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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Stefanvde
Inventar
#3590 erstellt: 18. Aug 2011, 20:03
Ja,das geht zumindest in die Richtung,besonders der 2. Link,kann externe HDD's verwalten laut Beschreibung.

Allerdings wieder nur zum Aufzeichnen digitaler Quellen geeignet da man auf einen AD-Wandler verzichtet hat.

Das noch mit eingebaut und im 43cm Hifi-Maß und ich würde näher drüber nachdenken.
cr
Inventar
#3591 erstellt: 18. Aug 2011, 21:12

Darum geht es aber doch gerade cr,nichts mehr brennen zu müssen.Im Vergleich zu HDD Preisen ist die CD-R nicht mehr wirklich konkurrenzfähig.


Wo rede ich vom Brennen? Den Brenner braucht man zum Rippen der CDs, seit es keine rein lesenden CDROMs mehr gibt.
Stefanvde
Inventar
#3592 erstellt: 18. Aug 2011, 21:17
Also hier gibt es zumindest gleich 17 Stück (verschiedene Modelle):

http://www.preissuchmaschine.de/in-Laufwerk/CD-ROM/
cr
Inventar
#3593 erstellt: 18. Aug 2011, 21:24
Ich habe nie ein CD/DVDROM gehabt, das einzige, das in Frage gekommen wäre, wäre das damalige legendäre Plextor SCSI gewesen, was sich dann aber wegen dem Aufkommen von USB erübrigt hat. Somit waren in den Jahren 2000ff keine Leselaufwerke verfügbar, die ohne EAC fehlerfreies Rippen erlaubt hätten. Was zur Folge hatte, dass man, wenn man ordentlich rippen wollte, in diesen Jahren einen Plextor brauchte, wo es aber nur Brenner gab.....
Und meine 2000 CDs mit EAC zu rippen, wäre mir damals wirklich zu mühsam gewesen, das mußte schon ruckzuck und garantiert fehlerfrei gehen.

Vor allem, was macht ein LeseROM für einen Sinn, wenn Brenner dasselbe kosten? Darum werden ja auch kaum mehr LeseROMS verbaut.
Kakapofreund
Inventar
#3594 erstellt: 18. Aug 2011, 21:28
Es gibt nun etwas Neues im Bereich optische Speicher:

http://millenniata.com/

Interessant, finde ich. Mal sehen...
cr
Inventar
#3595 erstellt: 18. Aug 2011, 21:34


[Beitrag von cr am 18. Aug 2011, 21:38 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#3596 erstellt: 18. Aug 2011, 21:39
Naja,11 Euro für ein CDROM finde ich jetzt nicht zu teuer.
Selber habe ich ein LG im PC,war aber beim Kauf schon drin.

Den Brenner DVD/CD habe ich vor 5 Monaten ersetzt wegen Defekt,der Samsung hat immerhin mit 40 Euro fast das 4-fache gekostet.
cr
Inventar
#3597 erstellt: 18. Aug 2011, 21:52
Ja, alles Mist, LG, Samsung, Lite-On..... Mir ist seit 2001 noch kein einziger Brenner abgeraucht und auf zweien habe ich immerhin je 1000 CDs gerippt. Und gebrannt habe ich bis vor 2 Jahren auch nicht wenig.
Da alle extern sind, gehen sie an jeden neuen PC/Notebook weiter. Ich denke, was CDs anlangt, brauche ich in meinem weiteren Leben kein neues Laufwerk mehr.
Kumbbl
Inventar
#3598 erstellt: 18. Aug 2011, 21:55

tomtiger schrieb:

FLAC braucht ca. 50MB/CD auf eine 160GB Platte passen sohin also etwa 3.000 CDs. Ein Gegenwert von etwa 40.000 Euro, wenn legal erworben.


ggf. ein wenig pedantisch von mir, aber deine Rechnung krankt schon arg:

eine typische 50 min CD braucht ca. 300 - 350 MB Platz als Flac gespeichert, also ca. das 7 fache deiner Schätzung - somit passen auf 160 GB nur noch ca. 450 CDs - was dann schon gar nicht mehr eine so hohe Investition darstellt, auch wenn legal erworben

du meintest wohl MP3 statt Flac... oder du hast mit Maxi-Cds kalkuliert - da kommt deine Rechnung wohl ungefähr hin...


[Beitrag von Kumbbl am 19. Aug 2011, 04:34 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#3599 erstellt: 18. Aug 2011, 21:56
Und was bringt dich dazu eigentlich fast alle Laufwerkshersteller als Mist zu beschimpfen?
cr
Inventar
#3600 erstellt: 18. Aug 2011, 22:17
Erfahrungen mit diversen Laufwerken.
Über LG will ich gar nicht reden, sonst steigt mein Blutdruck. So ein miserables Service wie von dieser Firma habe ich noch nie erlebt. Bei einem Brenner kein eiziges Firmware-Update zu liefern, und das bei so schlechten Fehlerraten, da gehört schon die gehörige Chuzpe dazu.

