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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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chrisy
Stammgast
#3489 erstellt: 27. Jun 2011, 05:09
Die Frage ist eindeutig mit NEIN zu beantworten.

Hatte selbst das Vergnügen,innerhalb der letzten 6 Monate vier verschiedene CD-Player an meiner Anlage auszuprobieren und zwar den Vincent CDS 1.1, den Unison Cd, den Shangling CDt80 und nun den Musical Fidelity A5 (Neupreis der Geräte zwischen EUR 1000 bis 2500).

Die Unterschiede sind mehr als deutlich zu hören: Der Vincent klang eher hell/spitz und war deswegen nervig; der Unison - für mich der größte Reinfall - klang deutlich weicher und wärmer, dafür aber auch kaum dynamisch und insgesamt langweilig. Der Shanling wiederum war merklich spriziger als der Unison, dafür waren die Höhen zu verhangen (dumpf). Der Musical Fidelity ist dynamischer, sehr schön auflösend (ohne zu analytisch zu klingen), weist von allen Geräten den strukturiertesten Bass auf und bleibt aus diesem Grunde auch.

Wer zwischen diesen Geräten keinen Unterschied hört, sollte seine Anlagenzusammenstellung überdenken oder dringend einen Termin beim HNO ausmachen.

PS.: Die Anlage, die LSP-Aufstellung und der Hörraum blieben bis auf die unterschiedlichen CDP völlig unverändert.
Kakapofreund
Inventar
#3490 erstellt: 27. Jun 2011, 05:13
Kann ich nicht nachvollziehen. Voodoo-Gehör?!

Die Antwort auf die Frage bleibt für mich bei JA.
tomtiger
Administrator
#3491 erstellt: 27. Jun 2011, 06:25
Hi,

hat mal wer eine Sägezahn-, Dreiecks oder Rechteckwelle am Ausgang gemessen? Da würde ich verschiedene Ausgaben frequenzabhängig am ehesten als klangverursachend vermuten.

LG Tom
Hassi$7
Stammgast
#3492 erstellt: 27. Jun 2011, 07:00
[quote="chrisy"]
Wer zwischen diesen Geräten keinen Unterschied hört, sollte seine Anlagenzusammenstellung überdenken oder dringend einen Termin beim HNO ausmachen.
quote]

1. Gääääääähhhhn
2. .....janee is klar....wer nicht hört was Du Dir da zusammenfabulierst muss ja wohl irgendwie krank sein.....

Grüsse: Hassi
chrisy
Stammgast
#3493 erstellt: 27. Jun 2011, 07:08
Sind auch immer die selben Argumente gegen Verstärker- Cd oder sonstwas KLang.

Wer mit einem 40EUR Cd/DVD Gerät glücklich wird soll sich freuen.

Offenbar vermeinen die Allegeräteklingengleichverfechter die Weisheit und einzige Wahrheit mit dem Löffel konsumiert zu haben.

Mir solls recht sein und ich erfreue mich dessen ungeachtet an meiner Vodoo Anlage.
Galacto
Ist häufiger hier
#3494 erstellt: 27. Jun 2011, 07:33
Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt und erst kürzlich verschiedene CDP beim Hifi-Händler meines Vertrauens Probegehört.

Es waren auch einige für meinen Geldbeutel hochpreisigere Geräte dabei, bei denen untereinander ich aber sagen muss, das zumindest für meine Ohren kein hörbarer Unterschied mehr feststellbar war
Yahoohu
Inventar
#3495 erstellt: 27. Jun 2011, 08:19
Moin,

ich habe in den letzten Monaten einige CD-Player bei mir stehen gehabt:

Meinen alten Mission PCMII: sehr gut klingender Player, der 20 Jahre beste Dienste geleistet hat.

Advance Acoustic MCD 203: Klanglich Top, von der Haptik her etwas umständlich, Zugriffszeiten etwas zu lang, CD-Lade wirkt etwas billig.

Vincent CD S6: Meiner Meinung nach in dieser Klasse einer der besten Player, was Klang, Verarbeitung und Anwendung betrifft. Nur schade, das der Vertrieb nicht mal wusste, welche Röhren drin verbaut sind.

Destiny Art: Optik nicht für jedermann, aber ein grundsolides, schweres Gerät, klingt sehr gut. Für 578 Euro ein echter Preishammer.

MHZS CD33E: Die Kiste war bei einem Verstärkerkauf praktisch als Dreingabe dabei. Grundsolider Aufbau mit den nötigsten Funktionen. Fast neu, aber irgendwie ein Wackler am OPV. Ab zu Wollenweber nach Witten, nach Absprache ein Komplett-Tuning. Das war kein Vodoo, sondern hör- und messbar. Nach dem Tuning steckt die Kiste weitaus teurere Geräte in die Tasche.

Hängen geblieben bin ich beim Destiny HD26 (Bada). Klanglich der Oberhammer. Ich wollte gern einen Toplader und was da von Destiny kommt, ist ein super verarbeiteter Player, der klanglich deutlich in einer höheren Liga spielt als der Preis vermuten lässt. In Silber kommt das Gerät im Juli, ich freu mich jetzt schon drauf.

So, das waren 6 Geräte, und keines klingt wie das andere.
Was gefällt entscheidet dann jeder für sich.

Die Meinung einiger hier, "Ein Billig-Player klingt genauso, bzw. beim Kauf einer Anlage ist der CD - Player vernachlässigbar halte ich für Unsinn.

Ich habe einige Sony-Player bei mir gehabt, einen kleinen NAD, einen Marantz (die Modelle weiss ich gar nicht mehr), und einen Mission DAD5: Der einzige Player, der da annähernd mit den oben beschriebenen mit halten konnte, war der alte Mission.

Also meine Fazit: "Nein, die klingen nicht alle gleich".
Und jeder der die CD noch als Hauptquelle nutzt, sollte sich damit befassen, das geht ganz einfach: Hören.

Wenn die Quelle nicht stimmt, wird dieses Manko im Bereich Verstärker und Lautsprecher nicht mehr aufgeholt.

Habe fertig
Gruß Yahoohu
stumm101
Stammgast
#3496 erstellt: 27. Jun 2011, 10:41
@Yahoohu

Der Destiny HD26 trifft optisch auch meinen Geschack, sieht klasse aus.

Habe selber den Onkyo DX7555 klingt für meine Ohren gut, allerdings hatte ich vor kurzem von NAD C 545BEE und den Naim cd5 CD-P zum vergleich an meinen System und die klangen für meine Ohren besser. Liegt aber denke ich an der Wandler-Technik oder meine Einbildung.

Auf alle Fälle werde ich mal den Destiny bei mir testen.

Gruß
René
tomtiger
Administrator
#3497 erstellt: 27. Jun 2011, 12:18
Hi,


yahoohu schrieb:
Und jeder der die CD noch als Hauptquelle nutzt, sollte sich damit befassen, das geht ganz einfach: Hören.


hast Du mal versucht, blind zu hören?

