Fotos eurer Tonabnehmer

Mal zum testen angeschnallt.

Grüße 🎸

@der graf. Sehr schön, aber die Teufelshörner können keinesfalls so bleiben!

Ich muss mal schauen ob ich passende schrauben finde die dann bündig sind
mit der Flex geh ich da nicht rann

Scheu Kupfer L MR dreht bei mir gerade seine Runden ;-)

holger63 (Beitrag #6998) schrieb:

@der graf. Sehr schön, aber die Teufelshörner können keinesfalls so bleiben! :D

Hab ich im "Was habt Ihr euch als letztes gekauft" - Fred auch schon geschrieben...wurde dort aber anders gesehen...

Was ein Dreher

Tach,

Dergraf.1980 (Beitrag #6995) schrieb:

Gerade frisch eingetroffen ...

Feines Teil....

Aber für den Kabelquirl könnte ich dir noch einen oder auch zwei Kabelbinder spendieren....



Da geht doch beschtümmt noch was oder...?





Gruß,

Ulf

@ SlowJoe0107, sehr schön gefällt mir.

RIP Ortofon MC15 Super MK2
Brauche jetzt jedenfalls einen neuen Tonabnehmer für den Pioneer PLX-1000


Das System hab ich dem Pioneer PLX-1000 gemopst für den Sony PS-X555ES

Tach,

heute frisch eingetroffen: ein (eigentlich mehrere) Chinakracher, ich nenne ihn einfach das "Phantom".






Herausstechende Eigenschaften sind:

- besonders materialschonend,
- die Platten unterliegen keinem Verschleiß weil das Phantom quasi auf einem Luftfilm über die Platte gleitet
- da kontaktlos - keinerlei Abnutzungserscheinungen an Pins und Steckern, Kabel können nicht abbrechen
- ohne Werkzeug zu montieren
- Antiskating, Azimuth etc..? Was ist das?
- Kantiges Design, welches mich durchaus anspricht
- Auf Nadel aufpassen? Nix da! Kann ich beim Wechsel inne Büchse schmeißen und nix geht kaputt, deswegen sehr pflegeleicht
- läuft auch hervorragend mit schmutzigen Platten, Plattenwäsche also überflüssig
- Keinerlei Probleme mit Anschlußkapazitäten resp. -widerständen
- Absolut - schon von Natur aus - knister- knackser- und ganz wichtig sibilantenfrei!
- Material sehr knuffig, man kann auch mal an der falschen Stelle drücken, es passiert einfach nix...
- und nicht zuletzt: Das Phantom ist auswaschbar!


Schon ein Haufen Vorteile möchte man meinen, nicht?

Dem entgegen stehen freilich auch ein paar wenige, fast zu vernachlässigende Mängel:

- ohne Zusatzgewicht an der Headshell nicht zu betreiben
- Klang stark verrauscht, weil Lautststärkeregler alle auf Anschlag
- die Musik in der Rille muß man erahnen, da mangelts leider arg am Bass und am Hochton


Die Idee ist nicht schlecht, allerdings ist die Umsetzung doch stark mangelhaft.

Aber wenigstens habe ich als Ausgleich ganze 10 Stück (!) erhalten, die Tests der anderen Probanden stehen allerdings noch aus...


Nee, mal im Ernst, die Teile waren heut als "Beifang", also Polsterung in einem Päckchen aus China drinne...fand ich loschtig!





Gruß,

Ulf....ja ich weiß, Kasper gefrühstückt und so....

Gurkenhals (Beitrag #7006) schrieb:

Nee, mal im Ernst, die Teile waren heut als "Beifang", also Polsterung in einem Päckchen aus China drinne...fand ich loschtig!

Und ich wollt gerade nach der Nachhaltigkeit des Produkts fragen

Gurkenhals (Beitrag #7006) schrieb:

Tach, heute frisch eingetroffen: ein (eigentlich mehrere) Chinakracher, ich nenne ihn einfach das "Phantom".

Hallo,

kannst du mir ein paar der Fantome überlassen?
Vielleicht kann man sie mit Nadel und Generator up-graden?


Grüße

Wäre vieleicht etwas für mich. Das verbiege ich wenigstens nicht

Tach,

HiFi_Addicted (Beitrag #7005) schrieb:

Schade um das MC15. Kann man doch aber sicher richten lassen, denke ich.....?

