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Der Kabel Thread für alle die Wissen das Kabel Klingen

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Stereoteufel
Stammgast
#1 erstellt: 28. Mai 2007, 13:06
Hallo Freunde.
Ich würde gerne mal Wissen welche Kabel ihr schon getestet habt und welche den Klang verbessert haben und welche Ihr empfehlen könnt.

Gruß Mark
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Mai 2007, 16:26
Hallo,


Ich würde gerne mal Wissen welche Kabel ihr schon getestet habt


u.A. Cinchkabel, Netzkabel, Lautsprecherkabel, Digitalkabel, Videokabel, Antennenkabel, sowie allgemein eine große Menge aus der Familie der "Koaxialkabel".
focal_93
Inventar
#3 erstellt: 28. Mai 2007, 16:44

Stereoteufel schrieb:
...und welche den Klang verbessert haben....


Man hat Dir doch schon im " Was soll man von diesem Artikel halten - Thread " erklärt, das Kabel nicht klingen.

Warum machst Du jetzt hier einen Nebenkriegsschauplatz auf?

Grüsse

Uwe
Riemuwde
Stammgast
#4 erstellt: 28. Mai 2007, 17:26
Hallo Stereoteufel,
nun gehe ich davon aus das du erst mal dein Fett abkriegst.
Mann wird mit dem Thema gern in die Voodooecke gedrängt.
Man wird sich aber wohl mit den meisten einig werden, das die Beipackstrippen nun nicht so prall sind!
Meine Kabeltesterzeit fand noch weit im DM-Raum statt, also was Kaufberatung angeht, keine Ahnung.
Wir waren früher zu viert (eine Truppe von Hifiasten), wir liehen uns aus den umliegenden Shops Kabel aus, und dann wurden die Leih gaben rumgereicht.
Zum Abschluss testeten wir noch eimal alle zusammen, bei dem mit der besten Anlage.
Das Endergebnis viel eher ernüchternd aus, bis auf die italienischen Monsterbeipackstrippen (Blasmusikkabel), zeichneten sich alle durch mehr oder weniger Höhengewinn aus.
Einzig das von uns so genannte Burmester lila, schien leicht die Nase vorn zu haben.
Danach wurde gebastelt, was das Zeug hielt! Einer trieb ein Kabel auf welches ein Tüftler und Firmeninhaber, zum Anschluss eines Sensors zum messen der Konzentration von Ozon im Schwimmbadwasser benutzte.
Dieses von uns Kabel-Grau genannte Kabel brachte wirklich eine bessere Auflösung und saubere Höhen.
Der Gedanke der kommerziellen Verwertung keimte auf. Also wurde dem Schwimmbadbauer der Kontakt zu seinem Kabelgroßhändler aus dem kreuz geleiert.
Der meinte nun das sei ein Kabel aus der Messtechnik, mit frequenzganglinearisiertem Ableitwiderstand und kostet 18 DM pro Meter Großhandels-VK.
Er beschied uns das, das von uns als gut getestet Burmester Lila ein Standartkabel, für Industrieanwendungen sei.
Sein V.K läge bei 2 bis 3 DM pro Meter (Ladenpreis 33DM/m).
Kabel-Grau könne er zwar im Moment nicht besorgen, aber man könnte es jeder Zeit ausmessen, und nachbauen lassen.
Seine Bemerkung das die Kabelfirmen eine Mindestabnahmemenge
von 5 Km voraussetzt, brachte uns schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
Wir nahmen also mit den Resten Vorlieb, so hat jeder von uns ein paar Meter, hinten an der Anlage stecken.
Ich habe dann noch einen Ring ähnliches Kabel, aus der analog Rechenära aufgetrieben, habe Sie aber nie gegeneinander gehört.
Kleine Exkursion dir wohl nicht viel bringt, aber mal wieder
aufzeigt das die Gewinnspannen bei Voodoo, wohl nur noch , von Menschenhandel, Drogenhandel und der Telefonsexbranche
getobt werden.

