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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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zEeoN
Inventar
#43928 erstellt: 22. Nov 2011, 21:22
Twitterst du das Ergebnis? Nicht dass ich es sonst nicht vor morgen erfahre.
peacounter
Inventar
#43929 erstellt: 22. Nov 2011, 21:25
scheiße, auf den drucker hätt ich auch kommen können...

ich hatte einfach mal schnell und für mich völlig untypisch die erste hälfte grob gezählt und dann verdoppelt...

hmm.. auch das erbsenzählen läßt sich offensichtlich optimieren.

wenn ich jetzt noch zeit hätte, würd ichs machen, aber ich muß ins labor. da is n dickes ding reingekommen und das muß zwischen die anderen aufträge gequetscht werden. folglich hör ich jetzt the commodores

ich bin übrigens nichtmal genervt... hammer!

grüße,
P
zEeoN
Inventar
#43930 erstellt: 22. Nov 2011, 21:29
Dann wünsche ich viel Erfolg, bis morgen.
Danke nochmal!

Morgen frage ich dich dann nochmal, aber für jetzt solltest du dich erstmal auf das konzentrieren.
peacounter
Inventar
#43931 erstellt: 22. Nov 2011, 21:30
b.t.w.:

hi ben, bist lange nicht mehr hiergewesen!

so, ab jetzt... acryl, silikon und meine anderen freunde warten schon.
wenn die angestellten feierabend haben muß es halt der chef machen

last man standing?

P
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43932 erstellt: 22. Nov 2011, 21:33

peacounter schrieb:
acryl, silikon und meine anderen freunde warten schon.

... die da wären? Peitschen, Leder?
newdm
Stammgast
#43933 erstellt: 22. Nov 2011, 21:33

Gl0rfindel schrieb:

Dachte (denke immer noch) allerdings, dass man da vielleicht doch mehr wissen könnte. Sony hat ja beispielsweise einen 10-Jahre-Zyklus für die PS3 verheissen. Da bleibt ja noch ein Bisschen Zeit. Gibt's für die XBOX nichts Bekanntes in der Art?

Angesicht der Erfahrungen aus der Vergangenheit würde ich vermuten, dass die Spiele-Releases mit Erscheinen der neuen Generation deutlich weniger werden. Man kann zwar davon ausgehen, dass Multiformat-Games wie FIFA noch eine ganze Weile weiter laufen, exklusive Highlights werden aber immer seltener. Die alte xbox wurde nach Erscheinen der xbox 360 sehr schnell fallen gelassen, ähnlich verhielt es sich mit dem Nintendo Game Cube. Hab keine Zahlen für die PS2, meine aber, dass es ab 2007/2008 ebenfalls ruhiger wurde. Von daher würde ich mich nicht auf einen 10 Jahres-Zyklus verlassen. Letztendlich sagt das nur aus, dass überhaupt Spiele kommen, wieviele und in welcher Qualität ist fraglich.

Es ist schwer zu sagen, ob in absehbarer Zeit eine neue xbox kommt.
Interessanterweise tauchte kürzlich ein "xbox 720"-Logo im Trailer zum Film "Real Steel" auf: http://www.videogame...u-Real-Steel-848162/

Das jetzt schon ein Logo geteased wird, könnte darauf hindeuten, dass es nicht mehr so lange dauern kann.
Andererseits verkauft sich die xbox 360 immer noch prächtig, weswegen MS eventuell noch warten könnte: http://www.gamestar....562293/xbox_720.html

Sicherlich ist auch die neue Nintendo Konsole "Wii U", welche 2012 auf dem Markt kommt, ein Faktor. Verkauft sie sich gut, ist es wahrscheinlich, dass MS und Sony früher reagieren müssen.

Welche Konsole man kauft, hängt vom eigenen Geschmack ab. Die xbox 360 ist deutlich günstiger, dafür ist die PS3 mit Blu-Ray und W-LAN besser ausgestattet. Bei der xbox sehen einige Multiformattitel minimal besser aus, dafür bietet die PS3 imo mehr exklusive Highlights, die es auch grafisch krachen lassen (Uncharted Trilogy, Killzone 2 und 3). Online-Gaming ist bei der Xbox dank Gebühr etwas komfortabler und ausgereifter, dafür ist es bei PS3 wiederum kostenlos usw.


[Beitrag von newdm am 22. Nov 2011, 21:41 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#43934 erstellt: 22. Nov 2011, 21:35

Bad_Robot schrieb:

peacounter schrieb:
acryl, silikon und meine anderen freunde warten schon.