Nicht falsch verstehen, ich höre auch unterscheide, aber aller Wahrscheinlichkeit nach bilde ich mir die Klangunterschiede ein.

Dabei gilt: Das Laufwerk sollte an sich egal sein, aber die Ausgangsstufe könnte das Signal verändern.

Ich löte ja Verstärker selbst, in einem Blindtest mit meiner Vorstufe habe ich die Feedbackschleife per Relais unterbrochen, fernsteuerbar, da höre ich den Unterschied, sobald das Feedback fehlt, klingt es irgendwie schlecht. Das ist aber insoferne egal, als das Feedback ja integraler Bestandteil der Schaltung war, hätte man es ohne Feedback gewollt, hätte man eben andere Mechanismen genutzt.

Da für habe ich ewig lange nicht bemerkt, dass bei einer Endstufe von 8 Röhren zwei ausgefallen waren.

LG Tom
cr
Inventar
#3498 erstellt: 27. Jun 2011, 22:06



Offenbar vermeinen die Allegeräteklingengleichverfechter die Weisheit und einzige Wahrheit mit dem Löffel konsumiert zu haben.
Wer mit einem 40EUR Cd/DVD Gerät glücklich wird soll sich freuen.



Um es kurz zu machen: Auch die vielen, die keine Unterschiede hören, sind nicht mit der Nudelsuppe dahergeschwommen. Sie sind weder taub, noch haben sie Billigstgeräte.
Denk mal darüber nach!

Die von dir genannten China-Geräte haben wohl, wenn denn die Klangunterschiede so deutlich sind, irgendwelche Spezialkonzepte, die mit HiFi nicht unbedingt was zu tun haben. Dass RöhrenCDPs anders klingen (man legts ja darauf an, auch Röhren können nämlich klirrarm betrieben werden wie Transistoren) ist ja nichts Neues, haben ja gerne auch jede Menge absichtlich erzeugten Klirr.

Niemand bestreitet, dass es Player gibt, die massiv von den als hifi-üblich geltenden Normen abweichen, indem sie Klirr zusetzen oder den Frequenzgang verbiegen. Dass die auch hörbar anders klingen, ist ein Binsenweisheit.


tomtiger schrieb:
hat mal wer eine Sägezahn-, Dreiecks oder Rechteckwelle am Ausgang gemessen? Da würde ich verschiedene Ausgaben frequenzabhängig am ehesten als klangverursachend vermuten.

Bist du schon einem Highender begegnet, der Interesse hatte, Dingen auf den Grund zu gehen. Ich zumindest nicht. "Ich hörs aber", ist das einzige Credo.


[Beitrag von cr am 28. Jun 2011, 01:22 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#3499 erstellt: 28. Jun 2011, 03:02
Hi,


cr schrieb:
Dass RöhrenCDPs anders klingen (man legts ja darauf an, auch Röhren können nämlich klirrarm betrieben werden wie Transistoren) ist ja nichts Neues, haben ja gerne auch jede Menge absichtlich erzeugten Klirr.


Der Klirrfaktor bei Röhren wird wohl immer höher sein als bei guten Transistoren, allerdings sollen bei Röhren geradzahlig Harmonische, bei Transistoren ungeradzahlig Harmonische erzeugt werden.

Das Röhrenausgangsstufen oft schlampig entwickelt wurden mag sein, das als "absichtlich erzeugten Klirr" zu bezeichnen suggeriert aber was anderes.



Bist du schon einem Highender begegnet, der Interesse hatte, Dingen auf den Grund zu gehen. Ich zumindest nicht. "Ich hörs aber", ist das einzige Credo.


Naja, da wird schon Aufwand betrieben. Zwar auf Basis des Dogmas "Ich höre den Unterschied also muss da einer sein", in diesen ihren Grenzen versuchen einige schon den Dingen auf den Grund zu gehen.

LG Tom
chrisy
Stammgast
#3500 erstellt: 28. Jun 2011, 04:40

cr schrieb:


Um es kurz zu machen: Auch die vielen, die keine Unterschiede hören, sind nicht mit der Nudelsuppe dahergeschwommen. Sie sind weder taub, noch haben sie Billigstgeräte.
Denk mal darüber nach!

Die von dir genannten China-Geräte haben wohl, wenn denn die Klangunterschiede so deutlich sind, irgendwelche Spezialkonzepte, die mit HiFi nicht unbedingt was zu tun haben. Dass RöhrenCDPs anders klingen (man legts ja darauf an, auch Röhren können nämlich klirrarm betrieben werden wie Transistoren) ist ja nichts Neues, haben ja gerne auch jede Menge absichtlich erzeugten Klirr.

Niemand bestreitet, dass es Player gibt, die massiv von den als hifi-üblich geltenden Normen abweichen, indem sie Klirr zusetzen oder den Frequenzgang verbiegen. Dass die auch hörbar anders klingen, ist ein Binsenweisheit.


Die Frage lautet: Klingen alle CDPlayer gleich und nicht klingen alle Cd Player bis auf Röhrengeräte gleich.

Wie man meinem Beitrag entnehmen kann, waren nicht nur China-Geräte beteiligt (Unison = Italien und MF = England)

So wie ich deinen Beitrag verstehe klingen offenbar alle der hifi Norm entsprechenden CD Player gleich, soweit es Unterschiede gibt, müssen die Geräte von der Norm (etwa DIN?) abweichen oder gesoundete China Kracher sein.

Nun stellt sich für mich die Frage, welches der vier Geräte der Norm entsprach, weil sie allesamt unterschieldich klangen.
tomtiger
Administrator
#3501 erstellt: 28. Jun 2011, 08:45
Hi,


chrisy schrieb:
Die Frage lautet: Klingen alle CDPlayer gleich und nicht klingen alle Cd Player bis auf Röhrengeräte gleich.


theoretisch ja, aber wir gehen doch von technisch korrekten Geräten aus.



Nun stellt sich für mich die Frage, welches der vier Geräte der Norm entsprach, weil sie allesamt unterschieldich klangen.


Nein. Erstmal stellt sich die Frage, ob alle Geräte gleich klangen und der Unterschied nur Dein subjektives Empfinden war. Dabei reichen bereits z.B. minimale Lautstärkeunterschiede aus, um ein subjektiv anderes Klangempfinden zu verursachen.

Deshalb sind Vergleiche ohne ordentlichen Pegelabgleich relativ wertlos.

Nix gegen Dich, auch ich empfinde Klangunterschiede, die allerdings bei korrektem Pegelabgleich zur Bedeutungslosigkeit nivelliert werden.

LG Tom
Yahoohu
Inventar
#3502 erstellt: 28. Jun 2011, 09:47
Also bitte,

Klingen alle CD-Player gleich?

Nein, eben nicht. Und das hat auch wenig mit einem Pegelabgleich zu tun.

Ich bin kein Techniker, aber es gibt so viele Faktoren, die einen unterschiedlichen Klang ausmachen.

Sowohl subjetiv als auch messtechnisch.

