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Röhrenverstärker- Selbstbau- Thread

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rorenoren
Hat sich gelöscht
#2553 erstellt: 26. Feb 2010, 21:11
Moin,

hmmm, das ist zuviel.

Und bei MC brummt es nicht?
(nur um nochmal sicherzugehen)

MC läuft ja auch über den MM und Entzerrer- Zweig.

Gruss, Jens
HCumberdale
Stammgast
#2554 erstellt: 26. Feb 2010, 23:28

rorenoren schrieb:


Und bei MC brummt es nicht?
(nur um nochmal sicherzugehen)

MC läuft ja auch über den MM und Entzerrer- Zweig.

Gruss, Jens


Ja! MC brummt nicht. Es läuft NICHT über den MM Weg. Die Buchsen habe ich einzeln getestet und direkt am Endverstärker angeschlossen ohne zu "Patchen" und von MC in MM zu gehen.


Ich habe also: Ein Lied auf dem PC ganz leise angemacht so, dass das eingangssingal passte (pegel). Habe das vorher mit ner Sinuswelle getestet (wie laut der notebook max. / min. eingestellt ist). Und die MC Stufe mit hohem Ausgangswiderstand sofort an die Endstufe gehängt (also keine Entzerrung und nichts über den MM Kanal).

Ich werde MC mal mit kopfhörern testen. Vllt. brummt es halt viel weniger.

Ausgegangen davon, dass MC auch brummen würde: Wo wäre denn dann das Problem zu suchen?


[Beitrag von HCumberdale am 26. Feb 2010, 23:29 bearbeitet]
HCumberdale
Stammgast
#2555 erstellt: 26. Feb 2010, 23:56
oO, wenn ich morgen nachhause komme muss ich wirklich mal die Eingänge kurzschließen!!!!

Siehe: http://www.ciao.de/R...pieler__Test_8281515

Plattenspieler brummt laut testbericht.
HCumberdale
Stammgast
#2556 erstellt: 27. Feb 2010, 16:35
So! Ich bin weiter:

* Plattenspieler brummt, aber nur GAAANZ minimal!

* Verstärker brummt total wenn man die Eingänge kurzschließt

* Trafo ausgelagert brachte nichts!!!

* Bei kurzgeschl. Eingängen die Ausgänge gemessen: Wilde Kirmes!

* Danach entsprechend nach jeder Anode usw. Gemessen: Ergebnis: Schaltungsfehler (aber ich habe keine Ahnung was der Fehler ist, nur wo er so ungefähr steckt).

Spekulation im Rahmen meines unwissens:
Kann es sein, dass das Netzteil in der Sättigung ist (o.ä.) und somit nicht genug Spannung ankommt. Und C3 und C4 somit eine "Fehlfunktion" haben?!

Siehe: http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Klaus-RIAA/MM.gif

Bilder dazu:

Gesamter AMP:


Ausgelagertes NT:


Erste Messung (Anode erste Ro):


Oszi der Messung:


Zweite Messung (Anode zweite Ro): (Problem..)


Oszi der Messung:


Dritte MEssung (Anode Ro3):


Oszi der Messung:


[Beitrag von HCumberdale am 27. Feb 2010, 17:00 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2557 erstellt: 27. Feb 2010, 19:41
Moin,

wenn es beim Kurzschliessen der Eingänge brummt, hast du ein Masseproblem.

Die Verstärkung und die Lautstärke sind aber ok?

Deine Masseleitungen zu den Cinchbuchsen liegen vermutlich an falschen Punkten.

Du hast hoffentlich nur einen einzigen Massepunkt am Gehäuse?

Die Cinchbuchsen sind isoliert montiert?
(oder der einzige Massepunkt liegt an den nicht isoliert befestigten Buchsen, auch ok)

Wenn das schon mal ok ist, schaue mal, ob deine Masseführung sternförmig ist.

Das heisst, du hast im Netzteil einen Punkt, am besten am letzten Elko im Hochspannungsnetzteil und nimmst diesen als zentralen Massepunkt.

Von dem gehen sternförmig alle Masseverbindungen einzeln zu den einzelnen Platinen, vorzugsweise direkt an den Punkt, wo der Katodenwiderstand der ersten Stufe gegen Masse geht.
(das sollte der selbe Punkt sein wie der Gitterableitwiderstand)

Die Cinchbuchsen sollten dann mit ihrer Abschirmung auch nur miteinander verbunden sein und einmal mit dem zentralen Massepunkt.
(wenn das brummt, Cinchbuchsen mit dem Massepunkt auf der Platine der empfindlichsten Stufe verbinden, bzw. Punkt ohne Brummen suchen)

Die Heizung muss einseitig an Masse liegen.
(es sei denn, sie ist hochgelegt mit 2 Widerständen und einem Elko)

Ist etwas schwer zu erkennen, wie deine Masse so liegt.

