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Diskussion zu pelmazos Blog

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Autor
Beitrag
ZeeeM
Inventar
#4190 erstellt: 22. Dez 2011, 13:21
Mundverbieten, auch immer nett. Kommt wohl vom vielen Kofschütteln
Hörzone
Hat sich gelöscht
#4191 erstellt: 22. Dez 2011, 13:26

Boxenschieber schrieb:
Hi,

Zeitschriftenbashing......immer wieder gern genommen....:-)

...ist dir so langweilig? Das Thema ist doch auch schon töter als tot.......


..les doch einfach die Dinger nicht...lies lieber Fachzeitschriften über Studiotechnik...da stimmt sicher alles.


kopfschüttelnd


Franz (Led Zeppelin rules...)



ganz ehrlich?
da hab ich erhebliche Zweifel...
zumindest wenn man damit alle Zeitschriften meint.


[Beitrag von Hörzone am 22. Dez 2011, 13:27 bearbeitet]
DeadofHifi
Neuling
#4192 erstellt: 22. Dez 2011, 14:36

heip schrieb:

DeadofHifi schrieb:
Hallo Torsten! Die Droge Nummer eins bei den Autoren ist schwerer Rotwein! Man versetzt sich in einen anderen Zustand und kommt dann auf ganz andere alternative Gedanken . Im gut angeheiterten Zustand läßt sich auch viel besser die wahren Qualitäten einer Fernbedienung oder von Bedienungsknöpfen am Gerät testen. Wenn das noch reibungslos und unfallfrei klappt stimmt schonmal das Bedienungskonzeptimages/smilies/insane.gif .(...)


Du meinst alkoholkranke Tonmenschen + Schreiberlinge
versetzen sich in einen Zustand der Wehrlosigkeit, um den
Wünschen umnebelter Musiker u. Produzenten, bzw.
taffen Werbepartnern gerecht zu werden ?

Das erklärt latürnich so einiges in Bezug auf CD-Produktionen
und div. Artikel in den einschlägigen Gazetten ... ;)



Hallo Torsten!

Rotwein wird da immer wieder gern eingesetzt.....
Erst Genuß und dann Sinnerweiterung...

Grüße DeadofHifi
DeadofHifi
Neuling
#4193 erstellt: 22. Dez 2011, 14:58
Hallo Stefan!

Der Mensch nimmt durch Kontraste wahr und in wie weit Komponenten klanglich ins geschehen eingreifen oder Färben kann man am besten einschätzen wenn man mal eine ganze Reihe von Equipment im akustisch entzerrten Räumen gehört hat und an Equipment die für eine möglichst neutrale Tonwiedergabe auch explizit konzipiert worden sind.Viele Eigen-Komponenten der Autoren in der besagten Zeitschrift die auch mit aufgeführt sind erfüllen diese Anforderung ganz sicher nicht wirklich. Wo ist der akustische Bezugspunkt dort von wo aus beschrieben wird.Ich wüßte da jetzt keinen Autor der jetzt da z.b. eine ausgewachsenen ME Geithain oder ähnlich vergleichbares privat dort einsetzt....und oberhalb eines UC Fireface gibt es auch noch Wandlertechnik im Bereich der Regietechnik....Wo ist der Referenzpunkt des Autors....usw.Nicht das man grundsätzlich um an Musik Spass zu haben nur sehr neutrale Komponenten benötigt,aber wenn man über diese als Test schreibt sollte man eine einigermaßen neutralen Bezugspunkt haben, damit ich überhaupt wirklich bewerten kann wie weit die klangliche Färbung ins Musikgeschehen eingreift bzw. wie das Gerät klanglich grundsätzlich funktioniert.Viele Missverständnisse bei der Klangbeschreibung entstehen auf diese Weise.Ein praktsiches und sehr interessantes Beispiel ist sich mal die Testberichte des TEST CD-LAUFWERK UND DIGITAL-ANALOG-WANDLER B.M.C. BDCD 1 UND DAC 1 einmal als Download von der B.M.C Website unter Referenzen von den verschiedenen Hifi-Magazin durchzulesen und am Ende sich den Testbericht aus der Professional Audio Ausgabe 11/2010 über das Gerät durchzulesen. Dann weiss jeder was gemeint ist.Interessanterweise steht der Testbericht aus der Professional Audio dann auch als einziger nicht zum Download auf der B.M.C Website zur Verfügung!

Grüße DeadofHifi


[Beitrag von DeadofHifi am 22. Dez 2011, 15:47 bearbeitet]
DeadofHifi
Neuling
#4194 erstellt: 22. Dez 2011, 15:09
Hi Franz!

Auch im Bereich der Studiotechnik-Blätter ist mitunter eine gewisse Vorsicht geboten!

Grüße DeadofHifi
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#4195 erstellt: 22. Dez 2011, 15:49
Hi,


ZeeeM schrieb:
Mundverbieten, auch immer nett. Kommt wohl vom vielen Kofschütteln ;)


na, im Tuning- u. Voodoobereich gerade nichts los?..:-))))

Ich glaube nicht, dass ich hier auch nur irgendjemand den Mund verbieten kann bzw. will. Wer wäre ich denn....

Es sollte aber doch erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass diese Thema wirklich bis zum Erbrechen (wie z.B. auch die Kabeldiskussionen) abgehandelt wurde.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass der eine oder andere Schreiber gern dort mitschreiben würde (so, wie der ehemalige Forenkampfschreiber Malte) aber einfach leider nicht genommen wurde...:-))).

Und meinen Hinweis auf die Fachblätter für Studiotechnik haben zum Glück alle verstanden....:-)))

keep cool!

Franz (Led Ze..usw...)
Hifi-Tom
Inventar
#4196 erstellt: 22. Dez 2011, 15:50

Auch im Bereich der Studiotechnik-Blätter ist mitunter eine gewisse Vorsicht geboten!


Was soll man da erst über diverse Hififoren sagen..., schreiben...
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#4197 erstellt: 22. Dez 2011, 15:58

Hifi-Tom schrieb:

Was soll man da erst über diverse Hififoren sagen..., schreiben... :D


ja, hier sind sicherlich auch genug bezahlte agitatoren unterwegs. von herstellern bezahlt oder auch von händlern (die sich halt selbst bezahlen).
DeadofHifi
Neuling
#4198 erstellt: 22. Dez 2011, 16:06

Boxenschieber schrieb:
Hi,


ZeeeM schrieb:
Mundverbieten, auch immer nett. Kommt wohl vom vielen Kofschütteln ;)


na, im Tuning- u. Voodoobereich gerade nichts los?..:-))))

Ich glaube nicht, dass ich hier auch nur irgendjemand den Mund verbieten kann bzw. will. Wer wäre ich denn....

Es sollte aber doch erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass diese Thema wirklich bis zum Erbrechen (wie z.B. auch die Kabeldiskussionen) abgehandelt wurde.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass der eine oder andere Schreiber gern dort mitschreiben würde (so, wie der ehemalige Forenkampfschreiber Malte) aber einfach leider nicht genommen wurde...:-))).

Und meinen Hinweis auf die Fachblätter für Studiotechnik haben zum Glück alle verstanden....:-)))

keep cool!

