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Diskussion zu pelmazos Blog+A -A |
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Autor |
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Whistlering
Hat sich gelöscht |
#5404 erstellt: 28. Aug 2013, 05:58 | |||||||
Ich sehe nur das Pelmazo passiv in seine Schranken verwiesen wurde, dies ihm nicht passt und das nun entsprechend inszeniert. Wenn er sich im Unrecht fühlt, dann hat er Möglichkeiten sich darum zu kümmern, aber ob der Weg, den er beschreitet der Richtige ist? |
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Burkie
Inventar |
#5405 erstellt: 28. Aug 2013, 06:12 | |||||||
Nein, es geht darum , dass das Forum mit unseren Inhalten Geld macht, sich umgekehrt die Moderatoren aber nach Gutsherrenart verhalten... Durch Desinformationen sollen ja geziehlt Zweifel gesäht werden, sodas aus vorgeblich klanglichen Gründen dann doch das "bessere", weil teurere Gerät gekauft wird... je verunsicherter der Verbraucher, desto besser für den Verkäufer ... Da mal drüber nach denken . . . |
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Whistlering
Hat sich gelöscht |
#5406 erstellt: 28. Aug 2013, 06:17 | |||||||
Wo wird denn zensiert? Wo wird manipuliert? Beispiele? Was ist "Echte Aufklärung" und "Echte Information"? Wer legt denn mit welcher Legitimation fest was Information und Aufklärung ist und was nicht? Der Ruf nach einer höheren Instanz darüber zu entscheiden ist der Ruf nach der Zensur unerwünschter Meinungen. |
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Whistlering
Hat sich gelöscht |
#5407 erstellt: 28. Aug 2013, 06:27 | |||||||
Das die Forenbetreiber durch die Inhalte die gepostet werden Geld machen ist vollkommen legetim und das sie dabei noch ihr Hausrecht ausüben auch. Du beispielsweise investierst freiwillig Zeit und Nichts hindert dich daran dies nicht zu tun wenn es dir einfach nicht gefällt. Sieh es einfach so, wenn du dich abmeldest, dann verdient das Forum weniger. Frage: Was denkst du wieviel Leute mit dem Forum ein echtes Problem haben und wie wichtig diese Leute sind? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#5408 erstellt: 28. Aug 2013, 06:43 | |||||||
wir machen einfach mal einen Test, alle User schreiben 14 Tage nichts Es stimmt natürlich, im Gegensatz zu anderen Foren ist das Hifi-Forum.de ein gewinnorientiertes Forum das zumindest heute nicht aus einer Liebe zu einem Hobby geführt wird (viellleicht auch nie wurde, das weiß ich nicht genau, die Gründer waren jedenfalls nie aktive Mitglieder soweit ich mich erinnere). Das Moderationsentscheidungen nicht diskutiert werden hab ich das ein oder andere Mal auch erfahren. Gut finde ich das nicht wirklich, denn das unterscheidet uns nicht von anderen Foren die fast schon diktatorisch geführt werden. Es gab bei manchen Threads die teilweise gelöscht wurden auch Ansätze das doch gerichtlich auszufechten, ggf. sogar über Spenden zu finanzieren. Ich würde mich bei bestimmten Themen an sowas beteiligen. Das wurde jedoch als nicht durchführbar abgelehnt. Dabei fände ich es wichtig dem Treiben per Unterlassung entgegenzuwirken.
das ist fast politisch, wenn alles so bleibt weils eine Mehrheit nicht interessiert, dann gute Nacht Deutschland... Hauptsache das Bier steht am Abend gekühlt zur Verfügung. Wenn es das ist was du willst, ok... warum nicht, das seh ich allerdings vollkommen anders. Ich bin sogar dafür das man Moderatoren vielleicht wählt, ich bin auch dafür das gewerbliche Teilnehmer keine Moderatoren sind.. viele Grüße Reinhard [Beitrag von Hörzone am 28. Aug 2013, 06:47 bearbeitet] |
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astrolog
Inventar |
#5409 erstellt: 28. Aug 2013, 07:35 | |||||||
Ich glaube, Du hast nicht einmal ansatzweise verstanden, um was es ihm tatsächlich geht. Ganz sicher nicht um einen "großen Abgang"! Vielleicht machst Du Dir einfach einmal die Mühe und liest Dir die von pelmazos verlinkten Threads durch? Es sei denn natürlich, es geht Dir mehr darum seinen Abgang ins lächerliche zu ziehen.
Wieso schließen? Den Blog wird es weiterhin geben, auch wenn pelmazo vielleicht nicht mehr aktiv im Forum postet. Es steht Dir aber frei, den Thread zu verlassen oder zu missachten.
Wo siehst Du das? Nur weil seine Verbesserungsvorschläge kein Gehör bei den Betreibern gefunden haben, heißt dies nicht, dass er in seine Schranken verwiesen wurde! Ich verfolge allerdings auch nicht jeden Thread in dem er postet und lese jeden Beitrag von ihm. Nichtsdestotrotz finde ich seine Kritik berechtigt und kann sie auch nachvollziehen. Auch ich war alles andere als begeistert, als mehrere Beiträge (in einem der verlinkten Thread´s) von Betreiberseite einfach entfernt wurden, ohne den Grund zu nennen oder auf Nachfrage zu reagieren (zumindest bis der Proteststurm losging). Ich bin und war noch nie ein Vielschreiber im Forum, habe aber nach div. Vorfällen ebenfalls meine Konsequemzen gezogen und poste mittlerweile nur noch recht selten. Auch ich bin nicht mit jeder Maßnahme der Betreiber glücklich und wundere mich immer wieder einmal über deren Tun. So hat mir z.B. vor ein paar Wochen, ein gewerbl. Teilnehmer mitgeteilt, dass er vom Forum aufgefordert wurde, seine Aktivitäten im Forum einzustellen, weil man sonst gezwungen wäre ihn rauszuschmeißen. Begründung: Seine Beiträge wären alle rel. identisch und dienten mehr der Werbung, als der Hilfe von Userfragen. Wäre dies als Hinweis gekommen, hätte ich dies noch verstanden, aber gleich mit Rausschmiss drohen, finde ich schon etwas seltsam (er ist dann aber freiwillig gegangen). Auch das teils rabiate Entfernen von Beiträgen, ist für mich nicht immer nachvollziehbar. Insofern finde ich die Kritik von pelmazo berechtigt. Seinen Schritt, dem Forum nun fernzubleiben, bedaure ich. Es sind die wenigen kompetenten Teilnehmer, die das Forum attraktiv machen. Wenn die nun nach und nach wegbleiben würden, wäre der schleichende Tod des Forums eingeläutet.
