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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012

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H-C-M
Hat sich gelöscht
#4260 erstellt: 22. Okt 2013, 15:51
Hallo.
Die Vorgängerin war wohl etwas wärmer abgestimmt, was ich von dieser hier nicht wirklich behaupten kann.
Fällt natürlich vieles unter Geschmackssache, daher ist es immer schwierig "neutral" bzw. unverfärbt zu definieren, wenn der FQG halbwegs linear ist.
Für mich klingen sie aber natürlicher als bspw. die Adam A7X, Adam S4X-V, Column, MEG 150, K+H O300, die ja auch neutral sind.
Anderen werden u.U. diese LS natürlicher vorkommen.
longueval
Hat sich gelöscht
#4261 erstellt: 22. Okt 2013, 18:14
natürlich ist ein weiter begriff

meine kh 310 stehen in einem semipro studio, wenn ich einen kontrabass daneben hinstelle und aufnehme und anschließend abspiele, dann klingt er über die kh310 durchaus natürlich (bei ähnlicher lautstärke oder ein tenorsax.
so und jetzt probieren wir das mal mit den sf .

ich glaube das beispiel zeigt, wie ungenau der begriff natürlich ist.

von einem synfonieorchester reden wir da noch nicht, da bauchat man die 410.
aber bis zu gewissen lautstärken, die sicher nicht den "natürlichen" entsprechen, kommt die sf dem schon sehr sehr nahe.


[Beitrag von longueval am 22. Okt 2013, 18:16 bearbeitet]
H-C-M
Hat sich gelöscht
#4262 erstellt: 22. Okt 2013, 18:21
Da hast du Recht, das könnte man aber auf jedes Instrument beziehen und würde denke ich nie einen LS finden der alles exkat so wiedergibt...mein Vorgänger LS war auch in der Lage ein Schlagzeug inkl.orginal Pegel nachzubilden.
Dann nehmen wir mal Stimme auf und spielen das ab, du siehst, da könnte ich mir vorstellen, das die SF das wiederum sehr, sehr gut macht...
Daher es gibt keine Wahrheit oder "den LS"...ich wollte damit auch nicht die O300 oder einen der anderen LS schlecht machen, aber für mich klingen die SF im Vergleich zu anderen LS gerade was die Stimmwiedergabe angeht sehr natürlich...dafür kann sie aber weniger tief und weniger laut.


[Beitrag von H-C-M am 22. Okt 2013, 18:28 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#4263 erstellt: 22. Okt 2013, 18:40
Wartet nur bis Bapp wieder auftaucht, dann ist Ende mit Friede-Liebe-Eierkuchen !

Sonus Faber sind ihm sicher nicht schwarz genug.




Gruß von Martin
H-C-M
Hat sich gelöscht
#4264 erstellt: 22. Okt 2013, 18:48
Wenn jemand meine LS nicht mag ist das ja nicht mein Problem, nur man sollte halt auch objektiv sein können, subjektiv gefallen mir die Studiomontore die ich bis jetzt gehört habe nicht so gut, objektiv betrachtet wäre es aber mehr als nur dämlich sie deshalb als "nicht gut" einzustufen.
Sedi-at
Inventar
#4265 erstellt: 22. Okt 2013, 19:24
Hallo Monitorfreunde
Ich finde es gut das hier nicht immer Streitereien als Tagesordnung stattfindet.

Aber mal was anderes, ich habe ein Paar Wharfedale Crystal CR-30.1 für 50,- € abgestaubt . Bevor da ein anderer mir die noch wegschnappt , habe ich ohne sie anzuhören einfach mitgenommen.

Die waren aus dem Set und er wollte sie nicht haben , da hat es bei mir Klick gemacht und sofort zugeschlagen . Taschengeldmäßiger Preis eben, oder mal aus der Portokasse und diese kleinen Böxchen sollen sogar nicht schlecht sein .
Werde sie mal am Wochenende mal testen .........ist aber kein High End Lautsprecher aber echt niedlich.
Etwas Einspielzeit sollte man schon gewähren .

gruss dieter
thewas
Hat sich gelöscht
#4266 erstellt: 22. Okt 2013, 20:11
Scheinen für das Geld ja wirklich anständig konstruiert und abgestimmt zu sein, wie eigentlich alle Marken und Produkte der International Audio Group, vor allem seitdem Peter Comeau für die Lautsprecher der Gruppe zuständig ist. http://www.hifitest....tal_3-serie_3260.php
Grüße,
Theo
longueval
Hat sich gelöscht
#4267 erstellt: 22. Okt 2013, 20:15
ich muss zu meiner schande gestehen, ich kenn die guaneri nur vom anschaun, ich kenn allerdings die amati vom intensiven hören, weil der cellist, der in unserer kammermusikgruppe spielt, die besitzt und er ist sehr zufrieden, was ich voll und ganz verstehe.