Franz (Led Ze..usw...)



Hallo Franz!

Ich glaube das wir alle verstanden haben. In einer Diskussion bilden sich aber automatisch zu einer Position auch immer eine Gegenposition auch Außerhalb von Foren ist das so. An besagtem BMC Beispiel kann man unheimlich gut aufzeigen wie der ganze Kram genau funktioniert mit den Artikeln. Ich will bei dem Beispiel auch keinem der beteiligten Autoren die auf der BMC Referenzseite in ihren Artikeln den BMC-DAC beschreiben persönlich zu nahe treten, eben weil man in dem Fall auch genau erkennen kann, das es die Autoren wirklich nicht besser gehört haben, weil ihnen wirkliche Referenzpunkte fehlten!
Die durchdiskutierten Meinungen zu den Autoren in den Hifi Gazetten mündeten oft in der Grundfeststellung in Richtung "alle böswillig oder schlecht", alles Fake....Ja und wieder nein!
Öfter haben sie es aus persönlichen Kenntnis- und Erfahrungsstand auch einfach nicht besser wissen bzw. hören können....

Grüße DeadofHifi
pinoccio
Hat sich gelöscht
#4199 erstellt: 22. Dez 2011, 16:51

DeadofHifi schrieb:
Viele Eigen-Komponenten der Autoren in der besagten Zeitschrift die auch mit aufgeführt sind erfüllen diese Anforderung ganz sicher nicht wirklich. Wo ist der akustische Bezugspunkt dort von wo aus beschrieben wird.Ich wüßte da jetzt keinen Autor der jetzt da z.b. eine ausgewachsenen ME Geithain oder ähnlich vergleichbares privat dort einsetzt....und oberhalb eines UC Fireface gibt es auch noch Wandlertechnik im Bereich der Regietechnik....Wo ist der Referenzpunkt des Autors....usw.Nicht das man grundsätzlich um an Musik Spass zu haben nur sehr neutrale Komponenten benötigt,aber wenn man über diese als Test schreibt sollte man eine einigermaßen neutralen Bezugspunkt haben, damit ich überhaupt wirklich bewerten kann wie weit die klangliche Färbung ins Musikgeschehen eingreift bzw. wie das Gerät klanglich grundsätzlich funktioniert.


Mich interessiert eigentlich nicht der neutrale Bezugspunkt, mich hätte interessiert, wie genau die/deine/eure Hörtests methodisch gestaltet waren, damit sie sich von denen der Redakteuren und freien Schreiberlingen unterscheiden oder in der Qualität besser wären.

Du schreibst weiter vorne von 3 Wandlern. Nach deinen Schilderungen sollen die unterschiedlich klingen. Mit welcher Testmethode kommst du zu diesem Hör-Ergebnis(sen)?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 22. Dez 2011, 16:54 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#4200 erstellt: 22. Dez 2011, 16:56

ja, hier sind sicherlich auch genug bezahlte agitatoren unterwegs. von herstellern bezahlt oder auch von händlern (die sich halt selbst bezahlen).


Es soll auch solche geben, die sich weder als Händler noch als Hersteller zu erkennen geben (die kämpfen ja mit offenem Visier) u. solche die nur als Agitatoren agieren, ohne weiteren Background..., nur mal so. Und dann gibts noch jene, die am pawlowschen Beißreflex leiden.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#4201 erstellt: 22. Dez 2011, 17:12
scheinbar läuft ja der speichel bei dir das du dich von der allgemeinen aussage direkt angesprochen fühltest.

ich lass ja durchaus gern ne spitze gegen dich los war aber diesmal keinerlei hintergedanke am start. ehrenwort
heip
Inventar
#4202 erstellt: 22. Dez 2011, 17:47

Früher war mehr Lametta...


Ach was ...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#4203 erstellt: 22. Dez 2011, 17:57

Früher war mehr Lametta...


halt ich für einen der besten Beiträge.. ehrlich, sachlich auf den Punkt gebracht
distain
Inventar
#4204 erstellt: 22. Dez 2011, 18:10

DeadofHifi schrieb:
Hallo Stefan!

Der Mensch nimmt durch Kontraste wahr und in wie weit Komponenten klanglich ins geschehen eingreifen oder Färben kann man am besten einschätzen wenn man mal eine ganze Reihe von Equipment im akustisch entzerrten Räumen gehört hat und an Equipment die für eine möglichst neutrale Tonwiedergabe auch explizit konzipiert worden sind.Viele Eigen-Komponenten der Autoren in der besagten Zeitschrift die auch mit aufgeführt sind erfüllen diese Anforderung ganz sicher nicht wirklich. Wo ist der akustische Bezugspunkt dort von wo aus beschrieben wird.Ich wüßte da jetzt keinen Autor der jetzt da z.b. eine ausgewachsenen ME Geithain oder ähnlich vergleichbares privat dort einsetzt....und oberhalb eines UC Fireface gibt es auch noch Wandlertechnik im Bereich der Regietechnik....Wo ist der Referenzpunkt des Autors....usw.Nicht das man grundsätzlich um an Musik Spass zu haben nur sehr neutrale Komponenten benötigt,aber wenn man über diese als Test schreibt sollte man eine einigermaßen neutralen Bezugspunkt haben, damit ich überhaupt wirklich bewerten kann wie weit die klangliche Färbung ins Musikgeschehen eingreift bzw. wie das Gerät klanglich grundsätzlich funktioniert.Viele Missverständnisse bei der Klangbeschreibung entstehen auf diese Weise.Ein praktsiches und sehr interessantes Beispiel ist sich mal die Testberichte des TEST CD-LAUFWERK UND DIGITAL-ANALOG-WANDLER B.M.C. BDCD 1 UND DAC 1 einmal als Download von der B.M.C Website unter Referenzen von den verschiedenen Hifi-Magazin durchzulesen und am Ende sich den Testbericht aus der Professional Audio Ausgabe 11/2010 über das Gerät durchzulesen. Dann weiss jeder was gemeint ist.Interessanterweise steht der Testbericht aus der Professional Audio dann auch als einziger nicht zum Download auf der B.M.C Website zur Verfügung!

Grüße DeadofHifi



Wenn du wissen möchtest, warum dieser nicht zum Download bereit steht kannst du mich gern kontaktieren.
Mit deiner ursprünglichen Theorie geht es nicht einher. Das ist eher ein finanzieller Aspekt. Jede Lizenz wird mit Nutzungsgebühren belegt und eine Studiozeitschrift ist auf diese Einnahmen natürlich angewiesen.
DeadofHifi
Neuling
#4205 erstellt: 22. Dez 2011, 21:45
Hallo Distain!

Grundsätzlich ist der Anzeigenkundenmarkt für jede Zeitschrift, ob nun im Hifisegment oder Studiosegment gleichermaßen von großer Bedeutung.Die heutigen Druck- und Vertriebskosten als auch die Spanne des Point of Sale machen das unumgänglich.

