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Diskussion zu pelmazos Blog

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Autor
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fbode
Ist häufiger hier
#877 erstellt: 09. Jan 2011, 15:22
Die fast hündische Ergebenheit diesem Zubehörherstellers gegnüber lässt an eigene materiellen Interssen oder den blöden Spruch:

"Nur die allerdümmsten (Audio-)kälber suchen sich ihren (finanziellen) Metzger selber"

denken.

Ad nauseam wiederholt: Gegen den Kauf einer Svarovski-Steinchen-verzierten Netzleiste für 10.000€ spricht nichts, wenn dem Käufer der Klang dann funkelnder scheint. Aber damit wird ein subjektives Erlebnis nicht zur objektiven Wahrheit.

Gruss

fbode
gangster1234
Inventar
#878 erstellt: 09. Jan 2011, 15:25
Ich frag mich ja so langsam, wie gut sich David und der Dr. kennen, respektive verstehen. So "richtig" verstehen, meine ich...

gruß gangster
fbode
Ist häufiger hier
#879 erstellt: 09. Jan 2011, 15:56
Hi Gangster,

Du meinst, dass ist hier das alte "Helge und Reinhold-Spiel".

Dann wären wir natürlich die Gelackmeierten.

Gruss

fbode
Z25
Hat sich gelöscht
#880 erstellt: 09. Jan 2011, 16:25
Ach ja, nun wird auch noch gerechnet.......... Dabei ist es doch viel schöner, die Größenordnungen einfach aussen vor zu lassen. Hauptsache da steht ne Zahl. Ich weiß garnicht, warum HMS in diesem schönen Artikelchen nicht auf picoOhm-Angaben geht. Dann wären die Zahlen noch viel beeindruckender und solche Leute, wie gewisse Geisteswissenschaftler wären auch noch besser enbedruckt.........
hifiaktiv
Inventar
#881 erstellt: 09. Jan 2011, 17:12

Ich frag mich ja so langsam, wie gut sich David und der Dr. kennen, respektive verstehen. So "richtig" verstehen, meine ich...

Überhaupt nicht. Beispielsweise haben wir noch nie miteinander telefoniert.

Auch musikalisch haben wir keine Gemeinsamkeiten, er hört praktisch ausschließlich Klassik und ich fast gar nicht.

Ich finde nur, dass er ein wertvoller Mensch ist, aber alle meine Eindrücke dazu kommen nur aus seinen Beiträgen.

Gruß
David
kptools
Hat sich gelöscht
#882 erstellt: 09. Jan 2011, 17:20
Hallo,
Z25 schrieb:
Ich weiß garnicht, warum HMS in diesem schönen Artikelchen nicht auf picoOhm-Angaben geht.

Mein Reden auch schon an anderer Stelle: Femto ist das Maß der Dinge . Erst damit kann man wirklich richtig beeindrucken.

Ich rechne gern in "echten" Maßeinheiten, damit man mal sieht, wieviele Stellen wir uns eigentlich (Stichwort Größenordnungen) hinter dem Komma bewegen.

Lustig sind auch die Angaben von HMS zu den Netzkabelinduktivitäten. Da bewegen wir uns schon im 0,XXX - µH - Bereich, also 0,000000XXX (und das bei 10 kHz ), während Trafoinduktivitäten (im gleichen Stromkreis liegend) schon locker direkt im ein- bis zweistelligen Henry-Bereich angegeben werden können. Da mir aber nicht so richtig klar wird, worauf er eigentlich hinaus will ("schnellere" Versorgung durch bessere "Anstiegszeiten" oder Ableitung von Störungen) werde ich mich damit nicht weiter beschäftigen, da es hier dann völlig unsinnig und natürlich auch wesentlich aufwändiger wird.

Grüsse aus OWL

kp
ZeeeM
Inventar
#883 erstellt: 09. Jan 2011, 17:27

kptools schrieb:

Lustig sind auch die Angaben von HMS zu den Netzkabelinduktivitäten. Da bewegen wir uns schon im 0,XXX - µH - Bereich, also 0,000000XXX (und das bei 10 kHz )....


Abba abba abba.. man hört es doch.
_ES_
Administrator
#884 erstellt: 09. Jan 2011, 17:44
Du vielleicht nicht, das kann möglich sein...
xuser
Stammgast
#885 erstellt: 09. Jan 2011, 17:56
Hallo zusammen

Während meines kürzlichen Netzkabel-Tests habe ich zum ersten Mal seit Jahren einen Unterschied zwischen der Beipack-Variante und mässig teuren Kabeln gehört. Marke und Modell können auf Wunsch angegeben werden.

Die Vorteile gingen ein wenig in die Richtung, wie diese auf der HMS-Webseite genannt werden. Zusammen mit den NF-Verbindungen, welche den Klang m.E. auch ein wenig soundeten, war das gesamte Resultat IMHO jedoch eindeutig übertrieben.
Zudem war der Anblick der steifen Kabelschlangen, welche sich vom Boden lösten, und in der Luft grosse Bögen bildeten, ein wenig seltsam.

