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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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sebekhifi
Inventar
#59665 erstellt: 25. Apr 2017, 22:08
der Sender absolut relax wird aber auch über InternetRadio übertragen.
Da ist die Datenrate bei 196 wenn ich richtig liege.
bellarossa
Stammgast
#59666 erstellt: 25. Apr 2017, 22:16

OberstHorst (Beitrag #59653) schrieb:
Hier will einer seine 9 Monate alten 800D2 los werden. Wenn er wirklich 22k gezahlt hat, dann wäre der Wertverlust vergleichbar mit einem Neuwagen. Und dann noch die Begründung "Umstieg auf D3", die ja nicht gerade günstiger geworden ist :D


Der Verkäufer hat garantiert keine 22k gezahlt

Die meisten 800 D2, die fast "neu" für den halben UVP angeboten werden, haben eine niedrige Seriennummer, sind also Vorführer und haben teilweise schon 5 Jahre irgendwo im Laden gestanden und sind von Gott und der Welt befummelt worden.
Diese LS gehören i.d.R. zu denen, die nach Einführung der D3 Serie deutlich günstiger als für 22tsd über den Tisch gegangen sind.

Ich persönlich würde immer ein Pärchen bevorzugen, was vielleicht 1 oder 2 Jahre weniger Garantie hat, aber dafür in Wirklichkeit jünger ist und originalverpackt beim Erstkäufer ausgeliefert und immer pfleglich behandelt wurde.
32miles
Inventar
#59667 erstellt: 25. Apr 2017, 22:20
Da magst du recht haben, wobei der Grad der "Befummelung" doch stark vom jeweiligen Händler abhängt.
Einen Vorführer beispielweise aus einem der großen Saturn Märkte wollte ich mir auch nicht an Land ziehen.
OberstHorst
Stammgast
#59668 erstellt: 26. Apr 2017, 09:00

bellarossa (Beitrag #59666) schrieb:
Die meisten 800 D2, die fast "neu" für den halben UVP angeboten werden, haben eine niedrige Seriennummer


Lässt sich doch gut nachvollziehen. Seriennummer ist 1139. Könnte also zur Aussage passen, dass die Lautsprecher schon sehr alt sind.
-LordTyrion-
Ist häufiger hier
#59669 erstellt: 26. Apr 2017, 09:03
wird hier bestimmt ähnlich sein...

https://www.ebay-kle...2/641276344-172-2682
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#59670 erstellt: 26. Apr 2017, 12:22
Hi,

das zeigt doch ganz klar, dass wir alle viel zu viel bezahlen, wenn man neu kauft. Nicht nur bei B&W.

Irgendwie wird das alles immer verrückter.

Mfg Franz
32miles
Inventar
#59671 erstellt: 26. Apr 2017, 12:54
Das ist aber nicht nur bei HiFi so. Kauf dir eine hochwertige Uhr und du hast 40% des Kaufpreises verbrannt, bevor sich die Ladentür hinter dir verschließt.
Frank_Helmling
Inventar
#59672 erstellt: 26. Apr 2017, 13:19

-LordTyrion- (Beitrag #59669) schrieb:
wird hier bestimmt ähnlich sein...

https://www.ebay-kle...2/641276344-172-2682


Dieser Preis ist weit überhöht. Neu gab es zwischen 20 und 30 Prozent. Für die alte Diamond Serie gibt es gebraucht etwas mehr wie üblich, üblich ist bei gebrauchten um 50%, wenn älter als 5 Jahre, weniger... . Das bedeutet im obigen Fall: statt wie üblich 7k, bietet man hier 8 - 8,5k alles andere wäre für mich indiskutabel.
Japanbarock
Stammgast
#59673 erstellt: 26. Apr 2017, 13:28

Boxenschieber (Beitrag #59670) schrieb:
...das zeigt doch ganz klar, dass wir alle viel zu viel bezahlen, wenn man neu kauft. Nicht nur bei B&W.

Irgendwie wird das alles immer verrückter.


Warum wird denn „viel zu viel bezahlt“?
Es wird etwas zu einem Preis X angeboten und ein Kunde nimmt das Angebot an.
Er wurde dabei weder gezwungen, noch sonst irgendwie mit etwas überrumpelt, was er nicht schon beim Abschluss des Kaufvertrages wusste.

Schau mal, wie viele Kunden keine Gebrauchtwaren haben wollen, für die sogar Vorführgeräte nicht in Frage kommen. Die kaufen dann Neuware und haben dafür dann nicht einen Cent mehr bezahlt, als vorher vereinbart war.

