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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Beitrag
Soundscape9255
Inventar
#21981 erstellt: 22. Nov 2013, 13:43

Janus525 (Beitrag #21969) schrieb:
Ein privater HiFi - Freund kann sie nicht ausschließen, deshalb sollte er sich den Verstärker aussuchen der in seinen Räumlichkeiten, in seiner Kette, in seiner Peripherie für ihn so klingt wie er es möchte, der seine Ansprüche befriedigt und den er sich leisten kann.


Das ist ja fast so, als würde man einem Blinden sage, er kann zwar die Autos nicht sehen, aber er soll trotzdem über die Straße laufen.....
Burkie
Inventar
#21982 erstellt: 22. Nov 2013, 13:48
Hallo,

Janus vermischt mal wieder kräftig den eigentlichen Klang nämlich Klangunterschiede der erste Art mit lediglich gefühltem Klang, Klangunterschieden der zweiten Art, dem sogenannten Fabelklang.

Klang der ersten Art hat Ursachen im Schallfeld und ist durch Hörtests nachweisbar und messbar. weshalb er auch der eigentliche Klang heißt.
Klang der zweiten Art hat weder Ursachen im Schallfeld noch in der Technik, noch ist er durch Hörtests nachweisbar oder gar messbar, weshalb er auch Fabelklang, Einbildungsklang oder gefühlter Klang genannt wird.

Janus unser Forenmaskottchen versucht unermüdlich, Fabelklang mit dem eigentlichen Klang gleichzusetzen - ist das nicht süss?
... da mal drüber nach denken ...
... zur eigentlichen Fragen, in welchem Masse es Verstärkerklang gäbe, sage ich: "Zu 12,5%!"
... in dem sinne ....
cptnkuno
Inventar
#21983 erstellt: 22. Nov 2013, 13:53

frank_frey (Beitrag #21974) schrieb:

Nur warum der Verstärker für Dich dabei eine unwesentliche Rolle spielt, kann ich nicht nachvollziehen. Oder gibt es jemanden, der meinem Verstand auf die Sprünge helfen kann?

Weil bereits relativ günstige Verstärker alles richtig machen. Wozu also darüber aus klanglicher Sicht nachdenken.


frank_frey (Beitrag #21974) schrieb:

- Meine Erfahrung ist, dass eine gute Box mit einem deutlich billigeren Verstärker eben gut klingt, aber mit einem gleichwertigen Verstärker oft umso besser!

Aha, wenn du was gleichwertiges nimmst wirds also besser. Wie gleichwertig muß es werden, damit es perfekt ist?


frank_frey (Beitrag #21974) schrieb:

-- Tatsächlich kann ein simples, ungeschirmtes Verstärkernetzkabel in einem engen Rack den Basssound bis zur Unkenntlichkeit verschmieren

kann ich wirklich nicht nachvollziehen und mein Rack ist eng und die Netzkabel sind Beipackstrippen von irgendwelchem Computerzeugs. Auf gar keinen Fall sind die geschirmt.
DSCN2609
Soundscape9255
Inventar
#21984 erstellt: 22. Nov 2013, 13:57

cptnkuno (Beitrag #21983) schrieb:

kann ich wirklich nicht nachvollziehen und mein Rack ist eng und die Netzkabel sind Beipackstrippen von irgendwelchem Computerzeugs. Auf gar keinen Fall sind die geschirmt.
DSCN2609


Kein Wunder, bei dir steht ja auch diese bunte Skalarwellenfalle in der Nähe, die neutralisiert alle unerwünschten Störungen!

SCNR! mir war grad nach blödeln, der Frank hat mich angesteckt!
Janus525
Hat sich gelöscht
#21985 erstellt: 22. Nov 2013, 14:02

horr (Beitrag #21975) schrieb:
Deshalb sollte man sich auch ein Direktkabel (natürlich geschirmt) zum Kraftwerk seiner Wahl legen lassen MFG Christoph

Dahinter steht die (falsche) Vorstellung, Wechselstrom würde mit annähernd Lichtgeschwindigkeit zwischen Kraftwerk und Gerät hin und her fließen. Tatsächlich bewegen sich die (Valenz-) Elektronen der (z.B. Kupfer-) Atome nur winzige Strecken hin und her, und das so langsam, dass Du es problemlos mit dem Auge verfolgen könntest, nur mit weniger als einem Millimeter pro Sekunde; sie bleiben also quasi an der Stelle, an der sie sich ursprünglich befinden. Wenn man nun kurz vor dem Gerät - sozusagen auf dem letzten Meter - ein anderes Material in den Stromfluss einbringt, dann kann sich das natürlich auswirken.