Deshalb habe ich den Strom-Testset ohne Neukauf wieder zurück gegeben.

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 09. Jan 2011, 18:01 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#886 erstellt: 09. Jan 2011, 19:17
Och, die Impedanzen zu rechnen würde doch richtig beeindrucken. Ich hab ewig keine komplexen Rechnungen mehr gesehen......
Jakob1863
Gesperrt
#887 erstellt: 09. Jan 2011, 19:43
Die einzig sinnvolle Antwort auf die Frage nach "Netzverkabelung" (und selbstverständlich damit einhergehend auch für die Signalverkabelung) kann nur lauten (sinngemäß):

Ich weiß nicht, ob man es hören kann (von mir aus auch, ich glaube nicht, daß man es hören kann), aber aus elektrotechnischer Sicht ist es richtig, alle Geräte aus einer Netzsteckdose(nleiste) zu versorgen, die möglichst niedrige Impedanzwerte haben sollte, mit Hilfe der restlichen Verkabelung für möglichst geringe "Commode-Mode-Voltages" zu sorgen und selbstverständlich die Empfängerleiterschleifen zu minimieren.

Albus hat entsprechende Literaturangaben im AT-Thread gepostet, die gleichen haben vermutlich er und ich hier vor Jahren ebenfalls eingestellt; es ist wirklich hilfreich von Zeit zu Zeit hineinzuschauen.

Ersatzweise, wie auch im AT-Thread gepostet zur Verdeutlichung schematisch die entstehenden Netzwerke aufzuzeichnen, dabei stellt sich heraus, in welcher Weise Trafowicklungsinduktivitäten sowie Koppelkapazitäten "eingebunden" sind. KSTR hat nmE derartige Überlegungen bereits vor Jahren gepostet.

Normalerweise sollte verständlich werden, weshalb weder die Betriebsmöglichkeit eines "Föns" auf störungsfreie Installation hinweist, noch der Verweis auf 100derte Meter Netzinstallationsleitung hier zielführend sein kann.

Es mit einer "Billigsteckdosenleiste aus dem Baumarkt" zu versuchen, ist auch nicht immer unproblematisch, denn wer erinnert sich nicht noch an gefakte "GS und Tüv-Zeichen" bei Steckdosenleisten, Netzzuleitungen mit absolut minderwertigem Leitermaterial und ähnliche Fälle?

Insofern scheint es sinnvoller, bei einem seriösen Anbieter mit zugesicherten Produkteigenschaften einzukaufen.

Gruß
kptools
Hat sich gelöscht
#888 erstellt: 09. Jan 2011, 19:43
Hallo,

@Z25
Ist Dir unser Kabelrechner nicht komplex genug?

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 09. Jan 2011, 19:59 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#889 erstellt: 09. Jan 2011, 19:53

Ich weiß nicht, ob man es hören kann (von mir aus auch, ich glaube nicht, daß man es hören kann), aber aus elektrotechnischer Sicht ist es richtig, alle Geräte aus einer Netzsteckdose(nleiste) zu versorgen, die möglichst niedrige Impedanzwerte haben sollte, mit Hilfe der restlichen Verkabelung für möglichst geringe "Commode-Mode-Voltages" zu sorgen und selbstverständlich die Empfängerleiterschleifen zu minimieren


Das ist mit herkömmlichen Leisten problemlos zu meistern. Da reicht ein Besuch im Baumarkt.


Es mit einer "Billigsteckdosenleiste aus dem Baumarkt" zu versuchen, ist auch nicht immer unproblematisch, denn wer erinnert sich nicht noch an gefakte "GS und Tüv-Zeichen" bei Steckdosenleisten, Netzzuleitungen mit absolut minderwertigem Leitermaterial und ähnliche Fälle?


Ich kann nur hoffen, dass diese Panikmache beim Leser nicht ankommt. Billigleisten rauchen allenfalls ab, wenn man Waschmaschine und Trockner daran anstöpselt, und sie somit am aufgedruckten Limit betreibt.

Selbst extravagante Stereoanlagen sind diesbezüglich eine absolute Lachnummer. Herkömmliche Zusammenstellungen möchte ich garnicht erst erwähnen....300 Watt im täglichen Betrieb. Lächerlich.
cr
Inventar
#890 erstellt: 09. Jan 2011, 20:03
Weil wir gerade bei Leisten sind: Ist dieser Kinderschutz jetzt EU-Norm? Man findet immer weniger Leisten ohne (in der Schweiz habe ich zuletzt in einem großen Baumarkt GAR KEINE mehr gefunden!!).
Z25
Hat sich gelöscht
#891 erstellt: 09. Jan 2011, 20:03

kptools schrieb:
Hallo,

@Z25
Ist Dir unser Kabelrechner nicht komplex genug?