Das Ziel eines jeden Unternehmens ist es einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Das funktioniert nicht, wenn die Preise zu gering angesetzt sind. Wenn die Preise zu hoch angesetzt sind, wird`s auch nix. Aber so lang z.B. B&W seine Neuware zu den aufgerufenen Preisen verkauft, hat kein Kunde „viel zu viel bezahlt“.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#59674 erstellt: 26. Apr 2017, 14:57
Hi,
aus Sicht der Firma hast du absolut recht.

Mfg Franz
Dr._Karacho
Stammgast
#59675 erstellt: 26. Apr 2017, 15:06

Japanbarock (Beitrag #59673) schrieb:


Warum wird denn „viel zu viel bezahlt“?
Es wird etwas zu einem Preis X angeboten und ein Kunde nimmt das Angebot an.
Er wurde dabei weder gezwungen, noch sonst irgendwie mit etwas überrumpelt, was er nicht schon beim Abschluss des Kaufvertrages wusste.

Schau mal, wie viele Kunden keine Gebrauchtwaren haben wollen, für die sogar Vorführgeräte nicht in Frage kommen. Die kaufen dann Neuware und haben dafür dann nicht einen Cent mehr bezahlt, als vorher vereinbart war.

Das Ziel eines jeden Unternehmens ist es einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Das funktioniert nicht, wenn die Preise zu gering angesetzt sind. Wenn die Preise zu hoch angesetzt sind, wird`s auch nix. Aber so lang z.B. B&W seine Neuware zu den aufgerufenen Preisen verkauft, hat kein Kunde „viel zu viel bezahlt“.


Nur weil man als Kunde einwilligt, einen Betrag X zu zahlen, heißt das nicht, dass es nicht zu viel ist Es geht ja hier nicht um Betrug, sondern um das simple Preis-Leistungs-Verhältnis. Und das wird - egal in welchem Bereich eigentlich - schlechter, je teurer etwas wird. Bzw. wird der eigentliche (Grund-)Nutzen eines Produkts nicht in proportionalem Maße zum steigenden Preis besser. Was i.d.R. steigt, ist der Geltungs- oder Erbauungsnutzen. Heißt, ich zeige mit der Marke, dass ich es mir leisten kann. Und das ist eben völlig normal. (Trotzdem bezahlen wir zu viel ;))

Ist ein Lautsprecher für 20.000 Euro zwanzig mal besser als einer für 1.000? Ich behaupte mal, dass das in 100% der Fälle nicht so ist. Zumindest in der eigentlichen Leistung als Lautsprecher. Er sieht vielleicht schicker aus, bietet hochwertigere Materialien (auch bei der Technik) und hat dann noch einen prominenten und exklusiven Namen wie B&W, Dali oder was auch immer. Aber man bekommt eben nicht 20x mehr Klang für's Geld.

Marktwirtschaft halt. Das ist zwar völlig normal, aber aus rationaler Sicht auch irgendwie Quatsch.


[Beitrag von Dr._Karacho am 26. Apr 2017, 15:07 bearbeitet]
Copythat
Stammgast
#59676 erstellt: 26. Apr 2017, 16:57

32miles (Beitrag #59671) schrieb:
Das ist aber nicht nur bei HiFi so. Kauf dir eine hochwertige Uhr und du hast 40% des Kaufpreises verbrannt, bevor sich die Ladentür hinter dir verschließt.


nicht immer, meine bringen nach 5 jahren mehr als kaufpreis
arizo
Inventar
#59677 erstellt: 26. Apr 2017, 17:04
Also, soweit ich weiß, habe ich mit meinen auch keinen Verlust gemacht...
Aber verkauft werden sie sowieso nicht.


[Beitrag von arizo am 26. Apr 2017, 17:05 bearbeitet]
Copythat
Stammgast
#59678 erstellt: 26. Apr 2017, 17:04
korrekt, die werden vererbt!
Japanbarock
Stammgast
#59679 erstellt: 26. Apr 2017, 17:05

Dr._Karacho (Beitrag #59675) schrieb:
Nur weil man als Kunde einwilligt, einen Betrag X zu zahlen, heißt das nicht, dass es nicht zu viel ist Es geht ja hier nicht um Betrug, sondern um das simple Preis-Leistungs-Verhältnis. Und das wird - egal in welchem Bereich eigentlich - schlechter, je teurer etwas wird. Bzw. wird der eigentliche (Grund-)Nutzen eines Produkts nicht in proportionalem Maße zum steigenden Preis besser. Was i.d.R. steigt, ist der Geltungs- oder Erbauungsnutzen. Heißt, ich zeige mit der Marke, dass ich es mir leisten kann. Und das ist eben völlig normal. (Trotzdem bezahlen wir zu viel ;))

Ist ein Lautsprecher für 20.000 Euro zwanzig mal besser als einer für 1.000? Ich behaupte mal, dass das in 100% der Fälle nicht so ist. Zumindest in der eigentlichen Leistung als Lautsprecher. Er sieht vielleicht schicker aus, bietet hochwertigere Materialien (auch bei der Technik) und hat dann noch einen prominenten und exklusiven Namen wie B&W, Dali oder was auch immer. Aber man bekommt eben nicht 20x mehr Klang für's Geld.