Ich sage nicht unbedingt klanglich auswirken. Aber die Idee, weil der Strom zunächst durch zig Kilometer Oberspannungsleitungen fließt (was er nicht tut), könne sich der letzte Meter nicht auswirken, kann nur von jemandem stammen der diesbezüglich keine Grundlagenkenntnisse besitzt.
Soundscape9255
Inventar
#21986 erstellt: 22. Nov 2013, 14:05

Janus525 (Beitrag #21985) schrieb:

horr (Beitrag #21975) schrieb:
Deshalb sollte man sich auch ein Direktkabel (natürlich geschirmt) zum Kraftwerk seiner Wahl legen lassen MFG Christoph

Dahinter steht die (falsche) Vorstellung, Wechselstrom würde mit annähernd Lichtgeschwindigkeit zwischen Kraftwerk und Gerät hin und her fließen. Tatsächlich bewegen sich die (Valenz-) Elektronen der (z.B. Kupfer-) Atome nur winzige Strecken hin und her, und das so langsam, dass Du es problemlos mit dem Auge verfolgen könntest, nur mit weniger als einem Millimeter pro Sekunde; sie bleiben also quasi an der Stelle, an der sie sich ursprünglich befinden. Wenn man nun kurz vor dem Gerät - sozusagen auf dem letzten Meter - ein anderes Material in den Stromfluss einbringt, dann kann sich das natürlich auswirken.


Hast du einen Clown gefrühstückt?
_ES_
Administrator
#21987 erstellt: 22. Nov 2013, 14:10
Gab es wohl im Angebot..


Ich sage nicht unbedingt klanglich auswirken. Aber die Idee, weil der Strom zunächst durch zig Kilometer Oberspannungsleitungen fließt (was er nicht tut), könne sich der letzte Meter nicht auswirken, kann nur von jemandem stammen der diesbezüglich keine Grundlagenkenntnisse besitzt.


Das berühmte "letzter Meter" Argument..
Klar kann der sich auswirken- wenn eine Ader nicht angeschlossen ist, hört man nichts, weil die Kiste nicht an geht.
Das wars aber auch schon.
horr
Inventar
#21988 erstellt: 22. Nov 2013, 14:12

Janus525 (Beitrag #21985) schrieb:
Aber die Idee, weil der Strom zunächst durch zig Kilometer Oberspannungsleitungen fließt (was er nicht tut), könne sich der letzte Meter nicht auswirken, kann nur von jemandem stammen der diesbezüglich keine Grundlagenkenntnisse besitzt.


Mir ist durchaus bewusst, das sich Elektronen im Kupferkabel mit ca.1/10 mm je Sekunde bewegen.

Und was ist in den "geschirmten" Kabel?
Kupfer.

Das "geschirmte" war das interessante.

MFG

Christoph
Janus525
Hat sich gelöscht
#21989 erstellt: 22. Nov 2013, 14:13
@Soundscape 9250: Nein, wieso...? Das meine ich ganz ernst.


Wolfman76 (Beitrag #21980) schrieb:
Ja, Einbildung ausschließen gefällt mir... der Rest nicht. Ich werde mir doch nicht selbst
in die Tasche lügen :.

Warum nicht, das machst Du (damit meine ich nicht Dich persönlich, sondern uns alle, mich einschließlich) doch den ganzen Tag wenn es um andere Sachverhalte geht. Nicht einmal unser Selbstbildnis stimmt, geschweige denn das Bild das wir von anderen haben. Wir alle sind sozusagen "Regisseure unseres eigenen Lebensfilms" und jeder von uns weiß das..., aber beim Klang eines blöden HiFi-Verstärkers in einem Privaten Wohnraum werden wir plötzlich "knickrig" und bestehen auf absoluter Wahrhaftigkeit...? Wer kommt nur auf solche "schrägen" Ideen...?


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2013, 14:14 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#21990 erstellt: 22. Nov 2013, 14:16
Unfassbar:


Dahinter steht die (falsche) Vorstellung, Wechselstrom würde mit annähernd Lichtgeschwindigkeit zwischen Kraftwerk und Gerät hin und her fließen. Tatsächlich bewegen sich die (Valenz-) Elektronen der (z.B. Kupfer-) Atome nur winzige Strecken hin und her, und das so langsam, dass Du es problemlos mit dem Auge verfolgen könntest, nur mit weniger als einem Millimeter pro Sekunde; sie bleiben also quasi an der Stelle, an der sie sich ursprünglich befinden. Wenn man nun kurz vor dem Gerät - sozusagen auf dem letzten Meter - ein anderes Material in den Stromfluss einbringt, dann kann sich das natürlich auswirken.

