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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
_ES_
Administrator
#12570 erstellt: 24. Sep 2012, 23:39
Meister sicherlich nicht, aber gerade Du hattest es bewiesen..
JoDeKo
Inventar
#12571 erstellt: 25. Sep 2012, 11:11
...kurze Frage. Hört hier eigentlich auch jemand einen Unterschied je nachdem wie der Stecker in die Steckdose gesteckt wird, ich meine wegen der Polung?
kölsche_jung
Moderator
#12572 erstellt: 25. Sep 2012, 11:15
klar, stecker rein - gut, stecker raus - nicht so gut
Janus525
Hat sich gelöscht
#12573 erstellt: 25. Sep 2012, 12:17

Cuauhtemoc1969 schrieb:
...kurze Frage. Hört hier eigentlich auch jemand einen Unterschied je nachdem wie der Stecker in die Steckdose gesteckt wird, ich meine wegen der Polung?

Ja..., viele Geräte sind diesbezüglich völlig unkritisch, manche Geräte reagieren sehr deutlich auf die Polung des Netzsteckers.

Viele Grüße: Janus...
pelowski
Hat sich gelöscht
#12574 erstellt: 25. Sep 2012, 12:34

Janus525 schrieb:
...Ja..., viele Geräte sind diesbezüglich völlig unkritisch, manche Geräte reagieren sehr deutlich auf die Polung des Netzsteckers.

Wie ist das zu erklären.

Grüße - Manfred
Janus525
Hat sich gelöscht
#12575 erstellt: 25. Sep 2012, 12:47
Da fragst Du am besten Techniker, die können das viel besser erklären als ich es könnte. Wohl gemerkt, Techniker die messen und hören können...
Kalle_1980
Inventar
#12576 erstellt: 25. Sep 2012, 12:59
Aber erstmal so einen Mist hier ins Forum werfen.

Irgendwie sind es hier immer die selben, die einem das blaue von Himmel erzählen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#12577 erstellt: 25. Sep 2012, 13:17

Janus525 schrieb:
Da fragst Du am besten Techniker, die können das viel besser erklären als ich es könnte. Wohl gemerkt, Techniker die messen und hören können...

Nun Janus, ich bin selber Techniker und dachte, dass ich etwas dazu lernen könnte...
Da du ja gewerblich HiFi-Technik verkaufst, wäre es doch selbstverständlich, dass du den Effekt, der nach einer so simplen Manipulation, wie es das Drehen eines Netzsteckers ist, deinen Kunden - und auch mir - auch erklären kannst.

Grüße - Manfred
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#12578 erstellt: 25. Sep 2012, 13:25
zumindest könnte man mal erwarten das 2-3 Geräte beim Namen genannt werden die ein solches Verhalten an den Tag legen. Aber nein, natürlich nicht! Wäre ja auch blöd. Könnte sich ja jemand melden der a) eins hat und die Aussage als Unsinn entlarvt oder b) das es ein "HighEnd" Gerät aus der Plattenbausiedlung ist.
Soundy73
Inventar
#12579 erstellt: 25. Sep 2012, 15:47
Mir erschliesst sich zumindest, aus langer Lektüre-Erfahrung, die Theorie dazu: Netztricks
Zumindest diese hätte ich zu lesen erwartet.

Vor Unzeiten habe ich das auch einfach mal ausprobiert und mit meinen Geräten dabei Schiffbruch erlitten (es tat sich kein messbarer/reproduzierbarer Unterschied auf). Mein Versuch einer Erklärung, der sich mit den Netzteilschaltungen deckt: Die Eingangsfilterschaltungen sind symmetrisch aufgebaut, d.h. es sind eben keine unterschiedlichen Entstörkapazitäten im Netzeingang verschaltet - warum auch, der Entwickler weiß ja nicht, wie ich meine Steckverbinder pole
Aurumer
Stammgast
#12580 erstellt: 25. Sep 2012, 16:00

Soundy73 schrieb:
Mein Versuch einer Erklärung, der sich mit den Netzteilschaltungen deckt: Die Eingangsfilterschaltungen sind symmetrisch aufgebaut, d.h. es sind eben keine unterschiedlichen Entstörkapazitäten im Netzeingang verschaltet - warum auch, der Entwickler weiß ja nicht, wie ich meine Steckverbinder pole ;)


Schöner Kommentar. Man sollte eigentlich voraussetzen, dass ein Entwickler die Stromnetze der Länder kennt, in die geliefert wird, und da ist eben auch die kleine Besonderheit in Deutschland bzw. der EU mit der Umkehrung der Verpolung.
Wer das bei der Entwicklung nicht berücksichtigt, hat seine Hausaufgaben definitiv nicht gemacht. Etwaige Effekte, wenn relevant, muss man dann aber auch messen können...