Wenn das Laufwerk größere Eigengeräusche produziert "klingt" das Gerät anders. Der Trafo hat einen winzigen Brumm, man hörts bei leisen Passagen.

Billiger/Teurer DA Wandler, billiger/Teurer OPV

billige Bauteile gegenüber hochwertigeren.

Und, und, und.....

Gruß Yahoohu
Hassi$7
Stammgast
#3503 erstellt: 28. Jun 2011, 10:00
Wenn ein Laufwerk "grössere Eigengeräusche produziert" ist es defekt oder von Hause auf schlecht konstruiert - gilt für brummende Trafo´s ebenso und hat mit "CDP-Klang" nichts zu tun.

Ein Pegelabgleich ist zwingend notwendig um überhaupt die Grundlage für jedweden Klangvergleich zu schaffen........

Grüsse: Hassi
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#3504 erstellt: 28. Jun 2011, 10:00

yahoohu schrieb:


Wenn das Laufwerk größere Eigengeräusche produziert "klingt" das Gerät anders.

wie kommen die eigengeräusche ins signal? oder sprechen wir hier von raumgeräuschen die man auch hört wenn man z.b. gemuted hat?


yahoohu schrieb:

Der Trafo hat einen winzigen Brumm, man hörts bei leisen Passagen.

jetzt im signal, also im lautsprecher? dann ist was schlecht abgeschirmt. oder im raum weil der trafo brummt?
In beiden fällen würde ich sagen das es schlechte verarbeitungsqualität ist und kein cd-player klang


yahoohu schrieb:

Billiger/Teurer DA Wandler, billiger/Teurer OPV

billige Bauteile gegenüber hochwertigeren.



naja, das auslesen einer cd ist standardisiert. wenn jetzt jemand nen gesoundeten cd-player will ist das ja seine sache. ich will sowas eigentlich nicht.

im zweifel ists immer gut http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm schonmal gelesen zu haben.
tomtiger
Administrator
#3505 erstellt: 28. Jun 2011, 10:23
Hi,


yahoohu schrieb:
Ich bin kein Techniker,


ja, das ist klar.



aber es gibt so viele Faktoren, die einen unterschiedlichen Klang ausmachen.


Konjunktiv bitte! Sie könnten Klang ausmachen.



Wenn das Laufwerk größere Eigengeräusche produziert ...


... dann ist es kaputt.


Der Trafo hat einen winzigen Brumm, man hörts bei leisen Passagen.


Ein Ringkerntrafo brummt nicht hörber, wenn er es tut ist er kaputt (und wird vermutlich bald mal die Isolierung der Drähte aufscheuern und es einen Kurzen geben).


Billiger/Teurer DA Wandler, billiger/Teurer OPV

billige Bauteile gegenüber hochwertigeren.


Bauteile rauschen. Tun sie das über ihre Spezifikation hinaus, sind sie kaputt. Es gibt Bauteile, die per Spezifikation nicht für Audioanwendungen geeignet sind, uA. weil sie zu sehr rauschen. Wenn jemand kaputte oder ungeeignete Bauteile verwendet, ist das Gerät als "kaputt" anzusehen.


Also jetzt mal so rein aus technischer Sicht.

LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 28. Jun 2011, 10:26 bearbeitet]
cr
Inventar
#3506 erstellt: 28. Jun 2011, 10:30

tomtiger schrieb:
Naja, da wird schon Aufwand betrieben. Zwar auf Basis des Dogmas "Ich höre den Unterschied also muss da einer sein", in diesen ihren Grenzen versuchen einige schon den Dingen auf den Grund zu gehen.


Ich habe damit eigentlich die Hörer gemeint, die meist weder das Interesse noch das Verständnis haben, Dingen auf den Grund zu gehen......
Yahoohu
Inventar
#3507 erstellt: 28. Jun 2011, 11:39
tja,
dann hab ich wohl ein "gesoundetes" und wisst ihr was, es ist mir sch....egal.

Denn mir gefällt der "Sound" des HD26 so richtig gut.

Und "gleich" klingt er schon mal gar

Gruß - Yahoohu
Hassi$7
Stammgast
#3508 erstellt: 28. Jun 2011, 12:00
Ja genau......erst einen Haufen Unsinn verzapfen, dann sich komplett beratungsresistent zeigen und zum "guten" Schluss beleidigt mit den Füssen aufstampfen............"...und ich hör´s doch...." ist ja auch ein wahrlich ausreichendes Argument - fast so schön wie: "....geht doch mal zum Arzt.." oder auch immer wieder gerne genommen: "....ihr könnt Euch halt nichts Gescheites leisten....".


Grüsse: Hassi
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#3509 erstellt: 28. Jun 2011, 12:07

yahoohu schrieb:
tja,
dann hab ich wohl ein "gesoundetes" und wisst ihr was, es ist mir sch....egal.

Denn mir gefällt der "Sound" des HD26 so richtig gut.

Und "gleich" klingt er schon mal gar

Gruß - Yahoohu


denn wer will schon das hören was tatsächlich auf der cd ist....

fidelity is eh nur was für leute die es sich nicht leisten können
Yahoohu
Inventar
#3510 erstellt: 28. Jun 2011, 12:31
Moin,

ich bleib trotzdem dabei:

Alle CD-Player klingen nicht gleich

Ende Juli steht der HD 26 bei mir.

Ich lade gerne ein, einfach eigenen CD-Player mitbringen und vergleichen.

Habe einige hochwertige CD´s doppelt, Blindtest kann gerne durchgeführt werden.

An ner 300B - Röhre und Bastanis Mandala (aber vielleicht ist das ja einigen zu "gesoundet").

Kann leider nicht mit nem Surround-Receiver-Geschwurbel und MagnatKefCantonElacQuadralHeco - Lautsprechern dienen.

Gruß - Yahoohu


[Beitrag von Yahoohu am 28. Jun 2011, 12:41 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#3511 erstellt: 28. Jun 2011, 12:54

yahoohu schrieb:
Moin,

ich bleib trotzdem dabei:

Alle CD-Player klingen nicht gleich

Ende Juli steht der HD 26 bei mir.

Ich lade gerne ein, einfach eigenen CD-Player mitbringen und vergleichen.

Habe einige hochwertige CD´s doppelt, Blindtest kann gerne durchgeführt werden.

An ner 300B - Röhre und Bastanis Mandala (aber vielleicht ist das ja einigen zu "gesoundet").

stimme mit dir durchause überein das nicht alle cd-player gleich klingen. mein problem daran ist aber das sie das sollten. denn sie sollen doch nur die cd auslesen und das signal so "unverfälscht" wieder ausgeben. jeder billig player kann das. warum müssen manche hersteller daran was drehen?


yahoohu schrieb:


Kann leider nicht mit nem Surround-Receiver-Geschwurbel und MagnatKefCantonElacQuadralHeco - Lautsprechern dienen.

