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Diskussion zu pelmazos Blog+A -A |
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Autor |
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Torsten70
Inventar |
#5204 erstellt: 14. Jul 2013, 22:16 | |||||||||
Vieleicht kann Pelmazo ja nochmal kurz zusammen fassen, was du denken sollst. Jemanden zu überfordern war ganz sicher nicht seine Absicht...obwohl....vieleicht ist das auch genau sein Ziel und er versucht so die Weltherrschaft an sich zu reissen |
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ingo74
Inventar |
#5205 erstellt: 14. Jul 2013, 22:19 | |||||||||
was hat dein persönlicher angriff mit dem thema zu tun torsten..?! |
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Torsten70
Inventar |
#5206 erstellt: 14. Jul 2013, 22:23 | |||||||||
Es geht nicht darum warum sie "umgelegt" wurden, sondern dass sich Dinge schnell ändern können, und nicht alles was man für unwahrscheinlich hält gleich eine Verschwörungstheorie ist. Zumindest das hätte man in den letzten Jahren lernen können. In jedem Land das wir "demokratisch" nennen, gibt es sowas wie Datenschutz und Privatsphäre. Hätte man dich da vorher mal fragen sollen? Kann man das noch nachholen? |
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ingo74
Inventar |
#5207 erstellt: 14. Jul 2013, 22:27 | |||||||||
und das bedeutet auf das thema hier was genau..? |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#5208 erstellt: 14. Jul 2013, 22:28 | |||||||||
Passt, aber sowas von- eventuell gar nicht in dem Kontext gemeint, der mir gerade vorschwebt...aber passt. |
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tomtiger
Administrator |
#5209 erstellt: 14. Jul 2013, 22:30 | |||||||||
Hi Ingo,
ja, da musst Du halt lesen und verstehen lernen. Niemand wäre so blöde die zu vergleichen! Wenn Du aufgepasst hättest, wäre Dir aufgefallen, dass nur manche Methoden verglichen wurden. Selbst wenn man das vergliche, bagatellisiert man nichts, sondern man zeigte auf, dass da Gefahren bestehen! Du bedienst Dich da eines beliebten Totschlagarguments. So wie wenn einer sagt "Der ist ein Schwein!" und ein anderer meint "Das ist aber eine Beleidigung für die Schweine!". Du versuchst anderen das Wort im Mund umzudrehen, denn Du weißt sehr wohl, dass hier niemand die Verbrechersysteme schönreden will! Im Gegenteil, wir benutzen den Schrecken dieser Systeme um zu warnen!
Korrekt. Das hat etwas damit zu tun, dass "wir" heute noch erklären, wir werden vorsätzlich Millionen Zivilisten mit Bomben töten! Und das, obwohl Deutschland das Flächenbombardement von Wohngegenden, also zivilen Zielen, "erfunden" hat und auch besonders darunter gelitten hat.
Welche?
Korrekt. Ich finde es aber recht unmenschlich und zynisch zu schreiben, das es eben funktioniert hätte, zu drohen, Millionen Zivilisten zu töten, und man das deshalb beibehält. Sowas sagt man nicht mal als Scherz. LG Tom |
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Torsten70
Inventar |
#5210 erstellt: 14. Jul 2013, 22:44 | |||||||||
Das sind Antworten auf die Frage wovor du Angst haben sollst, und auf deinen Hinweis mit den "Verschwörungstheoretikern". Du wirst leider schon wieder einzelig und dauerkleinschreibend, was bei dir ein Zeichen von "jetzt weiss ich nicht mehr weiter" ist. An dem Punkt kommt von dir eh nicht mehr viel, ausser weitere Einzeiler, die man mit viel Text beantworten muss, denn du aber, wie der darauf folgende Einzeiler zeigt, nicht verstehst. Das wird irgendwie auch öde... |
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Torsten70
Inventar |
#5211 erstellt: 14. Jul 2013, 22:55 | |||||||||
Solltest du mal auf eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern hoffen, weil du als todesmutiger Freiheitskämpfer für den Kabelklang eingetreten bist....da seh ich schwarz...Wenn bei diir kein Bedarf nach Orientierung besteht ist das natürlich vollkommen OK. Jeder darf sein Hifi-Leben mit dem ahnungslosen rumirren in den Tempeln der High-Ender verbringen. Ingo hat ja nach Führung gefragt. Aber wir Männer laufen ja eh lieber 8 Stunden im Kreis, bevor wir einen ortskundigen Anwohner fragen...das wirkt so unmännlich... [Beitrag von Torsten70 am 14. Jul 2013, 22:58 bearbeitet] |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#5212 erstellt: 14. Jul 2013, 23:16 | |||||||||
Bin ich das ? Wo ??
Alles wird gut....oh haua häh... Ich fürchte, Du hast mich aber sowas von mit jemand anderen verwechselt.... |
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Torsten70
Inventar |
#5213 erstellt: 15. Jul 2013, 07:04 | |||||||||
Moin, nein, ich habe dich nicht verwechselt. Ich weiß nicht was du sonst so schreibst. Es ist nur ein beliebter Vorwurf der High-Ender, dass sie sich nichts von den "Weisskitteln" vorschreiben lassen möchten, und Pelmazo anderen erzählen würde, was sie denken müssen. Man kann es halt nicht jedem recht machen. |
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ingo74
Inventar |
#5214 erstellt: 15. Jul 2013, 07:52 | |||||||||
schade torsten, das du nicht über deinen schatten springen kannst und willst und nur noch im rumstänkern versinkst....
