächstenliebe als Motivation hervorgekramt wurden.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass Herr Fortepinaus vom Auftritt seines "unaufgeforderten Fürsprechers" nichtmal besonders begeistert sein dürfte.

Das ist ein "netter" Stundenlohn.


Siehe hier.


Autsch....Da liest sich ja wie die Produktbeschreibung eines Messgerätes von Rohde&Schwarz

Option1 xxxx €
Option2 xxxx €
Option3 xxxx €
Option4 xxxx €
Option5 xxxx €
usw......


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2011, 19:52 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#2867 erstellt: 26. Apr 2011, 19:55

OpenEnd schrieb:
Wenn Reinhard nicht mag, lassen wir das Ganze.

Grüßle vom Charly


Hi Charly

doch, mich interessiert das... Ich bin mir nur über den Termin unschlüssig... aber wir können das auch ausserhalb der HighEnd mal machen, so weit weg sind wir ja nicht

viele Grüße
Reinhard
audiophilereinsteiger
Inventar
#2868 erstellt: 26. Apr 2011, 20:04

-scope- schrieb:


Ich habe mich lediglich darüber aufgeregt, dass der finanzielle Nutzen als "Nebensache" dargestellt wurde, und Bastelspass sowie Nächstenliebe als Motivation hervorgekramt wurden.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass Herr Fortepinaus vom Auftritt seines "unaufgeforderten Fürsprechers" nichtmal besonders begeistert sein dürfte.

Das ist ein "netter" Stundenlohn.
......


Das vermeintliche Gutmenschentum war auch mein Aufreger. Von mir aus kann jeder teuren Kram anbieten (solange rechtlich ok), wenn der regelmäßig einen D..... findet, Glück gehabt. Aber das ganze als Sozialtat darzustellen ...

Bei einem Stückumsatz vom 600€, von mir unwissend geschätzten Materialkosten von 100€ (habe einfach mal die von Dir in den Raum geworfene Zahl hochextrapoliert) gibt das immer noch einen Rohertrag von 500€. Unterstellte 5 Stunden Arbeitszeit führt zu einem Stundenlohn von 100,-. Multipliziert mit 160 Stunden Monatsarbeitszeit (angenommener Durchschnittswert) - naja das kann jetzt jeder selbst ausrechnen.

Ich wäre nicht begeistert, wenn solche Zahlen öffentlich in einem Forum diskutiert werden.

VG
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2869 erstellt: 26. Apr 2011, 20:44

audiophilereinsteiger schrieb:
Aber das ganze als Sozialtat darzustellen ...


Ich hatte bisher den Eindruck daß es vor Allem ein paar seiner Kunden sind die sich besonders hervortun seine Selbstlosigkeit zu preisen. Er selbst ist da weitaus weniger penetrant, finde ich.

Ich finde es ist auch müßig, sich hier über die Kosten-/Gewinn-Bilanz auszubreiten. Wir sind uns wohl einig daß der Löwenanteil der Kosten in die Arbeit geht, und es ist schwer abzuschätzen wie groß der Arbeitsaufwand denn nun ist/war. Völlige Mondpreise sind das nach meiner Einschätzung jedenfalls nicht.

Ein Hobbyistenangebot ist es allerdings auch nicht. Weniger die Preise machen das für mich klar, sondern die Nichtveröffentlichung der Schaltungsunterlagen. Wer die Situation vergleicht mit z.B. Funkamateuren, der merkt schnell wo der Unterschied liegt. Dort werden in der Regel alle Unterlagen einschließlich Schaltung, Platinenlayout uns Stückliste veröffentlicht und zum download bereitgehalten. Wer das nachbauen will kann es tun, wer den Aufwand sparen will kann sich üblicherweise ein Kit mit Platine und Bauteilen kaufen, oder je nach Fall auch eine fertig bestückte Platine. Der dafür aufgerufene Preis ist üblicherweise ebenfalls in einer Höhe daß der Anbieter nicht draufzahlt.

Das hätte dann auch die Diskussion auf einem ganz anderen Niveau als dem Fanboy-Schwurbel-Niveau erlaubt. Aber man hat den Eindruck daß sich fortepianus auch nicht zu sehr in die Karten blicken lassen will, sei es weil er denkt er habe da wertvolles geistiges Eigentum zu verteidigen, oder sei es weil er die dann mögliche Kritik fürchtet. Auf Nachfragen kamen bisher jedenfalls teils wort- und fotoreiche Erklärungen, aber nicht so daß man wirklich genau sagen könnte was er da macht. In dieser Hinsicht verhält er sich so wie etliche andere (kommerzielle) Tuner in dieser Szene auch, daher liegt der Gedanke nahe daß man es hier mit einem Versuch zu tun hat, sich als Tuner mit kommerziellem Interesse am "Markt" zu etablieren. Wie man die Fangruppe mit Informationshäppchen bei Laune hält hat er jedenfalls schon ganz gut im Griff.
audiophilereinsteiger
Inventar
#2870 erstellt: 26. Apr 2011, 21:01

pelmazo schrieb:

audiophilereinsteiger schrieb:
Aber das ganze als Sozialtat darzustellen ...


