McIntosh Freunde

Also wenn du die c52 ja jetzt zum guten preis bekommen hast ists doch ok.wenn nicht kann ich ja mal fuer dich zum rtk fahren is ja gleich ums eck und fragen vor ort was mich die kosten wuerde

Ich habe von SG ein super Preis bekommen. Laut Aussage vom Verkäufer wollen sie die "verprellten" Käufer wieder zurück gewinnen. Und da Bezahlung erst bei Lieferung sein muss, habe ich sie dort geordert.
Lieferung der C52 kann im September erfolgen. Da habe ich das Geld zusammen
Ist schon fix der Kauf

Wobei AVM auch gut gewesen wäre...

Avm ist ganz nett.

Passt bloß optisch nicht ganz zu McIntosh

Pff zu Mc Intosh passt aber auch goarnix

Ist zwar nicht High-End aber meine Onkyos passen gut zu McIntosh. Das grün bei Onkyo in den Anzeigen(Display) passt hervorragend.

typalder (Beitrag #4265) schrieb:

jemand mal ähnliche erfahrungen gemacht?

Ähnliches hatte ich mal bei meinem 8000er. Factory-Reset durchgeführt (Drehknöpfe Input und Volume drücken und halten), neueste Firmware von Audio-Components schicken lassen (und geflashed), alle Einstellungen neu eingegeben. Seither ist Ruhe.

Mcvictory (Beitrag #4229) schrieb:

Danke, Karsten. Verstärker ist ein MC 302, der ein Paar Sonus Faber Amati bedient. Klingt nett Sollte wieder einmal aktuelle Bilder machen; die LS-Position hat sich mittlerweile verändert. Robert

Bilder sehen wir auch gern im "Italiener"-Stammtisch! Wir tauschen uns gerade über Amatis aus.

@stereojo



danke für deine ausführliche antwort! eine frage hätte ich allerdings: was meinst du mit (und geflashed)?

danke und lg,

olli

Hi Olli,

die Firmware, also das Betriebssystem des DAC bzw. des Vorverstärkers (die anpassbaren Einstellungen, der Equalizer, die Quell- oder Lautstärkeregelung sowie das Display werden von einem integrierten Miniatur-Computer angesteuert) befindet sich im nicht flüchtigen Speicher eines Eeprom (engl. Abk. für electrically erasable programmable read-only memory, wörtlich: elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher, ist ein nichtflüchtiger, elektronischer Speicherbaustein, dessen gespeicherte Information elektrisch gelöscht werden kann).

Die fehlerfreie Funktion des Vorverstärkers und dessen Einstellungen ist somit nur so gut, wie es dessen Firmware (also die Software bzw. das Betriebssystem) ist. Zeigen sich im Laufe des Betriebs Fehler, können diese mit Hilfe einer überarbeiteten (verbesserten) Firmware gelöst werden. Diese Firmware muss somit auf dem Eeprom des McIntosh gespeichert werden. Und da es sich um einen Flash-Speicher handelt, also einen Speicher, den man auch im Nachhinein "beschreiben" kann, spricht man beim Schreiben (Übertragen) der Firmware auch umgangssprachlich vom "Flashen".

Dazu eine Warnung: Wer keine entsprechenden Computerkenntnisse aufweist (ich bin Informatiker), sollte das nicht selbst machen. Schlägt der Flash-Vorgang fehl, ist der Verstärker schlicht im Eimer und funktionslos. Das kann dann nur noch durch das Auswechseln des Flash-Roms beim Importeur repariert werden. Nicht umsonst gibt es die jeweils verfügbare Firmware zu den Verstärkern nur auf Anfrage beim Importeur (Audio Components). Alternativ kann der Händler (der hat eine Schulung dazu) ein Firmwareupgrade vornehmen. Vorausgesetzt es gibt ein Firmware-Upgrade für deinen Mac. Welche Version deine Firmware hat, kannst du selbst durch drücken des Input-Knopfes herausfinden (guckst du Handbuch).

Bei meinem MA8000 hatte ich immer wieder Verbindungsschwierigkeiten mit dem USB-DAC, die Anzeige hatte eine Stelle zu wenig und die Einstellungen haben sich zum Teil wie bei dir "verselbständigt". Ein 2-maliges Upgrade der Firmware brachte dann eine entscheidende Besserung. Allerdings habe ich auf die finale Firmware fast ein Jahr warten müssen, bis die Programmierer bei McIntosh das hingebogen hatten.

Hier ein Auszug aus meinem Handbuch, wie bei meinem MA8000 die Firmware-Version in Erfahrung gebracht wird:

wie schön war es doch noch,
als ein Pre einen Lautstärkesteller und einen Eingangswahlschalter hatte, im Innern alles frei verdrahtet

Ich habe von SG ein super Preis bekommen.