[Beitrag von Aurumer am 25. Sep 2012, 16:01 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#12581 erstellt: 25. Sep 2012, 17:37
Dass Janus nichts dazu schreibt, wundert mich gar nicht. Ist ja nichts neues, wenn es mal um Fakten geht. Das wird gekonnt ignoriert.

Und wenn es so wichtig wäre wo L und N am Netzteil ankommen, wäre es doch ein technisches Kinderspiel das zu automatisieren.
Janus525
Hat sich gelöscht
#12582 erstellt: 25. Sep 2012, 18:04

Kalle_1980 schrieb:
Dass Janus nichts dazu schreibt, wundert mich gar nicht.

Wozu sollte er...? Ihr Techniker wisst doch mehr darüber als ich...
Kalle_1980
Inventar
#12583 erstellt: 25. Sep 2012, 18:16
Auch diese Antwort wundert micht nicht. Will man was wissen bist du weg und willst von nichts was wissen. Einige hätten hier gerne Beispiele von Geräten mit hörbarer L + N Vertauschung, davon scheinst du ja einige zu kennen, oder gibts das nur per Privatnachricht, an ich nenne es mal höflich "Gleichgesinnte" ?
Janus525
Hat sich gelöscht
#12584 erstellt: 25. Sep 2012, 18:30
Ach wo, das sind doch keine Geheimnisse, es bringt nur nichts. Zum Beispiel der Audio Sculpture Lecteur reagiert außerordentlich empfindlich auf die Drehung des Netzsteckers, wenn er an den Audible Illusions Modulus 3a angeschlossen ist, bei dem die Drehung des Netzsteckers ebenfalls klar hörbar ist. Kunststück, auf dem Gehäuse des 3a messe ich in einer Steckerposition etwa 40V, bei gedrehtem Stecker über 110V. Und solche Beispiele gibt es natürlich viele, das muss man vor Ort ausprobieren statt in einem Forum "herumzutheoretisieren"...

Mit der Information kannst Du aber nichts anfangen, da Du beide Geräte nicht hast und auch kaum jemanden kennen dürftest der zugleich beide besitzt; evtl. Scope würde ich zutrauen über beide Geräte zu verfügen. Oder irre ich mich bei Dir...?


[Beitrag von Janus525 am 25. Sep 2012, 18:34 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#12585 erstellt: 25. Sep 2012, 18:42
Aha, also Geräte die niemand hat, da hätte ich doch selbst drauf kommen müssen.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#12586 erstellt: 25. Sep 2012, 18:53

Kunststück, auf dem Gehäuse des 3a messe ich in einer Steckerposition etwa 40V, bei gedrehtem Stecker über 110V.


Das sollte aber nicht sein. Auf dem Gehäuse darf überhaupt keine Spannung messbar sein ! Egal wie rum du den Netzstecker drehst. Ich gehe im Fall von Spannung auf dem Gehäuse von einem lebensgefährlichen Defekt des Geräts aus.
Kalle_1980
Inventar
#12587 erstellt: 25. Sep 2012, 19:01
Wer weiß was unser Nicht-Techniker da misst. 110V gegen was ? Und mit welchen Messgerät ? Wer viel misst misst Mist.
oneforall
Stammgast
#12588 erstellt: 25. Sep 2012, 19:01

Janus525 schrieb:
..., auf dem Gehäuse des 3a messe ich in einer Steckerposition etwa 40V, bei gedrehtem Stecker über 110V. Und solche Beispiele gibt es natürli...




nach dem Trafo gibt es an das Elektron einen klaren Marschbefehl Treffpunkt +Pol ElKo oder bei Überfüllung daran vorbei.
Überwacht wird das ganze von einem ausgeklügelten Elektronensepariere.
Janus525
Hat sich gelöscht
#12589 erstellt: 25. Sep 2012, 19:05

Andi78549* schrieb:

Kunststück, auf dem Gehäuse des 3a messe ich in einer Steckerposition etwa 40V, bei gedrehtem Stecker über 110V.