Marktwirtschaft halt. Das ist zwar völlig normal, aber aus rationaler Sicht auch irgendwie Quatsch.



Ein paar Sachen stimmen so nicht.

Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist, für den Käufer, bei einem 20.000,-€ Lautsprecher besser, als bei einem für 1.000,-€. Deswegen kauft er nämlich den für 20.000,-€.
Das mag rein objektiv anders sein (oder auch nicht) und das mag für dich auch anders sein, nur hat nicht für den zufriedenen Käufer des 20.000,-€ Lautsprechers.

Und was bedeutet „besser“ oder „20 mal besser“?
Das Paket, bestehenden u.a. aus dem Produkt und dem Preis und ist (in diesem Fall) für den Käufer des 20.000,-€ Lautsprechers das beste gewesen.

Tja... und dem „Geltungs- oder Erbauungsnutzen“ und deinem Schluss daraus „heißt, ich zeige mit der Marke, dass ich es mir leisten kann.“ bist Du leider in die Neiddebatte abgeglitten.
Immer getreu dem Motto vieler Forenten hier: „Das was ich ausgegeben habe, ist genau die obere Grenze der Vernunft und das wende ich munter auf alle anderen an“.
Bedeutet nix anderes als: „Ich habe für meinen Lautsprecher z.B. 3.000,-€ ausgegeben, das ist Vernunft. Wer mehr für seinen Lautsprecher ausgegeben hat ein übertriebenes Geltungbedürfnis.“


[Beitrag von Japanbarock am 26. Apr 2017, 17:06 bearbeitet]
arizo
Inventar
#59680 erstellt: 26. Apr 2017, 17:06
@Copythat:

Das ist auch mein Plan.


[Beitrag von arizo am 26. Apr 2017, 17:21 bearbeitet]
Dr._Karacho
Stammgast
#59681 erstellt: 26. Apr 2017, 17:17
[quote]Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist, für den Käufer, bei einem 20.000,-€ Lautsprecher besser, als bei einem für 1.000,-€. Deswegen kauft er nämlich den für 20.000,-€.
Das mag rein objektiv anders sein (oder auch nicht) und das mag für dich auch anders sein, nur hat nicht für den zufriedenen Käufer des 20.000,-€ Lautsprechers.[/quote]
[/quote]


Nein, ist es nicht Denn du bekommst faktisch nicht das 20-fache.

[quote]Und was bedeutet „besser“ oder „20 mal besser“?
Das Paket, bestehenden u.a. aus dem Produkt und dem Preis und ist (in diesem Fall) für den Käufer des 20.000,-€ Lautsprechers das beste gewesen. [/quote]

Nie bestritten.

[quote]Tja... und dem „Geltungs- oder Erbauungsnutzen“ und deinem Schluss daraus „heißt, ich zeige mit der Marke, dass ich es mir leisten kann.“ bist Du leider in die Neiddebatte abgeglitten.[/quote]

Nein, bin ich nicht und habe ich auch nicht nötig. Schade, dass du das damit ins Spiel bringst. Geltungs- und Erbauungsnutzen sind Begriffe aus Wirtschaft/Marketing, die ich hier auf niemanden konkret bezogen habe. Ganz banales Beispiel: Würdest du dir exakt den selben Lautsprecher für 10.000 Euro kaufen, wenn statt B&W Magnat draufsteht? Die Antwort kennen wir vermutlich beide. Je höher der Preis eines Produktes, desto wichtiger ist i.d.R., welcher Name draufsteht.

Erbauungsnutzen kommt automatisch mit der Exklusivität und dem Image eines Produktes. Bei manchen mehr, bei manchen weniger.

[/quote]

[quote]Immer getreu dem Motto vieler Forenten hier: „Das was ich ausgegeben habe, ist genau die obere Grenze der Vernunft und das wende ich munter auf alle anderen an“.
Bedeutet nix anderes als: „Ich habe für meinen Lautsprecher z.B. 3.000,-€ ausgegeben, das ist Vernunft. Wer mehr für seinen Lautsprecher ausgegeben hat ein übertriebenes Geltungbedürfnis.“
[/quote]

Das war ebenfalls so nicht gemeint. Habe ich oben bereits erklärt Manch einer fühlt sich aber auch sofort angegriffen. Oder ertappt?