LiteOn: Auch hier habe ich schon einiges erlebt bei Firmen-PCs.

ja, so schauts aus: http://geizhals.at/?sr=469791,-1

Ob man mit den heutigen klapprigen 20 Euro-Laufwerken noch 1000 CDs rippen kann, möchte ich erst mal sehen. Aber die User sind selber schuld, weil sie nicht bereit waren, angemessene Beträge für Laufwerke zu zahlen.
100 Euro für ein massiv gebautes externes Plextor Laufwerk, Gott bewahre, wer kann sich denn so was leisten.


[Beitrag von cr am 19. Aug 2011, 00:01 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#3601 erstellt: 19. Aug 2011, 04:56
Hi,


Kumbbl schrieb:
ggf. ein wenig pedantisch von mir, aber deine Rechnung krankt schon arg:

eine typische 50 min CD braucht ca. 300 - 350 MB Platz als Flac gespeichert, also ca. das 7 fache deiner Schätzung - somit passen auf 160 GB nur noch ca. 450 CDs - was dann schon gar nicht mehr eine so hohe Investition darstellt, auch wenn legal erworben

du meintest wohl MP3 statt Flac... oder du hast mit Maxi-Cds kalkuliert - da kommt deine Rechnung wohl ungefähr hin...


nein, ich habe eine CD testhalber als FLAC gespeichert, waren um die 50 MB. Kann aber sein, dass es eine ruhige Klassik Aufnahme war, da braucht FLAC weniger Platz.


Bei 450CDs kommst Du bei einer Preisannahme von 12 Euro pro CD auf 5.400 Euro, auch kein Pappenstiel.

LG Tom
Schnuckiputz
Stammgast
#3602 erstellt: 19. Aug 2011, 04:56
Irgendwann wird auch der letzte Geizhals merken, daß kein Unternehmer (egal ob Hersteller oder Händler) etwas zu verschenken hat, erst recht nicht in Zeiten der gnadenlosen Globalisierung mit der noch gnadenloseren Profitmaximierung. Es geht doch längst nicht mehr darum, dem Kunden möglichst gute und langlebige Ware anzubieten, sondern in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Kohle zu verdienen.

Und für einen Minipreis kann man nun mal keine Wunder erwarten. Man kauft nicht günstig ein, sondern kriegt genau das, was man bezahlt. Das muß doch jedem klar sein, der denken und rechnen kann. Ausnahmen gibt es nur, wenn mal ein hochwertiges Gerät als Auslaufmodell oder sog. B-Ware etc. reduziert wird oder ein Blödmarkt o.ä. in einer Sonderaktion Geräte verramscht, um wieder mal zu beweisen, wie billig man ist. Doch die fehlenden Erlöse werden dann im Wege der Mischkalkulation bei anderen Artikeln wieder reingeholt. Denn zu verschenken hat -wie gesagt- keiner etwas.
tomtiger
Administrator
#3603 erstellt: 19. Aug 2011, 05:06
Hi,

zur Laufwerksdebatte, bis SATA gab es nix Vergleichbares zu SCSI, insbesondere habe ich damals meist Sparc Rechner benutzt, ich habe also etliche Plextor Laufwerke und Brenner, und auch defekte. (das ist heutzutage das traurige, ich habe einen umfangreichen Fuhrpark "antiker" Rechner, ein AtariTT, PARisc, Sparc, Indy, ... , früher rbauchte man ein SCSI CD Rom Laufwerk für alle, SCSI gibt es ja fast nicht mehr)

CD Rom Laufwerke machen Sinn, sie beugen Datenklau vor (in Firmen) wo aber immer noch Daten ins System gepflegt werden müssen.

LG Tom
tomtiger
Administrator
#3604 erstellt: 19. Aug 2011, 05:18
Hi,


Stefanvde schrieb:
Ja,das geht zumindest in die Richtung,besonders der 2. Link,kann externe HDD's verwalten laut Beschreibung.


auch interne ....


Allerdings wieder nur zum Aufzeichnen digitaler Quellen geeignet da man auf einen AD-Wandler verzichtet hat.

Das noch mit eingebaut und im 43cm Hifi-Maß und ich würde näher drüber nachdenken. :prost


Was willst Du analog aufzeichnen? LPs? Wenn Du es vernünftig machen willst, brauchst Du eine Datenschnittstelle für CD Laufwerke und eine DAE fähige Software.

Es wäre nicht sehr sinnvoll, eine CD erst nach analog zu wandeln und dann wieder zurück ....

