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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?+A -A |
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Autor |
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JULOR
Inventar |
#10216 erstellt: 27. Feb 2018, 16:09 | |||||
Ja sicher. Lagern kann man die Dinger nicht ewig. Und rechtzeitig beliebige Kopien anfertigen auch nicht. Dennoch war ein frisch aufgenommenes Tonband lange das Maß aller Dinge, gab ja nichts anderes. Und eine CD vom analogen Master war dann die beste Kopie, während die gepresste Vinylscheibe weitere Verluste mit sich brachte. |
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8erberg
Inventar |
#10217 erstellt: 27. Feb 2018, 16:16 | |||||
Hallo, das analoge Tonband ist wie die Cassette quasi nicht mehr am Markt vorhanden. Leider, ich hatte ein Uher Bandgerät und zuerst wegen Highcom Telefunken, später Teac und Akai Decks, heute ist nur noch mein altes Saba da, das spielt aber dank regelmässiger Pflege noch sehr gut - wobei über 30 Jahre alte Cassetten doch ihre Zipperlein haben... was im Auto Dienst hatte konnte ich aussortieren. Schade auch. Das alte Bandmaterial hat die besten Zeiten hinter sich, die damaligen Kunststoffe waren noch nicht so gut, die Beschichtung bei einigen Bandherstellern ist nicht langzeitstabil (daher gibt es keinerlei MAZ mehr von vielen Sendungen beim ZDF aus den 70ern). Was für Probleme das bei Masterbändern macht musste das Label Grönland vom Grönemeyer feststellen, die Master von alten Krautrockkapellen wie Neu waren in einem lausigen Zustand. Die wurden dann digital aufgearbeiter und dann für LP wieder analogisiert, jaja die pöse, pöse Digitaltechnik Peter |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#10218 erstellt: 27. Feb 2018, 16:38 | |||||
aus der Abteilung:Frei schwadroniert, aber griffige Formulierungen Du glaubts jetzt nicht im Ernst, das man bei irgendeiner Aufnahme etwas auf der CD, aber nicht auf der entsprechenden LP adäquat wahrnimmt? Dann würde ich wirklich mal schauen, ob der Plattenspieler über Phono In oder nen funtionierenden RIAA-Entzerrer eingespeist wird.. Tonanband und Kassette- sind wir denn schon wieder bei den Übersprungshandlungen bzw der bösen Analogtechnik im Gesamten? |
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darkphan
Inventar |
#10219 erstellt: 27. Feb 2018, 17:05 | |||||
Das gilt ja auch für LS. Fakt ist (das wirst du sicher nicht abstreiten), dass nicht den linearen LS gibt und somit auch nicht das lineare Mikro. Aus dem gleichen Grund gibt es auch nicht den linearen Tonabnehmer. Je hochwertiger, desto näher am Ideal, keine Frage - aber die Klangunterschiede zwischen Lautsprechern, Mikros und TAs sind deutlich. Und DAS unterscheidet diese drei Geräte von (Transistor-) Verstärkern und CD-Playern sowie digitalen Playern bzw. Digital-Analog-Wandlern - bei diesen Komponenten sind die Unterschiede kaum mess-/wahrnehmbar ... |
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8erberg
Inventar |
#10220 erstellt: 27. Feb 2018, 17:22 | |||||
Wenn Analog so böse wäre wäre der ganze Krempel incl. VHS-Recoder schon längst im großen Container am Wertstoffhof geflogen so wie der überwiegende Teil der Bevölkerung es gemacht hat. Was ich in dem "Krater des Grauens" schon gesehen habe da rollen sich die Fußnägel auf - am Schlimmsten war ein Braun "Schneewittchensarg" mit Volltreffer eines "nachgeworfenen" Geräts. Peter |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#10221 erstellt: 27. Feb 2018, 17:30 | |||||
..da ich aber meinen Sammel-und Rettungstrieb kenne, hab ich mittlerweile eine richterliche Verfügung gegen mich erwirkt, das ich mich keinem Sperrmüll oder Wertstoffhof auf weniger als 100m nähern darf |
