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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
Amperlite
Inventar
#21931 erstellt: 21. Nov 2013, 17:47

burninnik (Beitrag #21929) schrieb:
Welche Messungen, gern auch unter Angabe der passenden Ausrüstung werden sinnvollerweise durchgeführt?

Wenn wir dir das hier vorbeten, dann hilft dir das bei deinem Problem was genau?


burninnik (Beitrag #21929) schrieb:
Und: worin können sich Class-A- und Class-A/B-Endstufen bei ansonstem gleichem Aufbau meßtechnisch unterscheiden?

Unterscheiden können sie sich in allem. Für die Messung des allergrößten Unterschiedes braucht man kein elektronisches Messequipment, sondern eine Waage und ein Thermometer.


Kann da ein Moderator nicht beherzter löschen?

Du fragst nach Löschung von Beiträgen anderer, trägst aber hier selbst deine eigenen Anekdoten (ohne technischen Hintergrund) vor und ignorierst die Bitte nach Verlagerung in einen eigenen Thread? Soll das mehr als eine Forenbetrollung werden?


[Beitrag von Amperlite am 21. Nov 2013, 17:50 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#21932 erstellt: 21. Nov 2013, 17:50

burninnik (Beitrag #21929) schrieb:
Lieber Klaus,

würdest Du vielleicht doch ein wenig konkreter werden? ....

Leider nein, arbeiten mit/am Strom, sollten nur durch geschultes Fachpersonal durchgeführt werden.

wenn du es alleine nicht kannst ... lass es lieber
burninnik
Inventar
#21933 erstellt: 21. Nov 2013, 17:51
Die beiden Verstärker wiegen in etwa gleich viel. Und ja, der höheren Ruhestrom von Class-A ist zu merken.

Ich weiß nicht, was es mir helfen sollte (zu wissen, was und wie gemessen werden könnte/sollte) - ich interessiere mich bloß dafür. Mag sein, daß ich noch nicht mal alles verstehe, was Du mir vorschlägst. Aber dann kann ich ja weitergehen, mich weiter informieren.

Wenn jemand etwas nicht inhaltlich kommentieren möchte, warum fühlt er sich dann überhaupt zu kommentieren berufen?
horr
Inventar
#21934 erstellt: 21. Nov 2013, 17:51

Für die Messung des allergrößten Unterschiedes braucht man kein elektronisches Messequipment, sondern eine Waage und ein Thermometer.


Super Antwort.
Class A spart den heimischen Herd.
Wenn man aufdreht kann man darauf Eier braten.


[Beitrag von horr am 21. Nov 2013, 17:52 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#21935 erstellt: 21. Nov 2013, 17:53
Liebe Klaus,

Du erkundigst Dich vor einer Operation nicht, was da durchgeführt wird? Ich möchte doch nur WISSEN. Was seid Ihr denn für ein elitär-faschistoider Haufen.
kölsche_jung
Moderator
#21936 erstellt: 21. Nov 2013, 17:58

burninnik (Beitrag #21930) schrieb:
Mir ist völlig egal, welchen Beruf Du ausübst. Ebenso kann Dir meiner egal sein.

Dein Beruf ist mir auch egal, ich wollte dir meine Haltung nur erläutern

...Ich möchte diskutieren; ..., eine sachbezogene Antwort möchte. ...

Meine sachbezogene Antwort hast du bekommen:

kölsche_jung (Beitrag #21913) schrieb:
... wenn 2 Verstärker sich deutlich unterscheiden muss ja mindestens einer irgendwas falsch machen ... und wenn man es soooo deutlich hört sogar recht viel.
Ich würde beide Verstärker erstmal nicht mehr benutzen und mich auf die Fehlersuche machen (bzw. machen lassen), also ab in die Werkstatt


und nochmal, ich rate dir dringend ab, selber an den Geräten herumzuspielen ...
kölsche_jung
Moderator
#21937 erstellt: 21. Nov 2013, 18:04

burninnik (Beitrag #21935) schrieb:
... Was seid Ihr denn für ein elitär-faschistoider Haufen.

wenn überhaupt würde ich mich einem leichten Klangkommunismus zurechnen lassen
K._K._Lacke
Inventar
#21938 erstellt: 21. Nov 2013, 18:18

kölsche_jung (Beitrag #21937) schrieb:

wenn überhaupt würde ich mich einem leichten Klangkommunismus zurechnen lassen


Klangkommunisten anstatt Holzohren, das ist gut!
dommii
Hat sich gelöscht
#21939 erstellt: 21. Nov 2013, 18:20

Janus525 (Beitrag #21926) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #21923) schrieb:
...er hat keine lust auf ne sachliche diskussion, wollte nur mal seinen senf loswerden ... und ewig grüßt das murmeltier

Meinst Du...? Daran habe ich garnicht gedacht. Scheinbar bin ich zu naiv und gehe immer erstmal davon aus dass jemand ehrlich ist und auch meint was er sagt. Hmmm..., wohl mein Fehler... :(