Ich hatte bisher den Eindruck daß es vor Allem ein paar seiner Kunden sind die sich besonders hervortun seine Selbstlosigkeit zu preisen. Er selbst ist da weitaus weniger penetrant, finde ich.
.


Meine Worte bezogen sich auch auf Charly und seine Darstellungen. Fortepianus beherrscht das moderne Marketing sehr gut. Er hat die Bedürfnisse seiner speziellen Kundenklientel gut identifiziert und klimpert auf den Tasten von Produktspezifikation, Platzierungslokalität, Preisgestaltung und Promotion. Selbst Preiserhöhungen gibt er offen zu (sein Analogtuning kostete erst 50, dann 120 und inzwischen nun 200€) und erreicht damit vollständige Akzeptanz in seinem Marktsegment. Schlau. Allerdings lassen die Ursprungspreise schon einen Rückschluss auf den tatsächlichen Zeitaufwand zu, denn die waren bestimmt nicht unkaufmännisch kalkuliert.

Ich finde an der ganzen Sache etwas anderes schlimm. Da sind Menschen, die wohl eher aus Gründen eines schmalen Geldbeutels als aus Sparsamkeit kleine, aber auch wohlfeile Produkte kaufen. Und denen wird nun eingeimpft (indoktriniert), dass die Geldausgabe für die Modifikationen ihnen mehr bringt, als wenn sie die Gesamtausgabe in andere (hochwertigere) Elektronik stecken. Dies mag rechtlich in Ordnung sein, aber die Moral bleibt auf der Strecke.
xuser
Stammgast
#2871 erstellt: 26. Apr 2011, 21:20
Hallo Thomas

Das Tuning-Angebot richtet sich m.E. vor allem an die User, welche eine ganze Sonos-Kette im Wert von rund 1000 Euro gekauft haben, und mit dem Klang nicht ganz zufrieden sind.

Statt alles bei Ebay zu verscherbeln, ist es vielleicht das kleinere Uebel, für eine ZP90-Modifikation 300 Euro aufwärts auszulegen.

Bisher habe ich mich zu einer Sonos-Kette jedoch nicht durchringen können. Für mich käme eher die Modifikation eines Denon-Gerätes in Frage, welche Gert auch schon durchgeführt hat.

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 26. Apr 2011, 21:21 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2872 erstellt: 26. Apr 2011, 21:20

Da sind Menschen, die wohl eher aus Gründen eines schmalen Geldbeutels als aus Sparsamkeit kleine, aber auch wohlfeile Produkte kaufen. Und denen wird nun eingeimpft (indoktriniert), dass die Geldausgabe für die Modifikationen ihnen mehr bringt, als wenn sie die Gesamtausgabe in andere (hochwertigere) Elektronik stecken.


Das glaube ich nicht. Vielleicht ein Bruchteil von denen.
killersnake
Stammgast
#2873 erstellt: 26. Apr 2011, 21:20

audiophilereinsteiger schrieb:

Ich finde an der ganzen Sache etwas anderes schlimm. Da sind Menschen, die wohl eher aus Gründen eines schmalen Geldbeutels als aus Sparsamkeit kleine, aber auch wohlfeile Produkte kaufen. Und denen wird nun eingeimpft (indoktriniert), dass die Geldausgabe für die Modifikationen ihnen mehr bringt, als wenn sie die Gesamtausgabe in andere (hochwertigere) Elektronik stecken. Dies mag rechtlich in Ordnung sein, aber die Moral bleibt auf der Strecke.


Ich sehe das anders, fortepianus macht und schreibt genau das, was solche Menschen hören wollen. Und er verkauft exakt daswas sie haben wollen.
Ich werde das Gefühl nicht los, das ein gemeiner Highender denkt das die "bösen Massenhersteller" mit Absicht Geräte so auslegen das diese nur durch "audiophile Messias" (vulgo: Tuner) gesegnet(spricht getunt) werden muss. Mit einem teuren "Massengerät" ist es einfach nicht getan.
Selbstvertändlich sind Entwickler bei den "bösen" alle absolut unfähig und nur auf Billigherstellung gepolt.

In diesem Sinne kann ich dem fortepianus nur ein sehr versuchsbastelmässiges Einbau der BUFs anlasten. Sowas an einen Kunden ausliefern ist mMn ein nogo. Oder hat er das bereits verbessert?
KSTR
Inventar
#2874 erstellt: 26. Apr 2011, 21:24
Hallo,

offensichtlich bin ich jetzt der einzige, der das ominöse Simulationsdiagramm mit den "unmöglichen" 53%-Klirr sich nochmal mal richtig angeschaut hat und mir sofort klar wurde, dass sehr wohl mehr als die 44 oder was-weiß-ich-wieviel % Maximal-Klirr eines Rechtecksignals entstehen kann : unsymmetrische Verzerrung (ist auch naheliegend eben wg. jener Mutingtransistoren).

Aber wie sagte schon der alte Gauß : Durch nichts äussert sich mathematische Unbildung mehr als durch übermäßige Schärfe im Zahlenrechnen.
Wenn schon der Ansatz falsch ist hilft auch keine noch so korrekt ausgerechnete Reihenentwicklung, 0 Punkte, setzen!, sechs!.