Das sollte aber nicht sein. Auf dem Gehäuse darf überhaupt keine Spannung messbar sein ! Egal wie rum du den Netzstecker drehst. Ich gehe im Fall von Spannung auf dem Gehäuse von einem lebensgefährlichen Defekt des Geräts aus.


Ach wo, Andy, das ist bei vielen Geräten ganz normal. Die Wechselspannung zwischen dem Gehäuse und dem Schutzkontakt der Stromversorgung ändert sich beim Drehen des Netzsteckers (wenn keine sonstigen Geräte angeschlossen sind) mal mehr, mal weniger ausgeprägt, meist irgendwo zwischen 20V und 60V. Hier sind genügend Techniker die Dir im Detail erklären können warum, kannst Du im Netzt auch unter "Ausphasen" selber nachlesen....
oneforall
Stammgast
#12590 erstellt: 25. Sep 2012, 19:09
wie misst du eine Spannung zwischen Gehäuse und dem Schutzkontakt bei eingestecktem Stecker?
Janus525
Hat sich gelöscht
#12591 erstellt: 25. Sep 2012, 19:19

oneforall schrieb:
wie misst du eine Spannung zwischen Gehäuse und dem Schutzkontakt bei eingestecktem Stecker?

Ja weißt Du, vor dieser schier unlösbaren Frage habe ich auch jahrelang gestanden und mir wieder und wieder den Kopf darüber zermartert...

Aber irgendwann bin ich einem Geheimnis auf die Spur gekommen..., aber psssssst, bitte nicht verraten...

Wenn der Netzstecker des Gerätes, das Du messen möchtest, in eine Steckdosenleiste eingesteckt wird, dann ist manchmal direkt daneben - ob links oder rechts davon musst Du bitte bei Dir selber nachschauen, das kann unterschiedlich sein - noch eine oder sogar mehrere Steckdose(n) frei. Und diese freie(n) Steckdose(n) hat/haben auch einen Schutzkontakt. Und falls Deine Steckerleiste nicht kaputt ist, ist dieser Schutzkontakt mit dem daneben, an den Du ja nicht mehr herankommst, durchverbunden, so dass Du...., naaaaaaaa... Genau...!


[Beitrag von Janus525 am 25. Sep 2012, 19:23 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#12592 erstellt: 25. Sep 2012, 19:28
Jupp, das kann man - wie ich oben verlinkte.

Reale Infos zu Störungen aus dem Netz (welche durchaus zu beachten sind) und Netzfiltern findet man jedoch z.B. HIER

Dort steht z.B. (für Nicht-Link-Folger):

Außer der stromkompensierten Drossel L zur Bedämpfung von asymmetrischen Störströmen
enthält die Schaltung den Kondensator CX zur Dämpfung symmetrischer Störspannungen
und zwei symmetrische Kondensatoren CY zur Ableitung asymmetrischer Störströme. Diese
sind mit dem geerdeten Gehäuse des Gerätes verbunden. Beim Berühren des Gerätes oder bei
unterbrochenem Schutzleiter darf keine gefährliche Gehäusespannung auftreten.
• Aufgrund der VDE-Vorschriften sind zur Vermeidung gefährlicher Gehäusespannungen
die Kapazitätswerte für CY auf wenige nF begrenzt. Ferner gelten für die eingesetzten
Kondensatoren erhöhte Sicherheitsanforderungen.


Aber das schweift nun langsam ziemlich vom "Verstärkerklang" ab- oder?
Kalle_1980
Inventar
#12593 erstellt: 25. Sep 2012, 19:34
Bei Schutzklasse 1 (also geerdeten Geräten) wird gar keine Spannung am Gehäuse anliegen. Wie denn auch ?

Und was klingt nun besser ??? 110V oder 40V ?