Ich sage nicht unbedingt klanglich auswirken. Aber die Idee, weil der Strom zunächst durch zig Kilometer Oberspannungsleitungen fließt (was er nicht tut), könne sich der letzte Meter nicht auswirken, kann nur von jemandem stammen der diesbezüglich keine Grundlagenkenntnisse besitzt.


Diese neuen Erkenntnisse werden wohl meinen Hochschulabschluss in Frage stellen! Ob Janus auch Diplomurkunden signiert?
Ich schaue gelegentlich mal in diesen komplett sinnfreien Fred rein, bisher konnte ich mich nicht dazu motivieren, hier was zu schreiben... Aber wenn jemand einen so unfassbaren Schwachsinn verzapft wie Janus...

Aua!
captain_carot
Inventar
#21991 erstellt: 22. Nov 2013, 14:18
Nun, dass die einzelnen Elektronen nicht vom Krafwerk zu mir nach Hause spazieren ist klar.

Die Elektrizität ist trotzdem recht schnell unterwegs.

Das weiß ich, weil als ich beim Lampen anbringen mal mit den Kabeln hantiert hab und jemand auf den Lichtschalter drückte hab ich auch sofert eine gewischt bekommen.

Bei 1/10mm/Sek hätte ich ganz sicher mehr Zeit gehabt

Kommt davon, wenn man zu faul ist die Sicherung rauszumachen.

Sorry, aber das ist teilweise schon albern. Ich dachte immer, UNSER Physikunterricht in der Mittelstufe wäre schlecht gewesen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#21992 erstellt: 22. Nov 2013, 14:21

Meiler (Beitrag #21990) schrieb:
Aber wenn jemand einen so unfassbaren Schwachsinn verzapft wie Janus... Aua!

Na dann leg´ mal los und erkläre mir bitte was daran falsch ist.
horr
Inventar
#21993 erstellt: 22. Nov 2013, 14:22
Janus525
Hat sich gelöscht
#21994 erstellt: 22. Nov 2013, 14:30
Manno..., ich hätte gerne die Erklärung von jemandem mit Hochschulabschluss gehört. Jetzt hast Du es verdorben... (...ist nur Spaß! )
horr
Inventar
#21995 erstellt: 22. Nov 2013, 14:32

Janus525 (Beitrag #21994) schrieb:
Manno..., ich hätte gerne die Erklärung von jemandem mit Hochschulabschluss gehört. Jetzt hast Du es verdorben... (...ist nur Spaß! )


Ich habe einen Hochschulabschluss und war auch länger als Dozent tätig.
hifi_angel
Inventar
#21996 erstellt: 22. Nov 2013, 14:33
Und wenn man sich den Rückweg der Elektronen zum Kraftwerk durch die Erde mal anschaut, möchte ich auch kein Elektron sein.
Janus525
Hat sich gelöscht
#21997 erstellt: 22. Nov 2013, 14:38

Burkie (Beitrag #21982) schrieb:
Janus vermischt mal wieder kräftig den eigentlichen Klang nämlich Klangunterschiede der erste Art mit lediglich gefühltem Klang, Klangunterschieden der zweiten Art, dem sogenannten Fabelklang.


Die Behauptung ist absurd. Noch vor wenigen Beiträgen habe ich den Unterschied (zum gefühlt hundertsten Mal) erklärt:


ZITAT:

Oder anders formuliert: In welchem Maße gibt es Verstärkerklang, dessen Ursachen sich messtechnisch nachweisen lassen, der immer wieder von Anlagenbesitzern beschrieben wird und der deshalb für HiFi- Freunde relevant ist. Dies zu Untersuchen ist Gegenstand unseres Threads.

und

In welchem Maße gibt es Verstärkerklang, dessen Ursachen sich messtechnisch nicht nachweisen lassen, der immer wieder von Anlagenbesitzern beschrieben wird, der auf Interpretationen des Gehirns beruht und der für HiFi-Freunde ebenso relevant ist. Dies zu Untersuchen ist Gegenstand des BBSI Threads, der zwecks Unterscheidung von diesem Thread abgetrennt wurde.

ZITAT ENDE


Liest Du eigentlich nicht was andere schreiben, bevor Du hier immer wieder - seit Monaten - denselben Text reinkopierst...?


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2013, 14:43 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#21998 erstellt: 22. Nov 2013, 14:44
Fabelklang realer Klang?

Was ist, wenn beides vorhanden ist? Entsteht da nicht ein verwaschenes Klangbild?

