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Wenn da wieder jemand sagt, Kabel klingen nicht!

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Autor
Beitrag
-Houdini-
Stammgast
#1364 erstellt: 16. Dez 2022, 15:37

BJey (Beitrag #1352) schrieb:
Umgekehrt wird eher ein Schuh draus.
Man versucht wissenschaftlich und fundiert zu erklären.
Erklärungen werden wegen Unwissen als nichtig erklärt.

Und blindtests werden immer verweigert weil immerhin kennt man ja seine genialen Komponenten und braucht so einen Mumpitz nicht um es zu Wissen!

Sorry, das muß ich voll zitieren, weil es fast die komplette HF-Klassikersammlung beinhaltet. Und noch mal sorry, daß ich mir nicht die Schenkel klopfe. Die tun bereits unheimlich weh.
jandus
Stammgast
#1365 erstellt: 16. Dez 2022, 15:37
Hallo
Ich habe mich beschäftigt
20200819_105613

(Jetzige Kabel Krüger&Matz bei Amazon für 30 €)

Und wie Rainer ,keine Unterschiede feststellen können.

Ich erfreue mich täglich meiner Musik

Gruß jandus
BJey
Ist häufiger hier
#1366 erstellt: 16. Dez 2022, 15:38

McIntosh-Schorsch (Beitrag #1358) schrieb:
...eher "Belesene" und ein paar "Techniker", die nicht einmal in Erwägung ziehen, dass es durchaus Unterschiede geben kann, wenn Querschnitt, Widerstand, Kapazität, u.a. verschieden sind.
Da klingt der Klingeldraht eben genauso wie ein hochreines Kupfer- oder Silberkabel. :hail


Du hast Ls die eigen gewisse maximale Leistung von X erwarten.
Du Hast einen Amp der eine Gewisse Leistung liefert.

Der Übertrager (Kabel) sollte geringste Leistungsverluste aufweisen.
Dem LS ist es erstmal Wurst was für einen spezifischen Widerstand das Leitungsmaterial erst mal hat.

Wenn der Leitwert geringer ist erhöht man halt den Durchmesser.

Es wird noch die Leitungslänge benötigt.

Anhand der Informationen kann ich den Spannungsabfall errechnen und ein bisschen überdimensionieren.
Und schon weiß ich welches Kabel ich benötige um volle Leistung am LS zu erhalten.

Der Rest ist sagen wirs Gelinde wissenschaftlich nicht bewiesen und nicht nachweisbar.
rat666
Inventar
#1367 erstellt: 16. Dez 2022, 15:39
Ich habe jetzt nicht alle Geräte in seinem Profil gegoogelt aber ein DSP ist mir nicht aufgefallen.
Der im 4400er Denon kann wohl nicht gemeint sein (siehe Anlage zu schlecht)


[Beitrag von rat666 am 16. Dez 2022, 15:40 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#1368 erstellt: 16. Dez 2022, 15:41
Sorry, mein Fehler.
Just_music
Stammgast
#1369 erstellt: 16. Dez 2022, 15:42

Hayford (Beitrag #1362) schrieb:

Just_music (Beitrag #1355) schrieb:
mir ist das hier alles absolut egal was hier manche schreiben... Es sind halt hoffnungslose Holzohren

manchmal ist "richtiges Hören" auch schwer...vor allem bei sollch einer Raumakustik,


meine Raumakustik ist absolut TOP !
Just_music
Stammgast
#1370 erstellt: 16. Dez 2022, 15:45

rat666 (Beitrag #1367) schrieb:
Ich habe jetzt nicht alle Geräte in seinem Profil gegoogelt aber ein DSP ist mir nicht aufgefallen.
Der im 4400er Denon kann wohl nicht gemeint sein (siehe Anlage zu schlecht) :D


Der Denon ist innerhalb eines eigenständigen Surround Systems und hat mit meinem Stereo Setup nix zu tun. Lässt sich auch so im Profil erkennen, wenn man es möchte
Zaianagl
Inventar
#1371 erstellt: 16. Dez 2022, 15:55

Just_music (Beitrag #1369) schrieb:


meine Raumakustik ist absolut TOP !


Simulierst du deswegen ein Nahfelder Set Up?


[Beitrag von Zaianagl am 16. Dez 2022, 15:56 bearbeitet]
rat666
Inventar
#1372 erstellt: 16. Dez 2022, 15:55
Deswegen habe ich ja auch geschrieben dass es der Denon nicht sein kann.
Das Bild stammt aus 2020, bestimmt hast du den Raum inzwischen akustisch optimiert
Skaladesign
Inventar
#1373 erstellt: 16. Dez 2022, 15:56

Just_music (Beitrag #1355) schrieb:
mir ist das hier alles absolut egal was hier manche schreiben... Es sind halt hoffnungslose Holzohren



ich behaupte mal mindestens 80 Prozent der Schreiberlinge auf Seiten der Holzohren haben absolut keine gescheite Anlage zum Musik hören.