Gruß Uwe
storchi07
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Mai 2007, 17:36
na ja, elektronik hier in deutschland und ls in new york. bei dieser kabellänge haben dann bestimmt auch kabel klangeinfluss.
Stereoteufel
Stammgast
#6 erstellt: 28. Mai 2007, 22:06
@focal_93

Der Kabel Thread soll kein neben kriegsplatz sein, sondern für leute mit denen man sich über kabel und ihren Klang austauschen kann!
Stereoteufel
Stammgast
#7 erstellt: 28. Mai 2007, 22:16
@alle folgende kabel habe ich in letzter zeit getestet:

Chinch:

Nordost red down ( muß man einfach gehört haben genial )
Oehlbach NF 214 ( sehr Neutrales kabel )
Monster Interlink 2 ( sehr Bass stark )

Lautsprecherkabel:

Sommer Meridian SP-225 ( sehr Neutral )

Gruß Mark
Gene_Frenkle
Inventar
#8 erstellt: 28. Mai 2007, 22:41
Die Kabel, die bei mir klingen sind von Ken Smith und heißen Rock-Masters Medium Light. Die 125er klingt H (extrem tief), die 100er E (sehr tief), die 80ger A (tief), die 65ger D (nicht ganz so tief) und die 45 G (mittel). Muss man einfach gehört haben .

An meiner Anlage (Genelec und Adam via Apogee, Sony, Yamaha) habe ich TMR, Monster, Oelbach, Beipack und DIY probiert und weiß seither, dass man mangelhaft geschirmte Kabel und defekte Kabel sofort austauschen sollte.
Argon50
Inventar
#9 erstellt: 28. Mai 2007, 23:59


Diese drei "Cables" könnten klingen!


Gene_Frenkle
Inventar
#10 erstellt: 29. Mai 2007, 09:38
Der Kabelklangguru in Berlin und weltweit ist übrigens the man cable: http://www.themancable.com/
focal_93
Inventar
#11 erstellt: 29. Mai 2007, 11:26
Hi Freunde,

obwohl ich selber noch nie so richtige Kabelunterschiede gehört habe und mich infolge dessen zu Gruppe derer zähle, welche Kabelklang ablehnen, stellen sich schon doch ein paar Fragen:

Wenn Kabel grundsätzlich den Klang nicht verändern:

würden da nicht die berühmten Klingeldrähte aus den 70ern als LSP noch immer völlig ausreichen?

würden da nicht die einhellig verteufelten Beipack-Cinch-Strippen völlig ausreichen?

Es gäbe noch mehr Fragen, aber vielleicht könnte mal jemand hierzu was Schlaues von sich geben?

Grüsse

Uwe
Gene_Frenkle
Inventar
#12 erstellt: 29. Mai 2007, 11:44

focal_93 schrieb:

würden da nicht die einhellig verteufelten Beipack-Cinch-Strippen völlig ausreichen?


Natürlich reichen die Beipackstrippen in der Regel aus, sonst würden sie ja nicht dabei liegen. Wenn man sie nicht häufig wechselt können sie auch recht lange halten. Da sie aber oft nicht gut verarbeitet sind funktionieren sie oft nicht besonders (kein Kontakt). Auch ist die Schirmung oft nicht optimal. Bei manchen High-End-Strippen gibt es allerdings oft auch keine sorgfältige Schirmung, was Brummen und andere Störgeräusche verursachen kann. Auch andere elektronische Werte mancher Super-Kabel unterscheiden sich nicht groß von denen der Beipackstrippen.


focal_93 schrieb:

würden da nicht die berühmten Klingeldrähte aus den 70ern als LSP noch immer völlig ausreichen?


Auch mancher High-End-Hersteller hat Kabel im Angebot, die sich kaum von Klingeldraht unterscheiden. Je nach Kabellänge kann das schon Klangveränderung bringen. Aber selbst die dickste Kupferlitze kostet nicht viel.
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Mai 2007, 15:59

würden da nicht die berühmten Klingeldrähte aus den 70ern als LSP noch immer völlig ausreichen?


Eigentlich reichen diese Leitungen auch völlig aus, wenn man eine haushaltsübliche Länge von etwa 3 Metern, und eine unproblematische Impedanz von etwa 3 bis XX Ohm als gegeben sieht.

Ein Hobby definiert sich aber nicht alleine durch das "Benötigte". Ganz im Gegenteil...Es geht vielmehr um das "Unbenögigte"


würden da nicht die einhellig verteufelten Beipack-Cinch-Strippen völlig ausreichen?


Siehe oben Hier ist die Länge sogar meist unter 1,5 Meter anzusetzen. Schtet man auf festen Sitz der ekelhaften Pressstecker, klappt das -technisch trocken- ebenfalls.
Emotional geht sowas in vielen "Fällen" natürlich GARNICHT. Daher verabscheue ich solche Leitungen und Stecker auch.


Es gäbe noch mehr Fragen, aber vielleicht könnte mal jemand hierzu was Schlaues von sich geben?


