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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen

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Autor
Beitrag
Zaianagl
Inventar
#4700 erstellt: 11. Nov 2024, 11:16

ardina (Beitrag #4698) schrieb:
...



Auf all das hat der Tausch eines LS-Kabels aber halt nunmal keinen Einfluss, wie du schon sagst.
Ansonsten hat sich just_music durch sein Verhalten dermaßen ins Aus geschossen, dass irgendwelche "Berichte" von ihm komplett bedeutungslos geworden sind. Meine Reaktionen auf seine Beiträge hier wechselt zwischen Facepalm, Augenrollen, Gelächter und doch immer wieder fassungslosem Wundern... eine logische Betrachtung seines Berichtes halte ich für vollkommen überflüssig, da schon die Basics eine logische Betrachtung gar nicht zulassen.

Auch wenn man sich in anderen Freds umschaut die ähnliche Themen behandeln, findet sich das immer gleiche stereotype Verhalten.
Und das erstaunliche daran: Es wird immer sehr viel Wert darauf gelegt dem "Kontrahenten" überlegen zu sein.
Sei es durch sozialen Status, irgendwelche Fähigkeiten, das Ironie Verständnis oder Rhetorik Talent, Erfahrung... usw.
Auch auffällig: Das inflationäre benutzen irgendwelcher Smilies, um die Überlegenheit zu verdeutlichen.
Verzerrte (Selbst)wahrnehmung verhindert dann letztendlich die Erkenntnis dass man gerade das Gegenteil beweist.
Heruntergebrochen aufs Wesentliche besteht also immer ein gewisser Geltungsdrang, dieser wird mit Berichten über neu gemachte Erfahrungen gefüttert.
Natürlich ist es dann doof wenn man nicht ausschließlich Anerkennung oder gar Applaus erntet... und schon ist die ursprüngliche "gewünschte anständige Diskussion" gar nicht mehr so wichtig, sondern man reduziert sich beleidigt auf irgendwelche Phrasen und versucht den Hinterfragenden zu diskreditieren..
Einklich immer gleich...


[Beitrag von Zaianagl am 11. Nov 2024, 12:43 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#4701 erstellt: 11. Nov 2024, 11:22

ardina (Beitrag #4698) schrieb:


Ich möchte an dieser Stelle nochmal die berechtigte Nachfrage von Marc aufgreifen, um ein Stück weit zurück zum Thema zu kommen.
Da berichtet uns just_music von einer signifikanten Verbesserung der akustischen Leitung einer Anlage, quasi mit Vorankündigung, was schon erstaunlich ist. Das was JM und berichtet, verursacht durch den Tausch der Lautsprecherkabel, hat ja schon eine gewisse Tragweite.



Für mich ist das einfach Goldohren-Bullshit-Bingo einmal durch den Phrasen-Salat, kein Wunder das nix mehr kommt....

Peter


[Beitrag von 8erberg am 11. Nov 2024, 11:24 bearbeitet]
ardina
Inventar
#4702 erstellt: 11. Nov 2024, 11:50

8erberg (Beitrag #4701) schrieb:


Für mich ist das einfach Goldohren-Bullshit-Bingo einmal durch den Phrasen-Salat, kein Wunder das nix mehr kommt....

Peter


Ja Peter, das sehe ich im Prinzip auch so, das ist alles Tineff, um mit deinen Worten zu sprechen.

Ich wollte JM damit nur ein wenig locken, oder ihm nochmal die Absurdität seiner Beobachtung und Aussage deutlich machen.

Pigpreast
Inventar
#4703 erstellt: 11. Nov 2024, 12:34

kölsche_jung (Beitrag #4693) schrieb:

Anbeck (Beitrag #4608) schrieb:
Man sieht Fragen über Fragen!

worauf

Pigpreast (Beitrag #4667) schrieb:
... aber hier noch mal mit meinen Worten:
...

... und das war es mal wieder ... es wird entweder gar nix geantwortet, abgelenkt oder rumgeblödelt ...

Und ich prophezeie: Selbst wenn Anbeck wieder auftaucht und man ihn per Link auf die Antworten auf seine Fragen aufmerksam macht... geantwortet wird nur auf das, was schludrig formuliert ist oder sonstwie eine "Selber blöd!"-Antwort ermöglicht. Auf das, was am stichhaltigsten ist, wird erfahrungsgemäß am wenigsten geantwortet. Daher interpretiere ich Nicht-Antworten auf sorgfältig erstellte Beiträge mittlerweile als stillschweigendes Eingeständnis deren Richtigkeit.


... schade eigentlich ...

Könnte man so sehen, verschenkte Mühe und so. Aber man macht sich diese Mühe vielleicht auch, um ab und an genau das zu demonstrieren.


[Beitrag von Pigpreast am 11. Nov 2024, 12:41 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#4704 erstellt: 11. Nov 2024, 12:42
Hallo,

ja, leider nötig - sonst werden die finanziell interessierten Goldöhrchen doch schnell dreist.
Einige Fanboy-Fäden im Forum wurden ja "erfolgreich" gekapert.