Was denkst Du wieviel Leute mit der Bundespolitik ein echtes Problem haben und wie wichtig diese Leute sind? Wer legt fest, wer wichtig ist und nicht? Du? Jede Stimme ist wichtig und zählt! Jede Kritik sollte man ernst nehmen. Nur so entwickelt man sich weiter. Man kann es natürlich nie jedem recht machen, das dürfte klar sein. Wenn man aber schon den Versuch aufgibt, es jedem (oder zumindest der demokratischen Mehrheit) recht zu machen, kann man auch gleich den Deckel zu machen. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5410 erstellt: 28. Aug 2013, 07:39 | |||||||
guter Text astrolog aber letztlich Perlen vor die Säue. Reiner Troll- und Provokationsaccount. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#5411 erstellt: 28. Aug 2013, 08:38 | |||||||
Moin
dem zweiten Teil stimme ich, weils einfach Interessenkonflikte vermeidet, zu! Zum ersten Teil: Ich fürchte, das wird ungefähr das Gleiche wie bei der Generalversammlung des Hasenzuchtvereins, wenns um nen neuen Schriftführer geht... Da herrscht dann auch ein riesen Gedränge Ich muss sagen, das ich froh bin, das sich immer nochmal welche freiwillig melden u ihre Freizeit für Foren-Angelegenheiten bereitstellen. Auch wenn ich über das löschen von manchen Dingen nicht froh bin- im Grossen und Ganzen sehe ich im HF zumindest keinen 'von oben verordneten' Maulkorb bei 'heiklen' Themen. Ich finde das HF nach wie vor -gottseidank- nahe an Boden der physikalischen Realitäten und nicht als Werbeseite für Esotörichtes.. Das man andere Meinungen in threads auch zulassen soll, ist schlicht das Wesen einer demokratischen Gemeinschaft. Und da geht mein Wunsch an einige der 'hardliner' auf der Seite der Technokraten hier: Mit Sätzen wie: "...die Komponente xy reicht für ... vollkommen aus" oder 'alles darüberhinaus ist Schwachsinn/ braucht keiner' zeigt man sich nicht als Durchblicker oder Topchecker, sondern schlicht als jemand, der zu träge oder zu eitel ist, über seinen Horizont sehen zu wollen. Ich trinke keinen Burlwood, obwohl der auch 'Cabernet' und 14% draufstehen hat, fahre keinen Dacia, obgleich ich mit dem von Saarbrücken nach Berlin auch nicht wesentlich länger brauche- und hab auch die Ex-Gattin meines Nahcbarn nicht übernommen, obwohl die technisch wie optisch noch gut in Schuss ist Man könnte diese Liste beliebig fortführen.. Kern ist, das gewisse 'taliban' auch hier im Forum häufig ihre - oftmals auch nur angegoogelte oder nach-papageiten- technischen Mindestanforderungen rausblöken, und die jedem ohne Möglichkeit zur Differenzierung auf die Backe drücken wollen. Das Geschwätz der voodo-Priester und Klangschalen-Höker ist im Vergeich damit geradezu entspannend.. Ich denke, das ich niemanden brauche, der mich vor hochstilisierten 'Gefahren' beschützt - weder hier vor den Mozartohren noch auf Staatsebene vor 'Terroristen'. -------------- Die einen erkennt man an ihrer Schreibe, die anderen sind einfach ein Sammelbegriff für alles, was der Staatsräson (vor allem der USA) zuwiderläuft.. Sobald sich jemand gg die militärischen und wirtschaftlichen Interessen der USA oder eines Verbündeten auflehnt, ist er nach heutiger Terminologie ein Terrorist. Macht er das in einem Russland oder Chinafreundlichen Land, nennt ihn Obama einen Freiheitskämpfer.. Allerdings nur, siehe Afghanistan/Taliban, bis man (USA) selbst dieses Land beherrschen will- wer dann immer noch für Selbstbestimmung kämpft, ist plötzlich doch ein Terrorist. Das, was Obama jetzt als Erfüllungsgehilfe der amerikanischen Rüstung und Wirtschaft in Syrien plant (gezielter und begrenzter Einsatz gg Assad..) wird mit Sicherheit mehr tote Zivilisten hinterlassen wie jener Giftgasangriff, der die Legitimation sein soll. Alleine schon die Idee, durch töten einer Staatsführung ein Land, das keinerlei demokratische Kultur hat, zu befrieden, zeugt von einem wirren Geist. Btw- wer hat ObL seinerzeit angeheuert und wer hat Saddam Hussein technisch und militärisch hochgerüstet, um den Iran in Schach zu halten? Wie ein Kollege oben schon schrieb- das 'Volk' braucht immer eine virtuelle Gefahr, an der es sich aufgeilen/abarbeiten kann. Das darf halt bloss nichts zu konkretes sein, sonst müsste man sich ja fragen, warum man es klaglos hinnimmt.. (Tote durch Strassenverkehr, Rauchen, Alkohol, zu fett) Prima eignen sich allerdings: Ausländer (je dunkler, desto besser), Reiche (was immer das ist), Arme(aka as 'Penner' oder 'Sozialschmarotzer') und natürlich 'Chaoten' (sind meist links) und Terroristen ( dieser Begriff gilt für alle, die der 'Führer' als 'nicht koscher' identifiziert hat und die trotzdem ihre Meinung vertreten) Wichtig ist vor allem, das man seine mangelndem Wissen geschuldete Intoleranz zum 'Label' macht! Nur so kann man es schaffen, gleichzeitig im Arsch der Obrigkeit ein warmes Plätzchen zu finden und nebenbei noch ein paar 'Spinner' oder 'Staatsfeinde' zu denunzieren. Alles, was ich nicht kapiere oder was mir nichts bedeutet, braucht kein Mensch! |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#5412 erstellt: 28. Aug 2013, 09:34 | |||||||
Ich kann momentan zwar kein negatives Beispiel benennen, aber das heisst eben nicht das es nicht doch vorkommt. Im Grunde muss das halt nicht sein. Ich sehe keine einleuchtenden Gründe warum die Moderatoren, die eben auch und im wesentlichen für die Community arbeiten (ich sag mal, wenn der Job für den Domaininhaber ist, dann würden sie es vermutlich nicht umsonst machen), durchaus wählbar sind. Wahlen gelingen auf allen Ebenen, wenngleich selbstverständlich und notwendigerweise immer hitzig diskutiert. Es wird sein wie bei der Politik oder beim Hasenzuchtverein, icht alle werden sich daran beteiligen. Es geht, wenn man will viele Grüße Reinhard [Beitrag von Hörzone am 28. Aug 2013, 09:35 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#5413 erstellt: 28. Aug 2013, 09:59 | |||||||
Hi, erstmal ist das hier Raunzen auf hohem Niveau.
Nein, die Frage ist, wie hier im Forum mit bestimmten Dingen umgegangen wird.