andererseits hört er oft und gern, das was wir aufgenommen haben, bzw das was wir uns vorgenommen haben als nächstes zu spielen, auf meinen monitoren und er hat sich noch nie beschwert
ixh glaub nicht, dass ihm da was fehlt, besonders, weil mein abhörraum um klassen besser ist akustisch als sein wohnzimmer

und da möcht ich schon behaupten, dass das gesamtpaket, ist aber auch kein wunder, bei mir im studio schon ein wenig was anderes ist
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4268 erstellt: 23. Okt 2013, 05:22
Mal in die Runde gefragt: Wie sind eure Erfahrungen mit Subwoofern? Findet ihr, sie sind nützlich oder verteufelt ihr sie, wie manch anderer hier im Hifi Forum?
thewas
Hat sich gelöscht
#4269 erstellt: 23. Okt 2013, 06:01
Nein, mehrere gute Subs, richtig eingemessen als Double Bass Array sind ziemlich das Optimum für Basswiedergabe, auch besser als große Standlautsprecher.
Grüße,
Theo
Benares
Inventar
#4270 erstellt: 23. Okt 2013, 06:32

H-C-M (Beitrag #4264) schrieb:
Wenn jemand meine LS nicht mag ist das ja nicht mein Problem, nur man sollte halt auch objektiv sein können, subjektiv gefallen mir die Studiomontore die ich bis jetzt gehört habe nicht so gut, objektiv betrachtet wäre es aber mehr als nur dämlich sie deshalb als "nicht gut" einzustufen. :prost



Ein ganz wichtiger Punkt und ein wesentlicher Grundsatz für eine konstruktive Diskussionskultur, der leider von allzu vielen Teilnehmern hier vergessen wird und deshalb einer der Hauptgründe ist, warum so viele an sich harmlose Themen schnell aus dem Ruder laufen. Auch ich mochte viele Boxen (v.a. Studiomonitore), die ich gehört habe, nicht, gestehe ihnen aber trotzdem zu, gute Konstruktionen zu sein. Leider stehen viele andere auf dem Standpunkt "was mir nicht gefällt, ist Schrott".


@ALUFOLIE: Einen Sub optimal in ein Gesamtsystem zu integrieren und auf den Raum einzumessen bedeutet meistens viel Arbeit und Zeitaufwand und erfordert etwas Know How, aber wenn man das erstmal geschafft hat, ist ein solcher Sub eine von 99% aller Full Range Boxen nicht erreichbare und v.a. wesentlich günstigere Methode, in den Genuss einer hervorragenden Bass-Performance zu kommen. Full Range Boxen können das zwar auch, besitzten dann aber meistens trotzdem nicht den Tiefgang und die Pegelfestigkeit eines guten Subs und sind v.a. um Einiges teuerer.


[Beitrag von Benares am 23. Okt 2013, 06:33 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#4271 erstellt: 23. Okt 2013, 06:51
zu den subs

ich habe jahre, jahrzehnte mit subs herumgemacht vor allem, weil ich lange zeit eine vorliebe für kleine englische 2weger hatte, denen dann doch eine gewisse grundfeste gut tat.

mich nervten aber im laufe der zeit die aufstellungsprobleme, die raumakustikprobleme usw, trotz der möglichkeit sie einzumessen. am schluss hatte ich 2 kleine und ich bemerkte, dass ich sie eigentlich wie pseudo 3weger benutzte. so war der weg nicht mehr weit zu echten 3 wegern.

so bin ich irgendwie davon geheilt.

ich muss dazusagen, dass ich "nur" stereo abhöre, wie das mit 5.1 wäre, kann ich nicht sagen.


[Beitrag von longueval am 23. Okt 2013, 06:54 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4272 erstellt: 23. Okt 2013, 07:09
Ich denke auch, dass viele Leute es sich zu leicht vorstellen, einen Sub vernünftig anzupassen. Dabei muss man sich nur mal vorstellen,dass dieser zusätzliche Basszweig auch in einem Mehrwegelautsprecher nicht einfach zum Rest dahingerotzt wird. Ohne Messen stelle ich mir schwierig vor, den Sub. vernünftig einzugliedern.