Sekundär kommt doch der selbe "Mist" aus dem Netzteil raus, und ein paar Bauteile weiter dann eine schöne glatte Gleichspannung.
Lefus
Stammgast
#12594 erstellt: 25. Sep 2012, 19:36

Kalle_1980 schrieb:
... Wer viel misst misst Mist. :D

Da sage ich doch ... endlich mal eine wirklich stimmende Aussage.
Wer viel misst hat keine Muße zu hören. Und wer nicht hören kann kann auch nicht geniessen!
oneforall
Stammgast
#12595 erstellt: 25. Sep 2012, 19:39
also wir müssen hier mal festhalten Janos du misst eine Spannung von 60V über 2 Punkte die niederohmig verbunden sind und ca. 2m auseinanderliegen?
Äußerst merkwürdig.
Das würde ja bedeuten, wenn ich ein 2. Gerät bei dir anschließe an deine Messsteckdose, hätte ich mit Berührungsspannungen zu rechnen?
Wird ja noch merkwürdiger.
Aber egal Hauptsache es klingt.


[Beitrag von oneforall am 25. Sep 2012, 19:41 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#12596 erstellt: 25. Sep 2012, 22:38
Ja, so wird es wohl sein.
Das ist aber genau der entscheidende Punkt für die Neutralität des Stromflusses. Der Strom muss neutral fließen, also weder zum Plus- noch zum Minuspol, weil ich keine Freund extremer Positionen bin. Der Strom soll sich lieber neutral verhalten, also irgendwie zu einem Pol zwischen Plus und Minus fließen. Also zum Null-Pol.

Oder so.
Janus525
Hat sich gelöscht
#12597 erstellt: 25. Sep 2012, 23:09

oneforall schrieb:
also wir müssen hier mal festhalten Janos du misst eine Spannung von 60V über 2 Punkte die niederohmig verbunden sind und ca. 2m auseinanderliegen? Äußerst merkwürdig.

Wieso sind die beiden Punkte niederohmig miteinander verbunden...? Das wäre doch nur bei Geräten mit Erdung über den Schutzkontakt des Steckers so, in dem Fall klebt man diese für die Messung natürlich kurz ab. Soll ich als Nichttechniker Dir das jetzt auch noch ganz genau erklären...? Für sowas bin ich völlig ungeeignet, siehst Du doch...
Burkie
Inventar
#12598 erstellt: 25. Sep 2012, 23:12
Genauso macht man es!
Denn sonst würde ja die Neutralität des Stromflusses gestört werden.

Grüße
oneforall
Stammgast
#12599 erstellt: 26. Sep 2012, 17:29

Janus525 schrieb:
Wieso sind die beiden Punkte niederohmig miteinander verbunden...? Das wäre doch nur bei Geräten mit Erdung über den Schutzkontakt des Steckers so...


stimmt ja hast ja oben Seitenlang über Geräte der Schutzklasse 2 geschrieben. Hab ich überlesen
Das würde ja bedeuten die Berührungsspannung 60V ist immer da.
Jetzt weiß ich warum man den Stecker rumdrehen kann um die Berührungsspannung unter 50V zu bekommen.



Janus525 schrieb:
Soll ich als Nichttechniker Dir das jetzt auch noch ganz genau erklären...? Für sowas bin ich völlig ungeeignet, siehst Du doch...


und wieso misst du dann an deinen Geräten rum.


[Beitrag von oneforall am 26. Sep 2012, 17:30 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#12600 erstellt: 26. Sep 2012, 17:59

oneforall schrieb:
...und wieso misst du dann an deinen Geräten rum.

Weil die am Markt befindlichen Prüfgeräte allesamt ungeeignet sind. Sie stellen bei jedem einzelnen Gerät lediglich fest wie herum der Stecker eingesteckt werden muss, damit die geringere Wechselspannung am bzw. auf dem Gehäuse dieses Gerätes anliegt. Das ist natürlich Unfug. Um die Potenzialunterschiede zwischen zwei Geräten möglichst gering zu wählen, kann es durchaus von Vorteil sein, bei einem Gerät die niedrigere, bei einem anderen Gerät die höhere Spannung zu wählen. Dazu benötige ich aber die tatsächlichen Spannungswerte. Beispiel:

