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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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hf500
Moderator
#17413 erstellt: 20. Feb 2024, 20:22

Rabia_sorda (Beitrag #17399) schrieb:
Peter,
Deine genannten Kondensatoren für Hochspannungstechnik gab es auch als Elektrolyt-Kondensatoren und diese nennt man ja umgangssprachlich Elkos.
Diese finden sich heutzutage noch vermehrt in alten Leuchtstofflampen mit UVG zur Kompensation, welche durchaus auch noch PCB enthalten können.


Moin,
Elkos ueber 550V? Selten, wenn ueberhaupt. Dazu muessen sie fuer Kompensationszwecke bipolar sein, was sehr schnell zu ansehnlichen Abmessungen fuehrt. Und sie muessen auch noch eine erhebliche Belastung tragen. Das ertragen sie nicht lange.
Es gibt relativ preiswerte Anlaufkondensatoren, die fast allesamt Elkos sind. Die Dinger duerfen tatsaechlich wirklich nur fuer den Anlauf eines Motors eingeschaltet werden, Dauerbetrieb als Hilfsphase (Betriebskondensator) halten sie bestenfalls nur ein paar Minuten durch. Alles schon erlebt.

Kompensationskondensatoren koennen nur MP oder MKP Kondensatoren sein, die die noetige Betriebszuverlaessigkeit und Belastbarkeit haben.

73
Peter
hf500
Moderator
#17414 erstellt: 20. Feb 2024, 20:29

ghaliläo (Beitrag #17412) schrieb:

Der DCC-Experte aus Hamburg, ein echt prima Kerl mit dem ich mich schon öfter ausgetauscht habe hat Bilder seiner revidierten Platinen in Kleinanzeigen eingestellt. Die sehen aus wie neu und maschinell gefertigt. Da zieh ich echt meinen Hut vor.


Moin,
wenn es die Daten zulassen (Spannung, Kapazitaet), kommen bei mir da keine Elkos mehr rein. Das werden dann keramische SMD-Kondensatoren. Die lassen sich einmal ziemlich schmerzfrei einloeten, dazu haben sie potentiell eine Lebensdauer, die meine uebertrifft ;-)
Inwischen gibt es die Keramischen bis 100µ/10V, kleinere Kapazitaeten bis typ. 50V, man hat schon eine gute Auswahl.


73
Peter
ghaliläo
Inventar
#17415 erstellt: 20. Feb 2024, 21:51

hf500 (Beitrag #17414) schrieb:

ghaliläo (Beitrag #17412) schrieb:

Der DCC-Experte aus Hamburg, ein echt prima Kerl mit dem ich mich schon öfter ausgetauscht habe hat Bilder seiner revidierten Platinen in Kleinanzeigen eingestellt. Die sehen aus wie neu und maschinell gefertigt. Da zieh ich echt meinen Hut vor.


Moin,
wenn es die Daten zulassen (Spannung, Kapazitaet), kommen bei mir da keine Elkos mehr rein. Das werden dann keramische SMD-Kondensatoren. Die lassen sich einmal ziemlich schmerzfrei einloeten, dazu haben sie potentiell eine Lebensdauer, die meine uebertrifft ;-)
Inwischen gibt es die Keramischen bis 100µ/10V, kleinere Kapazitaeten bis typ. 50V, man hat schon eine gute Auswahl.


73
Peter


Ich habe zuletzt sowohl Kerkos als auch normale Elkos neu eingelötet. Geht beides eigentlich ganz gut, nur so perfekt wie bei dem erwähnten Experten aus HH bring ich das nicht hin. In die Kopftrommelverstärker bei DAT-Recordern hab ich auch schon Kerkos und früher eigentlich nur normale Elkos eingelötet. Auch die einfachen Elkos halten viele Jahre, da gibt es mich nicht mehr funktionieren diese DAT-Recorder noch. Hab die ersten Haedamps vor sicher 15 bis 20 Jahren schon revidiert, die laufen nach wie vor tadellos.

Hatte mir mal ein Elko-Set gekauft zwar hier in D, aber die sind made in China und waren nicht mal so teuer. Sind eigentlich super Qualität, die Werte passen super und vor allem bei den benötigten Werten für die DCC-Platinen da sind diese Elkos schön klein und daher super einfach zu verlöten.

So sehen meine revidierten Philips DCC-900-Platinen aus. Nicht perfekt aber sie funktionieren, das ist wivchtig:

reparierte DCC-Platinen Jürgen

Mal eine Frage an die Technics-Experten hier, hab ich weiter oben schon gestellt.