Für ein paar Euro lassen die Dir auch die entsprechenden Aussparungen in ein Standardgehäuse fräsen, wobei, wozu Du ein Display brauchst ist mir schleierhaft, weil vom Hörplatz aus kannst es eh nicht lesen.

LG Tom
Kumbbl
Inventar
#3605 erstellt: 19. Aug 2011, 07:55

tomtiger schrieb:

Bei 450CDs kommst Du bei einer Preisannahme von 12 Euro pro CD auf 5.400 Euro, auch kein Pappenstiel.


na, wenn ich bedenke, dass ich meine derzeitigen - legal erworbenen - ca. 1500 CDs über gut 20 jahre gesammelt habe, dann ist das bei deiner rechnung:

1500 * 10 (vieles gebraucht und nice price, das gleicht die teuren DCCs, MFSL etc. wieder aus ) = 15000

15000 / 21 jahre = 714 pro Jahr, also ca. 60€ pro Monat...

finde ich jetzt eigentlich überschaubar - am WE einen drauf machen kostet auch nicht viel weniger, ist zwar auch schön, aber weit weniger dauerhaft

also IMHO alles halb so wild preislich...
Kakapofreund
Inventar
#3606 erstellt: 19. Aug 2011, 08:57

cr schrieb:
Hatten wir schon zwei Jahren im Forum. http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-14440.html
und hier:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-51-2310.html


Oh, sorry, wusste ich nicht.

Mir war das alles neu.

Hat jemand schon mehr Erfahrungen mit den Rohlingen/Brennern dieser Marke?
cr
Inventar
#3607 erstellt: 19. Aug 2011, 10:24

tomtiger schrieb:
nein, ich habe eine CD testhalber als FLAC gespeichert, waren um die 50 MB. Kann aber sein, dass es eine ruhige Klassik Aufnahme war, da braucht FLAC weniger Platz.


50 MB FLAC für 50 Minuten ist unmöglich.
50 Min sind genau 500 MB in WAV und viel weniger als 50% kanns bei FLAC nicht werden. Ich würde das an deiner Stelle nochmals überprüfen.
Kumbbl
Inventar
#3608 erstellt: 19. Aug 2011, 10:25

cr schrieb:

tomtiger schrieb:
nein, ich habe eine CD testhalber als FLAC gespeichert, waren um die 50 MB. Kann aber sein, dass es eine ruhige Klassik Aufnahme war, da braucht FLAC weniger Platz.


50 MB FLAC für 50 Minuten ist unmöglich.
50 Min sind genau 500 MB in WAV und viel weniger als 50% kanns bei FLAC nicht werden. Ich würde das an deiner Stelle nochmals überprüfen.


welche rate erreicht Flac bei einem konstanten sinuston?
cr
Inventar
#3609 erstellt: 19. Aug 2011, 10:32

Kumbbl schrieb:

tomtiger schrieb:

Bei 450CDs kommst Du bei einer Preisannahme von 12 Euro pro CD auf 5.400 Euro, auch kein Pappenstiel.


na, wenn ich bedenke, dass ich meine derzeitigen - legal erworbenen - ca. 1500 CDs über gut 20 jahre gesammelt habe, dann ist das bei deiner rechnung:

1500 * 10 (vieles gebraucht und nice price, das gleicht die teuren DCCs, MFSL etc. wieder aus ) = 15000

15000 / 21 jahre = 714 pro Jahr, also ca. 60€ pro Monat...

finde ich jetzt eigentlich überschaubar - am WE einen drauf machen kostet auch nicht viel weniger, ist zwar auch schön, aber weit weniger dauerhaft

also IMHO alles halb so wild preislich...


Bei meinen 2000 CDs (die ersten paar 100 (80er Jahre) kosteten leider alle noch 20 Euro, dann gabs ja MidPrice/Budget/LowPrice und auch Second Hand, wo man oft unter 5 Euro zahlt) würde ich einen Mischpreis von 10 Euro veranschlagen, sind 20.000 Euro, dividiert durch 28 Jahre, sind gut 700 pro Jahr oder 60 im Monat oder 2,- am Tag. Ein Raucher gibt ein Mehrfaches für seine Zigaretten aus, womit sich das alles relativiert.

Für DVDs gebe ich inzwischen sehr wenig aus, weil ich alles in einer Videothek bekomme (Postversand, daher gibts wirklich fast alles). Außer einige wirklich extrem gut Filme oder Klassiker zum Sammeln (Fellini, Bergman, Polansli...) lohnt sich mM ein Kauf wirklich nicht.
tomtiger
Administrator
#3610 erstellt: 19. Aug 2011, 11:07
Hi,

ja, das muss ich nochmal prüfen, maximal sind ca. 30% der ursprünglichen Größe drin, wären bei einer normalen CD über 200MB.


