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Diskussion zu pelmazos Blog+A -A |
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Autor |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#3990 erstellt: 10. Aug 2011, 07:04 | |||
Na, das hab ichnzwar auch nicht geschrieben, wie Du es verstehst, aber von mir aus zur Erklärung: Hype ist für mich, jedes Gerät über WLAN anzubinden, selbst wenn es genausogut fest verkabelt werden könnte, weil die Kabel niemanden stören. Insofern ist "No-Hype" auch nicht, WLAN für gar nichts zu benutzen und sein Tablett an die 100 Meter Kabelrolle anzuschliessen. Aber bitte, wenn dies jemand möchte - gerne. Der Blogartikel ging um Verkabelung und deren Bedeutung. Bedingt durch den WLAN Hype (den Ausdruck behalte ich bei, der Hypecycle passt als Vergleichsrelation doch ganz gut) werden sich viele dafür gar nicht mehr umfassend interessieren. Aus dieser Betrachtung heraus erfolgte auch mein Kommentar zu dem Blogartikel. |
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frimp
Ist häufiger hier |
#3991 erstellt: 10. Aug 2011, 18:13 | |||
Moin, Ich lebe in einer Altbauwohnung. Die Fussleisten sind für das Verstecken von Kabeln nicht geeignet, Kabelkanäle sehen nicht gut aus. Für mich ist WLAN die einzig sinnvolle Lösung gewesen. Nur im Wohnzimmer konnte ich halbwegs unauffällig Kabel verlegen. Somit begrüsse ich den WLAN-Hype für alle möglichen Endgeräte sehr. |
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cr
Inventar |
#3992 erstellt: 12. Aug 2011, 21:27 | |||
@scope Wieso soll es denn keine 2 bitidentischen Rohlinge geben? Ein Rohling A ist bitidentisch zu B, wenn nach der Fehlerkorrektur dieselben Daten vorliegen. Kann mit jedem PC simpel verifiziert werden. Die RAW-Ebene (PIT/LAND-Ebene) ist dabei völlig uninteressant, auf RAW-Ebene gibts banalerweise keine Datenidentität |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3993 erstellt: 13. Aug 2011, 08:10 | |||
Mir der "Definition" bin ich nicht einverstanden. Der gebrannte Rohling wurde in meiner (und der ursprünglichen) Darstellung isoliert betrachtet. Die Abfolge von land & pit ist also über beispielsweise eine Minute lang nie identisch. Betrachtet man hingegen nicht den "Rohling", sondern das "System" inclusive Korrekturmechanismen (also Elektronik) , sieht der Sachverhalt anders aus. Die Formulierung ist entscheidend. [Beitrag von -scope- am 13. Aug 2011, 08:11 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#3994 erstellt: 13. Aug 2011, 08:29 | |||
Darauf kommt es in der Praxis doch an, der Rest ist doch sprichwörtlich akademisch. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3995 erstellt: 13. Aug 2011, 08:33 | |||
Das mag ja sein, aber ich kann -und muss- mich an die genaue Formulierung halten, die verwendet wurde. Ansonsten ist eine Kommunikation über das Internet nicht möglich. |
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ZeeeM
Inventar |
#3996 erstellt: 13. Aug 2011, 08:41 | |||
Wenn man genau ist, dann sind nie zwei Rohlinge identisch, weil sie nicht die gleiche Kurve in der Raumzeit durchlaufen. Wenn ich zwei Exemplare eines Buches vor mir haben´, kommt kein Schwein auf die Idee, das sich die Geschichte unterschiedlich liest. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3997 erstellt: 13. Aug 2011, 09:00 | |||
Dein Einwand und dein Vergleich sind unpassend. |
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ZeeeM
Inventar |
#3998 erstellt: 13. Aug 2011, 09:04 | |||
Warum? Ist aber auch egal, geht mir am Boppes vorbei. |
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gangster1234
Inventar |
#3999 erstellt: 13. Aug 2011, 14:55 | |||