Ich meine der Fabelklang entsteht ja "sofort" sobald ich die Anlage sehe, also mit Lichtgeschwindigkeit!
Der reale Klang tritt jedoch bedingt durch die langsamen Elektronen erst viel später auf!
Soundscape9255
Inventar
#21999 erstellt: 22. Nov 2013, 14:45

Janus525 (Beitrag #21992) schrieb:

Meiler (Beitrag #21990) schrieb:
Aber wenn jemand einen so unfassbaren Schwachsinn verzapft wie Janus... Aua!images/smilies/insane.gif

Na dann leg´ mal los und erkläre mir bitte was daran falsch ist.


Damit wir alle noch mal was zu lachen haben, rechnest du das bitte mal schnell anhand eines Zahlenbeispiels vor.

Brauchst es mit dem Aufwand nicht zu übertreiben, die üblichen Werte verwenden: ein paar Ampere, 1,5mm oder 2,5 mm Querschnitt und die 50 Hz mit einbeziehen.

Natürlich ist das ganze Gedankenkonstrukt völlig schwachsinnig, ich will eigentlich nur drauf raus, dass du das noch nie gerechnet hast, denn wenn, hättest du das so nie geschrieben.


[Beitrag von Soundscape9255 am 22. Nov 2013, 14:53 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#22000 erstellt: 22. Nov 2013, 14:47

horr (Beitrag #21995) schrieb:
Ich habe einen Hochschulabschluss und war auch länger als Dozent tätig.

Na gut, dann will ich mal nicht so sein... Ich hatte mich nur auf Meilers Erklärung gefreut...
Soundscape9255
Inventar
#22001 erstellt: 22. Nov 2013, 14:47

horr (Beitrag #21995) schrieb:

Janus525 (Beitrag #21994) schrieb:
Manno..., ich hätte gerne die Erklärung von jemandem mit Hochschulabschluss gehört. Jetzt hast Du es verdorben... (...ist nur Spaß! )


Ich habe einen Hochschulabschluss und war auch länger als Dozent tätig.


Neues Tunigprodukt: Audiophile Bio-Erde. Kubikmeter 1000€!

Ich kann nicht mehr!!!!
tomtiger
Administrator
#22002 erstellt: 22. Nov 2013, 14:50
Hi,


Janus525 (Beitrag #21985) schrieb:
dass Du es problemlos mit dem Auge verfolgen könntest,


Du siehst 50Hz? Klein Adlerauge!



kann nur von jemandem stammen der diesbezüglich keine Grundlagenkenntnisse besitzt.


Wie z.B. von Dir.

LG Tom
Meiler
Stammgast
#22003 erstellt: 22. Nov 2013, 14:58

Na gut, dann will ich mal nicht so sein... Ich hatte mich nur auf Meilers Erklärung gefreut...


Wird leider entfallen müssen, da ich einen Beruf ausübe (Hochschulabschluss!) und mir daher leider die Zeit für online Troll- Vorlesungen fehlt. Zumal es da auch keine wirkliche Basis gibt.

Wenn Du aber einen winzigen Teil der Zeit, die Du hier im Netz verschwendest, damit verwenden würdest, dir mal ein paar Grundlagen draufzuschaffen, schaffst Du das aber bestimmt auch ganz allein.

Und Du hast ganz offensichtlich jede Menge Zeit.....

Hier kannst Du anfangen: http://getwww.uni-pa...pdf/get_komplett_pdf

Das gibt es in den ersten Semestern.

Viel Erfolg!


[Beitrag von Meiler am 22. Nov 2013, 15:03 bearbeitet]
frank_frey
Ist häufiger hier
#22004 erstellt: 22. Nov 2013, 15:01
Lieber Soundsscape, liebe CptKuno,
offenbar stellt ihr gerne Dinge in Frage, vor allem die Erfahrungen anderer Teilnehmer, die ihr durch gegenteilige Behauptungen in Abrede stellt und so die Diskussion ad-absurdum führt.

-In der Tat ist mein Rack deutlich enger als Soundscape seins, ich kann es schon gar nicht von hinten fotografieren, die Kabel laufen chaotisch über- und untereinander - Bei Dir dagegen herrscht ja eine geradezu spießigen Kabelordnung mit Ständer, dafür hast Du offenbar meinen "Kabelsalat" im Kopf.
Soundscape9255
Inventar
#22005 erstellt: 22. Nov 2013, 15:06

frank_frey (Beitrag #22004) schrieb:
Lieber Soundsscape, liebe CptKuno,
offenbar stellt ihr gerne Dinge in Frage, vor allem die Erfahrungen anderer Teilnehmer, die ihr durch gegenteilige Behauptungen in Abrede stellt und so die Diskussion ad-absurdum führt.