Gruß - Yahoohu


das zeigt deinen vermeintlichen elitarismus. das soll wohl heissen das man mit o.g. herstellern und surround-receivern das evtl. gar nicht hören kann, selbst wenn man wollte?!

schwach. ist wie das geld argument. zählt einfach nicht...
tomtiger
Administrator
#3513 erstellt: 28. Jun 2011, 13:14
Hi,


yahoohu schrieb:
Alle CD-Player klingen nicht gleich


wenn das korrekt wäre, würde ein wirklich guter CD Player ab 50.000,-- Euro kosten ...


Ende Juli steht der HD 26 bei mir.


... gehört dann in die "Surround-Receiver-Geschwurbel" Klasse.


Der HD-26 kostet 800 Euro (übrigens, 10-20% hätte man da durchaus runterhandeln können). Typisches China Produkt.


http://www.cattylink.com/page420.html

735 USD sind 513,50 Euro. Dabei muss man sagen, dass das noch ein guter Preis ist, oft werden die verkauft als "New 1,600$, reduced 990$".

Von den 513 Euro kommen mal locker 100 Euro für das Gehäuse weg, 20 Euro für die Fernbedienung, der Rest kostet wohl kaum mehr als 150 Euro.



Ich lade gerne ein, einfach eigenen CD-Player mitbringen und vergleichen.


Solltest Du machen,

LG Tom
Yahoohu
Inventar
#3514 erstellt: 28. Jun 2011, 15:56
Hallo Tom,

mein Gott, bist Du schlau, für 513 Euro hätte ich das Teil natürlich in Hong Kong gekauft (oder doch nicht).
Steht auch nirgendwo ob sie es in Silber anbieten.

Die Kalkulation sieht aber etwas anders aus;

735,00$ + 185,00$ Fracht + 71,06$ Gebühren = 991,06

= Euro 690,05

dazu kommt dann ,glaub ich, noch die Einfuhrumsatzsteuer plus Zoll + Gebühren. Höhe weiss ich jetzt nicht.

Ein super Tip von Dir, zeugt echt von Ahnung in der Materie.
(Entschuldige den Sarkasmus, hast Du verdient, oder?)

Bei Destiny habe ich einen Ansprechpartner, bekomme das Gerät in Silber. Was mache ich mit Cattylink, wenn das Gerät kaputt hier ankommt?

Zudem hatte ich den HD 26 in schwarz zum Test bei mir zu Hause.

Mein Sohn, im Bereich Metallkonstruktion tätig, äußerte sich im übrigen recht positiv über den gesamten Aufbau.

In Kleinserien aus Deutschland wäre das Gehäuse schweineteuer.

Noch etwas:
Typisches China - Produkt, och nööö, echt?

Wo werden denn die meisten Geräte hergestellt?
Speziell das Surround-Geschwurbsel?

Was bleibt bei einem Plastik NAD C 515 BEE, nach all der Werbung, Vertriebs und Händlermargen noch an Gerät übrig?

Herzlichen Dank noch mal für Deine kompetenten Aussagen.

Gruß - Yahoohu
Kakapofreund
Inventar
#3515 erstellt: 28. Jun 2011, 16:31
Kurze Frage:

Was ist denn an dem Bada so toll, außer dass er den Analogklang verschmutzt?

Oder schließt Du ihn digital an?
Yahoohu
Inventar
#3516 erstellt: 28. Jun 2011, 16:35
Natürlich schließe ich ihn digital an meine 300B - Röhre an.
Hassi$7
Stammgast
#3517 erstellt: 28. Jun 2011, 16:39
Huhu Yahoohu!!
Jepp....da hat der tomtiger danebengegriffen, zumal die Geräte, soweit ich weiss, von Herrn Langer (Destiny) nach seinen Angaben bestellt und gefertigt werden und auch hier in D nochmal von ihm daraufhin technisch überprüft werden bevor sie den Endkunden erreichen, sodass am Schluss ein CE genormtes Gerät erstanden werden kann.
Auch die gewohnten Garantierechte und der fast schon legendär gute Service von Herrn Langer soll an dieser Stelle nicht verschwiegen werden.
Ich war auch schon kurz davor mir so ein feines Teil zu holen, aber nachdem in einem Destiny Thread hier im Forum von verschiedenen Nutzern von einem mechanischem Geräusch beim Titelsprung der CD berichtet wurde, habe ich davon abgesehen - den Einen stört´s eben, den Anderen nicht.
Hast Du bei Deinem Testgerät auch dieses Geräusch festgestellt?

Davon ab und BTT: Komm doch bitte mal wieder runter .....es will Dir doch keiner was Böses hier....also ich zumindest nicht.
Du hast einige gewagte - oder zumindest unglücklich formulierte - Thesen aufgestellt, zu denen Dir z.B. von Blitzschlag666 Fragen dazu gestellt wurden, von anderen wurden physikalische Gegebenheiten und anderer technischer Hintergrund zum Besten gegeben......leider bist Du auf keine dieser Fragen/Hinweise auch nur im geringsten eingegangen, aber hast gleich die erstbeste Gelegenheit genutzt um einen "Nebenkriegsschauplatz" vom Zaun zu reissen.....wobei ich schon verstehen kann das es verlockend ist, wenn die eigentliche "Argumentation" auf wackligen Beinen steht.....und die Steilvorlage von Tom war punktgenau....
Langer Rede, kurzer Sinn: Entweder Butter bei die Fische oder einfach nicht in so unverrückbar entgültigen Sätzen sprechen/schreiben.......dann klappt´s auch mit den anderen HiFi-Enthusiasten und es wird eine Diskussion auf Augenhöhe daraus.
Nix für ungut!!! Darauf ein .

Grüsse: Hassi


[Beitrag von Hassi$7 am 28. Jun 2011, 16:45 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#3518 erstellt: 28. Jun 2011, 17:14
Hallo Hassi,

ich bin kein Techniker. Und ok, meine Formulierungen waren vielleicht etwas, ööhh, verdreht.

Die Fragen von Blitzschlag seh ich eher polemisch, die Antworten gibt er sich eh anscheinend selber.

Zum HD-26

Hier der Text zum Klackgeräusch von Herrn Langer:

-----Das "Klackgeräusch" kommt vom dem Relais, welches sich in der Ausgangsstufe des Geräts befindet. Dieses werden Sie bei eigentlich allen hochwertigen CD Spielern neueren Datums finden. Es trennt die Ausgangsstufe in den Zeiten zwischen den einzelnen Titeln.
Alle unsere Geräte verfügen über diese Funktion. Es ist also normal.------

Zum "Geräusch" selber: Man hört es nur, wenn man unmittelbar vor dem Gerät sitzt und ein bißchen hin und her skippt. Mir wäre es gar nicht aufgefallen, wenn ich dieses Manko nicht hier im Forum gelesen hätte.

Hundertprozentig dolle find ich es nicht. Ich schaue mir auch den Ayon noch mal an um zu sehen ob der auch klackt.
aber das wären dann schon wieder minimum 2000 Euro.