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Beaufighter
Inventar |
#10222 erstellt: 27. Feb 2018, 17:31 | |||||
Ja und was haste vergessen? Das Ohr..... Fakt ist das dieses Messgerät so überhaupt gar nicht linear funktioniert. Herrlich. Du solltest dich einfach mal mit der Geschichte des Mikrophons auseinander setzen. Das ist hoch komplex. Wie Sänger alleine mit dem Mikrophon spielen um ihre Stimme so in Szene zu setzen wie sie es künstlerisch gern wollten. Da ist nichts linear und nach Rechteck form gebogen. Sorry, du bist einfach zu technisch für die schönen Windungen der Musik. Sie ist einfach Analog und gesoundet und nicht linear kanalgetrennt. Duck und weg. [Beitrag von Beaufighter am 27. Feb 2018, 17:32 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#10223 erstellt: 27. Feb 2018, 18:01 | |||||
Das glaube ich nicht nur, das weiß ich. Denn Deine Argumentation ist schon an dem Punkt zu Ende, wo es um eine "entsprechende LP" geht. Die gibt es nämlich: nicht! Und das aus gutem Grund. Klar ist das viel Werbe- und Marketinggeschwätz, aber im Kern stimmt es dann doch, was BIS auf seiner Webseite schreibt:
Für die ist die Sache klar, die Qualitätssprünge sehen folgendermaßen aus: Wachs-Zylinder -> Schellack -> Vinyl -> CD -> SACD Ob eine SACD im Stereo-Modus nun wirklich praktisch Vorteile bietet, darüber lässt sich auch trefflich streiten, m. E. nach ist das nicht der Fall. Und Mehrkanal interessiert mich nicht. Daher ist das für mich nicht relevant. So argumentieren zwar auch die Vinyl-Nerds, die behaupten, das sei schon bei der Schallplatte der Fall. Das aber stimmt eben nicht, da all die technischen Mängel und Unwegbarkeiten der Schallplattenwiedergabe eben nicht erst weit jenseits der Hörschwelle beginnen, sondern dick innerhalb. Höre Dir doch einfach mal die komplette Mondscheinsonate von Ronald Brautigam gespielt an. Dann will ich sehen, wie Du die diese Aufnahme auf einer Seite einer Langspielplatte so unterbringen willst, dass sowohl der leise 1. Satz mit den von mir erwähnten Details der Pedalbenutzung und der Raumgeräusche, als auch der laute und dynamische 3. Satz in vollem Umfang und ohne den Verlust von Dynamik und Details erhalten bleiben. Wie gesagt: kannste knicken! Parrot |
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ZeeeM
Inventar |
#10224 erstellt: 27. Feb 2018, 18:12 | |||||
Analog ist, wenn man eine Geschichte mündlich überliefert. Digital ist Buchdruck. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#10225 erstellt: 27. Feb 2018, 18:15 | |||||
Offensichtlich reden wir 2 von völlig unterschiedlichen Dingen, wenn wir Plattenspieler und LP sagen Das ein auf CD vernehmliches Geräusch/Ton auf Platte nicht zu hören wäre, ist völliger Quark.. Ähnlich wie das Gelaber von haiendern, das man erst nach Tausch des Amp gegen eine SE-Röhre nun die Anblasgeräusche bei 2:16 so richtig hören würde.. Aber das ist ja das schöne, wenn man eine Mission hat, findet sich auch der Glauben automatisch ein.. Es gibt aus ähnlicher Quelle auch Gerüchte, das es deutlich weniger Mittelohrentzündungen bei CD Hörern gibt, da die es ihren Ohren durch den bereits hochaufgelösten Klang einfach leichter machen.. ..aber alleine schon die Idee, anhand eines so nur auf CD erschienenen Musikstückes die Überlegenheit der CD zu postulieren, hat was nahezu politisches.. @zeem für derart hinkende Vergleiche bin ich eigentlich zuständig.. Meinzwegen gedruckte Lettern vs Handschrift- aber mündlich- das kannste doch besser [Beitrag von kinodehemm am 27. Feb 2018, 18:17 bearbeitet] |
