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PhonoPhono haut mal wieder einen raus

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flexiJazzfan
Inventar
#1551 erstellt: 13. Mai 2021, 13:27
Es geht doch wirklich nicht darum, ob ein Konzertflügel ein besseres Musikerlebnis bietet, sondern ob er nach dem „Durchgang“ durch den de Baer auch noch „genießbar“ ist.
Die aufgebaute Anlage mit den dazu empfohlenen Musikstücken ist auch keine „ich war mittendrin“- Anlage für die Stones, sondern eher etwas für Kammermusik und die Betrachtung der Operette vom ersten Rang aus.

Über die Finanzierung solcher Anlagen sollte man vielleicht in anderen Foren diskutieren , P.L. sagt ja darüber nichts – und hilft wohl auch nicht.
Ja manche Geräte sind sicher Promotionsgeräte, andere sind eben Vorführgeräte , so ähnlich wie „Tageszulassungen“. Darüber wird in dem Video auch nicht gesprochen.

Es ging auch nicht darum, welche „eingemessenen“ günstigeren Anlagen es auch geben könnte, sondern um die Annahme, alle Bestandteile einer Anlage müssten in einer bestimmten Kostenrelation stehen, sonst wird das nix. Dahinter steht die „schwächstes Glied der Kette“ Behauptung. Diese, oft auch unterschwellig genutzte Analogie, ist allerdings völlig abwegig. Es ist ein einleuchtendes Beispiel aus der Mechanik, das sich auf den Fall des Versagens bei Höchstlast bezieht. Natürlich gibt es auch in einer Audioanlage ein Bauteil, das bei Höchstlast zuerst versagt, wenn man dieses verstärkt, versagt ein anderes usw. usw. . Nur für die Frage der Fehlerfortpflanzung in Audioanlagen bringt es gar nichts. Allerdings ein interessantes Thema …

Wie sind denn eure Erfahrungen mit Highend-Anlagen ? Würden sie euch Mozart näherbringen – oder umgekehrt : Haben Brendel und Mozart das nötig ?

Gruß
Burkie
Inventar
#1552 erstellt: 13. Mai 2021, 13:40
Dass da bei Phonophono gequirlter Quark erzählt wird, ist doch klar.

Hörtests haben das schon seit Jahren immer wieder aufs neue bewiesen.

Ums hören geht es doch auch gar nicht. Sonst würde er ja mal etwas hören lassen in seinen Videos...

Es geht darum, sich durch Kauf teurer Dinge seine Persönlichkeit aufzupolieren.
Und so spricht er in seinen Videos ja auch seine Kunden an: Durch Geldausgeben werden sie zu besseren Menschen.

Hingeführt zur "wahren Hochkultur" klassischer Musik, wird die Persönlichkeit veredelt. Oder so ein Quark.


Grüße
flexiJazzfan
Inventar
#1553 erstellt: 13. Mai 2021, 13:57
Dies ist wieder ein typischer Beitrag zur Steigerung der Diskussionskultur - rülps! Wird man doch noch sagen dürfen.

Alles Quark oder so - jedenfalls Vadderdag - rülps.
Dr_Cordelier
Inventar
#1554 erstellt: 13. Mai 2021, 14:02
Wer ist Mozart oder der andere?


[Beitrag von Dr_Cordelier am 13. Mai 2021, 14:03 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#1555 erstellt: 13. Mai 2021, 14:13
Na,
überlegt doch mal!

Eine LP hat damals so um die 20 bis 25 Mark gekostet, und da war schon die Händlermarge, Verpackung, Transport, Anteil der Plattenfirma und Künstlertantiemen mit drin.
Die Platte kann in der Herstellung doch nur 1 bis 2 Mark gekostet haben.

Aber selbst wenn wir den Preis mit 25 Mark annehmen, so ist die Platte immer noch viel zu billig, um mit einem derartigen Hi-End-Plattenspieler abgetastet zu werden.
Eine ihm würdige Platte müsste mindesten 6000-10 000 Euro kosten, bei einem Plattenspielerpreis von 70 000 Euro, ohne Verstärker und Boxen.
Die Kabel müssen ja auch mindestens 10% oder so, vom Anlagenpreis kosten.

Aber ausgerechnet bei der Quelle, der Platte als solcher, wird geknausert was das Zeug hält. Sollte nicht die Musikquelle, also die Platte selber, nicht auch mindestens 10% vom Anlagenpreis kosten?

Grüße
Dr_Cordelier
Inventar
#1556 erstellt: 13. Mai 2021, 14:24
Also mindenst sollte die Erstpressung oder meinetwegen auch die ersten hundert aus quasi unkaputtbarem und maximal abriebfreien Material bestehen was in tausenden von Jahren und abspielzyklen noch die die gleiche Qualität liefert.