... die da wären? Peitschen, Leder? :)


in deinen kopf möcht ich manchmal reinscvhauen können...
manchmal aber auch nicht

tschüß! bis späta..

fx
RobertKuhlmann
Inventar
#43935 erstellt: 22. Nov 2011, 21:49

Bad_Robot schrieb:
Zur Kontrolle drucke ich's nachher noch auf einem A3 Farblaser aus, und zähle nochmal nach.

Viele Grüße,
Markus

Ich wiege das mal nach, weil die unterschiedliche Dichte der Tinte müsste sich in de Summe doch...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43936 erstellt: 22. Nov 2011, 21:50
Wenn auf den Bildern jetzt Tofu-Würstchen statt Erbsen drauf wären, könnte man den Ausdruck hinterher sogar essen; geschmacklich macht das bei Tofu nämlich keinen Unterschied
Remanerius
Inventar
#43937 erstellt: 22. Nov 2011, 21:59

RobertKuhlmann schrieb:

Bad_Robot schrieb:
Zur Kontrolle drucke ich's nachher noch auf einem A3 Farblaser aus, und zähle nochmal nach.

Viele Grüße,
Markus

Ich wiege das mal nach, weil die unterschiedliche Dichte der Tinte müsste sich in de Summe doch... :L

Das Problem ist, dass du kein festes Tintengewicht einer Erbse hast. Manche Erbsen sind ganz zu sehen, manche nur zum Teil. Trotzdem wird jeweils eine ganze Erbse gezählt. Damit hättest du dann z.B. das Tintengewicht von 1,5 vollen Erbsen und es könnte sich um 2 handeln (eine ganz sichtbar, eine nur zur hälfte) oder 3 (jeweils nur zur Hälfte zu sehen) oder oder.... Von den Auswirkungen der Schatten auf das Tintengewicht der Erbsen wollen wir erst gar nicht reden.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43938 erstellt: 22. Nov 2011, 22:00
Vor allem hab' ich noch nicht kapiert, wo genau bei einem Farblaser jetzt die Tinte nachgefüllt wird
ultrasound
Inventar
#43939 erstellt: 22. Nov 2011, 22:01
Also die Erbsen nur zu markieren ist viel zu fehleranfällig. Beim markieren könntest du dich leicht verzählen.

Imo müsstest du schon etwas nehmen was das zählen erleichtert bzw. Fehler ausschließt.

Du könntest Ziffern auf die Erbsen auftragen oder z.B. für jeweils 10 Erbsen immer eine andere Farbe zum markieren nehmen, dann lässt sich leicht nachzählen und die Erbsenzahl stimmt am Ende.



Gruß Alex
Remanerius
Inventar
#43940 erstellt: 22. Nov 2011, 22:01

Bad_Robot schrieb:
Wenn auf den Bildern jetzt Tofu-Würstchen statt Erbsen drauf wären, könnte man den Ausdruck hinterher sogar essen; geschmacklich macht das bei Tofu nämlich keinen Unterschied :D

YMMD
Auch beim dritten Mal Lesen habe ich vor Lachen beinahe dem Stax abgeworfen
Ach und inhaltlich stimme ich dir vollkommen zu.
peacounter
Inventar
#43941 erstellt: 22. Nov 2011, 22:03
eeeep-eeep-eeep-eeep...

NERD-ALERT!!!!

und weg...
RobertKuhlmann
Inventar
#43942 erstellt: 22. Nov 2011, 22:06

Bad_Robot schrieb:
Vor allem hab' ich noch nicht kapiert, wo genau bei einem Farblaser jetzt die Tinte nachgefüllt wird :)

Das finde ich jetzt aber etwas erbsenzählerisch von dir.

Also man könnte ein graues Referenzbild ausdrucken und danach im Massenspektrometer die durchschnittliche ...
zEeoN
Inventar
#43943 erstellt: 22. Nov 2011, 22:08
Tofu schmeckt so gut, wie man kochen kann
RobertKuhlmann
Inventar
#43944 erstellt: 22. Nov 2011, 22:17

zEeoN schrieb:
Tofu schmeckt so gut, wie man kochen kann ;)

Da es keine Sojabohnen ohne manipulierte Gene mehr auf dem Markt gibt, kommt Tofu nicht in die heimische Pfanne.
peacounter
Inventar
#43945 erstellt: 22. Nov 2011, 22:31

zEeoN schrieb:
Tofu schmeckt so gut, wie man kochen kann ;)


ok, anscheinend verstehen wir uns teilweise dann doch.


P
NX4U
Hat sich gelöscht
#43946 erstellt: 22. Nov 2011, 22:44
Tofu = Öko-Foamies
Ggfs. auch noch geeignet als Gehörschutz (liegen Werte vor?)
In Freiburg, als Öko-Hauptstadt, schon lange im Einsatz. Next step wäre dann noch ein Costum z.B. als 3 Lagen ähh Wege oder so.
Intraaural
Inventar
#43947 erstellt: 22. Nov 2011, 23:00

RobertKuhlmann schrieb:

Da es keine Sojabohnen ohne manipulierte Gene mehr auf dem Markt gibt, kommt Tofu nicht in die heimische Pfanne.