Klar, immer wenn jemand sagt, er habe "Sex mit Außerirdischen" gehabt, oder "den Yeti gesehen" oder "Netzkabelklang" ist eine gewisse Skepsis angesagt.


frank_frey (Beitrag #22004) schrieb:

-In der Tat ist mein Rack deutlich enger als Soundscape seins, ich kann es schon gar nicht von hinten fotografieren, die Kabel laufen chaotisch über- und untereinander - Bei Dir dagegen herrscht ja eine geradezu spießigen Kabelordnung mit Ständer, dafür hast Du offenbar meinen "Kabelsalat" im Kopf.


Woher willst du wissen, wie es hinter meinem "Rack" aussieht?
Janus525
Hat sich gelöscht
#22006 erstellt: 22. Nov 2013, 15:07

Soundscape9255 (Beitrag #21999) schrieb:
Brauchst es mit dem Aufwand nicht zu übertreiben, die üblichen Werte verwenden: ein paar Ampere, 1,5mm oder 2,5 mm Querschnitt und die 50 Hz mit einbeziehen.

Wozu...? Du kannst rechnen (und von der merkwürdigen Frage nach dem gefrühstückten Clown ablenken wollen) soviel Du willst, es ändert nichts daran dass kein einziges Elektron vom Kraftwerk zum Umspannwerk und dann in die heimische Anlage und anschließend wieder zurück fließt, darum ging es. In sofern ist es völlig uninteressant wie lang die Hochspannungsleitungen sind und woraus sie bestehen. Und Meiler, vielleicht auch andere, scheinen das nicht zu wissen, sonst würde das Thema "Kraftwerk" nicht immer wieder hochgeholt. Aber das ist ja jetzt geklärt, die Elektronen bleiben da wo sie sind...
Meiler
Stammgast
#22007 erstellt: 22. Nov 2013, 15:09

In sofern ist es völlig uninteressant wie lang die Hochspannungsleitungen sind und woraus sie bestehen


Ab sofort: Dr. Janus!
horr
Inventar
#22008 erstellt: 22. Nov 2013, 15:10

Meiler (Beitrag #22003) schrieb:

Hier kannst Du anfangen: http://getwww.uni-pa...pdf/get_komplett_pdf


Da steht aber jetzt nix über die Elektronengeschwindigkeit in Kupfer drin.

Und heißt das auch, dass der Landesbildungserver BW Mist erzählt?

MFG

Christoph


[Beitrag von horr am 22. Nov 2013, 15:12 bearbeitet]
Wolfman76
Stammgast
#22009 erstellt: 22. Nov 2013, 15:20

Janus525 (Beitrag #21989) schrieb:

Warum nicht, das machst Du (damit meine ich nicht Dich persönlich, sondern uns alle, mich einschließlich) doch den ganzen Tag wenn es um andere Sachverhalte geht. Nicht einmal unser Selbstbildnis stimmt, geschweige denn das Bild das wir von anderen haben. Wir alle sind sozusagen "Regisseure unseres eigenen Lebensfilms" und jeder von uns weiß das..., aber beim Klang eines blöden HiFi-Verstärkers in einem Privaten Wohnraum werden wir plötzlich "knickrig" und bestehen auf absoluter Wahrhaftigkeit...? Wer kommt nur auf solche "schrägen" Ideen...?


Das mag ja sein, hat aber nichts mit dem Verstärker zu tun und ist in diesem Zusammenhang
völlig uninteressant.
Soundscape9255
Inventar
#22010 erstellt: 22. Nov 2013, 15:22

Janus525 (Beitrag #22006) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #21999) schrieb:
Brauchst es mit dem Aufwand nicht zu übertreiben, die üblichen Werte verwenden: ein paar Ampere, 1,5mm oder 2,5 mm Querschnitt und die 50 Hz mit einbeziehen.

Wozu...? Du kannst rechnen (und von der merkwürdigen Frage nach dem gefrühstückten Clown ablenken wollen) soviel Du willst, es ändert nichts daran dass kein einziges Elektron vom Kraftwerk zum Umspannwerk und dann in die heimische Anlage und anschließend wieder zurück fließt, darum ging es. In sofern ist es völlig uninteressant wie lang die Hochspannungsleitungen sind und woraus sie bestehen. Und Meiler, vielleicht auch andere, scheinen das nicht zu wissen, sonst würde das Thema "Kraftwerk" nicht immer wieder hochgeholt. Aber das ist ja jetzt geklärt, die Elektronen bleiben da wo sie sind...