Aber selbst meiner etwa 30 Jahre alten Bronski Beat "Age of Consent" Platte welche immer noch zu meinen absoluten Meisterwerken zählt würde der 60k€ Player noch neues Leben einhauchen. Das knister gehört dann dabei. Mist... und die läuft jetzt nur auf meinem alten Pionieer PL770 mit neuer Nadel. Was zugegebenermassen auch schon toll ist.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 13. Mai 2021, 14:30 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#1557 erstellt: 13. Mai 2021, 16:25

Burkie (Beitrag #1552) schrieb:
Ums hören geht es doch auch gar nicht. Sonst würde er ja mal etwas hören lassen in seinen Videos...


Obwohl das wenig zielführend wäre, ein zu demonstrierendes Gerät gleich welcher Preisstufe abzumikrofonieren, durch YouTube zu schicken und dann über was auch immer für ein Weidergabegerät abzuspielen… wurde es schon getan, wenn auch nicht von P.L.

Das Original ist leider inzwischen leider nicht mehr verfügbar, aber es gibt ein recht unterhaltsames "Reaction-Video" dazu:

Beaufighter
Inventar
#1558 erstellt: 13. Mai 2021, 17:05
Moin,
Mit einem hat er sehr recht, interessant ist es zu beobachten wie weit man dieses Wettrüsten treiben kann.
ForgottenSon
Inventar
#1559 erstellt: 13. Mai 2021, 17:22

Beaufighter (Beitrag #1558) schrieb:
Moin,
Mit einem hat er sehr recht, interessant ist es zu beobachten wie weit man dieses Wettrüsten treiben kann.


Solange "Bullshit" - wie er sich ausdrückt - gekauft wird.

Es ist grundsätzlich interessant, wie man sich verar..... lässt. Ich habe gehört, dass in vielen Fällen in klassischen Konservendosen (z. B. Chili con Carne) das Gleiche drin ist, wie in dem entsprechenden Microwellen-Gericht der jeweils gleichen Anbieter. Das Zeug in der Microwellen-Verpackung kostet das 4-fache, wie die Dose. Ich bin aus dem Fertiggerichteessalter raus und kaufe sowas generell nicht. Aber interessant ist das schon. Im Grunde könnten die Anbieter einfach den Kunden die Dose anbieten und ihnen sagen, dass sie den Inhalt auch in der MW wärmen können. Das wäre fair. Bedenklich finde ich, dass sich niemand davon frei machen kann, in solche Fallen zu tappen. Man wird letztlich verar... wo es geht.
Deshalb fand ich die Ansprache in dem Video "Ihnen als Laie ...." so witzig. Er sagt es den potentiellen Kunden sogar direkt ins Gesicht: "Sie, die es nicht besser wissen, .....". Leider sagt er ihnen nicht, was sie nicht wissen.


[Beitrag von ForgottenSon am 13. Mai 2021, 17:25 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#1560 erstellt: 13. Mai 2021, 17:39
Grundsätzlich ist wohl niemand davon frei Lehrgeld zu zahlen.
Nur sollte es eine Summe geben ab der ich mich ein wenig zu informieren habe bevor ich investiere.
ParrotHH
Inventar
#1561 erstellt: 14. Mai 2021, 15:52

flexiJazzfan (Beitrag #1551) schrieb:
Wie sind denn eure Erfahrungen mit Highend-Anlagen ? Würden sie euch Mozart näherbringen – oder umgekehrt : Haben Brendel und Mozart das nötig ?

Wenn es erst eine bestimmte Anlage braucht, damit Musik mich interessiert, ist das eher ein schlechtes Zeichen. Denn dann ist es der "Effekt" des guten Klangs, des Basses, der räumlichen Darstellung oder irgendwelchen anderen Effekten, die im Mittelpunkt stehen. Gute Musik dagegen packt mich auch mit den Tröten im Auto.

Früher habe ich viele CDs noch im Laden gekauft, und dann die ersten Hörschnipsel im Auto gehört, in dem ich die CDs eingelegt habe. War damals keine tolle Anlage. Einmal, ich hörte das erste mal den "Elias" von Mendelssohn Bartholdy, hat mich ein Stück so umgehauen, dass ich rechts ranfahren musste. War keine besonders hübsche Stelle, immerhin in der Nähe des Hamburger Michel. Ich stieg aus, spazierte herum, und fand zu meinem Erstaunen heraus, dass ziemlich genau dort das Geburtshaus von Mendelssohn Bartholdy gestanden hatte.