Trifft das auch auf den Tofu aus dem Bio-Laden zu? Ich denke mal nicht.
RobertKuhlmann
Inventar
#43948 erstellt: 22. Nov 2011, 23:05

Intraaural schrieb:

RobertKuhlmann schrieb:

Da es keine Sojabohnen ohne manipulierte Gene mehr auf dem Markt gibt, kommt Tofu nicht in die heimische Pfanne.

Trifft das auch auf den Tofu aus dem Bio-Laden zu? Ich denke mal nicht.
Ich fürchte schon. Müsste ich aber noch einmal genau recherchieren. Soweit ich weiß ist allein schon durch den Transport keine Genfreiheit mehr zu gewährleisten.

EDIT: Rechercheergebnis: Es gibt inzwischen tatsächlich ausreichend und garantiert Gentechnik freies Soja am Markt: Artikel zu Gentechnikfreiem Soja aus Nordbrasilien

Schön zu wissen.

Hier noch ein Hersteller zu dem Thema: Alnatura


[Beitrag von RobertKuhlmann am 22. Nov 2011, 23:12 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#43949 erstellt: 23. Nov 2011, 00:27

peacounter schrieb:
b.t.w.:

hi ben, bist lange nicht mehr hiergewesen!


Neenee du, ich bin da. Aber eher im Hintergrund.

m00h
trommler_hh
Stammgast
#43950 erstellt: 23. Nov 2011, 00:43
Tofu als Gehörschutz (3-Lagen-Tofu ), SUPER!

Aber essen???

Igitt
mazeh
Inventar
#43951 erstellt: 23. Nov 2011, 01:51
Haa, die Erbsenzählerei ist ja mal abgefahren.

Ich habe mal als Hackbällchen verkleidetes Tofu serviert bekommen und es, zu meiner Schande, tatsächlich nicht mal gemerkt.

Tofu = funktioneller Identifikationskonflikt.


[Beitrag von mazeh am 23. Nov 2011, 01:54 bearbeitet]
zEeoN
Inventar
#43952 erstellt: 23. Nov 2011, 02:03

peacounter schrieb:

zEeoN schrieb:
Tofu schmeckt so gut, wie man kochen kann ;)


ok, anscheinend verstehen wir uns teilweise dann doch.


P


Sheldon, du solltest wissen, dass du die falschen Parameter setzt, wenn du unser bisheriges Verständnis füreinander auf einem Verständnisdefizit meinerseits in einem Themenfeld, in dem du offenkundig sehr bewandert bist, basierst, anstatt auf einer gemeinsamen Charaktereigenschaft, wie es eigentlich Brauch im hiesigen Kulturkreis ist.
Ich akzeptiere also die Folgerung per se, doch ich lehne die Prämisse ab.
Wegen deiner vorherigen Aussage in Bezug auf deine eheähnliche Lebensgemeinschaft muss ich annehmen, dass du mit dem Paradigma vertraut bist, um das weibliche Geschlecht ausreichend umwerben zu können, weshalb ich diesen Faux-pas auf eine schlichte Nachlässigkeit deinerseits zurückführe. Ich denke ih spreche jedoch im Sinne dieser sozialen Konvention, wenn ich dir mitteile, dass ich bereit bin, aufeine Entchuldigung zu verzichten.

/Big Bang Theory Modus aus



Ich esse gerne und viel japanisch - da darf Tofu nicht fehlen.

Schön, dass es zumindest etwas gibt.

Falls du die nächsten Tage noch mal Zeit findest, wäre es übrigens cool, wenn du mir diese Frage noch beantworten könntest, denn das würde mich echt interessieren. Gerne auch per PN. Ist von ein paar Posts vorher kopiert.
Vielen Dank!




Aber mal zu der einen Frage zurück: Gibt es im Alltag überhaupt eine Situation, in der man den "Knick" im FQgang überhaupt aktiv bemerken kann?
(Außer, man hat -20db bei 4kHz oder so.)
Sagen wir mal in so einer geringfügigen Schädigungsstufe, wie sie Berufsmusiker ab und an zeigen.
Ich frage mich das wie gesagt, weil ich immer dachte, KH hören ist sicher eine der komplexesten Aufgaben für das menschliche Ohr, und da hattest du ja gemeint würde ich nie und nimmer einen Unterschied bemerken zu vorher. Auch wenn u.U. etwas verloren gegangen ist, würden das meine Ohren und mein Hirn ausgleichen. (Salopp gesagt, bevor hier wieder gezählt wird :D)

tux.
Stammgast
#43953 erstellt: 23. Nov 2011, 02:23
Ich esse Fleisch. Die armen Tofutiere tun mir Leid.
mazeh
Inventar
#43954 erstellt: 23. Nov 2011, 03:08
Probiers mal mit Vleischsalat vom Tofutier. Dat gibt´s tatsächlich