Sehr schön gelöst, finde ich die Idee, den Fernseher an den Satelitenmast zu befestigen. Ganz toll wirklich. Bei dem Rest sind mir zu viele Kabel sichtbar
kölsche_jung
Moderator
#1374 erstellt: 16. Dez 2022, 16:09

Dr_Cordelier (Beitrag #1335) schrieb:
Freunde. Es geht doch nur um die Frage "Kann ein Kabel sich anders anhören als ein anderes". ...


OK, einfache Antwort: Ja, kann es.
ausführliche Antwort: im Zusammenhang mit dem Anschluss eines MM-Tonabnehmers an einen Phonoentzerrer ... da kommt es auf die Kapazität des Kabels an ...
noch ausführlichere Antwort; ja, "Abweichungen"kann man gelegentlich hören, messen kann man sie weit bevor man sie hört ...


McIntosh-Schorsch (Beitrag #1358) schrieb:
...eher "Belesene" und ein paar "Techniker", die nicht einmal in Erwägung ziehen, dass es durchaus Unterschiede geben kann, wenn Querschnitt, Widerstand, Kapazität, u.a. verschieden sind.
...

Doch und dann überlegt man und dann schaut man nach und ... bei den Anschlussbedingungen Endstufe-Lautsprecher oder im line-Bereich ist da nichts zu holen.

und NEIN ... der Skineffekt spielt in dem HiFi-üblichen Frequenzbereich keine Rolle ... da müsste man schon arg falsch rechnen ... nicht unmöglich, wäre dann aber halt trotzdem falsch
Just_music
Stammgast
#1375 erstellt: 16. Dez 2022, 16:09

Zaianagl (Beitrag #1371) schrieb:

Just_music (Beitrag #1369) schrieb:


meine Raumakustik ist absolut TOP !


Simulierst du deswegen ein Nahfelder Set Up?


Mein Raum hat 49 Quadratmeter. 8,4 x 5,8 Meter

Die Lautsprecher stehen mit der Rückseite gut 1,4 Meter von der Rückwand entfernt. Zur Seite sind es rechts mehr als 3 Meter, nach links mehr als 2 Meter.

Hörabstand im Stereodreieck etwa 2,7 Meter. Sofa Rückseite zur Rückwand etwa 1,5 Meter. Ausgewogener Raum, nicht zu sehr gedämpft, nicht hallig.

Durch die großen Abstände zu allen Wänden lässt sich Direktschall von Reflexionen sehr gut unterscheiden.

Mehrere Messungen mit dem High End DSP Prozessor ST2 Hifi von Trinnov haben keine Verbesserungen gebracht. Der Raum ist ganz hervorragend zum Musik hören ausgelegt und eingerichtet.
Dr_Cordelier
Inventar
#1376 erstellt: 16. Dez 2022, 16:10

McIntosh-Schorsch (Beitrag #1358) schrieb:
... die nicht einmal in Erwägung ziehen, ...


Genau da liegt der Hund begraben. Das können die Holzohren nicht. Sich einzugestehen das es wohlmöglich doch so sein kann.



[Beitrag von Dr_Cordelier am 16. Dez 2022, 16:11 bearbeitet]
Just_music
Stammgast
#1377 erstellt: 16. Dez 2022, 16:12

Dr_Cordelier (Beitrag #1376) schrieb:

McIntosh-Schorsch (Beitrag #1358) schrieb:
... die nicht einmal in Erwägung ziehen, ...


Genau da liegt der Hund begraben. Das können die Holzohren nicht. Sich einzugestehen das es wohlmöglich doch so sein kann.

:prost


kölsche_jung
Moderator
#1378 erstellt: 16. Dez 2022, 16:13

Dr_Cordelier (Beitrag #1376) schrieb:

McIntosh-Schorsch (Beitrag #1358) schrieb:
... die nicht einmal in Erwägung ziehen, ...


Genau da liegt der Hund begraben. Das können die Holzohren nicht. Sich einzugestehen das es wohlmöglich doch so sein kann.

:prost

doch natürlich ... und dann

kölsche_jung (Beitrag #1374) schrieb:
... überlegt man und dann schaut man nach und ... bei den Anschlussbedingungen Endstufe-Lautsprecher oder im line-Bereich ist da nichts zu holen.

und NEIN ... der Skineffekt spielt in dem HiFi-üblichen Frequenzbereich keine Rolle ... da müsste man schon arg falsch rechnen ... nicht unmöglich, wäre dann aber halt trotzdem falsch
Zaianagl
Inventar
#1379 erstellt: 16. Dez 2022, 16:14

Just_music (Beitrag #1375) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #1371) schrieb:

Just_music (Beitrag #1369) schrieb:


meine Raumakustik ist absolut TOP !