Parrot
Yamm
Stammgast
#1562 erstellt: 14. Mai 2021, 21:36

Gute Musik dagegen packt mich auch mit den Tröten im Auto


Ja ok, klar erkennt man schon da ob einem die Musik zusagt. Aber das bedeutet doch nicht
auf eine gute Anlage zu verzichten.
Bei der Musik, die ich so höre reicht mir meine Anlage, da braucht es nicht mehr. Aber bei klassischer Musik
lohnt sich schon etwas besseres denke ich.

Grüße
_ES_
Administrator
#1563 erstellt: 14. Mai 2021, 22:07
Kenne ich auch was von.
Lieblingsmusik begeistert immer, egal ob fette Anlage oder das Stück läuft gerade im Koffer-Radio..
Ich hatte aber auch schon Fälle gehabt, wo mich das begeisternde Stück auf meiner Anlage zuhause eher abgeturnt hatte - SO genau wollte ich es offenbar dann doch nicht wissen...
Und klassische Musik wird mir wohl auf ewig verwehrt bleiben, ich kann damit einfach nichts anfangen, egal wie gut die Anlage ist.
flexiJazzfan
Inventar
#1564 erstellt: 15. Mai 2021, 09:43
Gerade das ist ja die Behauptung von P.L., dass einen die E-Musik (nur ?) erst über eine sehr gute Anlage "bewegt".
Hast Du es mal mit Neuer Musik - ab 1950 - versucht ?

Gruß
Rainer
flexiJazzfan
Inventar
#1565 erstellt: 15. Mai 2021, 09:53
https://www.jpc.de/j...chester/hnum/2485883

Martin Grubinger immer sensationell!

Gruß
Rainer
Beaufighter
Inventar
#1566 erstellt: 15. Mai 2021, 11:07
Ich kann P.L. sowie so nicht verstehen. Erst ist CD nicht zu ertragen, obwohl viel dynamischer und mit Vinyl aus 1959 klappt's dann auch mit der Nachbarin. So einen Käse kann man wirklich nur schwer ertragen.
Sockenpuppe
Gesperrt
#1567 erstellt: 15. Mai 2021, 11:13

Beaufighter (Beitrag #1566) schrieb:
Ich kann P.L. sowie so nicht verstehen...


Ich schon, wären doch meine Skrupel ruck zuck beseitigt, wenn entsprechend der Rubel rollt. Das Ganze soll/muss ja nicht schlüssig klingen, solange es seinen Zweck erfüllt. Welcher Verkäufer fühlt sich denn berufen, auf die Bedürfnisse des Kaufinteressenten einzugehen, allg. gesehen? Das dürfte doch in jeder Sparte so ablaufen, dass der Verkäufer einem was vom Pferd erzählt.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Mai 2021, 17:10 bearbeitet]
-Houdini-
Stammgast
#1568 erstellt: 15. Mai 2021, 18:58
Hallo Rainer!

flexiJazzfan (Beitrag #1551) schrieb:
Wie sind denn eure Erfahrungen mit Highend-Anlagen ? Würden sie euch Mozart näherbringen... (?)

Bei mir haben sie das getan. Auf diese Weise bin ich schon in relativ jungen Jahren von Rock/Pop zu Jazz gewandert.
Gute Anlage + gute Aufnahme haben bewirkt, daß mich über den Klang Musik gefesselt hat, die ich sonst als langweilig empfunden hätte. Später entdeckte ich auf dem selben Weg die Klassik für mich.

... oder umgekehrt : Haben Brendel und Mozart das nötig ?

Mozart sicher nicht, Brendel profitiert davon, wenn seine Einspielungen in hervorragender Aufnahmequalität präsentiert werden.
Der Hörer mit einer ebensolchen Anlage natürlich auch, weil er dann Brendel hören kann und kein Klaviergeklimper.
Beaufighter
Inventar
#1569 erstellt: 15. Mai 2021, 19:08
Das sind ja düstere Aussichten für Jazz und klassische Musik.
Muss ich da erst eine hohe 5stellige Summe an Euros ausgeben das ich die Musik verstehe?
Sorry, meine Großtante hat mit nem Perpetuum Ebner Klassik gehört und verstanden und geliebt.
Platten und Spieler hab ich noch.
-Houdini-
Stammgast
#1570 erstellt: 15. Mai 2021, 19:17

Beaufighter (Beitrag #1569) schrieb:
Muss ich da erst eine hohe 5stellige Summe an Euros ausgeben das ich die Musik verstehe?