Klar relativiert es sich, aber 20.000 sind eine Menge Schotter!

LG Tom
Kumbbl
Inventar
#3611 erstellt: 19. Aug 2011, 11:09
da sag ich nur: 20000 € in 28 jahren für Musik, an der man sich täglich erfreuen kann, ist mit sicherheit eine bessere Investition als 20000 euro für ein Auto auszugeben, dass nach einem jahr nur noch 2/3 wert ist...

wie gesagt: die absolut zahl liest sich hoch, ist aber relativ betrachtet kein Thema...

in summe aber ev. leicht OT
Stefanvde
Inventar
#3612 erstellt: 19. Aug 2011, 12:14

wozu Du ein Display brauchst ist mir schleierhaft, weil vom Hörplatz aus kannst es eh nicht lesen.


Wie willst Du das denn beurteilen aus der Ferne.In meiner FB für den Verstärker sind nicht mal Batterien drin,die Anlage steht neben mir am Hörplatz,ca. 50cm,da kann ich auch so die Regler bedienen.

Analogeingang deshalb um alle Quellen die am Verstärker anliegen auch aufzeichnen zu können,z.B. TV.Wenn ein Livekonzert ausgestrahlt wird wäre eine Aufnahmemöglichkeit schon cool,nachher nur noch Tracks unterteilen und fertig.

Bisher mache ich das auf DVD Rekorder,dann auf DVD-RW und den Rest zu reiner Audiospur,in Tracks unterteilt,dann am PC.Es könnten also leicht 2 Zwischenschritte eingespart werden.
tomtiger
Administrator
#3613 erstellt: 19. Aug 2011, 16:13
Hi Stefan,

ah, is was anderes, wenn die Geräte daneben stehen.

Spätestens nächstes Jahr drehn se auch analog Sat ab. Also bei uns gibt es nur noch digital TV, analog (noch) Sat und Radio, wobei viele Radiosender mittlerweile auch digital über Sat zu empfangen sind.

Mein Sat Receiver hat USB, wo ich aufnehmen kann, AFAIR haben Sat Radiosender halt keine HiFi Qualität.

Also ich habe den einen oder anderen digitalen TV Mitschnitt, ob der Analog so viel besser wäre?

LG Tom


PS: OT: Ja, ich sag immer "Wer jeden Tag nach der Arbeit mit Kollegen ein Bier kippt, hat nach ein paar Jahren den Gegenwert einer Highend Anlage das Klo runtergespült" .....
Stefanvde
Inventar
#3614 erstellt: 19. Aug 2011, 16:24
Das ist nicht das Hauptproblem:Bin KD Kunde,also enpfange ich die meisten Sender wohl noch länger analog,genau wie UKW Radio.Radio über DVB-C kann der TV auch,aber das Signal geht Stereo analog zur Hifi Anlage (Kabel liegen seit 10 Jahren unsichtbar in der Wand,damals war digital einfach kein Thema ).Meine Anlage hat digital Out vom CD Laufwerk her,davon geht es zur Zeit in das MD Deck,da könnte auch ein von Dir verlinktes Gerät natürlich angeschlossen werden.
Aber spätestens bei SACD Wiedergabe müsste der analoge Ausgang der Anlage in diesen Rekorder gehen,da der digital Out ja dann "aus Rechtlichen Gründen" deaktiviert wird.
cr
Inventar
#3615 erstellt: 19. Aug 2011, 21:24
CD-Layer nehmen. Würde ich zumindest.
Stefanvde
Inventar
#3616 erstellt: 19. Aug 2011, 21:34
Ging auch eher um die Theorie,bisher besitze ich keine SACD's ;-)
Aber schon Mist das es da Beschränkungen gibt...

Am DigitalOut liegt eigentlich immer das an was auf der CD auch drauf ist,außer es stimmt an der Konstruktion was grundsätzliches nicht.Und das möchte ich dann auch so aufzeichnen können,sei es wie bisher auf MD,vielleicht mal mit HDD Rekorder oder sonstwie.

Am analogen Cinch Out kann es schon Unterschiede geben,teilweise auch gewolltes "Sounding" der Hersteller.

Und auch der Kundschaft.

Es kann auch durchaus Vorteile haben.

Kenne mehrere Leute die extra Player gesucht und gekauft haben die analog "weichzeichnen",keine Ahnung ob das die richtige Beschreibung ist,weniger analytisch eben,aber bewußt nicht ganz korrekt.

Wenn Du einen guten Tonträger hast ist eine exakte Wiedergabe wünschenswert,leider sind viele Produktionen heute kaputt gemastert...