Grüsse aus OWL

kp

Du weißt schon: 1 + j, vulgo Wurzel aus -1........
ZeeeM
Inventar
#892 erstellt: 09. Jan 2011, 20:05

-scope- schrieb:
... 300 Watt im täglichen Betrieb. Lächerlich.


Wo doch "geschulte" Ohren noch Störungen 110dB unter dem Nutzpegel eindeutig als unmusikalisch ausmachen können.
Da könnte doch Kammerklang einiges zu beisteuern.
Z25
Hat sich gelöscht
#893 erstellt: 09. Jan 2011, 20:08
Nö, Hörschnecke ist da der Spezialist. Der mist da sogar.....
ZeeeM
Inventar
#894 erstellt: 09. Jan 2011, 20:11

Z25 schrieb:
Nö, Hörschnecke ist da der Spezialist. Der mist da sogar.....


Zimmerdröhner zupft noch sicher quantenmechanische und relativistische Effekt hervor.
Erst wen es die große und endgültige Theorie von Allem gibt, wird man verstehen was Furutech&Co so machen und ihre Adepten hören.
Z25
Hat sich gelöscht
#895 erstellt: 09. Jan 2011, 20:15
Zeitdilataion der Elektronen im Netzkabel per USB-Soundkarte nachgewiesen.
Ich sehe die Schlagzeilen schon vor mir......
-scope-
Hat sich gelöscht
#896 erstellt: 09. Jan 2011, 20:26

Zeitdilataion der Elektronen im Netzkabel per USB-Soundkarte nachgewiesen.
Ich sehe die Schlagzeilen schon vor mir......


Das kann jede Minute real werden. Mal´ den Teufel nicht an die Wand.


[Beitrag von -scope- am 09. Jan 2011, 20:26 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#897 erstellt: 09. Jan 2011, 20:54

-scope- schrieb:

Zeitdilataion der Elektronen im Netzkabel per USB-Soundkarte nachgewiesen.
Ich sehe die Schlagzeilen schon vor mir......


Das kann jede Minute real werden. Mal´ den Teufel nicht an die Wand. ;)


Der Knackpunkt ist doch, wenn ich wissen will ob eine Suppe versalzen ist, brauch ich kein Massenspektrometer, wen ich den Aspekt der Geschmackssache mal außen vor lasse.
kalia
Inventar
#898 erstellt: 09. Jan 2011, 21:26

Jakob1863 schrieb:

Es mit einer "Billigsteckdosenleiste aus dem Baumarkt" zu versuchen, ist auch nicht immer unproblematisch, denn wer erinnert sich nicht noch an gefakte "GS und Tüv-Zeichen" bei Steckdosenleisten, Netzzuleitungen mit absolut minderwertigem Leitermaterial und ähnliche Fälle?

Insofern scheint es sinnvoller, bei einem seriösen Anbieter mit zugesicherten Produkteigenschaften einzukaufen.

Gruß


Hab grad mal auf meine tmr-leiste geschaut und habe weder noch entdeckt - lediglich CE....
Rätst Du mir also zu einer anderen ?


[Beitrag von kalia am 09. Jan 2011, 21:28 bearbeitet]
fbode
Ist häufiger hier
#899 erstellt: 09. Jan 2011, 22:44
Mal ne blöde Frage:

Ich habe gerade gestaubsaugt (Miele mit elektronischer Leistungsregelung an Baumarktleiste). Nach ca 20 min. war der Netzstecker gut handwarm und er wurde nicht von der Abluft angeblasen. Folge eines Übergangswiderstandes?

Geklungen (und gesaugt) hat der wie immer.

Gruss

fbode
cr
Inventar
#900 erstellt: 09. Jan 2011, 23:39
Kommt häufig vor, es fließen ja doch je nach Staubsauger bis zu 10A.
ZeeeM
Inventar
#901 erstellt: 09. Jan 2011, 23:44

cr schrieb:
Kommt häufig vor, es fließen ja doch je nach Staubsauger bis zu 10A.


und an P=I^2*R denken..
Gelscht
Gelöscht
#902 erstellt: 09. Jan 2011, 23:49

fbode schrieb:
Nach ca 20 min. war der Netzstecker gut handwarm und er wurde nicht von der Abluft angeblasen. Folge eines Übergangswiderstandes?

Ja - und der kontinuierlich hohen Leistungsaufnahme. Handwarm ist auch kein Problem - dazu genügt ein Watt Leistungsabfall.

Problematisch wird es, wenn man minderwertige Verteilerdosen (und billige Baumarktware ist minderwertig) lange Zeit mit dem Nennstrom (üblicherweise 10A) belastet oder normal gute Verteilerdosen lange Zeit überlastet (z.B. mit 16A, was die Sicherung im Hausnetz zulässt). So etwas passiert gern mal bei Parties (Licht + Anlage + Kühlschränke + Heizlüfter + ... > 10A). Das merkt man dann daran, dass sich Stecker nicht mehr ziehen lassen, weil sie praktisch "festgeschmolzen" sind.