Platinen sind da etwas unübersichtlich, weil man nicht weiss, wie´s drunter aussieht.

Gruss, Jens
HCumberdale
Stammgast
#2558 erstellt: 27. Feb 2010, 21:17

Die Verstärkung und die Lautstärke sind aber ok?


Ja, absolut.


Deine Masseleitungen zu den Cinchbuchsen liegen vermutlich an falschen Punkten.


Hat das so viel Auswirkung? Die für MM Liegen an der Schaltungsmasse direkt neben dem Signal. Die MC habe ich am Ausgang des MM Netzteils an Masse gelegt.


Die Cinchbuchsen sind isoliert montiert?

Nein! Daher haben sie die Masseverbindung gebildet (Schaltungsnmasse an Schutzleiter). Daher habe ich die Erdung zum Schutzleiter der Rückseite zu Testzwecken entfernt. Die Buchsen werde ich aber noch isolieren (Tipps wie am besten?).


Wenn das schon mal ok ist, schaue mal, ob deine Masseführung sternförmig ist.


Die Platinen habe ich einfach entsprechend mit dem Netzteilausgang verbunden. Kann man also von einer Sternmasse reden?

Kann MC (wenns nicht genutzt wird aber Anodenspannung anliegt) MM zum Brummen bringen?


Die Heizung muss einseitig an Masse liegen.
(es sei denn, sie ist hochgelegt mit 2 Widerständen und einem Elko)


Einseitig? Masse = Schutzleiter oder Schaltungsmasse? Was heißt hochgelegt?


Platinen sind da etwas unübersichtlich, weil man nicht weiss, wie´s drunter aussieht.


Ich kann noch Photos von der Platinenunterseite machen?!

Wieso entsteht der Brumm genau an der Stelle?!

Ich fasse mal zusammen:

* Heizung an Masse legen
* Cinchbuchsen an Sternmasse
* Cinchbuchsen isolieren
* Platinen an Sternmasse
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2559 erstellt: 27. Feb 2010, 21:51
Moin,

der Massepunkt kann direkt tzu den Cinchbuchsen gelegt werden.

Dann sind diese der einzige Verbindungspunkt der Schaltung zum Gehäuse.

Du kannst das so machen, dass du nur eine Abschirmung an die Schaltung und die Buchse legst.

Alle anderen Abschirmungen nur einseitig anlöten.
(egal welche Seite)

Noch besser alle Abschirmungen nur einseitig und ein Massekabel von der Schaltungsmasse der ersten Stufe (hier MC) an die Cinchbuchsenmasse.

Ein Brummen kann dadurch entstehen, dass über verschiedene Ströme die sich innerhalb der "wilden" Masse kreuzen, Spannungsabfälle im mV Bereich ergeben.

Diese führen dann zu Brummen.

Das passiert aber nur, wenn das Netzteil nicht 100%ig brummfrei ist.
(was es natürlich nicht gibt)

Meist kommt so ein Brummen bei sehr guter Siebung nicht vor.

Möglich wäre aber z.B. dass du die Masse nicht am letzten, sondern an einem früheren Elko abgreifst.

Über diese Masseleitung fliesst der Strom, der noch nicht ganz gesiebt ist und folglich fällt darüber eine Brummspannung ab.

Die Platinen könntest du auch direkt mit dickem Kabel oder Draht masseseitig verbinden.

Hier immer den Punkt nehmen, der in der ersten Stufe Gitterwiderstand und Katodenwiderstand die Masse gibt.

Das ist die empfindlichste Stelle.

Bei Sternmasse kanns du Pech haben, dass sich durch das Verbinden der Cinchbuchsen mit Gehäusemasse doch noch etwas "rührt".

Die Wahrscheinlichkeit ist aber gering.

Bei so simplen Schaltungen wie der oben vorgestellten "Klaus 12AH7GT" habe ich alle Bauteile die von der Röhre zur Masse gehen an einem Punkt verlötet.

Diese beiden Röhrenmassen sind dann mit Draht verbunden und die Masse vom letzten Elko geht einfach zur Eingangsstufenmasse.
(also dem Massepunkt der ersten Stufe)

Bei Platinen wird die Masse meist kreuz und quer geführt, damit alle Bauteile in ihrer Position Masse bekommen.

Wenn die Leiterbahnen/Dräte dünn sind, kann da schon eine störende Brummspannung abfallen.

Wie gesagt, bei einem sehr gut gesiebten Netzteil ist das unwahrscheinlich und kommt eher bei Endstufen vor.

