Fotos eurer Tonabnehmer

Gurkenhals (Beitrag #7995) schrieb:

Tja, da wird die TA-Wahl wenigstens nicht zur Qual! Das läuft dann ähnlich wie beim Glücksrad: Deckel auf, Plattenteller auf 78 beschleunigen und der TA, welcher zuletzt auf dem Teller liegen bleibt, kommt zum Einsatz. Ganz einfach.

Hallo,

hier ein Bild vom EPC-P24, "nackig" gemacht.


Man erkennt den eigentlichen Körper des Tonabnehmers, die Plaste-Verkleidung hin zu den Anschlussstiften, die separate Nadel P24 CS, sowie die Befestigungsschraube.

Es handelt sich hier um ein T4P-System, welches ohne Headshell direkt auf einen entsprechenden Tonarm aufgeschoben wird und mittels der abgebildeten Schraube fixiert wird.
Für diesen Tonabnehmer ist auch eine Jico-SAS-Nadel lieferbar, die höchste Klangqualität verspricht.

Die Auflagekraft beträgt bei allen T4P-Tonabnehmern standard-gemäß 1,25 Gram, plus/minus 0,25 Gramm.
Sehr passend für eine Jico-SAS.

Grüße

Tach,

mal was ganz anderes, für mich Neues aber durchaus Interessantes.

Daß es selbst für solch' rare Oldies auch SAS-Nadeln nachzukaufen gibt, erscheint mir doch sehr erstaunlich.
Nur habe ich es, wie viele andere auch, nicht so arg mit T4Ps...




Gruß,

Ulf

Gurkenhals (Beitrag #7999) schrieb:

Daß es selbst für solch' rare Oldies auch SAS-Nadeln nachzukaufen gibt, erscheint mir doch sehr erstaunlich.

Ich glaube, es ist immer bei allen Einschüben, dieselbe Nadel mit gleichem Dämpfungsgummi und Blech-Hülse.
Sie wird nur jeweils in andere Plaste-Teile eingefasst.
Denn bei allen gilt die Empfehlung, Auflagekraft 1,25 Gramm plus/minus 0,25 Gramm.

Nur habe ich es, wie viele andere auch, nicht so arg mit T4Ps...

Hatte ich auch nicht. Bis ich auf den super-guten Tangential-Plattenspieler von Technics gestoßen war. Den SL-5.


Grüße

Moin zusammen,

der Versuch T4P als Standard einzuführen, hat ja nicht geklappt.
An den Tangential-Plattenspielern, zumindest der in relativ bezahlbaren Preisregionen, war es Standard. Beim Technics SL-10 gab es dafür sogar ein hochwertiges MC-System ab Werk.

Mein SL-7 hatte bei Auslieferung ein EPC-P 202C drauf. Sieht ähnlich aus wie das von Burkie gezeigte, nur die Nadel war blau.

Jetzt habe ich ein Ortofon OMP drauf, mit 40er Nadel. Das OMP entspricht wohl dem OM super. Ich habe auch einen OMT-Korpus, das ist wohl das Gleiche wie ein OM.

Hier ein paar Eindrücke:




Grüße
Ingo

Burkie (Beitrag #7998) schrieb:

Für diesen Tonabnehmer ist auch eine Jico-SAS-Nadel lieferbar, die höchste Klangqualität verspricht. Die Auflagekraft beträgt bei allen T4P-Tonabnehmern standard-gemäß 1,25 Gram, plus/minus 0,25 Gramm. Sehr passend für eine Jico-SAS.

Hallo

Ich habe die Jico SAS / Bor von Thakker, bin sehr zufrieden damit.
War halt einfacher für mich die Nadel zu Tauschen ohne einstellarbeiten.
Läuft an meinem SL-QD 33

Gruß Elmar

ikrone (Beitrag #8001) schrieb:

Mein SL-7 hatte bei Auslieferung ein EPC-P 202C drauf. Sieht ähnlich aus wie das von Burkie gezeigte, nur die Nadel war blau. Jetzt habe ich ein Ortofon OMP drauf, mit 40er Nadel. Das OMP entspricht wohl dem OM super. Ich habe auch einen OMT-Korpus, das ist wohl das Gleiche wie ein OM.

Hallo,

gute Fotos! Danke.

Das mit der geringen Auswahl bei T4P relativiert sich meines Erachtens etwas.
Die überaus große Modelvielfalt bei 1/2-Zoll-Tonabnehmern ist meist nur schöner Schein: Die Generatoren sind bei einem Hersteller in den meisten Fällen doch alle sich sehr ähnlich, und basieren auf einer Konstruktion, die allenfalls geringfügig variiert wird:Mal mehr Windungen, mal weniger, mal dickerer Draht, mal versilberter Draht.
Hauptsächlich aber verschiedene Gehäusevarianten (z.B. Ortofon Concorde, OM oder 2M).
Die klanglichen Änderungen dürften vernachlässigbar sein.

