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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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RoA
Inventar
#3389 erstellt: 31. Mai 2010, 07:56
Mal abgesehen von Verzerrungen sind Klangunterschiede im Wesentlichen Lautstärkeunterschiede in einzelnen Frequenzbereichen. Ist bspw. ein Player höhenbetont, sind die Höhen lauter als die übrigen Frequenzbereiche. Nimmt man zum Vergleich einen Player mit linealglatten Frequenzband, der gerade soviel lauter spielt, daß die Höhenbetonung des anderen gerade kompensiert wird, wird man dem linealglatten Player stärkeren Bass und Grundton attestieren. Der Player mit der Höhenbetonung klingt dagegen vergleichsweise "dünn". Es müssen dann schon erhebliche Lautstärke- und/oder Klangunterschiede vorhanden sein, damit man die beiden Effekte überhaupt separieren kann. Klingen beide Player dagegen sehr ähnlich oder sogar gleich, wird man in der Regel das lauter spielende Gerät bevorzugen.
kölsche_jung
Moderator
#3390 erstellt: 31. Mai 2010, 07:57

Möller schrieb:
Ja auch...

aber nicht unbedingt nur...

LG Stefan


na und? ... selbst wenn Geräte tatsächlich unterschiedlich klingen würden, könntest du nicht sicher sein, ob Unterschiede allein vom Lautstärkeunterschied herrühren ... gleicht man die Pegel halt an und lauscht, ob die Geräte unterschiedlich klingen ... vielleicht sogar verblindet, um die visuelle Einflussnahme zu vermeiden

klaus
taubeOhren
Inventar
#3391 erstellt: 31. Mai 2010, 08:05
RoA schrieb:


Ist bspw. ein Player höhenbetont, sind die Höhen lauter als die übrigen Frequenzbereiche. Nimmt man zum Vergleich einen Player mit linealglatten Frequenzband, der gerade soviel lauter spielt, daß die Höhenbetonung des anderen gerade kompensiert wird, wird man dem linealglatten Player stärkeren Bass und Grundton attestieren. Der Player mit der Höhenbetonung klingt dagegen vergleichsweise "dünn".



vielen Dank für diesen Beitrag ...


taubeOhren
captain_carot
Inventar
#3392 erstellt: 31. Mai 2010, 08:19
Meine einzige Behauptung zu dem Thema: Man hört schon Unterschiede zwischen schlechten bzw. wirklich billigen (nicht preiswert) DAC´s und guten DAC´s, je nach Gehör vllt. auch zwischen guten und sehr guten DAC´s. Dabei denke ich aber nur an Dynamikumfang und die ganzen Sachen, weniger das Preisschild, das auf dem DAC bzw. dem Wiedergabegerät klebt.

Für mich heisst das unter´m Strich, bei klassischen CDP´s hört man große Unterschiede höchstens zwischen völligen Billigheimern und schon anständigen Geräten der Einsteiger-/Mittelklasse, ab da wird´s schon sehr schwer, echte, gravierende Unterschiede zu hören, ab da leigt´s m.E. eher am subjektiven Empfinden.
Nachvollziehen in der Praxis lässt sich das für mich am Ehesten am PC. Standardaudiotreiber von Windows, billiger Onboardsound oder Low Budget Soundkarte, Creative X-Fi, Asus Xonar und ESI Audio Karte.
Der Onboardsound war analog wesentlich undefinierter, bassschwach, im Hochton ebenfalls stark abfallend und nicht im Ansatz so dynamisch. Die X-Fi war hier analog schon deutlich besser, verfügt auch auf dem Papier schon über wesentlich bessere Wandler, die Xonar und ESI Audio waren praktisch nicht auseinander zu halten und der Unterschied zur X-Fi war je nach Hörer extrem gering bis nicht vorhanden.
Bei digitaler Signalübermittlung zum Verstärker war kein Unterschied festzustellen.
Ich denke schon, dass sich das im Prinzip auch auf CDP übertragen lässt, solange der Player kein völliger Billigschrott ist dürften große Klangunterschiede eher auf subjektiver Meinung als auf objektivem Hören beruhen.
Möller
Stammgast
#3393 erstellt: 31. Mai 2010, 08:24
Hallo,

ich bin sogar der Meinung das es an den jeweiligen
Zusammenspiel der Komponenten liegen kann.

Also wie SIE miteinander harmonieren,
wäre mal ineressant den Frequenzgang an den LS_klemmen des Amp´s zu messen.