Mit einem so schnellen Rückzug hätte ich nach deinen ebenso schnellen und argen Vorwürfen garnicht gerechnet:

Janus525 (Beitrag #21920) schrieb:
:? Warum sollte Dich denn jemand rauswerfen wollen...??? Du hast das Recht wie jeder andere Deine Meinung zu äußern. Und wenn jemand Deine Auffassung nicht gefällt dann ist das sein Problem, und nicht Deines. Leider haben sich viele in der Vergangenheit von einigen wenigen vergraulen lassen... und das halte ich für falsch, damit sollte mal Schluss sein. Also lass´ dich bloß nicht entmutigen. Ein freier Meinungsaustausch ist hier gewollt, auch und nicht zuletzt von der Moderation.

Wenn man in eine Diskussion einsteigt die schon meherere Tausend Beiträge andauert gebietet es alleine schon der Anstand sich wenigstens ein bisschen einzulesen - entweder er lässt es sich gefallen das er, da er das wie hier offensichtlich nicht getan hat, verdientermaßen eine Zusammenfassung des allgemeinen Konsens um die Ohren gehauen bekommt und nimmt dazu Stellung, oder er spielt den Beleidigten. Das hat nicht's mit vergraulen zu tun, sondern mit dem wahren einer gewissen Diskussionskultur.
kölsche_jung
Moderator
#21940 erstellt: 21. Nov 2013, 18:21

warbabe (Beitrag #21938) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #21937) schrieb:

wenn überhaupt würde ich mich einem leichten Klangkommunismus zurechnen lassen


Klangkommunisten anstatt Holzohren, das ist gut! :D


und das ist unser Zeichen: =

es symbolisiert die Gleicheit und unseren Glauben an Mathematik und Physik ... vielleicht könnte ein Grafiker das mal etwas aufpeppen
burninnik
Inventar
#21941 erstellt: 21. Nov 2013, 18:23
Und gegen den Klangkommunismus habe ich überhaupt nichts, der ist mir sogar sympathisch. Ich versuche Euch nicht vom "Wesen der Musik" und vom "Klang jenseits von Meßdaten" zu überzeugen. Ich möchte lediglich verstehen, worin sich Unterschiede, die in einem ausgepegelten Blindtest vorhanden waren, technisch bemerkbar, also meßbar machen ließen. Und ich lasse natürlich zu, zunächst einmal den Blindtest in Zweifel zu ziehen.

Wenn ich Dir erläutere, wie man eine Dekompression nach Schädel-Hirn-Trauma durchführt, würde ich doch auch nicht fürchten, daß Du im nächsten Moment den Bohrer an den Schädel hältst. Was also soll dieses absurde "Ich weiß, wie es geht, verrat es Dir aber nicht" - zumal in einem Forum.
Davon abgesehen wäre mir neu, was einen nach bestandenem (?) juristischen Staatsexamen zum Experten für Elektrotechnik machen sollte. Immerhin habe ich schon mal einen Schaltkreis für eine Lampe (mit Relais) zusammengelötet (allerdings im Unterstufentechnikunterricht).

Daher wäre ich z.B. froh, wenn sich scope bereit erklären würde, meinen ursprünglichen Beitrag ernst zu nehmen. Gern darf er Durchführung des Blindtests erfragen, Zweifel anbringen. Mir geht es nicht darum, mit irgend etwas recht zu haben. Ich will meine Erfahrung mit einer sinnvollen Erklärung in Deckung bringen. Und welcher Accuphase-Besitzer stellt schon die Frage, was man an seinem Heiligtum anschließen und aufschrauben kann.
kölsche_jung
Moderator
#21942 erstellt: 21. Nov 2013, 18:29

burninnik (Beitrag #21941) schrieb:
...
Davon abgesehen wäre mir neu, was einen nach bestandenem (?) juristischen Staatsexamen zum Experten für Elektrotechnik machen sollte.
...

Es waren sogar 2 bestandene Examina und die machen mich sicherlich nicht zum Experten für Elektrofragen ... allerdings schon zu einem Experten für Haftungsfragen ...

insoweit mein Heinweis darauf, dass niemand, der es nicht kann, am Strom rumspielen soll ...

wenn du es lernen willst ... es gibt Bücher
burninnik
Inventar
#21943 erstellt: 21. Nov 2013, 18:40
Ein Volljurist, Respekt. Es bleibt mir der Verdacht, daß sich Dein technisches Wissen nicht sonderlich von meinem unterscheidet; jedenfalls scheint mir das die schlüssigste Erklärung, weshalb Du Ängste vor Haftungsansprüchen vorschiebst, anstatt echte Hinweise zu geben.

