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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?+A -A |
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Autor |
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Zaianagl
Inventar |
#3757 erstellt: 07. Sep 2016, 08:34 | |||||
Pff, Angeln ist doch für Anfänger... Echte Extremisten machen Steak Growing: Fahren täglich zur Weide und gucken stundenlang ihrem Rib Eye für näxten Sommer beim Wachsen zu. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#3758 erstellt: 07. Sep 2016, 08:52 | |||||
Moin auf der Alb, da gibts koa Sünd.. Ein interessanter Gedanke..- from the cradle to the grave -ich war dabei.. Und genau den richtigen Erntezeitpunkt erwischen [Beitrag von kinodehemm am 07. Sep 2016, 09:00 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
#3759 erstellt: 07. Sep 2016, 08:57 | |||||
Endlich mal einer der Alb richtig schreibt! |
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kölsche_jung
Moderator |
#3760 erstellt: 07. Sep 2016, 08:59 | |||||
@kino nene, keine sorge, ich bleib im schönen Ehrenfeld zwischen Großmoschee und Asylheimen ... mir gefällts nämlich hier ansonsten teile ich deine Ansicht ja völlig ... in heutiger zeit kann ich problemlos n I-Net-Radio-Sender finden, der den ganzen Tag "peruanischen Underground" spielt ... das kann ich allerdings von WDR4 sicherlich nicht erwarten, aber ich habe ja die Wahl auch das ganze Rumgejammer wg des (vermeintlichen) Loudnesswar ... HAAAAALLOOOOOO ... die machen das numal so ... mir persönlich hätten die Beatles auch mit Hammond-Orgel besser gefallen ... ham se aber nich gemacht ... dann hör ich halt "the doors" (is eh besser) ... Wir leben ja nich in der Türkei (wo der Präsident so langsam alles bestimmt) ... hier darf jeder die Musik so machen, wie er es möchte, es gibt eine Riesenauswahl und ich muss ja nix kaufen, was mir nicht gefällt ... ich hab zuletzt übrigens ne DoCD von RotterdamTerrorCorps gekauft ... das ist schier unfassbarer Krach (meine Frau wollte die gern - warum auch immer - haben ...) ... auch bei denen sollte mal die Geschmacks- und Qualitätspozilei vorbeigehen und denen vorschreiben, wie Musik zu sein hat ... Jawoll Zack Zack |
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Zaianagl
Inventar |
#3761 erstellt: 07. Sep 2016, 09:03 | |||||
kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#3762 erstellt: 07. Sep 2016, 09:13 | |||||
Moin @Zaia wenn schon, dann .. - aba hab auch länger 'da unten' zu tun gehabt.. -und sach ma, wie du mit dem hama zufrieden bist! @kj scheint, das dein Schatzi jezz nichso der 'Hello Kitty' Typ is. Ich hatte mir son Raumfeld gekauft, funzt als Abspieler vom NAS und für Inetradio- mehr brauch ich nicht, den ganzen Abo-Kram muss ich nicht haben. |
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kölsche_jung
Moderator |
#3763 erstellt: 07. Sep 2016, 09:18 | |||||
... sollte die Geschmacks- und Qualitätspozilei direkt mitverbieten |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#3764 erstellt: 07. Sep 2016, 09:21 | |||||
Hallo, dafür hab ich den AVR mit Netzzugang (aber den Klang von den zig Tausend "Sendern" kannste doch echt vergessen!)... Ging's hier nicht um Vinyl???? MfG Tom |
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Zaianagl
Inventar |
#3765 erstellt: 07. Sep 2016, 09:24 | |||||
Yo, sachich dann ma... Die Haptik ist für n Gerät der Preisklasse schonmal ordentlich: Gebürstete Alufront, Metallregler, Spaltmaße ok... lediglich das Rasterpoti hat minimal Spiel. Naja, Weib wollt unbedingt wieder mehr Radio hörn, und da die Bedienung des AVR bei unserem SetUp etwas "anspruchsvoll" ist, genau wie das Streamen über Tablet ebenfalls, hab ich nach ner einfachen "All in One" Lösung gesucht... Wo warst denn hier unten? Und vor allem: Was wolltest du hier? Gerne drüben... |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#3766 erstellt: 07. Sep 2016, 09:35 | |||||
Hallo, da fällt mir ein, ich müsste mal mein Auto putzen, mal mit dem Staubsauger durchgehen, und sind da im Handschuhfach nicht noch ein paar CDs versteckt! Sollte ich da ein NAS(?), oder so, oder DVB oder nen Plattenspieler weich gelagert einbauen, was mach ich wenn es den Platten zu heiß wird dann besser CD, oder mp3 ... |
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golf2
Inventar |
#3767 erstellt: 07. Sep 2016, 09:53 | |||||