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MOS2000
Inventar |
#10226 erstellt: 27. Feb 2018, 18:16 | |||||
Die technische Limitierung besteht bei der LP einfach faktisch - alles was bei ungefähr -50 bis -60 dB liegt ist gerade so an der Grenze dass man es noch hören kann auf Vinyl. Was darunter liegt geht im Rauschteppich unter, sorgt maximal noch für eine Modulation des Rauschens. Je nach Quali der Vinyl-Kette kann man da noch so 1-3 dB beim Störabstand rausholen, was aber eben nur was bringt wenn man auch Musik hört in der solche Minimalpegel vorkommen == zu 80% Klassik - mir wumpe. Nichtsdestotrotz gibt es reichlich Vinyl wo diese kleinen Nebengeräusche eben noch wahrnehmbar sind - sie sind dann eben lauter als die angesprochenen -50 dB... was schon ziemlich leise ist...aber Pedalgeräusche, Stuhlknarzen und Ärmelrascheln auf LP zu genießen - gar kein Problem. Nils Frahm macht auf seinen Werken daraus quasi ein extra Instrument... Liebe Grüße MOS2000 |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#10227 erstellt: 27. Feb 2018, 18:18 | |||||
Frahm, EST und andere konterkarier(t)en mit ihren Platten ja auch spontan die obige Aussage von Parrott.. |
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Beaufighter
Inventar |
#10228 erstellt: 27. Feb 2018, 18:21 | |||||
Na, wenn es jetzt darauf ankommt, manchmal denke ich, bin ich ganz froh das ich diese Störgeräusche gar nicht habe. |
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Holger
Inventar |
#10229 erstellt: 27. Feb 2018, 18:22 | |||||
Die Aussage selbst aber ist clever - sie kann ja nicht widerlegt werden... [Beitrag von Holger am 27. Feb 2018, 18:22 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#10230 erstellt: 27. Feb 2018, 18:42 | |||||
Glaube ich nicht. Schon eher gehen unsere Ansichten auseinander, wenn wir von hochwertiger Wiedergabe sprechen. Da bin ich offenbar mit dem noch nicht zufrieden, was für Dich schon das Ende der Fahnenstange bedeutet.
Wahrscheinlich wäre es sogar noch zu hören. Aber der Abstand zum Rillenrauschen und den sonstigen Störgeräuschen wäre so gering, dass es sogar Dir tauben Nuss auf die Klöten gehen würde, da bin ich sicher! Und dann wären zusätzlich die lauten Stellen noch komprimiert, um die Gesamtdynamik irgendwie draufzubekommen.
Blödsinn, Kino. Ich habe ein ganz konkretes Beispiel genannt. Natürlich ist die Mondscheinsonate ein gemeines Beispiel, weil der 1. Satz eben besonders leise, und der Pedaleinsatz besonders häufig ist. Aber dort ist einfach nur konzentriert vorhanden, was man auch anderswo findet, abseits des gängigen Rock- und Popgedudels, das ich ja auch gerne über Platte höre. Bei Interesse schreib mir eine PN, dann kannst Du dir das Stück auf meinem NAS anhören. Als Vergleich habe ich eine Schallplattenaufnahme von Friedrich Gulda, die seinerzeit Referenz war. Danach reden wir weiter. Parrot |
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Moonlightshadow
Inventar |
#10231 erstellt: 27. Feb 2018, 18:51 | |||||
Ich würde mal behaupten, die Pedalgeräusche hört man bei entsprechender Mikrofonpositionierung, offenem Deckel etc. und auch nur dann, wenn sehr leise gespielt wird. Dass man sie auf Vinyl aber dann nicht hören kann, glaube ich nicht. Wer selbst ein Klavier oder Flügel besitzt, kann es ja mal testen. Das Abheben der Dämpfer von den Saiten bei Betätigung des entsprechenden Pedals z.B. ist sehr deutlich hörbar, ebenso das beginnende kurze Schwingen der Saiten. Kommt dann auf die Lautstärke an, wenn man ne Aufnahme hört, die das einfangen kann. Aber es geht ja um die Musik, nicht um Effekte. |
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ParrotHH
Inventar |