Sind diese Laufwerke problematisch:

Technics RS-M 245X LW

Könnte ein Deck mit diesem LW drin bekommen in schönem Zustand und mit dbx was mich interessieren würde aber das viele Plastik in dem LW gefällt mir gar nicht. Kein Vergleich zu dem genial guten LW in meinen beiden RS-M02.


[Beitrag von ghaliläo am 21. Feb 2024, 09:39 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17416 erstellt: 21. Feb 2024, 01:13
Hatte noch keine Lust zum Schlafen und deswegen wurden Aufnahmen vom Digitalradio gemacht, der Einfachheit halber auf Minidisc. Nachts läuft da immer irgendwo richtig gute Musik. Mach ich öfter mal stundenlang in der Nacht. Früher wurde dafür ein Kassettendeck und UKW-Radio verwendet. Das waren noch Zeiten, die meisten Aufnahmen von damals habe ich heute noch.

Dann hab ich den Technics Mini-Amp mal wieder laufen lassen. Klingt einfach richtig gut das Ding.

BILD0619

Läuft zur Zeit noch mit kleinen aber guten Sony-Boxen im Testaufbau. Wie man sieht ist der kaum aufgedreht aber das reicht. Will ja auch in der Nacht niemand stören.

Die 2 Technics-Mini-Anlagen werden in meine Anlage integriert, da muss nur einiges umgebaut werden wozu ich derzeit einfach keine Lust hab. Bin gespannt, wie die Amps an den großen Boxen klingen.


[Beitrag von ghaliläo am 21. Feb 2024, 01:22 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17417 erstellt: 21. Feb 2024, 06:42
Moins,
habe gestern keine Zeit mehr gehabt am K 700 weiter zu machen. Muß ich Heute nachholen.

@ghaliläo,

habe früher auch Nachts gesessen und Aufnahmen von UKW auf Kassetten gemacht. Teilweise habe ich davon auch noch Kassetten.
gordon99
Stammgast
#17418 erstellt: 21. Feb 2024, 23:51
Moin,

ich habe auch mal wieder ein Tape "mechanisch" in der Mache.
Erstmal nur provisorisch, da richtig passende Riemen noch bestellt werden müssen.
Ist etwas Exotisch das Teil.

Aber ich mach mal ein kleines Ratespiel

Erkennt jemand das Laufwerk?

Laufwerk

Gruß

Stephan
vectra_1
Inventar
#17419 erstellt: 22. Feb 2024, 20:23
@Stephan,

0 - Ahnung
vectra_1
Inventar
#17420 erstellt: 22. Feb 2024, 20:37
Update K 700 ES,
heute endlich mal Zeit gefunden um was zu messen. Also an der unteren Wicklung vom Trafo; blau=2,3 V, blau=2,28 V und grau= 0,17 V. Diese laufen dann auch weiter. Habe dann man den Pins von CN706 und CN 705 gemessen. Bei CN 706 liegen 4x 4,1 mV an und 1x Masse. Bei CN 705 1x Masse 3 x unter 01,mV. Dann habe ich noch einmal das Displayzählwerk angeschlossen und alles verdunkelt. Also die Heizdrähte glühen schön vor sich hin. Dann habe ich mal die Diode D 713 zu messen versucht. Wenn sie Durchgang hat, sollte doch eigentlich ein Signalton vom VMG zu hören sein aber nix. So wie mache ich nun weiter. Display vom K 730 probieren???
Manfred_K.
Inventar
#17421 erstellt: 22. Feb 2024, 22:43
Stephan, eine harte Nuss. Schwungscheibe aus Messing und die Drehzahlregelung des Capstanmotors sitzt.separat.auf einer Platine hinter dem Motor....Hmmm, da muss ich passen...
digitalo
Inventar
#17422 erstellt: 22. Feb 2024, 22:48
Hat Jemand die Maße vom Capstanriemen aus den Sankyo Laufwerken wie im TA-2570? Ich besuche am Sonntag jemanden, dessen Deck nicht mehr läuft. Dann könnte ich morgen einen Riemen bei Williges holen und mitnehmen.
Falls der Riementausch vor Ort nicht reichen sollte, nehme ich den Onkyo mit zu mir.
Manfred_K.
Inventar
#17423 erstellt: 22. Feb 2024, 22:54
Andy, schau Mal im SM welche Zenerspannung die Diode hat. Dann miss im Betrieb, ob diese Spannung an der Diode abfällt. Nur so kannst du sicher sein ,dass die Diode funktioniert.
Rabia_sorda
Inventar
#17424 erstellt: 22. Feb 2024, 22:57
D713 ist einer Zener- und keine normale Rectifier-Diode und diese lassen sich somit nicht ohne Weiteres mit dem Diodentest des DMM überprüfen.
Entweder misst du im Betrieb die Spannungen "um" und "über" der Diode, oder du ersetzt sie pauschal mit einer korrekten neuen Z-Diode.

