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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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Rabia_sorda
Inventar
#16963 erstellt: 12. Jan 2024, 22:35
Hi Peter


Fuer die Einsteigerklasse kann nicht der Aufwand getrieben werden, den man sich in der Spitzenklasse erlauben kann. Und das Und das RS-M02 war in seiner Kategorie damals die Spitzenklasse. war in seiner Kategorie damals die Spitzenklasse.


Ich muss da leider deine Aussage um ein, in diesem Falle, wichtiges Wort berichtigen:

"Und das RS-M02 war in seiner Kategorie damals NICHT die Spitzenklasse."


Ich habe bestimmt schon mal darauf hingewiesen, in meinem M-02 musste ich praktisch alle kleinen Elkos ersetzen, weil undicht.


Das waren dann wohl die hell-lilanen Elkos, wie später auch noch die dunkel-lilane Serie. Diese sind oft durch grün-oxidierte Minus-Beinchen erkennbar, weil dort komischerweise das Elektrolyt austritt. Gut, nach rund 40 Jahren darf das auch so sein.
hf500
Moderator
#16964 erstellt: 12. Jan 2024, 22:37

Rabia_sorda (Beitrag #16961) schrieb:

Im Normalfall sollte sich darin ein Philips-Laufwerk befinden und dieses LW ist eher eines der schlechtesten Sorte, denn diese hatten schon nach wenigen Jahren solche Probleme.
Dieses LW hatte Philips am Ende ihrer "Karriere" noch mal aus dem Ärmel geschüttelt, welches dann leider minderwertig produziert wurde. Jeglicher Rotstift wurde dort angesetzt.
Mit ihren sagenumwobenen ( @ Sunlion) ...ähm, sagenhaften Schwenkarmlaufwerken, wie sie auch in vielen (nicht allen) Technics CD-Playern mit dem Suffix "A" am Ende ihrer Bzg. verbaut wurden, hat es absolut gar nichts mehr zu tun.


Moin,
Am Anfang weiss man noch nicht, wie man sowas bauen muss, dann kommt da quasi "Unzerstoerbares" wie das erste Schwenkarmlaufwerk dabei heraus, oder das von Hitachi DA-1000 mit seiner Kreuzrollenfuehrung.
Die allerersten Philips machten auch eher den Eindruck eines ausentwickelten Geraetes, wo die meisten Fernostkonstruktionen noch sehr nach "letztes Labormuster" aussahen.
Alle lernten dann mehr oder weniger schnell, wie man die Dinger dann einfacher und billiger konstruieren und produzieren kann. Auch die Schwenkarmlaufwerke wurden einfacher oder z.B. das typische Sonylaufwerk, das vielfach eingesetzt und kopiert wurde. Dass die Elektronik immer hoeher integriert wurde, ist auch der Gang der Dinge. Einen hohen Integrationsstand hatte Philips schon am Anfang, anders haette man das CD-100 nicht darstellen koennen. Man vergleiche es mal mit dem CDP-101 oder DA-1000 als Vertreter der ersten Generation.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 12. Jan 2024, 22:38 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16965 erstellt: 12. Jan 2024, 22:58

Alle lernten dann mehr oder weniger schnell, wie man die Dinger dann einfacher und billiger konstruieren und produzieren kann. Auch die Schwenkarmlaufwerke wurden einfacher


Recht hast du damit.
Die aber bis in den Mitte 90er Jahren von Technics verwendeten Philips Schwenkarm-Laufwerke waren durchweg noch von sehr guter Qualität, wenngleich dort auch schon der Rotstift angesetzt wurde. Diese funktionieren dennoch ausgezeichnet.
Das einzige Problem machte dabei zu 95 % ein 33 µF Elko der Laserstromstabilisierung auf dem Servoboard, wenn dieses LW irgendwie zu Spinnen anfing - dann aber auch bei anderen Playern mit diesem LW.
Nach einer Erneuerung des Elkos lief/läuft so ein Player wieder wie im Neuzustand.


[Beitrag von Rabia_sorda am 12. Jan 2024, 23:20 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#16966 erstellt: 12. Jan 2024, 23:01

Rabia_sorda (Beitrag #16965) schrieb:
… irgendwie zu Spinnen anfing …

Der Titel meines nächsten Grusel-Romans: Als die Spinnen zu spinnen anfingen.