Danke auch für den Hinweis auf Bücher. Du kannst mir gern in einer PN mal erläutern, was Dich überhaupt antreibt, auf Beiträge wie meinen zu antworten, damit es nicht wieder seitenlang nicht um das Thema geht. Als Motivation kann ich ausschließen: Altruismus. Auch das Zur-Schau-Stellen von Sachkenntnis habe ich von Deiner Seite in über 20000 Beiträgen nicht gefunden - das fällt also auch weg. Sag's mir.
kölsche_jung
Moderator
#21944 erstellt: 21. Nov 2013, 18:52

burninnik (Beitrag #21943) schrieb:
... in über 20000 Beiträgen nicht gefunden...

wenn du tatsächlich gerade den ganzen Fred durchgelesen hast ... Respekt, das ging ja schnell
... dann sollten deine Fragen ja jetzt alle beantwortet sein
Janus525
Hat sich gelöscht
#21945 erstellt: 21. Nov 2013, 18:52

kölsche_jung (Beitrag #21940) schrieb:
und das ist unser Zeichen: = es symbolisiert die Gleicheit und unseren Glauben an Mathematik und Physik ... vielleicht könnte ein Grafiker das mal etwas aufpeppen



Logo
burninnik
Inventar
#21946 erstellt: 21. Nov 2013, 18:53

Du fragst nach Löschung von Beiträgen anderer, trägst aber hier selbst deine eigenen Anekdoten (ohne technischen Hintergrund) vor und ignorierst die Bitte nach Verlagerung in einen eigenen Thread? Soll das mehr als eine Forenbetrollung werden?


Lieber Amperlite,
es lag mir fern, Anekdoten vorzutragen. Ich habe einen Blindtest beschrieben. Ich bestreite auch nicht eine ausbaufähige technische Kenntnis. Aber warum fragst Du nicht einfach nach den Bedinungen des Tests, bevor Du das in Zweifel ziehst?
Es waren, wie gesagt, E-460 und E-560. Ausgepegelt wurde mithilfe eines 3 kHz Signal (über CD) und eines analogen Leader LMV-186A. Damit wurden die Lautstärken mit den Drehreglern gleich eingestellt. Das Umschalten erfolgte über eine Dodocus-Umschaltbox (mit Kippschalter - weshalb auch immer nur einer von uns beiden Proband im Blindtest sein konnte). Zuspieler war immer ein CD-Spieler (DP-600). Da die Umschaltbox eine Mittelposition hat, kann auch aufgrund des Klackens nicht gefolgert werden, ob wirklich umgeschaltet wurde oder nicht. Versuchsprotokoll wurde vorher dokumentiert; anschließend wurde es mit dem Meßprotokoll verglichen (was ziemlich eindeutig war).

Du könntest jetzt natürlich noch behaupten, daß ich einfach lüge. Ansonsten könnte ein Verstärker defekt sein (hier verweigert mir man ja aber jede Auskunft, wonach zu suchen wäre). Oder es gibt wirklich einen (dann wohl auch meßbaren) Unterschied der Verstärker.
burninnik
Inventar
#21947 erstellt: 21. Nov 2013, 18:55


burninnik (Beitrag #21943) schrieb:
... in über 20000 Beiträgen nicht gefunden...

wenn du tatsächlich gerade den ganzen Fred durchgelesen hast ... Respekt, das ging ja schnell
... dann sollten deine Fragen ja jetzt alle beantwortet sein
Ich habe tatsächlich den ganzen Thread gelesen. Nicht am Stück - das wäre bei dem ganzen OT auch unerträglich gewesen. Du siehst vielleicht, daß ich zwar nicht seit 1903 angemeldet bin, aber eben auch nicht erst seit gestern. Aber wie gesagt: schreib doch so etwas lieber als PN, denn das interessiert sicher niemanden wirklich.


[Beitrag von burninnik am 21. Nov 2013, 18:56 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#21948 erstellt: 21. Nov 2013, 18:56

Janus525 (Beitrag #21945) schrieb:
...

wir sind doch keine Äffchen ... und du kein Grafiker
kölsche_jung
Moderator
#21949 erstellt: 21. Nov 2013, 19:01

burninnik (Beitrag #21947) schrieb:
...Ich habe tatsächlich den ganzen Thread gelesen. ...

dann hättest du auch den link auf scope (der dir ja bekannt ist) und bampas onix-test gefunden ... da stehen erstmal genug messungen ...

wozu dann das ganze rungefrage?
tomtiger
Administrator
#21950 erstellt: 21. Nov 2013, 19:11
Hi,


burninnik (Beitrag #21929) schrieb:
Und: worin können sich Class-A- und Class-A/B-Endstufen bei ansonstem gleichem Aufbau meßtechnisch unterscheiden?



die Frage ist falsch gestellt. man kann einen Verstärker so verstellen/manipulieren, dass er hörbar (schlechter) klingt als zuvor, unter der Annahme, dass er vorher ordentlich funktionierte. Bei einfachsten Dingen wie Klirr, Kanalungleichheiten etc.etc. wirst Du recht leicht eine 100% Trefferquote erreichen.