Deshalb meine Idee mit der provisorischen zusätzlichen Siebung.

Heizung hochlegen heisst, dass über einen Spannungsteiler das Potential der Heizung z.B. auf 100V gelegt wird.
Damit wird in bestimmten Schaltungen erreicht, dass die Spannung zwischen Heizfaden und Katode nicht das zulässige Maß überschreitet.

Fast immer kann aber die Heizung einseitig an Masse.
(bei SRPP und Katodenfolgern mit hohen Katodenwiderstand und hoher Ub kann die Ufk überschritten werden)

In deiner Schaltung ist die Heizung nicht hochgelegt und kommt mit an den Massepunkt im Netzteil.

Gruss, Jens
HCumberdale
Stammgast
#2560 erstellt: 27. Feb 2010, 22:12
Und C3 / C4 auslöten? Bringt das vllt. was?

Komischerweise sieht der Zacke aus wie das aufladen und entladen genau dieser Kodensatoren?!


[Beitrag von HCumberdale am 27. Feb 2010, 22:25 bearbeitet]
HCumberdale
Stammgast
#2561 erstellt: 28. Feb 2010, 20:12
Brummen verschwindet nachdem ich die Heizung einseizig an Masse lege. WIESO?
HCumberdale
Stammgast
#2562 erstellt: 01. Mrz 2010, 00:21
Juchu! Ich habs. Jens ich bin dir so dankbar! Ein Bier hast du auf jeden Fall gut!

Euch anderen natürlich auch allen.


Wo muss eigentlich die Masse vom Schallplattenspieler hin? An die Sternmasse direkt?! Wieso wird die bei dem Schallplattenspieler genau extern geführt? Und welches nicht brummende MC System passt auf einen Reloop 2000 MK3 ?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2563 erstellt: 01. Mrz 2010, 08:36
Moin,

Die Masse vom Plattenspieler kommt auch an die Sternmaasse, bzw. an das Gehäuse.

Das ist weitgehend unkritisch.

Die Heizung liegt bei den Röhren direkt im Katodenröhrchen.

Kapazitiv können also Störungen auf die Katode übertragen werden.

Hängt die Heizung "irgendwo in der Luft", wirkt sie wie eine Antenne.

An Masse gelegt, ist der Spuk vorbei.
(meistens)

Na, jedenfalls Glückwunsch, dass der Verstärker jetzt läuft.

Gruss, Jens
Florian_1
Stammgast
#2564 erstellt: 01. Mrz 2010, 23:53
Besteht Interesse daran den Atra 4027 von Jan mal durchzumessen? Er kostet 40€, und ich habe neuerdings ein Oszi.



Florian
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2565 erstellt: 01. Mrz 2010, 23:58
hi florian!
hast geburtstag gehabt, herzlichen glückwunsch!
Florian_1
Stammgast
#2566 erstellt: 02. Mrz 2010, 00:05
Danke

What is nu mit de Trafo?



Florian
Florian_1
Stammgast
#2567 erstellt: 03. Mrz 2010, 20:47
So, zu viel Langeweile, daher mal die Restwelligkeit von der Biasspannung bestimmt



die vom normalem ist 0,775V ; 99,87Hz. Mein Oszi kann das von alleine, echt praktisch. Eigentlich müssten hier 100Hz sein, aber das Netz ist wohl nicht ganz so toll hier.

Nur mein Digitales multimeter produztiert ca 130mV HF-Störungen
Hookaman
Stammgast
#2568 erstellt: 03. Mrz 2010, 22:43
Hallo Jungs

Kurze Frage.

Wie heißt die Vorstufenröhre die sowohl normal als auch gespiegelt verbaut werden kann?
Also beide Systeme ident sind in einem Kölbschen.

Danke für die Antwort!

Fabian
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2569 erstellt: 03. Mrz 2010, 23:03
es gibt viele doppeltrioden.... ecc typen 6sn7...
oder meinst du was anderes?
Hookaman
Stammgast
#2570 erstellt: 03. Mrz 2010, 23:07
Nabend Duke of the Tubes

zB

Habe eine vorhande Platine und kann denn Sockel oben oder eben von unten einlöten.
Beide Systeme von der Pinbelegung gespiegelt gleich.
Kann das vll die ECC 85 sein?

Fabian
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2571 erstellt: 04. Mrz 2010, 02:47
Moin Fabian,

die ECC Typen die ich kenne sind anders.

Da ist keine spiegelbildlich.

Bei allen sind mindestens Pin 4 und 5 Heizung.
(mal 6,3V, mal 12,6V)

ECC81,82,83,84,85,86,88, sowie E88CC, PCC84,85,88,189 fallen aus dem Raster.