sorry, wenn hier von völkerausrottung und idiologischen säuberungsaktionen gesprochen wird, dann assoziert das im zusammenhang mit der jetzigen abhöraffäre bilder und parallen die schlichtweg falsch sind. aber bleiben wir doch mal bei den bildern im kopf - warst "du" schon einmal dabei, wenn 2 fahrzeuge vor deinem das fahrzeug auf einmal auf eine sprengfalle gerät und zerrissen wird, bekannte, mit denen du dich ein paar minuten vorher unterhalten hast zerfetzt im fahrzeug sitzen und du dir dann überlegt hast, was du seiner frau und seinen kindern erzählst..? was wäre in deutschland los, wenn in bonn die bombe am bahnhof gezündet hätte..? wenn madrid und london in berlin und hamburg stattgefunden hätte und boston in köln..? überleg mal, welche wellen duisburg und die loveparade geschlagen hat, da sind 21 menschen gestorben, was wäre in deutschland los, wenn es auf einmal 10x oder 100x soviel tote gibt..? wie würdest "du" wie würde "man" denken, wenn man dann hört, sorry, die anschläge können wir nicht verhindern und die täter können wir nicht finden, weil wegen datenschutz die freiheit des einzelnen viel wichtiger ist, als die sicherheit der allgemeinheit..? ich halte normalerweise nichts von dieser schwarz-weiß-malerei, aber mir fehlte und fehlt bisher hier die darstellung der "anderen seite" zum diskutieren, aber wenn "ihr" die lieber nicht beleuchten möchtet, auch ok. |
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Torsten70
Inventar |
#5215 erstellt: 15. Jul 2013, 08:22 | |||||||||
Es gibt in D sogar jedes Jahr noch viel viel mehr Tote, nämlich im Straßenverkehr. Ohne Autoverkehr würde das nicht passieren. DU hätte man gut verhindern können, indem man gar keine Großveranstallgungen zulässt. Es gäbe vermutlich auch weniger tötliche Unfälle, wenn wir die Helmpflicht für Fußgänger einführen. "Sicherheit" ist eben nicht alles. Dadurch, dass nun bekannt ist, was sowieso schon jeder vermutet hat (flächendeckende Überwachung), ist das eine trügerische Sicherheit. Anschläge wirst du so nicht mehr verhindern können, weil man diese Kommunikationswege meiden wird, oder Kommunikation dadurch vermeidet, das in Zukunft die Gruppen immer kleiner werden, bis hin zu Einzeltätern die du nur erkennen kannst, wenn du ihre Gedanken mit liest. Der beste Schutz gegen Terror ist, den Menschen eine Möglichkeit zu lassen ihre Rechte auf anderem Weg zu erreichen. Es ist kein Zufall, das ausgerechnet die Amis von der halben Welt gehasst werden. |
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ingo74
Inventar |
#5216 erstellt: 15. Jul 2013, 08:53 | |||||||||
was genau meinst du damit..?
ja richtig - mit dem beispiel kann man auch gut analogien herstellen. wer kennt sie nicht, die mamis, die keine zeit haben, zur schule rasen und "vergessen" dass vor der schule tempo 30 ist, sich im gegenzug aber immens darüber aufregen, wenn vor der haustür der postbote in der verkehrsberuhigten zone zu schnell fährt. oder die diskussionen über tempo-30 zonen, blitzer, parkplätze und knöllchen etc. oder nehmen wir den daschner prozess - folter ist international geächtet, mit der metzler entführung aber zumindestens moralisch legitimiert worden. um wieder den bogen zu bekommen - beim telekommunikationsüberwachungsgesetz wurde genannt, dass nur 0,001% aller nicht aufgeklärten straftaten auf fehlende tk-daten zurückzuführen sind. was denkt der bürger bei so einer zahl..? ein anschlag in deutschland mit hunderten toten und die gesellschaftliche meinung schaut anders dazu aus. oder gehen wir zurück - raf anschläge, mich stört es enorm, dass manche dieser mörder und verbrecher nicht gefasst werden konnten, wäre sowas mit heutiger technologie möglich..? wäre eine strafvereitlung möglich oder zumindestens eine verfolgung..? man kann dutzende beispiele kreieren und finden, es dreht sich letztendlich immer um ursache, zweck und wirkung. vllt versteht "man" jetzt, worauf ich hier hinaus wollte:
nur draufschlagen und verteufeln mag zwar spaß machen und gut in die allgemeine stimmung (wahlkampf etc.) passen, aber für eine (vernünftige) diskussion ist es (für mich) deutlich zu wenig... |
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Torsten70
Inventar |
#5217 erstellt: 15. Jul 2013, 09:24 | |||||||||
Nun, wenn z.b. eine Hochzeit in irgendeinem Land aus Versehen bombadiert wird, und den Hinterbliebenen dann 2,56€ als Entschädigung angeboten wird, wohlwissend dass das schon großzügig ist, weil man international sowieso keine Ansprüche gegen die USA durchsetzten könnte, dann hast du potentielle Terroristen erschaffen. Wenn dein Land in Schutt und Asche gebombt wird, aufgrund von fingierten Berichten über Massenvernichtungswaffen, hast du wiederum für Hass gesorgt. Der Rechtsweg ist in solchen Fällen doch eh ausgeschlossen. Es bleibt also Hinnehmen, oder Kämpfen. Einigen scheint das so wichtig zu sein, das sie kämpfen und dafür sterben. Vermutlich würden sich Terroristen auch selbst gar nicht so bezeichnen, sondern eher als Freiheitskämpfer. War der französiche Widerstand nun Terror oder Freiheitskampf? Staufenberg ein Terrorist oder hat er sein Leben für eine gute Sache geopfert? Für Antworten auf solche Fragen warte man besser erstmal 30 Jahre ab, sonst äussert man sich aus Versehen falsch. Zumindest wäre der Widerstand mit den heutigen Möglichkeiten der Totalüberwachung schwierig geworden. Wäre das jetzt gut oder schlecht? Man hätte in der DDR auch nicht diese Last mit den Republikflüchtigen gehabt. Dieses Aushochen mit irgenwelchen IMs...alles unnötig...traumhaft, oder? Der Grund warum man bei Terroristen die ganze Macht staatlicher Überwachung und "Gewalt" einsetzt, liegt IMO nicht daran, dass es dabei so viele Tote gibt, sondern daran wer da potentiell gefährdet ist. |
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ingo74
Inventar |
#5218 erstellt: 15. Jul 2013, 09:47 | |||||||||