Aber ich kann mir ja auch einen gebrauchten Sony bei Ebay vom Sperrmüllsammler schießen, die klingen ja eh alle gleich

Gruß Yahoohu
tomtiger
Administrator
#3519 erstellt: 29. Jun 2011, 03:00
Hi,


yahoohu schrieb:
735,00$ + 185,00$ Fracht + 71,06$ Gebühren = 991,06

= Euro 690,05

dazu kommt dann ,glaub ich, noch die Einfuhrumsatzsteuer plus Zoll + Gebühren. Höhe weiss ich jetzt nicht.


Erstens kostet das Porto etwa 30-50 USD, Ground Shipping. Destiny kommen, wenn sie eine Palette kaufen natürlich deutlich günstiger weg. Die bezahlen dann natürlich auch deutlich weniger für das einzelne Gerät.


Ich selbst habe den East Sound CD-E5 Signature Prime irgendwas gekauft, vor etwa 7 Jahren war der ein Schnäppchen, 750 USD inkl. Porto (der Vorgänger, findet man in vielen Foren Berichte), heute ist der offizielle Preis bei etwa 2.500 USD bis 3.900 USD (aber es gibt einen neuen Einsteiger für knapp 1.000 USD). Wenn man das Ding - also das, was offiziell 2.500 USD kosten soll - für 300-450 Euro in Europa verkauft, macht man immer noch Gewinn! Allerdings nicht viel, für einen offiziellen Händler nicht mehr interessant.

Bei Deiner Rechnung hast Du 71$ Gebühren und später nochmals Gebühren angeführt. Tatsache ist, das für Elektronik kein Zoll anfallen dürfte (oder maximal 1-2%) dafür kommt EUSt. dazu, bei Euch 19%.



Ein super Tip von Dir, zeugt echt von Ahnung in der Materie.
(Entschuldige den Sarkasmus, hast Du verdient, oder?)


Du hast mich da falsch verstanden, ich will Dir Dein Gerät nicht madig machen, ich will Dir nur vorrechnen, dass - vom Gehäuse angesehen - Du einen 150 Euro Player hast, der vergleichbar mit einer Mediamarkt Plastikkiste für 200-300 Euro ist.



Bei Destiny habe ich einen Ansprechpartner, bekomme das Gerät in Silber. Was mache ich mit Cattylink, wenn das Gerät kaputt hier ankommt?


Bei Cattylink hast Du die DHL oder TNT Versicherung, die den Schaden übernimmt. Die sind sogar recht schnell, ich kaufe häufiger in China, insbesondere Röhren und Aquaristikteile, Ausfälle sind selten, aber wenn dann werden sie schnell bezahlt.




Mein Sohn, im Bereich Metallkonstruktion tätig, äußerte sich im übrigen recht positiv über den gesamten Aufbau.

In Kleinserien aus Deutschland wäre das Gehäuse schweineteuer.


Ja, die Gehäuse sind ein Wahnsinn! Mein ECD ist ja bei weitem nicht so aufwändig, wolltest Du den hier nachbauen (also von einem Gewerbetreibenden, keinem Bastler) müsstest Du für das Gehäuse alleine 500 Euro oder mehr bezahlen.



Typisches China - Produkt, och nööö, echt?

Wo werden denn die meisten Geräte hergestellt?
[...]
Herzlichen Dank noch mal für Deine kompetenten Aussagen.


Das hast Du in den falschen Hals bekommen, ich bin ein Freund von China Produkten, ich kaufe auch die Zeitschrift LP nicht mehr, wegen des Highend China Bashings. Ich arbeite seit 1987 mit (EDV) Herstellern in Taiwan zusammen, und habe deren Umzug aufs Festland teilweise mitorganisiert. Ich weiß, dass die meisten Hersteller dort sehr gute Arbeitsbedingungen haben und auch keine Umweltsünder sind. Schwarze Schafe gibt es natürlich immer.

Ein typisches Chinaprodukt wie ich es gemeint habe ist solide aufgebaut, von erstklassiger Verarbeitung, die Schaltungen sind oft sehr seriös und ordentlich, in jedem Fall sicher, allenfalls werden Patente verletzt.

Ein typisches Chinaprodukt wie ich es gemeint habe würde - hier hergestellt - wohl das Zehnfache kosten.


Aber - und das war der Zweck meines Beitrags - es ist technisch eben nicht weit von dem von Dir erwähnten "Surround-Receiver-Geschwurbel".

Und genau da macht Dein Beitrag keinen Sinn, warum machst Du gleichwertige gute Produkte schlecht?

LG Tom
tomtiger
Administrator
#3520 erstellt: 29. Jun 2011, 03:09
Hi,


Nordwestlicht schrieb:
Was ist denn an dem Bada so toll, außer dass er den Analogklang verschmutzt?


was soll er "verschmutzen"? Die von den Chinesen benutzen Schaltungen sind idR. altbewährte Ausgangsstufen von Röhrenvorverstärkern. Die messen sicher hervorragend, warumm auch nicht?

Nur weil er einen Unterschied hören will, heißt das nicht, dass da einer ist. Bei der Optik kann ich gut verstehen, dass man ihn sich "schönhört".

LG Tom
tomtiger
Administrator
#3521 erstellt: 29. Jun 2011, 03:46
Hi Hassi,


Hassi$7 schrieb:
Jepp....da hat der tomtiger danebengegriffen,...


ich glaube, Deine Voreingenommenheit hat Dir hier genauso einen Streich gespielt, wie yahoohu bei einem Hörtest.

Ich habe nix Negatives geschrieben, wenn man es nicht explizit so auffassen will.


zumal die Geräte, soweit ich weiss, von Herrn Langer
[...]
am Schluss ein CE genormtes Gerät erstanden werden kann.


Ich möchte der Firma Destiny definitiv nichts negatives anlasten, aber diese Behauptungen sind Marketing! In der Preisklasse wirst Du kaumstens ein nicht CE-konformes Gerät aus China bekommen. Und was will er an einem guten Produkt großartig ändern? Und warum? Und wozu eine neuerliche technische Prüfung hier? Das ist so sinnvoll als würde jemand sagen, er führt an einem HP Notebook in Deutschland einer erneute technische Prüfung durch!

Kennen wir doch von Vincent, die Behauptung. Nicht böse sein, aber da will ich schon genau wissen, wo der Unterschied sein soll!


Die Firma Destiny verdient an den Geräten sicher gut, dafür bieten sie Gewährleistung, sind ein Ansprechpartner, machen vermutlich auch Technik (nicht jeder ist in der Lage sein Gerät selbst instandzusetzen, wenn mal was kaputt ist), Und wie yahoohu korrekt schrieb ist die Preisdifferenz nicht so gewaltig. Ich finde das absolut seriös, die Behauptung, man habe etwas geändert lasse ich mal als Marketing gelten.

Und nicht zuletzt bezahlt die Firma Destiny Steuern. Übliche Maßstäbe angesetzt sollten von den 800 Euro die Destiny kassiert gut 300 Euro an den Finanzminister gehen.