...uuuhhhhh, wenn das jetzt noch bis zu den Wolkenschwebern vordringt ist es rum mit der Behaglichkeit.... gruß gangster |
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cr
Inventar |
#4000 erstellt: 13. Aug 2011, 15:39 | |||
Ja, die kommen dann gar nicht mehr zum Musikhören vor lauter Bedenken, besonders weil nämlich auch keine gepreßte CD auf dieser Ebene der anderen entspricht. Da kann man dann Monate lang schwerenötern und sich alle CDs kaufen, deren man habhaft wird, denn vielleicht klingt dann doch eine besser?! So wie soe das optimale Kabel wie den heiligen Gral suchen müssen, so dann auch die CD! Aus und vorbei mit entspanntem Musikhören! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4001 erstellt: 13. Aug 2011, 16:42 | |||
Ich bin ja "eurer" Meinung, aber die Formulierung bezog sich nunmal auf CDR-Ebene. Momentan habe ich einen schönen 20 Kilo DAC von "Vimak" in Betrieb, der unkorrigierbare Fehler im Display anzeigt. Sowas sollten sich einige der "Träumer" mal zulegen....Das würde ihnen bestimmt helfen |
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cr
Inventar |
#4002 erstellt: 13. Aug 2011, 19:51 | |||
Davon gibts aber nicht viele, die das anzeigen..... Wäre eigentlich auch interessant, ob überhaupt noch alle CDPs das Errorbit ausgeben. DVD-Player tuns ja in der Regel nicht (beim CD-Spielen). SACD beim CD-Spielen? Keine Ahnung, meine Anfrage an Sony wurde nie beantwortet. Auch eine Art Kundenservice..... |
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Kawa
Inventar |
#4003 erstellt: 04. Sep 2011, 18:01 | |||
Zum neusten Pelamazo Artikel. Ich hab die Zeitschrift, in der die besagte "Messung" angekündigt war mit dem Dämpfungsfaktor- Spoiler im Urlaub als Strandlektüre gekauft. Mein Kommentar war (aus der Erinnerung): "Was für ein Vollkoffer!" |
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Soundscape9255
Inventar |
#4004 erstellt: 04. Sep 2011, 18:16 | |||
Das habe ich mich damals schon bei Peter Schüller Gefragt (Stichwort "Dämpungsfaktorlinearität"). Mit den "Publikationen" bekommt ein Ing. keinen Job mehr - zumindest nicht als Ing. Solche fachlichen Insolvenzerklärungen hätten die Jungs in ihrem Studium von ihren Profs "um die Ohren bekommen" - klingt hart, aber da gibts nichts zu beschönigen. Übrigens: Toller Blogartikel - sehr gut geschrieben! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4005 erstellt: 04. Sep 2011, 18:26 | |||
Ich hätte mir genauere Details über die Vermessung der Ausgangsimpedanz gewünscht. Die Messung wird in der Regel bei geringer Ausgangsspannung (so um 2V) durchgeführt. Da passiert nichtmal etwas, wenn man bei diesem Gerät 20 Ohm in die Leitung lötet. Alleine schon die Angabe eines Dämpfungsfaktors ohne Bezug ist unseriös, obwohl das in diesem Fall sowieso egal war. Wie Pelmazo bereits vermutet hat, wird da wohl garnichts gemessen worden sein. Kein Ingenieur und auch kein halbwegs versierter Hobbybastler würden so einen Unfug veröffentlichen...Zumindest nicht unter Realnamen. Ich würde mich dafür wirklich schämen. [Beitrag von -scope- am 04. Sep 2011, 18:28 bearbeitet] |
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Kawa
Inventar |
#4006 erstellt: 04. Sep 2011, 18:55 | |||
Keine Ahnung, ob der Herr Ing. das selbst glaubt, was er da verzapft, ärgerlich ist, dass eine Zeitschrift fahrlässig Stimmung verbreitet. Bildzeitungsniveau ... kennt man ja. |
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ZeeeM
Inventar |
#4007 erstellt: 04. Sep 2011, 18:59 | |||
Kann man auch sehr weit unter dem Begriff Politik unterordnen. Ökonomie ist der Vernunft übergeordnet. |