Das Gegeifer hier um die 53% ist ein schlagkräftiger Beweis, dass es euch nur ums Dissen an sich geht (obwohl, das ist auch so schon klar), ohne wirkliche Substanz in der Sache, Hauptsache mal schnell was aus der Hüfte schießen, in dem Fall ins eigen Knie.
KSTR
Inventar
#2875 erstellt: 26. Apr 2011, 21:27
Offensichtlich bin ich jetzt der einzige, der das ominöse Simulationsdiagramm mit den "unmöglichen" 53%-Klirr sich nochmal mal richtig angeschaut hat und mir sofort klar wurde, dass sehr wohl mehr als die 44 oder was-weiß-ich-wieviel % Maximal-Klirr eines Rechtecksignals entstehen kann : unsymmetrische Verzerrung (ist auch naheliegend eben wg. jener Mutingtransistoren).

Aber wie sagte schon der alte Gauß : Durch nichts äussert sich mathematische Unbildung mehr als durch übermäßige Schärfe im Zahlenrechnen.
Wenn schon der Ansatz falsch ist hilft auch keine noch so korrekt ausgerechnete Reihenentwicklung, 0 Punkte, setzen!, sechs!.

Das Gegeifer hier um die 53% ist ein schlagkräftiger Beweis, dass es euch nur ums Dissen an sich geht (obwohl, das ist auch so schon klar), ohne wirkliche Substanz in der Sache, Hauptsache mal schnell was aus der Hüfte schießen, in dem Fall ins eigen Knie.
audiophilereinsteiger
Inventar
#2876 erstellt: 26. Apr 2011, 21:35

xuser schrieb:
Hallo Thomas

Das Tuning-Angebot richtet sich m.E. vor allem an die User, welche eine ganze Sonos-Kette im Wert von rund 1000 Euro gekauft haben, und mit dem Klang nicht ganz zufrieden sind.

Statt alles bei Ebay zu verscherbeln, ist es vielleicht das kleinere Uebel, für eine ZP90-Modifikation 300 Euro aufwärts auszulegen.

Bisher habe ich mich zu einer Sonos-Kette jedoch nicht durchringen können. Für mich käme eher die Modifikation eines Denon-Gerätes in Frage, welche Gert auch schon durchgeführt hat.

Gruss Beat


Hallo Beat,

was meinst Du mit Sonoskette? Und wie soll diese durch Tuning eines Gerätes verbessert werden.

Ich persönlich halte übrigens nichts von Tuning.

VG
Thomas


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 26. Apr 2011, 21:40 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2877 erstellt: 26. Apr 2011, 21:36

Für mich käme eher die Modifikation eines Denon-Gerätes in Frage, welche Gert auch schon durchgeführt hat.


Kann man da als Anbieter noch einsteigen? Habe "frische" Panasonic FC und noch´n paar Clockmodule auf Lager. Ich Scopifiziere....Yeah!

Auf der Tageskarte:

Laufwerk mit Knetmaae beruhigen: 90 Euro
Linse entspiegeln: 17 Euro
Laufwerk an gespannten Drähten aufhängen (string-fix) 160 Euro
Netzteil in Ausbaustufen überarbeiten: 150 bis 250 Euro
Zusätzliche Shuntregler für Clock und NF 270 Euro
Geschirmte Netzleitung mit Furutech Copper:100 Euro (Rhodium 70 € Aufp)
Kwak Clock (entweder) 150 Euro
XO2.2 Clock (oder) 260 Euro
DIN-Buchse für Naim-Freunde 80 Euro
Ausgangsstufe überarbeiten, neue OPA, Elkos gegen
Folie tauschen + silver mica bypassing 300 Euro
Einrauschen mit Spezial-CD (2 std) 40 Euro
Gehäusedeckel entmagnetisieren 19 Euro
Dokumentierte Messung aller relevanten
Parameter
mit Multimeter und Stoppuhr 60 Euro


Rabatte bei Kombination erfragen.


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2011, 21:44 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#2878 erstellt: 26. Apr 2011, 21:38

-scope- schrieb:

Da sind Menschen, die wohl eher aus Gründen eines schmalen Geldbeutels als aus Sparsamkeit kleine, aber auch wohlfeile Produkte kaufen. Und denen wird nun eingeimpft (indoktriniert), dass die Geldausgabe für die Modifikationen ihnen mehr bringt, als wenn sie die Gesamtausgabe in andere (hochwertigere) Elektronik stecken.


Das glaube ich nicht. Vielleicht ein Bruchteil von denen.


Wenn ich mir die Forenbeiträge (nicht hier) dazu durchlese, glaube ich das nun wieder nicht, aber vielleicht irre ich mich auch.
_ES_
Administrator
#2879 erstellt: 26. Apr 2011, 21:40
Hi,


audiophilereinsteiger schrieb:
Ich finde an der ganzen Sache etwas anderes schlimm. Da sind Menschen, die wohl eher aus Gründen eines schmalen Geldbeutels als aus Sparsamkeit kleine, aber auch wohlfeile Produkte kaufen. Und denen wird nun eingeimpft (indoktriniert), dass die Geldausgabe für die Modifikationen ihnen mehr bringt, als wenn sie die Gesamtausgabe in andere (hochwertigere) Elektronik stecken. Dies mag rechtlich in Ordnung sein, aber die Moral bleibt auf der Strecke.