Es ginge mit technischem Ballast ausführlicher. Der ist aber schon zig mal gepostet worden. Meine "Erklärungen" treffen den Punkt schon ganz gut...(meine ich )


[Beitrag von -scope- am 29. Mai 2007, 16:01 bearbeitet]
Riemuwde
Stammgast
#14 erstellt: 29. Mai 2007, 20:39
Hallo alle,
Beipackstrippen (cinch), sind meiner Meinung nach nicht zu empfehlen.
Ein ersetzten der selbigen durch einfache Nf-Leitung aus dem Musiker-Bereich sollte man sich schon gönnen!
Bei 39 Cent der Stecker und 70 Cent der Meter Kabel hält sich der finanzielle Aufwand den auch in Grenzen.

Gruß Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Mai 2007, 21:41

Ein ersetzten der selbigen durch einfache Nf-Leitung aus dem Musiker-Bereich sollte man sich schon gönnen!


Ja...Das sehe ich natürlich ebenso. Blos werde ich völlig andere Beweggründe als manch anderer dafür haben.


Bei 39 Cent der Stecker und 70 Cent der Meter Kabel hält sich der finanzielle Aufwand den auch in Grenzen.


Ich bin sogar davon "überzeugt", mindestens 5...10 € pro Stecker ausgeben zu "müssen".
Killkill
Inventar
#16 erstellt: 01. Jun 2007, 01:06
@Stereoteufel:

LS Kabel habe ich folgende gehabt und getestet:

B&W CDC 8: eher unpräzise und im bass schwammig, wewnig zu empfehlen.

Van den Hul: Magnum Hybrid (bin mir beim namen nicht mehr so sicher):
farbig, straff aber etwas mitenlastig. Besseer als B&W, schlechter als QED.

QED Genesis Silver Spiral: Sehr guter Bass, Rhythmisch aber nicht sehr offen und transparent. Vielleicht für Analytische Ketten.

HMS Gran finale MK1: Farbig, offen, eher schlank. Holt die einzelnen akteure sehr gut "nach vorne". Gutes Kabel. (Im Gegensatz zu den HMS netzstrippen, die ich nicht so toll fand).

Straight Wire Serenade:
Warm, guter konturierter Bass (nicht ganbz so gut wie das QED), trotzdem farbig, löst beser auf. Aucxh ein gutes Kabel...

Soweit die LS-Erfahrungen. Vielleicht hilft dir ja was weiter.

KK
Earl_Grey
Inventar
#17 erstellt: 01. Jun 2007, 08:22
@stereoteufel: Ich habe folgende LS-Kabel getestet
1. Diverse Baumarkt-Strippen: Meist sehr transparent
2. Straight Wire Rhythm: wirkt unscheinbar/grau
3. Mogami Blue Rocket: Ist manchmal etwas unflexibel aber blau
Das Mogami sagte mir persönlich am meisten zu.


[Beitrag von Earl_Grey am 01. Jun 2007, 21:11 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Jun 2007, 11:18
farbig
Earl_Grey
Inventar
#19 erstellt: 01. Jun 2007, 11:50
@storchi07: So hatte ich KillKill zumindest verstanden: z.B. Van den Hul
- farbig
- straff
- mittenlastig
storchi07
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 01. Jun 2007, 11:57
hallo earl,

na dann, volle zustimmung
Riemuwde
Stammgast
#21 erstellt: 01. Jun 2007, 19:36
Hallo wehrte Kritiker,
das Thema des Threads .........., nun last sie doch mal!
Wer diese Art von Feintuning betreiben möchte, soll er doch.
Mann lernt mit der Zeit, das der Feind einer guten Box, eine bessere Box ist, und Kabel in der Beziehung nur, gute Freunde sein können.
Es gab auch bei mir ausgeprägte Zeiten, in denen ich sagte ich höre Stereoanlage.
Heute höre ich Musik, und der Schritt ist klein, und tut auch nicht weh.

Gruß Uwe
Argon50
Inventar
#22 erstellt: 01. Jun 2007, 19:50

Riemuwde schrieb:
Hallo wehrte Kritiker,
das Thema des Threads .........., nun last sie doch mal!
Wer diese Art von Feintuning betreiben möchte, soll er doch.
Mann lernt mit der Zeit, das der Feind einer guten Box, eine bessere Box ist, und Kabel in der Beziehung nur, gute Freunde sein können.
Es gab auch bei mir ausgeprägte Zeiten, in denen ich sagte ich höre Stereoanlage.
Heute höre ich Musik, und der Schritt ist klein, und tut auch nicht weh.