Die Belastung durch eine Audio/Video-Anlage ist davon weit entfernt.

Gruß

Thomas
ZeeeM
Inventar
#903 erstellt: 10. Jan 2011, 00:01

paschulke2 schrieb:
..und billige Baumarktware ist minderwertig..


Und warum werden ein paar von meinen bei 2kW Belastung nichtmal warm?
Die Stecker sitzen da recht stramm drinn.
Mag sein, das die wenig Steckzyklen abkönnen, aber müssen sie auch nicht.
_ES_
Administrator
#904 erstellt: 10. Jan 2011, 00:25
Kommt wohl auch auf dem Baumarkt an..
ZeeeM
Inventar
#905 erstellt: 10. Jan 2011, 00:34

R-Type schrieb:
Kommt wohl auch auf dem Baumarkt an.. ;)


Der übelste

Mag vielleicht ne Menge Schrott geben, aber Steckdosen sind mal nicht gerade schwer zu handhabende Technologie.
Anders sieht es aus, wenn viele Steckzyklen überstanden werden sollen.
fbode
Ist häufiger hier
#906 erstellt: 10. Jan 2011, 00:36
Da bin ich ja sehr beruhigt. ich dachte schon ich muss mir zum Saugen eine HMS-Leiste anschaffen.

Verbindlichen Dank und

fbode
Gelscht
Gelöscht
#907 erstellt: 10. Jan 2011, 00:36

ZeeeM schrieb:
Und warum werden ein paar von meinen bei 2kW Belastung nichtmal warm?


Wahrscheinlich, weil sie preiswert und nicht billig waren. Ich meinte mit "billig" wirklich den Ramsch im Baumarkt, den es nicht nur bei Elektroartikeln gibt (100-teiliges Profiwerkzeugset für nur 9,99 ...).

Gruß

Thomas
cr
Inventar
#908 erstellt: 10. Jan 2011, 01:38
Bei den billigen verbiegt sich vor allem der Schutzleiter leicht bzw. legt sich um, womit er dann für die Katz ist.
Wieso so eine Dose/Leiste ein Prüf-Zertifikat hat, ist mir rätselhaft.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#909 erstellt: 10. Jan 2011, 01:54

hifiaktiv schrieb:
Ich schätze Holger trotzdem als Mensch sehr und bin froh, dass er meinem Forum schon so lange treu bleibt.


Ich habe zuvor nicht darüber nachgedacht, aber seit seiner Erwiderung auf meinen Blogbeitrag schätze ich ihn als Mensch auch außerordentlich. Wie er da das Böse klar erkennt und tapfer auf der Seite des Guten in den Kampf geht, geleitet von einem klaren moralischen Kompaß und einer nüchternen Analyse der Lage, das hat mir schon sehr imponiert. Das ist für Dein Forum schon eine Bereicherung.


Ich glaube auch (kann es aber nicht beurteilen), dass er auf seinem Gebiet sehr viel versteht.


Ich habe eher den Eindruck daß er viel weiß, aber sehr wenig versteht. Für mich sieht es so aus als würde er sein Wissen nicht verdauen, sein geistiger Metabolismus scheint eher auf Durchsatz als auf Verwertung optimiert zu sein. Deshalb auch meine Metapher mit der Bulimie.


Was die HiFi-Technik betrifft, ist er halt "übliches Opfer" der einschlägigen Werbeaussagen und damit beileibe kein Einzelfall.


Nein, das übliche Opfer würde bei weitem nicht so viel Energie darauf verwenden, seine eigene Ignoranz philosophisch zu rechtfertigen. Ich finde daher er ist schon etwas Spezielles.


Die "Aufklärer" sind eindeutig in der Minderheit.


Ich hatte den Eindruck das war so gewollt, oder wenigstens billigend in Kauf genommen.


P.S.: Keine Ahnung wieso das Quoting nicht geht.


edit pinoccio: Quoting berichtigt.


[Beitrag von pinoccio am 10. Jan 2011, 01:59 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#910 erstellt: 10. Jan 2011, 02:12

Jakob1863 schrieb:
Ich weiß nicht, ob man es hören kann (von mir aus auch, ich glaube nicht, daß man es hören kann), aber aus elektrotechnischer Sicht ist es richtig, alle Geräte aus einer Netzsteckdose(nleiste) zu versorgen, die möglichst niedrige Impedanzwerte haben sollte, mit Hilfe der restlichen Verkabelung für möglichst geringe "Commode-Mode-Voltages" zu sorgen und selbstverständlich die Empfängerleiterschleifen zu minimieren.


Diese Forderungen sind in der Kombination unrealistisch. Je nachdem welches konkrete Störszenario vorliegt kann es sogar sein daß niedrige Impedanzen in der Netzverkabelung kontraproduktiv sind.