Es gibt dabei Branchenübergreifend ganz verschiedene Vereinbarungen wie man über die PDFs verfügen kann.Bei Hifizeitschriften werden die Berechtigung zur Nutzung der PDFs im Verbund mit einer Werbungsschaltung oft gleich mit verkauft.Natürlich kann man wenn man das explizit nicht wünscht auch ausklammern lassen -was die Geschichte aber kaum nennenswert billiger machen dürfte.Solche Modalitäten sind alles Vereinbarungsgeschichten und den Zeitungsherausgeber möchte ich sehen der wenn auch Werbung geschaltet wird bei der Nutzung PDFs "kompliziert" herumzickt, weil das nicht nur den Bekanntheitsgrad des Produktes sondern auch der Zeitschrift gleichzeitig mit anhebt. Auf dem Zeitschriftenmarkt existiert heute ein enormer Verdrängungswettbewerb und Kostendruck und man wird da allgemein keinen Werbekunden mit überzogenen Regularien was die PDF-Nutzung angeht unnötig abschrecken.Auf der Website von Thomann kann man bergeweise kostenlos Artikel der besagten Zeitung herunterladen. Denkbar ist das es zu abweichenden Sondervereinbarungen über eine etwaige Sonderabrechnung der Nutzung des PDFs kommen kann , wenn u.U. keine Werbungsschaltung nach dem Test erfolgte, denn die finanzielle Existensgrundlage von Zeitschriften die über den Zeitschriftenhandel verkauft werden sind neben dem Ertrag aus dem Kioskverkauf nicht unerheblich die Werbeeinnahmen.Die Online-PDF Nutzungsbedingungen werden in den Mediadaten nämlich nicht öffentlich spezifiziert und ließen so für den Fall der Fälle sehr individuelle Gestaltungsspielräume zu. Es erscheint unwarscheinlich das ein Engagement als Hersteller oder Vertrieb bei der PaM teurer als bei der Stereo ist.Natürlich kann heute kaum jemand mit den Finanzausgaben "unkontrolliert" umgehen und dann entscheidet man was einen was genau Wert ist und die Preise kennt man ja vor der Auftragsvergabe.

Ein kurzer Blick auf die zumindestens offiziellen Mediadaten der beiden Blätter läßt dabei sogar auf das Gegenteil schließen -das die PaM dabei noch günstiger ist.

Mediadaten Professional Audio
http://www.professio..._Mediadaten_2012.pdf

Mediadaten Stereo
http://www.stereo.de...T%20FF%20HD_2011.pdf

Mediadaten Image Hifi
https://www.mediadat...hifi/titel_5063.html

Grüße DeadofHifi


[Beitrag von DeadofHifi am 22. Dez 2011, 22:23 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#4206 erstellt: 22. Dez 2011, 22:22
ACH....
ich hab noch nie die Preise der Medienadatn bezahlt
DeadofHifi
Neuling
#4207 erstellt: 23. Dez 2011, 05:24
Hallo Reinhard!

Die Mediadaten sind erstmal eine offizielle Basis und der Rest ist Verhandlungsgeschick und wie lange man halt schon zusammenarbeitet und sich kennt.Gewisse Spielräume gibt es überall. Bei Preisverhandelungen geht man auch erstmal mit einem höheren Preis in der Verhandlung und einigt sich dann. Es wäre wenig geschickt in heutiger Zeit zuerst den Preis zu nennen der wirklich unumgänglich bezahlt werden muß, weil heute jeder in einen zuerst genannten Preis Verhandlungspielräume automatisch hineininterpretiert.In dem speziellen Fall der Anhäufung der Beschreibung durch das Hifi-Magazin Hifi Stars welches es seit Internetrecherche seit ca. 3 Jahren gibt könnte man sich vorstellen das die wirklich bezahlten Mediapreise höchstwarscheinlich an der absolut untersten Schmerzgrenze angesiedelt waren. Ein junges Magazin mit wenig Auflage und ohne im Rücken ein großes Mediehaus zu haben bleibt oft zunächst nichts anderes übrig als an der untersten Kostendeckungsgrenze zu operieren.

Grüße DeathofHifi


[Beitrag von DeadofHifi am 23. Dez 2011, 05:46 bearbeitet]
heip
Inventar
#4208 erstellt: 23. Dez 2011, 08:48

Hörzone schrieb:

Früher war mehr Lametta...

halt ich für einen der besten Beiträge.. ehrlich, sachlich auf den Punkt gebracht


Ohaueha,

da war Gefahr im Verzug, frohes Fest !
Hörzone
Hat sich gelöscht
#4209 erstellt: 23. Dez 2011, 08:51

DeadofHifi schrieb:
Hallo Reinhard!

Die Mediadaten sind erstmal eine offizielle Basis und der Rest ist Verhandlungsgeschick und wie lange man halt schon zusammenarbeitet und sich kennt.Gewisse Spielräume gibt es überall. Bei Preisverhandelungen geht man auch erstmal mit einem höheren Preis in der Verhandlung und einigt sich dann. Es wäre wenig geschickt in heutiger Zeit zuerst den Preis zu nennen der wirklich unumgänglich bezahlt werden muß, weil heute jeder in einen zuerst genannten Preis Verhandlungspielräume automatisch hineininterpretiert.In dem speziellen Fall der Anhäufung der Beschreibung durch das Hifi-Magazin Hifi Stars welches es seit Internetrecherche seit ca. 3 Jahren gibt könnte man sich vorstellen das die wirklich bezahlten Mediapreise höchstwarscheinlich an der absolut untersten Schmerzgrenze angesiedelt waren. Ein junges Magazin mit wenig Auflage und ohne im Rücken ein großes Mediehaus zu haben bleibt oft zunächst nichts anderes übrig als an der untersten Kostendeckungsgrenze zu operieren.

Grüße DeathofHifi


zur Hifi Stars kann ich nichts sagen.. Printwerbung mach ich nur in den Pro Zeitschriften, denn interessanterweise sind nämlich die Preise bei den Hifi Zeitschriften weniger verhandelbar. In der Hifi Stars würde ich sowieso nicht inserieren..
viele Grüße
Reinhard
Hifi-Tom
Inventar
#4210 erstellt: 23. Dez 2011, 10:03

blitzschlag666 schrieb:
scheinbar läuft ja der speichel bei dir das du dich von der allgemeinen aussage direkt angesprochen fühltest.

ich lass ja durchaus gern ne spitze gegen dich los war aber diesmal keinerlei hintergedanke am start. ehrenwort :angel


Auch meine Aussage war ganz allgemein formuliert, insofern...
DeadofHifi
Neuling
#4211 erstellt: 23. Dez 2011, 18:59

pinoccio schrieb:

DeadofHifi schrieb:
Viele Eigen-Komponenten der Autoren in der besagten Zeitschrift die auch mit aufgeführt sind erfüllen diese Anforderung ganz sicher nicht wirklich. Wo ist der akustische Bezugspunkt dort von wo aus beschrieben wird.Ich wüßte da jetzt keinen Autor der jetzt da z.b. eine ausgewachsenen ME Geithain oder ähnlich vergleichbares privat dort einsetzt....und oberhalb eines UC Fireface gibt es auch noch Wandlertechnik im Bereich der Regietechnik....Wo ist der Referenzpunkt des Autors....usw.Nicht das man grundsätzlich um an Musik Spass zu haben nur sehr neutrale Komponenten benötigt,aber wenn man über diese als Test schreibt sollte man eine einigermaßen neutralen Bezugspunkt haben, damit ich überhaupt wirklich bewerten kann wie weit die klangliche Färbung ins Musikgeschehen eingreift bzw. wie das Gerät klanglich grundsätzlich funktioniert.