#10232 erstellt: 27. Feb 2018, 19:02 | |||||
Auf der genannten Aufnahme wird kein modernes Stahlgewitter in Form eines langweiligen Steinway genutzt, sondern der recht originalgetreue Nachbau eines Walter & Sohn von NcNulty. Das Instrument hat "nur" einen Holzrahmen, und ist daher prinzipiell leiser als ein moderner Konzertflügel, macht aber aufgrund dessen auch mehr "Geräusche". Brautigam nutzt in der ganzen Serie solche Nachbauten, alles ganz wundervolle Instrumente, die einen großen Teil des Charmes dieser Aufnahmen ausmachen, und die man dann klanglich auch adäquat mit all ihren Eigenschaften "eingefangen" haben möchte. Plattenhörer müssen da halt leider dumm sterben... Parrot |
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ForgottenSon
Inventar |
#10233 erstellt: 27. Feb 2018, 19:02 | |||||
Soweit die Behauptung. Muss man die jetzt einfach so glauben oder gibt es dafür noch eine plausible Begründung? Vermutlich nicht, wie immer. [Beitrag von ForgottenSon am 27. Feb 2018, 19:04 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#10234 erstellt: 27. Feb 2018, 19:14 | |||||
Ich denke, es sollte da eher von den CD-Kennern die Silberscheibe präsentiert werden, auf derihrer Meinung etwas ist, was auf der entsprechenden Platte nicht zu hören ist... |
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8erberg
Inventar |
#10235 erstellt: 27. Feb 2018, 19:20 | |||||
Hallo, Karajan hatte die digitale Aufnahmetechnik ja bekannterweise sehr gelobt und wohl auch einen Anteil am Erfolg des ersten digitalen Tonträgers in Großserie. Er soll gesagt haben, dass man endlich Konzerte richtig aufnehmen könne. Bei Aufnahmen für Vinyl wurde bekanntermaßen die Dynamik "gepresst", ein Symphonieorchester hat in "freier Wildbahn" über 100 dB zur Verfügung, auf Platte wurde meist mit Dynamikumfang von ca. 45 dB - 50 dB gearbeitet (Quelle: http://www.hifimuseum.de/schallplattentechnik-1978.html ). Und nein, es wird bei Digital bei Neuaufnahmen KEIN größerer Dynamikumfang gewählt - man will doch keinen Ärger mit den Nachbarn... Es gab mal solche Aufnahmen, aber das wollte leider keiner. Peter [Beitrag von 8erberg am 27. Feb 2018, 19:23 bearbeitet] |
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Moonlightshadow
Inventar |
#10236 erstellt: 27. Feb 2018, 19:22 | |||||
Na dann ist es ja noch leichter, das ganze aufnahmetechnisch einzufangen und hörbar zu machen. Auf Vinyl dann ganz sicher kein Problem. [Beitrag von Moonlightshadow am 27. Feb 2018, 19:35 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
#10237 erstellt: 27. Feb 2018, 19:58 | |||||
Ich will doch keine Beispiele, sondern eine nachvollziehbare Erklärung, warum das so sein soll. |
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kölsche_jung
Moderator |
#10238 erstellt: 27. Feb 2018, 20:05 | |||||
hör dir ne vinyl von angerfist an ...ich vermute: zu viele soundebenen mit zu komischen andauernden tönen, im Ergebnis: zu komplex ... Tonabnehmer ist überfordert und ja ... angerfist klingt eh wie 3 jean michel jarre-LPs gleichzeitig und auf 45 (eine davon rückwärts) + Bass |
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ForgottenSon
Inventar |
#10239 erstellt: 27. Feb 2018, 20:11 | |||||
Das ist jetzt aber ein Beispiel für das Gegenteil von dem, was Kino behauptet hat. Im mathematischen Sinn ist dadurch Kinos Aussage - oder wollen wir es "Kinos Theorem" nennen - widerlegt. |
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Beaufighter
Inventar |
#10240 erstellt: 27. Feb 2018, 20:14 | |||||
Der Thread ist einfach geil. Bitte macht weiter. Ich verspreche auch ab und zu meinen Senf da mit einzubringen. |
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Holger