War das nicht ein wesentlicher Grund, warum sie die Karre an die Wand fgefahren haben?

vinyl-gekko (Beitrag #4281) schrieb:

wie schön war es doch noch, als ein Pre einen Lautstärkesteller und einen Eingangswahlschalter hatte, im Innern alles frei verdrahtet

Stimmt. Arbeitet seit 20 Jahren absolut zuverlässig und fehlerfrei

>Karsten< (Beitrag #4140) schrieb:

Das stimmt. Hier Mal Schlawutzi s Front... Hinzu kam noch eine 2.Endstufe und Accu "Stromkasten"

Genau dazu wollt ich auch noch was sagen

Ich glaube mal das die rechten gerätschaften von accuphase dann nur zum Stereohören genutzt werden.und das was im linken rack steht zum home cinema genutzt wird

Echt jetzt?
Ich glaube, da wäre hier niemand drauf gekommen...
Danke für die Info!

Hast du das Thema worum es da eigentlich ging mitverfolgt ?

Bilder sehen wir auch gern im "Italiener"-Stammtisch! Wir tauschen uns gerade über [url=http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=30&thread=30593&postID=3095#3095]Amatis[/url] aus. :X[/quote]

Ok
Bei den Amatis kann ich mitmachen.

Loos hau raus,ich will alles sehn.Amati ist geil

StereJo (Beitrag #4277) schrieb:

typalder (Beitrag #4265) schrieb: jemand mal ähnliche erfahrungen gemacht? Ähnliches hatte ich mal bei meinem 8000er. Factory-Reset durchgeführt (Drehknöpfe Input und Volume drücken und halten), neueste Firmware von Audio-Components schicken lassen (und geflashed), alle Einstellungen neu eingegeben. Seither ist Ruhe.

Bei meiner C52 ist es einmal passiert, dass ein von mir umbenannter Eingang sich wieder in die Ursprungsbezeichnung zurücksetzte - und zwar nachdem ich den Isotek ausgeschaltet habe und damit die Anlage komplett stromlos war. Sonst funktioniert das Ding problemlos.

Enjoy the Silence

@Nero:

Natürlich habe ich es mitverfolgt.
Aber das ist mittlerweile drei Seiten her und da kann sich mit Sicherheit nicht jeder dran erinnern.
Deshalb wäre es besser, wenn du schreibst, was du sagen willst und nicht einfach das Bild kopierst und allen berichtest, was man darauf sieht.
Im Übrigen bin ich auch deiner Meinung, dass McIntosh im Surroundbetrieb deutlich weiter verbreitet ist.

@ sterejo..

über welchen "übertragungsweg" kommt denn die neue firmware auf diesen speicherbaustein?
sd-karte mit der neuen firmware in einen verstärkerseitigen slot und einschalten?

nen sd karten slot seh ich nicht, zumindest nicht bei meinem 6700er. denke, das wird beim 8000er ähnlich sein, ist ja die selbe baureihe.

müllkramer (Beitrag #4290) schrieb:

@ sterejo.. über welchen "übertragungsweg" kommt denn die neue firmware auf diesen speicherbaustein?

Wenn das so einfach wäre, wäre es ja einfach

HIER die Original-Anleitung von McIntosh.

okay...danke.

aber ist eine wahrlich ausführliche und leicht verständliche anleitung.sollte mit normaler schulbildung eine lösbare aufgabe sein.

der link gilt aber nur für die usb schnittstelle, richtig? wie finde ich eigentlich raus, welches die aktuelle firmware für meinen 6700er ist? komme durch googlen zu keinem ergebnis :-(

im moment habe ich die version 1.35 drauf. gerät ist vom dezember 2016.

typalder (Beitrag #4294) schrieb:

der link gilt aber nur für die usb schnittstelle, richtig? wie finde ich eigentlich raus, welches die aktuelle firmware für meinen 6700er ist? komme durch googlen zu keinem ergebnis :-(

Die Beschreibung gilt in der Tat für den USB-DAC. Sie unterscheidet sich aber grundsätzlich nicht vom Firmware-Update für die Systemsoftware. Und wie ich oben bereits erwähnte, gibt es die aktuelle Firmware nur auf Anfrage beim Importeur. Ebenso die Auskunft, welches die aktuelle Firmware ist. Googeln bringt da tatsächlich nichts. Es ist sogar so, dass McIntosh selbst sich bei dem Thema total bedeckt hält. Auf meine Anfrage vor ein paar Monaten bezüglich aktueller Firmware erhielt ich die Auskunft, dass es für den MA8000 keinerlei Firmware-Update gäbe oder je gegeben habe. Also eine glatte Falschaussage (Fake News), da ich ja vom Importeur bereits 2 x ein Update erhalten habe.

für Geräte heute braucht man öfter einen IT Bachelor. Die MC Manuals sind schon sehr fordernd, vor allem auf Englisch

Oder man kauft ein AC Gerät, da liegt die Bedienungsanleitung in Deutsch bei

Oder man lädt den Händler seines Vertauens auf eine Tasse Kaffee zu sich nach Hause ein und lässt bei der Gelegenheit das Update aufspielen.
Das wird aber mit Sicherheit nicht der billige Internethändler machen.
Das ist halt der Vorteil, wenn man beim lokalen Händler kauft.