Gruß Uwe



100% Zustimmung!

Grüße,
Argon

Franz_Stecher
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Jun 2007, 20:11
Ich stolpere bei Klangbeschreibungen immer wieder über den Begriff "rhytmisch". Was soll man sich darunter vorstellen?
Earl_Grey
Inventar
#24 erstellt: 01. Jun 2007, 21:11
"Rhythmisch"? - Schau vielleicht einmal hier: http://www.hifi-foru...=1042&postID=162#162
Aber "R" wollte - soweit ich mich erinnere - -scope- übernehmen (). Aber mein Gedächtnis ist auch nicht mehr das Beste - Vielleicht fragst Du einfach einmal per PM bei ihm nach ( :D). Oder Du suchst alternativ direkt in dem im Thread verlinkten Originaldokument (Englisch).

Ansonsten hätte ich anzubieten:
http://www.rettungsf...g,%20rhytmisch&id=71
http://de.wikipedia.org/wiki/Rhythmus_%28Musik%29

@Riemuwde: Storchi war's!


[Beitrag von Earl_Grey am 01. Jun 2007, 21:21 bearbeitet]
Franz_Stecher
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 01. Jun 2007, 22:31
Was Rhytmus ist, weiß ich. Aber bei diesen Klangbeschreibungen klingt es so, als würden Schlagzeuger erst aufhören unabsichtlich offbeat zu sein, wenn man sich teure Kabel kauft, nein vielmehr besonders rhytmische Kabel kauft. Deshalb würde mich interessieren, wie die Leute die einem Kabel rhytmische Eigenschaften zusprecehn, die Sache sehen bzw. hören.
Earl_Grey
Inventar
#26 erstellt: 01. Jun 2007, 22:35

Franz_Stecher schrieb:
Was Rhytmus ist, weiß ich.

Dann hast Du IMO zumeist denjenigen, die diesen Begriff zur Klangbeschreibung von Kabeln verwenden, schon eines voraus .
Franz_Stecher
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 01. Jun 2007, 23:08

Earl_Grey schrieb:

Franz_Stecher schrieb:
Was Rhytmus ist, weiß ich.

Dann hast Du IMO zumeist denjenigen, die diesen Begriff zur Klangbeschreibung von Kabeln verwenden, schon eines voraus .


Das ist aber eine fiese Unterstellung. Man kann doch wohl von Leuten, die viel Geld für rhythmische Kabel ausgeben erwarten, dass sie wissen wovon sie reden. Auf der anderen Seite, könnte man ja dann auch wissen, dass Rhythmus nicht die Aufgabe der Stereoanlage, geschweige denn der Kabel ist. Dafür gibt es in Bands doch schließlich Rhythmusgruppen, oder? Deswegen bleibt meine Frage offen, wie genau hört sich denn "rhythmisch" an?


[Beitrag von Franz_Stecher am 01. Jun 2007, 23:30 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 02. Jun 2007, 02:12
Hallo,

Back To Topic!

Grüsse aus OWL

kp
Riemuwde
Stammgast
#30 erstellt: 02. Jun 2007, 08:29
Hallo alle,
deutsche Sprache, schwere Sprache, und es ist bestimmt nicht einfach bei Klangbeschreibungen, immer die Richtigen Worte zu finden.

Gruß Uwe
Killkill
Inventar
#31 erstellt: 02. Jun 2007, 14:16
Also ich kann mit der Beschreibung wss anfangen.Es igbt halt wirklich kabel/Komponenten die den "Groove" eines Stückes nach vorne stellen, und nicht nur das geräusch eines Schlagzeuges.

Je nachdem wie gut ein Stück dann klingt kann man durchaus das attribut "rhythmisch" nachvollziehen... Man beschreibt halt das, was man hört. Ich hatte mal ein Drum & Bass Stück von Lamb auf einem Album, das ich nie so recht mochte, weil sich mir der Sinn nicht erschloss. Für mich war das eher langweiliges Gefrikel. Nach einer typischen Voodoo-Optimierung kam plötzlich der "Groove" des Stückes zur Geltung, das Stück fing nicht nur an "Sinn" zu machen, sondern auch Spass.

Natürlich können sich Hobbylinguisten, die nicht kapieren wollen worum es bei Klangbeschreibungen geht, darüber trefflich aufregen, stellen aber meiner Meinung damit nur ihre eher überschaubare Hörerfahrung dar. Gbt es nicht ein Dudenforum in das ihr euch verziehen könnt, wenn es euch eher um die Reinerhaltung der deutschen sprache als um Klangbeschreibungen geht?