Inventar |
#10241 erstellt: 27. Feb 2018, 20:16 | |||||
Torsten, Du bist der Meinung, etwas geht nicht, kino und ich sind der Meinung, dass es geht. Da braucht's keine Erklärung (die z. B. auch gar nicht habe), sondern einen Beweis, damit wir wissen, was richtig ist. PS: Dies ist aber auch nur eine Meinung, und weiter erklären werde ich diese nicht... |
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ForgottenSon
Inventar |
#10242 erstellt: 27. Feb 2018, 20:44 | |||||
Ja, weil Du mit Deinen Argumenten am Ende bist. Was übrigens bei der Aussage zu erwarten war. Wie will man das beweisen? Was man nicht beweisen kann und auch dessen Gegenteil sich nicht beweisen lässt, kann man gut behaupten. Die Behauptung ist trotzdem wertlos. Man könnte sie auch als Polemik bezeichnen. Mehr ist es nicht. Es sei denn unser kölsche Jung hätte recht, dann hättest Du Deinen Beweis. Leider beweist er das, was Du nicht hören willst. Aber keine Angst, ich kauf keine neuen Vinyls und somit auch nichts von Angerfist. Edit: Streame Angerfist grad mal. Hmmm, im Prinzip gar nicht so arg unzugänglich. Für mich zuwenige Gitarren ;). Ob das wirklich von Vinyl nicht geht? Glaub schon, dass das funktionieren wird. Obwohl das aktuelle Album offenbar nicht auf Vinyl angeboten wird. [Beitrag von ForgottenSon am 27. Feb 2018, 20:54 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#10243 erstellt: 27. Feb 2018, 20:56 | |||||
OK, deine Meinung (du musst sie auch nicht erklären, keine Sorge ) Aber: das gilt letztendlich für jede Behauptung - also auch deine. |
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ForgottenSon
Inventar |
#10244 erstellt: 27. Feb 2018, 21:06 | |||||
Holger, ich hab es doch schon erklärt. Mit solchen nicht diskutierbaren Totschlagargumenten beendet man jede fruchtbare Diskussion. Man überzeugt damit aber auch nicht. Man ist am Ende nur der, der aus jeder Tatsache, die gerade nicht passt, eine Meinung machen will. |
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tbc67
Stammgast |
#10245 erstellt: 27. Feb 2018, 21:09 | |||||
Darum geht's doch in regelmäßigen Abständen nur noch. Mal auf der einen Seite, mal auf der anderen Seite. Die inhaltliche Diskussion ist doch x-mal durch. Stattdessen wird meist nur über hingehaltene Stöckchen gesprungen. |
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ZeeeM
Inventar |
#10246 erstellt: 27. Feb 2018, 21:10 | |||||
man nennt das hier .. Hifitratsch .. |
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ForgottenSon
Inventar |
#10247 erstellt: 27. Feb 2018, 21:13 | |||||
Na und? Solang es nicht unter die Gürtellinie geht, ist das doch hier ein netter virtueller Stammtisch. |
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Holger
Inventar |
#10248 erstellt: 27. Feb 2018, 21:13 | |||||
Torsten, Meine Beiträge beziehen sich IMMER auf das, was ich zitiere, wenn ich denn etwas zitiere. Und jetzt kommt ein weiteres Totschlagargument von mir: das wird mir jetzt zu kompliziert - du hast gewonnen. [Beitrag von Holger am 27. Feb 2018, 21:14 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#10249 erstellt: 28. Feb 2018, 00:27 | |||||