Simulierst du deswegen ein Nahfelder Set Up?


Mein Raum hat 49 Quadratmeter. 8,4 x 5,8 Meter

Die Lautsprecher stehen mit der Rückseite gut 1,4 Meter von der Rückwand entfernt. Zur Seite sind es rechts mehr als 3 Meter, nach links mehr als 2 Meter.

Hörabstand im Stereodreieck etwa 2,7 Meter. Sofa Rückseite zur Rückwand etwa 1,5 Meter. Ausgewogener Raum, nicht zu sehr gedämpft, nicht hallig.

Durch die großen Abstände zu allen Wänden lässt sich Direktschall von Reflexionen sehr gut unterscheiden.

Mehrere Messungen mit dem High End DSP Prozessor ST2 Hifi von Trinnov haben keine Verbesserungen gebracht. Der Raum ist ganz hervorragend zum Musik hören ausgelegt und eingerichtet.


An dem Raum ist weder was ausgelegt noch eingerichtet.
Also ja. Gezwungen im Nahfeld zu hören weil der Raum "so gut" ist.


[Beitrag von Zaianagl am 16. Dez 2022, 16:15 bearbeitet]
Just_music
Stammgast
#1380 erstellt: 16. Dez 2022, 16:16

rat666 (Beitrag #1372) schrieb:
Deswegen habe ich ja auch geschrieben dass es der Denon nicht sein kann.
Das Bild stammt aus 2020, bestimmt hast du den Raum inzwischen akustisch optimiert :prost



Du gehörst hier definitiv zu den Personen die man gar nicht ernst nehmen kann. Hast von nix eine Ahnung. Zeigt ja dass du ALLE Geräte von mir erstmal googeln musstest. Kennst entweder gar nix oder nur die Testsieger aus Audio, Stereo oder Stereoplay. Mit solchen Status Symbolen kann ich aber nicht dienen.
Just_music
Stammgast
#1381 erstellt: 16. Dez 2022, 16:18
Zaianagl

Du kannst gerne deine Lautsprecher in die Ecken stellen und das Sofa an die Rückwand
Zaianagl
Inventar
#1382 erstellt: 16. Dez 2022, 16:23
Du hast dich also nie mit den Grundsätzen der Akustik beschäftigt, sondern plapperst nur das übliche "weg von der Wand" nach.

Ich würde jetz ja ein sehr informatives Webinar verlinken, aber das wäre sicher auch kpl für die Katz...
Just_music
Stammgast
#1383 erstellt: 16. Dez 2022, 16:26

Zaianagl (Beitrag #1382) schrieb:
Du hast dich also nie mit den Grundsätzen der Akustik beschäftigt, sondern plapperst nur das übliche "weg von der Wand" nach.

Ich würde jetz ja ein sehr informatives Webinar verlinken, aber das wäre sicher auch kpl für die Katz...


ich plappere gar nix nach

Stell deine Lautsprecher ruhig so wie du möchtest. Genau so mache ich das nämlich auch
Just_music
Stammgast
#1384 erstellt: 16. Dez 2022, 16:28
stell mal deine Geräte und Fotos vom Raum ins Profil damit sich viele lustig machen können
Zaianagl
Inventar
#1385 erstellt: 16. Dez 2022, 16:28

Just_music (Beitrag #1383) schrieb:


Stell deine Lautsprecher ruhig so wie du möchtest. Genau so mache ich das nämlich auch :cut



Weil du musst!


[Beitrag von Zaianagl am 16. Dez 2022, 16:36 bearbeitet]
NochKeinHifi
Stammgast
#1386 erstellt: 16. Dez 2022, 16:28
wenn wir schon gerade im ad hominem Bereich angekommen sind, mach ich da auch mal mit (es diskutiert sich leichter auf selbem Niveau):

dies



scheint diese These zu stützen

Zaianagl (Beitrag #1285) schrieb:

Und wenn man die typischen Goldohrenäußerungen anschaut, dann ist "Luxus" der falsche Ansatz, bzw kollidiert mit deren sonstigen "Ansprüchen".
Welches von all den Goldöhrchen hier umgibt sich denn mit Gucci, hat ne Yacht und nen Bugatti?

Nein, Goldohren sind idR Leute wie du und ich, die das Zeug kaufen weils besser klingt. Und das ist zwingend. Dadurch identifiziert sich Goldohr.
Und oft ja sogar erspart oder durch Verzicht auf Anderes.
Luxus ist beim gemeinen Goldohr nicht die treibende Kraft... wie auch?