Sollte die Frage an mich gerichtet worden sein: nein, musst Du nicht.
flexiJazzfan
Inventar
#1571 erstellt: 15. Mai 2021, 19:44
Was viele Klassikaufnahmen interessant und kunstvoll macht sind z.B. die Klangfarben und die feinen Lautstärkemodulationen. Während sich die klassischen Musiker dem „schönen“ klaren Ton verschrieben haben, liegt der Charakter und der Reiz bei Jazz in der Phrasierung und manchen gezielt eingesetzten „Unsauberkeiten“ . Das unterscheidet auch den klassischen Kunstgesang und den speziellen individuell emotionalen Gesangston bei Popmusik. Je besser die Anlage , insbesondere die Lautsprecher, desto besser und unangestrengter hört man diese Charakteristika und alle Feinheiten. Vorsichtig geschätzt wird einem das mit einem LS Paar unter 1000 Euro nicht leicht fallen, über 5000 Euro wird jeder bemerken, was ich versucht habe anzusprechen.
Das sind meine Hörerfahrungen , da hilft auch kein Lamento über die hohen Preise. Bei einer bestimmten Art von Rockmusik würde ich allerdings PA Boxen empfehlen, die auch im niedrigen Preisbereich unangestrengt großen Sound machen.
Gruß
Rainer
Sockenpuppe
Gesperrt
#1572 erstellt: 15. Mai 2021, 19:55

flexiJazzfan (Beitrag #1571) schrieb:
Vorsichtig geschätzt wird einem das mit einem LS Paar unter 1000 Euro nicht leicht fallen, über 5000 Euro wird jeder bemerken, was ich versucht habe anzusprechen. Das sind meine Hörerfahrungen...


Deine Erfahrung trügt.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Mai 2021, 19:55 bearbeitet]
-Houdini-
Stammgast
#1573 erstellt: 15. Mai 2021, 21:01

flexiJazzfan (Beitrag #1571) schrieb:
Je besser die Anlage , insbesondere die Lautsprecher, desto besser und unangestrengter hört man diese Charakteristika und alle Feinheiten.

Eigentlich ist das allgemein bekannt und bedarf keiner besonderen Erwähnung. Eigentlich...
Und eigentlich ist das hier offtopic, denn in diesem Thread geht es darum, gegen Phonophono einen rauszuhauen. Gegen hochpreisige Anlagen wird hier dauernd einer rausgehauen, könnte man sich also in diesem Thread eigentlich schenken, wenn es nicht zum täglichen Ritual gehören würde...

Deine Erfahrung trügt.

Weil Du eine andere gemacht hast oder weil Du es weisst? Oder beides?
Sockenpuppe
Gesperrt
#1574 erstellt: 15. Mai 2021, 21:04
Als wenn der Preis ein Qualitätsmerkmal wäre.


Gegen hochpreisige Anlagen wird hier dauernd einer rausgehauen...


Das gilt weniger dem Zeugs selbst, als vielmehr solchen Aussagen, die behaupten, dass dies auch immer hörbar wäre.


...denn in diesem Thread geht es darum, gegen Phonophono einen rauszuhauen.


Was spricht dagegen auch die Käufer auf's Korn zu nehmen, wenn sie denn in die selbe Bresche schlagen?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Mai 2021, 21:20 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#1575 erstellt: 15. Mai 2021, 21:05
Es kommt drauf an... natürlich gibt es bessere und schlechtere LS.
Obwohl erstmal definiert werden muss, was „besser“ heißt? Linearer Frequenzgang? Gleichmäßiger Phasengang / Gruppenlaufzeiten? Mehr Pegel oder weniger Klirr bei gleichem Pegel? Oder eine andere Abstimmung, die die Höhen stärker hervorhebt (Sounding) und somit scheinbar mehr Details offenbart, was so in der Aufnahme aber gar nicht beabsichtigt war? Oder mehr künstliche Räumlichkeit durch bestimmte Abstrahleigenschaften der Box?

Was immer vergessen wird, ist der Hörraum, der vieles überlagert.

Wenn man in einem wirklich guten Hörraum sitzt, die Reflektionen unter Kontrolle hat, ein möglichst großes Initial Time Delay Gap, einen gleichmäßigen Nachhall, die Raummoden keine Rolle mehr spielen, plus natürlich eine vernünftige Aufstellung + Hörposition, dann hat man viel mehr gewonnen als bei einem 5k€ vs. 1k€ LS. Und zwar bei jeder Musikrichtung.