LG Stefan


[Beitrag von Möller am 31. Mai 2010, 08:25 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#3394 erstellt: 31. Mai 2010, 08:31

Möller schrieb:
Hallo,

ich bin sogar der Meinung das es an den jeweiligen
Zusammenspiel der Komponenten liegen kann.

Also wie SIE miteinander harmonieren,
wäre mal ineressant den Frequenzgang an den LS_klemmen des Amp´s zu messen.

LG Stefan


und was soll das über den Klang oder Nichtklang eines CDP aussagen?
Möller
Stammgast
#3395 erstellt: 31. Mai 2010, 08:33
Ist nur ein möglicher Ansatz zur erklärung von klangunterschieden.

LG Stefan
Amperlite
Inventar
#3396 erstellt: 31. Mai 2010, 08:51

Möller schrieb:
Hallo,
ich bin sogar der Meinung das es an den jeweiligen
Zusammenspiel der Komponenten liegen kann.

Sollten sich hierbei Unterschiede ergeben, wurde bei mindestens einem der Geräte gemurkst. Es ist keine große Kunst, die Ein- und Ausgänge von HiFi-Geräten in vergleichsweise großen Bereichen "failsafe" zu gestalten.
Möller
Stammgast
#3397 erstellt: 31. Mai 2010, 08:55
Und was ist mit symmetrischen und unsymettrischen Ausgängen der CDP´s ...

Klingen die auch gleich ?


[Beitrag von Möller am 31. Mai 2010, 08:56 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#3398 erstellt: 31. Mai 2010, 09:58

Und was ist mit symmetrischen und unsymettrischen Ausgängen der CDP´s ...


Kommt ganz darauf an, wie sie beschaltet sind.
Bei meinem Teac sind die unsymetrischen Cinch DC gekoppelt und eine weitere Verstärkerstufe erzeugt erst das symetrische Signal mit 7 Veff, dieses Signal wird dann über Koppel-Cs ausgegeben.

Die Leute von Teac meinten damals, der Cinch klingt besser, der symetrische Ausgang würde für die Rundfunkanstalten so ausgelegt.

Frank


[Beitrag von das.ohr am 31. Mai 2010, 09:59 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#3399 erstellt: 31. Mai 2010, 13:51

Möller schrieb:
Und was ist mit symmetrischen und unsymettrischen Ausgängen der CDP´s ...

Klingen die auch gleich ?

Hier kann ich dir nahezu die selbe Antwort geben wie auch schon oben:

Amperlite schrieb:
Sollten sich hierbei Unterschiede ergeben, wurde bei mindestens einem der Geräte gemurkst.

Ausnahmen kann es z.B. geben, wenn du starke Ausgleichsströme oder sonstige Störeinkopplungen auf der Masseleitung der unsymetrischer Verbindung hast, die bei symetrischer Übertragung nicht vorkommen.
Anmerkung: Nur weil ein Gerät XLR-Buchsen hat heißt das aber bei Home-HiFi noch lange nicht, dass da auch wirklich symetrisch und ohne Massebezug verbunden wird. Im Unterforum HiFi-Wissen gibt es eine Übersicht, welche Beschaltungen bei symetrischer Übertragung gängig sind.


[Beitrag von Amperlite am 31. Mai 2010, 13:53 bearbeitet]
Möller
Stammgast
#3400 erstellt: 31. Mai 2010, 14:07
Ich streite ja garnicht ab,

das sich mit nem 150eus DVD-Player hervoragen Musik hören lässt,
kann man mit nem klasse Tapedeck oder einem noch schlechter zu messendem Plattenspieler ja auch.

Nur gespart wird bei mir woanders...

LG Stefan


[Beitrag von Möller am 31. Mai 2010, 14:07 bearbeitet]
Möller
Stammgast
#3401 erstellt: 31. Mai 2010, 14:21
Also müsste man alle CDP´s mit Kopfhörer,
an der Kopfhörerbuchse ( falls vorhanden ) mit peniblem Lautstärkeabgleich, im Blindtest vergleichen ?

pffff.... merkt Ihr was ?

Dann lieber glauben: Mist sich gleich = klingt auch gleich !

Scheuklappen sei dank - können Holzohren so ne Menge Geld sparen !