[Beitrag von mazeh am 23. Nov 2011, 03:09 bearbeitet]
tux.
Stammgast
#43955 erstellt: 23. Nov 2011, 03:20
Also Tofutierfleischsalat? (Ein schöner Zungenbrecher.)
Brotrinde
Stammgast
#43956 erstellt: 23. Nov 2011, 08:47

mazeh schrieb:
Probiers mal mit Vleischsalat vom Tofutier. Dat gibt´s tatsächlich :D


Das finde ich ja mit die größte Bigotterie überhaupt: VEGETARISCHES Gulasch, Gyros, Kebab, Schnitzel, Würstchen...

Alles rein pflanzlich aus Tofu, Pilzmyzel und Proteinkleber damit der Matsch nicht auseinander fällt

Dann bitte lieber dieses Fleischüberangebot eingrenzen und das Schweineschnitzel vom glücklichen Bauern für 5,- EUR verkaufen
RobertKuhlmann
Inventar
#43957 erstellt: 23. Nov 2011, 09:47
Nur mal so als Tipp: Fleisch ist gesund. Sehr sogar.

Es sollte nur nicht von
- zu schnell gemästeten,
- in Massenhaltung gestressten,
- mit Antibiotika voll gestopften
- und mit Genfutter ernährten
Tieren stammen und möglichst mager sein.

Fleisch als reine Proteinquelle zu sehen greift einfach zu kurz. Unsere Verdauung, beginnend mit den Zähnen, und auch unser Stoffwechsel sind (unter anderem) auf Fleischverzehr ausgelegt.

Und in Bezug auf gesunde Ernährung gilt:
Man darf alles essen, sich aber nicht von allem ernähren - wenn man gesund bleiben möchte. Die Dosis macht das Gift.

Guten Morgen zusammen. Und sorry für die Dosis Moralin so früh am Tag.
ax3
Inventar
#43958 erstellt: 23. Nov 2011, 11:25

Brotrinde schrieb:
Das finde ich ja mit die größte Bigotterie überhaupt: VEGETARISCHES Gulasch, Gyros, Kebab, Schnitzel, Würstchen...


Die Diskussion hatten wir hier ja schon mal.
Die von dir benannten Dinge sind eher für die "ab und an mal" sowie die "muss meiner Bekannten was vorsetzen" Vegetarier.

Diejenigen Fleischpflanzen in der Umorientierungsphase essen sowas natürlich auch recht gerne. Wie immer im Leben ist ja die Schwierigkeit nicht das Gedachte bzw. Vorgenommene sondern dessen Ausführung.

Für so etwas helfen diese Fleischersatzkrücken in etwa ebenso wie elektronische Zigaretten für Raucher.

Vegetarische Ernährung ist vom ernährungsphysiologischen Standpunkt so lange recht einfach zu bewerkstelligen, wie es sich um Ovo-Lacto Vegetarismus handelt. Bei den anderen Formen sollte ein wenig vertiefteres Verständnis von Nahrungszusammensetzung helfen.

In diesem Zusammenhang das Standardwerk zur Umstellungshilfe sind die Gräfe und Unzer Nährwerttabellen.

Ich habe mich ca. eine Dekade vegetarisch ernährt und konnte auf die Dauer weder Einschränkungen noch signifikante positive Effekte ausmachen. Aber wie soll das auch gehen, wenn man der relative und absolute Maßstab einer Vergleichsgruppe n1 ist?

Meine Haupt-Motivation kein Fleisch zu essen war (und davon leite ich wie immer keinen absoluten moralischen Dogmatismus ab), dass ich niemals ein Tier töten würde, wenn ich nicht selbst vom Hungertod bedroht wäre.

Bei uns haben die Tiere Namen (Hund, Katze, Kaninchen, Agaporniden, Wellensittiche) und sterben eines natürlichen Todes.

Der sekundäre Beweg-Grund war die mit dem weltweiten Fleischkonsum in direkter Verbindung stehende "Fleischerzeugungsindustrie" deren ethische und ökologische Folgeerscheinungen ich noch immer vollkommen pervers und vermeidbar finde.

Als meine Frau zum ersten Mal schwanger wurde änderten wir auf Anraten des Arztes das Ernährungsverhalten (würde heute bestimmt auch von manchen Ärzten anders beraten) und seitdem ist wieder regelmäßiger Fleischverzehr angesagt.