Zu den Spannungshöhen muss ich mir das SM mal ansehen, aber heute wird es nichts mehr.
Daher sage ich da erstmal nichts zu.
digitalo
Inventar
#17425 erstellt: 22. Feb 2024, 23:02
Manfred_K, hast Du noch Playlisten von Deinen Italo Partys? Arbeite gerade an zwei neuen Samplern. Bei manchen Titeln ist die Abgrenzung zum Elektropop nicht ganz klar. IMG_20240222_225519_edit_38006437938470
ghaliläo
Inventar
#17426 erstellt: 22. Feb 2024, 23:18

gordon99 (Beitrag #17418) schrieb:


Erkennt jemand das Laufwerk?

Laufwerk



Sieht robust aus das Laufwerk. Also sicher ein altes Gerät. So ein LW hab ich noch nie gesehen, keine Ahnung was das für ein Deck ist. Bin gespannt auf die Auflösung und auf weitere Bilder.


[Beitrag von ghaliläo am 22. Feb 2024, 23:21 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#17427 erstellt: 22. Feb 2024, 23:28
Ist bestimmt was exotisches von Hitachi oder JVC🙄
gordon99
Stammgast
#17428 erstellt: 23. Feb 2024, 00:26

digitalo (Beitrag #17422) schrieb:
Hat Jemand die Maße vom Capstanriemen aus den Sankyo Laufwerken wie im TA-2570?


Nimm mal die Original Nummer aus dem SM und Google. Dann findet man meistens einen Link zu Turntableneedels.com. Die haben bei Riemen über die Marke dann Listen mit den Riemen und wenn man die anklickt kann man auch die Spezifikationen sehen und dann sehen welchen man dann passend vor Ort kaufen kann. Oder (auch über Google) bei Russels Industries ein sehr umfängliches PDF runterladen, wo auch fast jedes Gerät drin ist und umletzten Bereich auch die Maße (Dort nur in Zoll).

Ähh, habe gerade mal beides geprüft, auch über SM: Keine Treffer... Das ist ja doof. Bis jetzt hatte ich da immer was gefunden.

War ich wohl etwas voreilig. Welches Tape hat denn noch dieses Laufwerk?

Gruß Stephan.
gordon99
Stammgast
#17429 erstellt: 23. Feb 2024, 00:33
Ich hatte das Bild bewusst im Abschnitt so gewählt, damit man die Dimensionen nicht so gleich erkennen kann

Nicht Hitachi oder JVC.

Sondern Sanyo/Fisher von 80/81 und richtig exotisch:

TAAADAAA:

Sanyo RD-XM1

Sanyo RD-XM1 (oder eben Fisher CR-M500)

Ein (bzw. hier zwei ) Microcassetten Deck.

Mehr Bilder und schon ein erster Bericht folgt noch die Tage.
Siehe auch schon hier.

Stephan


[Beitrag von gordon99 am 23. Feb 2024, 00:34 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17430 erstellt: 23. Feb 2024, 07:17
@digitalo,

es nützt nicht viel nur den Capstanriemen bei den Sankyo LW zu tauschen. Zu 98% ist auch der Riemen für die Bandbremse fertig. Also bitte beide ersetzen. Wenn keiner die Maße der Riemen hat, könntest du bei deinem Kenni nachmessen.


[Beitrag von vectra_1 am 23. Feb 2024, 07:19 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17431 erstellt: 23. Feb 2024, 07:54
Im SM zur Z-Diode steht: RD 5.1 JS-82. Kann einer was damit anfangen?
Manfred_K.
Inventar
#17432 erstellt: 23. Feb 2024, 09:12
Das Kenni hat einen Direktantrieb, beim Onkyo hängt noch der DC Motor mit dran. Die Maße der Riemen sind daher unterschiedlich. Habe leider nix greifbar...