Es spielt auch der letzte Meter keine Rolle. Heilige Einfalt!
Janus525
Hat sich gelöscht
#22011 erstellt: 22. Nov 2013, 15:26

Meiler (Beitrag #22003) schrieb:
Hier kannst Du anfangen: http://getwww.uni-pa...pdf/get_komplett_pdf Viel Erfolg!

Mit keinem Wort wird darin erwähnt mit welcher Geschwindigkeit und über welche Strecken sich ein einzelnes Elektron bewegt. Es wird lediglich von Ladungen gesprochen, die sich natürlich sehr schnell bewegen (können). Vielleicht solltest Du diesen Unterschied - außerhalb des Lehrplans und in einem Nebensatz - Deinen Studenten gegenüber einmal erwähnen, damit sich später keiner von denen hier meldet und verwundert darüber ist, dass Elektronen nicht vom Kraftwerk zum Verstärker und zurück fließen.

Na ja, Du machst das schon...


horr (Beitrag #22008) schrieb:
Und heißt das auch, dass der Landesbildungserver BW Mist erzählt? MFG Christoph

Ach wo, da wird kein "Mist" erzählt, ich habe das in meiner ersten Ausbildung zum Elektrotechniker schon ganz am Anfang gelernt.


Soundscape9255 (Beitrag #22010) schrieb:
Es spielt auch der letzte Meter keine Rolle. Heilige Einfalt!

Es spielt sogar eine sehr große Rolle für den Klang. Selbst einige tausendstel Millimeter Oxidschicht (Nikotin-, Fett-, Staubschicht) können den Klang versauen, weil die Elektronen der Oxid-Atome (Nikotin-, Fett-, Staub-Atome) nirgendwo hinfließen, sondern da bleiben wo sie sind. In erster Linie wenn jemand die Kontakte seiner Steckverbindungen nicht reinigt und diese schleichend wirksam werdenden "Isolatoren" nicht regelmäßig beseitigt. Bei vielen Anlagenbesitzern übrigens der Normalfall...


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2013, 15:36 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#22012 erstellt: 22. Nov 2013, 15:39

Janus525 (Beitrag #22011) schrieb:


Soundscape9255 (Beitrag #22010) schrieb:
Es spielt auch der letzte Meter keine Rolle. Heilige Einfalt!

Es spielt sogar eine sehr große Rolle für den Klang. Selbst einige tausendstel Millimeter Oxidschicht (Nikotin-, Fett-, Staubschicht) können den Klang versauen, weil die Elektronen der Oxid-Atome (Nikotin-, Fett-, Staub-Atome) nirgendwo hinfließen, sondern da bleiben wo sie sind. In erster Linie wenn jemand die Kontakte seiner Steckverbindungen nicht reinigt und diese schleichend wirksam werdenden "Isolatoren" nicht regelmäßig beseitigt. Bei vielen Anlagenbesitzern übrigens der Normalfall...


Wenn du keine Ahnung von Elektronik hast, dann lass es einfach.... Der Unsinn grenzt an Körperverletzung!
ZeeeM
Inventar
#22013 erstellt: 22. Nov 2013, 15:39
Wer sind denn die Ladungsträger in einem Leiter? Was schnell geht ist der Energietransport.
hifi_angel
Inventar
#22014 erstellt: 22. Nov 2013, 15:43

Janus525 (Beitrag #22011) schrieb:
Selbst einige tausendstel Millimeter Oxidschicht (Nikotin-, Fett-, Staubschicht) können den Klang versauen, weil die Elektronen der Oxid-Atome (Nikotin-, Fett-, Staub-Atome) nirgendwo hinfließen, sondern da bleiben wo sie sind.


Im Netzkabel?

Und Strom kann nicht mehr "fließen" wenn die Elektronen sich nicht mehr "berühren" sich also nicht mehr anschupsen können? Muss ich jetzt alle Kondensatoren aus meinem AMP auslöten und mit einem leitenden Draht überbrücken?

Und erzeugen "Röhren-Verstärker" nur einen "Fabelklang", da ja in den Röhren ein Vakuum ist und so letztendlich doch keine Verstärkung möglich ist?


[Beitrag von hifi_angel am 22. Nov 2013, 16:01 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#22015 erstellt: 22. Nov 2013, 16:00
...selbst dünne Oxid- oder Rußschichten auf den Kontakten der Relais am Verstärkerausgang können den Klang schon verändern, dasselbe gilt für Schalter oder für die Leiterbahnen von Potis. Alleine das ist schon ein Hinweis darauf, dass sich viele ältere und ungewartete Verstärker, die privat betrieben werden, im Klang erheblich untertscheiden dürften. Aber das ist ja allgemein bekannt und akzeptiert. Wir müssen jetzt nur noch herausfinden in welchem (qualitativen und quantitativen) Maße sowas auftritt.