Von geschmacklicher Hinsicht auch wirklich ein Genuss - aber, wie geschildert, kein unverzichtbares Must-Have für mich.

Mit etetwas Einfallsreichtum lassen sich gut gewürzte vegetarische Speisen (auch mit Tofu) zaubern, die auch eingeschworenen Fleischpflanzen schmecken.

Meine Favoriten in der Hinsicht sind noch immer in die Thai-Richtung gehende Gerichte, die ich u.a. mit eingelegtem Tofu und z.B. Cashew-Kernen und anderen Nüssen anreichere.

Da kommt das taktile Vergnügen für die Beißerei nicht zu kurz und auch die Umami Fraktion kommt zu ihrem Recht.

Umami ist derjenige Geschmackssinn, der sich am ehesten mit "stark würzig, fleischig" übersetzen lässt und der von Fleischessern meistens in vegetarischen Gerichten vermisst wird.
peacounter
Inventar
#43959 erstellt: 23. Nov 2011, 11:38
zeon schroeb:


Aber mal zu der einen Frage zurück: Gibt es im Alltag überhaupt eine Situation, in der man den "Knick" im FQgang überhaupt aktiv bemerken kann?
(Außer, man hat -20db bei 4kHz oder so.)
Sagen wir mal in so einer geringfügigen Schädigungsstufe, wie sie Berufsmusiker ab und an zeigen.
Ich frage mich das wie gesagt, weil ich immer dachte, KH hören ist sicher eine der komplexesten Aufgaben für das menschliche Ohr, und da hattest du ja gemeint würde ich nie und nimmer einen Unterschied bemerken zu vorher. Auch wenn u.U. etwas verloren gegangen ist, würden das meine Ohren und mein Hirn ausgleichen. (Salopp gesagt, bevor hier wieder gezählt wird )


nein, kh hören ist tatsächlich keine besonders anspruchsvolle aufgabe fürs ohr.
wirklich anspruchsvoll ist ganz normale sprache in geräuschvoller umgebung.
also auf einer party oder im etwas lauteren restaurant.

als beispiel mal die konsonanten "s" und "f" :
spricht man sie nur als laut aus, so sind beide einfach eine art rauschgeräusch mit unterschiedlicher schärfe, welche sich im obertonspektrum abspielt. hat man da eine ordentliche delle, dann kann man die worte "seife" und "pfeife" kaum noch auseinanderhalten.
ähnlich ist es bei "d" und "t", "b" und "p", "g" und "k".
wenn die jtzt alle nicht mehr wirklich unterscheidbar sind, wird ein gespräch zu einer extremen konzentrationsleistung und viele leute geben irgendwann einfach auf und gehen nicht mehr auf partys, haben keinen spaß mehr an familienfesten, am theater, kino usw.
genau wegen der schwierigkeit, konsonanten auseinanderzuhalten, sagen viele menschen mit einer hörschwäche gerne "nuschel nicht so!" oder "schau mich an, wenn du mit mir sprichst!"

musik hören ist dagegen fürs ohr eher anspruchslos, da man sich schnell daran gewöhnt, wenn beispielsweise die geigen durch eine hochtonschwäche etwas wärmer klingen.
ich kenne jemanden, der unterhalb von 100db (!!!) GARNICHTS mehr hört.
der hat speziell von uns gepimpte in-ears, die mörderpegel abgeben und liebt musik immer noch.



(Außer, man hat -20db bei 4kHz oder so.)Sagen wir mal in so einer geringfügigen Schädigungsstufe, wie sie Berufsmusiker ab und an zeigen.

hier liegt noch ein großes missverständnis vor. eine 20db-kerbe ist eine eben solche, im alltag nicht wahrnehmbare "schädigung".
egal ob beim kh-hören oder im gespräch.
und auch als berufsmusiker (sogar als tontechniker bei anspruchsvollen musikproduktionen) ist eine solche senke in der regel völlig unerheblich.

ab so etwa 30db fängts an in geräuschvoller umgebung bei mehrpersonengesprächen etwas zu stören, aber es gibt sehr viele menschen, die mit einer senke von 60 db immer noch der ansicht sind, eigentlich noch ganz gut zu hören und dass nur die anderen zu undeutlich sprechen.


Auch wenn u.U. etwas verloren gegangen ist, würden das meine Ohren und mein Hirn ausgleichen.

ich korrigiere das nicht aus rechthaberei, sondern weil es mir wichtig ist, dass dieser zusammenhang verstanden wird:
unterhalb von etwa 45db braucht man die verstärkende wirkung der inneren haarsinneszellen.
darüber ist sie nicht vorhanden.
das führt dazu, dass wenn man an der hörschwelle eine kerbe von z.b. 25db hat, das gehör bei höheren pegeln (z.b. bei 75db) trotzdem völlig normal ist.
da wird keine schädigung ausgeglichen, sondern das ist die normale funktion des innenohres.