Albus hat entsprechende Literaturangaben im AT-Thread gepostet, die gleichen haben vermutlich er und ich hier vor Jahren ebenfalls eingestellt; es ist wirklich hilfreich von Zeit zu Zeit hineinzuschauen.


Das finde ich auch, bloß scheinen wir daraus unteschiedliche Schlüsse zu ziehen. Womöglich haben wir hier das bekannte Phänomen daß man aus einem beliebigen Text das heraus liest was man selbst davon erwartet.


Ersatzweise, wie auch im AT-Thread gepostet zur Verdeutlichung schematisch die entstehenden Netzwerke aufzuzeichnen, dabei stellt sich heraus, in welcher Weise Trafowicklungsinduktivitäten sowie Koppelkapazitäten "eingebunden" sind. KSTR hat nmE derartige Überlegungen bereits vor Jahren gepostet.


Wo wurden die entsprechenden Netzwerke gepostet? Habe ich da etwas verpaßt? Gibt's da auch realistische quantitative Betrachtungen?


Es mit einer "Billigsteckdosenleiste aus dem Baumarkt" zu versuchen, ist auch nicht immer unproblematisch, denn wer erinnert sich nicht noch an gefakte "GS und Tüv-Zeichen" bei Steckdosenleisten, Netzzuleitungen mit absolut minderwertigem Leitermaterial und ähnliche Fälle?


Wenn man solche Warnungen anbringt sollte man der Vollständigkeit halber auch erwähnen daß bei speziellen "audiophilen" Konstruktionen auch öfter mal Zweifel an deren Vorschriftsmäßigkeit auftauchen. Nach meiner Einschätzung ist man mit Massenware, auch der billigen Sorte, verhältnismäßig sicher unterwegs. Wie auch andere Leute schon argumentiert haben ist eine Hifi-Anlage hier auch kaum die problematischste Anwendung.


Insofern scheint es sinnvoller, bei einem seriösen Anbieter mit zugesicherten Produkteigenschaften einzukaufen.


Wir diskutieren hier gerade darum inwiefern die Argumentation bestimmter Anbieter (durchaus teurer Ware) seriös ist. Von daher ist dieses Argument in unserem Kontext noch nicht unmittelbar hilfreich.
fbode
Ist häufiger hier
#911 erstellt: 10. Jan 2011, 11:43
Oh Mann, ich hab mir gerade ausschnittweise den Thread vom November versucht reinzuziehen. Was dieser Filosof für einen Bullenstuhl ablässt.

Und das nur weil man ihm nicht abkauft, dass verschiedene CD-R objektive Klangunterschiede hervorbringen. Liegt wahrscheinlichten an seinen Leisten. Hat der Typ eigentlich nichts Besseres zu tun?

Gruß fbode


[Beitrag von fbode am 10. Jan 2011, 11:45 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#912 erstellt: 10. Jan 2011, 20:26

lia schrieb:

Jakob1863 schrieb:

Es mit einer "Billigsteckdosenleiste aus dem Baumarkt" zu versuchen, ist auch nicht immer unproblematisch, denn wer erinnert sich nicht noch an gefakte "GS und Tüv-Zeichen" bei Steckdosenleisten, Netzzuleitungen mit absolut minderwertigem Leitermaterial und ähnliche Fälle?

Insofern scheint es sinnvoller, bei einem seriösen Anbieter mit zugesicherten Produkteigenschaften einzukaufen.

Gruß


Hab grad mal auf meine tmr-leiste geschaut und habe weder noch entdeckt - lediglich CE....
Rätst Du mir also zu einer anderen ?


Nein, warum sollte ich?

Ich stehe an der Stelle auch vollkommen auf dem Schlauch; welcher Teil des von dir zitierten schien einen solchen Rat nahezulegen?

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 10. Jan 2011, 20:27 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#913 erstellt: 10. Jan 2011, 21:25
Tja...So ist er halt, unser Jakob. Schlussendlich hat man ihn stets vollkommen falsch verstanden, und er hat sowieso alles völlig anders gemeint.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#914 erstellt: 10. Jan 2011, 22:33

-scope- schrieb:
Tja...So ist er halt, unser Jakob. Schlussendlich hat man ihn stets vollkommen falsch verstanden, und er hat sowieso alles völlig anders gemeint. :.


So würde ich es nicht formulieren. Man darf bloß nicht den Fehler machen und aus seinen Aussagen eine ganz bestimmte Position herauslesen, oder eine Handlungsempfehlung bzw. einen konkreten Rat. Jakob's Position ist immer darauf gerichtet, die Vielfalt der Möglichkeiten gegen irgendwelche Einschränkungen zu verteidigen.

Das Ziel ist es, die Fragen möglichst offen im Raum stehen zu haben und es auch so zu belassen. Die Frage ist das Ziel, nicht die Antwort. Die Beantwortung einer Frage wird immer seine Kritik finden, zumindest so lange es eine 0,001%ige Chance gibt daß die Antwort falsch sein könnte.