Wenn es eine spiegelbildlich aufgebaute Röhre mit Novalsockel gäbe, müsste diese die Heizung z.B. auf Pin 4 und 6 haben.

M.E. gibt es das nicht.

Es wird festegelegt sein, auf welcher Seite die Fassung montiert werden muss.

Als grobe Richtung kannst du annehmen, dass nur Phonostufen mit ECC83 aufgebaut sind, Linestufen eher mit ECC82 oder ECC88, bzw. E88CC.

Letztere (88) haben aber nur die Möglichkeit mit 6,3V geheizt zu werden.

Gruss, Jens
Hookaman
Stammgast
#2572 erstellt: 04. Mrz 2010, 11:12
Morgen Jens

Dachte habe mal was gelesen über eine Röhre die sowohl als auch integriert werden kann.
Vielleicht ein Russentyp?

Fabian
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2573 erstellt: 04. Mrz 2010, 15:23
Moin Fabian,

du kannst ja mal die Pinbelegung nachsehen.

Die müsste in jedem Falle spiegelbildlich sein.

Ist das nicht der Fall, ist die Einbaurichtung vorgegeben.

Du kannst natürlich mit Kabeln und Chassimontage der Fassungen frei "designen".

Wenn die Kabel nicht zu lang (ca 3cm) sind, gibt es normalerweise keine Probleme.

Ach ja, eine Röhre lässt sich spiegelbildlich betreiben: die ECC808.


Die Pinbelegung ist bis auf Pin 4 und 6 spiegelbildlich.

Pin 6 ist Schirm, Pin 4 Heizung.

Wenn du nun Pin 4 und 6 an Minus/Heizungsmasse legst und Pin 5 an Heizungsplus, dann passt es in beiden Richtungen.

Blöd nur, dass die ECC808 sauteuer sind.

Von den Daten her passt eine ECC83 genausogut, hat aber eben die "normale" Sockelbelegung.


Gruss, Jens
Florian_1
Stammgast
#2574 erstellt: 04. Mrz 2010, 19:42
So, ich bin verwirrt. Ich habe versucht rauszufinden wo der -3db Punkt im Frequenzgang meines Gitarrenamps liegt und komme immer auf 43Hz @ 10Watt. Also irgendwie wundertmich das, dass man mit einem 40€ AÜ so "weit" runter kommt, und der sinus schön aussieht.
D1675
Inventar
#2575 erstellt: 04. Mrz 2010, 20:27

Florian_1 schrieb:
So, ich bin verwirrt. Ich habe versucht rauszufinden wo der -3db Punkt im Frequenzgang meines Gitarrenamps liegt und komme immer auf 43Hz @ 10Watt. Also irgendwie wundertmich das, dass man mit einem 40€ AÜ so "weit" runter kommt, und der sinus schön aussieht.

Moin Florian,

wie misst du das denn? Würde mich echt interessieren.

Gruss
Michael
Florian_1
Stammgast
#2576 erstellt: 04. Mrz 2010, 20:47
Abgriff über Oszi, Tektronix 2465B (der kenner weiß Bescheid ) , vorher Soundkarte auf Linearität überprüft, war okay ab ca 15Hz. Prodziert aber besch**** Rechtecke Hab einfach einen Linearen sweap mit der Soundkarte von 1 -100 durchgejagt, vorher auf 12,5V spitze @ 650 + 1000Hz am 8Ohm-Ausgang(Lastwiederstand) eingestellt(blieb fast gleich).
Dann Frequenz bestimmt bis ein 1,4 der Spannung rauskam. War 43Hz.
Florian_1
Stammgast
#2577 erstellt: 04. Mrz 2010, 20:50
http://www.abload.de/img/dsc03601d6el.jpg

So in etwa sieht das dann aus, hier nur Restbrumm des Bias gemessen.
Florian_1
Stammgast
#2578 erstellt: 04. Mrz 2010, 21:06



[Beitrag von Florian_1 am 04. Mrz 2010, 21:07 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2579 erstellt: 04. Mrz 2010, 21:29
Moin,

43 Hz sind nicht so schlecht.

Bei einem Gegentaktübertrager ist das aber relativ leicht zu erreichen, da dieser nicht durch Gleichstrom vormagnetisiert ist.

Bei einem Eintaktübertrager ist das schwieriger.

Die untere Grenzfrequenz wird durch Induktivität und verbunden damit Kerngrösse mitbestimmt.

Ein Miniübertrager kann zwar durch hohe Induktivität tiefe Frequenzen übertragen, allerdings nur mit sehr wenig Leistung.