Peter
Beaufighter
Inventar
#4705 erstellt: 11. Nov 2024, 12:44
Just Music muss noch 200 - 300 Beiträge ruhen um nicht auf die quälende Frage von laut macht Spaß eingehen zu müssen.
laut-macht-spass
Inventar
#4706 erstellt: 11. Nov 2024, 12:51
ach, sobald er hier auftaucht werde ich eine Erinnerung posten...

mir geht es ja nur um die verwendeten Geräte um nicht den selben Krempel irgendwann mal zu kaufen...
ardina
Inventar
#4707 erstellt: 11. Nov 2024, 12:55

laut-macht-spass (Beitrag #4706) schrieb:


mir geht es ja nur um die verwendeten Geräte um nicht den selben Krempel irgendwann mal zu kaufen...


Ich bin relativ sicher, dass das nichts mit den Geräten und Kabeln zu tun hat.
8erberg
Inventar
#4708 erstellt: 11. Nov 2024, 13:34

Beaufighter (Beitrag #4705) schrieb:
Just Music muss noch 200 - 300 Beiträge ruhen um nicht auf die quälende Frage von laut macht Spaß eingehen zu müssen.


Just Music kann 5000 Beiträge "ruhen" - er wird immer und immer wieder daran erinnert werden.

Naja, wie ich den kenne meldet der sich einfach mit einem Zweitnamen neu an.

Peter
Zaianagl
Inventar
#4709 erstellt: 11. Nov 2024, 13:38
Man wird ihn trotzdem erkennen...
ostfried
Inventar
#4710 erstellt: 11. Nov 2024, 13:42
Und es wird ihm alles - Frage wie Neuanmeldung wie Erkanntwerden - völlig wumpe sein. Manche werden halt nur dem Namen nach Blass.


[Beitrag von ostfried am 11. Nov 2024, 13:44 bearbeitet]
Just_music
Stammgast
#4711 erstellt: 11. Nov 2024, 13:43

Beaufighter (Beitrag #4705) schrieb:
Just Music muss noch 200 - 300 Beiträge ruhen um nicht auf die quälende Frage von laut macht Spaß eingehen zu müssen.


kann ich nicht aufzählen
ardina
Inventar
#4712 erstellt: 11. Nov 2024, 13:52

Just_music (Beitrag #4711) schrieb:


kann ich nicht aufzählen


Was will er uns damit sagen?
SothoTalKer
Hat sich gelöscht
#4713 erstellt: 11. Nov 2024, 13:57
Was sollen die Meinungsäußerung an dieser Stelle noch? Die sind ähnlich der Goldohren einzuschätzen und eigentlich nicht zielführend, da es natürlich Menschen gibt, die auf feinste Nuancen reagieren. Oft genug in der Praxis erlebt. Das Warum und Weshalb wäre interessant. Läßt sich allerdings nur schwer in Erfahrung bringen, wenn die immer gleichen Personen hier jeden angehen der versucht zu erklären, wie er etwas wahrnimmt. Die Diskussion ist somit einseitig, zumal sich Holzohren und Gohldohren in ihrem gegenseitigen Bestätigungsritual nicht im Geringsten unterscheiden. Langweilig ...


[Beitrag von SothoTalKer am 11. Nov 2024, 13:58 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#4714 erstellt: 11. Nov 2024, 14:05
Die kontroverse Welt des Kabelklangs - hochgradig virulent, liegt in der Natur der Sache .
Goldohren vs Holzohren - da ist ein " Hauen und Stechen " angesagt u. vorprogrammiert.
Wie soll da denn wohl ein Konsens möglich sein, ein schier unmögliches Unterfangen . 🤔
Zitat Friedrich Wilhelm Nietzsche ... " Menschliches, Allzumenschliches ".


[Beitrag von *hannesjo* am 11. Nov 2024, 14:26 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#4715 erstellt: 11. Nov 2024, 14:24

ardina (Beitrag #4707) schrieb:
Ich bin relativ sicher, dass das nichts mit den Geräten und Kabeln zu tun hat. :D


Das ist doch recht oft eine Metadiskussion, die nur anhand von Scheinsachfragen durchexerziert wird.
ardina
Inventar
#4716 erstellt: 11. Nov 2024, 14:36

SothoTalKer (Beitrag #4713) schrieb:
Was sollen die Meinungsäußerung an dieser Stelle noch? ...Langweilig ...


Was soll das und was für Meinungsäußerungen? Wir wären froh mal was zu der möglichen Veranlagung der „feinen Nuancen“ zu hören. Feine Nuancen hören viele von uns HOs sicher auch, nur sind wir uns bewusst, dass das an Tagesform, situationsbedingt, Aufmerksamkeit, etc. liegt und nicht an anderen Kabeln. Darum geht es doch bei der Kontroverse.

Immer wieder so zu tun, als ob elektrische Musiksignale so geheimnisvoll sind und gestandene Techniker, Wissenschaftler, wer auch immer, nicht in der Lage sind den wahren Inhalt dieser Signalübertragung zu erfassen ist auch langweilig.
Und wenn dann so Beispiele wie dieses von JM vorgebracht werden, wird man das auch nochmal hinterfragen. Ich könnte auch sagen, wenn ich jetzt in der Position von ostfried wäre, setzen, 6, Thema verfehlt und nicht verstanden.

Das hier auch von Seiten der HOs eine Menge egoistischer Bauchpinselung stattfindet ist unbestritten.