Somit reduziert sich die Vielfalt, was die Generatoren anbelangt, doch eher auf die verschiedenen Hersteller, die tatsächlich noch selber produzieren. Es gibt ja auch noch Hersteller, die im Auftrag produzieren lassen, indem der bewährte Generator in ein neu designtes Gehäuse eingebaut wird, um für den Auftragshersteller eine eigene Serie zu fabrizieren.

Von daher genügt es auch, von den bekannten Herstellern je ein oder zwei T4P-Systeme auf dem Markt zu haben.
Und solange es Jico-SAS-Nadeln dafür gibt, ist klanglich doch alles in Butter.


Grüße

ikrone (Beitrag #8001) schrieb:

Mein SL-7 hatte bei Auslieferung ein EPC-P 202C drauf. Sieht ähnlich aus wie das von Burkie gezeigte, nur die Nadel war blau.

Hi, beim EPC-P 202C müsste aber original eigentlich ein ungefärbter durchsichtiger Nadelträger drauf gewesen sein.
Das war auch schon ein ganz ordentliches System: Boron Cantilever mit elliptischer Nadel.

Technics hat da in den 80ern ja recht konsequent auf T4P (P-Mount) gesetzt. (Ok, haben das ja auch mit entwickelt...)
Da gab es dann ja fast nur Dreher mit T4P Anschluss. Nur der SL-1210 und SL-M1 hatten noch SME. SL-M1 gab es auch mit T4P Arm, aber wohl nicht in DE. Und die Top Tonarme EPA 100, 250, 500 hatten SME bzw. Halbzollanschluss. Aber da hat Technics dann auch passende SME zu T4P Headshells gehabt. SH-80S und SH-90S. (SH-80S wurde beim SL-1M gleich mitgeliefert). Und für den EPA 500 gab es ein entsprechendes Tonarmrohr EPA 505.
Auch bei Tonabnehmern hatten die eine recht große Auswahl.

@Burkie: Die Rändelschraube wie bei Deinem EPC-P24 hatte ich noch nicht so an den Drehern gesehen. Bei meinen ist das immer nur eine kleine Schraube. Habe im Keller aber noch einen SL-5. Da muß ich mal nachsehen...

Stephan

Stephan, magst Du Recht haben, bei mir war eine blaue drauf, es war aber nicht mehr original.
Und ja, das waren schon sehr ordentliche Tonabnehmer.
In ebay.kleinanzeigen wurde eine ganze Zeit ein überarbeitetes MC-System vom SL-10 angeboten. Mit Rechnung der Firma, die es gemacht hat. Da blieben dem Verkäufer kaum 30 € für seinen TA. Allein die Überarbeitung hat um die 500 € gekostet.

Interesse hätte ich schon gehabt, das war mir dann aber zuviel für einen TA, den ich nicht kenne.
Da ist es bei den MM's ja schon einfacher mit Nadelwechsel.

Die Rändelschraube hatte ich aber auch. Die beiden Ortofon, die ich gestern gezeigt hatte, haben eine kleine Schraube mit Schlitz.

Ich wollte auf die für mich schönere Rändelschraube wechseln - passt nicht.

Grüße
Ingo

Hallo,

hier sieht man den T4P-Tonabnehmer Technics EPC-P24.



Die Schraube geht nur durch ein Loch im Tonabnehmer durch und in das Gewinde an der gegenüberliegenden Seite des Tonarms rein.
Wegen der Rändelschraube benötigt man kein Werkzeug um den Tonabnehmer zu wechseln.

Grüße

Sorry, aber in den T4P-Tonabnehmern, die ich kenne, sind sehr kleine Schrauben und nicht solche Kawenzmänner...

In Systemen anderer Hersteller auch nicht.

Woher dieses Riesending kommt... keine Ahnung. Ich glaube aber nicht, dass es original ist.
Es wiegt ja auch im Vergleich zu einer Winzschraube erheblich mehr und hebelt somit u. U. den ganzen T4P-Gedanken (alle Systeme wiegen das Gleiche und werden mit den gleichen Auflagekräften betrieben) aus.

Holger, wieso soll das denn mehr wiegen?
Kunststoff ist doch leichter als Metall.

Das ist die originale Schraube von meinem SL-7. So sieht meine aus:


Diese Rändelschraube habe ich an allen Technics Tangetialen mit original TA gesehen. Passt aber wie gesagt nicht auf anderes.