[Beitrag von Dr._Karacho am 26. Apr 2017, 17:22 bearbeitet]
-LordTyrion-
Ist häufiger hier
#59682 erstellt: 26. Apr 2017, 17:18

Copythat (Beitrag #59676) schrieb:

32miles (Beitrag #59671) schrieb:
Das ist aber nicht nur bei HiFi so. Kauf dir eine hochwertige Uhr und du hast 40% des Kaufpreises verbrannt, bevor sich die Ladentür hinter dir verschließt.


nicht immer, meine bringen nach 5 jahren mehr als kaufpreis

Stichwort "Daytona Stahl/Stahl"

Mal ehrlich. 10600 ist doch nicht zu viel für eine 800 D2 mit 1,5 Jahren auf der Uhr...
Dr._Karacho
Stammgast
#59683 erstellt: 26. Apr 2017, 17:24

-LordTyrion- (Beitrag #59682) schrieb:

Copythat (Beitrag #59676) schrieb:

32miles (Beitrag #59671) schrieb:
Das ist aber nicht nur bei HiFi so. Kauf dir eine hochwertige Uhr und du hast 40% des Kaufpreises verbrannt, bevor sich die Ladentür hinter dir verschließt.


nicht immer, meine bringen nach 5 jahren mehr als kaufpreis

Stichwort "Daytona Stahl/Stahl"

Mal ehrlich. 10600 ist doch nicht zu viel für eine 800 D2 mit 1,5 Jahren auf der Uhr...


Bei hochwertigen Uhren ist das häufig tatsächlich anders. Gibt natürlich immer Ausnahmen. Außer man kauft sich 'ne Apple Watch Da bekommst du in 4 Jahren noch 7,- Euro für.
Japanbarock
Stammgast
#59684 erstellt: 26. Apr 2017, 17:34

Dr._Karacho (Beitrag #59681) schrieb:
Nein, ist es nicht Denn du bekommst faktisch nicht das 20-fache. )


Jetzt beanspruchst Du auch noch die Faktenhoheit für dich.

Woher weißt Du, dass ich nicht sehr wohl das 20-fache bekomme?
Jetzt musst Du wieder deine Definition als Fakt einsetzen, um meine Vorstellung von „20-fach“ als falsch einordnen zu können.

Am Ende wirkst Du immer leicht säuerlich und Neid behaftet..... ich weiß, hast Du nicht nötig.... Du wirkst aber so.
Da hilft es auch nix, dass Du deine Ausführungen einen BWL-Touch geben willst.
Frank_Helmling
Inventar
#59685 erstellt: 26. Apr 2017, 17:46

-LordTyrion- (Beitrag #59682) schrieb:

Copythat (Beitrag #59676) schrieb:

32miles (Beitrag #59671) schrieb:
Das ist aber nicht nur bei HiFi so. Kauf dir eine hochwertige Uhr und du hast 40% des Kaufpreises verbrannt, bevor sich die Ladentür hinter dir verschließt.


nicht immer, meine bringen nach 5 jahren mehr als kaufpreis

Stichwort "Daytona Stahl/Stahl"

Mal ehrlich. 10600 ist doch nicht zu viel für eine 800 D2 mit 1,5 Jahren auf der Uhr...



Hab' mich verguggt! Ich habe ne 802 D2 gesehen. Der Preis ist natürlich gut!
32miles
Inventar
#59686 erstellt: 26. Apr 2017, 17:55

Dr._Karacho (Beitrag #59683) schrieb:
Bei hochwertigen Uhren ist das häufig tatsächlich anders. Gibt natürlich immer Ausnahmen. Außer man kauft sich 'ne Apple Watch Da bekommst du in 4 Jahren noch 7,- Euro für.

Zuerst einmal hast du bei annähernd jeder Uhr den von mir eingangs erwähnten Wertverlust, da Sie als Neuware für jedermann noch verfügbar ist. Erst wenn das Modell nicht mehr am Markt ist, trennt sich die Spreu vom Weizen und die begehrten Exemplare steigen wieder im Preis.
Der erneute Preisanstieg ist bei Lautsprechern zwar nicht so extrem wie bei Uhren, aber bei gesuchten Modellen wie der 804S oder 803S kann man schon beobachten, dass Sie Ihren tiefsten Preis hinter sich haben und heute höher gehandelt werden als vor wenigen Jahren.


[Beitrag von 32miles am 26. Apr 2017, 17:56 bearbeitet]
audioinside
Inventar
#59687 erstellt: 26. Apr 2017, 18:03

Boxenschieber (Beitrag #59637) schrieb:
...Im übrigen finde ich die Aufnahmequalität der meisten CD/LP gut bis sehr gut...man muss sie nur über die richtige Anlage hören. Taub sind nämlich die Tonschaffenden gewiss nicht.