Das verträgt sich wunderbar mit der Neigung der Audiophilen, eine offene Frage als Legitimation für beliebige Spekulationen zu begreifen, vorzugsweise solche die die eigenen Wahrnehmungen bestätigen. So eine offene Frage ist quasi ein Beweis zweiter Klasse: "Wenn man mir meine Wahrnehmung nicht hieb- und stichfest widerlegen kann dann bedeutet das daß sie stimmt." Jakob kommt da gerade recht, denn seine Einwände liefern den Anflug des Zweifels der als Vorwand ausreicht. Der Rest seiner Argumentation wird dementsprechend gern ignoriert.

_ES_
Administrator
#915 erstellt: 10. Jan 2011, 23:05
Achja, Psychologie als Hobby...warum nicht.



cr schrieb:
Bei den billigen verbiegt sich vor allem der Schutzleiter leicht bzw. legt sich um, womit er dann für die Katz ist.
Wieso so eine Dose/Leiste ein Prüf-Zertifikat hat, ist mir rätselhaft.


Wieso? Da gibt es mehrere Möglichkeiten..
Eine Steckerleiste hat eigentlich nur eins zu sein:
Betriebssicher.
Alles andere ist, ist...ja.
Das.Froeschle
Inventar
#916 erstellt: 10. Jan 2011, 23:05
Pelmazo... Du solltest Schriftsteller werden! Deine Replik ist köstlich
Mimi001
Hat sich gelöscht
#917 erstellt: 10. Jan 2011, 23:38

Kauf einer Svarovski-Steinchen-verzierten Netzleiste für 10.000€


Igitt !!
Ich dachte die seien in Konkurs gegangen nachdem Liberace gestorben ist ...
cr
Inventar
#918 erstellt: 10. Jan 2011, 23:51

Eine Steckerleiste hat eigentlich nur eins zu sein:
Betriebssicher.


Und das ist sie bei umgeknickten und daher nicht Kontakt findenden Schutzleitern?
_ES_
Administrator
#919 erstellt: 10. Jan 2011, 23:55
Ähhh..habe ich das gesagt?
Das ist ja wohl das Gegenteil von betriebssicher, oder?;)
-scope-
Hat sich gelöscht
#920 erstellt: 11. Jan 2011, 01:21
Es stellt nun wirklich kein Problem dar, eine 5-Fach Leiste für 12.- Euro zu kaufen, an der beim einstecken nichts umknickt. Ich habe nur solche Netzleisten und hatte nie Probleme damit. Es funktioniert alles genau so wie es sein solllte.
kalia
Inventar
#921 erstellt: 11. Jan 2011, 01:32
Hallo Jakob

Ich zitier noch mal die Stelle
Jakob1863 schrieb:
....gefakte "GS und Tüv-Zeichen" bei Steckdosenleisten....

Insofern scheint es sinnvoller, bei einem ... Anbieter mit zugesicherten Produkteigenschaften einzukaufen.



Nun, ich hätte nach deinem Kommentar zu TÜV/GS gedacht, Du legtest Wert auf zugesicherte Produkteigenschaften

Meine Leiste hat diese nicht, auch wenn ich persönlich vermute, dass sie für meinen Gebrauch an der Anlage unbedenklich ist und Thomas ordentlich arbeitet

Du warnst einerseits vor womöglich gefakten Zeichen, störst Dich aber nicht an gänzlich fehlenden - siehst Du da wirklich keinen Widerspruch ? ;-)

Gruss


[Beitrag von kalia am 11. Jan 2011, 01:33 bearbeitet]
cr
Inventar
#922 erstellt: 11. Jan 2011, 01:55

Es stellt nun wirklich kein Problem dar, eine 5-Fach Leiste für 12.- Euro zu kaufen, an der beim einstecken nichts umknickt. Ich habe nur solche Netzleisten und hatte nie Probleme damit. Es funktioniert alles genau so wie es sein solllte.


Habe ich auch nicht gesagt, dass es das nicht gebe. Es gibt aber auch jede Menge Mist, den man erst auf den zweiten Blick erkennt. So zB lange Dosenleisten, wo man nur jede zweite Buchse benützen kann, da es sonst bei der dazwischenliegenden zu Wackelkontakt kommt (war eine Leiste, wo ein Teil mit knapp hintereinanderliegenden Eurostecker-Buchsen ausgestattet war, eine gute Idee, die aber so nichts nützt).
Jakob1863
Gesperrt
#923 erstellt: 12. Jan 2011, 16:43
@ Lia,

nein, ich sehe da keinen Widerspruch.

Zu den "Anbietern im Baumarkt" findet man nach meiner Einschätzung z.B. selten eine Homepage oder sonstige Informationsmöglichkeiten. Üblicherweise schaut man dann nach Prüfzeichen, die einem die notwendige Sicherheit verschaffen sollen.
Da sie dies nach Erfahrungen aus der Vergangenheit anscheinend nicht immer erfüllen, und der normale Endverbraucher auch nicht über die Meßmittel verfügt mit denen er die Qualität selbst prüfen könnte, wird es schwieriger.