[Beitrag von Sunlion am 12. Jan 2024, 23:02 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16967 erstellt: 12. Jan 2024, 23:19

Als die Spinnen zu spinnen anfingen


OMG....I think I spider!
Sunlion
Inventar
#16968 erstellt: 12. Jan 2024, 23:22
And I can not more and break together!
hf500
Moderator
#16969 erstellt: 12. Jan 2024, 23:23

Rabia_sorda (Beitrag #16963) schrieb:

Ich muss da leider deine Aussage um ein, in diesem Falle, wichtiges Wort berichtigen:

"Und das RS-M02 war in seiner Kategorie damals NICHT die Spitzenklasse."


Ich habe bestimmt schon mal darauf hingewiesen, in meinem M-02 musste ich praktisch alle kleinen Elkos ersetzen, weil undicht.


Das waren dann wohl die hell-lilanen Elkos, wie später auch noch die dunkel-lilane Serie. Diese sind oft durch grün-oxidierte Minus-Beinchen erkennbar, weil dort komischerweise das Elektrolyt austritt. Gut, nach rund 40 Jahren darf das auch so sein.


Moin,
gab es bei den "Mini-Decks" von Technics noch eins, das zu der Zeit darueber stand?

"Technics Mini-Deck" ist die Kategorie, die ich meinte.

Die Elkos waren die dunkelblauen (oder war das dunkelviolett?, Nach meiner Erinnerung waren die dunkelblau).
Hier ein Thread im Nachbarforum mit Bildern, damit man nicht aneinander vorbeiredet:

https://old-fidelity-forum.de/thread-43672.html

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#16970 erstellt: 12. Jan 2024, 23:29

gab es bei den "Mini-Decks" von Technics noch eins, das zu der Zeit darueber stand?


Nur das RS-M03, 04 und 05.


damit man nicht aneinander vorbeiredet


Ja stimmt....die gab es auch noch.
Also hell-Lila/dunkel-Lila und dunkel-Blau.
hf500
Moderator
#16971 erstellt: 12. Jan 2024, 23:55

Rabia_sorda (Beitrag #16970) schrieb:

gab es bei den "Mini-Decks" von Technics noch eins, das zu der Zeit darueber stand?

Nur das RS-M03, 04 und 05.


Moin,
und da darf man sich von der Typbezeichnung nicht beirren lassen.
Was die Technik angeht (Laufwerk, Logiksteuerung), kommt an das M-02 nichts heran. Ob die anderen auch z.B. einen Frontrahmen aus Zinkdruckguss haben, vermute ich auch nicht. Das M-04 steckt jedenfalls in einer (zweiteiligen?) Kunststoffschachtel.
Das M-03 hat sogar noch ein "Klaviertastenkaufwerk".

Eine hoehere Zahl in der Typbezeichnung bedeutet also nicht automatisch das "bessere" Geraet ;-) Das M-02 war mit knapp 1200,-DM auch das teuerste der Sammlung.

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#16972 erstellt: 12. Jan 2024, 23:58

nd da darf man sich von der Typbezeichnung nicht beirren lassen.


OK
ghaliläo
Inventar
#16973 erstellt: 13. Jan 2024, 00:09

hf500 (Beitrag #16962) schrieb:


Moin,
und trotzdem sollte man immer hineinsehen. Ich habe bestimmt schon mal darauf hingewiesen, in meinem M-02 musste ich praktisch alle kleinen Elkos ersetzen, weil undicht. Sie muessen es nicht sein, koennen aber, man hatte anscheinend mal eine "schlechte" Serie.
Man darf nicht vergessen, diese Geraete (UE) werden fuer etwa 10 Jahre Nutzungsdauer ausgelegt. Die meisten davon haben diese Zeit ohne groessere Probleme durchgehalten, ein Grossteil davon ist auch problemlos aelter geworden. Aber irgendwann schlaegt die Zeit trotzdem zu.
Ein anderer Punkt sind da auch Konstruktionsnachlaessigkeiten, z.B. warme Bauteile, die schlecht gekuehlt oder unguenstig montiert wurden und so z.B. zu kalten Loetstellen fuehren. Oder Anschlussbuchsen, die aus der Platine reissen.
Und dann muss man auch an die Preiskategorie der Geraete denken. Fuer die Einsteigerklasse kann nicht der Aufwand getrieben werden, den man sich in der Spitzenklasse erlauben kann. Und das RS-M02 war in seiner Kategorie damals die Spitzenklasse.

73
Peter



Hab inzwischen alle Bausteine der Technics-Mini-Anlage penibelst zerlegt, gesäubert und alles überprüft. Beim RS-M02 mußte ich wie weiter oben beschrieben 2 Elkos ersetzen die leichten Grünspan an den Beinchen hatten. Nach dem Auslöten waren aber die Werte dieser beiden Elkos noch im Normbereich.
Sonst konnte ich in allen 5 Bausteinen dieser Anlage in der Elektronik keine Probleme finden. Natürlich funktioniert alles tadellos.