Nee Nee, Internetradio hat in der letzten Zeit klanglich deutlich hinzugewonnen. Wenn der Klang nicht "passt" liegt's am wenigsten am Radiosender. Selbst Sender aus nicht high-fidelen Gegenden strahlen relativ gute Qualität aus. [Beitrag von golf2 am 07. Sep 2016, 09:53 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#3768 erstellt: 07. Sep 2016, 12:20 | |||||
Digitalisiere übrigens gerade MYLENE FARMER L'autre von 1991 - auch eine ganz normale 60-Minuten-Platte. Angesichts der Tatsache, dass da alles aus dem Computer kommt und es keine Dynamiksprünge gibt, kann man es sich anhören ... |
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8erberg
Inventar |
#3769 erstellt: 07. Sep 2016, 12:26 | |||||
Hallo, Direktschnittplatten: als Jeton abdabbelte wurden die parallel digital mit-"geschnittenen" Aufnahmen auf CDs quasi verschleudert, bei 2001 für 6 oder 7 DM der Silberling (!). Ich hab ein paar davon, der Unterschied liegt an der sparsamen Ausrüstung der A/D-Wandler aus der Zeit (war ja überwiegend Ende der 70er/Anf. der 80 Jahre). Peter |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#3770 erstellt: 07. Sep 2016, 13:16 | |||||
Hallo, naja, 1. Gibt - auch bei Jeton – dann solche Mitschnitte auf 2 Spur Tonbandmaschinen, da treffen solche Argumente nicht zu, dann müsste dann das Tonband so schlecht klingen, dann gibt es aber auch Wiederveröffentlichungen, "Analog Master" etwa gerade von Jeton, da wurde mit einem Clearaudio Monster + Super (teuren) TA die original D2D abgetastet, auf 2Spur Tonband aufgenommen, daraus ein Masterband gemacht und damit die neue Pressung hergestellt … was soll ich sagen, klingt besser als die CD! Da kann die LP doch sooo schlecht nicht sein!! (also, Direktschnitt-Herstellung, dann LP abgetastet, + 1, oder 2x auf Tonband aufgenommen, bzw. abgespielt, dann LP gepresst, wieder LP abgetastet – gegen – DAT Aufnahme, oder PCM, digital gemastert, gepresst, CD abgespielt) meine Vorstellung und meine Eindrücke von der LP, siehe hier: (u.a. „Ray Brown & L. Almeida: Moonlight Serenade“) http://www.hifi-foru...ead=946&postID=82#82 2. Wenn man hier so liest, demnach kann es doch gar keine Unterschiede in der "Klang-Qualität" bei AD oder DA Wandlern geben! Wo sollen die denn herkommen? Selbst Walkmann klingen genauso gut wie HighEnd CDPs, auch SACD nicht besser als CD, nur halt gerade die LP, und deren digitale Live-Mitschnitte bei der Aufnahme, ausgerechnet die klingen dann schlechter ... Ist das nicht was merkwürdig?! Abgesehen davon, hab ich einige Telarc LPs/CDs/SACDs, die mit den damaligen Tascam (?) mit 50KHz aufgenommen wurden (u.a. 1812), da kann ich nicht hören, dass die minderwertiger wären, egal ob als LP, oder halt digital! Also, der Mainstream hier, und seine Adepten, die müssen sich schon mal entscheiden, klingt nun digital alles gleich, wenn Klirr, FG, Signalfremdabstand, Phase etc. im „nicht hörbaren“ Bereich sind, oder doch nicht!?? MfG Tom [Beitrag von Goldenes_Ohr am 07. Sep 2016, 14:12 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#3771 erstellt: 07. Sep 2016, 17:00 | |||||
Hallo, ist klar, dann wird wieder irgendwo rumgekramt als Argument gegen Digital Die Rechenleistungen waren damals begrenzt und teuer. Was heute für lächerliche Cent-Beträge an hervorragender Qualität in jedem Handy verbaut wird war damals aufwändig bis Anschlag. Was macht Elektronik billig? Masse! Ich nehm auch nicht Edisons Phonographaufnahmen und sag "Analog ist Scheiße", oder?? Ich hab gerade mal in 2 CD reingehört, hier mal kurz: "Magic Flute" https://www.discogs....lute/release/5021482 allererste Sahne "Hot Mallets" https://www.discogs....-West/master/1012158 - sehr gute Musiker, aber der Tonmeister war wohl indisponiert Beide waren auch als Direktschnitt-LP zu haben, die erste ist ebenso klasse, die "Made in Germany" genannte LP kenn ich nicht, nur die CD. Also auch möglich das die Direktschnitt die gleiche "Krankheit" hat. Peter [Beitrag von 8erberg am 07. Sep 2016, 17:03 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#3772 erstellt: 07. Sep 2016, 17:30 | |||||
Hallo! @Goldenes_Ohr
Nun, "grundsätzlich" ist die Frage ja schon seit mehr als dreissig Jahren beantwortet, -ich fürchte aber das einige User hier das immer noch nicht wissen-. Allerdings als einfache Geschmacksfrage gesehen kann das natürlich jeder halten wie er will.