[Beitrag von GAREA am 15. Mai 2021, 21:07 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#1576 erstellt: 15. Mai 2021, 21:22
Was bedeutet denn "besser"....
Besser als was, wo will man die Grenze ziehen und sagen das ist das "normal", darüber ist "besser".
Die Zeitschrift "Stereo" hat z.B. Prozentsysteme für ihre Rankings - Woher wissen die was 100% sind..
Und was hat hochwertig damit zu tun.
Bei LS z.B. zahle ich bei steigenden Preis mehr und mehr für das Gehäuse und die Handarbeit dafür, aber der Anteil der eigentlichen Protagonisten daran(Chassis) sinkt immer weiter, das macht sie nicht besser im Sinne von.
Unbestritten ist ein gewisser Mindestaufwand, sonst kann man sich überspitzt ausgedrückt ein Baustellenradio hinstellen.
Aber die Luft wird nach oben hin schnell dünn, was tatsächlichen Mehrwert betrifft und der sollte ja in erster Linie klanglicher Natur sein, gefolgt von der Haptik, IMHO.
Boxen die 4000€ kosten, ich weiß Einsteigermodelle , sind im Vergleich nicht automatisch doppelt so gut wie 2000€ Boxen.
Wobei das "gut" ja auch noch eine Frage für sich ist.


Und eigentlich ist das hier offtopic


Das Thema ist eh durch, schon lange.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1577 erstellt: 15. Mai 2021, 21:49

_ES_ (Beitrag #1576) schrieb:
Bei LS z.B. zahle ich bei steigenden Preis mehr und mehr für das Gehäuse und die Handarbeit dafür, aber der Anteil der eigentlichen Protagonisten daran(Chassis) sinkt immer weiter, das macht sie nicht besser im Sinne von.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #1392) schrieb:
http://www.gaudios.info/pdf/accordo_hifirecords_032012.pdf

Hier kann man übrigens einen Bausatz mit fast den gleichen Chassis (der TMT ist der originale 15 W und der HT ist der 930000 statt 950000) für 377€ kaufen:
https://www.lautsprechershop.de/hifi/scan_concert.htm

Wie daraus aber 8.000€ werden können muss mir mal einer vorrechnen, glaube ich...
Vielleicht kauft man ja für 7.000€ nen gebrauchten Golf dazu oder so...?
.JC.
Inventar
#1578 erstellt: 15. Mai 2021, 21:56
Hi,


_ES_ (Beitrag #1576) schrieb:
Besser als was, wo will man die Grenze ziehen und ...


eigentlich ist das ganz einfach.
Je besser der Klang zuhause ist, desto mehr hört man die Unterschiede der Produktionen.
Und besser als wirklich gutes Quellmaterial muss die Anlage eigentlich nicht sein.

Das schafft man heutzutage schon für so um 5.000 €
incl. Raumtuning, wenn der Raum zu Beginn schon gut ist.
Denn ist er es nicht, dann helfen auch die Einmessgeschichten nicht (wirklich) weiter.

Das kann der Peter seinen Kunden natürlich nicht erzählen.


ps
eigentlich fordert nur Klassik (zB. ein Sinfonieorchester) wirklich die Anlage
_ES_
Administrator
#1579 erstellt: 15. Mai 2021, 22:25
Hi,


Je besser der Klang zuhause ist, desto mehr hört man die Unterschiede der Produktionen.


Wenn man sie denn hört, denn man muss ja vorher was anderes gehört haben, um Unterschiede wahrnehmen zu können.
Und dann festmachen, liegt es an der Anlage die geändert wurde, an andere Boxen, an räumliche Anpassungen...


Und besser als wirklich gutes Quellmaterial muss die Anlage eigentlich nicht sein.


Woher weiß ich das denn, von wegen das ist es, mehr geht nicht...Woher weiß ich das ?


eigentlich ist das ganz einfach.


Nee, eigentlich nicht.
Burkie
Inventar
#1580 erstellt: 15. Mai 2021, 23:00

_ES_ (Beitrag #1579) schrieb:



eigentlich ist das ganz einfach.


Nee, eigentlich nicht. ;)


Doch.

Weil alle Produktionen für normales Wohnzimmer, Küche oder normales Autoradio produziert sind, wenn, es um Stereo geht.

Denn es bringt nichts, die Produktion nur für Hi-End-Studio-Abhören zu mischen, wenn es dann im Wohnzimmer nur schlecht klingt.

Normale 08/15-Boxen in normalem 08/15-Wohnzimmer bringen schon alles zu Tage einer Produktion, denn sonst wäre es sinnlos.

Grüße
Sockenpuppe
Gesperrt
#1581 erstellt: 15. Mai 2021, 23:12

Burkie (Beitrag #1580) schrieb:

_ES_ (Beitrag #1579) schrieb:



eigentlich ist das ganz einfach.


Nee, eigentlich nicht. ;)


Doch.

Weil alle Produktionen für normales Wohnzimmer, Küche oder normales Autoradio produziert sind, wenn, es um Stereo geht.