Der Punkt ist, yahoohu hat unter anderem mit Bauteilequalitäten argumentiert, die bei diesem Player einfach nicht da sein können! Die gesamte Technik (abgesehen vom Gehäuse) kann keinesfalls mehr als 150 Euro kosten, vermutlich sogar deutlich weniger. Da ist kein Spielraum für irgendwelche sinnlosen exotischen Bauteile!

Und yahoohu kann sich das Ding auch nicht schönreden! Er hat ein solides Gerät, dass als Massenware ohne Röhrenausgangsstufe im Plastikgehäuse für 300 Euro bei Mediamarkt & Co. verkauft werden würde. Er hat etwas mehr bezahlt, für eine ordentliche Optik und Haptik und die Röhren, aber klanglich gibt es da keinen großen Unterschied. Kann es nicht geben. Selbst wenn man mit besonderen Bauteilen einen besseren Klang hinbekommen könnte (rein hypothetisch, weil yahoohu damit argumentierte) kann das bei dem Player nicht der Fall sein.

Bei dem, Preis ist noch nichteinmal ein Bauteileabgleich vorstellbar - da würde ich beispielsweise durchaus Potential für Klangunterschiede sehen, bei 1% Widerständen ist eine Kanalabweichung von 1dB durchaus vorstellbar, da könnten im Einzelfall durchaus Geräte am Klang unterschieden werden. Allerdings wären die Unterschiede zwischen zwei Produkten der selben Serie eines Herstellers genau so groß, wie bei Produkten unterschiedlicher Hersteller.



Und darum geht es in dem Fred hier, oder?

LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 29. Jun 2011, 04:05 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#3522 erstellt: 29. Jun 2011, 04:06
Hi,


yahoohu schrieb:
Aber ich kann mir ja auch einen gebrauchten Sony bei Ebay vom Sperrmüllsammler schießen, die klingen ja eh alle gleich


das hast Du ja, nur in einem hübschen Gehäuse.

LG Tom
cassn
Stammgast
#3523 erstellt: 16. Jul 2011, 17:31
Interessantes Thema mit dem ich mich bald wohl auch noch auseinander setzten darf, leider.
Habe vor mir eine AVR oder aber einen kleineren AVR plus extra 5 Kanal Endstufe zu holen für 5.0 oder 5.1 Ebenso möchte ich aber auch in Stereo Musik geniessen können.
Es werden aber auch viel FLAC und gute MP3´s laufen.

Wie schaut es denn aus wenn als Abspielmedium ein Blueray Player genutzt wird Aufgrund der Heimkinoanlage? Sind die geeignet um CD abzuspielen?Und ich meine keine 2000€ Geräte.

Ein Händler sagte mir heute das dies in die Hose gehen würde um vernünftig Musik hören zu können.
tomtiger
Administrator
#3524 erstellt: 16. Jul 2011, 22:45
Hi,


cassn schrieb:
Wie schaut es denn aus wenn als Abspielmedium ein Blueray Player genutzt wird Aufgrund der Heimkinoanlage? Sind die geeignet um CD abzuspielen?Und ich meine keine 2000€ Geräte.


Sind die EUR 2.000 zu viel oder zu wenig?

Der Cambridge Audio Azur 650 BD Spieler soll gut sein und CDs wiedergeben können. Wenn Dir die 2.000 Euro zu billig sind, musste halt was teureres nehmen.


Ein Händler sagte mir heute das dies in die Hose gehen würde um vernünftig Musik hören zu können.


Und warum?

LG Tom
cassn
Stammgast
#3525 erstellt: 17. Jul 2011, 11:06
Sind mir zuviel!

Ich hätte anmerken sollen, dass sich die Aussage des Händlers auf Geräte bezieht, die 200-300€ kosten.
Da gibt es ja durchasu Geräte die zumindest für die Wiedergabe von Bluray´s gut geeignet sind.

Er empfahl mir schon sowas wie nen Marantz Bluray-, CD- und SACD Player. Dieser lag so bei 600-800.
tomtiger
Administrator
#3526 erstellt: 17. Jul 2011, 14:41
Hi,


cassn schrieb:
Ich hätte anmerken sollen, dass sich die Aussage des Händlers auf Geräte bezieht, die 200-300€ kosten.


naja, da kann nicht viel drin sein. Insbesondere, weil da ja massig Lizenzgebühren für den Hersteller anfallen. Da kann man durchaus annehmen, dass an der analogen Ausgangsstufe gespart wurde.

Ich kenne die exakten Lizenzgebühren nicht, gehe aber davon aus, dass diese Geräte von der Technik her wohl eher mit 99 Euro CD Playern vergleichbar sind.

Ob es Dir reicht probier am besten selbst aus.

LG Tom
cr
Inventar
#3527 erstellt: 17. Jul 2011, 15:26
Wenn du eine Homevideoanlage hast und deshalb einen BR-Player verwenden willst, dann hat deine Anlage wohl auch einen Digitaleingang, an den du den BR anschließt und die Qualität der Analogstufe im BR ist uninteressant.
Das einzige Problem, was ich dann sehe, ist der Unkomfort (lange Einlesezeit, nicht alle CDP-Funktionen verfügbar, Schnellvorlauf ev. miserabel, Displayamzeige ärgerlich, Emphasis-CDs werden zu höhenlastig wiedergegeben (weil ein AVR-Receiver oft wohl keine Demphasis haben dürfte, denke ich).
paga58
Inventar
#3528 erstellt: 17. Jul 2011, 18:12
Nabend,


mich würde die Einladung zum Blindtest interessieren. Wo wohnst Du (100km fahr ich nicht...).

Ich würde einen Philips CD650 mitbringen, einen "veralteten und ganz schlechten" Player mitbringen - und eine Umschalteinheit. Notfalls noch eine Pegelanpassung.

Was ich dann für Unterschiede höre oder nicht ist uninteressant - wesentlich ist, was DU dann für Unterschiede hörst.


Nebenbei: Dass ein Importeur für Servicesicherheit nützlich ist, ist richtig. Ansonsten sind die hier zitierten Aussagen nichts als Eigenwerbung - damit nur keiner direkt kauft.


Gruß

Achim
cassn
Stammgast
#3529 erstellt: 17. Jul 2011, 18:43
@tomtiger

wie ist den hier in diesem Thread die Erkenntnis zu teuren CD-Playern und recht günstigen, sagen wir mal 200-300€ und deren Klangunterschied?

@cr

noch habe ich nichts
Bin gerade eifrig am lesen und wieder Probe hören. Es soll ein AV(R) bzw. Vor-/Endkombi angeschafft werden und Standlautsporecher um auch gut Stereo hören zu können. Das Ganze dann ergänzt zu einem 5.0 oder 5.1 für den Heimkinoeinsatz.