Was wäre besser? Ich betreibe selbst Foren, verstehe also den Betreiber sehr wohl, aber es ist ein Unterschied, ob du ein Forum mit einigen Hundert Leuten hast, oder eines mit Hunderttausenden. Pelmazo möchte mehr Demokratie, idealer Weise eine Selbstverwaltung der Nutzer. Das ist legitim, ich meine nicht, dass es funktionieren wird, aber die Forderung ist legitim. In einigen Bereichen ist die Forenleitung sicher juristisch angreifbar, z.B. wenn für einen gewerblichen Teilnehmer Ausnahmen der Nutzungsbedingungen gemacht werden. Da gibt es Gerichtsentscheidungen, dass der Forenbetreiber das nicht tun darf. (LG Bonn, Urteil vom 16. November 1999, Az. 10 O 457/99) Der Betreiber profitiert auch davon, das hier niemand klagt. Meiner persönlichen Ansicht nach ist eine demokratische Führung des Forums nicht nötig oder sinnvoll, und machen die Moderatoren und Admins gute Arbeit. Die mangelnde Transparenz zu kritisieren ist aber Pelmazos gutes Recht. LG Tom |
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Burkie
Inventar |
#5414 erstellt: 28. Aug 2013, 10:32 | |||||||
Demokrati ist das eine, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit das andere .... Gewisse "berüchtigte" "zweiköpfige" gewerbliche "Nutzer" werden de facto von den Forenbetreibern unterstützt, zu Provozieren und aufklärerische Diskussionen bewusst zu zerstören... ... zumindest empfinden es Nutzer so ... Da mal drüber nachdenken ... ... wem nützt wohl sowas ... ? ... wer bringt dadurch seine Schäfchen heimlich ins trockene ... ... da mal drübe rnach denken ... |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#5415 erstellt: 28. Aug 2013, 11:14 | |||||||
In einem Satz: Ich möchte eine andere Art der Beziehung zwischen Userschaft und Moderation/Administration. So wie es jetzt ist, nehme ich es zunehmend als Verselbständigung der Moderatorenschaft, genauer gesagt eines harten Kerns der Moderatorenschaft wahr. Da merke ich einige Herablassung, man betont seine Unantastbarkeit und die moderative Geheimhaltung, offenbar trägt man es den Usern bereits nach, daß sie Arbeit machen. Da drückt sich eine Auffassung von der Moderatorenrolle aus, die ich für so verheerend halte, daß ich angesichts der Verweigerung auch nur einer fairen Diskussion darüber nur noch empfehlen kann, daß sich die betreffenden Moderatoren oder Administratoren zurückziehen mögen, was ihnen die offenbar lästige Arbeit wirkungsvoll ersparen würde. Da ich natürlich weiß daß das nicht passieren wird - man richtet sich nicht in eine unangreifbare Position ein, um die dann so einfach wieder aufzugeben - bleibt mir nur, einem so aufgestellten Forum nicht weiter zur Attraktivität zu verhelfen.
Das hat nichts mit der Realität zu tun, wird aber offenbar auch von einigen der Moderatoren ähnlich gesehen, wie z.B. ein Beitrag von Anon123 vor einigen Monaten durchblicken ließ. Anscheinend ist diese Gelegenheit, mir an den Karren zu fahren, verlockend genug daß man sich nicht um eine ausgewogene Sicht kümmert. Ich glaube zwar nicht daß es etwas helfen wird, aber für die Allgemeinheit sei hier nochmal kurz dargestellt, wie es zu diesem Arrangement kam. Ich hatte den Kommentarbereich meines Blog geschlossen, nachdem Dirk Jambor dort in einer "Enttarnungskampagne" angefangen hatte, in das reale Leben realer Personen einzugreifen, ohne Rücksicht darauf ob diese etwas falsch gemacht oder überhaupt etwas damit zu tun haben. Das war eine Art von virtuellem Selbstmordattentat, dem der Kollateralschaden völlig egal geworden war, einschließlich des Schadens, den er sich selbst zufügt. Mit einer wie auch immer kontroversen Diskussion hat das schon lange nichts mehr zu tun gehabt, er hat eine solche im Gegenteil mit allen Mitteln zu torpedieren versucht. Man kann die Details im Blog noch heute nachlesen, ich habe nichts davon gelöscht. Ich hoffe es ist verständlich, daß man auch einen ansonsten freien Basar schließen muß, wenn sich darauf Selbstmordattentäter tummeln, und daß das nichts mit Zensur zu tun hat, oder mit dem Versuch, kontroverse Auseinandersetzungen fern zu halten. Im Gegenteil ging es mir darum, diese Auseinandersetzungen weiter zu ermöglichen, und zwar auf eine Art und Weise die sowohl meinem Anliegen als auch dem Forum hier nützt. Das hat also nichts mit einer Dienstleistung zu tun, die ich dem Forum hier angeblich abverlange, sondern mit einer Vereinbarung zum beiderseitigen Nutzen. Es war von vorn herein klar daß die Sache von jeder Seite beendet werden kann, wenn er seinen Teil des Nutzens nicht mehr sieht. Das habe auch ich von meiner Seite schon mehrfach erwogen, denn als Teil des Forums unterliegt dieser Thread hier den moderativen Regeln und Einschätzungen des Forums, und das bringt aus meiner Sicht eine Einschränkung der kontroversen Diskussion mit sich, gerade auch verglichen mit dem was ich im Blog vorher hatte. Ich selbst hätte also gerne mehr kontroverse Diskussion hier gehabt, was Deinen Vorwurf vollends absurd macht. Das Forum hat neben den Diskutanten, die mein Blog anzieht, aus dem vereinbarten Arrangement auch den Vorteil, daß sich die aus meinen Blogartikeln ergebenden Diskussionen so auf einen Thread konzentrieren, und nicht über's Forum verteilen. Es kann schließlich jeder Leser meines Blog aus eigenem Antrieb einen Thread aufmachen, wo über den Blogartikel diskutiert wird. Ohne den "zentralen" Thread hier wäre das fast unvermeidlich gewesen, und hätte im Zweifel eher mehr als weniger moderativen Aufwand verursacht. Ich denke deswegen gibt es diesen Thread hier auch noch, obwohl es so manchem Moderator/Administrator sichtlich im Finger gejuckt hat. Der eine oder andere Moderator mag sich auch erhofft haben, über diese Verbindung ein Druckmittel in der Hand zu haben, um so auch mein Blog "disziplinieren" zu können, was eventuell zu Frustration geführt haben mag. Versuche, mein Wohlverhalten mit Hinweis auf das angebliche Entgegenkommen in Form dieses Threads einzufordern, hat es ja gegeben. Es hat aber andererseits auch Versuche gegeben, ihn zu marginalisieren. Anders ist es nämlich nicht zu erklären, warum er im Off-Topic-Bereich angesiedelt wurde, was übrigens geschah ohne mich zu konsultieren. Daß mein Blog für das Forums-Thema als andere als Off-Topic ist, braucht hoffentlich nicht extra erwähnt zu werden. Witzigerweise gab es trotzdem gelegentlich Versuche, im Thread Beiträge abzulehnen mit der Begründung sie seien "Off-Topic". Man merkt da wie sehr aus dem Bauch heraus da oft gehandelt wird, und wie widersprüchlich das dann rauskommt. Vielleicht versteht man vor diesem Hintergrund, warum ich mir gelegentlich die Frage gestellt habe, ob es dieses unwürdige Theater wert ist. Vielleicht habe ich diesen ressentimentgeschwängerten Mist auch schon zu lange ertragen. @kinodehemm: Durch den zweiten Teil Deines Beitrags demonstrierst Du genau das was Du im ersten anprangerst. Ich glaube Du hast ein Problem mit Deiner Selbstwahrnehmung.