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fbode
Ist häufiger hier |
#4008 erstellt: 05. Sep 2011, 13:03 | |||
Einerseits hat dieser Herr Ing. Düsentrieb angeblich die Sicherung durchgebrannt andererseits wollte er sie nicht zerstören um nach dem Schrumpfschlauch zu suchen. Was den nun? Kaputt gemacht oder nicht? Der ganze Artikel ist von vorne bis hinten Satire, wie der überwiegende Teil der "Tests" in den diversen Herrenmagazinen. Die Krone ist die hifi~tuning,com Seite. Satire pur, selten so gelacht. Gruss bode65 [Beitrag von fbode am 05. Sep 2011, 13:07 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4009 erstellt: 05. Sep 2011, 17:28 | |||
Hallo, der Messung nach ist sie durchgebrannt. Und das schon ziemlich früh. Anders ist der extreme Spannungsanstieg jedenfalls nicht zu erklären. Das mit dem (angeblichen) "Schrumpfschlauch" um den Schmelzdraht würde mich auch interessieren. Man könnte dadurch tatsächlich die Wärme im Schmelzdraht erhöhen und ihn damit niederohmiger auslegen. Ich bezweifle allerdings, ob dann noch ein sicheres Abschalten von Kurzschlussströmen gewährleistet werden kann (was eigentlich die primäre Aufgabe dieser Sicherungen ist). pelmazo hat es eigentlich gut auf den Punkt gebracht: Die Messung ist weder aufwändig noch musste sie "neu erdacht" werden. Es ist quasi die Standardmessung nach VDE. Der mechanische Aufbau der Messung ist nach VDE jedoch keinesfalls trivial. Da gibt es klar definierte Vorgaben, um die Reproduzierbarkeit sicherzustellen. Und gerade der Faktor t (= Zeit) spielt dabei eine besondere Rolle. Ohne genaue Angaben dazu sind die Messungen beliebig manipulierbar. Den "Gewinner" holt man kurz vor der Messung aus dem Kühlschrank und sweept die Spannung in 2 Sekunden durch, während man den "Verlierer" schon gut vorgewärmt hat und dann auch nur gaaaaanz langsam den Strom erhöht. Kleine Sicherungen bis etwa 0,5 A kann man eigentlich noch sehr gut wie von pelmazo beschrieben messen. Bei großen Sicherungen mit ihren Widerständen im Milliohmbereich wird es da schon ungleich schwieriger. Wir wollen ja den Widerstand der Sicherung ermitteln und nicht den Dämpfungsfaktor des Labornetzgerätes . Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 05. Sep 2011, 17:29 bearbeitet] |
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On
Hat sich gelöscht |
#4010 erstellt: 06. Sep 2011, 10:34 | |||
Hallo, hier sind Messungen von Sicherungen gemacht worden:http://www.fsp-pueschel.de/seiten/pdf-db/fsp118500.pdf und hier http://romeda.romeda...k/media/tec_einf.pdf auch noch ausführlich beschrieben. In Internetauktionen werden auch angeblich klangsteigernde Feinsicherungen angeboten. Die Zielgruppe kann sich vermutlich nicht zusammenhängend artikulieren und liest ausschließlich informationsentkernte Lektüre. Grüße On |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4011 erstellt: 06. Sep 2011, 10:48 | |||
Hallo, nein, dabei handelt es sich nicht um reale Messungen, sondern um die maximal zulässigen Werte nach Norm . Ist auch so im ersten Blatt angegeben. Auch "Standardsicherungen" unterschreiten diese Werte deutlich. Ich hatte damals mal Dokumente zu "echten" Messungen ausgegraben, habe jetzt aber keine Lust, noch einmal danach zu suchen. Grüsse aus OWL kp |
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Kawa
Inventar |
#4012 erstellt: 06. Sep 2011, 11:02 | |||
Jesus!!! Sicherungen !!! Draht, eine Fassung, Glas. That´s it. |
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On
Hat sich gelöscht |
#4013 erstellt: 06. Sep 2011, 11:12 | |||
Um die Anforderungen der zugrundeliegenden Norm zu erfüllen, sind standardisierte Messungen erfolgt.