Wenn der Kern gross genug ist und die Induktivität entsprechend hoch ist, sind tiefe Frequenzen kein Problem.

Eher ein Problem sind hohe Frequenzen.

Ich habe nur einmal ganz grob einen Rema Eintakübertrager (Ehrl, ca. Bj. 1963) "vermessen".
(nur Oszi, Frequenzgenerator und der 6AS7G Verstärker)

Untenrum war bei ca 20 Hz Schluss, obenrum begann der Abfall bei ca 17kHz und -3dB (geschätzt) lagen etwa bei 21kHz.
(dann starker Abfall bei ca 23kHz)

Allerdings war diese Messung bei geringer Leistung (ca 2,5W), aber hohem Ruhestrom.
(ca 70mA, Übertrager war für ca. 45mA vorgesehen)

Das fand ich schon sehr beachtlich, zumal der Verstärker ohne Gegenkopplung aufgebaut war.

Rechtecke gab es aber im Sinne des Wortes nur um 1kHz herum.

Alles andere waren Überschwinger oder krumm ansteigende Flanken.

Klanglich war das Ding trotzdem ganz wunderbar.

Gruss, Jens
D1675
Inventar
#2580 erstellt: 04. Mrz 2010, 21:43
OK, ich könnte mit einem Sinusgenerator verschiedene Frequenzen erzeugen und mit dem Oszi die Amplitude der Sinuskurve am LS Ausgang messen.
Aber woher sollte ich wissen wo die -3db Grenze ist?
Florian_1
Stammgast
#2581 erstellt: 04. Mrz 2010, 21:55
Was man berücksichtigen sollte ist, das noch der Koppel C und Gegenkopplung mit drinhängen. Ich werde gleich oder morgen mal die real eingegebene Spannung bestimmen, die auf den gleichen Wert stellen und noch mal vergleichen.

Für einen Gitarrenamp find ich das echt super, das der so weit runterkommt, vorallem fürn 300€ Teil.

@rorenoren: Was für ein Oszi hast du denn?

Edit: D1675 war schneller

Ich habs so gemacht, dass ich mir die Amplitude bei so 650, 1k, 2k gemessen habe und den Mittelwert mal als 0 gesetzt habe. In dem Bereich sind die ja meistens linear.
Dann einfach ein 1,4Tel der Spannung ausrechnen, und Freuquenz so lange verändern bis das rauskommt


[Beitrag von Florian_1 am 04. Mrz 2010, 22:00 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2582 erstellt: 04. Mrz 2010, 22:05
Moin Michael,

die ist erreicht, wenn noch 3/4 der ursprünglichen Spannung da ist.
(glaube ich, oder waren es 70,7xxx Prozent, bin Matheniete....)

Achso, ich habe heute die Frontplatte von meinem 12AH7GT- "Klaus" gebaut und den Verstärker komplettiert.
(hatte vorher keine Lust und Zeit dazu)

Hier Fotos von dem fertigen Apparat:



Gruss, Jens

Edit:

ich habe ein altes Philips- Ozi, Zweistrahler, Signalteil mit Röhren (was sonst!), Hochspannungsteil transistorisiert.


[Beitrag von rorenoren am 04. Mrz 2010, 22:07 bearbeitet]
Florian_1
Stammgast
#2583 erstellt: 04. Mrz 2010, 22:11
Schick! Gefällt mir.
Ein 1,4Tel = 71%
D1675
Inventar
#2584 erstellt: 04. Mrz 2010, 22:11
Wie jetzt? 3/4 oder 1,4tel der Spannung? Nehmen wir an die Spannung ist bei Vollaussteuerung bei 20V. Bei wieviel ist dann der -3db Punkt? Geht das überhaupt so genau?

Moin Jens,

hast du nicht mal einen Vorverstärker gebaut der exakt genauso ausgeschaut hat? Mir kommt der so bekommt vor.

Gruss
Michael
Florian_1
Stammgast
#2585 erstellt: 04. Mrz 2010, 22:28
Jens ist schlecht in Mathe

Die Halbe Ausgangsleistung hat mein bei 1/Wurzel(2)*Ursprüngliche Spannung, bzw bei 70,7106781%

Runden machts einfacher

20V * 0,71 = 14,14V

Oder 20V / 1,41 = 14,14
D1675
Inventar
#2586 erstellt: 04. Mrz 2010, 22:49
14V und 20V ist aber ein großer Unterschied. Sind das 3db?

Bei Transistorgeräten macht die Messung keinen Sinn, weil die im Idealfall immer bis 0 Hz gehen?
pragmatiker
Administrator
#2587 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:50

D1675 schrieb:
14V und 20V ist aber ein großer Unterschied. Sind das 3db?