Sicher ist, dass auch eine ordentlich gemachte Class A Endstufe nicht so viel schlechter ist, als eine AB Endstufe, dass man das hören könnte. Es macht zwar wenig Sinn, aber man muss eine Endstufe nicht ablehnen, nur weil sie Class A ist.

LG Tom
burninnik
Inventar
#21951 erstellt: 21. Nov 2013, 19:16
Danke. Solche Hinweise suche ich wirklich (ohne Ironie). Das ist ja, was ich tatsächlich suche, meßbare Unterschiede, die erklären, weshalb ich den E-460 und den E-560 immer auseinanderhalten konnte.
Wenn es möglich ist, bestimmte CD-Spieler auseinanderzuhalten, bin ich eigentlich ganz optimistisch, daß vielleicht doch kein Fehler der Verstärker vorliegt, sondern daß die Verstärker sich tatsächlich auch meßbar unterscheiden.
Welchen Link auf Scope meintest Du?

Gibt es einen dokumentiert erfolgreichen Blindtest, der Class-A und -A/B bei Transistorendstufen unterscheiden konnte?
Janus525
Hat sich gelöscht
#21952 erstellt: 21. Nov 2013, 19:21

burninnik (Beitrag #21951) schrieb:
Welchen Link auf Scope meintest Du?

Dieser hier war gemeint: http://www.hifi-foru..._id=108&thread=15579
burninnik
Inventar
#21953 erstellt: 21. Nov 2013, 20:00
Danke.
Immerhin gibt es hier sowohl meßbare Unterschiede als auch ein eindeutiges Ergebnis im Blindtest.
Wie wichtig Blindtests sind, haben übrigens auch viele Vergleiche zwischen Colasorten gezeigt. Z.B. hier in Neuron, 2004 Neuron 2004: To test for effects of brand knowledge, we conducted a series of semianonymous taste tests and imaging experiments. In the taste tests, we found no significant influence of brand knowledge for Pepsi contrasted with the anonymous task. However, there is a dramatic effect of the Coke label on subjects' behavioral preference. Despite the fact that there was Coke in all cups during the taste test, subjects in this part of the experiment preferred Coke in the labeled cups significantly more than Coke in the anonymous task and significantly more than Pepsi in the parallel semianonymous task.
xnor
Stammgast
#21954 erstellt: 21. Nov 2013, 20:12

burninnik (Beitrag #21953) schrieb:
Wie wichtig Blindtests sind, haben übrigens auch viele Vergleiche zwischen Colasorten gezeigt.

Colasorten sind hier wohl weniger interessant.

The Dishonesty of Sighted Listening Tests (Die Unehrlichkeit gesichteter Hörtests)


[Beitrag von xnor am 21. Nov 2013, 20:12 bearbeitet]
frank_frey
Ist häufiger hier
#21955 erstellt: 21. Nov 2013, 23:08
Es gab sie schon, die ernsthaften Beiträge:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-35.html
dommii
Hat sich gelöscht
#21956 erstellt: 22. Nov 2013, 00:19
Es wurde nach Klang gefragt, nicht nach dem technischen Unterschied ansich...
xnor
Stammgast
#21957 erstellt: 22. Nov 2013, 00:28

frank_frey (Beitrag #21955) schrieb:
Es gab sie schon, die ernsthaften Beiträge


Die Ironie...
HSVHenni
Stammgast
#21958 erstellt: 22. Nov 2013, 00:54
Hallo Ihr Hartgesottenen !

Ich bin ziemlich neu hier und ich sage ganz klar:
es gibt Verstärkerklang !

Schönen Abend !
Henni
sealpin
Inventar
#21959 erstellt: 22. Nov 2013, 07:30

HSVHenni (Beitrag #21958) schrieb:
Hallo Ihr Hartgesottenen !

Ich bin ziemlich neu hier und ich sage ganz klar:
es gibt Verstärkerklang !

Schönen Abend !
Henni


Bezweifelt hier doch niemend ....
Menno, warum lesen die Newbies sich nicht mal den Fred durch ... Zumindest den Anfang.

Es geht um hörbare Auswirkungen im Klangfeld (also nicht im Kopf, sondern davor) die man NICHT durch Messungen belegen kann.

Kannst fdu da etwas sachliches zu beitragen?
Hinweis, ein "aber ich höre es doch" gilt nicht...wenn das das Einzige wäre, wass du beitragen könntest,, lass es sein...


Cao
(kopfschütelnder)
sealpin


[Beitrag von sealpin am 22. Nov 2013, 07:31 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#21960 erstellt: 22. Nov 2013, 08:11

sealpin schrieb:

[..] die man NICHT durch Messungen belegen kann.