Nein. Ich glaube genauso wie Du daß das nicht funktionieren würde. Wie kommst Du darauf daß ich das will, was habe ich geschrieben das diesen Eindruck erweckt? |
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kammerklang
Stammgast |
#5416 erstellt: 28. Aug 2013, 11:38 | |||||||
Andererseits werden gewisse "lahmarschige" Benutzer de facto von den Forenbetreibern ebenso unterstützt: weil sie anderswo vorgetragene Provokationen eines rein privaten Blogs hier öffentlich zu kommentieren erlauben und sogar die Moderation des Ganzen übernehmen, mit der der Blogbetreiber bei sich zuhause nachweislich überfordert war... Wem nützt wohl sowas? Und wer bringt damit seine Schäfchen ins Trockene? Und wenn er sich dann doch irgendwann zu langweilen beginnt und keine rechte Lust mehr hat, redet er die, die ihm in Wahrheit auch helfen, einfach schlecht? Darüber nicht nachdenken? Nicht vergessen: Das Ich ist nur durch die anderen... [Beitrag von kammerklang am 28. Aug 2013, 11:40 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5417 erstellt: 28. Aug 2013, 16:52 | |||||||
Dem eigentlichen Thema nützt es was. Pelmazo war nicht wegen der Moderation überfordert. Kann er ja auch nicht, weil er bewusst seinen Kommentarteil nicht moderiert hatte. Allerdings wüsste ich im Moment auch nicht, wie man die massiven Attacken von besagter Person hätte moderieren können. Es war ja nicht so, dass sich diese Attacken nur auf den Blog oder Kommentarteil bezogen, sondern ins Real Life getragen wurden. Da hilft leider nur die komplette Schließung des Kommentarteils, um noch größere Übertretungen zu verhindern. Und wie Pelmazo bereits oben beschrieb: Es wird ja gerne von Blog-Kritikern vergessen. Er muss ja gar keinen (eigenen) Blog-Thread im HF besitzen, jedes Mitglied mit normalen Schreibrechten kann einen Extra-Thread zu einem Blogartikel aufmachen. Wenn ich richtig gerechnet habe, hätte ich selbst höchstwahrscheinlich in dem Fall 4 Thread eröffnet. In einem anderen Forum habe ich mW sogar 2 Threads wegen diversen Artikel eröffnet. Von daher ist/war die (moderative) Konzentration in einen Thread (wenn man so will "Exklusiv in einem Forum") wesentlich geschickter. Wenn ichs recht überlege eigentlich für ihn sogar ein Nachteil, denn so hätte ja jeder Artikel mindestens seinen eigenen Thread und dieser würde besser gefunden. In einem konzentrierten Thread gestaltet sich die Suche schwieriger. (Bewusst ohne Verfasser gequotet, weil allgemein geäußert)
Man wählt dann auch "nur" jemand in die mit der Zeit gewachsenen Strukturen. Es muss zunächst klar sein, über welche (gewachsene) Strukturen wir reden und wie die - oder das Moderationssystem - vlt. für eine Community geändert und verbessert werden können. Es gibt immer etwas zu verbessern - zumindest wenn man sich selbst nicht gut genug ist. Wenn nun die Struktur so ist, dass die Community nur behütet wird, ein (kontroverser) Austausch nicht mehr ausgiebig stattfinden kann, Kritik an moderativen Maßnahmen etc. banalisiert wird, so ist das für die Community, Themen und Diskussionen nicht unbedingt förderlich. Das Forum mutiert dann u.a. zu einem Diskussions- und Austauschverhinderer. Es sind ja nicht die Moderatoren, die Pelmazo als Problem beschreibt, es sind die Strukturen, in oder mit denen sie moderativ arbeiten. Es wird immer Moderatoren geben mit denen man gut kann und mit denen man weniger gut kann. Es wird auch immer Moderatoren geben, die ihre Arbeit gut oder schlecht machen. Es gibt hier einfach kein schwarz/weiß. Das ist aber nmE gar nicht das Problem - es wird nur zum Problem, wenn der verbindliche Maßstab fehlt bzw. intransparent ist und/oder dadurch willkürlich umgesetzt wird. Man kann auch sagen, diese Intransparenz kann das Gefühl erzeugen, diverse moderative Maßnahmen seien willkürlich, obwohl sie es vlt. gar nicht sind. Wenn man es weiter spinnt, kommt man durchaus zum Schluss, im Idealfall kann Transparenz moderative Zusatzarbeit verringern. Ein Problem besteht schon in der Wertung von Themen. Nicht immer ist jedem auch jedes Thema recht o. angenehm. Wo der eine schon grundsätzliche o. interessante Debatten erkennt, erkennt ein anderer nur kontroversen Schmonz, der für ihn als Mod/Admin nur Arbeit macht und der es deshalb nicht wert sei, wenn er erhalten bleibt bzw. dann die Diskussion unterstützend moderativ begleitet wird. Man überlässt den Thread dann gerne seinem unvermeidlichen Schicksal oder moderative Handlungen finden unter diesem ConfirmBias statt. Dies sollte man als Mod nicht so handhaben und als normales Mitglied auch seinen Unmut über Diskussionen, Diskutanten und Themen im Zaum halten können. Von dieser Sicht aus verbietet sich eigentlich jegliche Wertung eines Threadthemas, man _muss_ sogar jedes gleich behandeln resp. moderieren, damit das Thema und Diskussion erhalten bleibt. Damit jeder Interessierte daran teilnehmen kann. Witzigerweise ist doch eigentlich genau das der noch verbliebene Vorteil von Internetforen: Man kann zu verschiedenen Zeiten interaktiv an verschiedenen Themen teilnehmen und sich einbringen. Auf "moderneren" Austauschseiten gelingt dies nicht unbedingt so gut. Sie sind schnelllebiger und die Thementiefe daher nur oberflächlich. Beiträge, auch kritische, schreiben macht gedankliche und zeitliche Arbeit. Egal um welches Thema es sich dreht, die Beiträge haben dann immer einen Wert. Es ist einfach nur ätzend bis frustrierend, wenn man diese Arbeit mit Bemerkungen ala "Off-Topic" zurückbekommt und nach etwaiger Nachfrage entweder an weitere Instanzen verwiesen wird, "Hausrecht" benutzt wird oder eben verbal mitgeteilt wird, dass das Thema ja eh fürn Hintern sei. Gleiches gilt für Threadschließungen die mit dieser Verbalakrobatik gestaltet werden. Es ist nur meine persönliche Meinung: Es ist moderative Kapitulation, wenn Threads wegen "ungehörigen Benehmen" geschlossen werden. Sozusagen Kollektivstrafe für alle kleine Kinder und den Forengedanken führt es absurdum. In gewisser Weise befördert das die Arbeit von schreibenden Mitgliedern und den gesamten Threads in eine Mülltonne und deren Deckel bekommt man auch noch auf den Kopf geschlagen. Man muss sich an dieser Stelle fragen was wichtiger ist: Leute die schreiben und in einem Forum ihre Arbeit in Form von Postings veröffentlichen, oder Leute die moderieren und Geschriebenes einfach so in den Lokus befördern? Was man daher immer braucht ist ein belastbares System, mit dem sich Admin/Mods und Mitglieder orientieren können. Dieses System muss zwangsläufig einigermaßen transparent und verlässlich sein, damit Mods und Mitglieder wissen, woran sie sind. Warum, wann und von wem moderiert wird. Damit werden rote Linien gut sichtbar - und zwar für alle. Selbstverständlich braucht moderative Arbeit auch Ermessensspielraum, denn nicht jedes Thema lässt sich auf die gleiche Art und Weise moderieren. Aber gerade in solchen Fällen hilft Transparenz um das allgemeine Verständnis für moderative Maßnahmen zu erhöhen. Wenn man dafür langjährige Mitglieder gewinnen kann ist das umso besser, denn es gibt nichts Besseres als die selbstregulierende Moderation von normalen Mitgliedern bzw. Inventaren. Mag sicher alles schwer umsetzbar sein, es ist jedoch nur ein beschriebener Weg und er ist nicht unbegehbar. Er wird niemals begehbar sein, wenn Mitglieder und Moderatoren sich jeweils als "gegnerische" Mannschaft gegenüber stehen, bei der die eine sowieso ständig am längeren Hebel sitzt und sich dessen vlt. gar nicht bewusst wird, als welche Macht die "hebellose" Seite sie wahrnimmt. Man sollte daher keine Moderatoren oder Admins wählen, sondern zuerst ein "Moderationssystem", welches auch im Sinne der Community ist. Womit sich jeder einigermaßen identifizieren kann. Natürlich muss dieses System auch so belastbar sein, damit "es" Admin/Mods zwangsweise auf Normaluser zurück befördern kann, die eben kein Interesse an moderativer Umsetzung dessen haben. Freilich bin (auch) ich nicht so naiv zu glauben, dass diese Gedanken Anklang finden. Wenngleich es sicher interessant wäre zu sehen, welche Admin/Mods sich diesem von normalen Mitgliedern gewählten System unterwerfen würden... [Beitrag von pinoccio am 28. Aug 2013, 18:07 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#5418 erstellt: 28. Aug 2013, 17:15 | |||||||
neee... da hilft auch eine Unterlassungsklage, die bekommt man auch sofort. Ich hab den Weg gewählt..