Man könnte selbstverständlich für jede einzelne Sicherung ein individuelles zerstörungsfreies Meß- und Prüfzertifikat erstellen. Ach, und übrigens, von wegen Geschwurbel und so: Die Sicherung ist nach wie vor das schwächste Glied in der Hifi-Kette!!! nich vergessen [Beitrag von On am 06. Sep 2011, 11:16 bearbeitet] |
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Kawa
Inventar |
#4014 erstellt: 06. Sep 2011, 11:54 | |||
Wenn die Leute wüssten, wieviele unglaublich windige Bonddrähte, PN-Übergänge, Lötstellen, sonstige Nichtlinearitäten auf dem Weg zwischen Eingang und Ausgang liegen ... nein, die Sicherung ist gewiss nicht das schwächste Glied (ausser in Punkto Strombelastbarkeit, wenn denn richtig dimensioniert). |
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On
Hat sich gelöscht |
#4015 erstellt: 08. Sep 2011, 03:43 | |||
Nichts anderes meinte ich ja Bei Ibäi werden tasächlich Sicherungen für 20€ angepriesen. Resonanzarme Netzstecker habe ich noch nicht entdeckt, seltsam. Grüße On Edit: Soeben muß ich entdecken, daß dieselbe Bande auch Kabel und Stecker mit diesem D-C- Symbol vertreibt. [Beitrag von On am 08. Sep 2011, 11:54 bearbeitet] |
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Kings.Singer
Inventar |
#4016 erstellt: 16. Sep 2011, 13:14 | |||
Guten Tag. Ich blättere gerade durch die September-Ausgabe der FonoForum, die ich eigentlich für ihre Berichte und Artikel sehr geschätzt habe. Aber die aktuelle Serie "Hifi-Anlage optimieren" bereitet mir doch einiges Stirnrunzeln. Ich bin leider zu unbeleckt um etwas zu unternehmen, aber der unten zitierte Text schreit doch förmlich nach einer entsprechenden Reaktion, oder? Viele Grüße, Alexander.
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ZeeeM
Inventar |
#4017 erstellt: 16. Sep 2011, 13:22 | |||
.... das nennt man Suggestion.
Tatsächlich stellt sich dann im Bewusstsein ein, das es mit entsprechenden Kabeln besser klingt - die Suggestion entfaltet ihre Wirkung. |
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On
Hat sich gelöscht |
#4018 erstellt: 16. Sep 2011, 17:05 | |||
no comment Was hat denn das Käseblatt für eine Auflage? Grüße |
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Kings.Singer
Inventar |
#4019 erstellt: 16. Sep 2011, 20:26 | |||
Nun, das/die FonoForum ist unter den Klassikhörern im deutschsprachigen Raum eigentlich relativ beliebt. Zum Umfang der Auflagen konnte ich auf die Schnelle keine Infos finden. http://de.wikipedia.org/wiki/Fono_Forum http://www.fonoforum.de/ Viele Grüße, Alexander. |
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Kings.Singer
Inventar |
#4020 erstellt: 17. Sep 2011, 09:16 | |||
Wie passend: Heute kam die neue Ausgabe - und es geht weiter.
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4021 erstellt: 17. Sep 2011, 16:07 | |||
Hallo, in der neuesten Stereo war sogar zu lesen, daß die Steckerpolung des Netzteils eines Plattenspielers deutlichen Einfluss auf den Klang hat . Man bedenke, die Netzversorgung dient in dem Fall allein dem Motorantrieb. Das eigentliche Signal weiß nicht mal, daß es außer ihm überhaupt noch eine andere Spannung im System gibt! Und in der Stereoplay sind auch wieder ein paar ordentliche Brüller. Damit haben sie für mich den Bogen nun endgültig überspannt, gute Musikrezensionen hin oder her. Grüsse aus OWL kp |
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ZeeeM
Inventar |
#4022 erstellt: 17. Sep 2011, 16:15 | |||
Offenbar operieren die Gazetten nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert. Den Gläubigen kann man Alles erzählen, es wird komplett unreflektiert geschluckt. Vieleicht wird es Zeit getrockneten und in Form gepressten Pferdemist als ultimative Plattentellermatte zu verkaufen. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#4023 erstellt: 17. Sep 2011, 16:20 | |||
Also ich setze ja voll und ganz auf Fräsen mit Handaufzug. |
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cr
Inventar |
#4024 erstellt: 17. Sep 2011, 17:18 | |||