... das ist natürlich wieder grundfalsch. Bereits im Titel steht die Frage, in welchem Maße der Verstärkerklang existiert. Oldies bitte Lesebrille auf!
ZeeeM
Inventar
#21961 erstellt: 22. Nov 2013, 08:15
Das impliziert keine Messbarkeit physikalischer Größen.
ingo74
Inventar
#21962 erstellt: 22. Nov 2013, 08:27

Hörschnecke (Beitrag #21960) schrieb:
Bereits im Titel steht die Frage, in welchem Maße der Verstärkerklang existiert.

in dem maße, wie gross der defekt am verstärker ist oder wie stark man sich ihn einbilden kann.
und nu hörschnecke..?
Hörschnecke
Inventar
#21963 erstellt: 22. Nov 2013, 08:28
Maß kommt von messen, ZeeeM
ZeeeM
Inventar
#21964 erstellt: 22. Nov 2013, 08:38
Würde die Frage lauten, in welchem Umfang gibt es Verstärkerklang, würdest du das Maßband zücken....
Wolfman76
Stammgast
#21965 erstellt: 22. Nov 2013, 08:56

ingo74 (Beitrag #21962) schrieb:

Hörschnecke (Beitrag #21960) schrieb:
Bereits im Titel steht die Frage, in welchem Maße der Verstärkerklang existiert.

in dem maße, wie gross der defekt am verstärker ist oder wie stark man sich ihn einbilden kann.
und nu hörschnecke..?


Das spült hier immer wieder die gleichen Fragen an.

Viele haben diesen Klang erlebt, der auch eindeutig messbar wäre, und für gut empfunden. Gerade
durch Röhren-Amps wird mit ner Menge Klirr eine subjektive Aura erzeugt. Das kann schon Spaß
machen.

Technisch ist es jedoch "Schmutz", und damit für jeden Techniker ein Defekt.

Dass die nicht messbaren Unterschiede reine Einbildung sind, sollte nun langsam klar sein.


Man müsste dieses Thema eigentlich aufteilen:
1. Welcher "Schmutz" gefällt mir persönlich am besten, und wo hat er seine Ursache.

und

2. "Ich höre es doch, auch wenn es nicht messbar ist." - Troll-Abfertigung

Bis dann
Wolfman
Janus525
Hat sich gelöscht
#21966 erstellt: 22. Nov 2013, 10:03

Wolfman76 (Beitrag #21965) schrieb:
Man müsste dieses Thema eigentlich aufteilen:
1. Welcher "Schmutz" gefällt mir persönlich am besten, und wo hat er seine Ursache.

und

2. "Ich höre es doch, auch wenn es nicht messbar ist." - Troll-Abfertigung

Bis dann
Wolfman


Oder anders formuliert: In welchem Maße gibt es Verstärkerklang, dessen Ursachen sich messtechnisch nachweisen lassen, der immer wieder von Anlagenbesitzern beschrieben wird und der deshalb für HiFi- Freunde relevant ist. Dies zu Untersuchen ist Gegenstand unseres Threads.

und

In welchem Maße gibt es Verstärkerklang, dessen Ursachen sich messtechnisch nicht nachweisen lassen, der immer wieder von Anlagenbesitzern beschrieben wird, der auf Interpretationen des Gehirns beruht und der für HiFi-Freunde ebenso relevant ist. Dies zu Untersuchen ist Gegenstand des BBSI Threads, der zwecks Unterscheidung von diesem Thread abgetrennt wurde.


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2013, 12:40 bearbeitet]
Wolfman76
Stammgast
#21967 erstellt: 22. Nov 2013, 10:11
Hallo Janus,

es gibt "Hifi-Freunde", für die die Einbilung relevant ist? Hab ich das richtig verstanden?
Was wird da diskutiert? Welche Kerze und Duftöle soll ich verwenden, damit die Anlage besser klingt?

Bis dann
Wolfman
ZeeeM
Inventar
#21968 erstellt: 22. Nov 2013, 10:13
Man muss zwischen physikalisch technisch definierten Klang und dem Konstrukt in unserem Kopf unterscheiden. Letztendlich ist nicht mal die Frage endgültig geklärt ob die betrachteten Verstärker überhaupt existieren.
Janus525
Hat sich gelöscht
#21969 erstellt: 22. Nov 2013, 10:47

Wolfman76 (Beitrag #21967) schrieb:
es gibt "Hifi-Freunde", für die die Einbilung relevant ist? Hab ich das richtig verstanden?
Bis dann
Wolfman

Auch für hartgesottene Techniker ist "Einbildung" relevant, sonst würden sie diese nicht im BT ausschließen wollen und müssen. Ein privater HiFi - Freund kann sie nicht ausschließen, deshalb sollte er sich den Verstärker aussuchen der in seinen Räumlichkeiten, in seiner Kette, in seiner Peripherie für ihn so klingt wie er es möchte, der seine Ansprüche befriedigt und den er sich leisten kann.