Das hat mit Moral eigentlich nichts zu tun, schliesslich sind das mündige Menschen- das wird immer ganz gerne vergessen bzw. man scheint automatisch davon auszugehen, das diese Klientel sich jeden Morgen die Haare mit dem Hammer kämmen, weil sie nicht die selben Vorstellungen haben wie man selbst.
Die können auch eine "Kette" im 5-stelligen Preisbereich haben, zufrieden werden die nie, denn die Ursache liegt m.M.n woanders.


xuser schrieb:
Das Tuning-Angebot richtet sich m.E. vor allem an die User, welche eine ganze Sonos-Kette im Wert von rund 1000 Euro gekauft haben, und mit dem Klang nicht ganz zufrieden sind.


Wäre es nicht sinnvoller, sich erstmal über die Art der Unzufriedenheit bewusst zu werden?
Möglicherweise müsste man GAR KEIN GELD mehr ausgeben, um glücklicher zu werden?
Ich kenne ein wenig die Tuningszene und ich kenne auch die Unzufriedenheit, die einen immer wieder befällt.
Das meiste löst sich in Wohlgefallen auf, wenn man sich ein wenig mit der heimischen Raumakustik beschäftigt und völlig aufgelöst wäre es, wenn man die für seinen Geschmack passenden Schallwandler sein Eigen nennt.
Man ist sich das eigentlich schon bewusst, denn die "Verbesserungen", über die begeistert nach solch einer Tuningmassnahme berichtet wird, bzw. die man als fehlend vor selbiger beklagt, die decken sich nahezu 100% mit den Tücken der Raumakustik/Boxen.
Eigentlich müsste es klar sein, das ein Gefinger an einer an sich bereits ausgeklügelter Elektronik dieses Manko nicht beseitigen kann.
Was mich als allerdings ein bisschen ärgert ist das, was ich dort in dem Forum zum Thema Sonos lesen musste.
Nämlich das die Leute, die den Sinn der Tuningmassnahmen in Frage stellen, alle keine Fachkenne besäßen.
Ich würde eher vom umgekehrten Fall ausgehen wollen.
Denn wenn man so ein Fuchs ist-warum entwickelt man seine Serie nicht selbst, als sich über die Unzulänglichkeiten anderer Entwickler aufzuregen?
audiophilereinsteiger
Inventar
#2880 erstellt: 26. Apr 2011, 21:42

-scope- schrieb:

Für mich käme eher die Modifikation eines Denon-Gerätes in Frage, welche Gert auch schon durchgeführt hat.


Kann man da als Anbieter noch einsteigen? Habe "frische" Panasonic FC und noch´n paar Clockmodule auf Lager. Ich Scopifiziere....Yeah!

Auf der Tageskarte:

Laufwerk mit Knetmaae beruhigen: 90 Euro
Linse entspiegeln: 17 Euro
Laufwerk an gespannten Drähren aufhängen 160 Euro
Netzteil in Ausbaustufen überarbeiten: 150 bis 250 Euro
Zusätzliche Shuntregler für Clock und NF 270 Euro
Geschirmte Netzleitung mit Furutech Copper:100 Euro
Kwak Clock (entweder) 150 Euro
XO2.2 Clock (oder) 260 Euro
DIN-Buchse für Naim-Freunde 80 Euro
Ausgangsstufe überarbeiten, neue OPA, Elkos gegen
Folie tauschen + silver mica bypassing 300 Euro
Einrauschen mit Spezial-CD (2 std) 40 Euro
Gehäusedeckel entmagnetisieren 19 Euro
Dokumentierteermessung aller relevanten
Parameter mit Multimeter und Stoppuhr 60 Euro


Rabatte bei Kombination erfragen. :D


Ich würde alles nehmen. Sind 2.500 ok?
ZeeeM
Inventar
#2881 erstellt: 26. Apr 2011, 21:43
@KSTR: Wenn im Extremfall ein Sinus nur einseitig, sagen wir mal bei der positiven Halbwelle, bis zum Rechteck clippt, die negative Halbwelle aber unberührt bleibt. Wie soll dadurch der Anteil der Oberwellen eine größeren Prozentsatz erreichen als wenn beide Halbwellen vollständig clippen?
xuser
Stammgast
#2882 erstellt: 26. Apr 2011, 21:43
Hallo Scope

Für meinen Denon DCD-2010AE möchte ich nur zwei Updates:

a) Signal der vollsymmetrischen Wandler an eine vollsymmetrische Ausgangsstufe leiten statt an eine asymmetrische
b) über den USB-Eingang sollen auch Flac-Dateien abgespielt werden können

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 26. Apr 2011, 21:44 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#2883 erstellt: 26. Apr 2011, 21:46

audiophilereinsteiger schrieb:

-scope- schrieb:

Für mich käme eher die Modifikation eines Denon-Gerätes in Frage, welche Gert auch schon durchgeführt hat.


Kann man da als Anbieter noch einsteigen? Habe "frische" Panasonic FC und noch´n paar Clockmodule auf Lager. Ich Scopifiziere....Yeah!