übrigens gilt alles, was ich geschrieben habe, nur für typische lärm- und altersschwerhörigkeiten.
es gibt viele andere arten der hörstörung wie otosklerose (eingeschränkte beweglichkeit der gehörknöchelchenkette), trommelfelldefekte, am hörnerv etc, die völlig andere auswirkungen haben, sich aber aber auch als kerbe im audiogramm an der hörschwelle zeigen.

grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 23. Nov 2011, 11:42 bearbeitet]
zEeoN
Inventar
#43960 erstellt: 23. Nov 2011, 13:18
Super Antwort, danke. Das Ohr ist echt faszinierend
Du hast mir echt geholfen.
Besonders auch weil ich jetzt nicht mehr so rigoros analysiere, ob ich noch richtig höre sozusagen. Anfangs war das schlimm.
Aber da du mir das so gut erklärt hast, kann ich das ja jetzt sein lassen ^^
Und eine zweite Chance hab ich im LS / KH Bereich ja auch bekommen... Also prinzipiell ja noch ein Happy End, das hätte auch schlimmer ausgehen können.
Remanerius
Inventar
#43961 erstellt: 23. Nov 2011, 13:36
@peacounter: Wie stehst du denn eigentlich zum Fleischverzehr?

Ach und alle, wo Felix schon Nerdalarm ausgelöst hat:
Kann mir jemand ein Buch mit mathematischen Problemen empfehlen? Das heißt, schon knoblige Sachen, aber nicht sowas für gehirnjoggende Rentner, sondern mit dem Schwerpunkt mehr auf Mathematik und mathematischen Beweisführungen. Ein Beispiel dafür aus unserem Mathebuch:

Du hast ein Glas Rotwein und ein Glas Weißwein vor Dir stehen mit völlig identischer Füllmenge.

Du nimmst aus dem Rotweinglas einen Löffel voll Rotwein und schüttest ihn in das Weißweinglas.
Die Mischung rührst Du gut um.

Jetzt nimmst Du mit exakt dem gleichen Löffel einen Löffel voll des entstandenen Rotwein-Weißwein-Gemischs und schüttest ihn in das Rotweinglas zurück.

Hast Du jetzt mehr Rotwein im Weißweinglas oder mehr Weißwein im Rotweinglas?

Das ganze kann auch gerne mal etwas abstrakter oder anspruchsvoller sein. Es sollte jedoch mit den mathematischen Fähigkeiten eines (Beinahe-)Abiturienten lösbar sein.
zEeoN
Inventar
#43962 erstellt: 23. Nov 2011, 14:43
Da klingelt irgendwas. Ich sage dir bescheid, wenn ich zufällig drauf komme.
m00hk00h
Inventar
#43963 erstellt: 23. Nov 2011, 14:46
Ich sehe da kein mathematisches Problem?
Das ist doch intuitiv. Wenn du nach dem Umrühren etwas zurück schüttest in den Rotwein, nimmst du ja Rotwein zurück, aber der Anteil an Rotwein im Weißwein bleibt gleich.

Im Weißwein ist ein Löffel Rotwein (bzw. im Verhältnis weniger), im Rotwein ist weniger als ein Löffel Weißwein, der war ja nicht rein.

Oder anders ausgedrückt: du bräuchtest von der Mische mehr als einen Löffel, um einen Löffel Weißwein in den Rotwein zu bekommen.

Oder so.

m00h

[€dit]
Genau genommen ist die Fragestellung falsch und verwirrend. In einer Klausur würde ich eine solche Frage schlicht nicht beantworten, da nicht eindeutig.
Das Wort "mehr" hat nämlich keinen Bezug, nirgends steht, womit du vergleichst. Streng genommen.
[/€dit]


[Beitrag von m00hk00h am 23. Nov 2011, 14:50 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43964 erstellt: 23. Nov 2011, 14:47
Mein Sohnemann kam letzthin mit einer kleinen "Knobelaufgabe" zu mir. Es geht darum, die richtigen Rechenzeichen zu finden und einzusetzen, damit die folgenden Gleichungen stimmen:

1 1 1 = 6
2 2 2 = 6
3 3 3 = 6
4 4 4 = 6
5 5 5 = 6
6 6 6 = 6
7 7 7 = 6
8 8 8 = 6
9 9 9 = 6

Erlaubt sind beliebige Kombinationen und Anzahl von +, -, *, / (geteilt), sowie Klammern, Wurzel, und ! (Fakultät).