Was will man sich von einem Tochterblatt der Stereo auch erwarten? Die Zeiten, als das FonoForum noch unabhängig war, sind so weit zurück wie die Zeiten, als die HiFi Stereophonie noch existierte. Da bei CD-Aufnahmen auch oft gravierende Fehler überhört wurden und auch noch Klanggüteprädikate verliehen wurden, habe ich die Lektüre von FF längst eingestellt. |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#4025 erstellt: 18. Sep 2011, 11:14 | |||
Die Rezensionen sind der einzige Grund weswegen ich diese Postillen noch kaufe. Nahezu jeden Monat sind ein paar Entdeckungen (für mich) dabei. Die "Fachartikel" scheinen zunehmend entweder von SF-Autoren zu stammen oder entstehen unter dem Einfluss von (hohen Dosen) BTM. |
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ZeeeM
Inventar |
#4026 erstellt: 18. Sep 2011, 11:23 | |||
Dto. Ich kaufe die auch zwecks des Amüsements. Ist wie die Titanic der Hifi. Ob die sich selbst nicht mehr ernst nehmen, wäre eine interessante Frage. |
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heip
Inventar |
#4027 erstellt: 18. Sep 2011, 13:09 | |||
Warum auch nicht ? Fr. Lindgren hat ein Philosophiebuch über das Selbstgestalten der Welt, allerdings aus der Sicht weniger Kinder, schon vor Jahrzehnten veröffentlicht, da ist einiges nachzulesen ..... |
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kyote
Inventar |
#4028 erstellt: 18. Sep 2011, 15:07 | |||
Na na ... von einem Isaac Asimov hättest du nie so einen Unfug gelesen. Eher von Esoterik-Autoren. [Beitrag von kyote am 18. Sep 2011, 15:07 bearbeitet] |
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freak0ut
Stammgast |
#4029 erstellt: 19. Sep 2011, 11:15 | |||
Jetzt habe ich doch Angst. Mein PC ist nämlich über PowerLAN (also übers heimische Stromnetz) mit dem Router verbunden. Was passiert denn nun bloß, wenn ich hier etwas über Voodoo lese? Meint ihr meine Anlage liest den Datenstrom über den DAC mit und nimmt sich das zu Herzen? Vielleicht schafft swoas in der Art Abhilfe? |
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fbode
Ist häufiger hier |
#4030 erstellt: 19. Sep 2011, 13:08 | |||
Warum sollten sich von den Medien ausgerechnet HiFi-Postillen der Aufklärung und objektiven Berichterstattung verpflichtet fühlen. Vom "Prominenten-Test" in der Gala erwartet sich doch auch niemand einen Erkenntnisgewinn. Ergo sind die Herren, die sich hier auf Stereo, Audio, STP usw. berufen, wenn sie ihre Spökenkiekereien ablassen so etwas wie männliche Gala-Leserinnen |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#4031 erstellt: 19. Sep 2011, 19:58 | |||
Davon gibt es viele. Wöchentlich in der Business Class im Flugzeug zu beobachten. |
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Soundscape9255
Inventar |
#4032 erstellt: 19. Sep 2011, 20:08 | |||
Das haben die Gala-Leserinnen wirklich nicht verdient... |
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heip
Inventar |
#4033 erstellt: 22. Sep 2011, 07:30 | |||
Na ich weiß nicht ..... |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#4034 erstellt: 23. Sep 2011, 20:57 | |||
Martin_Gelte
Hat sich gelöscht |
#4035 erstellt: 27. Okt 2011, 21:49 | |||
Ja, ja, der Fuchs, Pelmazo. Dein Kernsatz: "Interessanter finde ich es aber, wenn Leute dem Voodoo Vorschub leisten, die es eigentlich besser wissen müßten." Diese Menschen tagen auch oft in Brüssel. Statt wirklicher Fakten, gibt es dann so etwas (wieder im aktives-werben-forum.de zu bestaunen): "Vor der letzten Modifikation war es so, dass man über Geschmack reden konnte, der G-Sonos an meinem Wandler sehr spritzig und etwas schlanker, der G-Sneaky am Analogausgang ein bisschen wärmer und molliger, aber dennoch präzise. Jetzt hat der Klang des G-Sneaky einfach mehr Volumen gegenüber der G-Sonos-DAC-Kombi, bei enormer Präzision. Beim Klavier - bei dem ich gehörbildungsbedingt am besten Unterschiede identifizieren kann - hat das Instrument eindeutig mehr Körper, aber das Glockenhafte und Stahlige beim ersten Impuls ist hell und klar - da hat sich eindeutig was verbessert zu vorher. Ich glaube, das könnte das kleine Delta sein, was mir noch im Vergleich zum Akurate gefehlt hat." Jetzt ist auch noch Linn dran. Hatte die Familie Tiefenbrunn nicht schon genug zu leiden!? M. G. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4036 erstellt: 04. Nov 2011, 19:12 | |||