Deswegen ist es sinnvoll, nach einem _seriösen_ Anbieter zu schauen, der Netzzubehör mit zugesicherten Eigenschaften anbietet.

@ scope,

na Panikmache ist es nicht, denn in der nachfolgenden Diskussion sah man doch, daß die Teilnehmer sehr unterschiedliche Erfahrungen mit der "Billigqualität" gemacht haben.

@ Pelmazo,


Diese Forderungen sind in der Kombination unrealistisch. Je nachdem welches konkrete Störszenario vorliegt kann es sogar sein daß niedrige Impedanzen in der Netzverkabelung kontraproduktiv sind.


Unrealistisch nicht, nur elektrotechnisch sinnvoll. Es kann tatsächlich bei einzelnen Kopplungsmechanismen oder Störern auch sinnvoll sein "hochimpedanter" zu sein, aber an der Stelle ist es gesunder Pragmatismus. Wie üblich macht man das allgemein Sinnvolle, wenn es danach weitere/andere Probleme gibt, dann versucht man diese zu lösen.

Nur, da sind wir doch schon recht weit entfernt von dem Ansatz "spielt alles keine Rolle solange ein Fön funktioniert" nicht wahr?


Das finde ich auch, bloß scheinen wir daraus unteschiedliche Schlüsse zu ziehen. Womöglich haben wir hier das bekannte Phänomen daß man aus einem beliebigen Text das heraus liest was man selbst davon erwartet.


Ja "Confirmation Bias" ist immer und überall am Werk, aber grundsätzlich würde ich vermuteten, daß du nach nochmaligem Nachlesen im Problembereich asymmetrisch verbundener Geräte eher das Gleiche herauslesen wirst wie ich.


Wo wurden die entsprechenden Netzwerke gepostet? Habe ich da etwas verpaßt?


Scheint beinahe so (vielleicht auch nur vergessen), denn nmE war es hier im Forum.


Wenn man solche Warnungen anbringt sollte man der Vollständigkeit halber auch erwähnen daß bei speziellen "audiophilen" Konstruktionen auch öfter mal Zweifel an deren Vorschriftsmäßigkeit auftauchen.<snip>


Für mein Verständnis werden zweifelhafte Konstruktionen durch die Beschreibung "seriöse Anbieter" ausgeschlossen.

BTW, schön ist es, daß ein Teilnehmer, der nach der richtigen/sinnvollen Gerätesteckreihenfolge in der Steckdosenleiste fragt, selbstredend die Anwort bekommt, daß es vollkommen egal sei, keine Theorie usw...
während man hier schreibt "falls man unsinnigerweise den größten Verbraucher an der letzten Stelle...." .

Gruß
pelmazo
Hat sich gelöscht
#924 erstellt: 12. Jan 2011, 17:19

Jakob1863 schrieb:
Unrealistisch nicht, nur elektrotechnisch sinnvoll. Es kann tatsächlich bei einzelnen Kopplungsmechanismen oder Störern auch sinnvoll sein "hochimpedanter" zu sein, aber an der Stelle ist es gesunder Pragmatismus. Wie üblich macht man das allgemein Sinnvolle, wenn es danach weitere/andere Probleme gibt, dann versucht man diese zu lösen.


Gesunder Pragmatismus ist ja genau das was ich anraten würde, bloß bezieht sich der durchaus auch auf den finanziellen Aufwand, und damit sind hochpreisige Spezialanbieter schon mal außen vor. Die Diskussion hat sich ja ursprünglich mal an HMS entzündet; von denen gibt es kein einziges Produkt welches mit dieser Art von Pragmatismus verträglich wäre. Aber ich würde ja sogar noch weiter gehen und sagen daß es sich nicht um eine seriöse Firma handelt, schon wegen der irreführenden technischen Erklärungen.

Der Pragmatismus würde nach meinem Verständnis auch nicht bei der Netzverkabelung anfangen, sondern das wäre eher die letzte Stelle an der anzusetzen wäre. Das Problem was es zu vermeiden gilt ist eine Potentialdifferenz zwischen den Signalmassen der beteiligten Geräte, und falls es da Probleme geben sollte, würde man es mit gut geschirmten NF-Kabeln, oder im Extremfall mit Massebändern zwischen den Geräten probieren. Wenn das nicht genug nützt dann wird es Zeit sich über ein paar galvanische Trennungen Gedanken zu machen, anstatt über die Netzverkabelung was richten zu wollen.

Mit einem Satz: Das "Tuning" der Netzverkabelung halte ich so gut wie nie für einen pragmatischen Ansatz.


Nur, da sind wir doch schon recht weit entfernt von dem Ansatz "spielt alles keine Rolle solange ein Fön funktioniert" nicht wahr?


Noch weiter als von diesem Ansatz möchte ich noch vom Ansatz entfernt sein, der sich etwa so ausdrücken läßt: "Ich höre irgendwelche Veränderungen und kaufe mir deshalb teure Netzleisten und -kabel."