Und ja, es hat durchaus narzisstische Züge, sowohl in der Psycholgie dokumtiert wie auch hier sehr schön zur Schau gestellt... :D


Sorry - musste sein


[Beitrag von NochKeinHifi am 16. Dez 2022, 16:32 bearbeitet]
Just_music
Stammgast
#1387 erstellt: 16. Dez 2022, 16:31
Den Holzohren gehen immer mehr die Argumente aus
jandus
Stammgast
#1388 erstellt: 16. Dez 2022, 16:34

jandus (Beitrag #1365) schrieb:
Hallo
Ich habe mich beschäftigt
20200819_105613

(Jetzige Kabel Krüger&Matz bei Amazon für 30 €)

Und wie Rainer ,keine Unterschiede feststellen können.

Ich erfreue mich täglich meiner Musik

Gruß jandus

Na dann erkläre mir mal meine Feststellung
JULOR
Inventar
#1389 erstellt: 16. Dez 2022, 16:41

jandus (Beitrag #1365) schrieb:
Hallo
Ich habe mich beschäftigt
20200819_105613

(Jetzige Kabel Krüger&Matz bei Amazon für 30 €)

Und wie Rainer ,keine Unterschiede feststellen können.

Ich erfreue mich täglich meiner Musik

Gruß jandus


Steht der Lautsprecher nicht falschrum?
macjigger
Stammgast
#1390 erstellt: 16. Dez 2022, 16:45
Das wird's wahrscheinlich sein!
jandus
Stammgast
#1391 erstellt: 16. Dez 2022, 16:46
Hallo

Nein ,rechts kannst du noch die Gardine erahnen (Fenster)

Gruß jandus
rat666
Inventar
#1392 erstellt: 16. Dez 2022, 16:47

Du gehörst hier definitiv zu den Personen die man gar nicht ernst nehmen kann. Hast von nix eine Ahnung. Zeigt ja dass du ALLE Geräte von mir erstmal googeln musstest. Kennst entweder gar nix oder nur die Testsieger aus Audio, Stereo oder Stereoplay. Mit solchen Status Symbolen kann ich aber nicht dienen.


Mich nicht ernst zu nehmen ist dein gutes Recht. Mir geht leider nach der fehlgeleiteten Antwort an Robo ähnlich mit dir.
Deine Postings sind leider häufig von Arroganz und Ignoranz geprägt.

Die genannten Zeitschriften lese ich schon lange nicht mehr.
Eigentlich habe ich eine guten Überblick über die für mich relevanten Gerätschaften am Markt, dass ich nicht alle (Nischen) Produkte kenne möge man mir verzeihen. Speziell bei besonderen Kabeln bin ich komplett raus.

Dafür kenne ich mich z.B. Raumakustik und Einmesssytemen recht gut aus und habe mir auch nicht wenige, teils sehr teure Highend Anlagen angehört.
Weiterhin verfüge ich über ein Messmikrofon und kann einigermaßen mit REW umgehen.
So hat halt jeder seine Stärken und Schwächen.


[Beitrag von rat666 am 16. Dez 2022, 16:50 bearbeitet]
laut-macht-spass
Inventar
#1393 erstellt: 16. Dez 2022, 16:52
Hehe, wo wir hier gerade die Inakustik-LS-Kabel im Bild haben, ich (be)nutze davon den "kleinen Bruder / die kleine Schwester" das 1102 in 2 mal 4,0m, ich hab da eben mal geschaut was die heute kosten und würde wahrscheinlich sofort zuschlagen, wenn mir jemand das Geld was eins Kostet fürs Paar anbietet.

Das Paar kostet inzw. konfektioniert fast 500 Euro... ich bin sprachlos...

https://www.hifi-reg...ensteckern-4_0_m.php
Pigpreast
Inventar
#1394 erstellt: 16. Dez 2022, 16:54

Dr_Cordelier (Beitrag #1376) schrieb:

McIntosh-Schorsch (Beitrag #1358) schrieb:
... die nicht einmal in Erwägung ziehen, ...

Genau da liegt der Hund begraben. Das können die Holzohren nicht. Sich einzugestehen das es wohlmöglich doch so sein kann.

Doch, man zieht es in Erwägung, tut sich kundig über die physikalischen Verhältnisse und stellt fest, dass es nicht so sein kann. Bis der Nächste um die Ecke kommt und so etwas behauptet. Wieder zieht man es in Erwägung, beschäftigt sich mit den physikalischen Hintergründen und stellt erneut fest, dass die Unterschiede, die man u. u. sogar selber hört, ihre Ursache außerhalb der Physik haben müssen. Bis der Nächste mit so einer Behauptung um die Ecke kommt und man denkt sich: "Vielleicht habe ich ja etwas falsch verstanden und frage ihn mal, ob er meinen Wissensstand aufbessern kann", zieht es also abermals in Erwägung, stellt enttäuscht fest, dass da nichts kommt und landet wieder bei der Erkenntnis, dass es wohl doch nicht so ist. Bis der Nächste um die Ecke kommt... Irgendwann hört man dann langsam aber sicher auf mit dem "in Erwägung ziehen".