LG Stefan


[Beitrag von Möller am 31. Mai 2010, 14:22 bearbeitet]
Wu
Inventar
#3402 erstellt: 31. Mai 2010, 14:25
Die Scheuklappen tragen diejenigen, die sich über jeglichen Sachverstand und technische Zusammenhänge hinwegesetzen und mit dem Argument "ich höre es aber" vermeiden, ihr Weltbild zu hinterfragen. Das ist als würde ich am Strand stehen, auf den Horizont blicken und sagen "Die Erde ist doch eine Scheibe, ich sehe es ja"
HinzKunz
Inventar
#3403 erstellt: 31. Mai 2010, 14:26

Möller schrieb:
Also müsste man alle CDP´s mit Kopfhörer,
an der Kopfhörerbuchse ( falls vorhanden ) mit peniblem Lautstärkeabgleich, im Blindtest vergleichen ?

pffff.... merkt Ihr was ?

Dann lieber glauben: Mist sich gleich = klingt auch gleich !

Scheuklappen sei dank - können Holzohren so ne Menge Geld sparen !



*Gähn*

Mal was zum Lesen...

http://musik-hifi-stammtisch.de/wbb2/thread.php?threadid=8413

Möller
Stammgast
#3404 erstellt: 31. Mai 2010, 14:52
Hallo HinzKunz,

bist wohln bisschen am Thema vorbei....

LG Stefan
HinzKunz
Inventar
#3405 erstellt: 31. Mai 2010, 14:56
...oder du hast den Artikel nicht gelesen...

Möller
Stammgast
#3406 erstellt: 31. Mai 2010, 15:02
Man könnte auch sagen :

Man kann es messen, weißm aber nicht wie sich das gemessene in der Hifikette ausswirkt.

Man könnte einen Kopfhörer nehmen um das gemessene zu hören,
vorausgesetzt alle Kopfhörerverstärker in den CDP´s sind die gleichen oder was.

Wie hören denn die Holzohren das gemessene mit dem Ohr am Gerät oder am liebsten gleich garnicht, weil es so wie so viel einfacher ist.

Für Holzohren klingt also alles subjektiv gleich !

Na dann viel Spaß beim Thema Hifi !

LG Stefan
HinzKunz
Inventar
#3407 erstellt: 31. Mai 2010, 15:08
Deiner Antwort entnehme ich:

Du hast den Artikel immer noch nicht gelesen.

Beschäftige dich bitte Mal mit den Grundlagen der auditiven Wahrnehmung.

bruno2009
Stammgast
#3408 erstellt: 31. Mai 2010, 15:27
Wow, jetzt habe ich hier so viele Jahre nicht mehr reingeschaut und die Diskussion ist immer noch die Selbe... Wahnsinn... :-)

Beste Antwort gibt man sich selber, indem man probiert, kritisch hinterfragt, blind testet und dann... mit viel Mühe sich selber gegenüber ehrlicher wird...
Möller
Stammgast
#3409 erstellt: 31. Mai 2010, 17:28
Hallo HinzKunz,

das das Gehörte von zich körperlichen und seelischen Zuständen geprägt ist, ist mir klar.

Aber was hat das jetzt, mit dem gemessenen zu tun,
das dürfte ja angeblich immer gleich sein, nur wo besteht da der Zusammenhang zum Klang ?

Wo wird der Frequenzgang den gemessen ? Am Cinchausgang des CDP´s doch wahrscheinlich ?

Und wo beim Lichtsignal - an der Toslinkbuchse ?

LG Stefan
-scope-
Hat sich gelöscht
#3410 erstellt: 31. Mai 2010, 17:38

Und wo beim Lichtsignal - an der Toslinkbuchse ?


Genau da muss man das Geodreieck zum messen reinstecken.
HinzKunz
Inventar
#3411 erstellt: 31. Mai 2010, 17:39

Wo wird der Frequenzgang den gemessen ? Am Cinchausgang des CDP´s doch wahrscheinlich ?

Wenn man den Frequenzgang eines CD-Players messen will, so ist das wohl der geeignete Ort, ja.

Worauf willst du hinaus?

Möller
Stammgast
#3412 erstellt: 31. Mai 2010, 17:46
Naja,

die Frequenzschriebe,
weichen da ja schon um einiges von der Sony Ideallinie ab.

Bis auf die Sonies und fährt doch fast jeder Nahmhafte sein eigens Ding in Sachen Frequnzgang, Impulswiedergabe und Ausgangswiederstand.

Die richtigere Frage für diesen Thread sollte lauten:

" Klingen alle CDP´s sehr ähnlich ? "

LG Stefan
HinzKunz
Inventar
#3413 erstellt: 31. Mai 2010, 17:48
Kannst du bitte mal erläutern was du meinst und worauf du dich da beziehst?