Wenn gewünscht zeige ich mal Bilder vom Innenleben der Anlage, wäre halt außer vom RS-M02 nicht in diesen Thread passend.
Ich jedenfalls bin begeistert von allen Bausteinen dieser Mini-Anlage einschließlich des RS-M02. Gleichwertiges habe ich bis jetzt noch von keinem anderen Hersteller gesehen.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Jan 2024, 00:10 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#16974 erstellt: 13. Jan 2024, 00:19

Rabia_sorda (Beitrag #16961) schrieb:

Wenn der Player doch anscheinend läuft, weshalb bist du dann in dem Glauben, dass er noch schwergängig läuft?

Im Normalfall sollte sich darin ein Philips-Laufwerk befinden und dieses LW ist eher eines der schlechtesten Sorte, denn diese hatten schon nach wenigen Jahren solche Probleme.


Dass es schwerfällig läuft bzw gelaufen ist hört man am Geräusch und merkt man an der Zugriffszeit.

Bin normalerweise Zugriffszeiten und Funktion vom genialen Sony-BU-1-Linearmotor-Laufwerk gewohnt. Hab inzwischen einige CD-Player mit diesem LW in den unterschiedlichen Bauformen, die es gab. Da kommen höchstens die Schwenkarmlaufwerke annähernd ran, sonst nichts.

Natürlich ist das CD-LW in der Techics-Mini-Anlage im Vergleich zum BU-1 billiger Schrott. Aber es läuft einwandfrei, nachdem ich gestern nochmal mit Sinterlageröl drübergegangen bin. Welcher Hersteller das LW gebaut hat weiß ich nicht.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Jan 2024, 01:26 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#16975 erstellt: 13. Jan 2024, 00:28

hf500 (Beitrag #16971) schrieb:

Moin,
und da darf man sich von der Typbezeichnung nicht beirren lassen.
Was die Technik angeht (Laufwerk, Logiksteuerung), kommt an das M-02 nichts heran. Ob die anderen auch z.B. einen Frontrahmen aus Zinkdruckguss haben, vermute ich auch nicht. Das M-04 steckt jedenfalls in einer (zweiteiligen?) Kunststoffschachtel.
Das M-03 hat sogar noch ein "Klaviertastenkaufwerk".



Stimmt, das RS-M02 war das Beste der Mini-Serie.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Jan 2024, 01:28 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#16976 erstellt: 13. Jan 2024, 01:02

ghaliläo (Beitrag #16974) schrieb:
Welcher Hersteller das LW gebaut hat weiß ich nicht.

Im Zweifelsfall derselbe, dessen Name auf den Motoren steht, oder?
Rabia_sorda
Inventar
#16977 erstellt: 13. Jan 2024, 01:17

Sunlion (Beitrag #16976) schrieb:

ghaliläo (Beitrag #16974) schrieb:
Welcher Hersteller das LW gebaut hat weiß ich nicht.

Im Zweifelsfall derselbe, dessen Name auf den Motoren steht, oder?


Im seltensten Fall.

In Hifi-Geräten wurden hauptsächlich Motoren von Sankyo, Matsushita, Mabuchi und Mitsumi verbaut. Da war der eigentliche LW-Hersteller egal.
Manfred_K.
Inventar
#16978 erstellt: 13. Jan 2024, 13:34

melmarc2 (Beitrag #16951) schrieb:
ich habe ein Kenwood KX-1100 HX geschenkt bekommen. Der hat das typische Problem mit dem Snkyo Reel Motor. DIesen würde ich gern zerlegen und reinigen.
Kann mir einer von euch sagen wie ich den am Besten auseinander bekomme ohne die Schlleifer zu verbiegen?
Gruß Marc.


Hallo Marc,

cool, solche Freunde sind klasse! ... und das KX 1100 HX eines meiner vielen Lieblingsdecks

hier ein paar Bilder, die sagen mehr als 1000 Worte ...

Das wichtigste: Beim Rausziehen, nicht hinten ziehen, sondern die Achse vorne reindrücken, damit die Schleifer nicht verbiegen.

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Viel Erfolg!
ghaliläo
Inventar
#16979 erstellt: 13. Jan 2024, 15:37
Sankyo-Laufwerke, da ist der Manfred in seinem Element.

Ich hab das Kenwood KX1100G und das zählt auch zu meinen Lieblingsdecks. Mußte ich inzwischen aber auch den Hubmotor machen obwohl es anfangs tadellos gelaufen ist. Diese Motoren sind halt eine Krankheit dieser Laufwerke. Nicht ganz einfach, die perfekt zu überholen, da braucht es einige Anläufe bis man alle Feinheiten raus hat

Mal eine Frage an die Technics-Experten hier:

Das hier in dem CD-Player ist doch kein Schwenkarmlaufwerk, oder?