das ist die eine seite torsten, die hochzeit, die tanklastzüge etc. oder woanders die luftangriffe als vergeltung auf raketenangriffe etc. zu schwarz gehört immer weiß torsten - aktion und reaktion, ursache und wirkung. wenn einer zusammengeschlagen wird, ist er selber schuld, nur weil er die täter vorher angeguckt hat..? ist das vergewaltigte mächen selber schuld, weil es einen rock anhatte..? gibt es einen sauberen krieg..? was bedeutet kollateralschaden..? ist der man im weißen gewand 200m vor mir mit dem telefon am ohr ein ein attentäter, der gleich den sprechsatz zündet, oder telefoniert er nur mit seiner frau..? wer ist schuld am tod unbeteiligter - der, der seine raketenabschussanlage in ein wohnhaus gebaut hat oder der, der das wohnhaus nach einem solchen raketenangriff zerstört..? etc. was ist die lösung - wegschauen und nicht eingreifen, kopf in den sand stecken und hoffen, dass es einen nicht trifft..? aber es geht ja bei dem abhörskandal nicht nur um terrorismusbekämpfung, was ist mit dem rest..? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#5219 erstellt: 15. Jul 2013, 10:08 | |||||||||
Es geht hier um unsere Grundrechte, insbesondere um die Artikel 2 und 10 Grundgesetz. Es gibt hingegen keinen Grundrecht auf Sicherheit vor Terroranschlägen. |
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Torsten70
Inventar |
#5220 erstellt: 15. Jul 2013, 10:18 | |||||||||
Die Fragen sind alle ziemlich uninteressant. Die einzige Frage die DU dir stellen musst ist: Was wenn es deine Frau und Kinder getroffen hätte? Du hast natürlich das Glück in D geboren zu sein und hier zu leben. In Wuppertal würde man vieleicht mit etwas mehr chiruigischer Prezision rangehen, aber was wenn nicht? Sagst du dann auch "Naja, kann passieren...dumm gelaufen"? Vieleicht kommst sogar du dann auf politisch völlig inkorrekte Gedanken. Letztlich ist es nicht verkehrt, wenn niemand auf der Welt machen kann was er will, und jeder mit Konsequenzen rechnen muss. Das ist natürlich schwierig, wenn eine Nation sich überall auf der Welt militärisch betätigt, aber gleichzeitig den "Rechtsweg" ausschliesst. Wir haben hier ja gut reden, weil wir oft (aber nicht immer) "Gerechtigkeit" einklagen können. Aber was machst du wenn du das hier plötzlich nicht mehr kannst? Ein schlecht zu kontrollierendes Volk sehe ich als "Ausgleich" der Macht an. Etwas das geeignet ist, unerwünschte politische Verhältnisse zu verhindern. Hier bindet sich ja niemand (glaube ich) den Spengstoffgürtel um, weil es eine neue 30-Zone gibt, oder weil er Steuern zahlen muss, oder weil er keinen Kita-Platz bekommt. |
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ingo74
Inventar |
#5221 erstellt: 15. Jul 2013, 10:23 | |||||||||
sehe ich anders.
ich habe mir oft solche und ähnliche fragen gestellt, aber aus anderen gründen als du. deswegen die frage/aussage - ist gibt keinen "sauberen" krieg. der rest ist wieder ein abgleiten in polemik...
nein - "hier" hat sich zum glück noch keiner einen solchen gürtel umgebunden, daher können "wir" "hier" ganz gelassen drüber diskutieren.... [Beitrag von ingo74 am 15. Jul 2013, 10:30 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#5222 erstellt: 15. Jul 2013, 10:24 | |||||||||
nein..? dann lies mal artikel 1 |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5223 erstellt: 15. Jul 2013, 10:49 | |||||||||
Irgendwie redet ihr am Thema oder dem Kern vollkommen vorbei.
Dazu braucht es keinen Anschlag, die gesellschaftliche Legitimation war auch so vorhanden. Es reicht, wenn politisch Verantwortliche sich hinstellen und Aussagen wiederholen, dass angeblich die anlasslose Überwachung 45 Anschläge weltweit verhindert hätte. Seit Echolon, dessen Skandal im Anbetracht von 9/11 leider verflachte, aber auch im Prinzip seit RAF (Rasterfandung), wurde die Erosion der Privatsphäre stillschweigend hingenommen und immer weiter ausgehöhlt. Gebracht hats trotzdem kaum etwas. Oder wurden die Anschläge der NSU oder Breiviks und in Boston, London, Madrid damit etwa verhindert? Nein, sie macht eher auch auf dem anderen Auge blind. Die rechten Dumpfbacken sind weitgehend unbehelligt. Ich wiederhole nochmal mein Beispiel mit MRSA. Es gibt jedes Jahr 20000 Tote in der USA und in DE reichen die Schätzungen sogar von 1500-40000Toten. Wie sollte man das nun gegen potentielle Tote durch Terror aufrechnen? Es verwundert, dass es keine Hysterie wegen MRSA gibt. Warum gibt es aber eine Hysterie wegen vermeintlichen Terrorgefahren? Was läuft da in Bewertung der "Balance v. Freiheit und Sicherheit" eigentlich falsch? Warum werden Mittel für etwas rausgeblasen, deren Effektivität fraglich ist, wenn es auf der anderen Seite nachweislich viel zu viel Tote und Leid gibt? Trotzdem gehts kaum darum. Es geht um die weltweite anlasslose Überwachung seitens der NSA. Das ist kein Hirngespinst und es ist keine Verschwörungstheorie. Es ist fakt, es ist real und man weiß es. Es ist sogar mittlerweile so ein Fakt, dass es einen boomenden Markt für Gerätschaften für diese Arten von Überwachung gibt. Auch wenn hier viel über Datenspeicherung geredet wird, es geht eigentlich mehr um Auswertungen in Echtzeit des gesamten (weltweiten) Daten- und oder Informationsverkehrs. Wenn man von Daten und Informationen spricht, spricht man nicht nur von privaten Profil- oder Bewegungsdaten, sondern auch von Unternehmen und Wirtschaftsdaten. Wenn es in Echtzeit geschieht, dann ist die Frage erlaubt, wie lange es noch dauert, bis man übertragene Daten auch fälschen kann. Vlt. kann man schon fälschen - ich weiß es nicht, bin kein IT-Spezialist. Da die NSA aber auf hervorragende Spezialisten (z. T. auch von Google Apple, Microsoft, Facebook) anscheinend zurückgreifen kann, würde ich davon ausgehen, dass es möglich ist und der Gedanke gar nicht so spinnert. Der "Terror" kommt für "uns" daher von ganz anderer Seite. Legitimiert durch angeblichen Schutz vor Terror. Der strunzblöde Spruch "ich habe nichts zu verbergen" reicht an dieser Stelle leider nicht mehr. Selbst wenn man am Internet nicht teilnimmt, die persönlichen Daten können trotzdem vorhanden sein. Sei es, weil ein anderer sein Adressbuch u.ä. mit Google und Konsorten synchronisiert. Man darf und kann nicht wissen, mit wem oder was sie in Verbindung gebracht werden. Man kann daher auch nicht wissen, wie sie gefälscht werden. JEDER ist vom Gutdünken eines Programms bzw. Auswertungsteam abhängig. Für technische Fakten dieser Überwachung empfehle ich die neue CT. Einfach lesen und dann mit den Ohren schlackern und gbf. nochmal die Thematik neu bewerten. Bezüglich der vorhandenen Technik, der IT-(Man)Power und deren Möglichkeiten leben wir eigentlich hinterm Mond. [Beitrag von pinoccio am 15. Jul 2013, 11:23 bearbeitet] |