Das Argument alle (intakten) Verstärker klingen (an geeigneten Lautsprechern) gleich, ist m.E. eher eine Art argumentativer Krücke für diejenigen, die sich einreden möchten mit der Wahl eines billigen Verstärkers besonders clever gewesen zu sein und viel Geld gespart zu haben. Das ist aus meiner Sicht aber in Ordnung, wenn sie die klanglichen Unterschiede ohnehin nicht feststellen (können) spielt es ja keine Rolle.

Vielleicht kann man es mit einem Brillantring vergleichen, in dessen Fassung sich ein halbkarätiger Solitär befindet. Ob es sich um einen echten weißen Stein oder um einen Stein von Swarovski handelt, wäre z.B. Deiner Frau, Freundin, Schwester oder Mutter völlig egal, weil man den Unterschied ohnehin nicht sieht; er liegt sozusagen unter der "Sehschwelle"...
burninnik
Inventar
#21970 erstellt: 22. Nov 2013, 10:48
[quote="horr (Beitrag #21934)"][quote]Für die Messung des allergrößten Unterschiedes braucht man kein elektronisches Messequipment, sondern eine Waage und ein Thermometer.[/quote]

Super Antwort.
Class A spart den heimischen Herd.
Wenn man aufdreht kann man darauf Eier braten.[/quote]


Das ist ja gerade die Eigenheit von Class-A, daß man eben [b]nicht[/b] aufdrehen muß, um Eier zu braten. Wenn Du bei Class-A/B "aufdrehst" kannst Du darauf natürlich ebenfalls Eier braten.


[Beitrag von burninnik am 22. Nov 2013, 10:48 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#21971 erstellt: 22. Nov 2013, 10:53
Nun, um sich zu entscheiden schadet es nicht, zu wissen, wie sich welche Komponente wirklich auswirkt.

Wer möchte darf sich ja trotzdem was einbilden.

Dazu kommt die Frage der Gewichtung. Selbst wenn man mal Verstärker mit nennenswertem Eigenklang finden sollte liegen Lautsprecher i.d.R. deutlich darüber, Raumakustik und was damit verbunden ist sowieso.

Insofern ist das für viele sehr wohl nützliches und wertvolles Wissen, wenn etwa klar ist, dass ich Bassprobleme oder Hochton mit einem anderen Verstärker ziemlich sicher nicht verbessere.

Denn sowas wird mittlerweile in der Schwurbelecke gerne völlig anders dargestellt.
horr
Inventar
#21972 erstellt: 22. Nov 2013, 11:01

burninnik (Beitrag #21970) schrieb:

Das ist ja gerade die Eigenheit von Class-A, daß man eben nicht aufdrehen muß, um Eier zu braten.



Der Wirkungsgrad liegt jedoch oft nur im einstelligen Prozentbereich. Durch den ständig fließenden Ruhestrom ist die Leistungsaufnahme des Verstärkers nahezu unabhängig von der Leistung, die im Lautsprecher umgesetzt wird.


War mir entfallen
Danke für die Info.


burninnik (Beitrag #21970) schrieb:
Wenn Du bei Class-A/B "aufdrehst" kannst Du darauf natürlich ebenfalls Eier braten.


Ich höre nicht so laut, da schreien meine Kinder immer: "Papa leiser machen".
Gehörschutzes am Arbeitsplatz seit Februar 2006 ab 85 dB(A)
Bei normalen Lautstärken hat mein Verstärker eine Ausgangsleistung von unter einem Watt.

MFG

Christoph
Janus525
Hat sich gelöscht
#21973 erstellt: 22. Nov 2013, 11:06

captain_carot (Beitrag #21971) schrieb:
Selbst wenn man mal Verstärker mit nennenswertem Eigenklang finden sollte liegen Lautsprecher i.d.R. deutlich darüber, Raumakustik und was damit verbunden ist sowieso. Insofern ist das für viele sehr wohl nützliches und wertvolles Wissen, wenn etwa klar ist, dass ich Bassprobleme oder Hochton mit einem anderen Verstärker ziemlich sicher nicht verbessere.

Völlig richtig... Deshalb habe ich bereits vor Jahren geschrieben und so kann man es immer noch nachlesen. ZITAT:

1. DIE AKUSTIK DES HÖRRAUMES

Es ist sinnlos, sich ernsthaft mit realistischer Musikwiedergabe in den eigenen vier Wänden zu beschäftigen, sich mit HiFi - Geräten, deren technischen Daten, deren angeblichen klanglichen Meriten oder gar deren kurzfristiger Anschaffung auseinander zu setzen, bevor der für ihren Einsatz vorgesehene Hörraum nicht dahingehend überprüft wurde, ob er für diesen speziellen Zweck geeignet ist. Falls er das nicht sein sollte, ergibt sich daraus meist ein unüberwindliches Problem. Sollte er jedoch grundsätzlich geeignet sein, so muss dieser Raum zunächst unter akustischen Gesichtspunkten überarbeitet werden. Damit sind nicht irgendwelche zusätzlichen Regale an der Seitenwand oder hinter dem Hörplatz, ein zusätzlicher Teppich vor den Lautsprechern oder schwerere Gardinen vor der Fensterfront gemeint.