Auf der Tageskarte:

Laufwerk mit Knetmaae beruhigen: 90 Euro
Linse entspiegeln: 17 Euro
Laufwerk an gespannten Drähren aufhängen 160 Euro
Netzteil in Ausbaustufen überarbeiten: 150 bis 250 Euro
Zusätzliche Shuntregler für Clock und NF 270 Euro
Geschirmte Netzleitung mit Furutech Copper:100 Euro
Kwak Clock (entweder) 150 Euro
XO2.2 Clock (oder) 260 Euro
DIN-Buchse für Naim-Freunde 80 Euro
Ausgangsstufe überarbeiten, neue OPA, Elkos gegen
Folie tauschen + silver mica bypassing 300 Euro
Einrauschen mit Spezial-CD (2 std) 40 Euro
Gehäusedeckel entmagnetisieren 19 Euro
Dokumentierteermessung aller relevanten
Parameter mit Multimeter und Stoppuhr 60 Euro


Rabatte bei Kombination erfragen. :D


Ich würde alles nehmen. Sind 2.500 ok?


*wuhhaaa* es funktioniert besser als gedacht - Summe 1686€ und es wird auf wundersame weise auf 2500€ runter gehandelt!
ZeeeM
Inventar
#2884 erstellt: 26. Apr 2011, 21:47
@Scope:
Gibt es auch eine Netzteilelkobeschichtung mit C37 modifiziertem Kobefilz? Wenn ja, was kostet das?
-scope-
Hat sich gelöscht
#2885 erstellt: 26. Apr 2011, 21:52

Gibt es auch eine Netzteilelkobeschichtung mit C37 modifiziertem Kobefilz


Mit C37 habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Die Instrumente konnten sich nicht mehr von den Lautsprechern lösen und das Orchester schrumpfte auf eine recht kleine Fläche zusammen. Ausserdem gab es Probleme mit der Feindynamik. Die Kette spielte danach nicht mehr so agil auf.

Daher habe ich den Lack aus dem Programm genommen. Zumindest so lange, bis ich die Ursachen für das Fehlverhalten aufgedeckt habe.

Ein bisschen Spass gehört auch dazu.


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2011, 21:54 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#2886 erstellt: 26. Apr 2011, 21:53

Soundscape9255 schrieb:

audiophilereinsteiger schrieb:

-scope- schrieb:

Für mich käme eher die Modifikation eines Denon-Gerätes in Frage, welche Gert auch schon durchgeführt hat.


Kann man da als Anbieter noch einsteigen? Habe "frische" Panasonic FC und noch´n paar Clockmodule auf Lager. Ich Scopifiziere....Yeah!

Auf der Tageskarte:

Laufwerk mit Knetmaae beruhigen: 90 Euro
Linse entspiegeln: 17 Euro
Laufwerk an gespannten Drähren aufhängen 160 Euro
Netzteil in Ausbaustufen überarbeiten: 150 bis 250 Euro
Zusätzliche Shuntregler für Clock und NF 270 Euro
Geschirmte Netzleitung mit Furutech Copper:100 Euro
Kwak Clock (entweder) 150 Euro
XO2.2 Clock (oder) 260 Euro
DIN-Buchse für Naim-Freunde 80 Euro
Ausgangsstufe überarbeiten, neue OPA, Elkos gegen
Folie tauschen + silver mica bypassing 300 Euro
Einrauschen mit Spezial-CD (2 std) 40 Euro
Gehäusedeckel entmagnetisieren 19 Euro
Dokumentierteermessung aller relevanten
Parameter mit Multimeter und Stoppuhr 60 Euro


Rabatte bei Kombination erfragen. :D


Ich würde alles nehmen. Sind 2.500 ok?images/smilies/insane.gif


*wuhhaaa* es funktioniert besser als gedacht - Summe 1686€ und es wird auf wundersame weise auf 2500€ runter gehandelt!


Ich kam auf 2.006, habe aber fälschlicherweise beide Clocks im Kopf dazu addiert.

Was soll's, für einen echten scopifizierten Player ist es das doch wert. Den kann ich mir dann jeden Tag anschauen.

Scope: bekomme ich dafür auch die Seriennummer 1?


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 26. Apr 2011, 21:54 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2887 erstellt: 26. Apr 2011, 21:56

KSTR schrieb:
offensichtlich bin ich jetzt der einzige, der das ominöse Simulationsdiagramm mit den "unmöglichen" 53%-Klirr sich nochmal mal richtig angeschaut hat und mir sofort klar wurde, dass sehr wohl mehr als die 44 oder was-weiß-ich-wieviel % Maximal-Klirr eines Rechtecksignals entstehen kann : unsymmetrische Verzerrung (ist auch naheliegend eben wg. jener Mutingtransistoren).


Sorry, aber naheliegend würde ich das mit den Mutingtransistoren durchaus nicht nennen wollen. Das Simulationsergebnis enthält gerade Harmonische in größeren Mengen und kann daher kein symmetrisches Clipping sein, oder nicht ausschließlich sein, so viel ist mir auch klar. Daß es durchaus möglich ist über 50% zu kommen wenn man es nicht mit bloßem Clipping zu tun hat habe ich ebenfalls schon erwähnt.