Mich interessiert eigentlich nicht der neutrale Bezugspunkt, mich hätte interessiert, wie genau die/deine/eure Hörtests methodisch gestaltet waren, damit sie sich von denen der Redakteuren und freien Schreiberlingen unterscheiden oder in der Qualität besser wären.

Du schreibst weiter vorne von 3 Wandlern. Nach deinen Schilderungen sollen die unterschiedlich klingen. Mit welcher Testmethode kommst du zu diesem Hör-Ergebnis(sen)?

Gruss
Stefan



Hallo Stefan!

Ganz einfach.... ich mache eine Routing-Matrix und schleife den in einen Signalstrang als ADDA ein-Hört man immer wieder sicher einen Unterschied ist der Wandler nicht neutral oder man hat gleich ein entsprechendes Broadcastwandlersystem zum direkten Vergleich zur Verfügung welches in einem ADDA Routing-Test eben keinen Unterschied zwischen dem ADDA-Routing und der einfachen Kabelverbindung macht.Die verwendeten LS sind natürlich dabei auch sehr wichtig.Empfehlenswerte LS für so etwas kann man z.b. bei Reinhard bekommen.Legt man jetzt einmal die Beschreibungen bei besagten BMC-Beispiel nebeneinander und ließt die einzelnen Artikel und zum Schluß den PaM Artikel dürfte jedem klar werden und auch jemanden der eigentlich gar nichts mit der Materie an sich zutun hat wo die Unterschiede liegen.

Grüße DeadofHifi


[Beitrag von DeadofHifi am 23. Dez 2011, 19:43 bearbeitet]
DeadofHifi
Neuling
#4212 erstellt: 23. Dez 2011, 19:08

Hörzone schrieb:

DeadofHifi schrieb:
Hallo Reinhard!

Die Mediadaten sind erstmal eine offizielle Basis und der Rest ist Verhandlungsgeschick und wie lange man halt schon zusammenarbeitet und sich kennt.Gewisse Spielräume gibt es überall. Bei Preisverhandelungen geht man auch erstmal mit einem höheren Preis in der Verhandlung und einigt sich dann. Es wäre wenig geschickt in heutiger Zeit zuerst den Preis zu nennen der wirklich unumgänglich bezahlt werden muß, weil heute jeder in einen zuerst genannten Preis Verhandlungspielräume automatisch hineininterpretiert.In dem speziellen Fall der Anhäufung der Beschreibung durch das Hifi-Magazin Hifi Stars welches es seit Internetrecherche seit ca. 3 Jahren gibt könnte man sich vorstellen das die wirklich bezahlten Mediapreise höchstwarscheinlich an der absolut untersten Schmerzgrenze angesiedelt waren. Ein junges Magazin mit wenig Auflage und ohne im Rücken ein großes Mediehaus zu haben bleibt oft zunächst nichts anderes übrig als an der untersten Kostendeckungsgrenze zu operieren.

Grüße DeathofHifi


zur Hifi Stars kann ich nichts sagen.. Printwerbung mach ich nur in den Pro Zeitschriften, denn interessanterweise sind nämlich die Preise bei den Hifi Zeitschriften weniger verhandelbar. In der Hifi Stars würde ich sowieso nicht inserieren..
viele Grüße
Reinhard



Hallo Reinhard!

Es ist schon ein Unterschied ob ich nur eine kleine Werbeanzeige schalte oder ob ein Gerät beschrieben wird und eine ganze Seite Werbung folgt und dann noch ob mehrfach oder einmalig.Das ist wie mit allen Dingen. Die größe des Gesamtvolumens eröffnet die Möglichkeitsspielräume.Ich würde jetzt bei deinem Produktportofolio was du führst auch nicht auf die Idee kommen in einem Hifi-Magazin zu werben.Ich glaube auch sehr das man bei den einschlägigen Studiozeitschriften was die effektiv bezahlten Mediapreise angeht besser fahren kann und wenn man sich deren Artikelbeschreibungen ansieht auch unschwer erkennen kann das dort eine ordentliche tontechnische Vorbildung vorliegt bzw. der Ton den eigentlichen Mittelpunkt einer Audiokomponente darstellt.

Grüße DeadofHifi


[Beitrag von DeadofHifi am 23. Dez 2011, 22:25 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#4213 erstellt: 25. Dez 2011, 18:13
Hallo,

sieht man .... ziemlich schlecht aus....

....ist mir noch viel zu vorsichtig formuliert. Wird dabei Jemand verletzt oder kommt gar zu Tode, dann geht der Verantwortliche dafür in den Knast, zusätzlich zum Verlust eventueller Angehöriger. Man kann die möglichen Auswirkungen imo gar nicht drastisch genug dartsellen.

Ein "geerdetes" Gerät ist übrigens kein Zeichen für besondere Qualilität, sondern eher genau das Gegenteil, denn damit hat es sich der Hersteller eher einfach gemacht und Kosten gespart. Daß dies nun ausgerechnet besonders häufig im sogenannten High-End-Bereich anzutreffen ist verwundert auf Grund der geringen Stückzahlen nicht, wofür ich sogar ein Stück weit Verständnis habe.

Bei solchen Tipps dagegen dreht sich mir der Magen um. Erst sparen und dann die Käufer in Lebensgefahr bringen, daß sollte Konsequenzen haben. Und zwar bevor tatsächlich Jemand zu Schaden kommt.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 25. Dez 2011, 18:54 bearbeitet]
DeadofHifi
Neuling
#4214 erstellt: 27. Dez 2011, 04:19

kptools schrieb:
Hallo,

sieht man .... ziemlich schlecht aus....

....ist mir noch viel zu vorsichtig formuliert. Wird dabei Jemand verletzt oder kommt gar zu Tode, dann geht der Verantwortliche dafür in den Knast, zusätzlich zum Verlust eventueller Angehöriger. Man kann die möglichen Auswirkungen imo gar nicht drastisch genug dartsellen.

Ein "geerdetes" Gerät ist übrigens kein Zeichen für besondere Qualilität, sondern eher genau das Gegenteil, denn damit hat es sich der Hersteller eher einfach gemacht und Kosten gespart. Daß dies nun ausgerechnet besonders häufig im sogenannten High-End-Bereich anzutreffen ist verwundert auf Grund der geringen Stückzahlen nicht, wofür ich sogar ein Stück weit Verständnis habe.

Bei solchen Tipps dagegen dreht sich mir der Magen um. Erst sparen und dann die Käufer in Lebensgefahr bringen, daß sollte Konsequenzen haben. Und zwar bevor tatsächlich Jemand zu Schaden kommt.

Grüsse aus OWL

kp



Die VDE-Bestimmungen sollten schon eingehalten werden!

Grüße DeadofHifi
pelmazo
Hat sich gelöscht
#4215 erstellt: 27. Dez 2011, 10:15

DeadofHifi schrieb:
Die VDE-Bestimmungen sollten schon eingehalten werden!