@Digitalo: Playlisten habe ich keine mehr, aber so genau haben wir es mit der Musikrichtung auch nicht genommen. Auf der Italo-Party lief auch Mike Mareen und Fun Fun.... also Querbeet, was "Inn" war

@ Andy: RD 5.1 JS-82 müsste eine 5,1 Volt Diode sein. Also miss bitte mal die Spannung über der Diode im Betrieb.
gst
Inventar
#17433 erstellt: 23. Feb 2024, 10:19
Du meinst sicher 5,1V Zener-Diode. Da sollte jeder beliebige Typ, der 1W Verlustleistung hat, verwendbar sein. Die Position im Schaltbild sollte alles erklären...


[Beitrag von gst am 23. Feb 2024, 10:20 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#17434 erstellt: 23. Feb 2024, 11:00
Vectra, klaro, Rundriemen habe ich selbst alle da
ghaliläo
Inventar
#17435 erstellt: 23. Feb 2024, 12:34

gordon99 (Beitrag #17429) schrieb:
Ich hatte das Bild bewusst im Abschnitt so gewählt, damit man die Dimensionen nicht so gleich erkennen kann

Ein (bzw. hier zwei ) Microcassetten Deck.



Interessante Geräte. Hätte eigentlich auffallen müssen, denn die Transistoren hinter dem Motor sind schon echt groß, daran kann man erkennen, wie klein das Laufwerk ist. Wenn man darauf nicht achtet sieht es aus wie ein großes LW für normale Kassetten.

Bin gespannt auf weitere Bilder, solche Geräte hab ich noch nie gesehen. Welche Frequenz können Microkassetten aufnehmen und wiedergeben?
Rabia_sorda
Inventar
#17436 erstellt: 23. Feb 2024, 14:49

Welche Frequenz können Microkassetten aufnehmen und wiedergeben?


Dazu hatte Stephan hier letztens schon etwas beigetragen:

Klassikerneuzugänge - alles was Ihr an Klassikern geschenkt, abgestaubt oder frisch erworben habt
vectra_1
Inventar
#17437 erstellt: 23. Feb 2024, 14:50
@digitalo,

das ist kein Rund- sondern Vierkanntriemen.
digitalo
Inventar
#17438 erstellt: 23. Feb 2024, 16:21
OK, rund, eckig, alles da
kesselsweier
Ist häufiger hier
#17439 erstellt: 23. Feb 2024, 16:44
Dies ist der Link zur "Compability List" der Riemen von Russell:
https://www.russellind.com/client/download/PRB_Belt_XRef.pdf

Die Übersetzung der Onkyo-Produktnummern zu den Russell-Produktnummern findet man auf Seite 257.
Anschließend kann man bei der Webseite der Produktbeschreibung der Riemen nach den Zoll-Maßen schauen:
https://www.electron...0__thru_10.999_.html
Jedoch weiß ich nicht, ob das 2570 dabei ist.
Das Yamaha KX-1200 z.B. hat auch einen Sankyo-Doppelcapstan ohne Direktantrib und bekommt folgende Russell-Riemen:

XX640790 (Capstan Flat Belt): PRB FRW9.7 (due to PRB Cross Reference List) Inside Circumference: 9.700", Width: .237", Thickness: .023"
possibly also PRB FRSP9.6: Inside Circumference: 9.600", Width: .200", Thickness: .018"

XX640910 (Back Tension Square Belt): PRB SCY3.2 Inside Circumference: 3.200", Width: .039", Thickness: .039"

(Bei den Zoll-Maßen lässt der Ami gern die Null vor dem Punkt, unserem Komma, weg)

Schöne Grüße
Frank
digitalo
Inventar
#17440 erstellt: 23. Feb 2024, 18:04
Ziemlich kompliziert. Electrotanya dto. Ich komme bei den SM nur bis in die Preview.
Rabia_sorda
Inventar
#17441 erstellt: 23. Feb 2024, 18:13

Electrotanya dto. Ich komme bei den SM nur bis in die Preview.


Meintest du "dito"?
Dann versuche es bei "elektrotanya" mal mit etwas warten nachdem der "Preview" ersichtlich ist.
Nach "ich bin kein Roboter" und "go to download" poppt eine neue Seite auf und etwa 15 Sek. später müsste darunter dann ein grüner Download-Button auftauchen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 23. Feb 2024, 18:16 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17442 erstellt: 23. Feb 2024, 18:22

Rabia_sorda (Beitrag #17436) schrieb:

Welche Frequenz können Microkassetten aufnehmen und wiedergeben?