Da kann es hilfreich sein,eine solche CD klingt dann meist nicht so unangenehm.Kenne Alben da habe ich bei exakten Player nach 3-4 Tracks keine Lust mehr weiter zu hören.

Player die "weichzeichnen" sind oft die mit analoger Röhrenausgangsstufe,wie z.B. Magnat MCD 850 und einige Vincent Geräte die ich kenne.

Bei passendem Verstärker der digital und analog Eingänge hat ist das für den User durchaus dann ein Vorteil.Er kann je nach Qualität des Tonträgers die Eingangsart wählen.


[Beitrag von Stefanvde am 19. Aug 2011, 21:35 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3617 erstellt: 19. Aug 2011, 21:37

,teilweise auch gewolltes "Sounding" der Hersteller.


Glaube ich bis heute nicht..
Stefanvde
Inventar
#3618 erstellt: 19. Aug 2011, 21:43
Und wieso nicht?Marketing ist heute doch alles.
Was meinst Du denn wieso sich gerade im höher preisigen Segment die Röhren CDP so gut verkaufen,trotz des Preises.Es gibt genügend Kunden die bereit sind für etwas das von der Normalität abweicht auch was auf den Tisch zu legen.
_ES_
Administrator
#3619 erstellt: 19. Aug 2011, 21:52
Ich hatte bis dato noch keinen CDP auf dem Tisch gehabt, bzw. in Tests wenn Messwerte dabei veröffentlicht wurden, dessen Übertragungsbereich tatsächlich so heftig vom Ideal abweicht, das man von "sounden" sprechen könnte.
Selbst die Wadias mit ihren Spline-Algorhythmus Filtern, die dafür sorgen, das man um die 20 Khz schon einen Abfall um -3dB sehen kann, sollten nicht anders klingen, als andere.
Letztens ein lustiges Roundup von Preamps gelesen.
Alle 5 Probanden hatten Messwerte jenseits von gut und böse, wie mit Lineal gezogene F-Gänge weit über 50 Khz.
Und doch fiel einer aus dem Rahmen, weil er die Höhen etwas präsenter hätte bringen können..
Klangunterschiede bei CDPs sind imho Pegelunterschiede untereinander, wenn man unverblindet testet und dafür empfänglich ist.
Oder halt Einbildung.
Beides nicht verwerflich, warum auch- aber von Sounding kann man deswegen nicht sprechen.


[Beitrag von _ES_ am 19. Aug 2011, 21:53 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#3620 erstellt: 19. Aug 2011, 21:57
Hast Du die Möglichkeit bei Dir das mal mit den von mir genannten Playern zu testen,also direkt digital/analog gegeneinander?
Habe es schon mehrfach gehört,an verschiedenen Verstärkern,also reine Vollverstärker (Onkyo/alter Technics) und auch an AVR.Der Unterschied ist da recht gut zu hören also nicht nur marginal.Wobei ganz klar digital das richtige Signal sein dürfte und analog das gesoundete.Im Ergebnis sind sich dabei Magnat und Vincent sehr ähnlich.
cr
Inventar
#3621 erstellt: 19. Aug 2011, 22:00
Hoffentlich ausgepegelt, sonst hilft der Vergleich nicht.
Selbst digital angeschlossene CDPs muß man zur Vorsicht nachmessen, weil nicht alle bitidentisch ausgeben und diese dann auch zu leise sind.
_ES_
Administrator
#3622 erstellt: 19. Aug 2011, 22:07
Hallo Stefanvde,

Besessen/gehört hatte ich an Röhren-CDPs folgende:

Lua Cantilena, MHZS 88, Jolida irgendwas, zuletzt Vincent CD-S 1.1 ..

Allen gemein ist jedoch ein ordentlicher Aufbau der Röhrenschaltung, sprich, so ausgelegt, sollte es keinen Unterschied zu anderen Playern geben.
Es gibt leider keine Messdiagramme von einen Pseudo-Röhrencdp wie dem Opera Consonance.
Der schiebt das eigentlich schon "fertige" Signal nochmal durch eine Röhre.
Die anderen bereits genannten arbeiten substitutiv zu Transistoren-/OP-Amp Lösungen.
Stefanvde
Inventar
#3623 erstellt: 19. Aug 2011, 22:09
Was soll das immer mit "auspegeln"? Wenn Du eine der heutigen nicht so tollen Produktionen einlegst,Du kennst das Album gut,also auf mehreren Playern gehört dann weißt Du was da drauf ist.
Wenn Du das jetzt in einen dieser Player legst ist es digital ausgegeben genauso,also das was man kennt.Analog ausgegeben sind die Verzerrungen die sich durch die Kompression des Masters ergeben haben weniger deutlich,hohe Töne nicht ganz so überscharf.Das hört man sofort,Lautstärke ist auch ziemlich gleich bei den Ausgängen.
Man kann natürlich auch ne eigene Wissenschaft draus machen,für mehrere 10.000 Euro Messgeräte anschleppen was aber nicht nötig ist in dem Fall.