Beides ist eine Aufgabe für Profis die sehr genau wissen, worauf es bei der Reproduktion von Musik in eher kleinen Wohnräumen ankommt. Das kann zugegebener Maßen recht teuer und aufwändig werden, und der Hörraum sieht danach vielleicht nicht mehr so aus wie das liebevoll eingerichtetes Wohnzimmer von einst. Im Übrigen ist an dieser Stelle der eine oder andere investierte Tausender eher unbedeutend angesichts der Summen, die bei der Suche nach einem befriedigenden Klangbild von Musikliebhabern für neue, teurere und angeblich besser klingende Geräte oft ausgegeben werden.

Fühlen Sie sich provoziert? Scheuen Sie die hohen Kosten, für die Sie nichts Vorzeigbares erhalten würden - ganz im Gegensatz zu einer Investition in ein prestigeträchtigen Gerät, um das jedermann Sie beneiden müsste? Scheuen Sie den hohen Zeitaufwand, den vielen Dreck während der Umbauarbeiten, den ganzen Stress und den mit einiger Wahrscheinlichkeit vorprogrammierten häuslichen Ärger?

All das müssen Sie natürlich nicht auf sich nehmen, dafür habe ich sehr viel Verständnis.

Es macht unter diesen Umständen aber auch keinen Sinn, bessere Gerät oder teurere Lautsprecher nur deshalb zu kaufen, um hierdurch dramatisch bessere Klangergebnisse erzielen zu wollen - von teuren Kabeln und dubiosen Wundermitteln einmal ganz abgesehen. Es hat lange gedauert, bis meine HiFi - Freunde und ich den außerordentlichen Stellenwert der Raumakustik verstehen, diesen akzeptieren und geeignete Maßnahmen realisieren konnten. Fazit: Der Raum, in dem Sie Ihre HiFi - Anlage betreiben, kann deutlich größeren Einfluss auf das nehmen was Sie hören oder nicht hören, als jeder bessere Verstärker, jeder noch so gute CD - Player, jedes noch so teure Kabel und jedes von der Werbung oder von den Fachzeitschriften gepriesene Wundermittel...


ZITAT ENDE

Wer nicht bereit ist sich damit (und mit einigen anderen Sachverhalten) ernsthaft zu beschäftigen, der muss sich wahrlich keine großen Gedanken um den Klang seines Verstärkers machen, da gebe ich Dir völlig Recht...
frank_frey
Ist häufiger hier
#21974 erstellt: 22. Nov 2013, 11:23
Lieber CptCarrot.
Ich stimme Dir zu, dass Raumakustik und LS eine wichtige Rolle spielen.
Zwar bilden die LS den Gegenpol zum Mikrofon und natürlicher Weise das Ende der Kette - Nur warum der Verstärker für Dich dabei eine unwesentliche Rolle spielt, kann ich nicht nachvollziehen. Oder gibt es jemanden, der meinem Verstand auf die Sprünge helfen kann?

- Meine Erfahrung ist, dass eine gute Box mit einem deutlich billigeren Verstärker eben gut klingt, aber mit einem gleichwertigen Verstärker oft umso besser! Wenn Du nun einen sehr guten Verstärker an diese gute Box anschließt wirst Du ein besseres Ergebnis haben, dass mit dem kleinen Nachteil verbunden ist, dass dieser Verstärker zumeist erst an einer noch besseren Box ausgereizt werden kann.

-- Tatsächlich kann ein simples, ungeschirmtes Verstärkernetzkabel in einem engen Rack den Basssound bis zur Unkenntlichkeit verschmieren kann. Da nützen Dir dann auch die teuersten Geräte und die allerbeste Raumakustik nix, wenn Du dieses ungeeignete Kabel hast.
horr
Inventar
#21975 erstellt: 22. Nov 2013, 11:29

frank_frey (Beitrag #21974) schrieb:

-- Tatsächlich kann ein simples, ungeschirmtes Verstärkernetzkabel in einem engen Rack den Basssound bis zur Unkenntlichkeit verschmieren kann. Da nützen Dir dann auch die teuersten Geräte und die allerbeste Raumakustik nix, wenn Du dieses ungeeignete Kabel hast.


Deshalb sollte man sich auch ein Direktkabel (natürlich geschirmt) zum Kraftwerk seiner Wahl legen lassen

MFG

Christoph
Marvin-the-Robot
Ist häufiger hier
#21976 erstellt: 22. Nov 2013, 11:34
Da hat aber mal einer nen Kabelclown gefrühstückt.

*totalabschmierend*
der Marv
captain_carot
Inventar
#21977 erstellt: 22. Nov 2013, 11:35
Erstmal, bei der Elektronik ist günstiger eben nicht zwingend schlechter.