Die Ortofon OMP und OMT haben die Schraube mit Metallkopf.
Das kann man auf dem Bild weiter oben von meinem SL-7 auch sehen.

Grüße
Ingo

Nun, das könnte ja sein... müsste man ggf. halt mal wiegen.
Ich habe mich orientiert an den T4Ps, die ich kenne und hatte (ich hatte z. B. auch SL5, SL7 und SL10, aber keiner hatte so eine Schraube, sorry).
Das waren alle ganz winzige Dinger, die kein Stück vom Systemkörper wegstanden sondern vollständig darin verschwanden, festziehen bzw. lösen per Mini-Kreuzschlitz.
Ist aber natürlich möglich, dass es verschiedene Varianten gab.

Hab heute mal wieder Bilder von meiner Anlage gemacht und das ist dabei rausgekommen.




Der Plattenspieler ist ein Technics SL-1310MK2

servus aus München

An meinem SL-7 ist auch nur eine normale kleine Schraube. Habe mal in das SM vom SL-7 und SL-5 geschaut:
SL-7 kleine normale Schraube. SL-5 die große Rändelschraube.

@FredlFesl: Schönes EPC-205C IIL mit original Nadel an der SH-100 Headschell

Gruß

Stephan

Hallo Gordon, jetzt weiß ich auch was ich da habe eine SH-100 Headschell.

Kenn mich da garnicht aus .. ist ein Erbstück

Ich wollte grad was anderes schreiben, hab dann aber nochmal überlegt. Möglicherweise ist es vom Modell des Plattenspielers abhängig, ob Rändelschraube oder nicht.

Mein SL-7 hatte nicht mehr den originalen TA drauf. Das OMP, was jetzt drin ist, stammt von einem defekten SL-5.

Die T4P-Systeme haben ja kein Gewinde, sondern die Tonarme.
Somit dürfte dann meine Rändelschraube von dem SL-5 stammen und nicht vom SL-7.

Das muss ich mir nochmal näher ansehen.

Grüße
Ingo

Charisma Audio MC-1 low output MC

Tach,

uhrensammler (Beitrag #8014) schrieb:

Charisma Audio MC-1 low output MC

Hübsches Teil mit extrem feinem Schliff (aber eher ein 'mid-low' - MC bei 0,4mV)!

Und: sieht teurer aus, als es tatsächlich ist. Gefällt mir.

Pack' ich mal mit auf die Liste für später, wenn die Börse wieder aufgefüllt ist.




Gruß,

Ulf

Ich kenne die Bezeichnung LO-MC als Abgrenzung zum HO-MC.

Korrekt.
"Normale" HO-MCs haben um die 1,5 mV.
Spätestens ab 0,5mv spricht man von LO-MC.

Ulf, kann es wärmstens empfehlen!

Finde das hebt sinch unter meinen MC Abnehmern durch einen wahnsinnig guten, vollen, dennoch knackigen Bass mit sehr detailreichen Höhen, ohne zu nerven hervor
Mitten, Stimmen, Instrumente klingen sehr natürlich, schöne Klangfarben

Mit den Seto Hori eines der Systeme, bei denen ich sage es lohnt sich der Sprung von 500, - in die Region.

Welche HO-MC's sind denn zu empfehlen...?

Aus persönlicher Erfahrung hatte oder habe ich:

Sumiko Blue Point Special Evo III
Jico Seto Hori

Wenn es hochwertige MI auch tun, mal das Fideles in Betracht ziehen.
Das ist echt ein topp System!

Servus,
@Uhrensammler du hast da eine sehr schöne Tonabnehmerbefestigung in "Halbkreisform,"
bis auf den kleinen abgeflachten Teil für die Befestigungsschraube des Tonabnehmers.

Welcher Dreher ist das?

Gruß Mario

Hallo Mario.

Der Tonarm ist von Herr Ulrich
Montiert auf einem Acoustic Solid Machine


Falls Fragen auftauchen, ich habe einen Outer Ring auf den Platten

Gefällt mir sehr gut
Sieht richtig edel aus

Danke dir

Das muss man wohl echt mögen.
Bohrturm XXL oder Kranpark. Nix für mich, aber wems gefällt.
Für mich sind solche Sachen eher Statussymbol als Plattenspieler sorry.

Skaladesign (Beitrag #8024) schrieb:

.. eher Statussymbol als Plattenspieler sorry.

ein echtes Männerspielzeug!
Wer, wie du, viel mit (großen) Maschinen arbeitet, braucht das natürlich nicht.