Als Beispiel gebe ich mal die einfachste Lösung vor:

2 + 2 + 2 = 6

Viele Grüße,
Markus
tux.
Stammgast
#43965 erstellt: 23. Nov 2011, 15:11

Bad_Robot schrieb:
1 1 1 = 6

(1+1+1)! = 6


Bad_Robot schrieb:
2 2 2 = 6

Hatten wir schon.


Bad_Robot schrieb:
3 3 3 = 6

(3+(3-3))! = 6


Bad_Robot schrieb:
4 4 4 = 6

sqrt(4)+sqrt(4)+sqrt(4) = 6

Oder:

4! / sqrt(4) / sqrt(4) = 6


Bad_Robot schrieb:
5 5 5 = 6

5 + 5 / 5 = 6


Bad_Robot schrieb:
6 6 6 = 6

6 + 6 - 6 = 6


Bad_Robot schrieb:
7 7 7 = 6

7 - 7 / 7 = 6


Bad_Robot schrieb:
8 8 8 = 6

Muss ich spontan passen, Verzeihung.


Bad_Robot schrieb:
9 9 9 = 6

(9 + 9) / sqrt(9) = 6
zEeoN
Inventar
#43966 erstellt: 23. Nov 2011, 15:19
Oder was cooles aus der Stochastik:


Wie groß ist die Chance, die richtige Antwort auf diese Frage zu erraten?

A) 25%
B) 50%
C) 25%
D) 75%
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43967 erstellt: 23. Nov 2011, 15:20
Oh, die folgende Aufgabe hatte ich vergessen:

0 0 0 = 6

tux., nicht schlecht!

Folgende Alternativlösungen hatte ich gefunden:

3 * 3 - 3 = 6

9 : 9 * !(sqrt(9)) = 6

Das mit der 8 fand' ich auch tricky...

!(sqrt(8 + ( 8 / 8 ))) = 6

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Nov 2011, 15:23 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43968 erstellt: 23. Nov 2011, 15:24
@zEeoN: oh, das ist FIES. Besonders, weil die 25% zweimal vorkommt.

Viele Grüße,
Markus
tux.
Stammgast
#43969 erstellt: 23. Nov 2011, 15:25

zEeoN schrieb:
Wie groß ist die Chance, die richtige Antwort auf diese Frage zu erraten?

A) 25%
B) 50%
C) 25%
D) 75%

Hängt davon ab, ob der Buchstabe relevant ist. "A) 25%" ist nicht gleich "C) 25%".


Bad_Robot schrieb:
Oh, die folgende Aufgabe hatte ich vergessen:

0 0 0 = 6

(0! + 0! + 0!)! = 6
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43970 erstellt: 23. Nov 2011, 15:31

tux. schrieb:
Hängt davon ab, ob der Buchstabe relevant ist.

Wenn der Buchstabe relevant ist, sind's natürlich 25%.

Wenn der Buchstabe jedoch nicht relevant ist, steht die richtige Lösung nicht zur Auswahl (wären meiner Meinung nach dann nämlich 33%). Ergo muss der Buchstabe relevant sein.

(Richtig gefolgert?)

Viele Grüße,
Markus
MacFrank
Inventar
#43971 erstellt: 23. Nov 2011, 15:34
Haha, okay, Sheldons Geist residiert am Stammtisch!

tux.' Einwand teile ich übrigens! Sind die unterschiedlichen Buchstaben relevant?
edit: Jup, genau Markus.


Das erinnert mich, dass in einem anderen Forum vor ein paar Jahren mal eine Diskussion losgebrochen war, über folgendes Beispiel (ich hoffe, ich bekomme es in den Details hin?).

Gedankenexperiment:
Man stellt ein Flugzeug auf eine Rollbahn, die wie ein Fließband gebaut ist. Reibung der Fließbandlager wie auch des Radlagers am Flugzeug ist zu vernachlässigen, genauso wie Gummiverschleiß durch Haftreibung (soz. "Unzerstörbare Reifen" mit ansonsten üblichen Eigenschaften). Auch ist die Progression des Reibungskoeffizienten durch Erhitzen der Reifen und des Fließbandes zu vernachlässigen.

Das Fließband hat folgende Eigenschaft: Es bewegt sich gleichzeitig mit den Reifen mit der exakt selben Geschwindigkeit, allerdings entgegen der Rollrichtung der Reifen. Je schneller die Reifen also rollen, desto schneller bewegt sich das Fließband in die entgegengesetzte Richtung.

Frage: Kann das Flugzeug starten?


Damals wurde jedenfalls heftigst gestritten über die Lösung. Dabei ist die Antwort sehr kurz.


edit2: Mist, relevanter Fehler. Die Frage lautet: "Kann das Flugzeug abheben?

edit3: Herrgott...