Dazu hatte Stephan hier letztens schon etwas beigetragen:

Klassikerneuzugänge - alles was Ihr an Klassikern geschenkt, abgestaubt oder frisch erworben habt



Interessant. Mit Metalband bis zu 14 kHz. Bei mir sollten noch Bänder für das tragbare Aufnahmegerat von Sony rumliegen, aber das sind sicher keine Metalbänder. Das Gerät war jedenfalls immer total praktisch. Macht schöne Aufnahmen und dank eingebautem Lautsprecher kann man das auch gleich anhören. Diese Sanyo-Geräte von Stephan sehen jedenfalls richtig gut aus. Hab schon mal gesucht ob ich sowas finde, aber da wird gar nichts angeboten. Denke mal, die werden richtig teuer gehandelt.

Du kannst mir auch nichts zu dem von mir weiter oben gezeigten Technics-Laufwerk sagen? Soviel ich weiß ist das im RS-M245X und 235X verbaut, vielleicht auch noch in anderen Geräten. Das 245X war mal für 1000DM recht teuer. Sollte also ein relativ gutes Gerät sein.


[Beitrag von ghaliläo am 23. Feb 2024, 18:23 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17443 erstellt: 23. Feb 2024, 18:37

Du kannst mir auch nichts zu dem von mir weiter oben gezeigten Technics-Laufwerk sagen? Soviel ich weiß ist das im RS-M245X und 235X verbaut, vielleicht auch noch in anderen Geräten.


Das sind mir zu alte Geräte und diese nutz(t)e ich nie und ich hatte auch noch keine zur Reparatur.
Daher kann ich zu deinen Fragen keine konkrete Antwort geben.

Aber zu Sanyo fällt mir noch etwas ein...
Toshio Iue (Sanyo) war der Schwager von Konosuke Matsushita (Panasonic/Technics).
2009/2010 wurde Sanyo dann von Panasonic übernommen und 2012 starb auch der Name Fisher.
vectra_1
Inventar
#17444 erstellt: 23. Feb 2024, 20:00
@Manfred, gst,
ich habe vor der Z-Diode 4,7V gemessen. Also scheint das eure Angaben korrekt sind. Also werde ich erst einmal eine Bestellung aufgeben, da ich weder Dioden usw am Lager habe. Kümmere mich dann mal um ein anderes Sorgenkind von mir.
gordon99
Stammgast
#17445 erstellt: 23. Feb 2024, 20:59

Rabia_sorda (Beitrag #17443) schrieb:
... Das sind mir zu alte Geräte und diese nutz(t)e ich nie und ich hatte auch noch keine zur Reparatur.
Daher kann ich zu deinen Fragen keine konkrete Antwort geben. ...


Hi hi, das ist lustig. Für mich gerade zu neue Geräte


... Aber zu Sanyo fällt mir noch etwas ein...
Toshio Iue (Sanyo) war der Schwager von Konosuke Matsushita (Panasonic/Technics).
2009/2010 wurde Sanyo dann von Panasonic übernommen und 2012 starb auch der Name Fisher. ...


Scheint, als ob bei den Japanern in der HiFi Branche die alle miteinander verwand zu sein.
Gab's somit evtl. in Wirklichkeit nur einen Hersteller


Du kannst mir auch nichts zu dem von mir weiter oben gezeigten Technics-Laufwerk sagen? Soviel ich weiß ist das im RS-M245X und 235X verbaut, vielleicht auch noch in anderen Geräten.


Hatte mal in's SM geschaut: 250 Mech. Serie. (Ich habe sogar ein RS-M250 im Keller.)

Aber ich denke, dieser Link hilft zum Laufwerk weiter.

digitalo
Inventar
#17446 erstellt: 23. Feb 2024, 22:06
Hat geklappt mit der elektrischen Tanya. Danke
Rabia_sorda
Inventar
#17447 erstellt: 23. Feb 2024, 22:11

Hi hi, das ist lustig. Für mich gerade zu neue Geräte


Kommt auf unserem Alter an.
Ich bin aus den 70ern, aber dennoch habe ich nur Decks mit Tipptasten, HX-Pro, Dolby B/C und 3 Köpfen lieben gelernt.
Angefangen war ich aber mit einem Philips N2521 aus 1978, welches ich von meinem Cousin geschenkt bekam.
Das war schon ein recht außergewöhnliches Deck und das mochte ich. Alleine die elektromagnetisch gehaltenen Laufwerkstasten waren sensationell, welche per Lichtschranke bei Bandende deaktiviert wurden. Fantastisch war daran auch noch die nachträgliche Löschung von z.B. Aufnahmen aus dem Radio, wo der Moderator/die Moderatorin reinquasselte. Witzig war auch die Anzeige zum Tonkopf- Reinigen-Intervall ... Philips halt
Leider hatte es Probleme beim Kunststoff und er zerbrach überall, weshalb ich es dann aufgab und mir vor einem Technics RS-BX606 ein Pioneer CT-337 zulegte. Letzteres hatte mich dann mit Dolby-C angefixt und es folgte das Technics.
Mittlerweile wurde aber aus dem BX-606 ein B-755.... (einen Schritt zurück ).