Das gilt sogar für Lautsprecher, leider hat der reine Fertig-LS Käufer oft gar keine Ahnung, was da in seinen Schätzlein eigentlich drinsteckt.

Gerade bei manch hochpreisigem Lautsprecher ist das, rein geldlich gesehen, gar nicht so viel.

Zweitens, es ist eine Frage der Größenordnungen. Vorausgesetzt ein Verstärker ist nicht gesoundet bewegt man sich in den meisten Fällen schlicht unterhalb der Hörschwelle. Die heisst nicht ohne Grund so.

Das Thema Schirmung und Kabel allgemein. Gehört hier zwar nicht hin, wurde aber schon ausführlich behandelt. Wenn Kabel im analogen Bereich "klingen", dann sind die Mist. Unter anderem eben die ungeschirmten Cinchkabel, die glaube ich auch Pelmazo schon abgehandelt hat. Gerade in diesem Segment wird reichlich Schindluder getrieben.

Mir persönlich kann das mittlerweile allerdings weitgehend eh Wurst sein. Wo möglich erfolgt die Signalübertragung eh schon digital und damit störunanfällig.

Da wo es eine Rolle spielt, da kann man ja direkt auf vernünftige Kabel setzen, nur müssen die nicht teuer sein.

Schliesslich und endlich, es gibt einen klaren Placeboeffekt. Der ist ggf. hilfreich, weil selbst eingebildeter besserer Klang für den einzelnen vorhanden ist. Nur kann man einen eingebildeten Effekt nicht ernsthaft weiterempfehlen, alleine schon deshalb, weil jemand anderes sich vllt. ganz andere Dinge einbildet. Innerhalb dieses Threads eh Off Topic.
thewas
Hat sich gelöscht
#21978 erstellt: 22. Nov 2013, 11:36

frank_frey (Beitrag #21974) schrieb:
Lieber CptCarrot.
Ich stimme Dir zu, dass Raumakustik und LS eine wichtige Rolle spielen.
Zwar bilden die LS den Gegenpol zum Mikrofon und natürlicher Weise das Ende der Kette - Nur warum der Verstärker für Dich dabei eine unwesentliche Rolle spielt, kann ich nicht nachvollziehen. Oder gibt es jemanden, der meinem Verstand auf die Sprünge helfen kann?

Ganz simplifiziert, weil ein "schlechter" Verstärker um Größenordnungen besser ist als sogar ein sehr guter Lautsprecher und Raumakustik. Wenn man das System als Kette betrachtet multiplizieren sich die "Qualitäten" und Verluste, hier mal eine exemplarische Rechnung in Prozent (1=100%=perfekt)

Schlechter CD Player * schlechter Verstärker * sehr gute Lautsprecher * sehr gute Raumakustik = Gesamt
0,98 * 0,97 * 0,8 * 0,8 = 0,61

Perfekter CD Player * perfekter Verstärker * nur gute Lautsprecher * nur gute Raumakustik = Gesamt
1 * 1 * 0,7 * 0,7 = 0,49

Und das nur exemplarisch, in der Realität sind Qualitätsunterschiede von anständigen Verstärker und CD Spielern nicht mal hörbar, also deren Koeffizienten sogar identisch!
Soundscape9255
Inventar
#21979 erstellt: 22. Nov 2013, 11:36

frank_frey (Beitrag #21974) schrieb:

-- Tatsächlich kann ein simples, ungeschirmtes Verstärkernetzkabel in einem engen Rack den Basssound bis zur Unkenntlichkeit verschmieren kann.


Wie kann man sich nur so einen Unsinn ausdenken, das ist ja pervers!!!!
Wolfman76
Stammgast
#21980 erstellt: 22. Nov 2013, 11:38

Janus525 (Beitrag #21969) schrieb:
Auch für hartgesottene Techniker ist "Einbildung" relevant, sonst würden sie diese nicht im BT ausschließen wollen und müssen. Ein privater HiFi - Freund kann sie nicht ausschließen, deshalb sollte er sich den Verstärker aussuchen der in seinen Räumlichkeiten, in seiner Kette, in seiner Peripherie für ihn so klingt wie er es möchte, der seine Ansprüche befriedigt und den er sich leisten kann.


Ja, Einbildung ausschließen gefällt mir... der Rest nicht. Ich werde mir doch nicht selbst
in die Tasche lügen
Soundscape9255
Inventar
#21981 erstellt: 22. Nov 2013, 11:43

Janus525 (Beitrag #21969) schrieb:
Ein privater HiFi - Freund kann sie nicht ausschließen, deshalb sollte er sich den Verstärker aussuchen der in seinen Räumlichkeiten, in seiner Kette, in seiner Peripherie für ihn so klingt wie er es möchte, der seine Ansprüche befriedigt und den er sich leisten kann.


Das ist ja fast so, als würde man einem Blinden sage, er kann zwar die Autos nicht sehen, aber er soll trotzdem über die Straße laufen.....
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