HiFi_Addicted (Beitrag #7009) schrieb:

Wäre vieleicht etwas für mich. Das verbiege ich wenigstens nicht :.

Ja, in deinem Fall, könnte man mal drüber nachdenken.






Gruß,

Ulf

HiFi_Addicted (Beitrag #7005) schrieb:

Brauche jetzt jedenfalls einen neuen Tonabnehmer für den Pioneer PLX-1000

TechneAudio könnte das MC15 mit einer Shibata-Nadel auf Bor-Catilever retippen...
https://techne-audio.de/retipping-service.html

LG
Manuel

Hi,

Gurkenhals (Beitrag #7006) schrieb:

- Auf Nadel aufpassen?

du könntest eine Stecknadel durchstechen, ein Stück Papier daran befestigen und
Märchenplatten damit hören - vielleicht geht das?

Tach,

.JC. (Beitrag #7012) schrieb:

du könntest eine Stecknadel durchstechen, ein Stück Papier daran befestigen und Märchenplatten damit hören - vielleicht geht das? :X

Eine Stecknadel hatte ich schon reingepopelt, ein Notizblättchen werde ich noch ranfummeln und damit morgen ne leicht verratzte Platte abhören.
Ein Mikrofon könnte hilfreich sein, denke ich....




Gruß,

Ulf

Marsilio (Beitrag #7011) schrieb:

TechneAudio könnte das MC15 mit einer Shibata-Nadel auf Bor-Catilever retippen... https://techne-audio.de/retipping-service.html

Danke für den Hinweis. Werde da mal nach dem Feiertag anrufen.

Nochmal das Philips GP422/2... und Ring + Plattengewicht zur Eliminierung von Verwellungen (wenn hier auch nur zur Ansicht, die Platte ist nicht verwellt... ich kriege ja nur perfekte Ware, die verwellten oder die sonst "schlechte" Ware bekommen - keine Ahnung, warum nie ich - andere Leute ).

Ich wünsche einen schönen Nachmittag, egal, ob es bei euch auch regnet, oder nicht.

So,
ich habe mal gaaaaaanz weit unten ins Regal gegriffen und mir eine Billig-Ersatznadel für das AT51 besorgt, dass am Dual CS606 festgeklebt (!) war und just damals bei der Abholung dann auch prompt abgefallen ist . Nicht nur, dass das System da ja gar nicht dran passt (ohne Adapter), auch der Diamant war nicht mehr vorhanden.

Naja, jetzt hier mal die Rund-Nadel-Version "Thakker GSM", die gerade versucht, "Fleetwood Mac - Say you will" abzutasten:.





Ich habe keine Ahnung, warum der Schriftzug vorne auf dem System so aussieht. Eventuell durch den Kleber vom ankleben???

Hallo,

hier ein kleines Kuschelrudel von Technics EPC 270C und 270C-II.


Erstmals publiziert im Tonabnehmerschrauben-Thread.

Und hier sehen wir sie von hinten:

(Aus dem Technics-System EPC270-Thread.)
Links ein 270C-II, in der Mitte ein 270C, und rechts ein 271C-S.

Grüße

Moin, ist das ein Sumiko Pearl und gibt es dafür noch Nadeln?

Das ist ein Ortofon V. Nadeln dafür gibt's nicht.

2 mal vorbei. Noch nicht wach?
Natürlich ist das ein shure V15-5.
Und Nadeln gibt es schon dafür, aber nur Nachbauten.
Allerdings, auch in guter, Qualität. Jico SAS oder HE Nadeln made in japan

Und es ist doch ein Ortofon, an nem ollen Dual..

Stehe auf Schlauch, von welchen Post redet ihr gerade?
Ich seh kein ortofon, wenn du allerdings, post 7017meinst, das ist 2 mal ein dual System und ein pickering xv 15.
Maximal kann da, jemand ne omb5 Nadel ans dual System drangesteckt haben. Das passt ungefähr, hält aber nicht besonders gut.

Also, meine Frage war für den Beitrag #7019 von highfreek.

War doch nur ein Scherz..

Mein Neuzugang von heute! 😎

Feines Teil

holger63 (Beitrag #7026) schrieb:

War doch nur ein Scherz.. :prost

mit Smily hätte man es so verstehen können, ohne eher nicht

Tach,

phg (Beitrag #7027) schrieb:

Mein Neuzugang von heute! 😎

Glückwunsch auch von mir zu diesem feinen Teil!