Bei seinen Geräten tut das besagter Hersteller vermutlich auch, jedenfalls sehe ich keine Anzeichen dagegen. Der Punkt ist, daß er seine Kunden ermuntert, die VDE-Vorschriften zu brechen, was insbesondere deswegen ein Problem ist, weil man von den Kunden nicht erwarten kann, daß sie diese Vorschriften kennen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#4216 erstellt: 27. Dez 2011, 17:03
Noch so ein Fall:Klick mich (siehe Bild ganz unten)


Ich habe das der zuständige Stelle der Marktüberwachung informiert. Mal schauen, was passiert.

Gruß

Uwe
Soundscape9255
Inventar
#4217 erstellt: 27. Dez 2011, 18:54

Uwe_Mettmann schrieb:
Noch so ein Fall:Klick mich (siehe Bild ganz unten)


Beil solchen "Ratschlägen" verliert man ja komplett das Vertrauen - eigentlich erwartet man das nur von Tuningpfuschern!

Wenigstens hat er eine EAR-Nummer.
kptools
Hat sich gelöscht
#4218 erstellt: 27. Dez 2011, 18:59
Hallo,

auch sonst findet man dort eher rustikale Tipps für "Konstruktion "made in Germany"" .

Und darüber hinaus scheint man seinen "Konstruktionen" sowieso nicht all zu sehr über den Weg zu trauen:

Reckhorn schrieb:
Achtung: Mindestabstand 0,5 Meter von Radioempfängern und Zimmerantennen, um Störungen zu vermeiden!

Oder darf man bei den Preisen einfach nur nicht mehr erwarten?

Grüsse aus OWL

kp
Soundscape9255
Inventar
#4219 erstellt: 27. Dez 2011, 19:14

kptools schrieb:

Oder darf man bei den Preisen einfach nur nicht mehr erwarten?


CE-Zeichen ist drauf, als darf man es erwarten!
DeadofHifi
Neuling
#4220 erstellt: 27. Dez 2011, 19:24

pelmazo schrieb:

DeadofHifi schrieb:
Die VDE-Bestimmungen sollten schon eingehalten werden!


Bei seinen Geräten tut das besagter Hersteller vermutlich auch, jedenfalls sehe ich keine Anzeichen dagegen. Der Punkt ist, daß er seine Kunden ermuntert, die VDE-Vorschriften zu brechen, was insbesondere deswegen ein Problem ist, weil man von den Kunden nicht erwarten kann, daß sie diese Vorschriften kennen.


Hallo Pelmazo!

Ich kann nur raten mit Geräten ohne VDE vorsichtig zu sein oder sie nicht zu kaufen.wenn man dabei nicht in der Lage ist die Betriebssicherheit selber zu überblicken.Es gibt heute ein absolutes Überangebot von Geräten und von daher wird man da auch was die Sicherheit angeht dann fündig werden.

Grüße DeadofHifi
kptools
Hat sich gelöscht
#4221 erstellt: 27. Dez 2011, 19:41
Hallo,

eine VDE-Kennzeichnung findet sich Heute quasi auf keinem Gerät mehr, zumal die VDE mittlerweile durch die entsprechenden europäischen Normen abgelöst wurde.

In den allermeisten Fällen findet sich nur noch eine freiwillige Selbstverpflichtung in Form einer CE-Kennzeichnung vor (ein GS-Zeichen geht da dann noch einen deutlichen Schritt weiter), mit der der Hersteller oder Importeur "verspricht", sich an die gültigen Normen zu halten.

Und bei einem Gerät mit einem derartigen (Aufstellungs-) Hinweis habe ich daran die größten Zweifel. Da könnte dann durchaus der Spruch zum Tragen kommen "Wer billig kauft, der kauft zweimal". Sofern er in diesem Fall noch die Gelegenheit dazu hat.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 27. Dez 2011, 19:47 bearbeitet]
DeadofHifi
Neuling
#4222 erstellt: 27. Dez 2011, 21:18

kptools schrieb:
Hallo,

eine VDE-Kennzeichnung findet sich Heute quasi auf keinem Gerät mehr, zumal die VDE mittlerweile durch die entsprechenden europäischen Normen abgelöst wurde.

In den allermeisten Fällen findet sich nur noch eine freiwillige Selbstverpflichtung in Form einer CE-Kennzeichnung vor (ein GS-Zeichen geht da dann noch einen deutlichen Schritt weiter), mit der der Hersteller oder Importeur "verspricht", sich an die gültigen Normen zu halten.

Und bei einem Gerät mit einem derartigen (Aufstellungs-) Hinweis habe ich daran die größten Zweifel. Da könnte dann durchaus der Spruch zum Tragen kommen "Wer billig kauft, der kauft zweimal". Sofern er in diesem Fall noch die Gelegenheit dazu hat.

Grüsse aus OWL

kp


Hallo Habe hier nochmal zur Klärung Wiki zur Hilfe genommen:

GS-Siegel

Grüße DeadofHifi
Amperlite
Inventar
#4223 erstellt: 29. Dez 2011, 14:11
Aus: http://pelmazosblog.blogspot.com/2011/12/faq-usb-audio.html



Bei der Betriebsart "Asynchronous" wird der Audiotakt im Audiogerät autonom erzeugt, entweder durch einen eigenen, freilaufenden Oszillator, oder indem ein externer Takt dort eingespeist wird (z.B. ein externer Wordclock). Der PC als USB-Master muß sich daran orientieren. Die Betriebsart heißt so, weil der USB-"Herzschlag" (bzw. USB-Bustakt) nichts mit dem Audiotakt zu tun hat. Die beiden Takte sind voneinander unabhängig und damit asynchron.

Das markierte ist widersprüchlich.
Anschlussfrage: Wenn die Takte asynchron laufen, ist ein Buffer dazwischen unvermeidlich, richtig?
Erstmal den Artikel zu Ende lesen...
Jakob1863
Gesperrt
#4224 erstellt: 29. Dez 2011, 15:32
@ pelmazos,

guter Artikel.

@ Amperlite,


Amperlite schrieb:
Aus: http://pelmazosblog.blogspot.com/2011/12/faq-usb-audio.html



Bei der Betriebsart "Asynchronous" wird der Audiotakt im Audiogerät autonom erzeugt, entweder durch einen eigenen, freilaufenden Oszillator, oder indem ein externer Takt dort eingespeist wird (z.B. ein externer Wordclock). Der PC als USB-Master muß sich daran orientieren. Die Betriebsart heißt so, weil der USB-"Herzschlag" (bzw. USB-Bustakt) nichts mit dem Audiotakt zu tun hat. Die beiden Takte sind voneinander unabhängig und damit asynchron.

Das markierte ist widersprüchlich.
Anschlussfrage: Wenn die Takte asynchron laufen, ist ein Buffer dazwischen unvermeidlich, richtig?
Erstmal den Artikel zu Ende lesen...


Es erscheint zunächst widersprüchlich, aber die Grundlage ist ein isochroner Transfer im asynchronen Modus. Das bedeutet, das Audioendgerät versucht nicht, seinen Verarbeitungstakt mit dem USB-Bustakt zu synchronisieren, aber auf der anderen Seite muß die Datenquelle - entsprechend der Idee hinter dem isochronen Transfer- einen kontinuierlichen Datenstrom sicherstellen, für den die Bandbreite garantiert wird.