Das ändert rein gar nichts daran daß eine derart krasse Verzerrung wohl kaum vom Gerät produziert werden wird, und deswegen an der Simulation was faul sein muß. Eine Nachprüfung am Objekt wäre fällig gewesen, und das ist der entscheidende Kritikpunkt, der mit der Diskussion um Rechtecke und Reihenentwicklungen recht wenig zu tun hat. Die Diskussion darum wieviel Prozent Klirr ein Rechteck darstellt hat sich daraus entwickelt, das ist alles.

Ich will nicht ausschließen daß es hier Leute gibt deren Hauptmotiv das "Dissen" ist, aber im Moment sind die in der Minderheit. Das Niveau der Diskussion hier ist, was persönliche Angriffe angeht, erheblich höher als z.B. im von Dir gestarteten Kommentarthread im AHF. Dort findet man überhaupt kein inhaltliches Argument, stattdessen reine ad hominem Attacken. Dein "euch" ist daher ein bißchen zu pauschal als daß Du das moralische hohe Roß besteigen könntest.

Vielleicht ist Dir auch nicht entgangen daß ich in meinem Blogartikel auf diese Simulation gar nicht eingegangen bin. Ich will damit ganz bewußt vermeiden daß der Eindruck entsteht, fortepianus habe nur einen Fehler gemacht, nämlich den mit dieser Simulation. Meine Aussage ist genau anders herum: Er (und mit ihm die ganze Fan-Gruppe) macht den systematischen und wiederholten Fehler, sich nicht um Plausibilität zu kümmern, weder bei der Jittergrößenordnung, noch bei den Simulationen, noch bei Hörtests. Haarsträubende Fehleinschätzungen und unsinnige Ergebnisse werden da für bare Münze genommen, und mit ihnen werden Maßnahmen und Konstruktionen und letztlich Kosten begründet.

Auch Du scheinst hauptsächlich damit beschäftigt zu sein, das Augenmerk von dieser Problematik wegzubringen und nach irgendwelchen Ansatzpunkten zu suchen an denen man einen Entlastungsangriff aufhängen kann. Zu den tatsächlichen Kritikpunkten kam von Dir verdammt wenig (eigentlich bloß das Eingeständnis, mit einem Satz, daß fortepianus hätte nachprüfen sollen ob das Gerät mit der Simulation harmoniert).

Ich erkläre mir das damit daß Du sehr wohl weißt daß Du an fortepianus' Stelle sein könntest. Du gehörst ebenfalls inzwischen zu den Technikern im audiophilen Soziotop, und ich finde Du solltest Dir mal klar werden was Du da eigentlich zu suchen hast. Deine Fähigkeiten sind da definitiv verschwendet, es sei denn Du hast kommerzielle Absichten.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2888 erstellt: 26. Apr 2011, 21:57

Ich kam auf 2.006, habe aber fälschlicherweise beide Clocks im Kopf dazu addiert.


Kein Problem...Der Kunde ist König . Das läuft unter dem geschützten Markennamen "PSC" (Parallel-Synchronous-Clocking).
Gelscht
Gelöscht
#2889 erstellt: 26. Apr 2011, 21:57

KSTR schrieb:
Offensichtlich bin ich jetzt der einzige, der das ominöse Simulationsdiagramm mit den "unmöglichen" 53%-Klirr sich nochmal mal richtig angeschaut hat und mir sofort klar wurde, dass sehr wohl mehr als die 44 oder was-weiß-ich-wieviel % Maximal-Klirr eines Rechtecksignals entstehen kann : unsymmetrische Verzerrung (ist auch naheliegend eben wg. jener Mutingtransistoren).

Ja, klar, DU bist natürlich der einzige, der voll durchblickt. Alle anderen sind natürlich zu doof, die geradzahligen Oberwellen in der Simulation zu sehen. Extra für Dich, ganz langsam zum Mitdenken: Ich habe nicht behauptet, dass Dr. Gert Volk eine Simulation gemacht hat, bei der ein Rechteck rausgekommen ist. Es ging um einen Vergleich ( Zitat: "53% bekommt man noch nicht mal mit einem Rechteck hin"), der klarmachen sollte, wie massiv diese angeblichen 53% sind. Die sind so massiv, dass sie noch über einen Lautsprecher eines Taschenradios hörbar wären.

KSTR schrieb:
Aber wie sagte schon der alte Gauß : Durch nichts äussert sich mathematische Unbildung mehr als durch übermäßige Schärfe im Zahlenrechnen.
Wenn schon der Ansatz falsch ist hilft auch keine noch so korrekt ausgerechnete Reihenentwicklung, 0 Punkte, setzen!, sechs!.

Nochmal: Der Ansatz war, einen Vergleich zu haben. Da bietet sich eine symmetrische Übersteuerung um 30-40dB durchaus an.

KSTR schrieb:
Das Gegeifer hier um die 53% ist ein schlagkräftiger Beweis, dass es euch nur ums Dissen an sich geht (obwohl, das ist auch so schon klar), ohne wirkliche Substanz in der Sache, Hauptsache mal schnell was aus der Hüfte schießen, in dem Fall ins eigen Knie.