Der war gut! Es gibt doch noch Beiträge hier im Forum die einem richtig erheitern können
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#59688 erstellt: 26. Apr 2017, 19:51
Hi,

freut mich.

Meine Devise: jeden Tag ne gute Tat:-)))

mfg Franz
Dr._Karacho
Stammgast
#59689 erstellt: 26. Apr 2017, 20:01

Japanbarock (Beitrag #59684) schrieb:

Dr._Karacho (Beitrag #59681) schrieb:
Nein, ist es nicht Denn du bekommst faktisch nicht das 20-fache. )


Jetzt beanspruchst Du auch noch die Faktenhoheit für dich.

Woher weißt Du, dass ich nicht sehr wohl das 20-fache bekomme?
Jetzt musst Du wieder deine Definition als Fakt einsetzen, um meine Vorstellung von „20-fach“ als falsch einordnen zu können.

Am Ende wirkst Du immer leicht säuerlich und Neid behaftet..... ich weiß, hast Du nicht nötig.... Du wirkst aber so.
Da hilft es auch nix, dass Du deine Ausführungen einen BWL-Touch geben willst.


Nun ja, das eine sind wissenschaftlich belegte - ja, tatsächlich - Fakten. Das andere deine eigene subjektive Sicht. Da hilft es auch nix, dass du das nicht akzeptierst. Oder mit den Worten von Neil deGrasse Tyson, auch wenn er es nicht auf Wirtschaftswissenschaften bezogen hat: "Das schöne an Wissenschaft ist, dass sie wahr ist. Ob man daran glaubt oder nicht."

Ich habe ja bereits gesagt, dass es rational - oder nennen wir es meinetwegen "wirtschaftlich" - nun mal so ist wie es ist. Ob man das selber so sieht und wofür man sein Geld ausgibt und wieviel davon, das steht auf einem anderen Blatt.

Wenn wir alle rational konsumieren würden, wäre das wohl eher langweilig. Kaum einer von uns denkt dabei wirtschaftlich, schon gar nicht wenn es um das liebste Hobby geht. Ich bin fasziniert von einigen der Systeme hier, seien es Lightrooms Schnecken und die Elektronik dahinter oder einige der hochwertigen 800er Serien, die man hier des öfteren sieht.
Da gibt es keinen Neid, nur Anerkennung.
Dr._Karacho
Stammgast
#59690 erstellt: 26. Apr 2017, 20:15

32miles (Beitrag #59686) schrieb:

Dr._Karacho (Beitrag #59683) schrieb:
Bei hochwertigen Uhren ist das häufig tatsächlich anders. Gibt natürlich immer Ausnahmen. Außer man kauft sich 'ne Apple Watch Da bekommst du in 4 Jahren noch 7,- Euro für.

Zuerst einmal hast du bei annähernd jeder Uhr den von mir eingangs erwähnten Wertverlust, da Sie als Neuware für jedermann noch verfügbar ist. Erst wenn das Modell nicht mehr am Markt ist, trennt sich die Spreu vom Weizen und die begehrten Exemplare steigen wieder im Preis.
Der erneute Preisanstieg ist bei Lautsprechern zwar nicht so extrem wie bei Uhren, aber bei gesuchten Modellen wie der 804S oder 803S kann man schon beobachten, dass Sie Ihren tiefsten Preis hinter sich haben und heute höher gehandelt werden als vor wenigen Jahren.


Stimme ich voll zu. Nur nicht bei den 40% Wertverlust ab Tag 1 Aber insgesamt hast du natürlich Recht. Spannend wird's erst, wenn Knappheit herrscht.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#59691 erstellt: 26. Apr 2017, 20:45
Hi,

von den"S" Modellen wurden ja sicher sehr viel verkauft.

Es ist schon erstaunlich, wie wenig auf dem gebraucht markt zu finden sind.

Würde mich gern mal mit den Verantwortlichen von B&W unterhalten, warum sie die Abstimmung seit der der D 2 Serie so geändert haben. Am wirtschaftlichen Erfolg kann es nicht gelegen haben. :-)

Und was sie mit den doch recht krassen Preiserhöhung erreichen wollen. Ein anderes Klientel?

Mfg Franz
KlaWo
Inventar
#59692 erstellt: 26. Apr 2017, 21:04
Vielleicht weil immer wieder mal kritisiert wurde, dass die s8xx bzw. 8xxd Modelle gesoundet sind und keinen schönen Frequenzgang aufweisen?
Der wurde ja mWn. Bei den D2 und nun nochmals bei den D3 doch etwas begradigt. Vielleicht mit ein Grund, warum vielen - mich eingeschlossen - die alten Serien besser gefallen.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#59693 erstellt: 27. Apr 2017, 12:00
Hi, hier ne Messung von ner 804 d3.

http://hometheaterre...ers-reviewed/?page=2

Ist das besser als ne olle 804 s?