So Subarrays sind sicher sowas, wie die Königsklasse aber auch entsprechend aufwendig. Was mich reizen würde, wäre ein Ripol. Leider kenne ich mich damit nicht aus. Deshalb hab ich zuletzt einen einfachen, geschlossenen Sub gebaut. Anfangs fand ich die zusätzlichen Tiefeninformationen cool, aber dann haben mich die zusätzlichen Moden genervt. Einen wirklichen Gewinn habe ich im Moment also noch nicht.
thewas
Hat sich gelöscht
#4273 erstellt: 23. Okt 2013, 07:15
Darum sollte man auch Messungen in seinem Hörraum machen bevor man einen Sub kauft oder baut, Räume heben ja den Tiefbass an und wenn diese Kurve (Roomgain) ähnlich der Inversen der Lautsprecher ist, braucht man nicht mal einen und verschlimmert mit einem zusätzlichen uneingemessenen Sub alles nur.
puffreis
Inventar
#4274 erstellt: 23. Okt 2013, 07:21
Der grösste Fehler besteht darin, den Sub zu tief anzukoppeln und den Übernahmebereich nicht zu entzerren.
Verschenktes Potential!
longueval
Hat sich gelöscht
#4275 erstellt: 23. Okt 2013, 07:35
in meinem raum ist es momentan so, dass ich flach mittels roomgain bis 21hz spiele. also was solls.
Benares
Inventar
#4276 erstellt: 23. Okt 2013, 07:39
Und wieder mal kann ich nur sagen: Ein Hoch auf den Room Gain! Ist schon beeindruckend, was der mit ein bischen Glück bewirken kann. Damit wird die KH 310 tatsächlich zur vollwertigen Full Range Box (als solche kann sie bei -3DB@32Hz zwar praktisch auch schon durchgehen, aber die zusätzlichen 11 Hz nimmst du sicher gerne mit). Bei diesem Tiefgang kann ich auch gut nachvollziehen, dass du prima ohne Sub auskommst.
longueval
Hat sich gelöscht
#4277 erstellt: 23. Okt 2013, 07:50
möglich ist das allerdings nur, durch die wandnahe aufstellung und die bassentzerrung.
ohne wär das ein fiasko an berg und talfahrten im bass.
Benares
Inventar
#4278 erstellt: 23. Okt 2013, 08:06
Kann ich mir denken, aber dafür gibts ja die Bassentzerrung. Seitdem sind Wand- oder gar Eckaufstellungen die bevorzugten Positionen. Gerade für Subs gilt das. Der Sub in der Ecke und ein Antimode sind in den meisten Fällen das Rundum-Sorglos-Paket für den Tiefbass-Liebhaber.
longueval
Hat sich gelöscht
#4279 erstellt: 23. Okt 2013, 08:14
mein raum ist 8meter lang, daher hebt mir die unterste mode den bass erweiternd an, dort, wo die geschlossenen boxen schon abgefallen sind (mit ein grund, warum ich geschlossene boxen im tiefbass für vernünftiger halte).

oberhalb werden die moden ausgeregelt und die pegelerhöhung durch die wand. ich bin zufrieden.
das antimode 2 war neben den boxen die beste investition der letzten zeit.

in der raummitte hab ich eh nix verloren, ich höre 2,5 meter vor der boxengrundlinie.
H-C-M
Hat sich gelöscht
#4280 erstellt: 23. Okt 2013, 08:33

Benares (Beitrag #4278) schrieb:
Kann ich mir denken, aber dafür gibts ja die Bassentzerrung. Seitdem sind Wand- oder gar Eckaufstellungen die bevorzugten Positionen. Gerade für Subs gilt das. Der Sub in der Ecke und ein Antimode sind in den meisten Fällen das Rundum-Sorglos-Paket für den Tiefbass-Liebhaber.

Kann ich nicht so bestätigen, das hat bei mir überhaupt nicht funktioniert, den Sub konnte ich trotz "unter 80Hz Trennfrequenz" einwandfrei orten.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4281 erstellt: 23. Okt 2013, 09:05
Gemessen habe ich, um den Sub an die Ls anzupassen. Ein Arbeitskollege hat mir den Tipp gegeben, die Br Rohre der Boxen zu verschließen und den Sub nicht in Reihe zu den Ls laufen zu lassen, sondern parallel anschließen und dann nur unterhalb der Hauptboxen zu unterstützen. Das werde ich heute abend mal testen.
longueval
Hat sich gelöscht
#4282 erstellt: 23. Okt 2013, 09:35
die sogenannten hauptboxen von der tiefbassarbeit zu befreien durch einen hochpass, macht außerdem auch oft sinn.
longueval
Hat sich gelöscht
#4283 erstellt: 23. Okt 2013, 09:40

H-C-M (Beitrag #4280) schrieb:

Benares (Beitrag #4278) schrieb:
Kann ich mir denken, aber dafür gibts ja die Bassentzerrung. Seitdem sind Wand- oder gar Eckaufstellungen die bevorzugten Positionen. Gerade für Subs gilt das. Der Sub in der Ecke und ein Antimode sind in den meisten Fällen das Rundum-Sorglos-Paket für den Tiefbass-Liebhaber.