Gerät 1 = 23V / 59V

Gerät 2 = 53V / 73V

Phase ich die Geräte mit einem Testgerät aus, ergäbe sich bei (angeblich) richtiger Steckerpolung eine Potenzialdifferenz von 30V, phase ich mit einem Messgerät aus, ergibt sich eine Differenz von 6V. Bei zwei Geräten bekommt man das noch mit "Zuhören" hin, bei drei, vier oder mehr Gäräten ist das nicht mehr möglich. Aber nochmal, ich bin kein Techniker, andere können das viel besser erklären, egal ob sie Unterschiede hören oder ob sie das Ausphasen für wichtig halten. Messen werden sie die Unterschiede ja wohl noch können...
Z25
Hat sich gelöscht
#12601 erstellt: 26. Sep 2012, 18:13
Janus, hast Du bei Dir keinen FI-Schalter?
-scope-
Hat sich gelöscht
#12602 erstellt: 26. Sep 2012, 18:21

ich bin kein Techniker,



Bei zwei Geräten bekommt man das noch mit "Zuhören" hin,



Du bis nicht nur kein Techniker, der sich trotzdem gerne an der Technik versucht, du bist darüberhinaus auch kein ernstzunehmender Hörer, der sich dennoch gerne als Zuhörer sieht.

So könnte man es schreiben...oder?
Kalle_1980
Inventar
#12603 erstellt: 26. Sep 2012, 18:27

egal ob sie Unterschiede hören oder ob sie das Ausphasen für wichtig halten


Weil es mit dem Klang auch gar nichts zu tun hat. Wenn durch Potenzialunterschiede der Gehäuse Ströme fließen, gibts vielleicht Störungen oder Brummen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#12604 erstellt: 26. Sep 2012, 18:30

-scope- schrieb:
So könnte man es schreiben...oder?

Natürlich, schreiben könnte man alles. Machst Du doch auch...


Z25 schrieb:
Janus, hast Du bei Dir keinen FI-Schalter?

Warum...?


[Beitrag von Janus525 am 26. Sep 2012, 18:32 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#12605 erstellt: 26. Sep 2012, 18:31
Aber du siehst es doch ein...oder?
Janus525
Hat sich gelöscht
#12606 erstellt: 26. Sep 2012, 18:34
Natürlich sehe ich das ein, und sei es nur um Dich für einen Moment glücklich zu machen. Weißt Du doch, ich bin eben ein hemmungsloser Altruist...

Was ist mit Deinem Vorschlag...? Bleibst Du da dran oder hast Du resigniert...?
Z25
Hat sich gelöscht
#12607 erstellt: 26. Sep 2012, 18:40

Janus525 schrieb:


Z25 schrieb:
Janus, hast Du bei Dir keinen FI-Schalter?

Warum...?



Stromfluss über den Schutzleiter bewirkt was?
oneforall
Stammgast
#12608 erstellt: 26. Sep 2012, 18:57
Schutzleiter hat er doch nicht, aber den braucht man ja für den FI nicht unbedingt !
Z25
Hat sich gelöscht
#12609 erstellt: 26. Sep 2012, 18:59
Sagte er nicht, dass er gegen den Schutzkontakt an der Netzleiste misst? Letztlich auch egal.........
Kalle_1980
Inventar
#12610 erstellt: 26. Sep 2012, 19:03
Der Strom der in ein Gerät reinfließt, fließt auch wieder raus. Wenn das nicht mehr der Fall ist, löst ein FI aus. Egal ob SK1 (mit Schutzleiter) oder SK2 (Schutzisoliert).
oneforall
Stammgast
#12611 erstellt: 26. Sep 2012, 19:07
@Z25

ja von dem, vermutlich vom Hersteller so vorgesehenen, isolierten Gehäuse zur Steckerleiste.



Und er glaubt ja immer noch, daß das Drehen des Steckers ein optionales Feature der Steckerindustrie gegen zu hohen Berührungsspannung ist.


[Beitrag von oneforall am 26. Sep 2012, 19:09 bearbeitet]
Lefus
Stammgast
#12612 erstellt: 26. Sep 2012, 19:14

Kalle_1980 schrieb:
Der Strom der in ein Gerät reinfließt, fließt auch wieder raus.

Nein, nicht ganz korrekt. Abhängig von der Leistungsklasse wird auch ein bestimmter Teil in Wärme umgewandelt.