Vielleicht wäre es auch sinnvoll das Thema: "In welchem Maße gibt es Verstärkerklang, wenn keine physikalisch/ technischen Ursachen dafür vorliegen?" von der globalen, alles umfassenden Überschrift dieses Threads hier abzukoppeln. Aber eigentlich könnte das dann auch im BBSI Thread weiter abgehandelt werden, weil es reale Klangunterschiede ohne physikalisch/technische Ursachen ja nicht gibt...


hifi_angel (Beitrag #22014) schrieb:
Muss ich jetzt alle Kondensatoren aus meinem AMP auslöten und mit einem leitenden Draht überbrücken?

Auch da fließen keine Elektronen irgendwo hin und zurück, lediglich Ladungen verschieben sich durch wechselnde Polaritäten. Aber es ist müßig das hier zu diskutieren, da kann sich doch jeder erstmal selber schlau machen.


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2013, 16:04 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#22016 erstellt: 22. Nov 2013, 16:03
und das wo Elektronen vermutlich keinerlei Ausdehnung haben .. und überhaupt, wie kann man über einen bösen Kondensator Energie übertragen

und was zur Hölle sind Nikotinatome, Staubatome und Fettatome? Von Oxid-Atomen erst recht nicht reden.
tomtiger
Administrator
#22017 erstellt: 22. Nov 2013, 16:05
Hi,


Janus525 (Beitrag #22011) schrieb:
Oxid-Atome (Nikotin-, Fett-, Staub-Atome)


danke, das rettete meinen Tag! Ich habe vor Lachen sicher millionen Nikotin Atome ausgehustet .....

Mann ist das klasse hier!

LG Tom
Janus525
Hat sich gelöscht
#22018 erstellt: 22. Nov 2013, 16:06

ZeeeM (Beitrag #22016) schrieb:
und was zur Hölle sind Nikotinatome, Staubatome und Fettatome?

Atomare "Bastarde". Nein Quatsch..., schlicht Materialien die wie Isolatoren wirken.
hifi_angel
Inventar
#22019 erstellt: 22. Nov 2013, 16:07

Janus525 (Beitrag #22015) schrieb:
...selbst dünne Oxid- oder Rußschichten auf den Kontakten der Relais am Verstärkerausgang können den Klang schon verändern.....

Welche Veränderung erfährt denn der Wechselstrom? Was ändert sich am Wechselstrom, das den Klang verändert? Der Frequenzgang? Die Ausgangsspannung = Lautstärke?
Meiler
Stammgast
#22021 erstellt: 22. Nov 2013, 16:08

Aber eigentlich könnte das dann auch im BBSI Thread weiter abgehandelt werden


Herr Dr., dann handle mal ab!

Im Internet darf man das, und Zeit genug hast Du ja offensichtlich.


[Beitrag von Meiler am 22. Nov 2013, 16:09 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#22022 erstellt: 22. Nov 2013, 16:09
@hifi_angel

nichts davon...die Bühne und der Punch...das andere Zecuhs, was Du geschrieben hast könnte man ja messen (Pfui)...


[Beitrag von sealpin am 22. Nov 2013, 16:10 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#22023 erstellt: 22. Nov 2013, 16:09
Hi,


Janus525 (Beitrag #22015) schrieb:
...selbst dünne Oxid- oder Rußschichten auf den Kontakten der Relais am Verstärkerausgang können den Klang schon verändern,


ja, an oder aus.



dasselbe gilt für Schalter oder für die Leiterbahnen von Potis. Alleine das ist schon ein Hinweis darauf, dass sich viele ältere und ungewartete Verstärker, die privat betrieben werden, im Klang erheblich untertscheiden dürften.


Richtig.



Wir müssen jetzt nur noch herausfinden in welchem (qualitativen und quantitativen) Maße sowas auftritt.


Naja, man hört es doch schon recht deutlich, wenn man nichts hört. Und ich hätte noch keinen erlebt, der meint "Was kann sein, der Klang von meinem Verstärker ist so extrem leise. Und die Lämpchen leuchten auch nicht ....".

LG Tom
dommii
Hat sich gelöscht
#22043 erstellt: 22. Nov 2013, 17:39

Janus525 (Beitrag #21997) schrieb:
Die Behauptung ist absurd. Noch vor wenigen Beiträgen habe ich den Unterschied (zum gefühlt hundertsten Mal) erklärt:

[/b]Oder anders formuliert: In welchem Maße gibt es Verstärkerklang, dessen Ursachen sich messtechnisch nachweisen lassen, der immer wieder von Anlagenbesitzern beschrieben wird und der deshalb für HiFi- Freunde relevant ist. Dies zu Untersuchen ist Gegenstand unseres Threads.