Nee, da unterliegst du einem Irrtum: Denn es ist für die HiFi-Transport-Kette schlicht irrelevant, ob du die Musik im Wohnzimmer oder im Auto oder mit Kopfhörern hörst. Bei der Aufnahme erstellt der Tonmeister eine Referenz (seine individuelle Abmischung nach seinem Gehör, das stellvertretend ist für alle Gehöre), und nun gilt es, diese Referenz möglichst 1:1 abzuspeichern, damit du sie möglichst 1:1 genauso abspielen kannst. Natürlich kommt nun neben der Güte der Kette vor allem die Raumakustik ins Spiel, so dass du es 1:1 kaum schaffen kannst. Aber Ziel der HiFi-Komponenten ist es, alle möglichen Fehler da, wo es geht, auszuschließen und zum Signal nichts dazuzufügen bzw. wegzulassen. Mit Lautsprechern ist das schon schwierig genug, jeder klingt etwas anders. Gute CD-Spieler aber klingen alle gleich, gute Transistor-Verstärker ebenso (wenn wir mal die Verzerrungen bei großen Lautstärken beiseite lassen). TAs klingen aber nicht gleich, da geht es wie bei den Boxen (und nicht zu vergessen das Mikro bei der Aufnahme, das aber durch den Tonmeister zum Standard definiert wurde, der unverzerrt/unverändert zum Hörer zu transportieren ist) um Geschmack, um Interpretation des Signals. Ich persönlich möchte so wenig wie möglich Interpretation und Einfluss auf das Signal. Anders gesagt: Wenn ich Lust auf Platte hab, weiß ich, dass die Musik TA-gesoundet ist - zusätzlich zum Sounding von Boxen und Raum. Wenn ich CD höre, hab ich nur das Sounding von Boxen und Raum (das auch nicht wegzukriegen ist - DAS ist am Ende immer das Individuelle in der Kette). Trotzdem (ich sag es nur der Vollständigkeit halber wieder) gibt es von ein und derselben Aufnahme wegen Fehlern beim Abmischen oder wegen der Alterung des Masterbandes durchaus besser auf LP denn auf CD gespeicherte Musik, was dann auch dazu führt, dass der Sounding-Einfluss des TAs zweitrangig ist. Natürlich ist mir klar, dass einige von euch genau dieses TA-Sounding mögen ... |
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Beaufighter
Inventar |
#10250 erstellt: 28. Feb 2018, 08:10 | |||||
Um so was genaustens zu beurteilen, müsste ich zum vergleichen das Master aus dem Studio kennen. Um dann wiederum sagen zu können wo das sounding liegt. Allerdings bin ich auch wohl gar nicht mehr in der Lage so genau hinzuhören. Da ein Mikrophon ähnlich wie ein Lautsprecher funktioniert nur reziprok sollten bei einem Mikrophon ähnliche Probleme entstehen wie bei einem Lautsprecher. (Heute ist das nicht mehr so einfach) Ist die Platte so leistungsstark das sie das Mikrophon und seine Leistung in der Tasche hat? Das Musik empfinden ist eben nicht rein physikalisch (Änderung der Klangzusammensetzung), sondern auch physiologisch und psyschologisch. All das kann ein CD Player vielleicht besser als ein Plattenspieler. Mit dem Plattenspieler macht es mehr Spaß. Und wem nicht, der kann ja Holgers Rat befolgen. Bei mir ist der Unterschied zwischen CD und Platte nur durch ein etwaiges knacksen zu hören. Also was solls. Das kann ich einfach gedanklich in den Skat drücken. Gruß Beaufighter |
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WBC
Gesperrt |
#10251 erstellt: 28. Feb 2018, 08:30 | |||||
Moin, und da muss ich Dir leider widersprechen. Auch gute CDP "klingen" nicht alle gleich. Und wenn Du das nicht akzeptieren willst, dann bist Du recht herzlich eingeladen, mich besuchen zu kommen, um Dich vom Gegenteil zu überzeugen...das dauert maximal einen Titel lang und dann wirst Du mir zustimmen müssen... Und jetzt bitte keine Platitüden wie "dann hast Du scheixx Geräte" oder etwa "dann sind Deine Geräte defekt" o.ä....damit würdest Du mir nur beweisen, dass Du nun nach einem einfachen Ausweg suchst, meinen "Widerspruch" abzuschmettern... |
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ingo74
Inventar |
#10252 erstellt: 28. Feb 2018, 08:39 | |||||
Es gibt halt immer eine technsiche und eine psychologische Seite des Klanges - vom technischen her geben so gut wie alle CD-Player das Signal unverfälscht wieder, allerdings gibt es einige wenige Player, die signalverfälschende Filter dazwischen schalten können. |
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.JC.
