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Röhrenverstärker- Selbstbau- Thread+A -A |
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Autor |
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Florian_1
Stammgast |
#2753 erstellt: 26. Mai 2010, 11:15 | |
Moin, Meines Wissens in der Praxis nicht. Es hängt noch die Passive Weiche dazwischen, und die Schwingspule des LS selbst bildet auch noch einen Serienwiederstand. Aber ob es jetzt theoretisch geht Da weiß bestimmt jemand anderes weiter Florian |
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sidolf
Inventar |
#2754 erstellt: 26. Mai 2010, 11:22 | |
Hallo Florian, ich habe bewusst, die Frequenzabhängigkeit der Lautsprecherimpedanz mal ignoriert. Eben wie bei einem idealen Lautsprecher, den es aber leider noch nicht gibt! Auch der Verstärker bietet keine lineare Ausgangsimpedanz über das gesamte NF-Frequenzband an. Die Messungen beziehen sich nur auf die 2 KHz. Gruß |
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Florian_1
Stammgast |
#2755 erstellt: 26. Mai 2010, 11:31 | |
Okay Imho müsste die Dämpfung an dem Verstärker gleich bleiben, da ja sein Innenwiderstand gleich bleibt(änderst sich ja nix), galub ich. Aber wie sich dann der Rest der Schaltung(GK ..) verhält ist bei mir nur Kannst du mal mit 16 Ohm messen? |
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sidolf
Inventar |
#2756 erstellt: 26. Mai 2010, 11:53 | |
Mit Innenwiderstand meinst Du sicher die Ausgangsimpedanz Zaus und die sollte bei 16 Ohm gleich bleiben. Der Dämpfungsfaktor bei einer bestimmten Frequenz wird berechnet mit DF = Zlast / Zaus. Zaus wurde durch Differenzmessung mit 8,2 und 2,08 Ohm Rlast am Ausgang ermittelt. Gruß |
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Florian_1
Stammgast |
#2757 erstellt: 26. Mai 2010, 12:13 | |
Genau so war es gemeint. Der DF müsste bei 16 Ohm dann doppelt so groß sein. Kannst du den Verstärker für 16 Ohm messen? Wäre doch mal gut zu wissen, ob es in der Praxis auch so ist Florian |
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sidolf
Inventar |
#2758 erstellt: 26. Mai 2010, 12:33 | |
Florian, werde ich mal machen, muss mir nur noch 2 passende Widerstände zusammenlöten. Die Zaus am gleichen Ausgang (hier 8 Ohm) darf sich durch die Last eigentlich nicht viel ändern! Die ändert sich nur deutlich, wenn Du einen anderen Ausgang, z.B. 4 Ohm, verwendest. Gruß |
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Florian_1
Stammgast |
#2759 erstellt: 26. Mai 2010, 12:50 | |
Das weiß ich. Gitarrenamps baut man auch nicht ohne Vorkenntnisse Um welchen Verstärker geht's hier eigentlich? Gruß Florian |
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sidolf
Inventar |
#2760 erstellt: 26. Mai 2010, 13:28 | |
Hallo Florian, der Verstärker ist ein Eigenbau mit ECC81, ECC99 und 2 x KT88 je Kanal. Das Gerät hat eine zuschaltbare und auch von aussen regelbare Gegenkopplung, sowie eine abschaltbare, aber nicht von aussen regelbare Mitkopplung. Der Verstärker läuft schon seit etwa einem Jahr ohne Probleme. Jetzt wollte ich mal genau wissen, welchen Einfluss GK- und Mittkopplung auf den Dämpfungsfaktor haben, deswegen die Messungen. Ist schon erstaunlich was dabei herauskam: - DF = 0,80, Zaus = 10,2 Ohm ohne GK, ohne Mitkopplung - DF = 3,41, Zaus = 2,2 Ohm, ohne GK, mit Mitkopplung - DF = 9,50, Zaus = 0,86 Ohm, mit GK, ohne Mitkopplung - DF = 54,00, Zaus = 0,15 Ohm, mit GK, mit Mitkopplung Ich hoffe, es stimmt was ich da gemessen habe, aber die reine Berechnung bringt ähnliche Werte. Ich werde aber nochmals eine Messreihe durchführen. Wenn das mit dem doppelten DF bei doppelter Zlast stimmt, dann ist mir auch klar, dass meine 8 Ohm Boxen am 4 Ohm-Ausgang irgendwie besser klingen?! Gruß |
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Florian_1
Stammgast |
#2761 erstellt: 26. Mai 2010, 13:38 | |
Könnte entweder der veränderte Frequenzgang sein, oder der höhere/niedrigere Klirr, der mit steigendem Ra zunimmt/abnimmt. Hier mal ein Beispiel mit der 6v6, zur KT88 konnte ich da nichts finden http://www.abload.de/img/adfy3yu.png |
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sidolf
Inventar |
#2762 erstellt: 26. Mai 2010, 14:38 | |
Der Klirr nimmt nicht zu, das habe ich gemessen. Die erzielbare Leistung ist etwas geringer. Der Klirr nimmt nur dann etwas zu, wenn man die Mitkopplung dazuschaltet. Größenordnung etwa: 0,48% Distortions bei ca. 60 Watt ohne Mitkopplung und 0,56% bei zugeschalteter Mitkopplung. Diese Diagramme kenne ich auch für EL84, EL34 usw. Nach dem Diagramm für einen PP mit der 6V6 müsste im A-Betrieb ein Raa von 12,2K ideal sein. Was wird aber verbaut: Raa's von 3,4 bis 4,8K. Etliche postings vorher hatte ich mal nach einer Berechnungsmethode für den "idealen" Ra / Raa gefragt. Viele Antworten, aber keine klare Aussage! Also, nach meinen, jetzt doch schon sehr umfangreichen Versuchen und Messungen, ist es besser für Wohnzimmer-HiFi-Amps einen höheren Raa als den "Üblichen" und für Gitarrenamps einen niedrigeren Raa, bzw. den "Üblichen" zu verwenden. Gruß [Beitrag von sidolf am 26. Mai 2010, 14:40 bearbeitet] |
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Florian_1
Stammgast |
#2763 erstellt: 26. Mai 2010, 15:07 | |
Bei meinem PP-Gitarrenamp Class A/B mit 2 6v6GT hab ich einen AÜ mit 9k Ohm
Wow, Imo gute Werte für einen Röhrenverstärker.