Kaufen würde ich mir den wahrscheinlich auch nicht,
aber gefallen tut er mir trotzdem sehr gut.

Ich hab schon einen anderen Dreher für mich in die nähere Auswahl gebracht

j.C. ich meine das auch nicht böse oder abwertend. Am Anfang meiner neue Leidenschaft für Plattenspieler, hab ich eine Thorens aus dem Bergischen abgeholt und er Verkäufer hat mir ganz stolt seinen Bohrturm gezeigt.
Platten hört er damit nicht, hat er mir gesagt.

Jeder so wie er mag natürlich, Ich habe 15 Plattenspieler und ja auch irgendwie dekadent. 9 Amps. 4 Tapedeks usw. Also kann ich mich gar nicht aus dem Fenster lehnen Ja Yippie ay eh hab ich auch eine Tonbandmaschine Krasse Sache.

Es gibt so viele Dreher, welche mich interessieren ( Kenwood Panasonic Sony Seiki und so weiter ) aber so ein vierarmiger halt überhaupt nicht.

Gruss Volker

Der Dreher wird übrigens, sofern ich Zeit habe, täglich genutzt.
Auch nutze ich jeden der 4 Tonarme.
Ich höre abwechselnd mit den verschiedenen Verstärkern und auch mit den unterschiedlichen Lautsprechern.
Nachdem ich bei hochwertigen Füller und Uhren gesammelt und nicht mehr genutzt habe, habe ich mit vorgenommen alles zu verkaufen, mit dem ich nicht wirklich höre.

Klar, ich wechsel mal Hardware, aber wenn was kommt, dann geht auch was.
Dummerweise bin ich mittlerweile richtig zufrieden und finde nur noch kleine Details die ich ändern möchte.
Zum Spaß mal tauschen wird mittlerweile auch sehr teuer auf dem Level

Skaladesign (Beitrag #8024) schrieb:

Das muss man wohl echt mögen. ....

So als Tischlermeister vermißt Du bestimmt ein bestimmtes Material und Ja, ich als Maschinenbauer finde die Bohrinsel von @uhrensammler schon sehr interessant

Gruß Uwe

Vielleicht, da ich auch mal Maschinenbau studiert habe, kann ich mit Holz nichts anfangen
Stehe da eher auf die schönen Metallkonstruktionen.

Holz, zum Beispiel grad ein Thorens oder Dual, gingen gar nicht.
Das ist halt mein persönlicher Geschmack.

Habe auch Röhren, hätten die auch nur Holzdeko wären die nicht bei mir
Dafür sind die von einem Maschinenbauer gebaut, gespiegelt Potis, Schalter und Anschlüsse.
I like

Bin da voll bei Dir

Aber ich habe höchsten Respekt vor der Holzver-/ bearbeitung also da können richtig schöne Sahnestückchen rauskommen, habe auch ein Holzhaus in Rahmenständerbauweise und kein Vollmetallhaus, und habe im Innenausbau auch sehr viel mit Holz arbeiten müssen, also voller Respekt .

Gruß Uwe

uhrensammler (Beitrag #8022) schrieb:

Der Tonarm ist von Herr Ulrich Montiert auf einem Acoustic Solid Machine

Kann es sein dass so ein Prachtkstück vor ein paar Monaten in ebay war.
So im 5 stelligen Euro Bereich.

Skaladesign (Beitrag #8027) schrieb:

Jeder so wie er mag natürlich

So ist es und Geschmäcker sind verschieden, zum Glück.

Aber genau deshalb wird mein Gesicht schon bei der kleinen Bildversion im Post über meinem grün und es rumort im Magen ... Solche "Geschosse" sind so überhaupt nicht mein Ding, ich finde sie einfach unerträglich häßlich. Und das hat nichts mit den Preisen zu tun, ich gebe auch sehr viel Geld für Dinge, die mir gefallen, aus.

EW_76 (Beitrag #8032) schrieb:

Kann es sein dass so ein Prachtkstück vor ein paar Monaten in ebay war. So im 5 stelligen Euro Bereich.

Das weiß ich nicht, habe den schon eine Weile und im Laufe der Zeit auch optimiert.
Preislich liegt es aber durchaus in solch einem Bereich.


@frank60: deswegen sollte persönlicher Geschmack immer mit Toleranz verbunden sein.
So, wie dein Gesicht bei meinem grün wird, so ergeht es mir wenn ich die spätbarocken Teile sehe, da würd ich lieber streamen bevor sowas ins haus käme.
Dennoch haben die ihre Fans und Liebhaber

uhrensammler (Beitrag #8034) schrieb:

@frank60: deswegen sollte persönlicher Geschmack immer mit Toleranz verbunden sein.