Mfg Franz
32miles
Inventar
#59694 erstellt: 27. Apr 2017, 13:24
...und es geht immer noch bis 2,4 Ohm runter, womit einige Amps ganz schön überfordert wären.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#59695 erstellt: 27. Apr 2017, 14:26
Hi,

Glaube nicht, dass das einen modernen Verstärker überfordert.

Aber dass man dann diese LS als 8 Ohmer angibt, weiss wohl auch nur B&W.

Mfg Franz
32miles
Inventar
#59696 erstellt: 27. Apr 2017, 17:15
Sonst müssten Sie halt den Wirkungsgrad schlechter angeben.
Japanbarock
Stammgast
#59697 erstellt: 28. Apr 2017, 06:49

KlaWo (Beitrag #59692) schrieb:
Vielleicht weil immer wieder mal kritisiert wurde, dass die s8xx bzw. 8xxd Modelle gesoundet sind und keinen schönen Frequenzgang aufweisen?


Was genau ist eigentlich mir dem Begriff „gesoundet“ gemeint?
Verschiedene Lautsprecher klingen doch auch verschieden, selbst wenn es den einen, korrekten Klang gäbe, wäre es doch so, dass dann sämtliche anderen Lautsprecher diesen „korrekten Klang“ nicht wiedergeben könnten.
KlaWo
Inventar
#59698 erstellt: 28. Apr 2017, 08:00

Boxenschieber (Beitrag #59693) schrieb:
Hi, hier ne Messung von ner 804 d3.
Ist das besser als ne olle 804 s?

Kann ich dir nicht sagen, da ich einen sch… auf solche Messungen gebe! Für mich darf ein LS auch nach längerem Höhren nicht nervig klingen, bzw. muss mich ein LS gleich von Anfang an begeistern… und dass schaffen meine 802d definitiv!
Schäferhund
Stammgast
#59699 erstellt: 29. Apr 2017, 01:11

audioinside (Beitrag #59687) schrieb:

Boxenschieber (Beitrag #59637) schrieb:
...Im übrigen finde ich die Aufnahmequalität der meisten CD/LP gut bis sehr gut...man muss sie nur über die richtige Anlage hören. Taub sind nämlich die Tonschaffenden gewiss nicht.

Der war gut! Es gibt doch noch Beiträge hier im Forum die einem richtig erheitern können :X


Ich gebe Franz in dieser Hinsicht recht. Ich habe CDs, die klingen richtig gut; aber welche, die richtig schlecht sind, habe ich auch keine. Allerdings kann ich nur von Klassikaufnahmen sprechen. Wie es bei anderen Genres aussieht, weiß ich nicht. Eine hatte ich mal geliehen, glaube von Lana del Rey, die war total übersteuert und viel zu laut abgemischt.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#59700 erstellt: 29. Apr 2017, 15:58
Hi,

ich habe mich vllt. zu ungenau ausgedrückt. Mit Anlage meinte ich nicht nur die Geräte. Sondern auch den passenden Raum und natürlich die richtige Aufstellung. Und die richtige Einstellung. Bei 2.1 Systemen z.B.

Wenn das alles so einigermaßen stimmt, hört es sich fast immer gut an. Auch mit weniger gut aufgenommer Software.

Man schiebt es viel zu oft auf die Software, wenn es nicht klingt.

Aber klar, es gibt Aufnahmen, da hilft nix mehr. Aber das sind unter 5%. Oder weniger.

Natürlich auch eine Frage des Anspruchs. Ich bin da vllt. bissl großzügig.

Mfg Franz
user19855
Stammgast
#59701 erstellt: 29. Apr 2017, 21:27
hi,

heute war ich probehören und habe die cm8 s2 cm9 s2 und cm10 s2 im vergleich mit meiner test musik hören können. Habe dann auch noch den pv1d und den ASW 10CM S2 dazu gestellt und gehört.

Der Raum war ca 90 qm, Aufstellung war ok, der Raum war normal bedämpft würde ich sagen.

also von der 8er zur 9er wie letztes Jahr schon getestet, hört man unterschiede gut, von der 9er zur 10er viel weniger wie erwartet, die höhen leicht etwas mehr und bassbereich auch nur ganz leicht, bei viel höheren lautstärken hat sich der dritte tieftöner dann etwas gezeigt, also sie kann etwas lauter.

dann aber habe ich den pv1d und den asw10 cm dazustellen lassen, der pv1d fügt sich gut ein und man merkt da wo es etwas fehlt ist dann der Bereich vorhanden aber der asw10 cm hatte mehr Punch also kräftiger liegt warscheinlich auch am 25er basstreiber und mehr Volumen.

ich denke aber bei meiner ca 25 qm zimmergröße reicht der pv1d bestimmt aus.