Quasi ein Kompromiss, der sämtlichen Gerätschaften Rechnung trägt? So ähnlich habe ich es aus einer Abhandlung in Erinnerung.

mit frdl. gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Mai 2021, 23:12 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#1582 erstellt: 16. Mai 2021, 01:21
OK, nee doch nee....
Prinzipiell ist es ja wie mit der Definition hübsch. Es ist ganz einfach, oder eben doch nicht?
Wo kommt man her und wo geht man hin. Ist der Abstand im Verhältnis zum Preis groß genug, ist alles ganz einfach, oder vielleicht doch nicht?
Was mir auffällt, Leute die richtig viel Platte hören, besitzen normalerweise „normale“ Plattenspieler. Sobald die Genießer mit ins Boot kommen werden die Spieler „hübsch“ und wohlklingend.
Meistens zum ständigen Gebrauch auch noch unpraktischer.

Ich bin der Meinung, dass dieses Thema nicht durch ist. Es ist doch so, dass wenn wir nun in die Definitionen einsteigen, wir über die Intention derjenigen die Vermarkten und kaufen viel klarer Bescheid wissen.


[Beitrag von Beaufighter am 16. Mai 2021, 08:13 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#1583 erstellt: 16. Mai 2021, 11:03
Die letzten Beiträge zeigen doch ganz deutlich, wo das "Betätigungsfeld" von Hifi-Freunden ist: z.B. was ist gutes Quellmaterial, was sind gute Aufnahmen, was sind gute Lautsprecher, was ist ein gutes Preisleistungsverhältnis der Geräte, in welchen Räumen kann ich gut hören usw. usw.

P.L. diskutiert da nicht, er hat eine ganz einfache Lösung: "Vertrauen sie mir, ich weiß wovon ich rede. Wenn sie mir sagen, welches Budget sie haben, zeige ich ihnen etwas, das funktioniert."

Wer sich nicht schon lange lange mit dem Thema beschäftigt hat, macht das halt mit. Was soll er auch anderes tun. Wenn er sich z.B. einige Tage hier bei den Frequenzgangjüngern, PA Fans, Basotecfreunden, Digitaltreppenbesteigern und Kondensatorenwechslern und ihren Streitigkeiten herumgetrieben hat, dann ist er froh, wenn er in Ruhe bei P.L. und seinen Mitarbeitern mal über Musikhören reden kann.

Inzwischen darf man ja nicht einmal von einem "besseren Lautsprecher" schreiben, ohne dass ein kritischer Freigeist aufspringt und bemerkt: "was ist denn bitte ein besserer Lautsprecher?"

Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#1584 erstellt: 16. Mai 2021, 11:16

flexiJazzfan (Beitrag #1583) schrieb:
Inzwischen darf man ja nicht einmal von einem "besseren Lautsprecher" schreiben, ohne dass ein kritischer Freigeist aufspringt und bemerkt: "was ist denn bitte ein besserer Lautsprecher?"


Welches Problem hast du damit? Das solltest du mal genauer ausführen.
Beaufighter
Inventar
#1585 erstellt: 16. Mai 2021, 11:42
Ich bin ja auch auf der Seite derer die sich eine gute Stereo Anlage zulegen möchten und dabei nicht so aufs Geld gucken müssen, und sich dann von einem erfahrenem Verkäufer beraten lassen. Den ganzen Krempel immer mit Sound zu bergründen halte ich jedoch für falsch. Kabel für etliche 1000de von Euros, sogar für Branchenschädigend.

Wenn ein Verkäufer/in einen unbedarften Kunden vor sich hat sollte sie nicht nur das Budget abtasten, sondern auch Hörgewohnheiten und die Bereitschaft wie tief der Kunde in die Materie eintauchen möchte.

Das würde zu einer Ehrlichkeit führen die der Branche sehr gut täte.

Gruß Beaufighter
ForgottenSon
Inventar
#1586 erstellt: 16. Mai 2021, 12:00

Beaufighter (Beitrag #1585) schrieb:

Das würde zu einer Ehrlichkeit führen die der Branche sehr gut täte.


Welche Ehrlichkeit meinst Du? Dass 60k Plattenspieler Lösungen anbieten, für die es keine Probleme gibt? Dass man für unter 1k Euro pro Box Lautsprecher bauen kann, die sich nicht mehr verbessern lassen? Dass ein 100,-- CD Laufwerk schon am theoretisch machbaren Maximum angelangt ist? Wenn "die Branche" sowas flächendeckend kund tun würde, welche Branche wäre dann noch übrig?


[Beitrag von ForgottenSon am 16. Mai 2021, 12:01 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#1587 erstellt: 16. Mai 2021, 12:00

flexiJazzfan (Beitrag #1583) schrieb:

Inzwischen darf man ja nicht einmal von einem "besseren Lautsprecher" schreiben, ohne dass ein kritischer Freigeist aufspringt und bemerkt: "was ist denn bitte ein besserer Lautsprecher?"