Während also das vermeintliche Nicht-(mehr)-in-Erwägung-Ziehen der "Holzohren" nichts weiter ist, als das vorläufige Endergebnis eines ständigen In-Erwägung-Ziehens und begründeten Wieder-Verwerfens, treten "Goldohren" in ihrer einmal gefestigten und gegen jede Skepsis von außen abgesicherte "Ich höre es, also ist es so"-Erkenntnis auf der Stelle.

Und gerade die werfen den anderen dann vor, nichts in Erwägung zu ziehen und sich nichts eingestehen zu können. Ist schon sehr ulkig.


[Beitrag von Pigpreast am 16. Dez 2022, 16:58 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#1395 erstellt: 16. Dez 2022, 16:56

Und dieser Zirkelschluss wird dann auch noch mit "unbequem und wenig sensibel aber wahrscheinlich wahr" goutiert.

es war nicht meine Absicht seinen Höhenflügen zusätzlichen Auftrieb zu geben.
JULOR
Inventar
#1396 erstellt: 16. Dez 2022, 17:00

Just_music (Beitrag #1387) schrieb:
Den Holzohren gehen immer mehr die Argumente aus :D

Es wurde ja auch schon alles mehrfach gesagt, ohne dass darauf inhaltlich eingegangen wurde. Nur, dass Holzohren, dumm, taub oder arm sind und noch nie eine richtige Anlage gehört haben. Und dass das Goldohr ja weiß, was es hört. Aber genau darum geht es ja gar nicht. Ich weiß auch, was ich höre, aber ich traue meinen Ohren manchmal nicht.


Just_music (Beitrag #1262) schrieb:
ich fasse nochmal meine persönliche Erfahrung zusammen:...

Erfahrung ist der erste Schritt zur Erkenntnis. Glückwunsch! Der nächste Schritt wäre der Versuch, diese Erfahrung zu verstehen. Woher kommen diese Unterschiede? Und was macht mich so sicher, dass sie objektiv sind und nicht nur mein subjektiver Eindruck?
Natürlich kann einem das auch egal sein und man genießt einfach seine Musik/Anlage usw. Dann erübrigen sich aber auch solche Pseudoerklärungen wie Innenwiderstand, Kapazität, Induktivität, Leiterquerschnitt, Anzahl der Litzen, Material oder die Art der Wicklung. Denn das ist im Grunde auch nur der Versuch, auf wissenschaftlicher Ebene etwas zu erklären, was man nicht versteht. Genau das, was ihr den Physikgläubigen immer vorwerft.

Von daher bin ich auch mit dem Begriff "plausibel" nicht richtig happy. Die genannten Erklärungen klingen für den unbedarften Laien plausibel, anders als jetzt Subraumschwingungen oder geisterhafte Energiewirbel. Sie sind aber trotzdem falsch. Diesem Effekt bedienen sich ja leider auch andere Esoteriker und Verschwörer. Es werden Trivialitäten eingeworfen, denen jeder zustimmen kann (lange dünne Kabel haben einen höheren elektrischen Widerstand als kurze dicke) und dann verknüpft (das muss den Klang beeinflussen). Klingt halt toll, ist aber Quatsch.



[Beitrag von JULOR am 16. Dez 2022, 17:02 bearbeitet]
NochKeinHifi
Stammgast
#1397 erstellt: 16. Dez 2022, 17:03

Just_music (Beitrag #1387) schrieb:
Den Holzohren gehen immer mehr die Argumente aus :D


Nicht wirklich, anderen gehen die Argumente aus ...

Holzohren sind ergebnisoffen, allerdings wissen sie auch um physikalische Grössen, Hörbarkeit, Messbarkeit, Suggestion, (Placebo), Akustik und sortieren dies entsprechend erstmal ein.

Sie wissen von Kabelparametern (Leitfähigkeit, Impedanz, usw), könnnen die Effekte von unterschiedlichen Kabeln berechnen und messen, und wenn dann aber rein rechnerisch/messtechnisch kein Unterschied oder Unterschiede im Bereich von -120db rauskommen, fragen sie sich eben, ob es wirklich an der elektrotechnischen Wiedergabe liegt oder ob es andere Faktoren sein könnten die den Hörunterschieden zugrunde liegen könnten. Und ein erprobtes Mittelist dazu nunmal ein Blindtest.
Und sollten sich die Unterschiede dort ebenfalls bestätigen, wären sie die ersten, die eine Erklärung dafür finden wollten (jedenfalls ist das meine naturwissenschaftliche Herangehensweise).