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On
Hat sich gelöscht |
#5224 erstellt: 15. Jul 2013, 11:22 | |||||||||
Der Überwachungsstaat wird mit einer angeblichen und angeblich neuen Ausnahmesituation durch Terrorismusbedrohung begründet. Dann soll man bitteschön auch den Ausnahmezustand oder gleich den Kriegszustand ausrufen und alle Beschränkungen der Bürgerfreiheits- und Schutzrechte darunter subsummieren. Dann könnte man wenigstens einen Zeitraum bestimmen. Die Sowjetunion oder die DDR haben auch das Post- und Fernmeldegeheimnis verletzt. Und jetzt die USA; verrrückte Welt. Irgendwie scheint Frau BK Merkel den Hammer nicht zu finden. |
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ingo74
Inventar |
#5225 erstellt: 15. Jul 2013, 11:28 | |||||||||
und schon ist der bodensatz der polemik wieder erreicht pinoccio - ich geb dir in vielen punkten recht, die du beschreibst. nur leider bleibst du auf der ebene des ansprechens. der nächste schritt wäre die beurteilung (gegenüberstellung der vor- und nachteile, aufzeigen von möglichkeiten etc.) und schlussendlich die folgerung (bedeutung, konsequenzen etc.) daraus |
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hobbyakustiker
Hat sich gelöscht |
#5226 erstellt: 15. Jul 2013, 11:29 | |||||||||
Wir haben über 2000 Krankenhäuser und Klinken in Deutschland. Wenn man mal von 1500 Toten ausgeht, ist das ein Toter pro Krankenhaus alle ~500 Tage. Aber wenn man die Einzelschicksale summiert betrachtet, dann doch bitte so: 16.254 Patienten "überleben" die Baktieren, 1 stirbt daran. Und wenn man dann den Einzelfall betrachtet, stellt man fest, dass es immer Menschen trifft, die aufgrund ihrer eigenen Erkrankung derart geschwächt sind, dass ohnehin fraglich war, ob sie überleben. Fast immer sind es sehr alte Menschen, die bereits eines natürlichen Todes gestorben wären, wenn man sie nicht am Leben gehalten hätte. Ist das ein Grund hysterisch zu werden? Das Leben endet mit dem Tod, in 100% aller Fälle. |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#5227 erstellt: 15. Jul 2013, 11:29 | |||||||||
Das ist doch kein aktuelles Thema oder Problematik Um zu "recherchieren" was für einen Bock man da zum Gärtner gemacht hat (seit Jahrzehnten!), reicht doch ein Blick in Wikipedia Stichwort CIA z.B. (handelnder Arm der US-Geheimdienste, NSA vorrangig Informationsbeschaffung). Das hat auch nix mit "Antiamerikanismus" oder "Verschwörungstheorie" zu tun. Aus der näheren Vergangenheit Stichwort GLADIO, die Verstrickung von Geheimdienstaktivitäten, bis hin zu Verbindungen zu Anschlägen in West-Europa. Zum Thema "was technisch geht": c´t Globaler Abhörwahn Nur wenn man diese Erkenntnisse ausblendet kommt man zu dem Schluß: Alles gar nicht so wild, betrifft mich nicht. Hab ja nix zu verbergen. Ist das Naivität oder ein menschlicher Schutzmechanismus? |
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ingo74
Inventar |
#5228 erstellt: 15. Jul 2013, 11:32 | |||||||||
nx4u - auch hier, was sind die möglichkeiten und die schlussfolgerungen daraus..? |
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Torsten70
Inventar |
#5229 erstellt: 15. Jul 2013, 11:35 | |||||||||
Das du das anders siehst kann ja keiner wissen, weil du beim Fragen stellen fleissig schreibst, aber beim Antworten immer ziemlich einsilbig wirst.
Das sehen Leute aus Winnenden und Erfurt aber vieleicht ganz anders, auch wenn es dabei nicht um Sprengstoff ging. Verhindet wurde da nichts, obwohl das afaik im Inet angeküdigt wurde. Vermutlich hat das keine Sau interessiert, weil kein hochrangiger Politiker auf der Liste Stand.
Das ist alles eine Frage der richtigen Propaganda. 3 Tage Betroffenheitsfernsehen, und schon wissen alle wieder wer der Böse ist. Terror ist deshalb viel gefährlicher, weil es den "Staat" treffen könnte. Normale Kriminalität ist eher fürs Volk und weniger wichtig. Es gibt so manche Fragestellung, die eine ander Zurechnungsfähigkeit des Wahlvolkes zweifeln lässt. Gefährlich ist, wenn es einer im Fernsehen sagt und alle drüber reden. In Kaufhäusern wirste mit dem "richtigen" Duft besprüht, damit du mehr kaufst. Hunden halten wir ein Stöckchen hin, damit sie drüber springen. Alles eine Frage der Erziehung. |
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On
Hat sich gelöscht |
#5230 erstellt: 15. Jul 2013, 11:35 | |||||||||
Noch kann ich meine Meinung frei äußern, auch wenn mir nicht mehr ganz so wohl dabei ist, wie früher. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#5231 erstellt: 15. Jul 2013, 11:37 | |||||||||
Den solltest du mal lesen und vor allem verstehen. |
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tomtiger
Administrator |
#5232 erstellt: 15. Jul 2013, 11:42 | |||||||||
Hi Ingo,