PS: R-Type,bei dem gehörten Vincent handelt es sich um den S7


[Beitrag von Stefanvde am 19. Aug 2011, 22:13 bearbeitet]
cr
Inventar
#3624 erstellt: 21. Aug 2011, 19:39
Zum Auspegeln (für den Vergleich 2er Player) genügt ein Multimeter um 20 Euro.
Ich nehme prinzipiell keine Aussagen mehr ernst über Klangunterschiede, wo nicht korrekt ausgepegelt wurde (und zwar auf 1% Spannungsdifferenz - das schafft man mit dem billigsten Meßgerät, weil hier die absulute Meßgenauigkeit uninteressant ist).
Kumbbl
Inventar
#3625 erstellt: 22. Aug 2011, 04:32

Stefanvde schrieb:
Was soll das immer mit "auspegeln"? Wenn Du eine der heutigen nicht so tollen Produktionen einlegst,Du kennst das Album gut,also auf mehreren Playern gehört dann weißt Du was da drauf ist.
Wenn Du das jetzt in einen dieser Player legst ist es digital ausgegeben genauso,also das was man kennt.Analog ausgegeben sind die Verzerrungen die sich durch die Kompression des Masters ergeben haben weniger deutlich,hohe Töne nicht ganz so überscharf.Das hört man sofort,Lautstärke ist auch ziemlich gleich bei den Ausgängen.
Man kann natürlich auch ne eigene Wissenschaft draus machen,für mehrere 10.000 Euro Messgeräte anschleppen was aber nicht nötig ist in dem Fall.


Blödsinn - eine exakte LS-Angleichung die wichtigste Grundbedingungen für eine vernünftige Klangvergleichs-Aussage - alles andere kannst vergessen...

du kannst dein eigens Hirn nicht austricksen, wenn dir dieses schlichtweg auf grund von lauter-wird-besser-empfunden (und das ist nun mal eine schon lange bekannte Tatsache) einen besseren Klang suggeriert...

Du brauchst nur mal ein Album nehmen, welches Remastered wurde und wo beim remastering einafch der Pegel angehoben wurde (ohne aber in die Kompression zu laufen): wenn du diese beiden CDs nacheinander in den gleichen Player steckst, wird dir immer die lautere Version besser vorkommen und du denkst dir: Wow, superbes Remastering... gleichst du den Pegel an (z.B. via Replaygain) löst sich der Unterschied auf und zwar auf NULL!
Stefanvde
Inventar
#3626 erstellt: 22. Aug 2011, 16:23
Ok,dann kann man also sagen das Toningenieure das remastern nicht beherrschen und fast immer zu viel tun in die Richtung?

Wenn ich solche CD's mal in der Hand halte empfinde ich über 90% davon eher deutlich schlechte wie die Originalpressung.Laut Deiner aussage müssten die ja dann alle stark Komprimiert sein?Lauter sind Sie im Direktvergleich allerdings ohne Zweifel.
Kumbbl
Inventar
#3627 erstellt: 22. Aug 2011, 16:31

Stefanvde schrieb:
Ok,dann kann man also sagen das Toningenieure das remastern nicht beherrschen und fast immer zu viel tun in die Richtung?

Wenn ich solche CD's mal in der Hand halte empfinde ich über 90% davon eher deutlich schlechte wie die Originalpressung.Laut Deiner aussage müssten die ja dann alle stark Komprimiert sein?Lauter sind Sie im Direktvergleich allerdings ohne Zweifel. :D


nö, müssen nicht alle zwingend stark komprimiert sein - es gibt auich Remaster, da wurden in der Tat nur die Pegel moderat angehoben, aber noch nicht ins Clipping und auch nicht besonders komprimiert...

du musst es anders formulieren: Die werten Ton-Ings würden das Remastern wohl schon beherrschen, wenn man sie denn machen lassen würde - aber war zahlt, schafft an - und oftmals wollen die Künstler das Zeug "in modernem Sound" rausgeblasen haben - Remaster-Ings sind auch nur Auftragsarbeiter gegen Geld und der Kunde ist König...