Technics SL-P7 CD-Player

Ist ein Technics SL-P7. Konnte leider keinerlei Bilder finden, auf denen man das Laufwerk genauer sieht.
Rabia_sorda
Inventar
#16980 erstellt: 13. Jan 2024, 16:15

Das hier in dem CD-Player ist doch kein Schwenkarmlaufwerk, oder?


Nein.

Ein Technics CD-Player muss explizit am Ende ein "A" in seiner Bzg. stehen haben (Beispiel: SL-PG440A) und das deutet auf ein verbautes Philips-Laufwerk hin. Um so älter der Player, desto wahrscheinlicher ist ein verbautes Philips Schwenkarmlaufwerk. Die letzten Geräte besaßen minderwertige Philips Linear-Laufwerke.
Von "aussen" erkennbar ist so ein Schwenkarmlaufwerk wenn man die Schublade öffnet. Dazu befindet sich ein Kurvenausschnitt in der Ablagenfläche.

TECHNICS SL-PG440A


Ist ein Technics SL-P7


Je nach Bj. befindet sich darin ein von Technics selbst stammendes SRLP007N01A oder auch ein SRLP007N03A Laufwerk.


[Beitrag von Rabia_sorda am 14. Jan 2024, 01:12 bearbeitet]
hf500
Moderator
#16981 erstellt: 13. Jan 2024, 22:45

ghaliläo (Beitrag #16974) schrieb:

Bin normalerweise Zugriffszeiten und Funktion vom genialen Sony-BU-1-Linearmotor-Laufwerk gewohnt. Hab inzwischen einige CD-Player mit diesem LW in den unterschiedlichen Bauformen, die es gab. Da kommen höchstens die Schwenkarmlaufwerke annähernd ran, sonst nichts.


Moin,
die weiteste Verbreitung duerften die Linearmotorlaufwerke in (fruehen) CD-ROM Laufwerken haben. Da ist Zugriffszeit wichtiger als bei CD-Spielern.

Das "dickste" Sony-Linearlaufwerk habe ich bisher in einem Philips BMS-3000gefunden.
Das Laufwerk hat drei Magnetsysteme fuer den Vorschub und einen kugelgelagerten buerstenlosen Spindelmotor, laut BDA soll es fuer Dauerbetrieb geeignet sein.
Spielt normale CDs und ein spezielles Kompressionsformat fuer 8 Stunden in Mono von einer CD.
Muss ich auch noch reparieren, startet nicht mehr. SMD-Elkos der 90er ....

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#16982 erstellt: 13. Jan 2024, 23:01
Von Peter wieder angefixt ...


Bin normalerweise Zugriffszeiten und Funktion vom genialen Sony-BU-1-Linearmotor-Laufwerk gewohnt. Hab inzwischen einige CD-Player mit diesem LW in den unterschiedlichen Bauformen, die es gab. Da kommen höchstens die Schwenkarmlaufwerke annähernd ran, sonst nichts.


Dann hattest du als beider Vergleich noch keine "Magnet-Schwebebahn" von Technics gehabt. Dazu könnte man u.a. den SL-P777 nennen, welches das SOAD60A Laufwerk besitzt. Dessen Zugriffzeiten sind auch extraordinär schnell.

Bild
ghaliläo
Inventar
#16983 erstellt: 13. Jan 2024, 23:59
Beim BU-1 von Sony gefallen mir nicht nur die Zugriffszeiten, sondern überhaupt dass es megarobust gebaut ist. Man braucht so ein LW nur mal ausbauen und aufheben, dann merkt man schon am Gewicht, was das für eine Qualität ist. Auch gebaut für die Ewigkeit.

Hab zuletzt eine Onkyo-CD-Player für einen Freund repariert, der hatte ein LW verbaut das mich stark an das BU-1 erinnert hat, nur nicht ganz so aufwändig und robust aber auch gut. Gute Sachen wurden gerne kopiert, es wurden die BU-1-LWs ja auch von anderen Herstellern in den Spitzenmodellen verbaut und dazu von Sony eingekauft.