Das trifft heute sicherlich zu war aber vor dreißig bis vierzig Jahren als diese Technik noch in den Kinderschuhen steckte ein wqenig anders. So befand sich z.B. der notwendige Digitalfilter noch nicht im Wandler selbst und war auf ihn zugeschnitten sondern war ein externes Bauteil das nicht einmal von der gleichen Halbleiterfabrik hergestellt wurde. Das den Referenzwert bildente Widerstandsnetzwerk musste seinerzeit noch sehr genau auf den jeweiligen AD/DA-Wandlerchip eingemessen werden da die Werte der verwendeten Widerstände den seinerzeit üblichen Toleranzwerten von 2-5% entsprachen, -die vorhergehende alte Analogtechnik brauchte nur sehr selten Widerstände mit engeren Toleranzen und die 1%-Metallfilm-Typen waren entsprechend teuer. Die notwendigen Anti-Aliasing-Filter vor dem analogen Ausgangsstufen (respektive bei A-D-Wandlern den Eingangsstufen) waren gleichfalls noch analog ausgeführt und nicht als digitale Rekursivfilter realisiert. Trotz dieser aus heutiger Sicht ungenügenden Technik hatte im übrigen die digitale Aufnahmetechnik praktisch aus dem Stand heraus genügend Potential die sich am Anschlag befindende alte analoge Aufnahmetechnik eindeutig in Rente zu schicken. Selbst frühe Digitalaufnahmen die von den alten Tonmeistern gemacht wurden die die neue Technik richtig einsetzen konnten waren den späten Analogaufnahmen eindeutig überlegen, -ein utes Beispiel stellen hier die Karajan-Digitalaufnahmen der frühen 80ger Jahre dar die sich gut mit zeitgleichen späten Analogaufnahmen vergleichen lassen-. Hier sollte ein einfacher Vergleich zwischen der Interpretation von G. Wands sehr guter analogaufnahme von Bruckners 3.Symhonie gegen Karajans frühe Digitalaufnahme des gleichen Werkes (hier ist auch das Aufnahmejahr zeitgleich und beide Interpretationen sind problemlos als CD erhältlich) verdeutlichen was gemeint ist. Allerdings wussten damals die allerwenigsten Tontechniker wirklich mit der neuen Technik umzugehen. MFG Günther |
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darkphan
Inventar |
#3773 erstellt: 07. Sep 2016, 18:02 | |||||
In der Tat habe ich auch eine sehr "kratzige" Vivaldi-Aufnahme von Trevor Pinnocks English Concert aus der digitalen Frühzeit. Da waren die Mikros wohl zu nah dran, schätze ich mal, und die Räumlichkeit ist nicht besonders ... |
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.JC.
Inventar |
#3774 erstellt: 07. Sep 2016, 18:21 | |||||
Also wenn ich die Police - Ghost in the machine das Lied rehumanize yourself höre dann ist das von LP wie echt (bei mir), von digital ... ok |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#3775 erstellt: 07. Sep 2016, 19:09 | |||||
Hallo, naja, was soll man da sagen?? Ich hab da nicht „ rumgekramt“ um irgendwelche Argumente zu finden, sondern Du! Demnach klingen die D2D evtl. ja nur deshalb besser, weil damals die Digitaltechnik unterlegen war. Wenn ich dann frage warum, dann kommt so was, zudem dies bzgl. völlig belangloses, da ich von Profi Aufnahmegeräten sprach, und nicht von Kosumertechnik, also auch hier wieder, „Äpfel mit Birnen“
versteh ich nicht …. Ich hab beide LPs, eine wohl auch als CD, die Hot Mallets ist musikalisch nicht mein Ding.
ich lach mich tot …! (war doch Sinn der Sache, oder?)