Sorry für das OT.

KK

PS.: Garl Grey, toll. Interessant zu sehen, womit du so deine Zeit verbringst um diene Polemik zu optimieren...


[Beitrag von Killkill am 02. Jun 2007, 14:21 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#32 erstellt: 02. Jun 2007, 15:23
Hallo Killkill,
ich kann Dir auf Grund meiner für diesen Fall anscheinend tatsächlich unzureichenden Hörerfahrungen nicht folgen: Kannst Du bitte einmal konkret den Musiktitel benennen, das zu verwendende Equipment und worauf man achten sollte (generell - besser natürlich mit Minuten-/Sekunden-Angabe, welches Instrument, "Was" kommt nach vorne?, ... ) um den Begriff "rhythmisch" selbst nachvollziehen zu können?
Ansonsten müsste ich weiter mit anderen Dingen meine Zeit verbringen (Nebenbei: Ist nichts Negatives ... ) wobei ich Deinen Vorschlag des Dudenforums auf den ersten Blick allerdings als eher uninteressant betrachte. Aber poste doch 'mal einen Link, vielleicht ist es ja doch was (Bist Du dort auch als User Killkill aktiv?) - Danke!
Riemuwde
Stammgast
#33 erstellt: 02. Jun 2007, 18:47
Hallo Earl Grey,
das sehen die Jungs die sich batleln wohl auch so wie du, na ja Geschmackssache!
Wenn nun aber nach einer Voodoo-Optimierung, der Bass, eines Stückes so optimiert zu sein scheint, das es dann als mit mehr Rhythmus empfunden wird, dann kann ich die Verwendung des Attributs "rhythmisch" durch aus verstehen.
Phänomene dieser Art, schreibe ich aber eher einem eigenwilligen Tontechniker zu, und sehe nicht, das mich das zu Aktionen hinreißen sollte, geschweige denn zu teuren Kabelkäufen.

Gruß Uwe
Earl_Grey
Inventar
#34 erstellt: 02. Jun 2007, 21:27
Ähem, eigentlich hatte ich den Aspekt "Rhythmus" hier eigentlich gar nicht eingebracht und finde, der gehört eigentlich in den anderen Thread - Aber was soll's.
Ich verbinde mit Rhythmus weniger klangliche Aspekte (Tonhöhe, Dauer, Instrumentierung, "Hall" ...) sondern vorrangig die zeitliche Strukturierung eines Musikstücks.
Wenn nun ein Kabel "rhythmischer" sein soll als ein anderes dann müsste es sich mit meinem Verständnis von Rhythmus auf diese zeitlichen Aspekte auswirken - so etwa in der Art Veränderung/Verschleppung des Takts oder ähnliches.

Wenn es bei der Klangbeschreibung jedoch eventuell darum geht, dass ein Schlagzeug klanglich einmal realitätsnäher und einmal realitätsferner wirkt (und natürlich das realitätsnähere einen eher berührt/mitreisst), dann würde die klangliche Beschreibung "rhythmisch" in meinen Augen eigentlich eher "zufällig" aus dem gehörten Instrument hervorgehen und bedeutet inhaltlich eigentlich etwas anderes.

Aber nun bin ich in diesen klanglichen Beschreibungswelten tatsächlich nicht so bewandert, da kann uns meiner Meinung nach am ehesten wohl KillKill etwas dazu sagen: Wäre nett, wenn er vielleicht noch einmal etwas tiefergehend seine mit der Beschreibung einhergehenden Klangeindrücke beschreibt.

Um es klarzustellen: Es geht mir jetzt nicht darum, irgendjemanden auf den Fachbegriff "Rhythmus" festzunageln sondern bei Verwendung dieses Begriffs in einem anderen Kontext - hier "rhythmisches Kabel" - zu verstehen, was ich mir darunter vorstellen soll: Ich blick's halt einfach nicht.


[Beitrag von Earl_Grey am 02. Jun 2007, 23:23 bearbeitet]
Riemuwde
Stammgast
#35 erstellt: 02. Jun 2007, 22:02
Hallo Earl Grey,
das Stimmt natürlich, was du sagst! Ich habe mal einen Bericht, im Radio gehört, da spielte ein Marimbafreak zwölf mal das gleiche Stück, mit einer Abweichung von einer 1/5000 'stel Sekunde.
Das ist Rhythmus, und zeitliche Präzision, es ging mir bei der Kritik, darum mehr Toleranz walten zu lassen.