[Beitrag von ardina am 11. Nov 2024, 14:37 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#4717 erstellt: 11. Nov 2024, 14:42
Mir ist jedes Goldohr willkommen das kritisch genug war einen Weg zu gehen diese "Nuancen" als tatsächlich "hörbar" zu verifizieren.
Gab es nie, weil schon allein der Gedanke des "getäuscht werdens" ein Supergau fürs Ego wäre...
SothoTalKer
Hat sich gelöscht
#4718 erstellt: 11. Nov 2024, 14:50

*hannesjo* (Beitrag #4714) schrieb:
Die kontroverse Welt des Kabelklangs - hochgradig virulent, liegt in der Natur der Sache .
Goldohren vs Holzohren - da ist ein " Hauen und Stechen " angesagt u. vorprogrammiert.
Wie soll da denn wohl ein Konsens möglich sein, ein schier unmögliches Unterfangen . 🤔
Zitat Friedrich Wilhelm Nietzsche ... " Menschliches, Allzumenschliches ". :prost


Es wird nie einen Konsens geben bei Hardlinern, die auf beiden Seiten anzutreffen sind. Wenn ich so absolutistisch in meinem Beruf gehandelt hätte, wie einige hier schreiben, wäre ich mit meinem Studio verhungert. Bedeutet, dass ich die technische Seite zur Verfügung stelle, um die Wünsche der Musikschaffenden zu befriedigen, mit vielen Diskussionen. Die erste Frage war immer, was für ein Musikbild im Sinne musikalischem Klang, schwebt dir vor? Dieses Bild ist nun zu übertragen und in der Aufnahme zu verwirklichen. Dabei kommt es automatisch zu Diskussionen, welches Mikrofon, Effektgerät oder Setup am MIxer das Beste ist, ohne technisch begründbar zu sein. Ich übertrage sozusagen ein subjektive Bild in ein objektives komplexes Tonsignal.

Das Gleiche passiert nun umgekehrt bei HiFi und High-End, eigentlich generell bei der Musikwiedergabe. Aus diesem Grund erfand man ja auch die Klangregelung. Anlagen werden zu Musikinstrumenten stilisiert, verlassen ihre Zuordnung zu technischen Geräten. Sie nehmen bestimmte Formen an, müssen eingespielt werden. Der kreative Prozess überträgt sich auf das technische Equipment und somit die Diskussion, anfänglich geführt im Studio, nach Hause, ins Wohnzimmer. Dieser Vorgang ist spannend, da wichtig für das Empfinden von Musik. Darüber sollte es möglich sein zu diskutieren, da eben nicht trivial und unnütz. Technik gepaart mit Emotionen ist Musik. Das eine kommt nicht ohne das andere aus.

Anbei ein kleines Video, dass verdeutlicht, dass die Dikussion über Kabel auch Musiker betreffen kann. Zu HOFA schreibe ich mal nichts ...



[Beitrag von SothoTalKer am 11. Nov 2024, 15:16 bearbeitet]
ardina
Inventar
#4719 erstellt: 11. Nov 2024, 14:58

SothoTalKer (Beitrag #4718) schrieb:


Es wird nie einen Konsens geben ...



Link funktioniert leider nicht (bei mir) jetzt gehts!

Ich bin immer noch davon überzeugt, dass die Klangregelung zur rudimentären Korrektur der Raumakustik gedacht ist und nicht dass man dauert daran rumspielt.



[Beitrag von ardina am 11. Nov 2024, 14:58 bearbeitet]
ardina
Inventar
#4720 erstellt: 11. Nov 2024, 15:02

SothoTalKer (Beitrag #4718) schrieb:


Anbei ein kleines Video, dass verdeutlicht, dass die Dikussion über Kabel auch Musiker betreffen kann. Zu HOFA schreibe ich mal nichts ...



Ist es nicht so, dass bei Mikrofonen, elkt. Gitarre, etc. Kabel-Kapazitäten ähnliche Einflussnahme haben wie bei MM-Plattenspieler Systemen? Somit würden wir von anderen technischen Voraussetzungen sprechen.

SothoTalKer
Hat sich gelöscht
#4721 erstellt: 11. Nov 2024, 15:03
Hier noch ein anderes Video ...

JULOR
Inventar
#4722 erstellt: 11. Nov 2024, 15:05

Pigpreast (Beitrag #4699) schrieb:
Zum Beispiel ließen sich auch subjektive Eindrücke objektivieren. Führte man einen von Holzohren so geschmähten unverblindeten Hörvergleich standardisiert mit hohen Probandenzahlen durch, so ließe sich statistisch festhalten, wie viel Prozent der Probanden bei unterschiedlichen Kabeln unterschiedliche subjektive Höreindrücke erleben oder nicht. Ob nun eingebildet oder nicht, dass unter den gegebenen Testbedingungen unterschiedliche Klangempfindungen ausgelöst würden, ließe sich dann "tatsächlich" belegen.

So ein Test erscheint mir sehr manipulierbar. Man müsste sicherstellen, dass die Probanden auch wahrheitsgemäß antworten. Es kann ja durchaus sein, dass man keinen Unterschied angibt, obwohl man einen hört (es darf aber nicht sein, ich möchte nicht als dumm dastehen). Oder man gibt einen an, obwohl man nichts hört (das soll der Test ja zeigen, dass das Silberkabel feiner klingt).
Hayford
Inventar
#4723 erstellt: 11. Nov 2024, 15:28

JULOR (Beitrag #4722) schrieb:
(das soll der Test ja zeigen, dass das Silberkabel feiner klingt).