Leider sind die Ergebnisse der bisherigen Blindtests leider so, dass die Modelle der Holzohren immer soweit richtig lagen (gemessene Signaländerung unter der Hörschwelle, gar keine Änderung, ... unverblindet gehört, verblindet nicht mehr -> war wohl 'Suggestion'...)

Die Holzohren haben ein relativ valides Modell die Dinge zu erklären: Physikalische Effekte, psycholgische Effekte ... und warten nur darauf, dieses Modell zu verbessern ... Es gibt allerdings transparente, über viele Jahre ausgearbeitete Spielregeln, die eingehalten werden sollten, bevor an dem Modell was verändert wird.

Diese Spielregeln sind die gleichen, die uns Internet beschert haben, Mobiltelefone, selbstfahrende Autos, Satelliten-Fernsehen, Mondlandungen, Landungen auf im Weltall vorbeifliegenden kilometergrossen Gesteinsbrocken ...

Leider lehnen Goldohren zumeist die Spielregeln ab, beharren auf die vermeintliche geniale Sinnesleistung des menschlichen Gehörs (obwohl sie zugeben, dass alle anderen Sinne nicht wirklich 'untäuschbar' sind - optische Täuschung, Temperaturschätzen, Entfernungsschätzen...) und wollen sich nicht eingestehen, dass dies beim Gehör wohl auch so sein wird.

Wäre interessant wo wir wären, wenn man der Herangehensweise der Goldohren gefolgt wäre

Ich dachte immer, wir sind technisch soweit, weil wir uns über die Jahrhunderte die (natur)wissenschaftliche Herangehensweise angeeignet haben.


[Beitrag von NochKeinHifi am 16. Dez 2022, 17:12 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#1398 erstellt: 16. Dez 2022, 17:14
Hörbare Quanteneffekte wären doch auch mal ein Ansatz
Ist die Geige im Schallfeld überhaupt da? Ist erstmal jedes Instrument vorhanden und die Wellenfunktion kollabiert beim Anhören erst zu einer Geige?
Verdammt!
NochKeinHifi
Stammgast
#1399 erstellt: 16. Dez 2022, 17:17
Gute Idee, und da es die Quantenverschränkung gibt, sind eben plötzlich auch die Vorhänge der Bühne im Konzertsaal plötzlich im Hörraum weggezogen
Dr_Cordelier
Inventar
#1400 erstellt: 16. Dez 2022, 17:32

Pigpreast (Beitrag #1394) schrieb:

Doch, man zieht es in Erwägung, tut sich kundig über die physikalischen Verhältnisse und stellt fest, dass es nicht so sein kann.


Ebend nicht. Du bist doch auch Wissenschaftler. Und es gibt zwischen Himmel und Erde noch einige Dinge die nicht erklärbar sind ob der Wissenschaft. Wir wissen schon viel, aber ebend auch nicht alles. Sonst bräuchte es keine Forschung in die verschiedensten Richtungen.

Wie Du vorhin schon anmerktest ist zb. der Geschmack oder auch das Riechen erlern- und trainierbar, Das Hören aber nicht? Nun gut, mit dem Alter nimmt die Hörleistung ab. Das ist richtig. Aber kann ein trainiertes Gehör nicht feinste Nuancen erkennen? Die vllt. auch messbar aber nicht projezierbar sind weil die Auflösung der Messung zu grob ist? Frag mal einen Blinden was der hört. Das hörst Du und ich nicht weil wir das nicht trainiert haben.

Also Fragen über Fragen.



Und btw. Jemand der seine Anlage gut kennt denke ich ist auf diese auch trainiert.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 16. Dez 2022, 17:33 bearbeitet]
NochKeinHifi
Stammgast
#1401 erstellt: 16. Dez 2022, 17:32
/offtopic on


Pigpreast (Beitrag #1394) schrieb:
Und gerade die werfen den anderen dann vor, nichts in Erwägung zu ziehen und sich nichts eingestehen zu können. Ist schon sehr ulkig. :cut


Erinnert mich im entfernten 'Personengruppen' die anderen vorwirft, nicht selber zu denken. Die Personengruppe selbst aber sich dadurch hervortut alles nachzuplappern was Gurus erzählen, Überschriften weiterzuleiten (ohne den Artikel gelesen zu haben, der oft genau was gegenteilige beschreibt) ...

/offtopic off
NochKeinHifi
Stammgast
#1402 erstellt: 16. Dez 2022, 17:36

Dr_Cordelier (Beitrag #1400) schrieb:
Und es gibt zwischen Himmel und Erde noch einige Dinge die nicht erklärbar sind ob der Wissenschaft. Wir wissen schon viel, aber ebend auch nicht alles. Sonst bräuchte es keine Forschung in die verschiedensten Richtungen. .