Gruß Uwe
Earl_Grey
Inventar
#36 erstellt: 02. Jun 2007, 22:28
@Riemuwde:
Vorneweg: Ich gehe davon aus dass ich unter "batteln" das Führen eines Streitgesprächs zu verstehen habe - vermutlich in einer "scharfen" Form.

Ich persönlich differenziere stark nach Thema und Inhalt, ob ich eine auf Konsens hin ausgerichtete Diskussion oder eben ein Streitgespräch führe, bei welcher ich mich durchaus der Polemik bediene (in der Regel geschieht dass dann ohnehin von beiden Seiten: siehe z.B. letzten Beitrag von KillKill ).

Es kann jetzt durchaus sein, dass es Leute (auch hier im Forum) gibt, die sich um des Streitens Willen streiten - Aber darum geht es mir persönlich nicht.

Zum Thema Kabelklang speziell habe ich nun eine Einstellung die mir das Eingehen eines irgendwie gearteten Konsens nicht erlaubt: Es gibt da IMO keinen Aspekt wo ich zu mir selbst sagen würde "Da könnte der andere vielleicht doch Recht haben." Von daher kann ich mich jetzt entscheiden mich entweder von der Diskussion fernzuhalten oder eben an ihr aktiv teilzunehmen - d.h. dann aber auch zu polemisieren (in seinem ursprünglichen Sinne).

Ich sehe in jedem Thread deshalb auch jeden User themenspezifisch differenziert: Dich würde ich hier eher zum Lager "Konsensfindung" zuordnen, mich und KillKill wie gesagt sind wohl eher die "Polemiker" ...

Mir ist dabei schon völlig klar dass weder ich KillKill noch er mich überzeugen wird - Darum geht es aber auch nicht. Es handelt sich eher um so etwas wie eine politische Fernsehdebatte. Bei der geht es letztendlich auch nur darum: Wer kommt beim Publikum überzeugender rüber?

Mein Motiv dabei: Andere vor (teurem) Unsinn zu bewahren.

Und erwarte bitte nicht von mir dass ich in meinen Augen völligen Unsinn toleriere - Das erwarte ich von Euch ja auch nicht wenn ich wieder einmal absoluten Blödsinn erzähle .



[Beitrag von Earl_Grey am 02. Jun 2007, 22:56 bearbeitet]
Riemuwde
Stammgast
#37 erstellt: 02. Jun 2007, 22:55
Hallo Earl Grey,
na dann sportlich Weitermachen!

Gruß Uwe
Earl_Grey
Inventar
#38 erstellt: 02. Jun 2007, 23:03
... und wenn's zu heftig werden sollte: Bitte schlichtend eingreifen (bevor moderiert wird )!
Gene_Frenkle
Inventar
#39 erstellt: 02. Jun 2007, 23:13

Killkill schrieb:

Je nachdem wie gut ein Stück dann klingt kann man durchaus das attribut "rhythmisch" nachvollziehen... Man beschreibt halt das, was man hört. Ich hatte mal ein Drum & Bass Stück von Lamb auf einem Album, das ich nie so recht mochte, weil sich mir der Sinn nicht erschloss. Für mich war das eher langweiliges Gefrikel. Nach einer typischen Voodoo-Optimierung kam plötzlich der "Groove" des Stückes zur Geltung, das Stück fing nicht nur an "Sinn" zu machen, sondern auch Spass.


Eigentlich eine harsche Kritik an dem Stück. Also den Groove von James Brown kriege ich auch auf dem billigsten Kofferradio mit, selbst wenn es im Hintergrund läuft z.B. http://youtube.com/watch?v=Zdz88MBWomo . Vielleicht hast Du Dir das Stück ja einfach nur schöngehört.
Argon50
Inventar
#40 erstellt: 02. Jun 2007, 23:33
Erst:
Stereoteufel schrieb:

Ich würde gerne mal Wissen welche Kabel ihr schon getestet habt und welche den Klang verbessert haben und welche Ihr empfehlen könnt.


Dann:

Stereoteufel schrieb:
Der Kabel Thread soll kein neben kriegsplatz sein, sondern für leute mit denen man sich über kabel und ihren Klang austauschen kann!


Warum änderst du deine vernünftig formulierte Grundaussage plötzlich in eine solch absurde Aussage?

Unter Umständen kann ein Kabel den Klang beeinflussen, aber ein Kabel kann nicht selbst klingen!

Über den möglichen Einfluss auf den Klang kann man durchaus diskutieren. Egal wie hoch oder eher gering dieser Einfluss ist oder wodurch er eigentlich verursacht wird.