Kann ich nicht so bestätigen, das hat bei mir überhaupt nicht funktioniert, den Sub konnte ich trotz "unter 80Hz Trennfrequenz" einwandfrei orten.

, ich hab die erfahrung gemacht, dass der sub dann oft einfach zu laut ist. sub macht nur sinn, wenn man gar nicht hört, dass ein sub werkelt, so dezent und unauffällig muss er arbeiten. manchmal wird man halt nervös, wenn man geld ausgegeben hat und die wuchtbrumme mischt sich scheinbar nicht ein
einen sub darf man nur merken, wenn was fehlt, ist er ausgeschaltet.
H-C-M
Hat sich gelöscht
#4284 erstellt: 23. Okt 2013, 09:52
Nee das war nicht der Fall, ich mag keinen vordergündigen Bass....


[Beitrag von H-C-M am 23. Okt 2013, 09:52 bearbeitet]
maho69
Inventar
#4285 erstellt: 23. Okt 2013, 10:25

longueval (Beitrag #4283) schrieb:

, ich hab die erfahrung gemacht, dass der sub dann oft einfach zu laut ist. sub macht nur sinn, wenn man gar nicht hört, dass ein sub werkelt, so dezent und unauffällig muss er arbeiten. manchmal wird man halt nervös, wenn man geld ausgegeben hat und die wuchtbrumme mischt sich scheinbar nicht ein
einen sub darf man nur merken, wenn was fehlt, ist er ausgeschaltet.


das kann ich nur bestätigen. ich kann meinen SUB erstens fernbedienen, was ich absolut nicht mehr missen möchte und ich kann ihn mittels bodensteckerleiste mit dem fuß einfach ganz ausschalten, wenn ich es für notwendig halte.

ich glaube auch, dass die meisten probleme darin bestehen, den SUB zu laut zu stellen.
m2catter
Hat sich gelöscht
#4286 erstellt: 23. Okt 2013, 10:43
Hmmm,
ich habe selbst wenig Erfahrung mit subs, meine Tochter hat einen, und obwohl ich mir einige Muehe gegeben habe, ihn gut zu integrieren, faellt es doch immer wieder auf, wenn dieser werkelt. Ich stelle ihn eher leise ein, so dass er kaum wahrnehmbar ist, aber die Jugend sieht das anders....
Aber festzustellen wäre sicherlich, das er ohne Fremdhilfe (Einmesseinrichtung oder andere) kaum richtig zu integrieren ist, in der Weise das das Gehörte wie aus einem Guss erscheint.
Früher war ich einmal erstaunt, das Quad 2 Jahrzehnte an einem sub rumgemacht hatte, da sie es anfänglich nicht schafften einen zu bauen, der das Tempo des Elektrostaten gehen konnte. Doch irgendwann waren sie soweit und sie haben ihn dann ich glaube in Schweden bauen zu lassen (Gradient).
Bei meinen ProAcs könnte ich mir noch vorstellen, das ein guter sub zu integrieren wäre, bei den kleinen Sonics (Anima) nicht, dafür sind sie ähnlich wie der Elektrostat einfach zu schnell. Das ist aber nur meine Vermutung, ausprobiert habe ich es noch nicht.
Fehlen tut mir ein sub eigentlich eher seltenst, vielleicht habe ich mich auch schon zu sehr an den sound der kleinen Zweiwegler gewöhnt.

Hi Martin,
die Klipsch schon verhökert?

Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 23. Okt 2013, 10:47 bearbeitet]
H-C-M
Hat sich gelöscht
#4287 erstellt: 23. Okt 2013, 11:03
@Frage von m2catter an Martin: Wie, die Klipsch willst du verkaufen? Du hast die doch grade erst gekauft?!?Sind die nix für dich?
longueval
Hat sich gelöscht
#4288 erstellt: 23. Okt 2013, 11:09
ich hab probleme damit, mir einen schnellen lautsprecher vorzustellen, was ist das?
H-C-M
Hat sich gelöscht
#4289 erstellt: 23. Okt 2013, 11:24
Also ob du das nicht wüsstest.
thewas
Hat sich gelöscht
#4290 erstellt: 23. Okt 2013, 11:25
Meinen 2000sten Beitrag im Forum nutze ich um anzukündigen dass ich auch aufgrund dieses schönen U40 Threads seit einiger Zeit einen Lautsprecher entwickle der gerade in der Klasse passt und paar Seltenheiten für die heutigen Zeit aufweist: Geschlossenes Gehäuse, 3 Wege mit Priorität im Mitteltöner der ein breites Spektrum abspielt und stattdessen preiswerte Tief und Höchtöner, will damit meine These verifizieren dass der heutzutage straflich missachtete Mittelton viel wichtiger ist als die immer "neuen Superduper" Hoch- und Tieftöner. Die Gehäuse werden demnächst von einem Freund gebaut, wenn sie fertig sind und wir die ersten Hörtests gemacht haben werde ich weiter berichten.
Schöne Grüße,
Theo
H-C-M
Hat sich gelöscht
#4291 erstellt: 23. Okt 2013, 11:27
Ist zwar nicht Kompakt, aber dazu fällt mir AMC SCM 40 Aufwärts ein...
LaVeguero
Inventar
#4292 erstellt: 23. Okt 2013, 11:28
Ich denke, dass mit "schnell" (zumindest häufig) die Sprung- und Impulsantwort gemeint ist.
longueval
Hat sich gelöscht
#4293 erstellt: 23. Okt 2013, 11:51
ja schon
kann er einem signal folgen und mit welchen abweichungen.
ich kenn auch den zusammenhang zwischen antrieb und membranmasse.