Hoffentlich weiß der Lautsprecher auch das ein „Silberkabel“ verwendet wird und lässt die „Vorgeschalteten“ wie z.B. Kondensator/en, Spule/n, und Widerstände außer Acht.

Welch ein Nonsens über ein/zwei „Stück Kabel“
SothoTalKer
Hat sich gelöscht
#4724 erstellt: 11. Nov 2024, 15:36

Hayford (Beitrag #4723) schrieb:

JULOR (Beitrag #4722) schrieb:
(das soll der Test ja zeigen, dass das Silberkabel feiner klingt).

Hoffentlich weiß der Lautsprecher auch das ein „Silberkabel“ verwendet wird und lässt die „Vorgeschalteten“ wie z.B. Kondensator/en, Spule/n, und Widerstände außer Acht.

Welch ein Nonsens über ein/zwei „Stück Kabel“


Für dich Nonsens, für andere anscheinend Realität ...
ZeeeM
Inventar
#4725 erstellt: 11. Nov 2024, 15:37

SothoTalKer (Beitrag #4718) schrieb:
Anbei ein kleines Video, dass verdeutlicht, dass die Dikussion über Kabel auch Musiker betreffen kann. Zu HOFA schreibe ich mal nichts ... :D


Durchführung mangelhaft. Quelle nicht konstant, zu wenig Stichproben.
Pigpreast
Inventar
#4726 erstellt: 11. Nov 2024, 15:53

JULOR (Beitrag #4722) schrieb:
So ein Test erscheint mir sehr manipulierbar. Man müsste sicherstellen, dass die Probanden auch wahrheitsgemäß antworten. Es kann ja durchaus sein, dass man keinen Unterschied angibt, obwohl man einen hört (es darf aber nicht sein, ich möchte nicht als dumm dastehen). Oder man gibt einen an, obwohl man nichts hört (das soll der Test ja zeigen, dass das Silberkabel feiner klingt).

Deshalb ja auch hohe Probandenzahlen. Ist die Stichprobe groß genug und einigermaßen repräsentativ, sollten die, die ein Interesse an der bewussten Lüge haben, statistisch nicht mehr allzu sehr Gewicht fallen.

Sicher, dennoch wird sich ein derartige Bias nicht gänzlich eliminieren lassen. Aber das ist das Problem bei vielen Fragebogen-Studien, dass im Sinne der "sozialen Erwünschtheit" geantwortet wird. Eine Meinungsumfrage beispielsweise ermittelt auch nicht wirklich, welche Meinung die Leute haben, sondern genau genommen nur, welche Meinung sie in der Umfrage vorgeben zu haben.

Und mal ehrlich: Gerade wenn "eingebildetes Hören" mit einbezogen wird, ist "erlogenes Hören" doch ohnehin nicht mehr weit und die Grenze fließend. Und das dürfte sogar nicht nur in einer Studie so sein.

Am Ende hängt die Validität eines Tests nicht zuletzt davon ab, was der Test zu testen vorgibt. Wenn man schon nicht behaupten kann, der unverblindete Hörvergleich mit standardisierter Abfrage ermittle, welche Kabel welchen subjektiven Eindruck verursachen, so testet man immerhin, zu welcher Aussage sie die Probanden verleiten. Klar, damit lässt sich u. U. wenig anfangen. Aber u. a. genau so etwas meinte ich mit:

Pigpreast (Beitrag #4699) schrieb:
Das Problem bestünde in der Frage, inwieweit sich das unter Studienbedingungen zustande gekommene Ergebnis auf das Agieren einzelner HiFi-Hörer zu Hause übertragen ließe.



[Beitrag von Pigpreast am 11. Nov 2024, 16:13 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#4727 erstellt: 11. Nov 2024, 16:09
Hallo,

Im Impressum bei "Hofa GmbH" steht die Handelsregisternummer 710813 im Register "A", also Personengesellschaften.
Eine GmbH ist eine Kapitalgesellschaft, sollte also "B" sein, man findet in Mannheim unter HRB 231615 die GmbH

Fehler im Impressum sind mir immer verdächtig

Peter
sealpin
Inventar
#4728 erstellt: 11. Nov 2024, 16:38
Schon lusitig, was einem KI so anbietet, wenn man mal einen passenden Prompt schreibt


(generated with Perplexity.ai)
Die faszinierende Welt der Lautsprecherkabel bietet eine Vielzahl von klanglichen Nuancen, die das Hörerlebnis maßgeblich beeinflussen können. Verschiedene Materialien und Konstruktionen entfalten ihre ganz eigene akustische Signatur.

Kupfer - Der Klassiker mit Charakter

Kupferkabel gelten als Grundpfeiler der audiophilen Verkabelung. Ihre warme Klangcharakteristik sorgt für einen **geerdeteren Bass** und eine angenehm runde Mittenwiedergabe. Die molekulare Struktur des Kupfers ermöglicht eine **harmonische Signalübertragung**, die besonders Röhrenverstärkern schmeichelt. Hochreines OFC-Kupfer (Oxygen Free Copper) reduziert dabei störende Oxidationen und lässt die Musik **atmen**.