Das ist nicht unbeabsichtigt. Ohne die Überwachung wäre weder der Genozid noch die Unterdrückung der eigenen Bürger möglich gewesen. Du argumentierst ideologisch und emotional. Da springe ich (hier jedenfalls) nicht an. Welches Grauen ich schon gesehen habe, wie ich fühle, was ich für richtig halte, das ist alles irrelevant! Maximale Sicherheit bekommst Du nur, wenn Du alle Bürger einsperrst! Und das willst Du nicht akzeptieren bzw. meinst Du offenbar, ein bisschen weniger Freiheit sei ein guter Preis für viel mehr Sicherheit. Darüber könnte man theoretisch auch wirklich diskutieren! Aber die Praxis sieht nunenmal anders aus! [Ironie an]Bei uns werden 100% aller Verbrechen aufgeklärt, weil wir alle Täter erwischen, weil wir haben Fingerabdrücke und deshalb erwischen wir alle Täter.[Ironie aus] Seit 1903 wird in Deutschland Daktyloskopie von der Polizei genutzt, auch landesweite Fingerabdrucksammlungen aller Bürger waren damals im Gespräch. Nur haben die bösen Buben Gegenmaßnahmen entwickelt, so hochtechnische Dinge wie Handschuhe. Was wäre passiert, insbesondere nachdem die Nazis die Wahlen gewonnen hatten, wenn es eine deutsche Fingerabdruckdatenbank gegeben hätte? Und nein, ich bin mir nicht sicher, das soetwas nie wieder passieren kann! Aber egal, seit über 10 Jahren versuchen Staaten die Internetnutzer zu bespitzeln und überwachen. Natürlich schon vor dem 11. September 2001. Angefangen haben die Medien, als das Internet Konkurrenz wurde. Da war dann auf einmal das Internet nur noch Sammelpunkt der Pädophilen. Dann kamen die Tauschbörsen. Dann die organisierte Kriminalität, dann der Terrorismus. Und seither erklären die Techniker, das die bösen Buben die Überwachung leicht umgehen können. Bei jeder derartigen Gesetzesvorlage werden von mir und anderen Mitgliedern der digitalen Bürgerrechtsbewegung Stellungnahmen eingebracht, wie leicht die Täter diese technischen Maßnahmen umgehen können. Die Überwachungsmaßnahmen, Ingo, helfen ein, zwei Mal, oder bei dummen Tätern, oder -wie die Fingerabdrücke - bei Affekthandlungen. Aber dann treffen die bösen Buben Gegenmaßnahmen. Und das ist ganz einfach und macht ihnen das Leben kaum schwer. Verhindert, Ingo, haben Überwachungsmaßnahmen noch keinen Terroranschlag, lediglich die Tätersuche wurde erleichtert. Es ist, seit über 10 Jahren wie heute: Diese Maßnahmen treffen die Bevölkerung, die kann sich nicht oder kaum schützen, die Zielpersonen entziehen sich. Das Mehr an Sicherheit erschöpft sich darin, dass Du einige dumme Langfinger erwischt, den einen oder anderen dummen kleinen Steuerhinterzieher, womöglich auch einige dumme untreue Eheleute. Das belegt auch die aktuelle Untersuchung des EuGH zur Vorratsdatenspeicherung. Dem gegenüber hast Du auf der einen Seite einen enormen Freiheitsverlust, und ein in keiner Weise überschaubares oder auch nur zu erahnendes Missbrauchspotential. Und das fängt damit an, dass das "Beweismaterial" nicht mehr ist, als Buchstaben (auf Papier oder eben digital)! Das ist kein Problem, wenn man dank Überwachung einen Täter findet, und der hat noch die Tatwaffe, also tatsächliche Beweise. Wenn man sonst nix hat, wird das zum Problem! Ich nehme an, ich muss das nicht weiter erörtern. Die weitere Frage ist, ob Unberechtigte Zugriff auf die Überwachung erlangen können (wie kann es sein, dass ein Herr Snowden Zugang zu diesen Daten hatte?) und so ihre Mitmenschen einerseits überwachen können, andererseits aber auch "Beweismittel" fälschen können. Zum Anderen - ich habe das bereits in einem Vortrag beim hiesigen BMI dargelegt - reichen ein oder zwei Techniker im Freundeskreis, die bei Kommunikatiosndienstleistern arbeiten, ob über mehrere Monate "Beweise" zu fingieren, z.B. dass jemand Kinderpornografie konsumiert. Wenn man selbst die Fähigkeit hat, in fremde Computer einzudringen, oder aber einen Fähigen anheuert, geht es noch einfacher. Im Moment arbeiten die Staaten mit einer FUD Taktik bzw. der "Security through Obscurity" wenn keiner weiß, wie es funktioniert, kann man auch keine Analysen insbesondere Missbrauchs- und Bedrohungsanalysen erstellen. Deshalb "eiern" wir hier auch so rum. Gib mir konkrete Daten, wie es funktioniert, und ich sage Dir, wie man es missbrauchen kann. Es gibt bei diesem ganzen geheimen Überwachungswahnsinn keinerlei Kontrollen, keinerlei Sicherheitsstandards, etc.etc., Herr Snowden ist ja das beste Beispiel, diese eingebildeten Schlipsträger lassen einfach einen Mitarbeiter einer Beratungsfirma als Sysadmin an ihre Geheimanlagen! Polemisch würde ich sagen, das ist nicht besser, als wenn man der Putzfrau Startschlüssel und Codes für Atomwaffen überlässt ..... Zusammengefasst: Null Sicherheitsgewinn, enormes Missbrauchsrisiko, fataler Freiheitsverlust. LG Tom PS: Das, Ingo, ist aber, so wie ich es verstanden habe, den Diskutanten hier alles klar, weshalb es nicht extra nochmal erwähnt wurde. |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#5233 erstellt: 15. Jul 2013, 11:59 | |||||||||
Kann für jeden individuell unterschiedlich sein. Für mich bedeutet es erstmal kritisches Hinterfragen von Vorgängen, Informieren und politisches Handeln. Vielfach sehr mühselig und aufreibend, klar. Mit einer schnellen Lösung der Thematik (wenn überhaupt) rechnet doch wirklich keiner, oder? Die betroffenen Staaten und speziell Deutschland stehen in so einem komplexen Verhältnis zueinander und zur USA, daß es für alle Seiten eine Gradwanderung ist. Realistisch rechne ich mit einigen Lippenbekenntnissen von Seiten der Zuständigen (so wie bisher immer), ggf einige Gerichtsurteile (die dann wieder durch Geheimgerichte umgangen oder erst garnicht umgesetzt werden) und fertig. Den großen Wandel in der politischen Landschaft oder einen Aufschrei in der Bevölkerung wird es nicht geben. |
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tomtiger
Administrator |
#5234 erstellt: 15. Jul 2013, 16:35 | |||||||||
Hi, den habe ich übersehen.
... und wenn man wie die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene von 40.000 ausgeht ist das ein Toter alle 2 Wochen.
Gerne: 300 Millionen Amerikaner haben die Anschläge vom 11. September 2001 überlebt, 3.000 sind gestorben. Also alles nicht so schlimm und kein grund für Panik oder Überwachung. Richtig?