Nochmal zurück zum Technics SL-P7. Das dürfte wohl einer der ersten wenn nicht sogar der erste CD-Player von Technics gewesen sein. Ist der gut?
Kann man den kaufen? Der Neupreis jedenfalls war mit 1500 DM recht hoch, dafür gab es auch den ersten Sony-Player mit BU-1-LW, den CDP-102.
Rabia_sorda
Inventar
#16984 erstellt: 14. Jan 2024, 00:17

Beim BU-1 von Sony gefallen mir nicht nur die Zugriffszeiten, sondern überhaupt dass es megarobust gebaut ist


Natürlich gefällt einem sowas immer
Aber nach Gewicht gehe ich da nicht mehr. Mittlerweile sieht man ja, dass auch Leichtgewichte über mehrere Jahrzehnte anstandslos spielen. Da wäre auch das letzte Schwenkarmlaufwerk zu nennen, welches zur Ersten Generation subjektiv 1 kg weniger wog.


Nochmal zurück zum Technics SL-P7. Das dürfte wohl einer der ersten wenn nicht sogar der erste CD-Player von Technics gewesen sein.


Das ist im Grunde nicht der erste von Technics denn das war eigentlich der SL-P10, welcher passend zum Marktstart der CD 1982 in Japan das Licht der Welt erblickte. Anfang 1983 kam er dann auch nach Europa und in DE wurde er für rund 2400 DM angepriesen.
Der SL-P1 folgte nach dem SL-P7.

Zu dem SL-P10 gab es optisch auch ähnliche Player von z.B. Lo-D (Hitachi) oder auch Cybernet (Kyocera).


Ist der gut?
Kann man den kaufen?


Der 7er ist halt ein alter CD-Player und im Neuzustand war er sicherlich gut.
Heutzutage würde ich ihn mir nicht mehr kaufen, höchstens für 20 € ( ). Die Elkos müssten erneuert werden und eine Lasereinheit -falls defekt- wird man nicht bekommen. Evtl. noch in Japan, aber dann für seeehr viel Geld.


[Beitrag von Rabia_sorda am 14. Jan 2024, 00:36 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#16985 erstellt: 14. Jan 2024, 13:13
Danke für Deine Infos, dann lass ich besser die Finger von dem Ding.

Habe zwei Sony CDP-102. Die sind beide sowohl was das Laufwerk als auch die Elektronik angeht im Bestzustand.

Einen davon habe ich aufwändig elektronisch modifiziert, der schlägt viel teuerere CD-Player problemlos. Sowas hat außer Sony damals keiner hinbekommen. Diese dort verbaute erste Version des BU-1 war auch die Beste weil ohne jegliche Schwachstellen.


Mal eine andere Frage zum Technics RS-M 270X.

Technics RS-M270X

Könnte eines bekommen, leider viel zu teuer. Der VK beschreibt es, dass es etwas dumpf klingt. Das könnte doch auf einen Defekt im Tonkopf hindeuten was somit irreparabel wäre. Ich denke, davon lasse ich besser auch die Finger.


[Beitrag von ghaliläo am 14. Jan 2024, 13:17 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16986 erstellt: 14. Jan 2024, 14:40

Der VK beschreibt es, dass es etwas dumpf klingt. Das könnte doch auf einen Defekt im Tonkopf hindeuten was somit irreparabel wäre.


Dumpf kann ja an allen möglichen "Quatsch" liegen.
Es reicht ja schon ein verschmutzter Tonkopf oder ein nicht zu der Test-Kassette passender Azimuth, wie auch eine falsche Einstellung der Bedienelemente (Dolby, DBX etc. aktiv).
Durchaus kann der TK natürlich auch verschliessen sein oder die Elkos im Kopfverstärker usw. sind hinüber.
So einen SX-Sendust Kopf könnte man evtl. auch einem anderen Gerät entnehmen, denn Technics hatte hauptsächlich seine Köpfe von Canon bezogen. Hier vermute ich auch einen Canon-TK.

Klasse finde ich ja, dass es die 4 Bandtypen unterstützt ... und auch die Kabelfernbedienung an dem Ding


[Beitrag von Rabia_sorda am 14. Jan 2024, 15:57 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#16987 erstellt: 14. Jan 2024, 15:36
Das kann natürlich viele Ursachen haben dass es dumpf klingt, ist mir schon klar.

Aber wenn solche und noch andere Fehler da sind dann bezahle ich für so ein Gerät keine Mondpreise mehr, sondern dann muss es günstig sein denn die Gefahr ist natürlich da, dass es nicht oder nur mit großem Aufwand repariert werden kann.