damit hast du auf jeden Fall recht.. danach könnte man über die Mods reden.. viele Grüße Reinhard [Beitrag von Hörzone am 28. Aug 2013, 17:17 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#5419 erstellt: 28. Aug 2013, 17:51 | |||||||
genau das ist FÜR mich der kernsatz und FÜR mich eines DER hauptprobleme, woran das forum zur zeit krankt:
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Yahoohu
Inventar |
#5420 erstellt: 28. Aug 2013, 18:23 | |||||||
Moin, meine Fresse, ich muss immer wieder darüber grinsen in welcher Form sich hier einige Leute maßlos überschätzen was die eigene Wichtigkeit betrifft. Weder für ein Groß der Mitglieder wie auch für die Forenbetreiber. Die paar Hansel, die hier im Forum in den einschlägigen Threads "Pelmazo", "Verstärkerklang", "Voodoo" und anderen artverwandten Threads immer wieder den gleichen Kram schreiben werden von der Masse der Forenbenutzer doch gar nicht zur Kenntnis genommen. Hier geht es um Euros und Wachstumsraten, sonst nix. Vielleicht sogar mit der Intention irgendwann den ganzen Krempel gewinnbringend wieder abzustoßen. Nehmt euch doch bitte nicht so wichtig. Beste Grüße - Yahoohu (selber nur ein ganz kleines Rädchen in diesem Getriebe) |
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ingo74
Inventar |
#5421 erstellt: 28. Aug 2013, 18:29 | |||||||
wenn, dann richtig:
http://www.hifi-foru...8&postID=20662#20662 |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#5422 erstellt: 28. Aug 2013, 20:16 | |||||||
Um das noch ein bißchen zu untermauern: Mit kptools gab es bis vor einiger Zeit einen Administrator, mit dem ich keine Probleme hatte (obwohl er mir wohl mehr Beiträge zurückgegeben hat als wahrscheinlich jeder andere Moderator hier). Wenn ich das nicht völlig mißverstehe gäbe es dieses Forum hier ohne ihn nicht mehr, denn er hat den Besitzerwechsel mit organisiert. Ich bin sicher daß er hier noch angemeldet wäre, wenn das Verhältnis zwischen den Moderatoren so harmonisch gewesen wäre wie man gerne suggeriert. Übrig bleiben dagegen Moderatoren, deren (Selbst-)Verständnis von der Moderatorenrolle ihren Ausdruck findet in solchen Aussagen wie die von detegg, die ingo74 zitiert hat. Das war eine der "Vorlagen" für meinen Schiedsrichter-Vergleich im Blog-Artikel. Ein Schiedsrichter, der es den Spielern nachträgt, daß er ihretwegen über den Platz rennen muß. Der seine eigene Unfähigkeit zu wirksamer und fairer Moderation anderen zum Vorwurf macht. Der sogar zu faul ist, sich anzusehen wer welche Rolle bei Animositäten spielt, und stattdessen mit einem pauschal dahin geworfenen "ihr"einfach alle Threadteilnehmer über den selben Kamm schert, und Kollektivrüffel verteilt. In meinen Augen ist das mit Herablassung überspieltes moderatives Totalversagen. Es wäre besser, solche Leute würden das Moderieren bleiben lassen, in aller Interesse einschließlich ihrem eigenen, denn dann hätten sie mit dem unwürdigen Pöbel auch keine Arbeit. [Beitrag von pelmazo am 28. Aug 2013, 20:19 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#5423 erstellt: 29. Aug 2013, 07:15 | |||||||
In diese Haltung verfällt man sehr leicht. Im Dunstkreis von Trollen, echten Idioten und ausufernden Diskussionen der ernstzunehmenden Teilnehmer die Ruhe zu bewahren erfordert echte Willensstärke. Was landet denn auf dem Tisch eines Admin/Moderators? I.A. nur die Baustellen, wo es gerade übel zugeht. Auf Dauer frustrierend und den Blick automatisch fokussierend auf die Problemstellen des Forums. Die Community nicht als einen großen Haufen von Nervensägen zu sehen erfordert es, immer wieder bewusst über den Tellerrand der Moderatorenarbeit zu blicken und sich dort umzusehen, wo es rund läuft. Das erfordert Zeit und Muße. Ich verstehe absolut, dass dies nicht jedermanns Sache ist. "Tritt immer mal wieder ein paar Schritte zurück und schau dir deine Arbeit von weitem an". |
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Yahoohu
Inventar |
#5424 erstellt: 29. Aug 2013, 07:50 | |||||||
Moin, tja, aber da gibt es doch auch noch Trolle und Idioten die sich für ernstzunehmende Teilnehmer halten........ Gruß Yahoohu |
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Burkie
Inventar |
#5425 erstellt: 29. Aug 2013, 08:55 | |||||||
Na und...? Wer als Moderator darüber jammert, dass er moderieren "muss", soll es doch besser bleiben lassen. Niemand hat ihn gezwungen .... Wer als Moderator sagt, das Forum sei ohnehin völlig unwichtig und uninteressant, sollte doch lieber seinen Account löschen und sich "wichtigen" Dingen zuwenden, es hat ihn ja niemand gerufen ... Da mal drüber nach denken ... |
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elchupacabre
Inventar |
#5426 erstellt: 29. Aug 2013, 08:56 | |||||||
Als letzten Satz:"Da mal drüber nachdenken" einfügen, macht den Post nicht besser... Da mal drüber nachdenken! |
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Burkie
Inventar |
#5427 erstellt: 29. Aug 2013, 09:07 | |||||||
Naja, selber denken macht halt mühe .... Denkanstösse sind halt nicht beliebt ... ... hier lechtzen alle nur nach vorgefertigten Meinungen .. ... aber kannst mich ja bei der Moderation verpetzen .... Da mal drüber nach denken ... |
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elchupacabre
Inventar |
#5428 erstellt: 29. Aug 2013, 09:08 | |||||||
Hmm, da werd ich sicher drüber nachdenken. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#5429 erstellt: 29. Aug 2013, 09:14 | |||||||
kann ich nicht beurteilen, da müsste ich mich durch deine Beiträge ackern viele Grüße Reinhard P.S. Danke für die Steilvorlage, ich konnte mir das in dem Fall einfach nicht verkneifen, musst aber nicht auf die Goldwaage legen [Beitrag von Hörzone am 29. Aug 2013, 09:15 bearbeitet] |
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Yahoohu
Inventar |
#5430 erstellt: 29. Aug 2013, 09:41 | |||||||
Moin Reinhard, Mist, ich muß die Zitatfunktion mehr nutzen. Das war eigentlich nur eine Erweiterung auf die Aussage von Amperlite. Gruß Yahoohu PS: Selbstverständlich wirst Du von mir auch einiges "Lustiges" finden. |