Ich hab den wichtigen Part unterstrichen. An der Stelle behauptest du mal wieder Unbewiesenes, die Erfahrung lehrt uns das du dort entsprechend viel Fabelklang mit reinhaust.
Edit by Mod: Vollzitat entfernt


[Beitrag von dommii am 23. Nov 2013, 18:58 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#22044 erstellt: 22. Nov 2013, 18:41
Hallo,

ich musste leider 2, 3 Beiträge zurückgehen lassen, gehe aber davon aus, dass jetzt wieder was zum Thema kommt.
Dafür schon mal Danke!

philippo.
-Moderation-
Soundscape9255
Inventar
#22045 erstellt: 22. Nov 2013, 18:49

Janus525 (Beitrag #22018) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #22016) schrieb:
und was zur Hölle sind Nikotinatome, Staubatome und Fettatome?

Atomare "Bastarde". Nein Quatsch..., schlicht Materialien die wie Isolatoren wirken.


Zum überprüfen reicht ein ranziges Baumarktmultimeter, schon mal gemacht?
tomtiger
Administrator
#22046 erstellt: 22. Nov 2013, 18:51
Hi,


dommii (Beitrag #22043) schrieb:
An der Stelle behauptest du mal wieder Unbewiesenes, die Erfahrung lehrt uns das du dort entsprechend viel Fabelklang mit reinhaust. :.


nachdem die Leute, die diese Behauptungen aufstellen, auch immer gerne bei Händlern bei Neugeräten die auch noch relativ zweifelsfrei als "nicht klingend" identifiziert sind, Klangunterschiede wahrnehmen, gehört die Diskussion, laut Janus, wie Du korrekt bemerkt hast, nicht hierher.

LG Tom
burninnik
Inventar
#22047 erstellt: 22. Nov 2013, 20:51

horr (Beitrag #21995) schrieb:

Janus525 (Beitrag #21994) schrieb:
Manno..., ich hätte gerne die Erklärung von jemandem mit Hochschulabschluss gehört. Jetzt hast Du es verdorben... (...ist nur Spaß! )


Ich habe einen Hochschulabschluss und war auch länger als Dozent tätig.



Wenn ein Hochschulabschluß als Argument für Fachkenntnis für Hifi-Elektronik und Elektrodynamik angeführt wird, würde ich tatsächlich gern wissen, worin der Hochschulabschluß besteht. Ein gestandener Ingenieur würde sich wohl kaum zu einer solchen Aussage hinreißen lassen. Und kann es sein, daß die lange Dozententätigkeit vielleicht einfach nur ein Amt als Hiwi und Tutor für irgendeinen Einführungskurs für Fachfremde war? Dozent ist man übrigens auch, wenn man in der Grundschule seinen Aufsatz vorliest.
uterallindenbaum
Stammgast
#22048 erstellt: 22. Nov 2013, 21:09
Ich habe ein grossteil dieses Threads durchgelesen, und etwas stört mich.

Hat wirklich keiner hier versucht zwei Vollverstärker in einen Schalltoten Raum zu nehmen und ein Paar Messungen hier zu posten ?

Und wenn Ja, auf welche Seite war dass ?

Danke !
Soundscape9255
Inventar
#22049 erstellt: 22. Nov 2013, 21:22

uterallindenbaum (Beitrag #22048) schrieb:

Hat wirklich keiner hier versucht zwei Vollverstärker in einen Schalltoten Raum zu nehmen und ein Paar Messungen hier zu posten ?


Wozu der Unsinn? Willst du die eventuell vorhanden Trafogeräusche ermitteln?
-scope-
Hat sich gelöscht
#22050 erstellt: 22. Nov 2013, 21:34
[quote.....]und etwas stört mich.[/quote]


Ja, mich auch.
Hörschnecke
Inventar
#22051 erstellt: 22. Nov 2013, 21:37

Hörschnecke schrieb:

Bereits im Titel steht die Frage, in welchem Maße der Verstärkerklang existiert.



ZeeeM schrieb:

Das impliziert keine Messbarkeit physikalischer Größen.


Wenn ein Verstärker einen Eigenklang hat, soll das "keine Messbarkeit physikalischer Größen" implizieren?? Vor lauter Verleugnungsreflexen schleicht sich bei manchen hier eine Unlogik ein, die immer befremdlicher wirkt.
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