nur, um bei elektrostaten zu bleiben als beispiel
da elektrostaten meist als dipol gebaut sind, in welcher geschwindigkeit (um bei schnell zu bleiben) kommt die erstreflexion an.... wenn wir mal so ein theoretisches rechtecksignal betrachten, wie wird das verformt?

man sieht, das wort "schnell" bezeichnet beim lautsprecher ungenau.
analog dem wort "süffig" beim wein

im übrigen ist es martin logan schon gelungen bass (konus) und folien zu kombinieren.

ist halt auch eine kostenfrage, ob ich in einen sub mit starkem antrieb die tiefen töne hineinprügeln kann.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4294 erstellt: 23. Okt 2013, 11:57
@Theo,

klingt interessant, was du da vorhast. Freue mich drauf, wenn du es hier vorstellst. Wird es eine passive Box oder aktiv?
thewas
Hat sich gelöscht
#4295 erstellt: 23. Okt 2013, 12:26
Danke Marco, erstmal passiv.
Schöne Grüße,
Theo
thewas
Hat sich gelöscht
#4296 erstellt: 23. Okt 2013, 12:29
Bezüglich subjektiver "schnelligkeit" schaut mal hier, alles schon lange durchgekaut http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-14844.html
Benares
Inventar
#4297 erstellt: 23. Okt 2013, 15:12

longueval (Beitrag #4283) schrieb:

H-C-M (Beitrag #4280) schrieb:

Benares (Beitrag #4278) schrieb:
Kann ich mir denken, aber dafür gibts ja die Bassentzerrung. Seitdem sind Wand- oder gar Eckaufstellungen die bevorzugten Positionen. Gerade für Subs gilt das. Der Sub in der Ecke und ein Antimode sind in den meisten Fällen das Rundum-Sorglos-Paket für den Tiefbass-Liebhaber.

Kann ich nicht so bestätigen, das hat bei mir überhaupt nicht funktioniert, den Sub konnte ich trotz "unter 80Hz Trennfrequenz" einwandfrei orten.

, ich hab die erfahrung gemacht, dass der sub dann oft einfach zu laut ist. sub macht nur sinn, wenn man gar nicht hört, dass ein sub werkelt, so dezent und unauffällig muss er arbeiten.



Ich kann meine Aussage nicht auf eigene Erfahrung stützen, da ich noch nie ein Antimode besaß. Ich gab lediglich die Ansicht von Axel (Bass-Oldie) wieder, der diesen Aufstellungstipp oft im Antimode-Thread gibt. Da Axels Kompetenz in Sachen AM unbestreitbar ist, habe ich in diesem Fall den Grundsatz "wenn man nichts weiß, lieber F***** halten" mal bewusst missachtet.


manchmal wird man halt nervös, wenn man geld ausgegeben hat und die wuchtbrumme mischt sich scheinbar nicht ein
einen sub darf man nur merken, wenn was fehlt, ist er ausgeschaltet.


Ganz meine Rede, volle Zustimmung! Viele Sub-Besitzer sind leider erst zufrieden, wenn das Wummern auch den Nachbarn drei Häuser weiter noch beweist, dass sich da jemand eine echte Abrissbirne geleistet hat.