Inventar |
#10253 erstellt: 28. Feb 2018, 08:45 | |||||
Moin, ich habe auch schon die Meinung gehört (ist also nicht meine): digital klingt mir zu klinisch rein. zu digital: bei WAV (also CD) kann ich keine Unterschiede (zw. Quellen) hören, bei mp3 schon |
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kölsche_jung
Moderator |
#10254 erstellt: 28. Feb 2018, 08:45 | |||||
für mich an sich auch, aber wenn man sich mal drauf einläßt, erkennt man schon eine gewisse kompositorische qualität
ich habs probiert ... und vom kauf der nicht gerade preiswerten vinyl abstand genommen gegengehörte mainstreamvinyls klangen allerdings beanstandungsfrei, es lag also nicht am equipment |
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Beaufighter
Inventar |
#10255 erstellt: 28. Feb 2018, 08:46 | |||||
Um noch mal was zu den Nebengeräuschen zu sagen. Musik kann ich so und so hören. Ich bin in der Lage aus der einen Frequenz (Schallplattenrille, der Einfachheit mal Mono) ein Orchester mit seinen verschiedenen Instrumenten herauszuhören. Ich kann das ganze Orchester ausblenden und mich auf das virtuose Spiel der Geige konzentrieren. Ich kann zurückblenden und das Orchester in seiner Gesamtheit wahrnehmen. Ich kann nicht die Geige in ihren einzelnen Klängen wahrnehmen also es ist mir nicht möglich den Zusammengesetzten Klang seines Tones der Geige herauszufiltern. Der Ton bleibt in seiner Gesamtheit. Vielleicht schaffen es Vinylfans es einfach leichter so ein Nebengeräusch für sich auszublenden und sich der Musik zu widmen. Während CD Liebhaber da nicht ausblenden wollen oder können und das demzufolge als störend empfinden. Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 28. Feb 2018, 08:48 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#10256 erstellt: 28. Feb 2018, 09:10 | |||||
nicht unbdingt ... ist zB nur einer von mehreren Tonabnehmern klanglich auffällig, liegt mE die vermutung nahe, dass eben dieser eine irgendwas falsch macht und nicht alle anderen dasselbe falsch machen ... so liegt mE sehr nahe, dass eben JCs ATirgendwas, der am WE von allen Beteiligten (wenn ich das richtig verstanden habe) als klanglich auffällig gegenüber den beiden (drei?) anderen Systemen gehört wurde, irgendwas falsch macht. nimmt man da noch (ich erinnere grad nicht wessen) vorhandene messungen des AT hinzu, die - trotz ordnungsgemäßem kapazitätsbelag - einen ordentlichen ditsch im präsenzbereich zeigen ... Dann brauche ich das master nicht mehr ... mit sehr hoher wahrscheinlichkeit macht JCs AT etwas falsch (im Sinne von reproduktion), dieser fehler ist dann sogar so groß, dass er im direkten vergleich akustisch auffällig wurde... das kann subjektiv gefallen, objektiv ist es jedoch falsch
wenn das so wäre, gäbe es keine klanglichen Gründe für Vinyl ... ich seh (hör) das iaR übrigens auch so, es gibt ausnahmen (zB oben genannte angerfist) da funktioniert Vinyl in meinen Ohren nicht, da greif ich dann eben mal zur CD |
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MOS2000
Inventar |
#10257 erstellt: 28. Feb 2018, 09:32 | |||||
Nein, bei weitem nicht. Es gibt natürlich auch sehr schlechte Mikrophone. Und das Bauprinzip hat maßgeblichen Einfluss auf die Art wie Schalldruck und Frequenzen beim Mikrophon ankommen und verarbeitet werden. Dann spielen die im Studio nachgelagerten Mikrophon-Verstärker eine ziemlich entscheidende Rolle, da auch beim Mikro ein vergleichsweise schwaches Signal sehr stark "hochverstärkt" werden muss - wenn die nachgelagerten Verstärker sehr hochwertig, und damit ist im besonderen "Rauscharm" gemeint, sind, dann ist der Frequenzumfang eines guten, modernen Studiomikros deutlich größer als der auf Schallplatte sauber reproduzierbare. Allerdings ist es wiederum sinnfrei Musik aus den 40er/50er/60er Jahren in HD Formaten zu kaufen, denn die Mikros dieser Zeiten waren eben zum größten Teil noch so schlecht, dass man jeden klanglichen Aspekt dieser Aufnahmen auch auf einer Vinyl problemlos abbilden kann. Es ist also, wie immer, eine Medaille mit vielen Seiten, auch bei der Aufnahme... Liebe Grüße MOS2000 |