In der Spezifikation ist dazu explizites Feedback des berechneten Verhältnisses von Audioendgerätetakt zu USB-Bustakt vorgesehen. Das Endgerät berechnet also das Verhältnis und meldet diesen Wert an die Datenquelle zurück.
Die Datenquelle benutzt diesen berechneten Wert um die Datenrate entsprechend (grob) zu korrigieren.

Was den Buffer angeht- die Spezifikation verlangt im isochronen Transfermodus in jedem Fall einen Minimalbuffer des Endgerätes; für den besonderen Fall des asynchronen isochronen Transfers sagt die Spezifikation recht lapidar, daß die Datenquelle durchaus über einen längeren Zeitraum ein Sample zu wenig oder ein Sample zu viel ausliefern kann
, und das Endgerät müsse ausreichend Speicher vorsehen, um das zu berücksichtigen/auszugleichen.

Sobald das Endgerät "merkt" , daß derartiges vorfällt, soll es den Taktverhältniswert neu berechnen und zurückmelden, allerdings ist nicht spezifiziert, d.h. es bleibt dem Endgerät überlassen, dafür zu sorgen.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 29. Dez 2011, 15:35 bearbeitet]
Airwalker1
Stammgast
#4225 erstellt: 04. Jan 2012, 03:12

Martin_Gelte schrieb:

distain schrieb:

Welche Erwartung hast du denn, wenn ein Forum rund um einen Händler aufgebaut wird?


Ich war naiv:

http://www.hoerspass...E4te-ausleiht!/page5
------------------------------


Dass gibts ja nicht; ich bin gerade so etwas wie entsetzt. Dieses Auftreten kann doch niemandes Ernst sein...
Martin_Gelte
Hat sich gelöscht
#4226 erstellt: 05. Jan 2012, 18:52
@ Airwalker

Es geht sogar noch besser (auch erneut ein Beleg dafür, daß Produktionsverlagerung immer mit Qualitätszuwachs gleichzusetzen ist ):

http://www.hoerspass...E4te-ausleiht!/page7



M. G.
distain
Inventar
#4227 erstellt: 05. Jan 2012, 19:22
Ich bin sehr verwundert, was da vorgeht.
distain
Inventar
#4228 erstellt: 05. Jan 2012, 19:24
Und ich halte mich mit Szeneinternas zurück, sonst würde es brennen!
Gelscht
Gelöscht
#4229 erstellt: 05. Jan 2012, 19:30

Martin_Gelte schrieb:
Es geht sogar noch besser (auch erneut ein Beleg dafür, daß Produktionsverlagerung immer mit Qualitätszuwachs gleichzusetzen ist


Mit dem kleinen Unterschied, dass dieser Hersteller seinen Herstellungsfehler ohne jede Diskussion auf seine Kappe genommen und den Fehler kostenlos, schnell und vollständig auf meine Wünsche eingehend beseitigt hat. Es hat auch keinerlei Probleme mit dem Händler gegeben und ich hätte den Hersteller auch nicht benannt. Es ging nur um ein Beispiel dafür, dass es eben auch Herstellungsfehler gibt, die es "eigentlich nicht geben kann" und darum, dass solche "Kundenbeschimpfungen" nicht sehr sinnvoll sind. (Sowohl Hersteller als auch Händler hätten in meinem Fall ja genauso sagen können, das ich die Netzteilplatine ausgebaut, einen Elko aus- und danach falsch herum wieder eingelötet hätte.)

Deshalb habe ich es nicht verstanden, dass ein Händler, den ich nur als mehr als fair gegenüber seinen Kunden (z.B. ggü. mir) kenne und der sich sicher zu Recht nicht von einem Kunden "über den Tisch ziehen lassen" will, sich so an dieser Diskussion beteiligt. Er hat sich m.E. damit keinen Gefallen getan, weil er sich für Außenstehende in ein unnötig schlechtes Licht stellt. Gleiches gilt m.E. für den Händler mit dem CD-Player. Selbst der Hersteller des CD-Players stellt sich hier (un-?)freiwillig in ein schlechtes Licht, weil die Fotos etwas anderes zeigen als der Hersteller schreibt.

Nur Verlierer. Und das alles vielleicht nur deshalb, weil ein paar Goldohren nicht zugeben können/wollen, dass sie so einen eklatanten Fehler wie einen invertierten Stereokanal nicht sofort gehört haben.

Sorry für OT in diesem Thread, aber es muss nun wirklich nicht sein, dass hier "hintenrum" versucht wird, einen anderen Hersteller bzw. Händler schlecht zu machen.

Gruß

Thomas
distain
Inventar
#4230 erstellt: 05. Jan 2012, 19:42
Zustimmung!
Airwalker1
Stammgast
#4231 erstellt: 12. Jan 2012, 02:16

paschulke2 schrieb:

...aber es muss nun wirklich nicht sein, dass hier "hintenrum" versucht wird, einen anderen Hersteller bzw. Händler schlecht zu machen.


Das hatte, glaube ich, niemand vor; im Gegenteil.

Dein Beitrag in dem neuen "Forum" in allen Ehren; schön, dass jemand, der in den Vorgang nicht involviert ist, zumindest versucht, etwas Objektivität hineinzubringen und sich bemüht, den Blitzmerkern da klarzumachen, dass ihre vermeintlich sicheren Fakten nichts weiter als (eigentlich klar erkennbar) wilde Mutmaßungen und Unterstellungen sind.

Leider scheint dieses Unterfangen von nicht allzuviel Erfolg gekrönt, denn: "Thema ist, das sei nicht vergessen, was einem Händler passieren kann, wenn er Geräte ausleiht".

Da hat jemand ganz genau nichts von dem kapiert, was Du (trotz totaler Offensichtlichkeit) noch einmal mit Engelsgeduld versucht hast, zu verdeutlichen. Traurig, einfach nur traurig.



P.S.: Dein gefettetes und unterstrichenes "vielleicht" verkörpert genau den springenden Punkt.
Und das die Hörzone sich in diesem Forum (genau wie in einigen anderen mit mehr als zweifelhaftem Ruf) engagiert, ist imho klar. Seine (sehr gute) Reputation leidet darunter ja auch nicht wirklich, dennoch habe auch ich mich etwas über die Threadbeteiligung gewundert.
kalleblomquist
Ist häufiger hier
#4232 erstellt: 05. Feb 2012, 15:32
So,

Ich lag 10 Tage mit Grippe im Bett, was mir schon seit 10 Jahren nicht mehr passiert ist. Habe die Zeit natuerlich "sinnvoll" verwendet - ganz viel Musik gehoert, daraufhin meine Sammlung um duzende Neuerwerbungen ergaenzt und endlich auch mal die Zeit gefunden, hier im Forum (und in andern Foren) einige Themen ein wenig eingehender zu verfolgen. Da passt es ganz gut, dass Pelmazo heute sein Blog aktualisiert hat - btw, sehr interessanter und gut geschriebener Blog, man merkt, dass dort jemand schreibt, der Fachwissen mit sehr hilfreichen Kenntnissen der Wissenschaftstheorie und der notwendigen Portion an Sendungsbewusstsein kombiniert. Gerade in diesen Zeiten, da das Internet es jedem erlaubt, auch ohne jedes Wissen seinem Sendungsbewusstsein hemmungs - und erkenntnislos nachzugehen, ist dein Blog eine angenehme Abwechslung.