@Theo: Schönes Projekt, endlich mal wieder jemand, der den Wert der Mitten zu schätzen weiß. Ich habe gerade in diesem Forum in letzter Zeit immer wieder die meistens unbelegte Ansicht angetroffen, dass Zweiweger Vorteile bei der Musikwiedergabe gegenüber Dreiwegern hätten. Schlüssig erklären konnte mir das noch niemand, denn immerhin widerspricht diese Meinung meiner eigenen Erfahrung mit Zwei- und Dreiwegern völlig. Zuletzt konnte ich das sehr gut beim direkten Vergleich von Neumann KH 120 und KH 310 erfahren, beim Umschalten auf den Dreiweger tat sich eine ganz andere räumliche Tiefe und Transparenz in der Wiedergabe auf. Auch eine an sich sehr gute Konstruktion wie die KH 120 profitiert meiner Meinung nach von einem dritten Weg noch einmal enorm.
Dass meine Monitore nur Zweiweger sind, ist auch der einzige Aspekt (neben der recht großen Mindestabhörentfernung) der mich an ihnen stört. Die nächste größere Anschaffung an Haupt-LS wird auch auf jeden Fall ein Dreiweger werden, dessen bin ich mir schon lange sicher.

Viele Grüße

Marco (gibt ja jetzt hier mehr als einen )


[Beitrag von Benares am 23. Okt 2013, 15:20 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#4298 erstellt: 23. Okt 2013, 15:52
Hallo Marco,
vielen Dank, das glaube ich auch und erhoffe mir mit dem Projekt zu zeigen wobei natürlich der Klang eines Lautsprechers von allen seinen Aspekten abhängt. Gute heutige 2-Wegeriche mit Waveguide haben nicht mehr das Problem des Sprunges im Abstrahlverhalten von älteren, trotzdem sollen gute reine Mitteltöner vom Klirrverhalten besser und leider heutzutage sehr selten (und meistens unbezahlbar sein), Zitat von Hifi Selbstbau zu dem Yamaha Mitteltöner NS-1000M:


In der Zukunft nichts Neues?

Neulich wurden wir in unserem Forum kritisiert: "......sondern uralte Boxen analysiert werden (wen interessiert das)" Eine berechtigte Frage? Ja, aber vielleicht sollte der Klammertext heißen "was können wir daraus lernen, was sagt uns das?"

Mit dem hier vorliegen Chassisdatenblatt einer "uralten Kalotte", der Mitteltonkalotte des Yamaha Monitor NS-1000, haben wir es mit einem echten Highlight zu tun. Dramatisch ist, dass es auch heute fast nichts entsprechend Gutes gibt. Da fragt man sich doch, was wird uns da verkauft.........außer schönem Werbeaussagen? Ein Mitteltöner aus unseren Messräumen ist tatsächlich besser als die Yamaha MT-Kalotte, die ATC SM-75 1508 SUPER, aber auch dieser Mitteltöner wird seit 25 Jahren fast unverändert gebaut und zeigt auch den "modernsten" Konstruktionen die Rücklichter.

Wen also interessiert das? Es sollte z.B. die Hersteller interessieren die jedes Jahr das Rad neu erfinden (jetzt noch runder), oder vielleicht auch die Selbstbauer die durch Ignoranz und Technik-Gläubigkeit dafür gesorgt haben, dass sich fast kein Hersteller mehr berufen fühlt vernünftige Mitteltonkalotten, oder überhaupt einfach nur gute Mitteltonchassis anzubieten. Das "Wettrüsten" geht puppenlustig weiter, obwohl es auch heute immer noch einfache, aber extrem gute Chassis gibt.................aber wen interessiert das?


Aus http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?limitstart=6

Schöne Grüße,
Theo
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4299 erstellt: 23. Okt 2013, 16:29
Apropos Waveguide,
den Seas mit Waveguide habe ich hier seit kurzem liegen und bin gespannt, ob es sich klanglich für mich hörbar bemerkbar macht, dass ein WG dran ist und nicht nur messtechnisch. Wobei natürlich ein entscheidener Vergleich fehlt: Nämlich genau diesen Hochtöner mit und ohne WG zu hören.

Hast du denn schon eine Chassisauswahl getroffen, Theo?


Gruß an Alle, der andere Marco
Benares
Inventar
#4300 erstellt: 23. Okt 2013, 17:32
Ich bin ja nun beileibe kein Selbstbauer und kenne mich dementsprechend kaum aus im Markt für einzelne Chassis, aber dass es Mitteltonkalotten mittlerweile anscheinend nur noch von ATC und Dynaudio gibt, ist mir schon vor längerem aufgefallen. Und diese beiden Fabrikate werden offenbar auch fast nur noch von Herstellern von Studiomonitoren geschätzt, nämlich in den jeweiligen Serien der beiden genannten Hersteller und bei Neumann. Verstehen kann ich das überhaupt nicht, den alle drei Hersteller zählen zur Monitor-Oberklasse und gefielen mir persönlich auch sehr gut. Die Qualität dieser Treiber ist in Fackkreisen ja wirklich anerkannt, und viel teuerer als vergleichbare Mitteltontreiber sind sie auch nicht (ok, ATC ist sicher etwas teuerer, aber dafür ach eine Klasse für sich). Woran also liegt es, dass diese Treibergattung in den letzten 20 Jahren fast ausgestorben ist? Einfach nur daran, dass bei Mitteltonkalotten in den letzten 25 Jahren wenig Entwicklung stattgefunden hat wie Hifiselbstbau suggeriert?