Das es damals Probleme mit dem Erreichen der Wanderlinearität gab, ist ja bekannt, dass die das in Profistudiogeräten aber nicht im Griff hatten, kann ich mir kaum vorstellen, das würde ich heute ja noch selbst mit nem Lötkolben und nem halbwegs gutem DMM hinkriegen .. Aber Du schreibst ja selbst, dass die damals schon besser waren, als die Analogtechnik ….. falls es Dir, oder der 8… nicht aufgefallen ist, ich hatte nicht vor das hier zu diskutieren, ich hatte nur einen Vergleich, Hörtest, zw. meinen D2D LPs und deren CD Versionen gemacht, und damit gemäß dem von mir Gehörten gesagt, dass da meist die LP besser klingt, und daher sooo schlecht nicht sein kann, dazu das Beispiel mit der Jeton Analog Master LPs … Abgesehen davon, zu der Zeit als die Ray Brown & Laurindo Almeida Moonlight Serenade raus kam (1981) gab es schon die 1812 von Telarc (1979) digital mit einem JVC Soundstream aufgenommen, https://www.discogs....-Dance/master/244837 das mag ja jeder anders sehen, aber ich rechne die nach wie vor zu einer der bestklingenden Aufnahmen meiner „Sammlung“ (als CD, LP, oder SACD mit DSD, da mit 50KHz aufgenommen) … das Sony F1 gab es ab 1982 http://www.hifimuseum.de/1982-der-sony-pcm-f1.html … also damit hätte man schon bei der Hot Mallets (und allen späteren Jeton D2D LPs) einen Digitalmitschnitt machen können, und wenn man so „argumentiert“ wie die „8..“, dann möge man mich bitte aufklären, warum diese Geräte denn schlechter klingen, als heutige digitale 2 Spur Aufnahmegeräte mit 44KHz Abtastfrequenz! Daten F1: Abtastfrequenz 44.100 kHz PAL Quantisierung 14 oder umschaltbar auf 16 bit linear Frequenzbereich 10-20.000 Hz Verzerrungen (THD) < 0,007% (14 bit) bzw. < 0,005% (16 bit) Dynamik 85 dB (14 bit) 90 dB (16 bit) Gleichlaufschwankungen nicht meßbar Da lag alles weit jenseits dessen, was hier üblicherweise als kritisch bzgl. Klangverfälschungen angesehen wird! Ich fänd es da schon besser, wenn hier gegen meine Meinung bzgl. des klanglichen Potentials der LP die üblichen Vorwürfe der Autosuggestion kämen, ist bequemer, da muss man weniger zu schreiben, und ist im Grunde ja nicht zu widerlegen (aber halt auch nicht zu beweisen!) MfG Tom |
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Hörbert
Inventar |
#3776 erstellt: 07. Sep 2016, 19:19 | |||||
Hallo! @darkphan Meinst du "Le quattro stagioni" von 1981? Das ist wirklich aus der digitalen Steinzeit, von 1983 habe ich heute noch einige CD´s mit teilweise recht guten Aufnahmen die allerdings nach heutigem Standard bestenfalls Mittelklasse wären. Aber das lag zumindest teilweise auch an den Mikrofonen die waren seinerzeit halt noch dem alten analogen Equipment angepasst, auch hier hat sich natürlich in den letzten dreissig Jahren einiges getan und heute würde niemand mehr mit den damaligen Mikrofonen eine professionelle Aufnahme machen da könnte man ja gleich eine Neumann-Flasche nehmen. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 07. Sep 2016, 19:23 bearbeitet] |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#3777 erstellt: 07. Sep 2016, 19:36 | |||||
Hallo, kannst Du das mal spezifizieren und begründen? Taugen denn die Schoeps Colette Mikros nix, oder die Neumann KM(i)s, oder die damaligen B&Ks? MfG Tom [Beitrag von Goldenes_Ohr am 07. Sep 2016, 20:11 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#3778 erstellt: 07. Sep 2016, 19:41 | |||||
Jepp, genau die! Mochte das Kammerorchester sehr wegen der historischen Instrumente und hab von denen auch die Brandenburgischen Konzerte und die Feuerwerksmusik aus der Zeit ... |
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Hörbert
Inventar |
#3779 erstellt: 09. Sep 2016, 12:57 | |||||
Hallo! @Goldenes_Ohr