Ins eigene Knie hat sich Dr. Gert Volk mit seinen 53% Klirrfaktor geschossen. À propos Substanz: Bekommen wir irgendwann eine Messung oder ein Oszillogramm des analogen Ausgangssignals des Sonos bei 1kHz, 0dB zu sehen?
ramses_mueller
Ist häufiger hier
#2890 erstellt: 26. Apr 2011, 21:59
Dieser ganze Jitter-, Sonos-, Pimpquark interessiert mich ja eher nicht so, aber die Ausführungen des bärtigen Herren Charly zum Wert des Menschen, die finde ich schon sehr interessant, klingt das Ganze doch nach einem, mit Verlaub, dezent microzephalen Sozialdarwinisten, der den verkümmerten Rest seines Empfindungsvermögens in die angesichts seines schwindenden Hörvermögens doppelt sinnbefreite autistische Anbetung von Elektroschnickschnack kanalisiert. Was ein frisch wegrationalisierter 55jähriger Familienvater, ein herkunftsbenachteiligtes Migrantenkind oder schlicht der überwiegende Teil der Menschheit, der jegliche Aussicht auf einen guten Verdienst qua Geburt fahren lassen muss, zu einem solch kapitalen Schwachsinn sagen würde, interessiert Herrn Charly wahrscheinlich nicht mal, solange er dank gertifiziertem Sonos weiterhin bräsig und selbstverliebt seinen schauerlichen Oldies lauschen darf.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2891 erstellt: 26. Apr 2011, 22:13

es sei denn Du hast kommerzielle Absichten.


Ach was.

Aber,

in der Szene spuckt man den Kollegen nicht in die Suppe. Das ist ein ungeschriebens Gesetz.

Darüberhinaus finde ich es auch ganz gut, dass auf diesem Punkt herumgeritten wird, denn so wie es drüben formuliert wurde, war das der Hauptgrund für die 200 Euro teure Modifikation der (höchstwahrscheinlich einwandfreien) Analogsektion.


[Beitrag von -scope- am 26. Apr 2011, 22:17 bearbeitet]
xuser
Stammgast
#2892 erstellt: 26. Apr 2011, 22:14
Nach reiflicher Ueberlegung habe ich eine Lösung gefunden, die mir sehr gut gefällt:

Die geplanten zwei Modifikationen meines Denon-Gerätes gebe ich Gert in Auftrag.

Scope hat mein volles Vertrauen für die angebotene "Dokumentierteermessung aller relevanten
Parameter mit Multimeter und Stoppuhr 60 Euro".

Gruss Beat
ZeeeM
Inventar
#2893 erstellt: 26. Apr 2011, 22:17

-scope- schrieb:


in der Szene spuckt man den Kollegen nicht in die Suppe. Das ist ein ungeschriebens Gesetz.


...und wenn doch, spielt plötzlich im Hintergrund:

http://www.youtube.com/watch?v=ji7WSCvEPpU

-scope-
Hat sich gelöscht
#2894 erstellt: 26. Apr 2011, 22:22

Die geplanten zwei Modifikationen meines Denon-Gerätes


Spass beiseite....Erzähl doch mal wo der Schuh drückt. Was soll denn gemacht werden, und warum soll es gemacht werden?

Ist keineswegs OT, sondern passt wunderbar zum Thema.
_ES_
Administrator
#2895 erstellt: 26. Apr 2011, 22:23
Hat er Dir schon gesagt:


Für meinen Denon DCD-2010AE möchte ich nur zwei Updates:

a) Signal der vollsymmetrischen Wandler an eine vollsymmetrische Ausgangsstufe leiten statt an eine asymmetrische
b) über den USB-Eingang sollen auch Flac-Dateien abgespielt werden können



Ersteres ist eine Fingerübung..


[Beitrag von _ES_ am 26. Apr 2011, 22:26 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#2896 erstellt: 26. Apr 2011, 22:24

-scope- schrieb:

Ich kam auf 2.006, habe aber fälschlicherweise beide Clocks im Kopf dazu addiert.


Kein Problem...Der Kunde ist König . Das läuft unter dem geschützten Markennamen "PSC" (Parallel-Synchronous-Clocking).


Dafür will ich aber definitiv die Seriennummer 1.
xuser
Stammgast
#2897 erstellt: 26. Apr 2011, 22:34
Hallo Scope

Zu a) Mit dem Klang des Denon bin ich an sich zufrieden, jedoch möchte ich das Gerät alternativ vollsymmetrisch an meine Grace Design Vorstufe M902B anschliessen, und schauen, ob sich eine Verbesserung ergibt.

Zu b) Deswegen habe ich mich bereits an Denon gewandt, und um einen Firmware-Update ersucht. Die Antwort war jedoch negativ.

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 26. Apr 2011, 22:35 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2898 erstellt: 26. Apr 2011, 22:38

Zu b) Deswegen habe ich mich bereits an Denon gewandt, und um einen Firmware-Update ersucht. Die Antwort war jedoch negativ.