[Beitrag von MacFrank am 23. Nov 2011, 15:37 bearbeitet]
zEeoN
Inventar
#43972 erstellt: 23. Nov 2011, 15:34
Habe das bei Nerdcore gelesen. Warum also paraphrasieren, was andere bereits geschrieben haben?

Viel Spaß:

http://www.crackajack.de/2011/10/29/probability-mathloop/

@MacFrank:

Das nennt sich "Trollphysics", davon gibt es sehr viel im Netz. Auch zB ein Auto, das hinten einen Magnet montiert hat, der einen anderen Magneten abstößt, der an einem Kran über den anderen gehalten wird.
In der Theorie sollte das Auto dann fahren, weil es sich selbst abstößt
Naja, manche kapieren es nicht und fangen wirklich an, das aufs genaueste zu untersuchen und verstricken sich in hunderten Seiten Argumentation…

http://i150.photobuc...eryone_is_wrong2.png


[Beitrag von zEeoN am 23. Nov 2011, 15:39 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43973 erstellt: 23. Nov 2011, 15:35
@MacFrank: "Starten" kann es schon, aber abheben natürlich nicht.

Sinn des Vorwärtsrollens ist es ja nicht um der Vorwärtsbewegung willens, sondern um eine relative Bewegung gegenüber der Luft zu erreichen (Aerodynamik). Und dies passiert in dem Fall nicht. Das Flugzeug könnte theoretisch auch direkt aus dem Stand heraus starten, wenn es von vorne jemand mit einem Fön, der groß genug ist, anpustet. (Ähnlich dem Drachen-im-Wind-steigen-lassen.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Nov 2011, 15:38 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43974 erstellt: 23. Nov 2011, 15:41
Ganz ähnliche Fragen:

- Ein Hubschrauber steht in einer geschlossenen Box. Wenn der Hubschrauber nun angelassen wird und innerhalb dieser Box frei schwebt, und jemand die Box wiegen würde, würde dies den Hubschrauber mit wiegen, oder würde man lediglich das Gewicht der (leeren) Box wiegen?

- Du hast drei verdeckte Spielkarten. Nur eine gewinnt. Du entscheidest dich nach Zufallsprinzip für eine bestimmte Karte. Nun nimmt jemand (ein Moderator) aus den verbliebenen Karten eine Niete weg, und bietet dir an, du könntest deine gewählte Karte gegen die verbliebene tauschen. Ist es ratsam, die Karte zu tauschen, oder die zuerst gewählte Karte zu behalten? Wie war am Anfang die Wahrscheinlichkeit, die richtige Karte zu ziehen, und verändert sich die Wahrscheinlichkeit, wenn man hinterher wechselt?

Viele Grüße,
Markus
MacFrank
Inventar
#43975 erstellt: 23. Nov 2011, 15:42
@Markus:
Auweh, da beginnt sie schon, die Diskussion...

Die Antwort lautet (meinem Wissenstand nach): Das Flugzeug kann sehr wohl abheben, da sich das Flugzeug ja nicht relativ zum Boden, sondern relativ zur Luft bewegt.
Für diese Bewegung relativ zur Luft sind die Reifen aber irrelevant! Die Turbinen, und nur die, sind für die Bewegung relativ zur Luft verantwortlich. Die Reifen würden sich zwar unendlich schnell drehen, dennoch würde das Flugzeug abheben, wenn die Turbinen stark genug sind.

Ein Fön-Beispiel verdeutlicht dies ja auch: Es geht um die relative Bewegung der Luft zum Rumpf/den Tragflächen. Der Bodenkontakt ist dabei egal.

Aber ich sehe schon, wir werden drüber diskutiere.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43976 erstellt: 23. Nov 2011, 15:45
Haha, ja, stimmt. Die Turbinen treiben ja das Flugzeug an, nicht die Räder.

Viele Grüße,
Markus
MacFrank
Inventar
#43977 erstellt: 23. Nov 2011, 15:48
@Markus:

Das sind sehr coole Fragen!

Zum Hubschrauber-Beispiel:
Ich denke, man wiegt nur das Gewicht der Box + das Gewicht der darin befindlichen Luft.

Das Beispiel mit den Karten ist das sog. Ziegenproblem aus der Statistik! Nach diesem sollte man die Karte wechseln, nachdem die Niete rausgenommen wurde um mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu gewinnen.
ZeeeM
Inventar
#43978 erstellt: 23. Nov 2011, 15:51
Der vom Rotor nach unten gerichtete Luftstrom überträgt einen Impuls, der im Schwebezustand seinem Gewicht entspricht. Interessant wird es nur, wenn die Massen in der Kiste Beschleunigungen ausführen oder die Kiste selbst beschleunigt wird, dann wird es komplizierter.
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