Was gibt es denn da zu begründen? Mit ein wenig Netzrecherche kann sich doch jeder selbst ein Bild machen, es genügt doch sich schlicht und ewrgreifen die technischen Daten eines der heutigen Mikrophone die auf heutige Anforderungen zugeschnitten sind: z.B. https://www.neumann....ophones&cid=u89_data mit einem vergleichbaren Mikrofon der späten 70ger-frühen 80ger zu vergleichen. Natürlich taugten diese Mikrofone für ihre Zeit etwas aber der maximale unverzerrt aufnahmbare Schallpegel lag ein ganzes Stück unter den heutigen Anforderungen, der Geräuschspannungsabstand war niedriger und was der Dinge mehr sind. Es gab schließlich keine Gründe warum ein Mikrofon sehr viel mehr können sollte als das Bandmaterial bestenfalls aufnehmen konnte. Dabei liegen die Grenzwerte heutiger Mikrofone solange man nicht ins Detail geht gar nicht so weit von den Grenzwerten der alten Modelle entfernt aber genau hier liegt der Knackpunkt, so zählt z.B. nicht der absolute übertragbare Schallpegel sondern der unverzerrt übertragbare Schallpegel u.s.w. MFG Günther |
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darkphan
Inventar |
#3780 erstellt: 09. Sep 2016, 13:04 | |||||
Warum sollte es den Mikrofonen auch anders ergangen sein als den Lautsprechern, Verstärkern, Kassettendecks ... und natürlich auch den Plattenspielern? All diese Geräte haben von der neuen Digitaltechnik profitiert, weil sie besser werden mussten als sie es noch in den 70ern waren ... |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#3781 erstellt: 09. Sep 2016, 14:06 | |||||
Hallo, @Hörbert, also, wenn ich meine alten Neumanns KMs mit den Werten des verlinkten U89 vergleiche, dann hat das U89 einen ca. 10db höheren Grenzschalldruck, die anderen Werte, also das Rauschen, sind kaum anders als bei meinem alten KM, vorausgesetzt DIN 45590, bzw. 45405 und CCIR … sind vergleichbar! Einen Grenzschalldruck von 140db, gegenüber den 130dB bei den älteren Mikros, kann nicht klang-entscheidend sein, jedenfalls nicht, solange man die Mikros nicht in die Trichter von Trompeten steckt .. Das es natürlich jetzt auch wirkliche Digital-Mikros gibt, die mit der entsprechenden Technik bessere Resultate erzielen können, glaube ich schon gerne .. Ich hab mir gerade mal eine Telarc CD von P-84 angehört, aufgenommen mit den Schoeps Colette, hab auch CDs mit den Neumanns KMs. … ich höre da über meinen K1000 nur dann Rauschen, wenn ich mich 1. genau drauf konzentriere, und 2. die Musik dann in den lauten Passgen schon unangenehm laut ist! Die CD „Time Warp“ ist i.ü. klanglich auch der Hammer, wie die meisten CDs der Reihe .. allerdings nicht über den Zuspieler, den ich gerade benutze (ein anders Thema ..) Warum reden wir jetzt über Mikros, zuvor über die angebl. in den 80er so klanglich schlechtere Digitaltechnik, gegenüber dem heutigen Stand? Nun, weil dies hier als Argument gebracht wurde, wenn es darum ging, zu Begründen warum LPs denn so schlecht klingen! Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass sich meine Hörvergleiche sich fast alle auf den Bereich Jazz, Jazz-Rock, Fusion und verwandtes beziehen. Bei Klassik LPs ist dann das leider oft in den ruhigen Phasen zu hörende Vinyl-typische geknistere auch bei neuen, neuwertigen und zudem gründlich mit einer PWM gewaschen Scheiben zu hören, und zwar so, das auch mich das stört! Da ist die CD, und deren Nachfolger, der LP eindeutig überlegen, aber das wird ja kaum jemand abstreiten! Andererseits, eine der emotional aufregendsten Interpretationen von Ravels „La Valse“ habe ich ausgerechnet auf einer LP aus einer Klassikreihe, eine ursprüngliche alte DECCA, zuvor ungespielt, dann gewaschen und dann auf den Plattenteller hat die mich völlig vom Hocker gehauen, auch klanglich, da war außer einem gewissen Rauschpegel auch nix mit Knistern! (hab die jetzt natürlcih 3x, also 1xNM, 2xSS) Hab die auch als CD … langweilig! I.ü. mein JVC PS hat lt. Stereoplay Test einen Rumpelgeräuschabstand von fast 70dB (mit Test-LP!), die alten Neumann Mikros auch etwa 70dB Geräuschabstand (wenn man das mal gegenüber stellen darf), das verlinkte U89 auch nur 70dB, die aktuellen Schoeps Colettes ca. 80dB! Wer hört denn diese 10dB mehr bei CD? Und bei welcher Abhörlautstärke, und stört dann dieses minimal mehr an Rauschen wirklich? MfG Tom [Beitrag von Goldenes_Ohr am 09. Sep 2016, 15:01 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#3782 erstellt: 09. Sep 2016, 15:42 | |||||
Hallo!