Silber - Brillanz und Transparenz

Silberkabel sind bekannt für ihre kristallklare Höhenwiedergabe und ein **erweitertes Klangpanorama**. Die höhere Leitfähigkeit des Edelmetalls sorgt für eine **gesteigerte Signalgeschwindigkeit**, was sich in einer präziseren Abbildung und mehr **Luftigkeit** bemerkbar macht. Silberkabel können die **Bühnendarstellung vergrößern** und einzelne Instrumente deutlicher voneinander trennen.

Hybridkonstruktionen - Das Beste aus zwei Welten

Manche Hersteller kombinieren Kupfer- und Silberleiter in einem Kabel, um die Vorzüge beider Materialien zu vereinen. Diese **synergetische Verschmelzung** kann zu einer ausgewogenen Wiedergabe führen, bei der weder Wärme noch Detailreichtum zu kurz kommen. Die **unterschiedlichen Elektronenflüsse** der Metalle sollen sich dabei gegenseitig ergänzen.

Litzenaufbau - Die Kunst der Verflechtung

Die Anzahl und Stärke der verwendeten Litzen hat einen erheblichen Einfluss auf den Klang. Eine **höhere Litzenanzahl bei geringerer Litzenstärke** kann zu einer verbesserten Auflösung im Hochtonbereich führen. Die **feinere Aufteilung des Signals** ermöglicht eine detailliertere Wiedergabe von Obertönen und Rauminformationen. Gleichzeitig sorgt eine **geschickte Verflechtung** für eine Reduktion von Wirbelströmen und elektromagnetischen Interferenzen.

Dielektrikum - Der unsichtbare Klangformer

Das Isolationsmaterial zwischen den Leitern spielt eine oft unterschätzte Rolle. Luftisolation gilt als klangliches Ideal, da es die **geringste dielektrische Absorption** aufweist. Teflon-basierte Isolatoren können durch ihre **molekulare Stabilität** zu einer präziseren Impulsantwort beitragen. Natürliche Materialien wie Baumwolle oder Seide sollen hingegen für eine **organischere Klangentfaltung** sorgen.

Geometrie - Die Form bestimmt den Klang

Die räumliche Anordnung der Leiter beeinflusst die elektromagnetischen Felder und damit den Klangcharakter. **Koaxiale Designs** versprechen eine besonders phasenreine Übertragung, während **geflochtene Strukturen** Induktivität und Kapazität ausbalancieren sollen. Manche Hersteller setzen auf **asymmetrische Geometrien**, um Resonanzen zu minimieren und eine **holographischere Raumabbildung** zu erzielen.

Kryogenische Behandlung - Klangveredelung durch Kälte

Einige Kabelhersteller unterziehen ihre Produkte einer Tieftemperaturbehandlung. Dieser Prozess soll die **molekulare Struktur** der Leiter optimieren und **innere Spannungen** abbauen. Das Ergebnis: Ein **entspannteres Klangbild** mit verbesserter Dynamik und Feininformation.

Die Welt der Lautsprecherkabel ist voller faszinierender Konzepte und Theorien. Ob all diese Effekte tatsächlich hörbar sind, bleibt Gegenstand kontroverser Diskussionen. Letztendlich zählt das individuelle Hörerlebnis - und die Freude an der Musik.

Citations:
[1] http://www.open-end-music.de
[2] http://www.hifi-forum.de/viewthread-323-65.html
[3] http://www.hifi-forum.de/viewthread-8-4369.html
[4] http://www.hifi-forum.de/viewthread-8-6728.html
[5] http://www.hifi-forum.de/viewthread-8-7521-10.html
[6] http://www.hifi-forum.de/viewthread-8-8019-92.html


[Beitrag von sealpin am 11. Nov 2024, 16:40 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#4729 erstellt: 11. Nov 2024, 16:40
und hier mal der Gegenentwurf, auch mit Perplexity.ai erstellt:

Basierend auf den physikalischen Grundlagen und kabeltheoretischen Prinzipien lässt sich überzeugend darlegen, dass Lautsprecherkabel im Audiofrequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz keinen signifikanten Einfluss auf den Klang haben können.

Elektrische Eigenschaften von Lautsprecherkabeln

Lautsprecherkabel sind im Wesentlichen einfache elektrische Leiter, deren Hauptaufgabe es ist, das verstärkte Audiosignal vom Verstärker zum Lautsprecher zu transportieren. Die relevanten elektrischen Eigenschaften eines Kabels sind Widerstand, Kapazität und Induktivität.

Widerstand

Der Widerstand eines typischen Lautsprecherkabels ist extrem gering. Selbst bei längeren Kabeln liegt er üblicherweise unter 1 Ohm. Im Vergleich zur Impedanz eines Lautsprechers (typischerweise 4-8 Ohm) ist dieser Widerstand vernachlässigbar klein und hat keinen hörbaren Einfluss auf das Audiosignal[1].

Kapazität und Induktivität

Die Kapazität und Induktivität von Lautsprecherkabeln sind bei Audiofrequenzen ebenfalls vernachlässigbar gering. Bei 20 kHz, der höchsten hörbaren Frequenz, beträgt der kapazitive Widerstand eines typischen Kabels mehrere tausend Ohm, was im Vergleich zur Lautsprecherimpedanz keine Rolle spielt[2].