Ja "Confirmation Bias" ist immer und überall am Werk, aber grundsätzlich würde ich vermuteten, daß du nach nochmaligem Nachlesen im Problembereich asymmetrisch verbundener Geräte eher das Gleiche herauslesen wirst wie ich. :)


Deine Formulierungen sind vage genug daß man das nicht gänzlich ausschließen kann. Ich denke allerdings daß meine bisher geäußerten Ansichten denen der genannten Buchautoren recht ähnlich sind. Die Literatur, die ich besitze, umfaßt das was Albus genannt hat und geht noch weit darüber hinaus. Ich denke daher ich bin im Bilde was die "Koryphäen" zu diesem Thema zu sagen haben.


Scheint beinahe so (vielleicht auch nur vergessen), denn nmE war es hier im Forum.


Dann wäre mir mit einem Link sehr geholfen.


Für mein Verständnis werden zweifelhafte Konstruktionen durch die Beschreibung "seriöse Anbieter" ausgeschlossen.


Klar. Wer ordentliche Produkte kaufen will soll sich an seriöse Anbieter wenden, und die erkennt man daran daß sie ordentliche Produkte anbieten.


BTW, schön ist es, daß ein Teilnehmer, der nach der richtigen/sinnvollen Gerätesteckreihenfolge in der Steckdosenleiste fragt, selbstredend die Anwort bekommt, daß es vollkommen egal sei, keine Theorie usw...
während man hier schreibt "falls man unsinnigerweise den größten Verbraucher an der letzten Stelle...." . :)


Das wäre besonders schön wenn es von der gleichen Person käme. Ansonsten ist es ein Zeichen dafür das es unterschiedliche Meinungen gibt. Wenn man die entsprechenden Leute nun alle zum "Techniker" oder "Experten" erklärt, dann ist man da wo auch Holger Kaletha ist, wenn er beklagt die Experten seien sich nicht einig. Das sind sie eigentlich nie, besonders wenn man das Etikett "Experte" passend wählt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#925 erstellt: 12. Jan 2011, 18:10

na Panikmache ist es nicht, denn in der nachfolgenden Diskussion sah man doch, daß die Teilnehmer sehr unterschiedliche Erfahrungen mit der "Billigqualität" gemacht haben.


Doch, es ist reine Panikmache. Man könnte sogar schreiben, das "Panikmache" (aus verständlichen Gründen) dein Zweitname ist.
Ich spreche nicht von Billigqualität (3er Tischdose für 2,50), sondern 5er für 12,50).
Dabei darf man getrost davon ausgehen, dass es in Verbindung mit einer "Stereoanlage" auch mit dem "worst case" kaum Probleme geben wird, die man mit einer "audiophilen Halsabschneiderleiste" beheben könnte.

Selbst wenn die PE-Federkontakte umknicken....Da muss man dann halt EIN-MAL bei der Installation der Stecker aufpassen.
Danach fasst man die Leiste jahrelang nicht mehr an.

Nicht dass ich solche eher seltenen Qualitätsmängel im preiswerten Bereich schönreden möchte, aber klangliche Verschlechterungen sind absolut nicht vorprogrammiert. Das ist die übliche Panikmache.


[Beitrag von -scope- am 12. Jan 2011, 23:14 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#926 erstellt: 12. Jan 2011, 18:18

Deine Formulierungen sind vage genug daß man das nicht gänzlich ausschließen kann


Das ist mir bei Jakob eigentlich noch nie aufgefallen. Er formuliert immer "auf den Punkt".....Ohne wenn und aber.

Im Bereich gewerblicher Audiohersteller (vorwiegend kleinen Klitschen), Händlern oder Vertrieben hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Das ist nicht gut für´s Geschäft.


[Beitrag von -scope- am 12. Jan 2011, 18:19 bearbeitet]
cr
Inventar
#927 erstellt: 12. Jan 2011, 18:47

Selbst wenn die PE-Federkontakte umknicken....Da muss man dann halt EIN-MAL bei der Installation der Stecker aufpassen.
Danach fasst man die Leiste jahrelang nicht mehr an.


Das Problem hält sich in der Tat in Grenzen. Man kann sich allerdings die Frage stellen, ob der dt.-ö. Schukostecker wirklich eine sinnvolle Konstruktion ist.
Schutzleiter kann sich verbiegen, das Ein- und Ausstecken kann sehr klemmen, die Dinger sind riesengroß.

Im Vergleich dazu ist der von mir ursprünglich wenig geliebte 3-stiftige Schweizer Stecker wirklich angenehmer, vor allem, weil er kaum mehr Platz als der Eurostecker braucht. Eine 10er Leiste ist daher nicht fast einen Meter lang, sondern mit 35-40 cm realisierbar (und was sind schon 10 Steckplätze bei EDV-Arbeitsplatz?).
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