Nun ja, zumindestens bei Kammermusik gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von Produktionen die so im LP-Zeitalter nicht machbar gewesen wären. Zur Verdeutlichung ein Vergleich: Der Vergleich wurde durchgeführt mit dem gut dokumentierten Op.34 von Brahms. Die älteste der Aufnahmen (Rubinstein/Guaneri-1966) zeigt klar auf wie auch die Ästhetik der Aufnahme stark von den damaligen Aufnahmemöglichkeiten beeinflusst wurde, der Flügel wird immer dann etwas in den Hintergrund geschoben wenn ein Forte ansteht die gesamte Aufnahme klirrt vernehmlich das Klangbild wirkt nach heutigen Vorstellungen kompakt, etwas topfig und unnatürlich. Der Interpretationswert der Aufnahme ist allerdings sehr hoch. Schon besser kommt die Aufnahme mit Pollini und dem Quartetto Italiano (1979) daher, ein schneller Quercheck zwischen der vorliegenden CD und einer gleich falls (ausgeliehenen) Schallplatte in Erstpress-Qualität zeigt auf dass das alte Band vor seiner Digitalisierung nicht merklich gelitten hat Auch hier ist der Klirr beim Flügel deutlich zu hören, das Klangbild wirkt auch hier eingeengt, durch die Grenzen des alten Analogbandes wird der dynamische Verlauf deutlich eingeengt, auch hier bescheinige ich allerdings der Aufnahme eine deutlich hohen Interpretationswert. Bei der dritten Aufnahme (Fleisher/Emerson-2006) gibt es hingegen keinen vernehmlichen Klirr, die tonale Balance zwischen dem Flügel und den vier Streichern beibt in jeder Phase gewahrt, der dynamische Verlauf wirkt nicht eingebettet, das Werk wirkt näher dem Erlebniss im Konzertsaal als die beiden Vorigen, allerdings wäre es unmöglich gewesen diese Aufnahme in dieser Anmischung auf einer Schallplatte unterzubringen ohne das die leisen Töne im Rausch ertrunken wären oder die Nuancen der Forte-Stellen im Klirr unkenntlich geworden wären, ob hier noch eine Steigerung möglich ist kann ich nicht sagen-, auf mich jedenfalls wirkt die Aufnahme nahezu perfekt. Die Interpretation hat für mich ebenenfalls einen hohen Stellwert. Dabei ist die Fleisher/Enerson Aufnahme keine herausragende, das ist heute DG-Hausmannskost wäre aber in dieser Perpektion vor 30-40 Jahren einfach nicht möglich gewesen. MFG Günther |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3783 erstellt: 11. Sep 2016, 15:03 | |||||
Doch, klar, es gibt nach wie vor Musik, die analog aufgenommen wurde. |
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Beaufighter
Inventar |
#3784 erstellt: 11. Sep 2016, 16:52 | |||||
Moin moin, Viel Rahmenprogramm, aber gegen Ende scheint es doch mehr Analog zu geben als man so denkt. Touring Dave Grohl's Epic Studio 606 Ab Minute 7:00 Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 11. Sep 2016, 16:53 bearbeitet] |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3785 erstellt: 11. Sep 2016, 17:06 | |||||
Du meinst, mehr als Hörbert denkt. (Warum heißt er eigentlich nicht Messbert?) |
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Beaufighter
Inventar |
#3786 erstellt: 11. Sep 2016, 17:27 | |||||
Ich lass das lieber als Variable stehen, dann wird nur mit 80 % auf mich eingedroschen. |
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.JC.