[Beitrag von Rabia_sorda am 23. Feb 2024, 22:21 bearbeitet]
gordon99
Stammgast
#17448 erstellt: 24. Feb 2024, 11:32
Tja, ich bin aus Mitte 60er. Mein erstes Tape war in einer Panasonic SG-1020. Habe damit bestimmt auch ein paar Kassetten gehört und evtl. auch aufgenommen. Kann ich mich aber nicht wirklich dran erinnern. So mit 15 hatte ich dann ein Technics RS-M14. Da habe ich viel mit aufgenommen, war aber nicht immer glücklich mit den Aufnahmen. Hatte eben überhaupt keine Ahnung auf was ein Deck eingemessen wurde und welche Kassetten dann die besten für das Deck sind. Mit 18 konnte ich mir ein Nakamichi LX-3 leisten. Hatte zwar immer noch keine Ahnung, aber das LX-3 hat, egal aus was für einer Kassette, eben schon soviel rausgeholt, dass es meinen Ansprüchen voll und ganz genügt hat. Das Deck habe ich immer noch. Seit ich wieder angefangen habe, Tapes zu hören, sammle ich so ein wenig Decks/Anlagen und so aus meiner Jugendzeit, die mir gefallen. (Ohne wirkliches System, aber Marke hauptsächlich Technics und Nakamichi und eben mal exotische Sachen) Und mit dem Thema Einmessen beschäftige ich mich eigentlich erst, seitdem ich hier im Forum bin. Allerdings habe ich es immer noch nicht wirklich ausprobiert. Aber kommt noch.

Aber das Philips N2521 ist ja auch ein cooles Teil. Sowas könnte mich auch noch mal reizen.

Gruß

Stephan
ikrone
Inventar
#17449 erstellt: 24. Feb 2024, 11:49
Stephan, ich habe 1984 an einem Denon-Deck mit (damals schon!) Einmesscomputer erstmalig Cassetten einmessen können. Mein damaliges Technics RS-M270X kann ja auch nichts einmessen. Damals habe ich sowohl Maxell UD-XL II als auch TDK SA bespielt. Ich hatte schon gehört, dass die Höhen präziser waren als bei Aufnahmen mit meinem Gerät. Lange Jahre war ich mit dem Technics weiter zufrieden. Aufgehört habe ich mit den Cassetten nie, aber so ab 2005 wurde es weniger, nach 2009 hatte ich kein Autoradio mit Cassette mehr.

Ab 1993 hatte ich ein Harman-Kardon TD-4200, das hat einen Bias-Regler. Mit den Aufnahmen damit war ich aber nie so richtig glücklich.
Erst ab 1998, als ich das Technics RS-AZ7 bekam, konnte ich mit Computer einmessen und war zufrieden mit den Aufnahmen.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#17450 erstellt: 24. Feb 2024, 13:05

Aber das Philips N2521 ist ja auch ein cooles Teil. Sowas könnte mich auch noch mal reizen.


Das konnte man stehend und liegend betreiben. Dazu klappt die Kassettenklappe im 90 Grad Winkel auf.
Aber wenn du dir dieses echt geile Deck besorgen solltest....darin werden wohl mittlerweile sämtliche Kunststoffzahnräder und Hebel im Laufwerk zerbrochen sein. Bei mir hatte es schon Ende der 80er den Kunststoff der Kassettenklappe zerbröselt und ich hatte mir dazu erst eine Übergangslösung gebaut, sodass ich das Deck auch ohne Klappe nutzen konnte.
Zudem werden darin alle Philips-Elkos trocken sein und müssen erneuert werden.