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ingo74
Inventar |
#5431 erstellt: 29. Aug 2013, 11:05 | |||||||
ich frag mich immer, warum es 'moderator' heisst. wo wird hier 'moderiert'..? hier wird nur 'sanktioniert. |
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Yahoohu
Inventar |
#5432 erstellt: 29. Aug 2013, 11:33 | |||||||
Moin, vielleicht lassen sie die Lummerland - Threads etwas links liegen..... Gruß Yahoohu |
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hifi_angel
Inventar |
#5433 erstellt: 29. Aug 2013, 11:53 | |||||||
Du meine Güte, wenn ich diese Sabbelei in euren kleine Welt von euch Pocornsüchtigen lese... Oh, sorry, ich hatte vergessen, dass ich kein Admin bin und für mich ja die NUB gelten. Also entschuldigt meine Worte, die ich hiermit mit tiefsten Bedauern zurücknehme. Aber ich wollte auch mal groß und mächtig sein und euch aufzeigen wie unbedeutend ihr seid und dass ich in Wirklichkeit an den großen Rädern in dieser Welt drehe und ich nicht riskieren kann, dass ihr Sand in dieses Getriebe streut. Aber was mache ich mit Gedanken, das bisschen Sand wird am Ende zerrieben und zu Staub zermahlen und die Räder werden sich ohne Drehzahlverlust weiter drehen. [Beitrag von hifi_angel am 29. Aug 2013, 12:10 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#5434 erstellt: 29. Aug 2013, 12:08 | |||||||
Merkt ihr was ... ? Habt ihr gesehen, wie das abläuft ... ? Beiträge, die zum nachdenken auffordern, werden in den Schmutz gezogen und gedroht, bei der Moderation zu verpetzen ... ... wirkliches Nachdenken ist ja hier nicht erwünscht, das könnte ja die konsumfreundliche Stimmung trüben ... wo doch hier das große Geld mit der Werbung gemacht wird ... ... wem nützt das wohl ... ? Da mal drüber nach denken ... |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#5435 erstellt: 29. Aug 2013, 14:50 | |||||||
In diese Haltung fällt man insbesondere dann leicht, wenn nicht geklärt ist was überhaupt der Job eines Moderators ist, außer der Aufgabe, dafür zu sorgen daß der Betreiber keinen juristischen Ärger kriegt. Was würde wohl passieren, wenn man einen Schiedsrichter in ein Fußballspiel schickt, ohne ihm Regeln mitzugeben außer daß er dafür sorgen soll daß die Spieler nicht übereinander herfallen. Würde der hin- und herrennen im Bemühen, sich immer in der richtigen Position zu befinden um zu sehen was in Ballnähe vor sich geht? Oder würde er sich an die Mittellinie setzen, mit seinem Smartphone spielen und wenn es zu Handgreiflichkeiten kommt dazwischen fahren und die Streithähne auseinander treiben, einen Fluch auf den Lippen und die Bemerkung fallen lassend, manche Leute könnten sich einfach nicht benehmen? Ich habe inzwischen den Eindruck, einige Moderatoren blockieren die Erstellung eines öffentlichen Regelwerks für die Moderation eben gerade weil sie viel lieber an der Mittellinie sitzen bleiben als hin- und her zu rennen. Das könnte ich aus ihrem Eigeninteresse sogar noch verstehen, es hilft bloß dem Spiel nicht.
Es erfordert insbesondere auch die Bereitschaft, einzusehen daß die eigene (Moderatoren-)Sicht nicht die für das Forum insgesamt normgebende Sicht sein sollte. So wenig wie es zu einem interessanten und spannenden Fußballspiel führt, wenn man die Schiedsrichter die Regeln im Geheimen und nach ihrer eigenen Bequemlichkeit machen läßt, so wenig entsteht ein interessantes und ausgewogenes Forum wenn man die Moderationsregeln im Geheimen von den Moderatoren festlegen läßt. |
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tomtiger
Administrator |
#5436 erstellt: 29. Aug 2013, 19:24 | |||||||
Hi,
was will man machen, solange er sich an die Regeln hält?
Fälschlicher Weiser habe ich "Demokratie" mit Transparenz gleichgestellt. LG Tom |
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Torsten70
Inventar |
#5437 erstellt: 29. Aug 2013, 21:13 | |||||||
Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Vermutlich liegt es daran, dass ich nur schlechter moderierte Foren kenne. Da wäre z.B. das "aktive-hören", das OPF, das DIY-Hifi-Forum...und einigen themenfremden. Da wären Diskussionen wie sie hier laufen gar nicht möglich, und schon gar nicht zur Moderation selbst. Ich bin sogar ziemlich erstaunt, das Leute wie Ingo74 und Dommi sich hier über Diskussionen an der Moderation beteiligen, aber überhaupt kein Problem mit der Mitgliedschaft im DIY-Hifi-Forum haben. Ihr müsst mal weg von Mutti, und gucken wie böse der Rest der Welt ist. Dann ist bei Mutti auch wieder lecker essen |
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ingo74
Inventar |
#5438 erstellt: 30. Aug 2013, 05:08 | |||||||
du bist eigentlich ein gutes beispiel für intransparente entscheidungen und zweierlei maß - deine permanenten posts ohne themenbezug mit provokationen und beleidigungen, oftmals im bereich der dialogstörung werden nichtmal zurückgegeben, während andere mit ähnlichen posts sperren erhalten. |
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Torsten70
Inventar |
#5439 erstellt: 30. Aug 2013, 06:58 | |||||||
Ich bekomme schon manchmal Beiträge zurück. Es ist nur so, dass der "Angriff" auf ein Dogma ("Selbstbau lohnt immer") nicht schon deshalb eine Beleidigung darstellt, weil es der Mehrheitsmeinung in einem Unterforum widerspricht. Ich bin lang genug dabei, um zu wissen was aus den vollmundigen Versprechungen in diesem Unterforum wird, und wie bestimmte Einzelpersonen auf Kritik am "Selbstbau" reagieren. So ganz allein bin ich mit der Meinung ja auch gar nicht. Die meisten Kritiker" sagen zu der grundlosen Selbstbeweihräucherung nur nichts, weil auch sie wissen was für eine Gruppendynamik sich entwickelt, wenn man nicht sofort "mit jubelt". Für mich gibt es sogar einige Parallelen zwischen dem Gebastel von Janus und den Reaktionen seiner Anhänger, und dem was in dem Unterforum abgeht: Nachdem die hochtrabenden Ziele verfehlt werden, bestätigt man sich gegenseitig darin, dass es ja vor allem Spaß macht. So...und wenn ich sowas schreibe ist das für dich moderationswürdig? Natürlich