Inventar |
#3787 erstellt: 11. Sep 2016, 17:32 | |||||
Er meint aktuelle analoge Produktionen. Los Bob erlöse uns von unserem Nichtwissen ! |
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Beaufighter
Inventar |
#3788 erstellt: 11. Sep 2016, 17:36 | |||||
Na .JC. gucke dir doch mal das Video an da werden Sie geholfen. |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3789 erstellt: 11. Sep 2016, 19:02 | |||||
Gut erkannt, ich meine aktuelle analoge Produktionen! Wenn ich mal kurz in mein Regal schaue: viele Sachen auf Third Man Records, so ziemlich alles auf Daptone, das letzte Album von Paul Rodgers; Kitty, Daisy & Lewis; Peter Parker's Rock'n'Roll Club, "Black Messiah" von D'Angelo, ... |
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kölsche_jung
Moderator |
#3790 erstellt: 11. Sep 2016, 19:51 | |||||
hast du irgendetwas wie einen kleinen hinweis auf die info, dass dort voll-analog, also von aufnahme bis pressung digitalfrei, gearbeitet wird? n link? n interview? ... irgendwas? ich frag nur, weil alle musiker / studios, die ich kenne digital arbeiten ... da würde sich niemand n tonband hinstellen ... schon alleine wegen der archivkosten [Beitrag von kölsche_jung am 11. Sep 2016, 19:53 bearbeitet] |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3791 erstellt: 11. Sep 2016, 20:48 | |||||
Steve Albini nimmt grundsätzlich nur analog auf, das letzte Daft Punk Album wurde immerhin zum Teil analog aufgenommen, die letzte Foo Fighters Scheibe komplett... |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3792 erstellt: 11. Sep 2016, 20:54 | |||||
Klar, Du kannst die Sachen ja einfach mal googlen. Ob da nicht zwischendurch doch mal jemand für eine Gesangsspur oder sonstwas Pro Tools benutzt hat, weiß ich nicht, ich bin selten dabei, wenn im Studio etwas aufgenommen oder abgemischt wird. [Beitrag von Bob_Weir am 11. Sep 2016, 20:55 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#3793 erstellt: 12. Sep 2016, 06:27 | |||||
wow ... google ... das ist natürlich die quelle schlechthin ... ich fang mals an zu lesen, wenn ich durch bin, melde ich mich wieder ... oder zu deutsch: du hast - wie du selber schreibst - nicht den geringesten schimmer, ob da durchgehend analog gearbeitet wird ... gut das wir drüber gesprochen haben |
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JULOR
Inventar |
#3794 erstellt: 12. Sep 2016, 06:58 | |||||
Man denke da auch mal an die (Multi-)Effektgeräte für Gitarre, Gesang und eigentlich für alles, die intern meist digital laufen. Also alles erst einmal alles AD wandeln und hinterher wieder DA, ohne dass sich irgendjemand darüber Gedanken macht. Und bei Einsatz mehrerer Geräte auch gerne mal mehrfach hintereinander. Wenn man als Musiker voll analog arbeiten will, kann man das sicher noch machen, muss aber schon ziemlich aufpassen. |
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8erberg
Inventar |
#3795 erstellt: 12. Sep 2016, 07:16 | |||||
Hallo, jepp, nur noch Röhren-Gitarrenverstärker, keine digitalen Keyboards (werden überhaupt noch welche mit klassischen VCOs gebaut so wie das gute alte Jupiter von Roland?), am besten nur Hammondorgeln oder das gute alte Klavier. Bei manchen mag das als Schrullerei durchgehen, in meinen Augen ist es nur Geschäftemacherei bei Leuten die glauben das mit der digitalen Welt (die schon längst Einzug gehalten hat) das Abendland untergeht. Sitzen an einem Digitalcomputer und träumen sich eine heile analoge Welt... Es gibt doch auch Analogcomputer, wie wäre denn dann mal ein Analognet? Anscheinend rennen unwahrscheinlich viele Romantiker in der Hifi-Szene rum. Ob die auch alle auf Schubert, Mendelsohn-Bartholdy und Schumann stehen? In den 70ern mussten sich die Jungs von Kraftwerk ihre Instrumente selber zusammenlöten, inzwischen wären wir in der anderen Richtung angekommen. Peter [Beitrag von 8erberg am 12. Sep 2016, 07:16 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#3796 erstellt: 12. Sep 2016, 07:44 | |||||