@paga

bin ich gemeint?
tomtiger
Administrator
#3530 erstellt: 17. Jul 2011, 19:10
Hi,


cassn schrieb:
wie ist den hier in diesem Thread die Erkenntnis zu teuren CD-Playern und recht günstigen, sagen wir mal 200-300€ und deren Klangunterschied?


das ist schwer zu sagen, ich bin ja bekennender Chinafan, nimm den:

http://shop2.hifidiy...10_21&products_id=87
den
http://shop2.hifidiy...=10_21&products_id=7
oder den
http://www.diygene.c...%20CD%20Player%20NEW

Da werden marginale Klangunterschiede möglich sein ist aber manchmal eben Bastelei nötig.

Was ein Player in der Preisklasse aus dem Elektromarkt taugt kann ich nicht sagen.

LG Tom
Yahoohu
Inventar
#3531 erstellt: 17. Jul 2011, 19:58
Der letzte ist lustig,

müßte man mal ausrechnen, was es bis zur Haustür kostet.
Euro sind es 200, dazu kommen Einfuhrumsatzsteuer, Fracht und Zollgebühren (ist das korrekt?).

Ich habe das Gerät, der D/A Wandler war allerdings nicht in Ordnung. Habe den MHZS zu Wolleneber geschickt und gleichzeitig eine komplette Modifikation durchführen lassen.
u.a Siebelkos im Netzteil gegen Audio-Elkos getauscht
Stützelkos gegen Audio-Elkos
neuer OPV
Koppelelkos gegen Mundorf Supreme getauscht
Trafo entkoppelt und HF-Absorber angebracht.

K.P. Wollenweber hatte nachher richtig Spaß an dem Gerät und war (wie ich jetzt auch) mit dem Endergebnis (er vor allem auch mit den Messungen) hochzufrieden.
Hier der Link:
www.wollenweber-audio-modification.de/Modification/MHZS-33e.htm

Der CD33 ist eigentlich recht einfach gestrickt, nur die wichtigsten Features. Gehäuse und Haptik sehr wertig mit ordentlicher Metallfernbedienung.

Im direkten Vergleich mit einem kleinen Sony-Player und einem NAD fiel das Ergebnis zugunsten des MHZS aus (3 Leute, in ca. 10 Minuten im Prinzip nur die ersten Eindrücke bei gleichen CD´S). Also kein echter Test unter Freaks oder so. Der Spaß hat 340 Euro gekostet, ich weiss nicht was ein Wandlertausch in einer anderen Werkstatt kosten würde. Denke aber, das parallel durchgeführte Tuning hat sich gelohnt. Und wenns nur für mein eigenes Wohlbefinden war
Ja, ich verkaufe das Gerät wieder. Weil wieder ein Chinakracher kommt, der Destiny HD26.

Gruß Yahoohu
tomtiger
Administrator
#3532 erstellt: 17. Jul 2011, 21:58
Hi,


yahoohu schrieb:
müßte man mal ausrechnen, was es bis zur Haustür kostet.
Euro sind es 200, dazu kommen Einfuhrumsatzsteuer, Fracht und Zollgebühren (ist das korrekt?).


Zoll dürfte keiner sein, oder maximal minimal, Porto kommt drauf an.


u.a Siebelkos im Netzteil gegen Audio-Elkos getauscht
Stützelkos gegen Audio-Elkos
neuer OPV
Koppelelkos gegen Mundorf Supreme getauscht
Trafo entkoppelt und HF-Absorber angebracht.


Wenn ich wüsste, was "Audio Elkos" sein sollen, könnte ich mitreden, Mundorf & Co. im Netzteil - naja, ich höre sie nicht.

Wie und wozu man einen Trafo entkoppeln soll, ist mir auch schleierhaft.



Ja, ich verkaufe das Gerät wieder. Weil wieder ein Chinakracher kommt, der Destiny HD26.


Nette Kiste.


Dieses ganze "Tuning", ich kenne ja etliche Leute, die selbst löten und denen das wichtig ist, bislang konnte ich im Blindtest keine Unterschiede hören, und die wenigen, die es bei mir probiert haben (z.B. 2 baugleiche Netzteile die per Relay umgeschaltet wurden) konnten es auch nicht.

LG Tom
cassn
Stammgast
#3533 erstellt: 17. Jul 2011, 22:11
spielen die Chinaböller ausschließlich CD´s? Oder geht auch MP3 und SACD?
tomtiger
Administrator
#3534 erstellt: 17. Jul 2011, 23:37
Hi,


cassn schrieb:
spielen die Chinaböller ausschließlich CD´s? Oder geht auch MP3 und SACD?


CD, HDCD oder SACD kommt auf Laufwerk, Wandler etc. an. SACD ist eine DVD, benötigt also einen Laser mit kürzerer Wellenlänge, andere Controller, etc. Da musst Du einen SACD Player suchen.

MP3 wird schwer, dazu muss das Laufwerk datenfähig sein, und es müssen Lizenzabgaben ans Frauenhofer (bzw. Thompson nimmt die jetzt?) bezahlt werden. Dazu braucht es dann eine CPU bzw. optimierten DSP.

Da würde ich eher einen Festplattenplayer kaufen, wie den: http://shop2.hifidiy...10_22&products_id=22

aber teurer.


Warum soll den ein Gerät die eierlegende Wollmilchsau sein? Wir sind ja nicht in Japan, dass wir großartig Platzprobleme hätten.

Nimm eine 300 Euro Kiste für Filme & Co und einen netten 300 Euro CDP, wenn Du ein alles-inklusive Gerät hast, und das wird defekt, hast Du gar nichts mehr. Selbst wenn es unter Gewährleistung steht, dauert es uU. einige Wochen, bis Du es wieder hast.

LG Tom
cds23
Stammgast
#3535 erstellt: 19. Jul 2011, 15:16
Also ich konnte mir meine Meinung erst gestern so "wirklich" bilden. Bisher ging ich immer davon aus, dass CD Laufwerke im Grunde alle (so gut wie) gleich klingen. Sonst müsste im Umkehrschluss jedes Gelingen einer Installation von Programmen am PC davon abhängen, wie teuer und aufwendig das Laufwerk produziert ist. Und bekanntermaßen klappt das auch mit dem billigsten Plastikmüll.

Dass aber je nach Ausgangsstufe und Alter des Wandlers geringe Unterschiede rauszuhören sind, habe ich nie bezweifelt.