Hoffentlich bleibt diesem Forum eine solche Moderation erspart. Ich kann dir jedenfalls versichern, dass ich keinen Moderator näher kenne. Weder Offline noch Online. Wenn du wissen möchtest warum mancher Post von mir stehen bleibt, andere von Dir (?) aber nicht, kannst du ja mal die entsprechenden Moderatoren dort fragen. Da wären z.B. Murray, Gustoullini, R-Type und detteg. Ich glaube auch nicht, dass meine Beiträge an diese Personen auf ein "schleimen" bei der Moderation hindeuten. Das ggf. Beiträge entfernt wurden welche direkte Beleidigungen enthalten (also bekannte Schimpfwörter), wundert dich aber nicht wirklich, oder? Alles was nicht so eindeutig eine Moderation erfordert, ist nunmal auch "formabhängig". Wenn der entsprechende Moderator morgens schlecht abgeführt hat, gibt er eben was zurück, was er gestern noch hätte durchgehen lassen. So klare Regeln wie beim Fußballspiel kann es in Diskussionen schon deshalb nicht geben, weil man Beleidigungen und den Grad des "Unsinns" in einem Beitrag schlecht messen kann. So eindeutig wie bei der Benutzung von "A...loch, Wi...er, Pe....er" ist es eben nur selten. Das Jakob und Janus auch in meinen Augen viel Blödsinn schreiben kann ich nur bestätigen. Ich sehe nur keine Möglichkeit sowas zu moderieren, ohne sich damit auf die andere Seite zu stellen. Wenn man einen möglichst offenen (offensiven) Meinungsaustausch möchte, dann muss man das natürlich beiden Seiten zugestehen. Anders geht es imo nicht. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5440 erstellt: 30. Aug 2013, 07:11 | |||||||
Pelmazo schrieb:
Dass ich der Moderation bzw. dem Forum Arbeit mache, musste ich mir in der letzten Zeit ebenfalls ein paar mal anhören. Ich habe mir dabei bislang nicht allzuviel gedacht, aber jetzt wo du den Sachverhalt im Detail darstellst, wird mir klar, wie unangemessen dieser Vorwurf von Seiten der Moderation letztendlich ist. Ich sehe die Sache unterm Strich ebenso. Es sind immer die selben Moderatoren, die es ganz offensichtlich auf ein paar "spezielle Freunde" abgesehen haben, und von Ihrer m.E. lächerlichen "Machtstellung" gerne mit der Rute wedeln. Mir geht es mittlerweise stark gegen den Strich, dass man seine Sätze in kontroversen Diskussionen (es sind nunmal entsprechende Themenbereiche, in denen ich vorwiegend schreibe) 20 mal auf die Goldwaage legen muss, damit sie nicht mit fadenscheinigen Argumenten bemängelt (abgelehnt) werden. Der Höhepunkt wurde vor ca. einer Woche erreicht, nachdem ein Moderator nach Vergabe einer längeren Schreibsperre meinen Schreibstil bemängelte. Wo führt das hin? [Beitrag von -scope- am 30. Aug 2013, 07:23 bearbeitet] |
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elchupacabre
Inventar |
#5441 erstellt: 30. Aug 2013, 07:13 | |||||||
Eventuell etwas Reflektion eurer Selbst? Ach nein, lieber auf den Anderen rumhacken, das geht am einfachsten. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5442 erstellt: 30. Aug 2013, 07:20 | |||||||
Wenn mir jemand in einem Fachforum für Pferde etwas von der Dressur seines rosa Einhorn erzählt, dann frage ich zuerst höflich und unauffällig nach. Immerhin könnte es auch ein Missverständnis sein. Wer in der darauf folgenden Diskussion nichts als dummes, an den Haaren herbeigezogenes Zeug absondert, sollte eine gewisse Diskussionsfestigkeit mitbringen. Was genau verstehst du unter "rumhacken" ? [Beitrag von -scope- am 30. Aug 2013, 07:24 bearbeitet] |
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elchupacabre
Inventar |
#5443 erstellt: 30. Aug 2013, 07:24 | |||||||
Weil hier in letzter vermehrt die "Moderation" angeprangert wird, ich würde zuerst mal vor der eigenen Haustür kehren, aber sowas will ja niemand hören. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5444 erstellt: 30. Aug 2013, 07:25 | |||||||
Ich soll also meinen Schreibstil anpassen ? Ist es das? |
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Soundscape9255
Inventar |
#5445 erstellt: 30. Aug 2013, 07:28 | |||||||
Die Forderung ist ja sowas von Hirnrissig. |
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elchupacabre
Inventar |
#5446 erstellt: 30. Aug 2013, 07:29 | |||||||
Nein, eventuell darüber nachdenken, was du in letzter Zeit so geschrieben hast, vor allem wie, dann nachdenken, ob du vielleicht gewisse Aussagen anders tätigen könntest, ohne dadurch deine Aussagen zu verfälschen. Es muss nicht immer alles mit "Nachdruck", oder Schmackes ausgedrückt werden, mehr wollte ich damit nicht sagen, ich sehe hier niemanden als schuldig, oder nicht schuldig, aber automatisch davon auszugehen, dass die Moderation über die Stränge schlägt, weil sie deinen Schreibstil bemängeln, finde ich nicht ganz korrekt, ich würde mir eben Gedanken machen, warum dem so ist und ob hier eine gewisse Richtigkeit in der Aufforderung liegen könnte. |
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Soundscape9255
Inventar |
#5447 erstellt: 30. Aug 2013, 07:35 | |||||||
Wenn man den Schreibstiel von dem einen oder anderen nicht mag, ist da eine Sache. Ihn aber zu nötigen,diesen zu ändern ist schon ein übler Angriff auf die Persönlichkeit. |
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elchupacabre
Inventar |
#5448 erstellt: 30. Aug 2013, 07:36 | |||||||
Tja, das seh ich anders. Wer hat nun Recht? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5449 erstellt: 30. Aug 2013, 07:47 | |||||||
Also der Schreibstil....oder habe ich dich hier missverstanden?
Soweit kommt es noch. Es geht mir in erster Linie um Inhalte, nicht um Bauchpinselei und Schulterklopfen. Die Leute am anderen Ende haben -in der Regel- vorher klargestellt, dass sie auch ganz gerne "austeilen", wenn man ihr Einhorn als Blödsinn (Fabeltier) betitelt.
Es "muss" garnichts. Wenn ich aber etwas schreibe, dann in meinem Stil.....Nicht dem, der auf der anderen Seite zwangsläufig gut ankommt.
Wenn man meinen Schreibstil bemängelt, dann geht das zu weit. Ich möchte das auch nicht weiter an die große Glocke hängen, da es dabei um einen Moderator und lediglich einen Vorgang ging.