Das Kabel selbst klingen ist absurd und darum kann man sich auch nicht vernünftig darüber austauschen.

Leg dich doch einfach fest und es wird möglicherweise doch noch interessant.

Grüße,
Argon

Killkill
Inventar
#41 erstellt: 03. Jun 2007, 00:36

Hallo Killkill,
ich kann Dir auf Grund meiner für diesen Fall anscheinend tatsächlich unzureichenden Hörerfahrungen nicht folgen: Kannst Du bitte einmal konkret den Musiktitel benennen, das zu verwendende Equipment und worauf man achten sollte (generell - besser natürlich mit Minuten-/Sekunden-Angabe, welches Instrument, "Was" kommt nach vorne?, ... ) um den Begriff "rhythmisch" selbst nachvollziehen zu können?
Ansonsten müsste ich weiter mit anderen Dingen meine Zeit verbringen (Nebenbei: Ist nichts Negatives ... ) wobei ich Deinen Vorschlag des Dudenforums auf den ersten Blick allerdings als eher uninteressant betrachte. Aber poste doch 'mal einen Link, vielleicht ist es ja doch was (Bist Du dort auch als User Killkill aktiv?) - Danke!


Also es war das Stück "One" vom Lamb Album "What Sound". Das verwendete Equipment steht in meinem Profil. Wie in einem drum & Bass Stück ein groove aus interessanter Kombination von Drums und BAsslinie entsteht kann ich hier nicht in Worte fassen, aber dass rein rhythmisch etwas mehr drin vorgeht als in einem James Brown Track werdet ihr dann hoffentlich nachvollziehen können.

Abgesehen davon sind echt alle anderen Beitrage der letzten Stunden in diesem Thread hoffnungslos Off Topic. Habt ihr KKG nicht schon genug Treads in denen ihr polemisieren könnt? Der Titel dieses Threads schließt ja genau die Art von Diskussion aus, die ihr gerade erneut anstrengt. *gähn*

Gruß,

KK
-scope-
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 03. Jun 2007, 11:12

Wie in einem drum & Bass Stück ein groove aus interessanter Kombination von Drums und BAsslinie entsteht kann ich hier nicht in Worte fassen


...wofür ich mich bei dir ehrlich und herzlich bedanke!
Earl_Grey
Inventar
#43 erstellt: 03. Jun 2007, 20:38
Wenn ich auf Amazon die dritte Kundenrezession zu dem Album betrachte müsste es doch JEDEM völlig wurscht sein welches Kabel dabei an der Anlage ist. (Man beachte zudem: "5 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich" )


[Beitrag von Earl_Grey am 03. Jun 2007, 20:44 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#44 erstellt: 03. Jun 2007, 20:43

Wenn ich auf Amazon die dritte Kundenrezession zu dem Album lese müsste es doch JEDEM völlig wurscht sein welches Kabel dabei an der Anlage ist. (Man beachte zudem: "5 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich" )


Es hätte mich auch gewundert, wenn du dich daraufhin selbst dazu erabgelassen hättest, dir das Album/Stück zu besorgen um den Höreindruck nachzuvollziehen. da sind Amazon-Kundenrezensionen ja soviel aussagekräftiger. 8-)

Aber schöließlich geht es in diesem Forum ja nicht wirklich ums aufgeschlossene Hören und selbst urteilen, sondern stets ums madig machen von Fremdmeinungen.

Schönes Wochenende noch...

Gruß,

KK
Earl_Grey
Inventar
#45 erstellt: 03. Jun 2007, 20:52

Es hätte mich auch gewundert, wenn du dich daraufhin selbst dazu erabgelassen hättest, dir das Album/Stück zu besorgen um den Höreindruck nachzuvollziehen.

Kann es sein dass ich auf Amazon war um sie mir zu bestellen? Nee, das würde ja gar keinen Sinn machen.
Killkill
Inventar
#46 erstellt: 03. Jun 2007, 21:32
Stimmt, das würde in der Tat im Zusammenhang mit deinen letzten ausnahmslos unkonstruktiven Postings wenig Sinn machen....

Aber zumindest wissen wir jetzt, welche Art Rezensionen dich zum Kaufen einer CD verleiten.

Gruß,

KK
Earl_Grey
Inventar
#47 erstellt: 03. Jun 2007, 22:56
Wenn Du das sagst muss es wohl so sein und wir sollten jetzt einmal über die Gürtellinie und zu Deinen ausnahmslos konstruktiven Beiträgen hier im Thread zurückkkehren.