Die Köpfe sehen eigentlich noch gut aus:

Technics RS-M270X Köpfe

Mir würde das Gerät schon gefallen, vor allem weil es optisch noch in gutem Zustand ist. Mich hat der Ingo angefixt, denn der hat auch so eines.
ikrone
Stammgast
#16988 erstellt: 14. Jan 2024, 15:37
Ein paar 270X habe ich schon gesehen oder besessen. Der Tonkopf war bei keinem hinüber. Wenn der also so abgenuddelt sein sollte, dass der dumpfe Klang daran liegt, wird der Rest des Gerätes wohl auch reichlich verschlissen sein.
Wie bei anderen Geräten auch, wenn "die Spezialisten" sich daran gemacht haben und die uns allseits bekannten Schnell-Revisionen verbrochen haben, ist meist viel an den Geräten verkurbelt.

Gerade die 270X werden aber auch immer wieder aus Nachlässen angeboten, wo noch keiner dran gewerkelt hat.

Karsten, das 270X kann ja nicht nur Kabelfernbedienung, uber den SH-R808 ist es über Infrarot steuerbar. Habe ich ja so.

Grüße
Ingo
ghaliläo
Inventar
#16989 erstellt: 14. Jan 2024, 15:41
Ich würde sagen an dem Gerät wurde noch nichts gemacht. Kann ich natürlich auch nur mutmaßen, wissen tu ich es erst wenn ich es vor mir stehen habe und zerlegt habe. Aber damit das passiert muss der Preis fallen. Mir ist das Gerät derzeit noch zu teuer.

Jedenfalls bin ich seit meiner Technics-Mini-Anlage ein Technics-Fan, und zwar von den alten Geräten denn die waren hervorragend.


[Beitrag von ghaliläo am 14. Jan 2024, 15:42 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16990 erstellt: 14. Jan 2024, 16:00

Karsten, das 270X kann ja nicht nur Kabelfernbedienung, uber den SH-R808 ist es über Infrarot steuerbar.


Ja Ingo, aber gerade die Kabelfernbedienung finde ich cool
ghaliläo
Inventar
#16991 erstellt: 14. Jan 2024, 16:21
Warum hat das RS-M85 eigentlich schlechtere Köpfe verbaut als mein RS-M02?

Technics RS-M85 Köpfe

Wenigstens hat es einen Andruckrollenarm aus Metall drin, das RS-M02 übrigens auch.

Und für dieses Deck werden Preise von 700€ und mehr aufgerufen. Wer so dumm ist und das bezahlt würde ich mal sagen.


[Beitrag von ghaliläo am 14. Jan 2024, 18:46 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16992 erstellt: 14. Jan 2024, 17:28

Warum hat das RS-M85 eigentlich schlechtere Köpfe verbaut als mein RS-M02?


Weshalb sollen sie schlechter sein?
Bringen die nicht die geforderte "Leistung" oder gefallen sie dir nur optisch nicht?
Im Übrigen wurden TK und LK auch immer weiterentwickelt und das RS-M02 ist etwas neuer.
ghaliläo
Inventar
#16993 erstellt: 14. Jan 2024, 18:53
Also der Löschkopf ist im RS-M02 definitiv besser. Der Wiedergabekopf ist vielleicht nicht schlecht, aber besonders hochwertig sieht der im RS-M85 auch nicht aus.

Für den Preis würde ich was anderes erwarten. Aber das sind ja nur die utopischen Preisvorstellungen von manchem VK, was tatsächlich für ein Preis für so ein Deck dann bezahlt wird ist wieder ganz was anderes.

Wenn ich mir da die Köpfe eines RS-M95 anschaue was vor Kurzem für gut 1000 Euronen weggegangen ist, das nenne ich mal richtig gut.

Technics RS M95 Köpfe

Das Gerät hätte mir auch gefallen, aber nicht für den Preis.


[Beitrag von ghaliläo am 14. Jan 2024, 18:54 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#16994 erstellt: 14. Jan 2024, 22:15
Kurze Zwischenfrage, auch wenn ich hier schon mal gefragt hatte: Welches Fett benutzt Ihr, um feinmechanische Teile zu fetten? Ich hatte mal von Onkyo (damals gute Kontakte nach Germering zum Headquarter ) eine Schachtel mit weißem Fett bekommen, dass eine sehr dünne Konsistenz hatte, so wie Softcreme fürs Gesicht, wenn Ihr so was kennt. Die Schachtel ist nun leider leer und ich benötige Nachschub. Ich habe auch Silikonpaste, aber die scheint mir zu zäh zu sein, damit würde der Laserschlitten im CD-Player eher kleben bleiben als besser gleiten.
Was genau benutzt Ihr für diese Zwecke?
ikrone
Stammgast
#16995 erstellt: 14. Jan 2024, 22:53
Ich benutze dieses aus dem Modellbau:

IMG_20230625_170534

Grüße
Ingo
Sunlion
Inventar
#16996 erstellt: 14. Jan 2024, 23:03
Mhm … Modellbau … könnte passen. Da hat man ja auch Feinmechanik.
Okay, ist vorgemerkt. Danke, Ingo!
Gibt es noch weitere Vorschläge?
p.seller
Stammgast
#16997 erstellt: 14. Jan 2024, 23:11
Meine Wahl ist diese :

Fett

Oel

VG Werner
ghaliläo
Inventar
#16998 erstellt: 14. Jan 2024, 23:18
Hab mir mal eine Tube Fett ich glaube von Märklin aus dem Eisenbahnbereich besorgt. War ein Tip im DAT-Forum. Das ist hervorragend, hab aber jetzt kein Bild davon parat.