Bob Ludwig ist ein Paradebeispiel: Früher in den 80ern sehr gute CD-Master, davor superbe LP-Master, jetzt häufig auch nur viel zu laute Master und Remaster (Springsteen ist Paradebeispiel)... der kanns sicher, aber nun ja,...........................................

in summe ist es schon so: es gibt einige Remaster-Perlen, aber vieles remaster-zeug ist einfach Mist (und eine Verschlechterung) oder (bestenfalls) keine Verschlechterung (aber dann auch geldverschwendung, wenn man die Org-Pressung schon hat)

schau einfach in den Thread "Aufbau einer audiohilen Classic Rocksammlung" - da findest du massig hinweise, was was taugt und was nicht
Stefanvde
Inventar
#3628 erstellt: 22. Aug 2011, 16:43
Längst gelesen den Thread.
Kann mir aber nicht vorstellen das die Künstler dieser Loudness Mist selber haben wollen,die meisten lieben ihre Arbeit doch und stehen voll dahinter.

Denke es sind eher die Labels,da geht es nur noch um möglichst hohe Verkaufszahlen in kurzer Zeit=maximaler Gewinn.

Persönlich mache ich inzwischen einen großen Bogen um "Remastert",außer es gibt zuverlässige Quellen die eine gute Arbeit zertifizieren.Dafür ist dieses Forum z.B. eine brauchbare Quelle.

Bevor ich blind eine solche CD kaufe suche ich lieber nach der Originalpressung auf dem Gebrauchtmarkt.

Denn was am Anfang der Kette vermurkst wird kann auch der beste CDP nicht besser machen.
alice35
Inventar
#3629 erstellt: 23. Aug 2011, 08:05
Die meisten Ton-Ings könnten es wirklich - und es gibt auch ne Menge sehr gute Remaster-Scheiben. Aber leider sollen die Remasteres auch auf Handys, portablen Mp3 Playern, Ghetto-Blastern und Brüllwürfel-Sets im 150 € Segment "klingen". Da merkt man Kompressionen, sogar leichtes Clipping kaum oder gar nicht. Aber lauter ist es halt und erfüllt zumindest für diese Käufer seinen Zweck.

Wer es dann auf einer guten Anlage abhört, schaut mit dem Ofenrohr ins Gebirge...

Dafür mein Paradebeispiel: Metallica - Death Magnetic. Sehr verwunderlich, dass trotz vieler Beschwerden die Band hinter dieser Aufnahme steht.

Den meisten Künstlern aber wird's - wie uns auch - ein Dorn im Auge (Ohr) bleiben.


mfg alice
lagan
Stammgast
#3630 erstellt: 15. Sep 2011, 19:34
Ich könnte brechen....ich besitze seit Jahren einen Denon DCD-1450 AR, den ich nach diversen Testberichten gekauft habe, nachdem mein Phillips Uraltplayer kaputt war. Ich war der Meinung, ein recht gutes Gerät zu haben...ausserdem klingen CD Player ja doch gleich...dachte ich...jetzt habe ich Leihweise einen Marantz CD SA 11S1 angeschlossen...und der klingt einfach besser, obwohl ich es mir gerne wegreden würde....klar, keine Welten...aber schon präziser und deutlich klarer...und ja, ich habe A/B gehört...(gleiche CD gebrannt, habe wechselweise dem einen und dem anderen Player das original gegönnt, gleiche Kabel-obwohl ich da auch nicht dran glaube, aber es sollte ja objektiv sein). Der Marantz ist etwas lauter abgestimmt, was ja auch mal was machen kann, aber selbst bei (soweit möglich) Lautstärkeabgleich über die FB beim direkten Umschalten bleibt der Marantz besser....woran kann das liegen? Hat der Denon ne schlechte Verstärkerstufe? Hat sich bei den DA Wandlern doch noch was getan...oder mogelt Marantz einfach mit irgendwelchen Processings? Würde ein neuer 500 Euro Playe dann doch gleich dem Marantz klingen? Ich möchte rauskriegen, warum...weil digital bleibt ja eigentlich digital...und wenn beide sauber auslesen, gibt es doch eigentlich nicht so viele Möglichkeiten....hat jemand ne Idee....bin eigentlich eher Vodoo feindlich (mittlerweile...habe die Zeit hinter mir...:-))....
Meine Anlage:
Rotel RC 995
Rotel RB 1050
Canton Ergo RC-L
Systemdek IIX mit Linn Basik Tonarm und Goldring 1042 TA System
Goldkabel Chinch
und 4mm Kupfer Lautsprecherkabel


[Beitrag von lagan am 15. Sep 2011, 19:35 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3631 erstellt: 15. Sep 2011, 19:43
Hallo,

Beide Player über einen separaten Wandler abgehört, schon wärs vorbei mit den Unterschieden.
Deine Beschreibung kann ich nachvollziehen, ich hatte den SA11 S2.
Nichts großartig anders, aber die kleinen, feinen Unterschiede.
Ob es nun einen tatsächlich besseren Klang geschuldet ist oder doch "nur" einen nicht beim Vergleich weggebügelten Pegelunterschied geschuldet ist:
Mir wars egal..
cr
Inventar
#3632 erstellt: 15. Sep 2011, 20:07
Die einen behaupten, Denon klinge besser, die anderen Marantz und wenn man einen Vorhang vor die ausgepegelten Geräte hängt, kann man sie doch nicht mehr unterscheiden.
Und das noch dazu, obwohl einige Marantz-Typen einen systemischen Fehler in der digitalen Signalverarbeitung aufweisen und dem Wandler einen manipulierten Datenstrom zu führen. Allein deshalb möchte ich schon keinen Marantz.