Ich muß (leider) -scope- ein wenig widersprechen:

-scope- schrieb:
...wofür ich mich bei dir ehrlich und herzlich bedanke!

Ein bißchen mehr Mühe könntest Du Dir nämlich schon geben:

Zuerst kommt von Dir zum Begriff "rhythmisch" vollmundig:
Also ich kann mit der Beschreibung was anfangen.

Nachdem ich (natürlich völlig destruktiv!) versuchte, Dir genau zu beschreiben, was ich mir unter einer Klangbeschreibung "rhytmisch" vorstellen könnte (obwohl ich sowas von einem Kabel noch nie vernommen habe) antwortest Du lapidar:

Wie in einem drum & Bass Stück ein groove aus interessanter Kombination von Drums und BAsslinie entsteht kann ich hier nicht in Worte fassen

Mir drängt sich da die Frage auf: Willst Du nicht oder kannst Du nicht? Im zweiten Fall wären wir nämlich genau bei DEM Punkt ...


[Beitrag von Earl_Grey am 03. Jun 2007, 22:57 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 03. Jun 2007, 23:02

Ein bißchen mehr Mühe könntest Du Dir nämlich schon geben:


Nein...nein! Er hat wirklich sein Bestes gegeben, und damit sollten wir uns jetzt auch begnügen. Es ist doch alles sonnenklar beschrieben worden. Prima...Alles klar.
Argon50
Inventar
#49 erstellt: 03. Jun 2007, 23:08

-scope- schrieb:

Nein...nein! Er hat wirklich sein Bestes gegeben, und damit sollten wir uns jetzt auch begnügen. Es ist doch alles sonnenklar beschrieben worden. Prima...Alles klar. :prost


Geht/ging es jetzt darum, dass das Kabel klingt oder das es Einfluss auf den Klang hat?

Der Themenersteller antwortet ja leider auch nicht auf meinen diesbezüglichen Beitrag. (#40)

Earl_Grey
Inventar
#50 erstellt: 03. Jun 2007, 23:23
@-scope-: Du hast ja Recht.
Er hat es ja außerdem auch schon selbst gesagt: Er (Man?) kann es nicht beschreiben. Das ist ja auch logisch wenn es nichts zu beschreiben gibt.

Und trotzdem will ich hier jetzt von KillKill wenigstens einmal den Versuch einer konstruktiven Beschreibung sehen - Viel "Inhalt" kam ja in den letzten Postings von ihm nicht rüber.


@Argon50: Gute Frage, ich habe keinen Schimmer . Ich habe den Begriff "rhythmisch" nicht eingebracht und werde hier aus meiner Sicht auch eher "gequält" ständig diesbezüglichen Stellungnahmen zu verfassen als dass es mich auch tatsächlich interessieren würde.
Eigentlich sehe ich das Ganze nämlich schon eher so ähnlich wie -scope- ;).
Schicke doch vielleicht stereoteufel einmal eine PM (?).


[Beitrag von Earl_Grey am 03. Jun 2007, 23:25 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#51 erstellt: 03. Jun 2007, 23:25
Ne,ne! PM schick ich nicht.

Er soll das schon öffentlich erklären!


Killkill
Inventar
#52 erstellt: 03. Jun 2007, 23:36

[Er soll das schon öffentlich erklären!


Du meinst ohne Erklärung lasst ihr mich nicht nach Hause gehen, sondern werdet mich von euren osteuropäischen Handlangern in irgendeiner dunklen Hinterhofecke verprügeln lassen? Oder wartest du etwa darauf, dass der Killkill irgendeine dumme Erklärung abgibt, und du mich dann mit deiner gnadenlos furchteinflössenden Polemik durch den rethorishcen fleischwolf drehen kannst?

Mann, kauf dir die CD und hör' selbst nach, wenn es dich interssiert!

(Nun ja, ich glaube dass Bei Drum'n Bass der groove durch eine überlagerung von rhythmus und Basslinie entsteht. Ich bin jetzt kein Musiktheoretiker, aber ich würde mal sagen, dass die "1" und die "3" von Basslinie und Rhythmus so übereinanderstehen, dass sie wiederum einen anderen Groove ergeben, als die einzelnen Spuren. )

So, kann ich jetzt nach Hause? Wird'mir langsam unheimlich hier!


Ach ja OOOOFFFFFFF TOOOOOOOPPPPPPPIIIIIICCCCCCCCCC!!!!!!!

KK


[Beitrag von Killkill am 03. Jun 2007, 23:39 bearbeitet]
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