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Feb 2024, 13:07 bearbeitet]
gst
Inventar
#17451 erstellt: 24. Feb 2024, 15:50
Anbei ein Phips 3-Motoren-Laufwerk aus damaliger Zeit:

Philips D6920 M2-1

Philips D6920 M2-2

da waren auch drei Zahnräder zerbröselt. Ersatz hatte ich über ebay aus einer kleinen Firma aus Polen bekommen. Die sind nicht ganz so leise wie die Orginale, weil etwas härter, aber funktionieren. Ich glaube, die stellen auch andere Zahnräder für Philips-Bandgeräte her.
vectra_1
Inventar
#17452 erstellt: 24. Feb 2024, 17:18
Ich habe mich gestern mit diesem Deck beschäftigt,
IMG_20240223_200745
Mal schauen wer die Marke erraten kann. Es lief zwar aber Spulen in beiden Richtungen war unmöglich. Also mal LW raus und schauen wo es klemmt.
IMG_20240223_201800
IMG_20240223_201825
Hier sieht man schon, dass der untere Riemen schon lose ist und auf dem Capstangewicht wandert.

IMG_20240223_202032
Hier sieht man, das das Axiallager des linken Capstan an der Lageraufnahme verbogen ist. Sagt mir, dass hier schon mal jemand rumgepfuscht hat.

IMG_20240223_204426
Lager trocken wie Furz.

IMG_20240223_204546
IMG_20240223_204756
Auch hier alles trocken.

IMG_20240223_204649
Donnerweter, ein Spritzschutz unter der Schnecke.

IMG_20240223_210023
Federgelagerte Capstanaxiallager, hatte ich bisher auch noch nie.

IMG_20240223_214533
Die Lageraufnahme habe ich schon gerichtet.

IMG_20240223_215255
Hier das Übel, warum es nicht mehr spult.
Also neuer Riemensatz und Idler sind zu machen.
Rabia_sorda
Inventar
#17453 erstellt: 24. Feb 2024, 20:43

Mal schauen wer die Marke erraten kann.


Die Marke war jetzt nicht soooo schwer zu erraten:

Unbenannt


Aber eigentlich konnte man ein Denon-Deck auch schon durch das Kunststoffgehäuse mit den hinteren Lüftungsschlitzen erkennen.

Der Rest war nur ein Bildervergleich und es müsste demnach ein Denon DR-M20 sein.
vectra_1
Inventar
#17454 erstellt: 24. Feb 2024, 21:27
Na ja, die Kenner unter uns wissen schon, wo sie hinschauen müssen. Aber es ist ein Dennon DR M 30 HX. Bekommst trotzdem 100 Punkte.
vectra_1
Inventar
#17455 erstellt: 24. Feb 2024, 21:48
Na dann mal weiter mit dem Denon 30 HX,

IMG_20240224_194038
IMG_20240224_194129
Nachdem ich die Dinger poliert habe, sind auch bereits Blasen im Metall sichtbar.

IMG_20240224_194747
Diesen habe ich natürlich auch gereinigt und das Motorlager neu mit Öl versorgt.

IMG_20240224_201312
Das Idlerrad samt Mechanik läßt sich leider nur von hinten ausbauen.
IMG_20240224_195043
IMG_20240224_195111
Leider gibt es auch hier schon Alterserscheinungen.

IMG_20240224_202331
IMG_20240224_202800
Die Lötstellen am Encoderpoti und die der Banderkennung habe ich vorsorglich nach gelötet.

IMG_20240224_210936
Dann mal die Capstanseite wieder zusammen gebaut. Natürlich auch hier alles frisch mit Öl und Fett versorgt. Die hinteren Capstanlager musste ich 3 mal mit Öl tränken. Es wurde immer wieder weggesaugt. Beim letzten mal blieb dann ein Ölfilm übrig. Die Auflage des Antriebsriemen und Fixierung der Lagerplatte war eine Fummelei vom Feinsten. Habe 3 versuche gebraucht.

IMG_20240224_211833
Zum Schluß noch die Platine mit der Lichtschranke und Beleuchtung montiert und eine fehlende Schraube ergänzt.
Morgen mal die Andruckrollen, Bandlauf und Köpfe anschauen.
Manfred_K.
Inventar
#17456 erstellt: 25. Feb 2024, 10:01
Super Bericht, Andy

Bei Denon sind die Riemen Klasse. Die werden zwar etwas schlaff, aber ich habe noch keinen Riemen bei Denon gesehen, der sich in Matschepampe auflöst.

Ja, und diese Plastik Rückwände sind typisch Denon. Das wurde teilweise in den Tests von damals moniert...Dem Klang hat es wohl nicht geschadet.