Aber es ist doch erklärbar. Mit den aktuellen wissenschaftlichen Methoden und den aktuellen Erkenntnissen.
rat666
Inventar
#1403 erstellt: 16. Dez 2022, 17:41
Ernsthaft, die Auflösung der Messung ist zu grob?

Vernünftiges Messequipment kostet heute weniger als ein "gescheites" Kabel und übertrifft unsere Ohren weit.
Ich hab ja auch nichts gegen die Ohren als Messinstrument aber man sollte das Gehörte auch mal technisch gegenchecken.

Diese Ablehnung jeglicher Messungen (hab ich schon mehr als einmal im Bekanntenkreis kostenlos angeboten) scheint aber bei den Kabelhörern zum guten Ton zu gehören.

Sorry, diese Starrköpfigkeit kann ich nicht nachvollziehen.


Und btw. Jemand der seine Anlage gut kennt denke ich ist auf diese auch trainiert.


Natürlich ist er das. Wichtig ist aber auch die Schwächen der eigenen Anlage zu kennen.
Da hilft live Music (unplugged) und das Hören möglichst vieler guter anderer Anlagen.


[Beitrag von rat666 am 16. Dez 2022, 17:46 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#1404 erstellt: 16. Dez 2022, 17:45

rat666 (Beitrag #1403) schrieb:


Diese Ablehnung jeglicher Messungen


Moment, Du solltest nichts dazu dichten Ich habe mit keinem Wort geschrieben das ich Messungen ablehne.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 16. Dez 2022, 18:06 bearbeitet]
rat666
Inventar
#1405 erstellt: 16. Dez 2022, 17:47
Hab dir auch nicht unterstellt.
Ich schrieb nur, daß es zum guten Ton zu gehören scheint.
Dr_Cordelier
Inventar
#1406 erstellt: 16. Dez 2022, 17:49
Hans_Holz
Stammgast
#1407 erstellt: 16. Dez 2022, 18:11

Dr_Cordelier (Beitrag #1376) schrieb:
Das können die Holzohren nicht. Sich einzugestehen das es wohlmöglich doch so sein kann.


Echt jetzt, spätestens bei klingenden USB-Kabeln ist Ende. Die stehen auf einer Stufe mit Esoterik, Geistern, Astrologie. Nein, das kann nicht sein, da gibt es nichts einzugestehen, das ist Blödsinn. Das wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus. Ein USB-Kabel kann nicht selektiv einen solchen Einfluss auf die Bits haben, dass bei Musik die Bühne weggezogen und der Vorhang breiter wird, aber gleichzeitig das Backup auf die externe Festplatte noch einwandfrei funktioniert.
MOS2000
Inventar
#1408 erstellt: 16. Dez 2022, 18:11

Dr_Cordelier (Beitrag #1400) schrieb:
... Und es gibt zwischen Himmel und Erde noch einige Dinge die nicht erklärbar sind ob der Wissenschaft....

Wooooohhhooooooooo - Shakespeare bingo fulfilled!



Und schnell wieder weg hier...is ja langsam schlimmer als, ach, ich weiß auch nicht...


Liebe und Grüße
MOS2000
JULOR
Inventar
#1409 erstellt: 16. Dez 2022, 18:13

Dr_Cordelier (Beitrag #1400) schrieb:
Und es gibt zwischen Himmel und Erde noch einige Dinge die nicht erklärbar sind ob der Wissenschaft.

Unbestritten.

Kabelklang ist bisher noch nicht einmal nachgewiesen worden. Was soll man da erklären wollen?
flexiJazzfan
Inventar
#1410 erstellt: 16. Dez 2022, 18:16
In der ganzen Welt sind Millionen Kilometer Kabel verlegt. Sie dienen seit Jahrzehnten der Verbreitung von Informationen. Der weltweite Börsenhandel funktionert z.B. über Kabel und alle Teilnehmer sind in einem Wettstreit über die neuesten Informationen, die in Bruchteilen von Sekunden weitergeleitet und erneuert werden. Was in diesen Kabeln passiert ist genau bekannt. Keine "Fragen über Fragen" .

Für den Audiobereich mit seinen kleinen Weglängen habe ich als Quelle für die relativ einfachen physikalischen Anforderungen an Kabel beispielhaft die für jeden erreichbaren technischen Richtlinie der Rundfunkanstalten genannt.

Jetzt gibt es Menschen, die behaupten genau in den in ihrem Wohnzimmer verlegten paar Meter Kabelverbindern passiere Unerhörtes: Die weitergeleitete Information wird wahlweise verfälscht oder verbessert und die Auswirkungen können mit einfachen dynamischen Wandlern dem menschlichen Ohr deutlich dargestellt werden. Wäre da nicht eine ausführliche Erklärung dieser Phänomene angebracht? Reicht es zu sagen: Ich habe da was gehört?