Ist denke ich ganz ähnlich dem Fett von Ingo, nur dünnflüssiger. Gabs in ebay wenn ich mich nicht irre.


[Beitrag von ghaliläo am 14. Jan 2024, 23:21 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#16999 erstellt: 14. Jan 2024, 23:20
Danke Euch!
Aber woher kommt der Ausdruck „Wählerfett“? Von einem Wählschalter, mit dem man bestimmte Einstellungen auswählen kann?
p.seller
Stammgast
#17000 erstellt: 14. Jan 2024, 23:22
Die beiden Sachen sind auch in den Loks unserer Märklin verarbeitet.
Die laufen auch nach 6Jahren Pause noch ohne Fehl und Tadel.

VG Werner
p.seller
Stammgast
#17001 erstellt: 14. Jan 2024, 23:25
Hallo sunlion

Ich habe viele Jahre in der Wartung von elektromechanischen Telefongroßanlagen gearbeitet ( Drehwähler - Hebdrehwähler - EMD-Wähler).

VG Werner
Sunlion
Inventar
#17002 erstellt: 14. Jan 2024, 23:28

p.seller (Beitrag #17000) schrieb:
Die beiden Sachen sind auch in den Loks unserer Märklin verarbeitet. Die laufen auch nach 6Jahren Pause noch ohne Fehl und Tadel.

Das dürfte mit Hifi-Mechanik vergleichbar sein.
Ich schau mal, was Amazon so anbietet.
Vielen Dank an alle!


p.seller (Beitrag #17000) schrieb:
Drehwähler - Hebdrehwähler - EMD-Wähler

Gut, dann hab ich das richtig verstanden. Meine erste Assoziation war nämlich der politische Wähler, und das war irgendwie recht verwirrend.
vectra_1
Inventar
#17003 erstellt: 14. Jan 2024, 23:29
Ich habe vor ca 5 Jahre bei meinen beiden Sony XA 50 ES die LW überholt. Die Gleitstäbe habe ich nicht gefettet, sondern mit ganz wenig Sinterlageröl benetzt. Im Dezember habe ich einen mal aufgemacht um zu kontrollieren. Es ist immernoch ein vernüftiger Film drauf. Also alles gut und brauche nichts daran machen. Vorher habe ich die Gleitstäbe natürlich gründlich mit Iso im ausgebauten Zustand gereinigt.
Sunlion
Inventar
#17004 erstellt: 14. Jan 2024, 23:35

vectra_1 (Beitrag #17003) schrieb:
Sinterlageröl

Tja, das ist die Frage, wann nimmt man Öl und wann Fett.
Dort steht, Fett wird bei Mechanik benutzt, die sich nicht selbst schmieren kann. Vermutlich immer dann, wenn der Schmierstoff auch länger anhaften soll. Öl verdunstet vielleicht mit der Zeit. So ist das zum Beispiel bei Uhren. Früher ist das Öl verharzt, moderne Öle verdunsten stattdessen, dadurch gibt es keine störenden Rückstände.
hf500
Moderator
#17005 erstellt: 15. Jan 2024, 00:41
Moin,
ich habe festgestellt, dass fast alles, was mit Fett zu schmieren ist, bei "unseren" Geraeten mit Vaseline zufrieden ist.
Die hat den Vorteil, stabil zu sein, sie ist im Gegensatz zu den ueblichen Fetten, kein verseiftes Mineraloel.

Ein gut brauchbarer Feinmechaniklschmierstoff ist auch Kontakt 61.

Nur Sinterlager sind anspruchsvoller, fuer sie Sinterlageroel oder auch Motoroel 0W20 (0W30).

73
Peter
Manfred_K.
Inventar
#17006 erstellt: 16. Jan 2024, 12:06
Hallo Leute, ich bin gerade dabei, mein schwarzes BX-125 zu revidieren. Da bei diesem Deck ebenfalls der Kopfhörerverstärker etwas schwach auf der Brust ist, überlege ich gerade, wie ich diesen etwas tunen kann.