Signallaufzeit und Phasenverschiebung

Die Signallaufzeit in Lautsprecherkabeln ist extrem kurz. Selbst bei einem 300 Meter langen Kabel beträgt die Laufzeitdifferenz nur etwa 1,3 μs, was einer Frequenz von 770 kHz entspricht - weit außerhalb des hörbaren Bereichs[1]. Phasenverschiebungen durch Kabellängenunterschiede sind daher im Audiobereich irrelevant.

Skin-Effekt

Der Skin-Effekt, bei dem hohe Frequenzen tendenziell an der Leiteroberfläche fließen, ist bei Audiofrequenzen vernachlässigbar. Bei 20 kHz beträgt die Leitschichtdicke immer noch 0,47 mm, was für eine effektive Signalübertragung mehr als ausreichend ist[2].

Dielektrische Verluste und Isolationsmaterial

Die dielektrischen Verluste durch das Isolationsmaterial sind bei Audiofrequenzen und den in Lautsprecherkabeln üblichen Spannungen und Strömen völlig unbedeutend. Der Isolationswiderstand liegt typischerweise im Gigaohm-Bereich und hat keinen messbaren Einfluss auf das Audiosignal[2].

Vergleich mit anderen Komponenten

Im Vergleich zu anderen Komponenten der Audiokette, wie Lautsprechern oder Verstärkern, sind die potenziellen Auswirkungen von Kabeln auf den Klang verschwindend gering. Die Induktivität einer Lautsprecherschwingspule (ca. 4 mH) ist beispielsweise um ein Vielfaches größer als die eines Kabels (ca. 0,0003 mH)[2].

Fazit

Die physikalischen Eigenschaften von Lautsprecherkabeln zeigen deutlich, dass sie im Audiofrequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz keinen signifikanten Einfluss auf den Klang haben können. Die elektrischen Parameter wie Widerstand, Kapazität und Induktivität sind zu gering, um hörbare Auswirkungen zu haben. Effekte wie Signallaufzeit, Skin-Effekt oder dielektrische Verluste spielen im Audiobereich keine relevante Rolle.

Etwaige wahrgenommene Klangunterscheide zwischen verschiedenen Kabeln lassen sich eher durch psychoakustische Phänomene oder Placebo-Effekte erklären als durch tatsächliche physikalische Unterschiede. Für eine hochwertige Audioübertragung ist es ausreichend, Kabel mit angemessenem Querschnitt und solider Verarbeitung zu verwenden, ohne dass exotische Materialien oder Konstruktionen erforderlich wären.

Citations:
[1] https://www.beisammen.de/index.php
[2] http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
[3] https://www.lowbeats.de/kabelklang-im-hifi-mythos-oder-realitaet/
[4] https://www.stereo.d...el-fuer-guten-klang/
[5] http://www.hifi-forum.de/viewthread-323-65.html
[6] https://www.bonedo.d...-andere-audio-kabel/
[7] https://de.china-san...4t%3F-id3720492.html
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecher
JULOR
Inventar
#4730 erstellt: 11. Nov 2024, 17:01

Hayford (Beitrag #4723) schrieb:
Welch ein Nonsens über ein/zwei „Stück Kabel“

Du kennst aber den Zusammenhang meines Posts?


Pigpreast (Beitrag #4726) schrieb:
Aber das ist das Problem bei vielen Fragebogen-Studien, dass im Sinne der "sozialen Erwünschtheit" geantwortet wird.

Deshalb gibt man bei vielen solcher Studien einen Fragebogen zur sozialen Erwünschtheit mit bzw. hat den eigentlichen Test schon mit einigen Fragen entsprechend validiert. Ersteres könne man hier auch machen. Die Hochscorer würde man dann nicht mit in die Auswertung nehmen, da deren Antworten nicht verwertbar sind. Das ist ein durchaus übliches Vorgehen.
Skaladesign
Inventar
#4731 erstellt: 11. Nov 2024, 17:21

sealpin (Beitrag #4729) schrieb:
.....


Auf den Punkt gebracht
Pigpreast
Inventar
#4732 erstellt: 11. Nov 2024, 17:36
Wie ich schon andeutete, besteht die derzeitige Leistung der verfügbaren Text generierenden KI-Systeme darin, (vermeintlich) passende verfügbare Texte zu suchen und deren Inhalte zusammenzufassen. Letztlich plappert sie nur nach. Vielleicht beherrscht sie in naher Zukunft Quellenkritik (berücksichtigt z. B., ob hinter bestimmten Aussagen ein finanzielles Interesse stehen könnte oder ob eine bestimmte Quelle bereits als unseriös aufgefallen ist) und kann irgendwann auch, mit wissenschaftlichen Abhandlungen gefüttert, einstufen, wie wahrscheinlich bestimmte Aussagen auch tatsächlich zutreffen.

Momentan jedoch ist das, was sie liefert, nichts weiter als die Zusammenfassung allen Sinns und Unsinns, der im Netz zum jeweils vorgegebenen Thema halt kursiert.

@sealpin:

Wie waren denn die jeweiligen Vorgaben an die KI für #4729 und #4729?