Man könnte auch ein Accuphase kaufen und einfach Musik hören.

Also so eine schief stehende Front kann der Händler nicht mal so nebenbei während einer Tasse Kaffee wechseln...

Ich weiss nicht was du meinst

>Karsten< (Beitrag #4297) schrieb:

Oder man kauft ein AC Gerät, da liegt die Bedienungsanleitung in Deutsch bei 8)

ja, die ist in Deutsch, aber auch nicht verständlicher
Mit dem englischen Manual habe ich mir leicht getan.

wäre schön, wenn AC zu jedem Gerät ein D Manual beilegen würde.....

Das sollte echt das Mindeste sein.Sogar mein China wecker vom Aldi,und der ist jetzt 20 jahre alt hatte eine.

Vor 20 Jahren war die Welt auch noch eine andere.

Naja aber mal im ernst jetzt.Das ist wohl das mindeste bei so hochpreisigen geraeten wie mc intosh eine deutsche bedienungsanleitung oder zumindest eine buch als anleitung wo alle sprachen enthalten sind mitzuliefern.

Die meistens Hersteller sparen ganz an Bedienungsanleitung, legen meist nur eine CD-ROM rein.

@arizo

"Das wird aber mit Sicherheit nicht der billige Internethändler machen."

zeig mir mal einen internethändler, der "billig" mcintosh raushaut. richtig, den gibt es nicht. just sayin.

Ähm... Die SG-Akustik zum Beispiel...

arizo (Beitrag #4298) schrieb:

Oder man lädt den Händler seines Vertauens auf eine Tasse Kaffee zu sich nach Hause ein und lässt bei der Gelegenheit das Update aufspielen. Das wird aber mit Sicherheit nicht der billige Internethändler machen. Das ist halt der Vorteil, wenn man beim lokalen Händler kauft.

Naja .... Mein nächster Händler wäre in Berlin, 240 km Hin und Rückfahrt, und für eine Tasse Kaffee und Update, wird der nicht für umme zu mir kommen.

Wenn das wirklich der nächste Händler ist, dann wird er bei dir in der Nähe auch mal was anderes verkaufen und kann das dann verbinden.
Klar musst du halt mal einen Monat warten, aber prinzipiell sollte das so laufen.

Bei der Kohle, die du bisher dafür ausgegeben hast und noch ausgeben willst, würde dir der Händler mit Sicherheit auch einen entsprechenden Service bieten.
Das kostet dich natürlich mehr als bei der SG. Aber dafür bekommst du dann eben auch den Service, wenn das ein guter Händler ist.

mal ne frage in die runde: habe einen cambridge streamer vor meinem neuen mc6700 hängen, das funktioniert auch alles wunderbar.

was ich mich dennoch frage: ich habe ja nen usb eingang am 6700er. habe keinen bock auf ein zusätzliches kabel, aber könnte ich nicht mit hilfe eines usb dongles direkt von meinem rechner oder iphone in den 6700er streamen? also dadurch den cambridge überflüssig machen?

oder ist da mit nem klangverlust zu rechnen? (speziell weil der cambridge ziemlich gute wandler verbaut hat und ein topp gerät ist).

danke im voraus,

olli

Hi Olli,

ich habe mein MacBook direkt über USB an meinem MA5200 hängen - Streamer hab ich noch keinen probiert. Ich möchte nicht noch einfach ein zusätzliches Gerät hinstellen. Ich glaube nicht, dass du Unterschiede zwischen den Wandlern vom MC und Cambridge hören würdest.

Gruß
Marco

der witz ist: wenn ich mit dem cambridge analog in den 6700er gehe, klingt es besser als digital. kann eigentlich nur heißen, dass der wandler im cambridge besser ist, als der im mc, richtig?

moin moin, wegen zu weniger nutzung... wenn jemand interesse an nem neuwertigen ma7900ac hat, gerne melden

typalder (Beitrag #4315) schrieb:

der witz ist: wenn ich mit dem cambridge analog in den 6700er gehe, klingt es besser als digital. kann eigentlich nur heißen, dass der wandler im cambridge besser ist, als der im mc, richtig?

Das muss nicht unbedingt der Wandler sein, es kann auch die analoge Ausgangstufe des Cambridge sein, die für die Klangveränderung verantwortlich ist.

oder der analoge Ausgang liefert einfach einen etwas höheren Ausgangspegel als der digitale Ausgang...