Zur Erinnerung, beim CR-2 habe ich das mit dieser Schaltung erfolgreich umgesetzt:

Umbau.Kopfhörerverstärker

Beim BX-125 sieht die Schaltung etwas anders aus:

Kopfhörer.Verstärker.BX.125

Beim CR-2 sitzt ein 10 k Widerstand zwischen 1 und 2 bzw. 7 und 6.

Beim BX-125 ist diese Strecke gebrückt. Auch der Nichtinvertierende Eingang ist anders beschaltet.

Wie sollte die Modifikation beim BX-125 Eurer Meinung nach aussehen?
Sunlion
Inventar
#17007 erstellt: 16. Jan 2024, 12:26
Und wie macht sich diese Modifikation dann bemerkbar?
Manfred_K.
Inventar
#17008 erstellt: 16. Jan 2024, 12:31
Die Verstärkung wurde beim CR-2 so von 1 auf 3 erhöht. Das heißt, beim DT-990 brennt es mir jetzt die Ohren weg... kleiner Scherz, aber der Kopfhörerverstärker ist jetzt einiges "lauter".
Sunlion
Inventar
#17009 erstellt: 16. Jan 2024, 14:42
Nanu, ist der im Auslieferungszustand wirklich zu leise oder ist Dein Kopfhörer nur sehr hochohmig?
Kann mich nicht erinnern, schon mal so ein Problem bemerkt zu haben.
Manfred_K.
Inventar
#17010 erstellt: 16. Jan 2024, 15:52
Ja, ich habe den DT-990 in der 250 Ohm Ausführung...

So wie ich das sehe, wird das beim BX-125 etwas schwieriger, da diese Schaltung nur mit einer einfachen Betriebsspannung arbeitet. Der positive Eingang wird mit einem Spannungsteiler (R167 und R168) auf die halbe Betriebsspannung gelegt.

Beim CR-2 haben wir eine Versorgung mit einer doppelten Betriebsspannung (+ 0 -). Das machte die Sache wesentlich einfacher und effektiver...
gst
Inventar
#17011 erstellt: 16. Jan 2024, 17:01
Die Schaltung könnte man so erweitern: und erstmal nur testweise fliegend einlöten.

P1110196

als erstes wird statt der 100% Gegenkopplung der Widerstand mit 10k eingefügt. Das würde die Verstärkung nicht erhöhen, aber mit dem Trimpoti (beginnend mit Maximalwert ) könnte man die Wechselpannungsverstärkung von IC 304 schrittweise erhöhen. Ich würde den Trimmer nur soweit verkleinern, dass die Verstärkung ausreichend ist. Dann wieder ausbauen, Wert messen und durch Festwiderstand ersetzen. Der Kondensator ist unbedingt nötig, sonst wäre der Arbeitspunkt vom IC völlig i.A.
Sunlion
Inventar
#17012 erstellt: 16. Jan 2024, 22:48
Das Connex-Titanfett ist heute angekommen. Ich finde es recht klebrig, im Vergleich zum Onkyo-Fett, das sich überhaupt nicht klebrig anfühlt.
Also ob ich die Stahlstangen eines CD-Player-Laserschlittens damit schmieren sollte, bin ich mir nicht sicher.
Aber ich behalte es trotzdem erst mal, vielleicht erfüllt es ja seinen Zweck.
Manfred_K.
Inventar
#17013 erstellt: 16. Jan 2024, 22:55

gst (Beitrag #17011) schrieb:
Der Kondensator ist unbedingt nötig, sonst wäre der Arbeitspunkt vom IC völlig i.A.


Danke, Gerd, das hatte ich nicht bedacht, als ich in der Homeoffice-Mittagspause kurz mal gebastelt habe...Da hatte ich nämlich einen Gleichspannungs-Knacks und "Aus die Maus"

10k und 4,7k habe ich verwendet, so komme ich auf eine 3-fache Verstärkung. Um wirklich die ganze Power auf den Kopfhörer zu bekommen habe ich die Widerstände R171 und R271 ersatzlos rausgeschmissen.

An der Siebung (R342 und C323) und an den Ausgangs-Schutzwiderständen R170 und R270 habe ich nichts verändert. Testweise C323 um 100 uF erhöht und R170/270 kurzgeschlossen bringt hörbar nichts.

Ich bin nun sehr zufrieden

Zunächst: Ritzeratze, voller Tücke, In die Brücke eine Lücke

Kopfhörer_Mod_01

Was Nakamichi kann, kann ich auch. Mods werden von hinten auf die Platine gelötet:

Kopfhörer_Mod_02

Jetzt wird ausgiebig Probe-gehört
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