[Beitrag von Pigpreast am 11. Nov 2024, 17:37 bearbeitet]
laut-macht-spass
Inventar
#4733 erstellt: 11. Nov 2024, 17:38

Just_music (Beitrag #4711) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #4705) schrieb:
Just Music muss noch 200 - 300 Beiträge ruhen um nicht auf die quälende Frage von laut macht Spaß eingehen zu müssen.


kann ich nicht aufzählen


schon erstaunlich, wenn man(n) sich zwar an den klanglichen Unterschied durch ein Kabel erinnern kann und wohl auch an das Kabel selber, aber nicht an die "Geräte" die damit verbunden sind...
mcasd
Ist häufiger hier
#4734 erstellt: 11. Nov 2024, 17:43

Pigpreast (Beitrag #4732) schrieb:
Wie ich schon andeutete, besteht die derzeitige Leistung der verfügbaren Text generierenden KI-Systeme darin, (vermeintlich) passende verfügbare Texte zu suchen und deren Inhalte zusammenzufassen. Letztlich plappert sie nur nach. Vielleicht beherrscht sie in naher Zukunft Quellenkritik (berücksichtigt z. B., ob hinter bestimmten Aussagen ein finanzielles Interesse stehen könnte oder ob eine bestimmte Quelle bereits als unseriös aufgefallen ist) und kann irgendwann auch, mit wissenschaftlichen Abhandlungen gefüttert, einstufen, wie wahrscheinlich bestimmte Aussagen auch tatsächlich zutreffen.

Momentan jedoch ist das, was sie liefert, nichts weiter als die Zusammenfassung allen Sinns und Unsinns, der im Netz zum jeweils vorgegebenen Thema halt kursiert.

@sealpin:

Wie waren denn die jeweiligen Vorgaben an die KI für #4729 und #4729?



Hallo PigPreast,

genauso ist es tatsächlich mit den aktuellen KI´s.
Das "Anlernen" dauert sehr lang, ist extremst rechenintensiv und damit vergleichsweise alt und eben leider in diesem Stadium nicht wirklich intelligent.
Es gibt natürlich durchaus Aufgaben, die mit der heutigen KI-Qualität hervorragend zu unterstützen sid.
Wir nutzen KI in der Firma auch zur Genüge, aber eben für spezielle Anwendungen.

Viele Grüße

Andreas
ostfried
Inventar
#4735 erstellt: 11. Nov 2024, 17:43
Vor allem von einem, der sich bislang über so ziemlich jedes System jedes Schreibers hier ein allumfassendes und zumeist vernichtendes Urteil erlaubt hat. Da ist das schon... erstaunlich.
Pigpreast
Inventar
#4736 erstellt: 11. Nov 2024, 17:43
@laut-macht-spass:

Wenn der Unterschied so gravierend war, wie von Just_music beschrieben, dann sind die genauen Gerätebezeichnungen ja auch egal, denn offenbar war die "Kette" auf jeden Fall gut genug. Interessant wäre es erst, wenn er keinen Unterschied gehört hätte, denn dann hätten die Geräte dran schuld sein müssen.


[Beitrag von Pigpreast am 11. Nov 2024, 17:46 bearbeitet]
laut-macht-spass
Inventar
#4737 erstellt: 11. Nov 2024, 17:53
ja, das ist mir auch schon seltsam vor gekommen, meine Geräte sind zu schlecht um einen Unterschied bei Kabeln hörbar zu machen, die Anlage seines Kumpels muss also viel besser sein, weil sie ja den Unterschied deutlich hörbar macht, aber andererseits auch wieder grottig sein, weil sie eigentlich so nicht klingt - verstehe wer will...
Skaladesign
Inventar
#4738 erstellt: 11. Nov 2024, 18:02
Das hört sich für mich aber so an: Eine hochwertige Anlage, funktioniert nur, mit einem hochwertigen Kabel ?
Pigpreast
Inventar
#4739 erstellt: 11. Nov 2024, 18:05

laut-macht-spass (Beitrag #4737) schrieb:
die Anlage seines Kumpels muss also viel besser sein, weil sie ja den Unterschied deutlich hörbar macht, aber andererseits auch wieder grottig sein, weil sie eigentlich so nicht klingt - verstehe wer will...

Das allerdings muss, bei aller Unsinnigkeit der Gesamtbehauptung, kein Widerspruch sein. Nach Goldohren-Theorie muss eine "Kette" zwar eine gewisse Güte haben, um Unterschiede der Einzelkomponenten zu Tage treten zu lassen. Ob die unterschiedlichen Gesamtergebnisse dann gefallen, ist jedoch geschmacksabhängig.

Wenn ich JM richtig verstehe, war der Klang der Anlage seines Kumpels mit den alten Kabeln für seinen Geschmack zu "analytisch" (= sehr gut für den, der es mag), mit den neuen der Klang "wie aus einem Guss", was ihm persönlich besser gefällt.


Skaladesign (Beitrag #4738) schrieb:
Das hört sich für mich aber so an: Eine hochwertige Anlage, funktioniert nur, mit einem hochwertigen Kabel ?

"Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied." Deshalb nennen die Goldis ihre Anlage doch "Kette".