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Holger
Inventar |
#10258 erstellt: 28. Feb 2018, 09:35 | |||||
Ich möchte dies noch ein klein wenig umformulieren... es gibt Menschen, für die es eben leicht ist, so ein Nebengeräusch für sich auszublenden und sich der Musik zu widmen - die "eignen" sich zum Vinylhörer... und es gibt andere Menschen, für die genau dieses Ausblenden schwer oder gar unmöglich ist - die sind halt weniger für Vinyl "gemacht" und sollten um ihrer Selbst willen besser ng-freie Quellen wählen. [Beitrag von Holger am 28. Feb 2018, 09:36 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
#10259 erstellt: 28. Feb 2018, 09:40 | |||||
Reicht es nicht aus, das gleiche Stück von einem digitalen Tonträger zu hören? Wenn der (digitale) Master der Vinyl-Ausgabe und der der digitalen Ausgabe derselbe ist, dann entspricht doch die digitale Kopie dem Master - und das sogar (weitgehend) verlustfrei. Oder ist das ein Sakrileg, zur Beurteilung der Vinylwiedergabe eine CD als Referenz zu nehmen? Ich finde das nur naheliegend. Wenn ich mich recht erinnere war bereits Ende der 80er, Anfang 90er diskutiert worden, dass die Musikindustrie im Grunde mit der CD defakto Studioqualität an die Konsumenten ausliefert und das auch entsprechend bezahlt werden solle. Im Gegensatz dazu die Filmindustrie, bei der man damals nicht davon sprechen konnte, dass entsprechende Qualität auf VHS-Bändern oder DVD ausgeliefert wurde - ging ja technisch nicht und die Röhren in den Wohnzimmern konnten es auch nicht. In dem Bereich dürfte das heute noch nicht der Fall sein oder wenn, dann grade so. |
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Beaufighter
Inventar |
#10260 erstellt: 28. Feb 2018, 12:12 | |||||
Eigentlich nicht. Ich müsste es im Studio mit den Ohren des Tonmeisters hören. Es kann ja sogar sein das .JC. sein System in einer Wohnung die sehr Schallschluckend ist näher am Master ist als das System von Holger in einer Lifestyle Beton Wohnung. Der physiologisch Aspekt macht auch einiges aus. Wobei da gewisse Gradienten immer übereinander liegen sollten. Wenn 10 etwas spitzes schrilles hören, dann kann mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden das der eine der etwas dumpfes und weiches hört ein Gehörproblem hat. Im großen und ganzen gebe ich euch natürlich recht das die CD eine eher einfach zu handhabendes Medium ist, mit der ich leicht ein gutes Klangergebnis erreichen kann. Allerdings stören mich bei schlechten CDs komischerweise die Nebengeräusche mehr als bei Vinyl. Es gibt da Rock Aufnahmen die doch ein hohes Rauschaufkommen haben. Komischer Weise geht mir das mehr auf den Senkel als das Hintergrundgeräusch einer Platte. Warum das so ist hab ich für mich noch nicht greifen können. Nur kommen beim Thema Musik, zumindest bei mir mehr Faktoren zusammen als das besinnen auf den reinen Klang. |
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driesvds-1
Stammgast |
#10261 erstellt: 28. Feb 2018, 18:38 | |||||
8erberg
Inventar |
#10262 erstellt: 28. Feb 2018, 18:45 | |||||
Hallo, is klar... is klar... Peter |
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darkphan
Inventar |
#10263 erstellt: 28. Feb 2018, 19:16 | |||||
Mein SUPERTRAMP "Paris" ist auf Platte derart abgenudelt worden, dass ich froh bin, die CD zu haben ... |
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WBC
Gesperrt |
#10264 erstellt: 28. Feb 2018, 20:40 | |||||
Originale Vinyl-"Paris" gibt es leider nicht mehr oft in guter Qualität...dafür ist die Scheibe einfach zu gut... |
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Beaufighter
Inventar |
#10265 erstellt: 28. Feb 2018, 21:20 | |||||
Regal 😂 |
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WBC
Gesperrt |
#10266 erstellt: 28. Feb 2018, 22:38 | |||||
??? |
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