Allerdings traue ich mich noch nicht an diese doch recht kostenintensiven TAs heran. Da ich mich doch auch eher zu den TA-"Gern"wechslern zähle.
Wie schnell ist da mal so eine Nadel geschrottet....

Derweil begnüge ich mich vorerst noch mit den feinen, aber in Relation gesehen doch recht preiswerten SAS-Alternativen von Jico.



Eben von Thakker als für gut befunden zurückerhalten. Hatte wegen Aufhängung/Compliance reklamiert, aber scheint wohl doch in Ordnung.

In Sachen Auflösung sind die SAS schon extrem stark und der Klang hängt letzten Endes doch mehr oder weniger von den verwendeten Drehern, TAs etc ab.



Gruß,

Ulf

Hallo Ulf,

ein schöner TA, den würde ich auch mal gern haben und hören.
Eine SAS-Nadel habe ich bis jetzt keine, das fehlt wirklich noch.
Bei dem Einfluss der Tonarme und Plattenspieler sowie dem Rest der Kette, halte ich das für nicht so stark, wie oft angenommen wird.
Vor 6 Jahren war ich zweimal bei Reußenzehn in Frankfurt. Zwei große Masselaufwerke, seine exzellenten Röhrenverstärker und seine Boxen.
Der Unterschied zu meiner Anlage war aber nicht so groß, wie ich gedacht hätte. Ich hörte damals mit Onkyo P-3890 Vorstufe, M-5550 Endstufe und als Boxen Cabasse Sloop.
Neben anderen Drehern war ein Thorens TD 318 mit Audio-Technica AT-OC9 III und ein Onkyo CP-1500F mit einem Ortofon 2M black angeschlossen.
Der Onkyo ist ja reichlich aus Plastik gebaut. In mehreren Blindtests haben wir verglichen. Es war so gut wie nicht rauszuhören, welche Dreher gerade lief.
Also hat das 2M black auch an eher mäßigem Tonarm auf Plastikchassis sehr gute Ergebnisse geliefert.
Seit diesen Erfahrungen habe ich mit dem Streben nach vermeintlich besseren Geräten aufgehört.
Ich wechsele auch gerne die TA, für meinen SL-Q 33 habe ich derzeit 8 Headshells mit TA ausgerüstet, auch mit den beiden oben genannten.

Grüße
Ingo

Tach,

ikrone (Beitrag #7031) schrieb:

....ein schöner TA, den würde ich auch mal gern haben und hören. Eine SAS-Nadel habe ich bis jetzt keine, das fehlt wirklich noch.

Leider ist dies kein Diskussionsfred, deswegen halte ich mich kurz.
Es ist nicht der TA, welcher die Rolle spielt sondern vielmehr die Nadel, welche wem auch immer sei Dank, das Quentchen Hörgenuß herausholt.

Die SAS Nadeln von Jico können das verdammt gut. Wie auch WBC habe ich eine Referenzplatte (Iris DeMent - My Life), womit ich festzustellen in der Lage bin, WIE gut eine Nadel bspw. Sibilanten betreffend - fast ausschließlich bei weiblichen Stimmen feststellbar - nicht mehr wiedergibt, wie selbst gute Hyperellipsen in der Preislage um 120 € nicht in der Lage sind. Eigentlich schade. Vor allem um die Moneten.

ikrone (Beitrag #7031) schrieb:

Seit diesen Erfahrungen habe ich mit dem Streben nach vermeintlich besseren Geräten aufgehört.

Auch ich bin der Meinung, daß ab 300-400€ nach oben für einen TA+Nadel nicht mehr viel "Luft" ist, alles was darüber liegt - ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen - ist Geschmackssache. Nach dem Motto: Ich kann es mir leisten...und warum nicht? Ich weiß, ich werde es auch tun, früher oder später.
Dann werde ich nur noch einen - genau den - Dreher haben, welcher mich ins Grab begleitet. Und ich bin mir jetzt schon ziemlich sicher, welcher Dreher es sein wird....dies, so denke ich, sollte bekannt sein.

ikrone (Beitrag #7031) schrieb:

Ich wechsele auch gerne die TA

Ich mag meine meine bunten Mädchen auch sehr gern.



Gruß,

Ulf

Hi





ich finde den Shelter besser....