Ich schätze, die beiden Kabel von JMs Kumpel waren beide hochwertig. Nur in ihrer Charakteristik eben sehr unterschiedlich.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ähnlich wie ein gut gereifter Speyside Single Malt gegen einen ebensolchen Islay Whisky. Die einen lieben den einen, die anderen den anderen. Aber Ben Bracken ist auf jeden Fall "meh".


[Beitrag von Pigpreast am 11. Nov 2024, 18:16 bearbeitet]
laut-macht-spass
Inventar
#4740 erstellt: 11. Nov 2024, 18:12
Das schwächste Glied der "Kette" sitzt doch aber vor der Kette, selbst wenn die Person, die dort ist, die Möglichkeiten moderner Geräte voll bedienen/ausschöpfen kann, ist das menschliche Hörvermögen gegenüber der Wiedergabemöglichkeiten moderner HIFI-Komponenten deutlich im Nachteil.
Pigpreast
Inventar
#4741 erstellt: 11. Nov 2024, 18:17
Das sehen die einschlägigen Kandidaten aber anders.
ostfried
Inventar
#4742 erstellt: 11. Nov 2024, 18:24
Die Kettendiskussion schön und gut, ändert aber alles nichts daran, dass Just... Music offenbar keinerlei Komponenten aufzählen kann oder will. Maulkorb vom Kumpel oder dessen windigen Händler, der ihn mit sündteurem Tand betuppt hat? Vielleicht von Just_music empfohlen? Tand oder Händler?

So wie er hier seit Jahren mit Brachialgewalt austeilt, so brachial einsilbig ist er jedenfalls grade. Schon erstaunlich.

Aber er dreht schon wieder auf. Dauert nicht mehr lange. Oneliner olé.


[Beitrag von ostfried am 11. Nov 2024, 18:26 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#4743 erstellt: 11. Nov 2024, 18:32

Skaladesign (Beitrag #4738) schrieb:
Das hört sich für mich aber so an: Eine hochwertige Anlage, funktioniert nur, mit einem hochwertigen Kabel ?


Was denn sonst? Sonst Tröte! (Möglicherweisezitat vom Quantenakustiker Schnerzbold)

8erberg
Inventar
#4744 erstellt: 11. Nov 2024, 19:35
Hallo,

ja. Auf seiner Website stand geschrieben "Unterschied Schellack zur SACD"

War dann doch wohl zu dick aufgetragen... Ich find es nicht mehr.

Peter
sealpin
Inventar
#4745 erstellt: 11. Nov 2024, 20:45

Pigpreast (Beitrag #4732) schrieb:


Wie waren denn die jeweiligen Vorgaben an die KI für #4729 und #4729?


Für den ersten:
Erstelle einen Text über die (mutmaßlichen) Einflüsse diverser Arten von Lautsprecherkabeln mit unterschiedlichen Materialien. Der Text soll von pseudwissenschaftlichen Begriffen nur so wimmeln (wie "mehr Details durch feinere Litzenstärke und höhere Litzenanzahl", "Silber sorgt für klareres Klangbind und mehr Bühne" oder "Kufper als Kabelmaterial erzeugt geerdetere Bässe"). Erzeuge gerne viele solche Schwurbeleien und nutze dazu die einschlägigen Threads aus dem HI-Forum oder dem Open End Forum.

Für den zweiten:
und jetzt erstelle einen Text, der basierend auf den bestehenden physikalischen Grundlagen und kabeltheroretischen Prinzipien nahelegt, dass Lautsprecherkabel keine Auswirkung auf den Klang, gerade im Übertragungsbereich von 20 - 20000 Hz haben können.

Der in den Prompts eingebaute Bias war beabsichtigt.
Pigpreast
Inventar
#4746 erstellt: 11. Nov 2024, 21:30
Ok, danke, dann war es ja klar.

Interessant wird es, wenn man die KI auffordert, ohne vorgegebene Tendenz einen faktenbasierten Text über die Frage, ob Lautsprecherkabel einen Einfluss auf den Klang haben, zu schreiben. Da kapiert sie nämlich genau so wenig wie Menschen ohne Hintergrundwissen, was Fakt ist. Sie wird, wie es Anbeck durchblicken ließ, das, was am häufigsten zu lesen ist, für wahr halten. Wenn man sie nicht davon abhält, auch Werbetexte mit einzubeziehen, kann man sich ausrechnen, was sie als "Fakten" präsentieren wird.


[Beitrag von Pigpreast am 11. Nov 2024, 21:30 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#4747 erstellt: 11. Nov 2024, 21:55
Nach den letzten Beiträgen, bin ich nun vom Kabelklang überzeugt.
Habe mir gerade für 3000.— Euro Kabel bestellt.
B-Bear
Stammgast
#4748 erstellt: 11. Nov 2024, 22:10

Skaladesign (Beitrag #4747) schrieb:
Nach den letzten Beiträgen, bin ich nun vom Kabelklang überzeugt.
Habe mir gerade für 3000.— Euro Kabel bestellt.


hast dir ne PV Anlage für den Acker bestellt?
Skaladesign
Inventar
#4749 erstellt: 11. Nov 2024, 22:15
Erstmal nur ein RCA von 50 cm zum testen.
B-Bear
Stammgast
#4750 erstellt: 11. Nov 2024, 22:18

Skaladesign (Beitrag #4749) schrieb:
Erstmal nur ein RCA von 50 cm zum testen.

Das ist aber günstig
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