Aber wirklich selten, dass ich derartigen Unfug höre! Lies mal: http://www.welt.de/w...-Krankenhaeuser.html Glaube mir, wenn das hauptsächlich Alte oder Todkranke betreffen würde, würde man sich nicht drum kümmern. Das Problem ist, dass es gerade junge weitgehend gesunde Menschen trifft, die nur mal eine Kleinigkeit machen lassen. Kinder, die eine Mandel- oder BlinddarmOP haben, etc. sogar Krankenhauspersonal, das gar nicht krank ist. Darüber hinaus übersiehst Du leider, dass man hier nicht nur die Todesfälle betrachten darf, es reicht doch, wenn Du wegen einer (an sich harmlosen) Platzwunde ins Krankenhaus gehst, und dann 4 Wochen auf der Intensiven liegst weil Du Dir dort Keime eingefangen hast. Von dem Zynismus "Kein Problem, es trifft ja nur Alte und Kranke" will ich mal nicht reden, das ist dermaßen menschenverachtend, was Du da von Dir gibst, dass ich uns allen meinen Kommentar dazu spare. LG Tom |
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hobbyakustiker
Hat sich gelöscht |
#5235 erstellt: 15. Jul 2013, 16:52 | |||||||||
Das wäre in der Tat bedrohlich. Da ich in einem Krankenhaus gearbeitet habe kann ich dir versichern dass es nicht so ist.
Richtig!
Eine rührende Geschichte eines Einzelschicksals. Hätte man eher in der "Bunten" erwartet. Und da wundert sich die "Presse" über sinkende Auflage...
Eben wurde noch kritisiert dass sich Niemand darum kümmert?
"Kein Problem" hast Du gesagt und deinen Kommentar hast Du zwischen den Zeilen ja letztendlich doch abgegeben. Da Du ja offenbar meinst ein total sozial denkender Mensch zu sein; Vielleicht machst Du dir mal um wirklich ernste Probleme Gedanken, z.B. über die 6 Milliarden Menschen die praktisch keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben und an ganz banalen Krankheiten sterben - oder gar um Menschen, die nicht einmal ausreichend Nahrung haben und genauso elendig "verrecken", statt immer noch weitere Verbesserungen für die wenigen Herrenmenschen in den Ausbeuterstaaten zu fordern. [Beitrag von hobbyakustiker am 15. Jul 2013, 16:53 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#5236 erstellt: 15. Jul 2013, 17:09 | |||||||||
Hi,
Siehst Du, nichtmal Leute die im Krankenhaus Arbeiten sind ordentlich informiert.
Es sind zumindest zwei Einzelschicksale, die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene ignorierst Du und stellst es weiterhin als Zeitungsente hin.
Du musst Lesen und Verstehen lernen! Es wurde kritisiert, dass man sich nicht genug darum kümmert.
Aber nein. Ich habe meine Haltung dargelegt.
Oh da hast Du etwas falsch verstanden! Man darf Kritik üben ohne selbst besser zu sein! Meine Kritik an Deiner Schreibe ist fundiert und hat daher Bestand, und selbst wenn ich ein ganz furchtbar schlimmer Mensch wäre, wäre meine Kritik immer noch zutreffend. Das "Mach es besser" Totschlagargument zieht bei mir nicht. Ich habe recht, auch wenn ich keinen Deut besser bin als Du! LG Tom |
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hobbyakustiker
Hat sich gelöscht |
#5237 erstellt: 15. Jul 2013, 17:32 | |||||||||
Ich muss mir nur die Fördermitglieder der "Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V." anschauen um zu wissen, warum sie 40.000 Fälle schätzen: http://www.krankenhaushygiene.de/kooperation/foerdermitglieder/ Gesundheit ist doch auch nur noch ein dreckiges Business, wo Jeder das erzählt, was ihm am meisten Profit einbringt oder wofür er bezahlt wird. |
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tomtiger
Administrator |
#5238 erstellt: 15. Jul 2013, 17:36 | |||||||||
Hi,
das ist wahr, allerdings sieht der Vorstand recht sauber aus. http://www.krankenhaushygiene.de/dgkh/vorstand/ LG Tom |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5239 erstellt: 15. Jul 2013, 19:18 | |||||||||
Seh ich ähnlich. Dennoch umtreibt mich ein anderer Punkt: Eigentlich müsste BND und Konsorten unsere Daten schützen. Freilich werden sich die amerikanischen Behörden einen Dreck um unsere Gesetze scheren, sie setzen ja zurzeit ihre eigenen um bzw. was sie umsetzen scheint durchaus - in allgemeinen - legitimiert. Sie werden sich daher einen Dreck um unsere Grundrechte scheren, ebenso wie das Geheimdienste anderer Länder tun und tun werden. Lt. CT wurden (erfasst durch die PKG) 37 Millionen eMails usw. durch den BND ausgewertet. Dazu wurden 16400 Begriffe benutzt, von denen allein 13000 explizit auf Waffenhandel fielen. 90% war Spam, Bei 213 reichte es gerade mal für einen Anfangsverdacht. Geile Quote also. Verbindungen die ins Ausland gehen oder von dort "eingehen". dürfen lt. G10-Gesetz nur 20% ständig belauscht werden, derzeit sind es lt. PKG 5%. Gleichzeitig wurde nach 9/11 eingeführt, dass der BND in DE flächenddeckend lauschen kann. Wahrscheinlich hat man dazu gerne hingenommen, dass der "große Freund" abundzu ein paar abgehangene Dätelchen liefern kann, mit denen man die eigene Bevölkerung überwachen und gleichzeitig besänftigen kann kann. Dazu auch noch ein paar Grundrechte selbst willfährig aushölt oder damit umgehen kann. Dabei völlig aus den Augen verloren, welcher Preis für diese IT-Leistung von Freunden" zu zahlen ist. Der Preis ist aber nicht nur die Privatsphäre von Einzelnen. Es drängt sich also bei mir nicht nur die Frage auf, warum wir - über den Umweg NSA > BND - ausgespäht werden, sondern warum unsere Daten, Wirtschaftsdaten, Betriebsgeheimnisse nicht geschützt werden. Von daher müsste für unsere Regierenden nicht nur Ungemach vom Privatmann kommen, sondern eben auch von der Wirtschaft. Von daher finde ich den Slogan "Balance zwischen Sicherheit und persönlicher Freiheit" ziemlich unangebracht. Denn eigentlich müsste man gerade jetzt - in neuerlicher Kenntnis des Ausmaßes- auf Sicherheit eben dieser Daten pochen. Mir jedenfalls erscheints nur noch lächerlich, wenn man Forderungen nach mehr Sicherheit gegenüber vermeintlichen Terroristen verlangt und dazu nur die eigene Bevölkerung ausspionieren kann. Der Drops hängt nmE ganz woanders. Wie wollen "unsere" Behörden "unsere" Daten etc. denn eigentlich schützen? Soweit ich das mit meiner kleinen vertrockneten Dattel überblicken kann, sind dazu erhebliche finanzielle und personelle Mittel nötig. Die Fragen müsste daher lauten: Wo bekommen wir diese Mittel her? Wie lange dauert die Hochrüstung der "IT", damit sie z.B. mit der Gigantomanie der NSA etc. mithalten könnte? Ist das überhaupt möglich? Lt. CT rüstet der BND seine Abteilung "Kompentenzzentrum für Informationstechnische Überwachung" derzeit für 147000Euro mit Trojanern (pro Lizenz 14700Euro - welch ein Markt) von FinFisher hoch, welche man wiederum auf die eigene Bevölkerung loslassen kann. Sei es DesktopPC, Notebook, Smartphones oder Tablet. Es ist anscheinend alles im Angebot und die kühnsten Träume von Schnüfflern werden war, Alpträume von Datenschützern und Anwendern. Trotzdem erscheint es in Anbetracht der Mittel von der NSA wie Spielzeug. [Beitrag von pinoccio am 15. Jul 2013, 19:20 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#5240 erstellt: 15. Jul 2013, 19:21 | |||||||||
Tun sie doch. Nennt sich Volks-Backup |
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ingo74
Inventar |
#5241 erstellt: 15. Jul 2013, 19:45 | |||||||||
mmh, da bin ich mir nicht sicher.