Lange Einleitung - moechte mich hier eigentlich zum Religionsbezug aeussern, der ja nicht nur Thema des neuesten Eintrages ist, sondern ja auch schon oefter - wenn auch in anderer Form - entweder im blog oder in Kommentaren der Holzohren hier im Forum erstellt wurde.
Audiophilie (Begriff kann auch durch "Unterschiedshoeren" ersetztz werden) wird als "Sekte" oder "Ersatzreligion" bezeichnet, um die "irreationalen" Aeusserungen und Verhaltenweisen ihrer Protagonisten zu erklaeren. Pelmazo wird jetzt schon von der "Angst" umgetrieben' posthum in die Kirche der "Goldohren aufgenommen zu werden.

Hmmm ... Mann kann die "Religionsanalogie" hier herstellen, und das erklaert sicherlich auch einige Phaenomene der "Bewegung" der Goldohren, ich glaube aber dieser Vergleich springt oft zu kurz und macht das Ganze komplizierter als es eigentlich ist und erklaert auch nicht, warum sich jemand zum Goldohr etwickelt.

Das Goldohrenphaenomen kann ich naemlich in allen seinen Auswirkungen am einfachsten persoenlichkeitspsychologisch erklaeren (und schon gar nicht philosophisch - wie von diesem wunderbar verwirrten Dr. der Philosophie in einem anderen Forum versucht, aber mir ist schon klar, warum der arme Galileo hier fuer diesen Unfug herhalten muss) @pelmazo - wenn du dir schon Sorgen machst ueber eine posthume Taufe durch die Goldohren, wie soll sich dann erst Galileo fuehlen?

Persoenlichkeitspsychologisch steht am Anfand und am Ende einer jeden Goldohrenkarriere der Drang - oder die Ueberzeugung, ueber bestimmte Faehigkeiten zu Verfuegen. Eben die Faehigkeit ganz besonders gut zu hoeren.

Die "Attributionstheorie" (kann man googeln) erklaert, dass ein "Goldohr" jeden wargenommen Unterschied auf das eigene, unfehlbare Hoertalent zurueckfuehrt. Ein Ereignis (wargenomener Unterschied) wird "intern" und mit "Faehigkeit" attribuiert. Nur vordergruendig wird der Unterschied extern attribuiert - Geraeteunterschied. Das externe Ereignis "Geraete/Kabel/etc.- Unterschied" ist hier nur ein Vehikel, um die wahre "Leistung" des Goldohrs zu zeigen - das unglaubliche und seltene Hoertalent!
So weit, so gut - das erklaert, wie sich das Phaenomen aeussert, aber nicht warum jemand zum Goldohr wird.
Ich glaube, dass hier die Erklaerung auch wieder ganz einfach ist - Warum ist jemand ein Goldohr?
"Weil er es sein kann"
Erklaerung - ich kenne ausser der Audiophilie, dem "Wahrsagen" und der alternativen Medizin keinen Bereich, in dem jemand eigene, besondere Faehigkeiten propagieren kann / darf ohne einen Beweis seiner Faehigkeiten eindeutig nachbringen zu muessen. Im "Unterschiedshoeren" richtig "gut" zu sein ist einfach viel weniger schwierig als ein richtig guter Musiker/Bergsteiger/Schauspieler/Schachspieler zu sein. Es ist das ideale "Talent" fuer jemanden, der sich a) von anderen durch eine Faehigkeit differenzieren moechte und das b) dies durch eine musische Faehigkeit tun moechte. Es ist doch viel "schoener" wenn man im Bekanntenkreis dafuer bewundert / beachtet wird, weil ein ganz besonderes Ohr fuer Musik hat und das sehr wichtig nimmt (bewiesen durch finanzielen und Zeiteinsatz) als wenn man dafuer bekannt ist, dass man jede freie Minute an der Carrera-Bahn verbringt, um demnaechst auch mal bei den Deutschen Meisterschaften mitzufahren.
Also, jeder, der dringend ein besonderes "Talent" braucht (ggf. Weil er sonst nicht so viele hat, aber das ist ein anderes Thema) kann es in der Audiophilie finden. Ist doch Fantastisch!

Dieser Ansatz (Attributionstheorie) erklaert zudem einige "sonderbaren"Auswirkungen des Unterschiedshoerens.
Zwei Beispiele:
Unterschiede zwischen Digitalquellen. Das bewusste Hoeren von Unterschieden zwischen Digitalquellen ist die neue Koenigsdisziplin der Goldohren, eben weil die Unterschiede fuer andere nicht warnehmbar sind. Hier dann das Goldohr sein ganzes Koennen zeigen, und sich noch weiter von all denen differenzieren, die zwar gut hoeren, bei denen es aber fuer absolute Hoechstleistungen nicht reicht. Das erklaert auch, warum fuer Goldohren Raumakustik und LS uninteressant sind. Das ist zu einfach! Ein Goldohr zu bitten, seine ueberragenden Faehigkeiten zu beweisen, in dem ihn bitte zwei verschiede paar LS zu unterscheiden ist keine echte Pruefung. Das ist als wuerde ich den Europameister im Hochsprung bitten, sein ganzes Koennen zu beweisen, und dann die Latte auf 1,25m lege.
Nein, gemaess der Attributionstheorie, muss es schwierig sein, da erst dann die eigenen Faehigkeiten zum Unterscheidungsmerkmal werden.

Zweites Beispiel: Goldohren versichern sich immer gegenseitg, dass ihre Warnehmung korrekt ist, es wird alles in Frage gestellt, ausser der eigenen Warnehmung. Das muss auch so sein, da die Warnehmung eben das "Talent" ist, auf dass ich die Unterschiede zurueckfuehre, und das mich so "besonders" macht.

also - Religions - und Sektenanalogien sind zwar interessant, erklaeren aber fuer mich wirklich nur einen Teil des Phaenomens

Cheers aus London

Kalleblomquist

P.S bitte entschuldigt etwaige Grammatikfehler, ich lebe schon seit langen Jahren nicht mehr in D.
Hmeck
Inventar
#4233 erstellt: 06. Feb 2012, 09:22
Stammt nicht auch der schöne Spruch, die Atheisten sein ihm unsympathisch, weil sie andauernd von Gott redeten, auch von Voltaire?
Pelmazo könnte natürlich entgegnen: Sympathie hin oder her, es ist eben leider notwendig, von den Goldohren zu sprechen. Das mag wohl schon sein, da deren quasireligiöse Haltung, verbunden mit vorgegebener oder auch echter technischer Ahnunslosigkeit, dem Hifi-Gedanken und -Bemühen schadet, wenn auch längst nicht so sehr wie die totale Wurstigkeit der musikalischen Content-Industrie den Möglichkeiten korrekter Musikaufzeichnung gegenüber.