[Beitrag von Lefus am 26. Sep 2012, 19:15 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#12613 erstellt: 26. Sep 2012, 19:19
Klar ist das korrekt. Was rein fließt kommt auch wieder raus, ist ja ein Stromkreis, egal welcher Wirkungsgrad oder Leistung. Oder kommt bei einer Heizung dann gar kein Strom mehr zurück ?

Aber lassen wir das doch, hat mit "Klang" ja sowiso nix zu tun.
oneforall
Stammgast
#12614 erstellt: 26. Sep 2012, 19:32
wäre ja auch schlimm sonst würden dem Erzeuger irgendwann die Elektronen ausgehen.


Kalle_1980 schrieb:
Aber lassen wir das doch, hat mit "Klang" ja sowiso nix zu tun.


es gibt schon einige hier die raushören ob der Parkour im Kupfer für das Elektron eine lockere Runde wird oder gespickt mit Schikanen zum Stress.
Lefus
Stammgast
#12615 erstellt: 26. Sep 2012, 19:37

Kalle_1980 schrieb:
... Aber lassen wir das doch, hat mit "Klang" ja sowiso nix zu tun.

Doch Klasse A hat ein sehr viel besseres Klangvolumen. Es ist nur aktuell nicht ganz klar ob das wegen oder trotz der hohen Abwärme passiert.
Aurumer
Stammgast
#12616 erstellt: 26. Sep 2012, 19:56
Wegen des höheren Widerstands (langsamer, mehr Abwärme) haben die Elektronen mehr Zeit für einen ordentlichen Klang zu sorgen ;-).
So eine Class A ist wie ein schöner Kamin. Das ist so eine angenehme Strahlungswärme.


[Beitrag von Aurumer am 26. Sep 2012, 19:56 bearbeitet]
oldiefan49
Stammgast
#12617 erstellt: 26. Sep 2012, 20:05
<Wegen des höheren Widerstands (langsamer, mehr Abwärme) haben die Elektronen mehr Zeit für einen ordentlichen Klang zu sorgen ;-).>

Und weil die Elektronen so langsam sind, haben Class A-Amps auch so einen hohen "Ruhe"strom? Am besten klingen doch noch doch die ganz entspannten Verstärker - weil ohne Spannung ... Nur ein ausgeschalteter Verstärker ist ein guter Verstärker!

Gruß
Oldiefan
Lefus
Stammgast
#12618 erstellt: 26. Sep 2012, 20:07
Ich gebe Dir recht. Manchmal ist Sille die bessere Musik!
Janus525
Hat sich gelöscht
#12619 erstellt: 26. Sep 2012, 23:09
Na Scope,

wenn Du die letzten acht Beiträge liest müsstest Du eigentlich aus der Haut fahren und kräftig dazwischen hauen, findest Du nicht...? Ach ja, ich vergaß, das traust Du Dich ja nicht, weil es sich z.T. um "Verbündete", sozusagen um "Kameraden im Kampf gegen das Böse" handelt. Da schaut man dann nicht so genau hin, lässt fünf mal gerade sein, nicht wahr, und sucht mit Argusaugen nach einer kleinen Blöße des ausgemachten "Feindes", um bei nächster Gelegenheit gnadenlos verbal zuzuschlagen. Du bist mir schon so´n Herzchen...

Lass´ mal hören, willst Du noch getrennte Klangthreads oder nicht. Bei der Geschichte hättest Du schon mal mich als "Verbündeten" und wir finden bestimmt noch mehr.
Burkie
Inventar
#12620 erstellt: 26. Sep 2012, 23:52
Janus,

du machst es wirklich geschickt!

Du baust eine Front auf zwischen den Klanghörern (in deinem Sprech die Techniker) und den Taubnüssen (in deinem Sprech den "Klangempfindern"), die sich durch dicke teure Lautsprecherkabel und Metallgehäuse gerne blenden lassen.
Und die Taubnüsse, die ja hier "gerne" untergebuttert werden, lockst du über deine gewerbliche Website, wo denen nach dem Mund geredet wird, zum teuren Kauf von Schlangenöl.
Wo halt imaginäre Grenzen anscheinend laufend überschritten werden.

Finde ich persönlich mies.

Aber solange nur Geld aus denjenigen gedrückt wird, denen es eh nicht darauf ankommt.... ich mag dich trotzdem nicht

Ich mag dich nicht.
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