Hi,
eines der wichtigsten Alben der Musikgeschichte (mMn) kommt von ihnen: Computerwelt und ausgerechnet die hört sich von LP klar besser an als von CD (was vermutlich vom Mastering kommt). ein Treppenwitz der Geschichte ? |
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JULOR
Inventar |
#3797 erstellt: 12. Sep 2016, 07:57 | |||||
Die Pioniere der Elektromusik haben ja damals analog gearbeitet (s.a. 8erberg). Kraftwerk, Jean-Michel Jarre, Depeche Mode oder Pink Floyd mussten alle mit analogen Synthesizern und analoger Aufnahmetechnik auskommen. Heute haben diese Vintage-Geräte durchaus noch ihren Reiz. Obwohl man die Sounds sicher auch simulieren oder einfach sampeln kann. Digitale Synthies hatten erst ab 1983 mit dem Yamaha DX7 ihren großen Durchbruch. |
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8erberg
Inventar |
#3798 erstellt: 12. Sep 2016, 08:26 | |||||
Hallo, wer schon einmal vor einer original Moog aus der Anfangszeit (60er/70er) stand bekommt schon Hochachtung vor den Dingern ... http://www.sequencer.de/syns/moog/Modular.html Das war wohl dann son "friemeln" bis man den Sound hatte - so wie wir dann seinerzeit am C64 15 Jahre später Peter |
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Hörbert
Inventar |
#3799 erstellt: 12. Sep 2016, 17:11 | |||||
Hallo!
Die gibt es bestimmt auch, nur werden sich hier nur eine Minderzahl für die Formate interessieren auf denen die Musik gespeichert ist. Es kommt ja nicht von ungefähr das fast nur Pop-Hörer auf Schallplatten abfahren. MFG Günther |
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#3800 erstellt: 12. Sep 2016, 19:28 | |||||
....irgendwie schade, dass unsere Hörorgane nicht digital sind! Müsste man erfinden, so als Cyborg hört man natürlich besser, weil digital! |
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kölsche_jung
Moderator |
#3801 erstellt: 13. Sep 2016, 06:12 | |||||
Ralf Hütter soll zu den Kraftwerk remastern gesagt haben:
Hütter teilt also deine Meinung mitnichten, aber was weiß der schon von Kraftwerk ... |
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JULOR
Inventar |
#3802 erstellt: 13. Sep 2016, 06:24 | |||||
Ein bisschen schnippisch und zweideutig klingt Hütters Kommentar aber schon, gell? |
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kölsche_jung
Moderator |
#3803 erstellt: 13. Sep 2016, 06:39 | |||||
naja, ich denke, Hütter nimmt sich und seine Musik außerordentlich wichtig (möglicherweise nicht ganz zu Unrecht ) ... die pekuniären Interessen eines Labels, welches aus Kostengründen "Abstriche" machte, musste er sich damals wohl diktieren lassen ... und mit diesen Einschränkungen scheint er nicht sonderlich glücklich gewesen zu sein ... |
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8erberg
Inventar |
#3804 erstellt: 13. Sep 2016, 08:27 | |||||
Hallo, na, es gibt verschiedene CDs, die ersten aus den 80ern waren m.E. wirklich besser. Aber wer weiß schon wie es sich tatsächlich anhören sollte? Peter |
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kölsche_jung
Moderator |
#3805 erstellt: 13. Sep 2016, 08:30 | |||||
Hütter ... und jc (der allerdings sogar besser als Hütter ) |
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.JC.
Inventar |
#3806 erstellt: 13. Sep 2016, 09:09 | |||||
Hütter redet da von allen Produktionen, ich aber habe exakt die Computerwelt genannt. Probier`s doch einfach aus .. |
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op111
Moderator |
#3807 erstellt: 13. Sep 2016, 09:22 | |||||
Sind sie doch. Alle Nerven übermitteln Digitalsignale, die menschliche Signalverarbeitung ist von Natur aus digital. |
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