Nö, erstmal muss geklärt werden, was „besser“ heißt. Ich kann auch nicht pauschal sagen „Auto A ist besser als B“. In welchem Kontext und für welches Fahrverhalten? Im Gebirge, in der Innenstadt oder für die Nordschleife?

Genauso mit LS. Ein 5000€-LS kann besser klingen, wenn ich auf künstliche Räumlichkeit und Sounding stehe. Will ich eine möglichst neutrale Wiedergabe mit gleichmäßigem Abstrahlverhalten, ist er womöglich schlechter (kann natürlich auch umgekehrt sein, sprich ein 5000€-LS ist neutraler und strahlt gleichmäßiger ab als ein 1000€-LS, je nachdem welche zwei ich vergleiche).


[Beitrag von GAREA am 16. Mai 2021, 12:01 bearbeitet]
sohndesmars
Inventar
#1588 erstellt: 16. Mai 2021, 13:18

Beaufighter (Beitrag #1585) schrieb:
.......
Wenn ein Verkäufer/in einen unbedarften Kunden vor sich hat sollte sie nicht nur das Budget abtasten, sondern auch Hörgewohnheiten und die Bereitschaft wie tief der Kunde in die Materie eintauchen möchte.

Das würde zu einer Ehrlichkeit führen die der Branche sehr gut täte.

Gruß Beaufighter


Oje, dafür ist es viiiiel zu spät. Auf die gegebenen Geschäftsmodelle wie hier von PhonoPhono haben sich schon zuviel Anbieter eingestellt. Angefangen mit einigen Produzenten, über die Spezialzeitschriften wie Audio/Stereo und Co zu den Händlern für Sonderverbesserungsmittel.....
Die, die es mal ehrlich begonnen haben existieren nicht mehr oder mussten sich anpassen. Ich hatte schon Kunden, die von Ingo, Peter und Co so die Schnauze voll hatten, dass sie sich selbst bei den Geiz-ist-blöd-Läden besser aufgehoben fühlten. Speziell Hamburg: lieber zu Saturn am Anfang der Mö als weiter runter zu Schauland. Ich habe da damals nichts weiter zu gesagt, zumal mir der Rummel bei Saturn auf den Magen schlug.
Wie will man denn da wieder Vertrauen aufbauen. Die Jugend hat man schon nicht mal mehr verloren in der Branche, sie waren nie HIFI-Ladenkunden. Je nach Ausrichtung kaufen die bei Amazon, Teufel, Thomann und Co.
Und nun?


[Beitrag von sohndesmars am 16. Mai 2021, 13:20 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#1589 erstellt: 16. Mai 2021, 14:08
Welche Zukunft hat das gute alte "Hifi-Hobby&....

Da in diesem Thread kann man, wenn man will, das ausdiskutieren.

Gruß
Rainer
Beaufighter
Inventar
#1590 erstellt: 16. Mai 2021, 14:10

ForgottenSon (Beitrag #1586) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #1585) schrieb:

Das würde zu einer Ehrlichkeit führen die der Branche sehr gut täte.


Welche Ehrlichkeit meinst Du? Dass 60k Plattenspieler Lösungen anbieten, für die es keine Probleme gibt? Dass man für unter 1k Euro pro Box Lautsprecher bauen kann, die sich nicht mehr verbessern lassen? Dass ein 100,-- CD Laufwerk schon am theoretisch machbaren Maximum angelangt ist? Wenn "die Branche" sowas flächendeckend kund tun würde, welche Branche wäre dann noch übrig?


Niemand wird in einem Schreibwarengeschäft einen goldenen Pelikan Füller erwerben und ernsthaft glauben, dass das Geschriebene klüger wird oder sich gar besser im nachhinein lesen lässt.

Keine Verkäufer/in wird einem das erzählen. Als die High End Branche falsch abgebogen ist, hat sie einen riesen Fehler gemacht.

Meines Erachtens nach gibt es noch ein paar Firmchen die einen relativ ehrlichen Handel betreiben.
Ich meine Nubert ist ein ganz tolles Bsp. für solche eine Ordentlichkeit im Geschäft
Man sollte solche 60k Spieler so verkaufen wie es Simon Yorke gemacht hat. Mehr als künstlerische Komposition, als eine Ausgeburt der klanglichen Offenbarung.

Gut klingen darf das selbstverständlich auch.


[Beitrag von Beaufighter am 16. Mai 2021, 14:22 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#1591 erstellt: 16. Mai 2021, 14:16
So isses. Danke.

Gruß
Rainer
Beaufighter
Inventar
#1592 erstellt: 16. Mai 2021, 14:30
@sohndesMars:

Ja, ich fürchte das die High End Branche nur noch schwer aus der Sackgasse heraus kommt.