Jetzt kommen ja die neuen db1d db2d db3d mit raumeinmessung die sind ja ähnlich wie der pv1d gebaut 2 treiber gegenüber im Gehäuse aber dann halt 2x 20er 2x 25 oder 2x 30er, dann würd ich jetzt sagen den db2d mit 2 x 25er wäre bestimmt top
jxx
Inventar
#59702 erstellt: 29. Apr 2017, 21:35
Im Preis, auch Top
user19855
Stammgast
#59703 erstellt: 29. Apr 2017, 21:44
ja ich denk schon, weiß jemand die preise ?
jxx
Inventar
#59704 erstellt: 29. Apr 2017, 22:04
Ca. DB1 D 4500€, DB2 D 3500€ und DB3 D 2500€
audioinside
Inventar
#59705 erstellt: 30. Apr 2017, 22:35

Boxenschieber (Beitrag #59700) schrieb:
...Wenn das alles so einigermaßen stimmt, hört es sich fast immer gut an. Auch mit weniger gut aufgenommer Software.
Man schiebt es viel zu oft auf die Software, wenn es nicht klingt.

Aber klar, es gibt Aufnahmen, da hilft nix mehr. Aber das sind unter 5%. Oder weniger.

Gut, da ist natürlich die Definition gefragt, was ist überhaupt schlecht, Durchschnitt, gut und sehr gut.

Aber ganz unabhängig davon: Wenn auf der gleichen Anlage im gleichen Raum eine Aufnahme sehr gut und eine andere schleicht klingt, an was soll es den sonst liegen als an der Software? Der Raum ändert sich nicht und die Anlage verändert auch von Song zu Song nicht ihre Wiedergabequalität.

Beispiel: Peter Gabriels Album "So": Als CD original veröffentlicht 1986 und das gleiche Album als Remastered CD veröffentlicht 2002.
Das original von 1986 ist hervorragend produziert, da stimmt alles.
Das hier manche auf remasterte Aufnahmen nicht gut zu sprechen sind, kann ich bei der Veröffentlichung von 2002 gut verstehen. Hier wurden die Bässe aufgeblasen und die Dynamik eingeschränkt. Diese Produktion ist klar dem Loudness-War zum Opfer gefallen.

Ganz anderes z. B. die remasterten Produktionen der Dire Straits Alben aus dem Jahre 1996. Echt empfehlenswert!

Weitere Beispiele (könnte da noch sehr viele nennen):

Schlecht:
Eric Clapton "Slowhand" CD von 1996 (original Veröffentlichung 1977)
Leonard Cohen "So Long, Marianne" CD von 1995
Rod Stewart "The Story So Far - The Very Best Of" CD von 2001
Marillion "Misplaced Childhood" CD von 1985

Sehr gut:
Eric Clapton & Friends "The Breeze; An Appreciation Of JJ Cale" CD von 2014
Chris Rea "The Road To Hell, Part 2" CD von 1999
Sting "Nothing Like The Sun" CD von 1998
Tracy Chapman "Tracy Chapman" CD von 1988
Monty Alexander "Monty Meets Sly And Robbie" CD von 2000

Und wer meint das alte Aufnahmen schlecht und neue gut klingen würden, der sollte sich diese mal anhören:
Harry Belafonte "Live In Concert AT The Carnegie Hall" CD von 1993 (die original Live-Aufnahme stammt aus dem Konzert von 1959)


[Beitrag von audioinside am 30. Apr 2017, 23:46 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#59706 erstellt: 30. Apr 2017, 22:57
Die genannte Belafonte-Platte klingt wirklich grandios. Kann ich vor allem auch in der Vinyl-Version empfehlen. Kaum zu glauben, dass diese Aufnahme fast 60 Jahre auf dem Buckel hat. Sie taugt immer noch zur Beurteilung einer Wiedergabekette.
audioinside
Inventar
#59707 erstellt: 30. Apr 2017, 23:40
BTW; Auf der Belfonte-Platte gibt es den netten Song "Cotton Fields" der von Huddie Ledbetter (Lead Belly) geschrieben wurde. Dieser Song wurde später von Creedence Clearwater Revival gecovert. Zwei sehr unterschiedliche Versionen.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#59708 erstellt: 01. Mai 2017, 10:17
Guten Morgen,


Aber ganz unabhängig davon: Wenn auf der gleichen Anlage im gleichen Raum eine Aufnahme sehr gut und eine andere schleicht klingt, an was soll es den sonst liegen als an der Software? Der Raum ändert sich nicht und die Anlage verändert auch von Song zu Song nicht ihre Wiedergabequalität.


natürlich gibt es z.T. große Unterschiede in der Klangqualität der Aufnahmen. Aber selbst die schlechteren (von den ganz miesen reden wir mal nicht, aber das sind sehr wenige) hören sich auf ner von mir beschriebenen Anlagen noch absolut erträglich an.