G[dB] = 20 * log(20[V] / 14,14[V])

Und, ja, da kommen für "G" 3[dB] raus....

Grüße

Herbert
D1675
Inventar
#2588 erstellt: 05. Mrz 2010, 01:29
Danke, deshalb ist ein Verstärker mit doppelter Leistung auch nicht doppelt so laut und das bei weitem nicht.

Das muss ich echt einmal messen, interessiert mich auch wie meine billig Übertrager sind.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2589 erstellt: 05. Mrz 2010, 02:24
Moin Michael,

ja, der "Klaus" war´s.
(mit 6SN7)

Es gibt noch einen fast baugleichen mit Novalröhren.
(6463)

Diese Gehäuse sind eigentlich nur ca. halb so breit.

Ich drehe aber die Deck- und Bodenplatte um 180° und baue Front und Rückteil selbst, sowie die Montageplatte für die Röhren.

Das ist zwar nicht besonders kreativ, passt aber für viele Schaltungen und sieht nicht so schlimm aus.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2590 erstellt: 05. Mrz 2010, 11:46
Moin,

hier nochmal die "Kläuse" als Stapel:



oben "Klaus" mit 6SN7, bzw. 6H8
mittig "Klaus 6463"
unten "Klaus 12AH7GT"

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 05. Mrz 2010, 11:48 bearbeitet]
D1675
Inventar
#2591 erstellt: 05. Mrz 2010, 14:33
Moin Jens,

für was hast du die gebaut? Ich meine es ist ja die gleiche Schaltung.

Hast du außer den Röhren auch Kathodenwiderstände usw. getauscht?

Gibt es überhaupt Klangunterschiede? Ich glaub nicht?

Gruss
Michael
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2592 erstellt: 05. Mrz 2010, 19:31
Moin Michael,

da die Röhren von der Verstärkung her sehr nahe beieinanderliegen, habe ich nichts an der Schaltung geändert.

Es gibt nur Abweichungen von der Originalschaltung, weil ich einige Werte nicht exakt hatte, bzw. mir einige nicht sinnvoll erschienen.

Klanglich gibt es tatsächlich kaum Unterschiede.

Ich könnte keinen blind heraushören.

Gruss, Jens

Edith sacht noch:

Wozu ich die gebaut habe?

Bastlerwahn!


[Beitrag von rorenoren am 05. Mrz 2010, 19:33 bearbeitet]
Florian_1
Stammgast
#2593 erstellt: 09. Mrz 2010, 22:47
Da das bestimmt für viele interessant ist, hier der Ursprung des blauen Leuchtens
Blue Glow

D1675
Inventar
#2594 erstellt: 10. Mrz 2010, 01:30
Moin,

Das sind doch bestimmt irgendwelche Gase die leuchten? In den Röhren gibt es ja kein 100 prozentiges Vakuum.


Mal eine andere Frage (etwas off topic):

Wenn man hohe Spannungen erzeugt, z.B. mit einer Zündspule (um die 15 kV) und die an einer Röhre anlegt, was passiert dann?

Ich weiß die Röhre ist danach natürlich kaputt.
Aber angeblich entstehen in dem Moment seltsame Lichter, leuchtene Kugeln etc...
Was genau da passiert weiß ich jetzt leider auch nicht.
Ich meine jetzt natürlich nur für sehr kurze Zeit.
Ich weiß auch nicht wo man die Spannung ansetzen muss, vielleicht zwischen Anode und Kathode?

Ich habe mir auch schon überlegt ob ich das ausprobieren soll. Natürlich nur mit Röhren die nichts wert sind. Vielleicht hat jemand so etwas schon probiert?

Gruss
Michael
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2595 erstellt: 10. Mrz 2010, 01:49
ich denke da wird was verdampfen und die röhre wird von ihnen neu verspiegelt
pragmatiker
Administrator
#2596 erstellt: 10. Mrz 2010, 06:53

Florian_1 schrieb:


die vom normalem ist 0,775V ; 99,87Hz. Mein Oszi kann das von alleine, echt praktisch. Eigentlich müssten hier 100Hz sein, aber das Netz ist wohl nicht ganz so toll hier.

Nur mein Digitales multimeter produztiert ca 130mV HF-Störungen :.

Wenn da 99,87[Hz] stehen, ist das vermutlich eher ein Problem des Oszilloskops. Die Netzfrequenz steht in Europa (schon wegen des phasensynchronisierten Netzverbunds) sehr genau. Vor der massenhaften Verbreitung von Quarzuhren bezogen netzbetriebene Uhren (egal ob analog mit Zeiger, Klappzahlenwecker oder mit LED-Anzeige) ihre "Zeitbasis" aus der Netzfrequenz - und diese Dinger gingen (und gehen) sehr genau.