[Beitrag von Benares am 23. Okt 2013, 17:34 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4301 erstellt: 23. Okt 2013, 17:41
Gute Frage. Ich weiß es auch nicht. Ein Nachteil, der mir zu dieser Chassisgattung einfällt, ist der, dass die Kalotte nicht so tief runter spielen kann. Aber gut, das ist Theorie. Wenns trotzdem geil klingt, ist das ja ziemlich egal in meinen Augen. Leider konnte ich noch keinen LS mit Mitteltonkalotte hören. Aber ich denke mal, dass sich nicht ohne Grund so ein Mythos um Sie entstanden ist.
m2catter
Hat sich gelöscht
#4302 erstellt: 23. Okt 2013, 18:05
Hi,
es gibt auch noch andere, die die Mittentonkalotte einsetzen, wenn auch diese Modelle (Carbon Pro8 und K6) sicherlich keine Schnäppchen sein dürften:

http://www.proac-loudspeakers.com/

Theo, auch ich drücke Dir die Daumen mit Deinem Project und bin gespannt auf Deinen Höerbericht,

Beste Grüße Michael


[Beitrag von m2catter am 23. Okt 2013, 18:08 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#4303 erstellt: 23. Okt 2013, 18:14

H-C-M (Beitrag #4287) schrieb:
@Frage von m2catter an Martin: Wie, die Klipsch willst du verkaufen? Du hast die doch grade erst gekauft?!?Sind die nix für dich? :?


Hi Michael, HCM and all,

Michael, Du meinst sicher die Palladium 17 b , die ich vor den Scalas hatte. Ja, die sind über Ebay nach Berlin gegangen. Hat glücklicherweise alles gut geklappt, was man bei dem Phase Linear 700 nicht sagen kann. Der hat auf dem Versandweg offensichtlich seine Fähigkeit zweikanalig zu spielen eingebüßt. Immer blöd sowas. Versuche mich gerade gütlich zu einigen.

Die Scalas sind zwar nicht die neutralsten, aber sie bereiten durch ihren eigenen Charme einen nicht erwartet hohen Klanggenuss. Als Liebhaber der eher leisen und smarten Töne könnte man meinen es passt nicht, aber diese beiden Schränke verbreiten bei manchen Musikstücken für mich schon fast Magie.

Nur wenige werden denken, daß diese eigentlich aus dem PA Bereich stammende Konstruktion, ursprünglich für den Wahlkamp eines amerikanischen Senators entwickeln, eine solche Meisterin der feine Töne und Klangfarben ist.



Gruß von Martin
Horus
Inventar
#4304 erstellt: 23. Okt 2013, 18:33

Benares (Beitrag #4300) schrieb:
dass es Mitteltonkalotten mittlerweile anscheinend nur noch von ATC und Dynaudio gibt

Visaton stellt auch noch zwei 50 mm Mitteltonkalotten her. Eine Titan-, 800 - 5000Hz und eine Gewebe-, 800 - 7000Hz. Falls das jemanden interessiert: http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/mt_kalotten/index.html
Jeremy
Inventar
#4305 erstellt: 23. Okt 2013, 18:43
Hallo Martin,

wenn ich fragen darf: Du hast neben der Phase Linear auch den Marantz 2230 verkauft und dir für die La Scala's einen aktuellen MA-6300 zugelegt?
Hatte da neulich was im Audio-Markt entdeckt (biete 2230 im WC v. H.Thomas überholt....) und jetzt unter der Nennung deiner Anlagenkonfiguration, den MA-6300; so komme ich auf meine Frage.

Beste Grüße
Bernhard
plüsch
Inventar
#4306 erstellt: 23. Okt 2013, 18:53
Gibt auch noch andere Tangband, Dayton,Vifa.
Wharfdale verbaut auch MT-Kalotten,
zwar Kompakt,aber zu groß für diesen Thread.
Opus2-M2
Opus2-M1
Mein Fall sind se nicht, aber möglicherweise habe ich noch nicht die Richtigen gehört.

Gruß plüsch
keramikfuzzi
Inventar
#4307 erstellt: 23. Okt 2013, 19:17
Hi Bernhard,

Ja, so ist es !

Marantz und Phase Linear mussten zur Teilfinanzierung des Mäc herhalten. Beides sehr schöne Geräte, aber ich musste bei der letztlich gegebenen Gelegenheit mal endlich meinen McIntosh Hunger stillen. Gut, daß es noch bezahlbar geblieben ist.