Möller
Stammgast
#3414 erstellt: 31. Mai 2010, 17:54
"Internett / "Fach"presse / Prospekte etc.
HinzKunz
Inventar
#3415 erstellt: 31. Mai 2010, 17:59
Aha... also nichts Handfestes.
Auf die mordsmäßigen Schwankungen zwischen (halbwegs aktuellen) CD-Playern warte ich immer noch.

Möller
Stammgast
#3416 erstellt: 31. Mai 2010, 18:08
Wiso nichts Handfestes ?

Ignoranz ist auch ne Lebeseinstellung !

Was ist denn mit den Playern, die gleich die ganze Phase invertieren ?

LG Stefan
Möller
Stammgast
#3417 erstellt: 31. Mai 2010, 18:14
Oder die Auflösung:





also die annäherung ans Original.

HinzKunz
Inventar
#3418 erstellt: 31. Mai 2010, 18:19

Möller schrieb:
Ignoranz ist auch ne Lebeseinstellung !

Ich bin mir nicht ganz sicher ob du wirklich in der Position bist mir im Bezug auf technische Parameter Ignoranz zu unterstellen.


Was ist denn mit den Playern, die gleich die ganze Phase invertieren ?

Was soll mit denen sein?


Oder die Auflösung:

Abbildungen ohne Rekonstruktionsfilter... Naja

Davon ab ist Oversampling bei den HaiEnten ja bekanntlich als ganz böse verschrien.

Möller
Stammgast
#3419 erstellt: 31. Mai 2010, 18:26
Ach echt ? Verschrien ?

Also ich möchte nicht drauf verzichten.

Könnte Dir auch mal die Frequengänge von Pionner ( Legato Link ) - mit knick, Nad Besselfilter - sanfter roll off, Oder Phillipswandlern - sanfter roll oft mit welligkeiten einscannen.

Ich kann bei meinem Amp die Phase invertieren und das hört man auch.

Und das ganz bewusst auch bei neuen Playern.

Hat den T+A nicht auch verstellbare Digitalfilter ?

LG Stefan
Möller
Stammgast
#3420 erstellt: 31. Mai 2010, 18:32


Hier ganz aktuell DENON z.B.

Lg Stefan
RoA
Inventar
#3421 erstellt: 31. Mai 2010, 18:40

Möller schrieb:
Ich kann bei meinem Amp die Phase invertieren und das hört man auch.


Du merkst schon, daß Du Dich hier gerade selbst demontierst?
Wu
Inventar
#3422 erstellt: 31. Mai 2010, 19:07

Möller schrieb:
Hier ganz aktuell DENON z.B.

Lg Stefan


Das sind keine Frequenzgänge, die da abgebildet sind
Möller
Stammgast
#3423 erstellt: 31. Mai 2010, 19:15
Mich demontiert hier niemand, ich mich schon garnicht.

Es gibt nunmal Messbare Unterschiede, wie die sich bei jedem einzelnen nun im Hörbereich auswirken sei mal dahingestellt.

Ich sage ja nicht das Ich Unterschiede höre.
Und gebe mir als " Goldohr " wenigsten mal die Mühe auch technisch verwertbare Diagramme aufzuführen.

Na dann mal Frequenzgänge :




[Beitrag von Möller am 31. Mai 2010, 19:22 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#3424 erstellt: 31. Mai 2010, 20:46

Möller schrieb:
Es gibt nunmal Messbare Unterschiede

Wow
Da wär hier in dem Thread ja niemand bisher drauf gekommen, danke!

Um mal von den Heftchenscans weg zu kommen, ein paar Messungen:
Edirol UA5


Sony CDP559ES

(Die Störungen einfach ignorieren)

Pioneer PDS irgendwas


Und nu?
_ES_
Administrator
#3425 erstellt: 31. Mai 2010, 20:48

Na dann mal Frequenzgänge :


Joa..

Die "Delle" beim Pio erreicht keine 1 dB- also nicht der Rede wert, da vergurken Boxen und Raum ungleich mehr.
Möller
Stammgast
#3426 erstellt: 01. Jun 2010, 04:08
Guten Morgen !

Naja,

es soll beim Blintest, penibelst die Lautstärke ausgepegelt werden,
aber sonn paar Knicke ab 8kHz um nen dezibel hier und da,
sind DANN völlig schnuppe.

Irgendwas stinkt hier !