Zum Thema "Störungen durch digitale Meßgeräte": Man sollte sich bei kritischen Präzisionsmessungen bei digitalen Meßgeräten immer (z.B. mit einem analogen Oszilloskop) ansehen, was an den Eingangsbuchsen eines digitalen Meßgerätes eigentlich so an "Dreck" rauskommt (und damit in die zu messende Schaltung eingespeist wird) - man wird da bei dem einen oder anderen Gerät erschüttert sein, daß es als Meßgerät bezeichnet wird. Dasselbe gilt bei Empfängermessungen für das, was so manches digitale Meßgerät durch die Luft über das (in der Regel gemultiplexte) Display (Plexiglasscheibe) oder gleich über das Plastikgehäuse abstrahlt. Nicht umsonst wird bei professionellen militärischen Meßgeräten hier einiger Aufwand getrieben, z.B: Displayplexiglasscheibe aus drei Schichten - und zwischen jeweils zwei Schichten ist ein Drahtgeflecht mit unterschiedlicher Maschenweite und unterschiedlicher Maschenorientierung eingebettet, die beide elektrisch mit dem Vollmetallgehäuse verbunden sind. Glasscheibe des Pegelmeßwerks dieses Meßgerätes: Maschengeflecht. Betriebsanzeigelampe dieses Meßgerätes: Maschengeflecht. Quarzofenthermostatanzeige dieses Meßgerätes: Maschengeflecht. Wenn man diesem (eingeschalteten) Meßgerät mit einer Schnüffelsonde und einem Meßempfänger zu Leibe rückt, hört man: nichts. Derselbe Test mit einem Billig-Meßgerät mit Plastikgehäuse, Bauart ähnlich großes "C": Breitbandradau ohne Ende.

Grüße

Herbert
Florian_1
Stammgast
#2597 erstellt: 10. Mrz 2010, 09:11
Das bei meinem DigiMessgerät ne Menge Dreck rauskommt ist bekannt, habs gemacht, sind 120mV.
Oben wohl missverständlich geschrieben. 50Hz Frequenz bei dem Bias(Einwegegleichrichtung), 100Hz bei Betriebssüannung(Brückengl)
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2598 erstellt: 10. Mrz 2010, 10:44
Moin,

"Dreck" kommt leider immer öfter vor.

Selbst relativ gut abgschirmte Computer mit Metallgehäusen, Schaltnetzteile in CD- Player, Video/DVD/sonstwas- Geräten und insbesondere Handys und DECT Telefone stören in allen möglichen Frequenzbereichen.

Bei militärischem Gerät ist vermutlich ein Grund für die Abschirmung, dass "der Feind" auf diese Weise nicht allzuleicht orten kann, wo der "andere Feind" sitzt.

Ansonsten scheint es heute kaum noch irgendwelche Störschutzregeln zu geben, die noch dazu gar befolgt würden.

Auch andersherum gibt es viele Geräte, die überhaupt nicht gegen Störungen von aussen abgeschirmt sind.

Mir fallen da einige "High-End" Plattenspieler ein, deren Tonarmkabel ungeschirmt offen in einem weiten Bogen am Ende des Tonarms herausschauen.
(bei Klirraudio zum Beispiel)

Sehr viele CD Player, auch alte, stören mit ihnem Digital- oder Displayteil den UKW Empfang so stark, dass ein Musikgenuss nicht möglich ist.
(abgesehen vom üblen Radioprogramm)

"Zum Glück" gibt es hier in der Nähe auch noch einen Funkamateur (der Antenne nach könnte es auch CB- Funk sein), der so richtig fein in meinem Plattenspieler hineinstört.
(nicht nur in einen, nicht nur in mein Röhren- Bastelzeug!)

Wenigstens scheint es sich um FM zu handeln, denn man versteht kaum, was er sagt.

Ausserdem ist er nur selten aktiv.

"Früher mal" wäre alles Zeug das so stört von der Post einkassiert worden.
(und ein Teil meiner Geräte vioelleicht auch)

Heute im Digitalzeitalter spielen diese Störungen für "wichtige Dinge" kaum eine Rolle.

Wer nicht alles zuhause digitalisiert hat, hat halt Pech.

Es wäre vermutlich extrem aufwändig und im Falle von Handys und DECT Telefonen unmöglich, diese Störungen zu vermeiden.

Da damit ziemlich viel Geld zu verdienen ist und auch eine fast lückenlose Überwachung möglich ist, wird sich daran nichts ändern.
(zum Positiven)

Eines Tages könnte es sein, dass analoge Musikwiedergabe nur noch sehr eingeschränkt möglich ist.
(Anlage kpl. in Metallkäfig eingesperrt)

Das wäre sehr schade.