Ja, das ist nicht neu, teilt man einen Geschmack nicht, ist man intolerant. Dabei habe ich ausdrücklich von meinem Geschmack geschrieben und Dir Deinen somit gelassen. Wie war das mit der Toleranz?

Ich habe nie deinen Geschmack in Frage gestellt!
Nur meiner ist halt anders, was auch gut ist

Dennoch weiß ich, dass Dreher, aber auch der Rest meiner Anlage polarisieren, was mir bewusst und egal ist.
Wenn jemand das nicht gut findet dann soll es so sein, ich kann gut damit leben.
Toleriere das auch, nur bin ich auch so frei zu sagen, dass ich halt weder Vintage, noch Schwabbler oder Rumpler, keine eckigen Kisten... mag

Aber, jeder wie er möchte, solange ich nicht tun muss, was andere tun

Ja das musst du auch nicht und hoffentlich keiner hier, aber polarisieren tust du auch nicht sorry.

Tach,

uhrensammler (Beitrag #8036) schrieb:

... dass Dreher, aber auch der Rest meiner Anlage polarisieren, was mir bewusst und egal ist.

So gehört dat!

Mir fiel nur speziell dein TA auf, von welchem ich bis dato weder etwas hörte noch gelesen habe. Interessantes und nach meinem Dafürhalten absolut nicht überteuertes Teil.

Danke für die Vorstellung und für mich daraus resultierende Information.

Allerdings, einschränkend frage ich mich, wie ein - zumindest für mich - relativ unbekannter Anbieter (Hersteller?) einen, dem Replikant100 (r/R 5/100µm) von Ortofon unbedingt ebenbürtigen, fein geschliffenen Diamanten zu diesem Preis anbieten kann.

Wie schon erwähnt, steht auf meiner Liste. 👍




Gruß,

Ulf

Tach,

Jazzy (Beitrag #8016) schrieb:

Ich kenne die Bezeichnung LO-MC als Abgrenzung zum HO-MC.

Holger (Beitrag #8017) schrieb:

Korrekt. "Normale" HO-MCs haben um die 1,5 mV. Spätestens ab 0,5mv spricht man von LO-MC.

Leudde, isch weiß, sprich 'schweiß'.

Ich unterscheide mittlerweile zwischen 'very-low' und 'mid-low'.
'very-low' hört bei maximal 0,2mV Ausgangsspannung und max.5Ohm Innenwiderstand auf und 'mid-low' beginnt dann.
Über einem Millivolt Ausgangsspannung ist dann - auch für mich - 'Hailoh'.
So einfach is dat. Zumindest für mich.

Genau deswegen habe ich mir gestern bei Herrn Otto (nach Anfrage meinerseits gewünschten Eingangsimpedanzen) einen extra für mich angepaßten MC-HeadAmp ´für die 'very-low' - Version bestellt. Ich bin gespannt.

Jedem dat seine, nich'...





Gruß,

Ulf

Ups and sorry,

25 Beiträge nacheinander ohne Bildchen (ja, ich hab' grad nachgezählt ), da muß ich mal in meinem Archiv kramen....ansonsten gibbet sicha Megga.

Hier mal 3 Bodies der 270er Serie vorher im langweiligen Style - wat 'ne (Original-) Farbe ist das eigentlich? - und nach meiner speziellen Farbgebung:







Gruß,

Ulf

Ulf, das darf in Deutschland wohl nicht Charisma Audio heißen.
Eigentlich ist da ein Aufkleber drüber

In Canada, wo Charisma eigentlich sitzt, ist es doch bekannter.
Unser Vorteil ist, man bekommt für gut 1000,- deutlich mehr als bei den bekannten Herstellern.

Eines der Systeme, die den Sprung von 500,- auf gut 1000,- rechtfertigen.
Ich behaupte, danach lohnt es erst wieder deutlich über 2k zu gehen um wirklich was zu hören und nicht nur Geld auszugeben.

Kämst du aus der Nähe würde ich sagen komm' und höre

.JC. (Beitrag #7991) schrieb:

... von oben ist noch eine Frage an mich offen, wo ich meine Tonabnehmer aufbewahre? Wer Staub findet darf ihn behalten!

Das geht aber meiner Meinung nach auch etwas hübscher...

Kommt halt auch drauf an, wieviele man hat... und zudem vielleicht auch auf Dual-TKs... ich lagere meine so:



Im Übersichtsbild oben rechts zu sehen...

die bessere Hälfte muss wohl auf dem Hocker Platz nehmen

Selten so eine geniale Raumausnutzung gesehen, Top

Der Teppich unter dem Sessel ist auch geil