LG Stefan


[Beitrag von Möller am 01. Jun 2010, 04:59 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#3427 erstellt: 01. Jun 2010, 04:54
Kauft ELTA DVD Spieler!
captain_carot
Inventar
#3428 erstellt: 01. Jun 2010, 05:15
@Möller: Das Problem etwa mit dem in deinem Frequenzgang gezeigten Abfall ist eigentlich nur, dass der leichte Abfaller in einem Bereich ist, in dem nahazu jeder Mensch wieder sehr unempfindlich gegen leichte Schwankungen ist. Wäre wohl was anderes, wenn´s im Mittelton oder unteren Hochton wäre.
Genau da wäre auch ein Blindtest sehr interessant, um zu sehen, ob man in der Praxis wirklich Unterschiede hört oder sich das eher dazu denkt.
Möller
Stammgast
#3429 erstellt: 01. Jun 2010, 05:25
Morgen captain carot !

Naja 8kHz...

ist doch noch Mittelton.

LG Stefan
RoA
Inventar
#3430 erstellt: 01. Jun 2010, 06:21

Möller schrieb:
Irgendwas stinkt hier !


Hältst Du das hier für einen Kindergarten oder was? Der Thread ist 2,5 Jahre alt und es gibt Dutzende ähnliche, und Du fängst wieder ganz bei "null" an.

Lies Dir mal den Eröffnungspost durch:


Leolausemaus schrieb:
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das ein 300€ Player exakt gleich klingen soll als ein 3000€ Player! Sicher sind die Unterschiede bei CDP sehr fein und können nicht mit dem Anschließen verschiedener LS verglichen werden, aber garkein Unterschied...???


Na, erkennst Du Dich wieder?
HinzKunz
Inventar
#3431 erstellt: 01. Jun 2010, 07:02

Möller schrieb:

aber sonn paar Knicke ab 8kHz um nen dezibel hier und da,
sind DANN völlig schnuppe.

richtig.

Irgendwas stinkt hier !

Achja? Was denn? Dir mag vielleicht Stinken, dass du sowas nicht hörst, das mag sein... aber es ist halt so.

Naja 8kHz...

ist doch noch Mittelton.

Äh... was?

Möller
Stammgast
#3432 erstellt: 01. Jun 2010, 07:21
Ach sorry bei 8Khz hab ich mich verschrieben.


[Beitrag von Möller am 01. Jun 2010, 07:21 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#3433 erstellt: 01. Jun 2010, 07:26

Möller schrieb:
Ach sorry bei 8Khz hab ich mich verschrieben. :prost

Möller
Stammgast
#3434 erstellt: 01. Jun 2010, 07:34
Nee ist doch richtig !
captain_carot
Inventar
#3435 erstellt: 01. Jun 2010, 07:41
Also Mittelton ist das sicher nicht, das ist schon anständig weit im Hochton. Fleißige Discogänger bekommen in dem Bereich schon recht früh Probs, überhaupt was vernünftig zu hören.

Edit: Ich denke, der Punkt in deiner Sig ist oft viel entscheidender.


[Beitrag von captain_carot am 01. Jun 2010, 07:41 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#3436 erstellt: 01. Jun 2010, 07:44

Möller schrieb:
Naja 8kHz...

ist doch noch Mittelton.


Möller schrieb:
Ach sorry bei 8Khz hab ich mich verschrieben. :prost


Möller schrieb:
Nee ist doch richtig !


wie wäre es, du würdest dir erst mal nen 8khz Ton anhören, bevor du weiter schreibst ... man könnte fast auf die Idee kommen, du hast keinen blassen Schimmer von dem was du so schreibst.

klaus
RoA
Inventar
#3437 erstellt: 01. Jun 2010, 07:53

kölsche_jung schrieb:
man könnte fast auf die Idee kommen, du hast keinen blassen Schimmer von dem was du so schreibst


Entweder das, dann sollte er sich erstmal einlesen, oder er will nur provozieren, dann verstehe ich nicht, daß er hier auch noch gefüttert wird.
taubeOhren
Inventar
#3438 erstellt: 01. Jun 2010, 09:47

RoA schrieb:


Ist bspw. ein Player höhenbetont, sind die Höhen lauter als die übrigen Frequenzbereiche. Nimmt man zum Vergleich einen Player mit linealglatten Frequenzband, der gerade soviel lauter spielt, daß die Höhenbetonung des anderen gerade kompensiert wird, wird man dem linealglatten Player stärkeren Bass und Grundton attestieren. Der Player mit der Höhenbetonung klingt dagegen vergleichsweise "dünn".



vielen Dank für diesen Beitrag ...


taubeOhren



naja, war wohl auch keine Sternstunde von Dir ....


taubeOhren
RoA
Inventar
#3439 erstellt: 01. Jun 2010, 10:03
Was soll das jetzt?
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