jein - den punkt sicherheit sehe ich etwas differenzierter. man hat zumindestens die möglichkeit der aufklärung/strafverfolgung, ob sowas abschreckt..? keine ahnung. genauso fällt mir die schlussfolgerung schwer - im grunde war das doch alles irgendwie schon bekannt, nicht im detail, aber das grobe sicherlich, vor 2 jahren wäre das bei weitem nicht so hochgekocht, aber jetzt ist ja grad wahlkampf. wie beurteile ich das ganze, welche konsequenzen ziehe ich daraus, änder ich irgendwas, fühl ich mich unsicher oder verfolgt..? alles fragen, wo es mir für mich schwerfällt, im moment eine klare aussage zu finden. vieles ist negativ, manches und manche erschreckend, aber wird sich irgendwas ändern..? und wenn ich die posts hier und woanders lese, bin ich damit nicht der einzige.. |
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Torsten70
Inventar |
#5242 erstellt: 15. Jul 2013, 22:04 | |||||||||
Du fragst dich also, ob sich ein Selbstmordattentäter von der Tat abhalten lässt, wenn ihm danach strafrechtliche Konsequenzen drohen? Selbst wenn sie sich mal nicht mit dem Flugzeug in Gebäude stürzen, ist das imo nicht mit Brötchenklau vergleichbar. Es geht um eine heftige Sache, die wohl in der Regel nicht dem direkten persönlichen Vorteil dient. Ich glaube kaum, dass jemand der so entschlossen ist, wirklich darüber nachdenkt ob er erwischt wird. Zumindest wird das kein Grund sein es nicht zu tun. Wie willst du jemanden abschrecken, der bereit ist für seine Überzeugungen zu sterben? Die Leute die man hofft so zu finden, werden sich anpassen. Der einzige der später mit runtergelassener Hose da steht, ist der normale Bürger. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5243 erstellt: 15. Jul 2013, 22:17 | |||||||||
Joa....eben nicht. Dazu verwenden sie ja eine Cloud in CryptoCity, von dessen Betreibern sie wissen, dass dort Daten nicht nur gelagert, sondern ausgewertet werden. Auswerten kann man bekanntlich alles. Je mehr Daten, desto besser. Aufgrund der Zusammenarbeit (oder Hilflosigkeit?), macht macht sich der BND zum Gehilfen, damit viele Arten von Daten dort auch sicher und reichlich eintreffen, damit man sie dort genüsslich auswerten kann. Bequemer gehts eigentlich kaum. Irgendwie kann ich das Grölen aus Amiland hören, nachdem Friedrich zum Kaffeekränzchen dort war und nachgefragt hatte, was die NSA dort mit den (unseren) Daten alles so treiben. Wenn er fragend die Augenbrauen hochzieht und sagt "das tut man aber nicht", schmeißt man ihm das Häppchen "45 Fälle weltweit verhindert" hin und seine Lider fallen wieder runter. Alles ist gut. Mutti ist beruhigt. Mother do think she's good enough for me Mother do think she's dangerous to me Mother will she tear your little boy apart Oooh aah, mother will she break my heart Hush now baby, baby don't you cry Mama's gonna check out all your girl friends for you Mama won't let anyone dirty get through Mama's gonna wait up till you come in Mama will always find out where You've been Mamma's gonna keep baby healthy and clean |
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ZeeeM
Inventar |
#5244 erstellt: 15. Jul 2013, 22:32 | |||||||||
Hehehe... Irgendwie hat das was, wenn man auf der Web-Site der NSA das findet: |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5245 erstellt: 15. Jul 2013, 22:43 | |||||||||
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5246 erstellt: 16. Jul 2013, 15:08 | |||||||||
In Bezug zu meinem Gesabbel aus 5239 http://www.spiegel.d...tz-auf-a-911445.html
So einfach scheint das. Wenn die (gespielte...?) Ahnungslosigkeit einigermaßen beseitigt wurde, das Ausmaß vlt. irgendwie ersichtlich wurde und man erkennt, dass Kompetenz und Mittel fehlen, schiebt man die Verantwortung einfach weiter. Man verlangt also vom einfachen Bürger Notwehr. Dabei auch noch verdrängend, dass Bürger ja von den eigenen Leuten, die nicht in der Lage sind, den per Grundgesetz verbrieften Schutz umzusetzen, mit-ausgespäht wird. Hopphopp Bürgerchen, rüste auf. In der aktuellen CT steht sogar sehr detailliert wie das funktioniert. Nur musst dich damit abfinden, dass du es entweder technisch nicht oder nicht zur Gänze verstehst, weil du mit den Begrifflichkeiten nichts anfangen kannst, dir vlt. deshalb auch das Ausmaß der Spähmöglichkeiten nicht bekannt ist/wird und von daher nicht für nötig erachtest, oder die Nutzung des Internets - für dich - dadurch auch massiv eingeschränkt wird. Aber selbst wenn du alles verstehst und umsetzen kannst/willst, halt irgendein anderer deine von dir an ihn weitergegebene Daten nicht schützen kann o. will. Wie wäre es mit einem Schulfach "technischer Datenschutz"? [Beitrag von pinoccio am 16. Jul 2013, 15:33 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#5247 erstellt: 16. Jul 2013, 15:28 | |||||||||
Wir könnten ja auch Bundeswehr und Polizei einsparen. Der Bürger kann sich doch selbst um seine Sicherheit kümmern. |
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tomtiger
Administrator |
#5248 erstellt: 16. Jul 2013, 15:37 | |||||||||
Hi,
aber nur bei ungeschickten Tätern. Das ist aber an sich auch egal, ob wir es gut oder schlecht finden, es ist illegal, ein Verbrechen! Wenn ich das machen würde, sitze ich ruck zuck hinter Gittern. Wenn man das will, dann soll man es auf legale Beine stellen, passende Gesetze machen, ordentliche Sicherheitsanforderungen, usw. So haben wir die Situation, dass hier ein Staat Straftaten begeht, und das in geradezu industriellem Ausmaß, und das darf nicht sein.