Hat Denon eigentlich die Laufwerke selber konstruiert? Weiß da jemand was ?
Rabia_sorda
Inventar
#17457 erstellt: 25. Feb 2024, 10:33
Hi Manfred,

An den Denons war das komplette Gehäuse aus Kunststoff und diese "Wanne" wurde nur durch einige Blechstreben versteift.
Vorne oben sieht man z.B. so eine. Für die konkrete Steifigkeit sorgte dann der obere Blechdeckel.
Aber das sehe ich technisch nicht als "problematisch", wenngleich es aber einen Hauch von "Minderwertigkeit" mitbringt.
Das Laufwerk stammt vermutlich aus dem eigenen Hause, wie es auch bei Technics, Philips u.a. so war.
vectra_1
Inventar
#17458 erstellt: 25. Feb 2024, 15:58
digitalo
Inventar
#17459 erstellt: 25. Feb 2024, 21:51
Habe den 2570 mit zu mir geholt. Der Flachriemen sieht noch gut aus, ist aber zu locker. Die Play Anzeige blinkt ganz schnell, keine Taste löst eine Aktivität aus. Der Assistmotor kann extern mit 12 V angetrieben werden. Getriebe läuft einwandfrei. Aber die Kopfbrücke klemmt. Schachtklappe lässt sich somit auch nicht öffnen. Die Arbeit kommt aber später mal dran. Melde mich wieder deswegen.
IMG_20240225_213313_edit_98142852944397. IMG_20240225_213532_edit_98347035717283. IMG_20240225_213555_edit_98296232716770
Manfred_K.
Inventar
#17460 erstellt: 25. Feb 2024, 22:37
Danke für die Info, Karsten. Und dann gab es Hersteller die Tapedecks mit Kupferboden gebaut haben Diese Materialschlacht kapiere ich bis heute nicht...

Ich Stelle gerade fest, das ich nur wenige Decks von Denon besitze...
ghaliläo
Inventar
#17461 erstellt: 25. Feb 2024, 22:51
Na hier ist ja wieder einiges los.

Andy, schönes Denon-Deck. Die Laufwerke sind gut und auch der Rest. Das Kunststoffgehäuse stört etwas, aber diese alten Denons sind trotzdem richtig gut.

Bei mir kam mal wieder was von Sony, mein absolutes Lieblingsdeck:

BILD0622

Super Zustand. Aber leider funktionierte der Spulmotor nicht obwohl das Gerät beim VK noch funktioniert hat.

Hatte gleich die 5 Transistoren an dem großen Kühlkörper im Verdacht und tatsächlich, etliche Lötstellen waren gebrochen. Alle nachgelötet, jetzt funktioniert es wieder.

Wird wieder viel Arbeit, aber für dieses schöne Deck lohnt sich das. Laufwerk überholen, den Kühlkörper der Transen ausbauen, vergrößern und die Wärmeleitpaste neu machen. Alles schön sauber machen. Bei den Kondensatoren konnte ich keinen finden, der ausläuft. So unterschiedlich können die Zustände von Geräten sein. Bei Andys 700ES waren etliche Kondensatoren komischerweise ausgelaufen, das hab ich beim 700er noch nie erlebt.


[Beitrag von ghaliläo am 25. Feb 2024, 22:55 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17462 erstellt: 25. Feb 2024, 23:10

vectra_1 (Beitrag #17458) schrieb:
Jemand Interesse?
https://www.kleinanz.../2689514087-172-9599



Wohl schon weg weil es reserviert ist, für den Preis in dem Zustand definitiv interessant. Aber ich mach jetzt erst mal das schöne Sony.
vampula
Stammgast
#17463 erstellt: 26. Feb 2024, 06:51
Hallo,
brauche mal ein Rat von Euch im Tread.

Habe ein WEGA C 550 baugleich mit SONY TC K 61,habe ihn nun schon etliche Jahre ( 30 ) er wird regelmässig verwendet,allerdings nur zum abspielen von Cassetten.So nun bat mich ein Freund ein Märchen auf Band aufzunehmen,also eine Maxell UR reingetan und auf Aufnahme gedrückt,alles ok soweit,bis nach ungefähr 20 Sekunden ein kurzes Knacken auf dem rechten Kanal auftauchte und dann auf dem linken ,dies ging dann in unregelmässigen Abständen so weiter.Shit
Was könnte das sein. Mir ist.klar das so eine Ferndiagnose recht schwierig ist.
aber vieleicht hat einer einen Tipp.
Wäre schade um das Gerät da es meiner Meinung nach unverwüstlich und ein tolles Arbeitstier ist
Danke
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