[Beitrag von cr am 15. Sep 2011, 20:09 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3633 erstellt: 15. Sep 2011, 20:09
Macht man aber für gewöhnlich nicht- und schon ist er da, der "Unterschied"..
Gut, ich hänge mir eine Basotect-Matte vor der Glotze, damit es nicht aus der Mitte raus reflektiert- ein ganzer Vorhang wäre akustisch gesehen noch besser.
cr
Inventar
#3634 erstellt: 15. Sep 2011, 20:10
Ja, aber sobald man das mit dem fehlerhaften Chip-Design weiß, vergehts einem sogleich. Da hilft dann nur mehr der Vorhang.


[Beitrag von cr am 15. Sep 2011, 20:11 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#3635 erstellt: 15. Sep 2011, 20:12
Oh, ein fehlerhaftes Chipdesign?

Erzähl mehr...
cr
Inventar
#3636 erstellt: 15. Sep 2011, 20:19
Das haben wir zwar eh schon 100 mal durch hier, Stichwort Bitidentität am SPDIF.

Aus unbekannten Gründen wird bei einigen Philips-Chips (ob der Chip von Philips ist oder nur gerne verbaut wird bei Philips/Marantz, keine Ahnung) das Digitalsignal um 0,7 dB heruntergerechnet, was man vor allem am SPDIF feststellen kann. Aber dasselbe Signal geht auch dem internen DA-Wandler zu und hat nun natürlich Rundungsfehler.
Das ganze ist nicht gravierend, aber auch nicht vernachlässigbar. Wenn man den Fehler zwei Mal anwendet, hört man es (zB mit so einem CDP als Quelle am Audiorekorder eine CD brennt, diese in den Player einlegt und nochmals eine brennt (2. Generation). Auch wenn man die fehlenden -1,4 dB ausgleicht, es klingt schlechter.
Dieser Fehler ist keine Einbildung, sondern konnte auch von Pelmazo irgendwo hier im Forum verifiziert werden. Aber ab Absicht oder Schlamperei ist unbekannt.
Wenn man nun schon meint, Flöhe bei den CDPs husten zu hören, dann erachte ich diesen Fehler als so gravierend, dass er jede Diskussion über unterschiedliche Ausgangsstufen in CDPs uninteressant erscheinen läßt.
_ES_
Administrator
#3637 erstellt: 15. Sep 2011, 20:24
Achsoo, der digitale Ausgang- externen DAC haben ja kaum welche und ich dachte eben, Du meintest Fehler im Digitalfilter/DAC Baustein ( z.B CS 4397), auf dem Weg zum analogen Ausgang...
lagan
Stammgast
#3638 erstellt: 15. Sep 2011, 20:27
Heisst dann also, dass ich besser nen biligen Player mit digitalen Ausgang nehme und nen besseren DA Wandler, der vielleicht sogar mehrere digitale Geräte verwalten kann? Was ist denn da empfehlenswert? Welche sind gut....in einem "normalen" Preisrahmen...?
lagan
Stammgast
#3639 erstellt: 15. Sep 2011, 20:30
"und wenn man einen Vorhang vor die ausgepegelten Geräte hängt, kann man sie doch nicht mehr unterscheiden."

ja, aber der Marantz klingt ja gerade so, als ob ich nen Vorhang wegziehe... ...gut, keinen Brokat Vorhang...aber so nen leichten Stoffvorhang...
_ES_
Administrator
#3640 erstellt: 15. Sep 2011, 20:33
Hi,

"Besser" ist immer relativ- meiner Meinung nach sollte das jeder für sich selbst entscheiden, in wie weit seine Einbildung klanglicher Natur sein Kaufverhalten beeinflussen darf.
Einen externen DAC anschaffen, würde ich nur wegen der weiteren Nutzungsmöglichkeiten erwägen.
Man kann nicht pauschal sagen, der oder jener Wandler/Player klingen besser-es wäre eine Behauptung, keine Tatsache.
Wenn Du mehr als nur einen CDP als digitale Quelle nutzen willst, würde ich eher zur Variante billiger CDP und DAC greifen.
Letztere gibt es auch schon recht billig.
Richtig schlecht ist keiner..


[Beitrag von _ES_ am 15. Sep 2011, 20:34 bearbeitet]
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