Wohl war, und bislang haben die Politiker erklärt, dass die amerikanischen Kollegen versichert haben, dass das nicht stimmt, und denen könne man vertrauen, und ..... und wir Kritiker wurden als paranoide Spinner abgetan, weil das ja gar nicht geht, und ....
Es kocht auch und gerade in Ländern wo nicht gerade Wahlkampf ist hoch. Der Wahlkampf hat damit nix zu tun, Schröder und Fischer waren genauso beteiligt wie Merkel und Fipsi.
Ich habe zumindest die Genugtuung, dass ich eine ganz erkleckliche Anzahl von E-Mail Nachrichten von Kunden bekommen habe, die sich bedankt haben, weil ich sie so gut es geht abgesichert habe, obwohl sie zum Zeitpunkt des Auftrags bestenfalls noch die Augen rollten, wegen mir paranoidem Spinner, der z.B. unbedingt auf starke Verschlüsselung auch bei (Wähl-) Verbindungen zu Zweigstellen etc. bestanden hatte.
Der Respekt vor dem Staat als Rechtsbewahrer hat definitiv abgenommen. Ich gehe davon aus, dass die Position des Europäischen Parlaments, dass ja mehrfach gegen Kommission und Ministerrat wegen der US Datenschnüffelei und auch gegen EU Datenschnüffler aufbegehrte, gestärkt wird. Ich gehe weiters davon aus, dass auch Datenschützer, digitale Bürgerrechtsbewegungen, CCC & Co., deutlich an Einfluss gewinnen, deutlich mehr Gehör finden werden, und auch in den Massenmedien häufiger präsent sein werden. Das alles hängt aber auch davon ab, was Snowden noch alles veröffentlicht. LG Tom |
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hobbyakustiker
Hat sich gelöscht |
#5249 erstellt: 16. Jul 2013, 15:44 | |||||||||
Was tauscht ihr denn für hochbrisante Informatioen über das Netz aus, die es von Staatsseite her zu schützen gilt? Ich sehe da keinen weiteren Handlungsbedarf, also über die bisherigen Anstrengungen hinaus. Dass sich Irgendjemand irgendwie Zugriff verschafft, wird man nicht verhindern können, gleich gar nicht wenn Irgendjemand die NSA o.Ä. ist. Man muss sich halt mal von dem Gedanken verabschieden dass da Jemand alle eure eMails liesst, sie werden automatisch nach irgendwelchen Begriffen durchsucht. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#5250 erstellt: 16. Jul 2013, 15:52 | |||||||||
Das macht die Sache natürlich viel besser. Vor allem wenn man dann noch vollautomatisch von einer Drohne abgeknallt wird. |
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ZeeeM
Inventar |
#5251 erstellt: 16. Jul 2013, 16:00 | |||||||||
hobbyakustiker
Hat sich gelöscht |
#5252 erstellt: 16. Jul 2013, 16:22 | |||||||||
Nein, das wäre zu wenig actionreich, diese Drohnenaktionen werden ja live ins US-TV übertragen. Die Drohne tötet als Erstes deine Familie, aber nicht mit einem simplen Schuss, sondern sie foltert allmählich zu Tode. Erst dann kümmert sie sich um dich, fliegt dich nach Guantanamo, wo Du den Rest des Lebens 24/7 die Foltervideos deiner Angehörigen ansehen musst. Und das passiert Jedem, der den Satz "Die Amis sind doof" per eMail verschickt! |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5253 erstellt: 16. Jul 2013, 16:25 | |||||||||
ZeeeM und ich tauschen als unsere eigenen* hochwertigen Mandalazeichnungen und Windowcolors aus.
Definiere bitte "bisherige Anstrengungen". Wen oder was meinst du damit genau?
Mal eine blöde Frage: Welche Teile der bisherigen Diskussion/Austausches hast du nicht verstanden oder überlesen? Sorry, wenn sich das vlt. heftig liest, aber es wurde schon mehrmals beschrieben, wo die Gefahren liegen. Nur mal so eine kleine Geschichte als Beispiel: http://www.theglobea...leges/article543256/ Um Hirngespinste gehts also nicht. Über das, was über einem gesammelt wird, wie auch immer mit irgendwas zusammen in Verbindung gebracht wird, hat man keine Kontrolle. Dabei spielt es keine Rolle ob das irgendwelche Daten, Verbindungsdate und, Bewegungsdaten sind. Von der Ausspähung der Privatsphäre über eingebaute Kameras und Mikrofone ganz zu schweigen (> wenngleich letzteres bereits in der Hackerszene schon sehr beliebt ist) Hinzukommend, dass man sich _eigentlich_ nicht rechtfertigen braucht, wenn man Schutz seiner persönlichen Daten und Privatsphäre. besteht. Dieser Normalzustand scheint entweder gar nicht anzukommen oder schon weit aus den Augen gerückt. blow away Ups... * sicherheitshalber hinzugefügt [Beitrag von pinoccio am 16. Jul 2013, 16:33 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5254 erstellt: 16. Jul 2013, 16:40 | |||||||||
Noch ein bisschen etwas zur angeblichen Quote (5 Anschläge verhindert) http://www.spiegel.d...ensive-a-911232.html Heißt u.a., er weiß es nicht genau. |
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