LG

An meinem Luxman PD 277 ist ein Ortofon Vigor verbaut .
Eine sehr stimmige Kombi und damit bin ich sehr zufrieden.
Das Vigor ist ja auch nicht mehr so oft aufzutreiben .....
Letzte Woche wurde eins angeboten , dazu noch verglichen günstig !
Die angeblich geringe Spieldauer von unter 100 Std. , naja , kann man glauben oder auch nicht 🧐😆.
Macht aber optisch einen guten Eindruck .



Gruß Roman

Cool, ein Rotkäppchen

LG

Mein Plattenspieler Neuzugang hat nun jetzt auch endlich ein System .
Es ist jetzt rund 3 Spielstunden jung 😊.
Montage / Justage war für mich etwas knifflig , denn ich habe vorher noch nie einen TA montiert .
Das Audio Technica war die Premiere....
Gruß

Gratuliere, feine Sache.

MC würde mich auch mal reizen.

LG

Hi,

tiquila012013 (Beitrag #7036) schrieb:

... denn ich habe vorher noch nie einen TA montiert.

das wird schon noch
Was ist das denn zwischen dem AT33PTG und dem Reloop (?) Headshell?
der Tonabnehmer muss press an die Headshell ! (siehe auch Beitrag 1 dieses Threads)
am SL-M1 stimmt doch der VTA auch so perfekt (ansonsten, der ist höhenverstellbar)

ps
bei hifiwiki siehst Du hier auf dem 1. Foto den Originalzustand

Ich denke das die mitgelieferten Schrauben zu lang waren! Das sollten also "Unterlegscheiben" sein.
Ich habe die bei meinem AT33PTG II mitgelieferten Schrauben gekürzt! Dann passt das nicht nur optisch besser.


Gruß
Willi

Moins!

die Montage des AT33PTGs sieht tatsächlich "interessant" aus...


Hab gestern Abend auch mal wieder die Kamera gezückt, deshalb auch mal wieder ein Bildchen von mir:








Es handelt sich um ein modifiziertes Tonar Diabolic im DIY Gehäuse...


Beste Grüße

Köter

@WilliO
@.JC.
Die Schrauben sind ohne die Distanzscheiben tatsächlich zu lang , aber das ist nicht der Grund .
Hätte ich sie ja auch einfach drehen können und sie hätten dann eben nach oben gezeigt .
Ich habe nicht geschafft den VTA korrekt einzustellen.
Der Arm , in der Höhe verstellbar , war schon ganz unten .
Trotzdem , mit fehlten 2mm .
Der Arm stieg zum Armlager hin an .
Ein Ortofon MC 30 mk II hingegen passt perfekt .
Dieses baut aber auch eben knapp 3mm höher als das at33 .
Ich weiß nicht wie ich es hätte anders lösen können .
Der TA sitzt aber stabil und fest unter dem HS , Azimuth stimmt ebenfalls .
Schön ist natürlich was anderes das stimmt 🤨 .
Optisch passende Messingscheiben waren dann nur noch schwerer , die Schrauben wiegen ja schon mehr als 2 Gramm ....
Gruß

tiquila012013 (Beitrag #7041) schrieb:

Trotzdem , mit fehlten 2mm .

Besorg' dir die Technics 1200/1210-Gummimatte vom MK2 (Teile-Nummer SFTG17201); da biste die Sorgen los.

Hallo tiquila,
irgendwie verstehe ich deine Zeilen nicht...kann an mir liegen!
Das Ortofon MC 30 hat eine Bauhöhe von 18mm - und bei diesem System war der TA schon ganz unten?
Das kommt mir irgendwie "spanisch" vor. Bist du sicher das der TA resp. das Lager vollständig in Ordnung ist?

Gruß
Willi

@ Köter, der Klang ist sicher gut von dem TA, doch optisch gefällt mir der Klotz nicht wirklich. Sorry.

@hoehne
danke für den Tipp , gucke ich mir mal an .
@WilliO
Der M1 war beim Service zur Durchsicht.
Ich gehe mal davon aus das alles OK ist .
Auch ist er original und unverbastelt.
Der Tonarm ist komplett unten .
Mit dem MC 30 passt es . VTA stimmt .
HS runter und das HS mit dem at33 drauf, VTA passt nicht .
Tonarm müsste noch tiefer , was ja nicht geht .
Also habe ich vorne unterbaut ....