Ich bleibe dabei:
1. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass ein funktional nur für die Leitung von Signalen vorgesehener und ausgelegter Draht hörbare Effekte auf die Gesamtperformance einer ganzen Audioanlage haben sollte.
2. Es konnten bisher keine Korrelationen von den gemessenen elektrischen und mechanischen Eigenschaften solcher Kabelverbinder mit wahrgenommenen Klangeindrücken einer Audioanlage gefunden werden. D.h. es gibt keinen Widerspruch zu den millionenfachen Erfahrungen mit Kabelverbindern.

Von den Hifikabelhersteller wird diese Korrelation einfach behauptet und ein „speziell“ aufgebautes Kabel dem geneigten Kunden quasi zur Erprobung verkauft. Von den Käufern wird behauptet: ich höre etwas. Und dann wird von „der Wissenschaft“ verlangt, dass sie sich gefälligst um den Beweis für diese Behauptungen zu kümmern habe. Die Erforschung und Widerlegung von Außenseiterstandpunkten ist nun allerdings weder mit wissenschaftlichen Meriten verbunden noch finanziell lohnend. Solche Arbeiten sind deshalb eher Teil wissenschaftlicher humoristisch angehauchter Hobbys.
Die Laborchefs, die sich in Auftrag von Hifi Zeitschriften immer wieder mit Techniken zur Erklärung und Nachweis des Kabelklangs beschäftigen mussten habe ich immer bedauert.

Gruß
Rainer
Dr_Cordelier
Inventar
#1411 erstellt: 16. Dez 2022, 18:19
Ich liebe es wie jedes einzelne Wort, jeder einzelne Satz von den Holzohren in der Luft zerissen wird.



[Beitrag von Dr_Cordelier am 16. Dez 2022, 18:25 bearbeitet]
NochKeinHifi
Stammgast
#1412 erstellt: 16. Dez 2022, 18:27
Da schlägt das kleine Trollherz einfach schneller - kann ich verstehen
Skaladesign
Inventar
#1413 erstellt: 16. Dez 2022, 18:30
Ich kann die Goldöhrchen schon ein wenig verstehen. Müssen diese sich doch z.B. mit einem Amp abgeben, der von einem Holzohr, unter physikalischen und elektrotechnischen Gesetzten, gefertigt worden ist, abplagen. Verwendet wird im inneren des Amps, billiges Kupfer und elektonische Bauteile aus Sand. ......Meistens ohne technischen Sachverstand des Goldörchens, sich selber solch eine Kiste zusammenzulöten, ohne handwerklichem Geschick dazu, bleibt dann am Ende dem Goldöhrchen nur noch die finale Verbesserung über ein Tuning, ( Kabel ) um die ganzen Entwickler, welche im Vorfeld ihre Hausaufgaben gemacht haben, am Ende als Holzohren zu bezeichnen.

Genauso wie die ganzen Holzohrscharlatane, welche auch unter physikalischen, elektrotechnischen und messtechnischen Grundsätzen Lautsprecher entwickeln, werden am Ende von den Goldöhrchen entlarvt. Alle keine Ahnung, alle doof und arrogant und so weiter.

Diese Eigenschaften von selbsternannten Profis lassen mich ein wenig schmunzeln und lächeln. Das ist eigentlich Alles was ich für diese Semiprofis über habe.
Dieses großkotzige, vermeintliche Wissen, löst in mir nur ein leichtes Kopfschütteln aus.

Am Ende des Tages, habe ich dann immer das Bedürfniss, diesen Leuten über den Kopf zu streicheln.
rat666
Inventar
#1414 erstellt: 16. Dez 2022, 18:36
Bei analogen Verbindungen besteht ja zumindest die Möglichkeit durch eine komplette Kabelfehlkonstruktion den Klang zu verschlechtern oder durch fehlerhafte Stecker irgendwelchen Brumm oder Verzerrungen zu haben.

Spätestens bei Digitalkabeln funktioniert es aber nicht mehr, da sie das Musiksignal nicht direkt übertragen sondern nur den Datenstrom.
Wenn das Kabel die Daten also bitgenau überträgt dann ist keine Steigerung mehr möglich.
Wenn es die Daten nicht bitgenau überträgt führt das im Falle von Audiodaten zu klar erkennbaren Fehlern und Aussetzern.

Alle Digitalkabel die der Spezifikation entsprechen stellen also gleichzeitig die mindeste und die bestmögliche Verbindung dar.

Meine Amazon USB Kabel habe ich z.B. mit dem Kopiervorgang einer großen Datei getestet( 5m USB Kabel ist schon recht lang). Nach dem Kopiervorgang habe ich die Kopie mit dem Original verglichen und festgestellt dass sie bitidentisch war.
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