Das wollte ich sagen.

Remasterte kaufe ich schonl lange nicht mehr.

Belafonte kann so gut klingen wie er will, nicht meine Musik.

Höre mir z. B, unheimlich gerne Livesachen an. Vor allem Konzert aus Japan (Budokan, Tokio). Die sind meistens ganz hervorragend aufgenommen.

Made in Japan von Deep Purple. Oder Clapton "Just one Night"

Oder Neil Diamonds "Hot August Night". Auch gut.

Little Feat (Columbine).

Und viele mehr.

Es soll aber auch Leute geben, die über ihre Anlage nur 20 Scheiben anhören können (meistens Jazz).

mfg Franz
audioinside
Inventar
#59709 erstellt: 01. Mai 2017, 13:14
Belafonte gehört auch nicht zu meiner bevorzugten Musikrichtung, aber es macht Spaß zu hören was technisch möglich ist. Noch verblüffender wenn man das Aufnahmejahr berücksichtigt.


Boxenschieber (Beitrag #59708) schrieb:
Remasterte kaufe ich schonl lange nicht mehr.

Da entgeht Dir aber auch einiges, denn neben schlechten Beispielen gibt es auch genügend positive.


[Beitrag von audioinside am 01. Mai 2017, 13:17 bearbeitet]
jxx
Inventar
#59710 erstellt: 01. Mai 2017, 21:18
@boxenschieber, remastern grundsätzlich zu verteufeln macht keinen Sinn. Es ist nun mal so das Künstler im Aufnahmestudio ein gewisses Budget zur Verfügung haben. Ich rede da nicht von Weltstars, es gibt auch sehr sehr viele Künstler/Bands die wenig Zeit und Geld haben für eine Aufnahme im Tonstudio.
Wenn dann, aus welchem Gründen auch immer, noch einmal Geld in die Hand genommen wird und die alten Aufnahmen neu gemastert werden, können sie sehr wohl nachträglich verbessert werden.

Verschlimmbessern geht auch, warum das gemacht wird, erschließt sich mir nicht
32miles
Inventar
#59711 erstellt: 01. Mai 2017, 22:36
Die Tendenz geht heute leider zum verschlimmbessern. Das liegt vor allem an der Dynamikkompression für die Generation Blauzahn.
Japanbarock
Stammgast
#59712 erstellt: 02. Mai 2017, 06:40

Boxenschieber (Beitrag #59708) schrieb:
Remasterte kaufe ich schonl lange nicht mehr.

Ich vermeide das auch.
Lieber zwei, drei Versuche bei ebay oder Discogs, bis man eine gute Originalscheibe erwischt hat. Selbst incl. zwei Fehlkäufen ist die dann kaum teurer, als der verwellte 180g-Remaster-Müll.
arizo
Inventar
#59713 erstellt: 02. Mai 2017, 09:15
Ich verstehe das Problem dabei nicht so richtig...
Wenn die Neupressung fehlerhaft ist, schickst du sie einfach wieder zurück.
Das geht bei Gebrauchtkauf nicht. Ich kaufe lieber die neue Version.
Mittlerweile habe ich auch schon auf Dienstreise ein paar Mal lokale Plattenläden in Köln besucht.
Die Erfahrungen damit waren auch eher gemischt.
Da kaufe ich mir lieber ein paar Platten weniger und bekomme dafür neue und einwandfreie Ware.
Abgesehen davon sind manche alte Platten dermaßen rar, dass man dafür Mondpreise bezahlen muss.
Da kaufe ich dann auch lieber die Neuauflage.
Trotzdem bin ich eher der flexible Zeitgenosse und kann die total ablehnende Haltung gegenüber Neuauflagen überhaupt nicht nachvollziehen.
Wie gesagt: Schickt den Schrott einfach zurück!
arizo
Inventar
#59714 erstellt: 02. Mai 2017, 09:16

Japanbarock (Beitrag #59712) schrieb:
Selbst incl. zwei Fehlkäufen ist die dann kaum teurer, als der verwellte 180g-Remaster-Müll.


Aber nur, wenn du die Versandkosten nicht mitrechnest!
OberstHorst
Stammgast
#59715 erstellt: 02. Mai 2017, 09:56
Wo bestellt ihr denn meistens online eure Platten?
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