Ist der besagte Tuner denn so firm, das er die Software entsprechend modifizieren kann?
Das wäre ja tatsächlich mal ein sinnvolles Tuning..
-scope-
Hat sich gelöscht
#2899 erstellt: 26. Apr 2011, 22:39

Zu a) Mit dem Klang des Denon bin ich an sich zufrieden, jedoch möchte ich alternativ den Denon vollsymmetrisch an meine Grace Design Vorstufe M902B anschliessen, und schauen, ob sich eine Verbesserung ergibt.



Eine Verbesserung? Von WAS denn? Steht die Vorstufe etwa zwei Häuser weiter im Regal?
xuser
Stammgast
#2900 erstellt: 26. Apr 2011, 22:48
Nein, die Distanz ist nur etwa 20 cm. Stattdessen erhoffe ich mir eine klangliche Verbesserung, wenn der symmetrische Eingang des M902B verwendet wird.

Gemäss eigenen Hörtests und auch anderen Useraussagen klingt das Gerät z.B. über den Toslink-Eingang auch etwas besser als über den SPDIF-Eingang.

Eine ähnliche Verbesserung könnte auch beim Denon mit dem Einbau einer vollsymmetrischen Ausgangsstufe eintreten.

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 26. Apr 2011, 22:50 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#2901 erstellt: 26. Apr 2011, 22:54
Hm, ich habe ja auch wo möglich symmetrische Verbindungen, aber nicht wegen dem Klang.


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 26. Apr 2011, 23:04 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2902 erstellt: 26. Apr 2011, 22:57

Symm hat idR niedrigere Eingangswiderstände und dadurch idR höhere Pegel


Hmm....
Torsten70
Inventar
#2903 erstellt: 26. Apr 2011, 23:00
Doppelmmhh...
audiophilereinsteiger
Inventar
#2904 erstellt: 26. Apr 2011, 23:01
Wenn ich Quatsch erzählt habe sage es mir, bin lernfähig


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 26. Apr 2011, 23:02 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2905 erstellt: 26. Apr 2011, 23:09

Gemäss eigenen Hörtests und auch anderen Useraussagen klingt das Gerät z.B. über den Toslink-Eingang auch etwas besser als über den SPDIF-Eingang.

Eine ähnliche Verbesserung könnte auch beim Denon mit dem Einbau einer vollsymmetrischen Ausgangsstufe eintreten.



Achso....DIESE Art von Verbesserung meinst du also....Ja, die könnte danach eintreten.
xuser
Stammgast
#2906 erstellt: 26. Apr 2011, 23:15
Meine Ueberlegung ist eigentlich einfach. Warum verwendet Denon im DCD-2010AE hochwertige vollsymmetrische Wandler, jedoch nicht eine ähnlich Ausgangsstufe wie z.B. im DCD-SA1?

Da wird vielleicht Potential verschenkt, oder der Downgrade hat aufgrund von Marketing-Erwägungen stattgefunden.

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 26. Apr 2011, 23:20 bearbeitet]
Martin_Gelte
Hat sich gelöscht
#2907 erstellt: 26. Apr 2011, 23:20
Was ausbleibt sind u. a. aussagekräftige Messungen, daß ein originaler SONOS wirklich so meßtechnisch versagt, wie vom Tuner "simuliert" :*.

600 € für einen "Freundschaftsdienst" (aka "Gertifuzzyrung") ; Freundschaft sollte einem mehr wert sein.



KSTR schrieb:
...ins eigene Knie...


Gut, du hast dich von Charly emanzipiert.

Martin Gelte
_ES_
Administrator
#2908 erstellt: 26. Apr 2011, 23:22

Warum verwendet Denon im DCD-2010AE hochwertige vollsymmetrische Wandler, jedoch nicht eine ähnlich Ausgangsstufe wie z.B. im DCD-SA1?



Hi,

DACs an sich sind immer symmetrisch ( Was ist "Vollsymmetrisch" ?).

Symmetrische Ausgangsstufen haben eigentlich nur einen Vorteil.
In der Studio/PA-Technik kann man durchaus auf mehrere Dezimeter Kabelweg kommen.
Um Einstreuungen auf diesen Wegen zu begegnen, lässt man das Signal symmetrisch "laufen".
Zuhause hat man meist keine 2m Weg von Quelle zum Amp, ergo macht eine symmetrische Verbindung keinen Sinn.
Es gibt also kein Verbesserungspotential klanglicher Art, wenn man von assmmetrisch auf symmetrisch wechselt.
Zuhause..


[Beitrag von _ES_ am 26. Apr 2011, 23:23 bearbeitet]
xuser
Stammgast
#2909 erstellt: 26. Apr 2011, 23:39
Gemäss Denon wurden mindestens zwei AKM-32-Bit-Wandler verbaut. Sowie ich die Produktinformation verstehe, könnten es auch vier sein, dh. je einer für hot und cold und für rechts und links.

Gruss Beat
_ES_
Administrator
#2910 erstellt: 26. Apr 2011, 23:55
Hi Beat,


Sowie ich die Produktinformation verstehe, könnten es auch vier sein, dh. je einer für hot und cold und für rechts und links.



Damit kann man noch ein wenig die generellen technischen Daten trimmen.
Hörmässig passiert da überhaupt nichts mehr.
Vertrau mir..


[Beitrag von _ES_ am 26. Apr 2011, 23:56 bearbeitet]
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