Das enttäuscht mich in der Tat, da ich Fuchs bislang eher als technisch argumentierende Person in Erinnerung hatte. Der Text über Lautsprewcherkabel zerstört den Eindruck, den ich von ihm hatte. BTW: Vor etwa zwei Wochen hatte er mit seinem voll bestückten SYS322 und einem HP3561A einen kleinen "Messestand" auf der Analog-Messe der AAA in Krefeld/Traar. Er bot den Messebesuchern der AAA an, mitgebrachte Geräte durchzumessen. Ich war etwa vier Stunden dort und habe während dieser Zeit nicht einen einzigen "Kandidaten" an seinem Stand gesehen. Die AAA und Messtechnik passen m.M.n. nicht wirklich zusammen. Da wird eher alles per Gehör überprüft.....Der Stand wirkte unter den Analog-Esos vollkommen deplatziert. [Beitrag von -scope- am 04. Nov 2011, 19:13 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
#4037 erstellt: 05. Nov 2011, 11:19 | |||
... nach gehöriger Einnordung durch das vorführende Fachpersonal, I presume ... |
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SloggyLongDong
Ist häufiger hier |
#4038 erstellt: 10. Nov 2011, 22:39 | |||
Hallo! Ich möchte mich mit diesem Beitrag auf den Netzwerkkabel-Beitrag beziehen. Sehr gut beschrieben! Beide Daumen hoch. In dem Beitrag wird geschrieben, dass Gigabit-Ethernet ohne geschirmte Kabel möglich ist. Grundsätzlich zweifele ich auch nicht daran. Allerdings hatte ich einmal ein Erlebnis im Haus meiner Eltern: Ich wohnte noch daheim bei Mutti und Vati (sie im Erdgeschoss, ich unterm Dach, 2ter Stock) und bekam endlich das heiß ersehnte Netzwerkkabel nach oben gelegt (ich mag WLAN nicht so wirklich). Um Geld zu sparen ließ mein Vater seine Kontakte spielen und es kam jemand bei ihm aus der Firma, irgendwer aus der IT-Abteilung, um bei uns die Verkabelung zu verlegen. Mein Bruder war auch begeistert und half mit. Als das Kabel dann lag wurde natürlich gleich alles ausprobiert. Oben auf meiner Etage stand ein Gigabit-Switch, der meine Geräte miteinander verband. Von da aus ging ein Kabel nach unten zum Router (100mbit-Ethernet) meiner Eltern. Ich hatte also zwischen meinen Geräten oben Gigabit (sofern unterstützt). Und dennoch zeigte mir Windows auf meinem Wohnzimmer-PC nur 100mbit an. Ich dachte schon der Switch würde wegen dem Router drosseln. Aber die Technischen Daten des Switches sagten, er könne Fast-Ethernet und Gigabit gleichzeitig unter Beibehaltung der jeweils max. möglichen Geschwindigkeit händeln. Also ging die Suche weiter. Treiber neu aufgespielt. Nix! Immer nur 100 mbit. Also nen anderes Kabel besorgt (fertig konfektioniert), HTPC mit meinem Switch verbunden und "Zack!" Ich hatte Gigabit. Nach stundenlanger Suche stellte sich dann heraus, dass mein Bruder beim Anklemmen der Netzwerkdose in meinem damaligen Wohnzimmer die Abschirmung nicht richtig angeschlossen hatte, oder sie sich beim zusammenbau wieder gelöst hatte. Es scheint also Netzerkkarten zu geben, die im Gigabit-Betrieb wert auf eine abgeschirmte Leitung legen. Vielleicht könnte man das noch als Kommentar in dem Blog-Artikel ergänzen? Nur für denn Fall, dass es Leute gibt, die das gleiche Problem haben wie ich damals. Ich will niemandem unterstellen, dass da irgendwas falsches erzählt wird. Ich hab den Fall damals als Eigenart meiner Netzwerkkarte abgetan. Und so sollte das hier auch rüberkommen. Liebe Grüße! |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#4039 erstellt: 10. Nov 2011, 23:18 | |||
Es ist aber ein Unterschied, ob ein Kabel überhaupt keinen Schirm hat oder bei einem Kabel mit Schirm dieser nur einseitig angeschlossen ist. Gruß Uwe |
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Torsten70
Inventar |
#4040 erstellt: 11. Nov 2011, 22:07 | |||
Es gibt eine neue Tuningmöglichkeit in der DIY-Szene: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=4056 Scheinbar hat alles was man auch als 3-Jähriger umsetzten kann einen hörbaren Erfolg. Schallplattenmagnetisierer... Sachen gibt's |
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