Naja Plattenläden gibt es ja auch wieder. Vielleicht tut sich ja noch mal was für den "normeln" Musikhörer.

Never say never.
Ich kann mir eine Kombination aus Hifi und Plattenladen ganz gut vorstellen.


[Beitrag von Beaufighter am 16. Mai 2021, 15:15 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#1593 erstellt: 16. Mai 2021, 15:00
So war es doch auch schon in 70-/und 80igern.
Alles wiederholt sich offenbar. Wer hätte in den 90igern gedacht das die Schallplatte eine Renaissance erlebt.

Gruß
Willi
ZeeeM
Inventar
#1594 erstellt: 16. Mai 2021, 15:33

WilliO (Beitrag #1593) schrieb:
So war es doch auch schon in 70-/und 80igern.
Alles wiederholt sich offenbar. Wer hätte in den 90igern gedacht das die Schallplatte eine Renaissance erlebt.


Der Gesamtanteil der physischen Datenträger sinkt. In diesem Segment wächst die Schallplatten auf einem geringen Niveau.

Die Schlaghose und Cordhose kommt auch zurück
ForgottenSon
Inventar
#1595 erstellt: 16. Mai 2021, 15:39

Beaufighter (Beitrag #1590) schrieb:

Ich meine Nubert ist ein ganz tolles Bsp. für solche eine Ordentlichkeit im Geschäft


Ich bin Kunde bei Nubert und in der Tat u. a. deswegen, weil mein Misstrauen dort mit am kleinsten ist. Könnt also was dran sein.
grautvOHRnix
Stammgast
#1596 erstellt: 16. Mai 2021, 16:06

Beaufighter (Beitrag #1592) schrieb:


Ja, ich fürchte das die High End Branche nur noch schwer aus der Sackgasse heraus kommt.

Naja Plattenläden gibt es ja auch wieder. Vielleicht tut sich ja noch mal was für den "normeln" Musikhörer.

Never say never.
Ich kann mir eine Kombination aus Hifi und Plattenladen ganz gut vorstellen.


Läuft. Für "meinen" Ex-Laden war 2020 eines der umsatzstärksten der Geschichte (70er),
"wir" hatten den langen Atem und sind durchgekommen.
Ich hoffe, daß Sheffe in Gedanken auf mich hört, wieder Bodenkontakt bekommt und
Typen, die Ihm informierte Stäbchen, gläserne Halbkugeln oder Besserklingwässerchen
für CDs andrehen wollen zum Teufel jagt, so wie es "damals" gewesen wäre.


[Beitrag von grautvOHRnix am 16. Mai 2021, 16:10 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#1597 erstellt: 16. Mai 2021, 18:01
@Zeeem:
Ich weiß nicht auf welchen Zahlen/Kenntnissen sich deine Aussage bzgl. sinkender Zahlen bezieht.
Im Gegensatz zur Hochzeit der analogen Datenträger (Vinyl, 60iger-90iger Jahre) gibt es heute einen wirklich riesigen Online-Handel auf diesem Sektor. Seiten wie "Discogs" z.B., wo übrigens auch digitale Datenträger gehandelt werden, erfreuen sich einer unglaublichen Beliebheit. Der Umsatz resp. die Verkaufsquote dürfte fernab allgemein bekannter Statistiken sein.
Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 16. Mai 2021, 18:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#1598 erstellt: 16. Mai 2021, 18:05
U.a. https://dervinylist....-im-1-halbjahr-2020/

Aber der Kenner sieht objektiv, das Vinyl den Markt geradezu überrollt.
WilliO
Inventar
#1599 erstellt: 16. Mai 2021, 18:11
Genau das meinte ich!
Die offiziellen Statistiken der Musikindustrie haben keine vollständige Aussagekraft bzgl. Gesamtmarkt oder Renaissance der Musik-Datenträger - sei es nun analog oder digital.

Gruß
Willi
ZeeeM
Inventar
#1600 erstellt: 16. Mai 2021, 18:17
Wo sind den aussagekräftige Zahlen? Im Bauch?
8erberg
Inventar
#1601 erstellt: 16. Mai 2021, 18:44
Hallo,

denke es ist schwer zu schätzen: als in den 80ern viele Ihre Platten verkauften (weil sie auf Silberlinge setzten) gab es nur ein paar Märker - es gab weder Ebay noch Foren.

Heute sieht es anders aus - aus dem Angebotsmarkt wurde ein Nachfragemarkt.

Aber manchmal lach ich mich auf dem Flohmarkt doch schlapp was einige Leute für Preisvorstellungen haben...

Peter
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