Jedenfalls war der neue Pelamzo-Blogeintrag wieder amüsant zu lesen, meint
Hmeck
audiophilereinsteiger
Inventar
#4234 erstellt: 06. Feb 2012, 10:26
Naja, es ist doch ganz einfach zu verhindern, dass etwas ungewolltes nach dem eigenen Tod geschieht: ein Testament machen und alles aufschreiben. Das ist im übrigen auch der einzige sichere Weg.
Hifi-Tom
Inventar
#4235 erstellt: 06. Feb 2012, 11:09

Sympathie hin oder her, es ist eben leider notwendig, von den Goldohren zu sprechen. Das mag wohl schon sein, da deren quasireligiöse Haltung, verbunden mit vorgegebener oder auch echter technischer Ahnunslosigkeit, dem Hifi-Gedanken und -Bemühen schadet


Dazu 2 Anmerkungen, die ich mir einfach nicht verkneifen kann.

Zum Einen kommt doch diese quasi religiöse Haltung, manche sagen auch Fanatismus, Fundamentalismus, Dogmatismus, doch nicht allein von den Goldohren sondern vielmehr in 1. Linie von den Holzohren, die unter dem Deckmäntelchen irgendwelcher technischen Fakten, Aufklärung betreiben wollen. Ich habe zwar erlebt, daß Goldohren ihre Meinung vertreten aber äußerst selten, daß sie andere davon überzeugen wollen u. sich ob anderslautender Erfahrungen, Meinungen über jene lustig machen. bei den vermeintl. Holzohren ist dies aber fast schon die Regel.

Zum anderen gibt es viele Menschen mit großem technischen Sachverstand, die nicht unbedingt Pelmazos hifidele Weltanschaungen teilen u. zumindest zum Teil ganz andere Meinung sind als er. Man schaue sich nur seinen Disput mit Jakob, hier im HF an.Allerdings ist es auch so, das der wahre Profi, also jener, der Tag tägl. mit der Materie Hifi zu tuen hat, gar keine Zeit für solche zeitraubenden u. zu nichts führenden Diskussionen hat u. diese als sinnfrei erachtet.

Das oft von Ihm angeführte Argument, er wolle Aufklärung betreiben ist doch nur Vorwand zur Selbstdarstellung, so schreibt er in seinem eigenen Block:


Zweck: Eitle Selbstdarstellung (kommt an 1. Stelle, immerhin ehrlich), Verbreitung unwillkommener Ein- und Ansichten, Provokation kritischer Gedanken, Betreten zu lang getragener Schlipse, Satire auf Kosten der Anhänger politischer Korrektheit, Verhöhnung von Dummschwätzern, Klugscheißen.

Leser des Blogs sollten mit Ironie, Satire, Spott, Bösartigkeiten, etc. umgehen können. Also auch mit heruntergezogener Hose noch lächeln können. Wer beim Thema Hifi religiöse Gefühle hat sei gewarnt daß diese verletzt werden könnten.


Ich denke, hier geht es nicht um religiöse Gefühle sondern darum, daß andere vorgeführt, also gezielt verletzt werden sollen. Und das auf jeden Fall auch zum Zweck der eitlen Selbstdarstellung! Steht ja Schwarz auf Weiß da. Wäre man wirkl. um Aufklärung bemüht, so ist genau dieser gewählte Weg der letzte, der ans Ziel führen wird. Jemanden über den man sich permanent lustig macht, dem man fortwährend Tiefschläge verpast, den wird man nicht aufklären, bekehren. Und auch nicht andere kritische Leser, die sich von solch einem Verhalten angewiedert fühlen. Jene Jünger hingegen, die sowieso seine Ansichten hegen, pflegen werden ihm Beifall spenden, allein was ist damit gewonnen?
ZeeeM
Inventar
#4236 erstellt: 06. Feb 2012, 11:20
Genau! Holzohren als sinisteres fieses Pack das Menchen ihr Vergnügen vergällen wollen.
ramses_mueller
Ist häufiger hier
#4237 erstellt: 06. Feb 2012, 12:08

ZeeeM schrieb:
Genau! Holzohren als sinisteres fieses Pack das Menchen ihr Vergnügen vergällen wollen.
:KR


Einer der Sätze, die das Blut in den Adern gefrieren lassen.

"Ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch ein Gartenzwerg". (S. Regener)
Hörzone
Hat sich gelöscht
#4238 erstellt: 06. Feb 2012, 12:14

Hifi-Tom schrieb:


pelmazo schrieb:

Leser des Blogs sollten mit Ironie, Satire, Spott, Bösartigkeiten, etc. umgehen können. Also auch mit heruntergezogener Hose noch lächeln können. Wer beim Thema Hifi religiöse Gefühle hat sei gewarnt daß diese verletzt werden könnten.


Ich denke, hier geht es nicht um religiöse Gefühle sondern darum, daß andere vorgeführt, also gezielt verletzt werden sollen. Und das auf jeden Fall auch zum Zweck der eitlen Selbstdarstellung! Steht ja Schwarz auf Weiß da. Wäre man wirkl. um Aufklärung bemüht, so ist genau dieser gewählte Weg der letzte, der ans Ziel führen wird. Jemanden über den man sich permanent lustig macht, dem man fortwährend Tiefschläge verpast, den wird man nicht aufklären, bekehren. Und auch nicht andere kritische Leser, die sich von solch einem Verhalten angewiedert fühlen. Jene Jünger hingegen, die sowieso seine Ansichten hegen, pflegen werden ihm Beifall spenden, allein was ist damit gewonnen?




oh... das Ende vom Kabarett wird gefordert? Ich liebe Kabarett, wäre schade wenns sowas nicht mehr gibt.... auch dann wenn man sich selbst betroffen fühlt.
Wer welchen Weg nimmt um einen Finger in die Wunden zu legen, ist jedem freigestellt, das ist auch gut so.

viele Grüße
Reinhard

Zitatfehler behoben (cr)


[Beitrag von cr am 06. Feb 2012, 17:38 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#4239 erstellt: 06. Feb 2012, 12:21

Hifi-Tom schrieb:
Allerdings ist es auch so, das der wahre Profi, also jener, der Tag tägl. mit der Materie Hifi zu tuen hat, gar keine Zeit für solche zeitraubenden u. zu nichts führenden Diskussionen hat u. diese als sinnfrei erachtet.

Darf ich daraus schließen, daß du dich selbst nicht zu den Profis rechnest, die täglich mit Hifi zu tun haben.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#4240 erstellt: 06. Feb 2012, 12:23
Nein. Hifi-Tom meinte, dass Jakob zu viel Zeit hat und nicht "der wahre Profi" sei...


Zum anderen gibt es viele Menschen mit großem technischen Sachverstand, die nicht unbedingt Pelmazos hifidele Weltanschaungen teilen u. zumindest zum Teil ganz andere Meinung sind als er. Man schaue sich nur seinen Disput mit Jakob, hier im HF an.Allerdings ist es auch so, das der wahre Profi, also jener, der Tag tägl. mit der Materie Hifi zu tuen hat, gar keine Zeit für solche zeitraubenden u. zu nichts führenden Diskussionen hat u. diese als sinnfrei erachtet.


Ob Jakob das auf sich sitzen lässt?


[Beitrag von pinoccio am 06. Feb 2012, 12:25 bearbeitet]
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