Jedenfalls scheinen der kleine Edel-Amerikaner und La Scala eine gute Synergie einzugehen, denn ich kann so manchen Unkenruf über den 6300 im Netz nicht ganz nachvollziehen. Habe hier jetzt auch keinen Vergleich zu einem Mäc mit Überträger ziehen können...........naja, man sollte auch bedenken, daß der Amp um einiges weniger kostet, wie seine schweren Überträger-Kollegen.

.......und ob man das wirklich alles sooo hört .......?

Ehrlich gesagt gings mir da auch um Optik, Haptik und Werterhalt, wie bei einer schönen Uhr.


Gruß von Martin
music_is_my_escape
Stammgast
#4308 erstellt: 23. Okt 2013, 19:32

ALUFOLIE (Beitrag #4281) schrieb:
...den Sub nicht in Reihe zu den Ls laufen zu lassen, sondern parallel anschließen und dann nur unterhalb der Hauptboxen zu unterstützen.


Hallo,

genauso sieht das bei mir aus; der Sub geht über einen zweiten Weg direkt und damit parallel zu den Hauptmonitoren aus dem DAC raus und fängt erst unterhalb von 45Hz an, sich langsam warmzuspielen.

Dazwischen hängt noch ein Antimode, der Sub steht seitdem versteckt neben dem Sofa in einer Ecke.

Bei mir gilt: je tiefer der Übergang, desto besser. Auch mag es mein Raum garnicht, wenn sich die Frequenzen der Monitore und des Subs in die Quere kommen. Dann lieber noch etwas tiefer ankoppeln. Ganz wichtig ist, neben der korrekten Lautstärke (etwas lauter für die Bühne und den Spaßfaktor, etwas leiser für die Präzision) penibelst die Phase zu kalibrieren; zwischen ein paar Grad liegen da Welten in der Genauigkeit der Bassabbildung.

Mit diesem Vorgehen bin ich ziemlich zufrieden; eine Musikwiedergabe ohne Sub kann ich mir schon lange nicht mehr vorstellen. Der Nachteil an so einer Kombination ist zweifelsfrei, dass man noch deutlicher als vorher merkt, wie schlecht die meisten Anlagen in Clubs/ auf Festivals/ Konzerten etc... abgestimmt sind; sie keinerlei wirklichen Tiefbass sondern nur Gedröhne produzieren.

VG, Thomas.

ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4309 erstellt: 23. Okt 2013, 19:56
@ Thomas

Hm, liest sich ja schon gut, was du schreibst. Leider glaube ich, ist der Raum einfach mein Problem bei der Wiedergabe mit Sub. Ich hatte eben ausprobiert, was ich weiter oben geschrieben hatte. Ein bisschen besser ist es geworden, aber durch den Sub wird leider auch eine 50 Hz Mode deutlicher hörbar. Das hat wenig Spaß gemacht, bei Musik ein fast permanentes Brummen zu hören. Das führte auch dazu, dass ich in ruhigen Stellen sehr gerne lauter gedreht habe, um dann direkt zur Fernbedienung zu greifen, um leiser zu stellen, wenn dann mal die Post abging.

Ein Antimode würde ich mir wahrscheinlich direkt kaufen, wenn man blöder amp pre outs hätte und ich das kleine nur für den Sub anschließen könnte. Aber 800,- für das Fullrange Antimode, welches ich dann zwischen Quelle und amp schalten würde, sind mir im Moment zu viel.

Hab eben auch mal getestet, was passiert, wenn ich die Boxen hochpassgefilter vom Submodul laufen lasse und den Subwoofer selber aber aus lasse. Das hat mir sogar richtig gut gefallen. Der Bass der kleinen Lautsprecher klang echt etwas präziser, ohne aber kastriert zu wirken. Tja....der liebe Raum halt wieder.



@Martin

bitte mal Bilder zeigen vom Mc An den Geräten kann ich mich nicht satt sehen.
thewas
Hat sich gelöscht
#4310 erstellt: 23. Okt 2013, 20:44
Marco "1", ich habe schon lange Chassis gewählt, erste Version der Weiche und Gehäuse konzipiert, bleibt nur noch der Bau des Gehäuses und die weiteren Iterationen, bis dann werde ich auch keine Details schreiben.

Marco "2", Mitteltonkalotten sind wohl in die Vergessenheit geraten weil man sie nicht so tief und breidbandig ankoppeln kann wie Konusmitteltöner und mit 2 Wegen man deutlich Kosten spart, leider. Am Anfang wolle ich auch für mein Projekt die Visaton Mitteltonkalotten nehmen aber ein anderes Chassis passte am Ende besser in meinem Projekt, vor allem im Abstrahlverhalten.

Schöne Grüße,
Theo
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