Schon seltsam....Es ist mir schleierhaft, warum du -einfach so- davon ausgehst, dass ich mir bisher keine Gedanken gemacht habe. Auf die Idee, dass ich danach zu einem anderen Ergebnis als du kam, bist du anscheinend nicht gekommen. [Beitrag von -scope- am 30. Aug 2013, 07:51 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#5450 erstellt: 30. Aug 2013, 08:09 | |||||||
Moin Schreibstil ist auch vielleicht nicht das richtige Wort... Natürlich kann man, wenn man aus seiner Sicht 'Blödsinn' liest, diesen auch als solchen benennen - und ich schätze, das auch ein guter Teil der Goldohr-Beiträge nur geschrieben werden, damit man sich mit Leuten wie scope ect ein wenig 'zoffen' kann.. Das man mit profundem Wissen und Erfahrung mit Messtechnik so manchen 'Schwafler in eigener Sache' fix auf Grund laufen lassen kann, hat man ja schon häufiger gesehen. Mich stören nur die 'Parteigänger' der einzelnen Fraktionen - vor allem diejenigen, die zwar selbst nichts entwickeln, bauen oder beurteilen können, aber gerne am Rockzipfel der anderen hängen und einfach nachbellen.. Oder auf der anderen Seite diejenigen, die permanent von Horizonterweiterung, Einlassen und Vorurteilsfreiheit reden, im Prinzip aber 'Glauben statt Wissen' meinen. Es ist die Lagerbildung, die imo mittlerweile die threads ermüdend wirken lässt.. --
Auch solch Einwürfe, die statt Argumenten einfach aus persönlicher Diskreditierung bestehen, zeigen doch recht gut die Selbstherrlichkeit mancher user, die sich neben der technischen Aufklärung auch der ungefragten Lebenshilfe und Psychoanalyse für alle verpflichtet fühlen.. Unzweifelhaft haben wir etliche Fachautoritäten - betreffend NF-Technik, Physik etc - hier. Ob dieses Wissen allerdings eine Legitimation ist, vom hohen Ross herab Diskussionsteilnehmer auf persönlicher oder privater Ebene abzukanzeln, weiss ich nicht. [Beitrag von kinodehemm am 30. Aug 2013, 09:08 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#5451 erstellt: 30. Aug 2013, 08:39 | |||||||
Scope ist mittlerweile knapp 10 Jahre Mitglied diese Forums, aber plötzlich passt jemanden sein Schreibstil nicht mehr. Dabei ist er altersmilde geworden. Im übrigen ist es nicht unhöflich, Bullshit auch als solchen zu benennen. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#5452 erstellt: 30. Aug 2013, 09:02 | |||||||
Es mag etwas intelligenter sein, solche Diskussionen zu ignorieren anstatt sie zu unterbinden, aber befriedigender ist es zumindest aus meiner Sicht nicht. Es sind einfach zweierlei Arten, den Usern klar zu machen daß sie nichts zu melden haben.
Daß man gerade in kontroversen Diskussionen seine Worte wägen sollte ist nicht verkehrt, meine ich. Ich weiß aber was Du meinst und stimme Dir darin zu. Dieser Fokus auf den Stil begünstigt einen indirekten, mehrdeutigen und letztlich hinterhältigen Argumentationsstil, der nicht weniger konfliktträchtig ist, sondern sogar mehr. Leute, die keine Lust haben, sich darauf einzulassen, und lieber klar und deutlich schreiben, kommen dadurch ins Hintertreffen, und werden letztlich für ihre Geradlinigkeit und Ehrlichkeit bestraft. Das zugrunde liegende Problem in solchen Diskussionen hat mit dem "Schreibstil" nichts zu tun, und Provokationen erkennt man nicht durch Durchsuchen des Textes nach Tabuworten aus einer schwarzen Liste. Der Hinweis auf den Stil ist eigentlich immer ein Eingeständnis moderativer Hilflosigkeit. Wenn einer offen "Arschloch" schreibt, dann hat man als Moderator was woran man sich festhalten kann, da kann man objektive rote Linien ziehen und deren Überschreitung diagnostizieren. Wenn jemand den selben Vorwurf nur "durchblicken" läßt, ohne sich des entsprechenden Vokabulars zu bedienen, was man beliebig subtil machen kann, dann hat man als Moderator nichts in der Hand. Ich sage deshalb schon lange, daß es keinerlei Sinn hat anhand von Tabuwörtern zu moderieren. Dafür könnte man auch einen Automaten programmieren. Das Ergebnis wäre aber Mist. Man kommt bei solchen kontroversen Themen nicht darum herum, sich das Verhalten der beteiligten "Spieler" anzusehen, und faire Diskussionstaktiken von unfairen unterscheiden zu lernen. Dabei sind auch Provokationen nicht automatisch unfair, der entscheidende Punkt ist eher, ob damit eine thematische Zuspitzung bezweckt ist, oder ob eher die Diskussion torpediert werden soll. Das kann man beurteilen, wenn man will, wenn auch natürlich nicht auf eine unanfechtbare, unfehlbare Art und Weise, und man wird dadurch auch nicht automatisch parteiisch. Ich habe inzwischen dahingehend aber jede Hoffnung fahren lassen. Die entsprechenden Moderatoren sind ja selbst nicht an einer fairen Diskussion interessiert, wenn ihre Eigeninteressen betroffen sind. Wie man da aber erwarten kann, daß die kontroversen Debatten der User besser laufen, müssen sie dann schon selber erklären. Es scheint bei der Moderation nicht (mehr) um faire Diskussionen zu gehen, sondern wirklich nur darum, Ausschreitungen zu unterbinden wenn sie auftreten. Der Betreiber soll vor juristischem Ärger geschützt werden, größere Ambitionen gibt es anscheinend nicht. Daß man dafür dann den eigenen Arbeitsaufwand zu minimieren bestrebt ist, ist durchaus nachvollziehbar, ich würde mich allerdings dann fragen warum ich das ehrenamtlich und kostenlos machen soll.
Man kann die Lagerbildung beklagen, aber was wäre die Alternative? Es gibt nun einmal unterschiedliche Positionen. Man kann ja nicht einfach seine Überzeugung wechseln, nur um Lagerbildung zu verhindern! Ich habe schließlich eine Meinung, und die ist nicht einfach austauschbar. Manchen Leuten scheint das leicht zu fallen, besonders wenn ihnen die Inhalte eigentlich egal sind, und eher die Selbstdarstellung im Vordergrund steht. Mit solchen Leuten wirst Du keine Lagerbildung kriegen, dafür aber auch keine Inhalte, sondern nur Schaulaufen. Wäre das besser? Man wird eine Lagerbildung nicht los, wenn sie auf unterschiedlichen Inhalten und Zielsetzungen fußt. Man kann allerdings versuchen, vernünftig damit umzugehen. Problem ist bloß, daß auch wieder umstritten ist, worin ein vernünftiger Umgang besteht. Ich bin von meiner Art des Umgangs überzeugt, er ist ja auch durchaus überlegt und bewußt. Trotzdem (oder gerade deswegen?) bin ich in den Augen einiger Leute offenbar das Problem.
Na Du schon mal nicht. [Beitrag von pelmazo am 30. Aug 2013, 09:14 bearbeitet] |
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elchupacabre
Inventar |
#5453 erstellt: 30. Aug 2013, 09:16 | |||||||
Sieht du und damit hab ich kein Problem, wenn jemand der Meinung ist, ich habe nicht Recht, aber ich könnte dich jetzt natürlich auf's letzte attackieren, oder sagen, das was du von dir gibst ist Bullshit, aber was hätte ich davon. Wenn du der Meinung bist, ich habe nicht Recht, soll es so sein, du wirst deine Gründe haben. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#5454 erstellt: 30. Aug 2013, 09:20 | |||||||
Du sagst damit letztlich bloß: "Ich will meine Meinung behalten und ich will auch gar nicht drüber diskutieren." Dafür braucht man nicht in einem Forum zu schreiben, ein konstruktiver Diskussionsbeitrag ist damit nicht geleistet. |
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