Gruss, Jens
Florian_1
Stammgast
#2599 erstellt: 10. Mrz 2010, 16:19
Probleme mit Störungen habe ich fast gar nicht, da es bei uns kaum Sachen gibt die stören. Na gut, wenn ich mein Händy auf meinen Yamahaamp lege, oder direkt an den Tonram halte. Sonst ist bei mir auf'm Dorf eh nicht viel Störung da, bis auf Handys. Mein Rechner produziert auch recht wenig, da ist ein gutes Netzteil drinn.
Sogar der Netzsinus ist hier ganz ok, kaum HF und nahezu Sinus. Dorf mit Kraftwerk und Aluhütte
Außerdem ist bei mir eh nichts an, wenn nicht benötigt.
HCumberdale
Stammgast
#2600 erstellt: 14. Mrz 2010, 15:38
Mein massives Brummen ist nun raus wie ich ja schon vor einiger Zeit schrieb!

Wenn ich das MM Signal stark nachverstärke oder mit der MC Vorstufe arbeite, gibts son hochfrequentes "surren" siehe:

http://www.youtube.com/watch?v=JEQciCDfRv4

Kommt das auch von der Masse oder möglicherweise vom Netzteil?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2601 erstellt: 14. Mrz 2010, 16:23
Moin,

hört sich nach ungenügender Abschirmung an.

Wenn das Geräusch aber deutlich leiser ist, als das niedrigste Nutzsignal (Rillenrauschen der Platte) ist es unkritisch.

So ähnlich brummt es auch von der Heizung, oder wenn am Plattenspieler die Abschirmung nicht 100%ig ist.

Bei kurzgeschlossenem Eingang muss das Brummen deutlich schwächer werden.

Je nach System und Plattenspieler gibt´s bei mir auch ein ganz leichtes, sauberes 50 oder 100Hz Brummen, durch Einstreuungen von anderen eingeschalteten Geräten.
(manchmal vom Trafo des Drehers in die Phonostufe)

Damit muss man halt leben, wenn optimale Aufstellung nicht möglich ist.

Gruss, Jens
GorgTech
Hat sich gelöscht
#2602 erstellt: 14. Mrz 2010, 23:39
Hallo Jens,

schöne "Kläuse" hast du dir da gebastelt. Ich habe meinen SRPP Kopfhörerverstärker 100% neu verdrahtet und auch das Netzteil überarbeitet.

Ich verwende wieder als Triode beschaltete E80F als Vorverstärker und EL90 als Triode beschaltet.

Ich war mit dem alten Entwurf irgendwie nie so richtig zufrieden, die Verdrahtung wirkte etwas zu chaotisch.

Die E88C Röhre hat sich als Vorverstärker nicht auf die Dauer bewährt ( extrem mikrofonisch und der Störspannungsabstand war hörbar schlechter als der der E80F Röhren ).

Der Umbau hat sich gelohnt, ohne Signal ist der Verstärker nahezu 100% still, man hört nur ein extrem leises Brummen. Dieses Brummen würde jemand der den Verstärker nicht kennt wahrscheinlich nicht wahrnehmen. Der Klang ist an alten Beyerdynamik DT990 600Ohm (1980er Ausführung )nach wie vor toll

Bei Bedarf kann ich den Schaltplan skizzieren.

Gruß,

Georg
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2603 erstellt: 15. Mrz 2010, 00:36
Moin Georg,

danke.

Rauschtechnisch hatte ich mit den ECC88/PCC88 nur Probleme in der MC Vorstufe.

Da werkeln eh PCC189, sogar billige von Pollin.
(Haltron)

Mit Mikrofonie gab/gibt es bei mir mit beiden keine Probleme.

Fast alle meine ECC85 sind in beiden Disziplinen grauenhaft schlecht.
(alle rauschen, einige wenige sind nicht stark mikrofonisch)

Mit Vorstufenpentoden habe ich bisher erst eine MM Phonostufe und eine Endstufe gebaut.
(Phono mit EF86 (Eingangsstufe Pentode, Ausgangsstufe Triode), Endst. mit 6AC7)

Die 6AC7 (HF- Pentoden) sind mikrofonisch, was aber in der Treiberstufe für 6L6 nicht stört, die EF86 sind nur teilweise etwas mikrofonisch, aber nicht schlimm.

Ein Freund hat mal mit EF80 (später wg. Heizspannung umgerüstet auf UF80) eine Endstufe mit PL36 gebaut.

Geht auch sehr gut.

E80F dürfte ähnlich sein.

Gruss, Jens
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