Bisher stand ein Technics SL PG 200 mit 1Bit MASH Wandler in meinem Rack. Seit gestern ein Audiomeca Mephisto II an einem bescheidenen Musical Fidelity X ACT DAC (18 Bit). Ich habe bisher noch keinen Direktvergleich unternommen (und selbstredend keinen Pegelausgleich), aber der erste Höreindruck war direkt: "mehr Bass, mehr Tiefe, analoger". Kann alles daran liegen, dass der Audiomeca lauter spielt als der Technics, kann aber auch daran liegen, dass ein anno dazumal Wandler (von 1991, glaube ich, und der fiel schon damals unter die Rubrik "Budget") noch tatsächlich nicht als "ausgereift" anzusehen ist.
cr
Inventar
#3536 erstellt: 19. Jul 2011, 15:27
Neue Geräte, die man sich kauft oder kaufen will (oder nicht leisten kann oder will), klingen immer besser. Erst später stellt sich dann raus, dass das vielfach nur eine psychologische Täuschung war.
1991 war die Wandlertechnologie nicht so schlecht, wenn das Gerät ganz billig war, wäre es aber denkbar, dass man Nuancen bemerkt


[Beitrag von cr am 19. Jul 2011, 15:29 bearbeitet]
cds23
Stammgast
#3537 erstellt: 19. Jul 2011, 16:09
@ cr

Nun, ganz so billig war das Gerät damals nicht, ich habe es vor ein paar Jahren von meinem Vater übernommen, der mittlerweile mit Marantz glücklich geworden ist.

Soweit ich das aber richtig beurteilen kann, waren die MASH-Player schon ganz klare Einsteiger- bzw. Budgetgeräte.

Ich sehe das aber durchaus so wie Du, lieber cr. Wenn man äußerst viel im Vorfeld zu einem Laufwerk/Player gelesen hat, in Vorfreude schwelgt und in jeder Beschreibung ca. 5 mal das Wort "analoger" fällt, muss das psychologische Auswirkungen haben - alleine die Erwartungshaltung wird sich den Sound so modellieren, wie er angesichts des Preises zu sein "hat".

Hin oder her, stört mich nicht: ich habe mir das Gerät zu 90% aus optischen und haptischen Gründen zugelegt. Und wenn mir mein Psyche vorspielt, es klingt besser als vorher: ist doch wunderbar!
tomtiger
Administrator
#3538 erstellt: 19. Jul 2011, 16:55
Hi,


cds23 schrieb:
Hin oder her, stört mich nicht: ich habe mir das Gerät zu 90% aus optischen und haptischen Gründen zugelegt. Und wenn mir mein Psyche vorspielt, es klingt besser als vorher: ist doch wunderbar!



ja, so soll es auch sein! Das Problem beginnt eben da, wo man anderen hoch und höchstpreisige Geräte aufdrängt, und vor allem wo man behauptet, alles billige wäre Müll.


Tatsächlich sind die benutzten Bauteile - so sie mehr oder minder die selbe Technologie nutzen - mehr oder minder irrelevant. Dort, wo ich es probieren konnte, konnte niemand im Blindtest teure Kondensatoren, oder größere Kapaziätsunterschiede im Netzteil hören. Also ich habe zwei baugleiche Netzteile gebaut, eines mit 08/15 Kondensatoren, eines mit Black Gates & Co, durchgemessen und abgeglichen, und zwischen den beiden per Relais umgeschalten. Ein anderes Mal ein Netzteil dann mit riesigen Kondensatorgräbern.

Wenn die Leute viel Geld ausgeben und Zeit investieren, um ihre Netzteile mit exotischen Kondensatoren "aufzurüsten", hören sie auf einmal Unterschiede, im 1:1 Blindtest nicht mehr.

Tatsache ist, dass unter Preisdruck bei "low Budget" Geräten durchaus auch an klangrelevanter Stelle gespart wird, das ist oft die analoge Ausgangssektion (auch in der Digitalsektion kann man sinnlos sparen). Man kann durchaus bei teureren Geräten - beispielsweise durch den Einsatz von Spannungsreglern an relevanter Stelle - messtechnische Vorteile der Digitalausgänge produzieren, ob man die auch hört weiß ich nicht.

Ich habe da zwar noch keinen Test gemacht, es ist aber davon auszugehen, dass Menschen unterschiedliche DACs mit der selben analogen Ausgangsstufe klanglich nicht unterscheiden können.

Technics MASH DACs waren an sich ganz und gar nicht billig und wurden auch in teuren Geräten auch in der Messtechnik eingesetzt.

Dabei ist relevant, dass man wohl keinen DAC Chip finden wird, der bei 10.000 Stück Abnahme mehr als ein paar Dollar pro Chip kostet. Ein "teurer DAC" kostet dann 5$, ein billiger 2,50$, auf den Gerätepreis sollte das keine Auswirkung haben.

LG Tom
cds23
Stammgast
#3539 erstellt: 08. Aug 2011, 08:55
Dieses Wochenende sollte ein Freund von mir in einem Club auflegen, mit dem Besitzer war er befreundet. Als wir vor dem Start einen Soundcheck gemacht hatten (gut, ich fand die Beschallungsanlage eher so, naja), war überdeutlich ein Unterschied zwischen CD Player A und B und dem Macbook des Besitzers auszumachen, nachdem dieser jenes zum Vergleich herangezogen und angeschlossen hatte. Ich konnte der Sache nicht glauben, immerhin habe ich Zuhause fast den selben CD Player rumstehen wie der Kumpel (und jahrelang genutzt), ebenso habe ich diverse Macbooks und konnte nie einen signifikanten Unterschied ausmachen (die Wandler der Dinger sind tatsächlich sehr ordentlich). Doch selbst als wir eine CD des DJs auf das Macbook überspielten und ständig zwischen den beiden Geräten wechselten, war ein RIESIGER Unterschied auszumachen: CD Player kratzte, würgte, dröhnte und wummerte, ohne aber Druck zu vermitteln. Das Macbook "klang" hingegen sauber, aufgelöster und sehr viel druckvoller.

Mir schwebte zwar schon die ganze Zeit etwas von Pegelausgleich vor, aber da ich den Besitzer nicht so gut kenne wie mein Kumpel und seine Frau es tun, wollte ich nicht vorlaut und neunmalklug wirken (war ja schon froh keinen EIntritt bezahlen zu müssen, haha :D). Doch als dieser (der Clubbesitzer) schon kurz vor der Verzweiflung schien und mehr oder minder bzw. durch die Blume damit drohte, die ganze Veranstaltung sausen zu lassen, für den Fall dass wir keine Ersatzgeräte beschaffen oder das Problem in den Griff bekommen, meinte ich nur ganz kleinlaut hinter ihm: gleich doch einfach mal die Pegel der beiden Geräte (Macbook und CD Player) am Equalizer aus.

Und - zack - der Unterschied war wie weggeblasen. Der Clubbesitzer konnte ich sich zwar ein seine Ehre rettendes "also der Unterschied ist jetzt kleiner" nicht verkneifen, aber die Veranstaltung konnte dann doch und durchaus sehr erfolgreich ihren Lauf nehmen.

Da sieht man mal, was Lautstärkeunterschiede so alles bewirken können. :-D
Schnuckiputz
Stammgast
#3540 erstellt: 08. Aug 2011, 12:54

cds23 schrieb:


Da sieht man mal, was Lautstärkeunterschiede so alles bewirken können. :-D


Ja, das kann man spaßeshalber auch mal testen, indem man nicht den Cinch-Ausgang am CD-Player nutzt, sondern den regelbaren Kopfhörerausgang über Cinch-Adapter zum Anschluß an den Verstärker nutzt.
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