Dem stimme ich jetzt mal zu. Auch wenn manche Gitarristen AMPs mit wenig Klirr wollen(um zB Modellingpres zu betreiben). |
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sidolf
Inventar |
#2764 erstellt: 26. Mai 2010, 15:52 | |
Jetzt überleg mal: nach der wahren Lehre, ich zitiere jetzt mal Diciol, sollte der Raa für 6V6 im PP-A-Betrieb 2 x Ra sein, also in Deinem Beispiel (Diagramm) etwa 12K, für PP-B-Betrieb 4 x Ra = 24K und für PP-AB-Betrieb "irgendwas" zwischen 12- und 24K! Gruß |
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DB
Inventar |
#2765 erstellt: 26. Mai 2010, 16:29 | |
... wobei man eine Mitkopplung nur in sehr speziellen Fällen (und im Zusammenspiel mit einer Gegenkopplung) einsetzt. Beispiel: VTB LV-75 MfG DB |
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sidolf
Inventar |
#2766 erstellt: 26. Mai 2010, 16:58 | |
Grüß Dich DB, sehr interessantes Schaltungskonzept. Ist das Dein Class-B Verstärker von dem Du schon mal geschrieben hast? Für was ist die Mitkopplung bei diesem Konzept gedacht? Auch für eine Erhöhung des DF, was kann das bei Class-B bewirken? Ich mache das fast ähnlich. Ich benutze den Spannungsabfall über einen 0,033 Ohm Widerstand in den Lautsprecherausgängen den ich einstellbar an die Vorröhre einkopple. Natürlich macht das nur mit einer GK Sinn, sonst ist der Restbrumm inakzeptabel der unweigerlich über die Mitkopplung kommt. [Beitrag von sidolf am 26. Mai 2010, 16:58 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#2767 erstellt: 26. Mai 2010, 19:05 | |
Hallo sidolf, genau das ist er. In der Tat wendet man kombinierte Gegen-/Mitkopplung an, um den Innenwiderstand des Verstärkers zu minimieren. Dazu ist der kleine Stromwandlertrafo parallel zu dem Shunt gedacht. Dieser ganze Aufwand war nötig, weil Ela-Verstärker nach Möglichkeit einen erdfreien Lautsprecherausgang haben sollen. Die Einstellung ist recht kritisch, man muß den Verstärker ordentlich aussteuern und dann auch mal die Last abziehen. Es darf zu keinen selbsttätigen Schwingungen kommen. Ansonsten hat man auch alles getan, um ein extrem hartes Netzteil zu erhalten (L-Eingang). Damit erhält man aus 1kV Wechselspannung zwar nur 900V, das aber sehr stabil. So wie sie ist, würde ich die Schaltung sicher nicht nachbauen wollen. Gerade die ECC83 vor der EL84 ist eine recht grenzwertige Angelegenheit. MfG DB [Beitrag von DB am 26. Mai 2010, 19:08 bearbeitet] |
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Carlo_M
Stammgast |
#2768 erstellt: 04. Jun 2010, 23:51 | |
Moin zusammen, ich hatte in letzter Zeit nicht so die Lust, an meinen "eingefrorenen" Projekten groß weiter zu machen, weil noch genug wichtigeres zu erledigen war. Wollte mich aber jetzt mal kurz melden, weil mein kleiner Verstärker (steht hier im Thread irgendwo in den ersten Seiten, der mit Eintakt, Stereo und 2x ECL11) nun wohl endgültig fertig zu sein scheint. Zusätzlich zum damaligen Schaltplan (auch irgendwo früher in meinen Beiträgen hier) hat ein Versuch mit einer zusätzlichen Gegenkopplung vom AÜ über alles zum Gitter der Eingangstriode zum endgültigen und verzerrungsfreien Klang geführt. Widerstandsteiler 2,4k Ohm auf 100 Ohm, so wie im Röhrenbuch vorgeschlagen. Man bin ich froh, dass der jetzt so gut klingt! Wenn ich Zeit finde, kann ich mal versuchen den Schaltplan komplett aufzuzeichnen und hier zu zeigen, wenn nötig Gruß Carlo_M |
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Florian_1
Stammgast |
#2769 erstellt: 09. Jun 2010, 13:26 | |
Moin, Ich habe ein sauberes, reines 50Hz Sinus Brummen Ist mir jetzt erst aufgefallen, leider, da sonst das in den ersten 3 Röhren(vor der übersteuerten) entstehende Brummen durch eden 130pF Koppel-C aufgehalten wurde.(Es geht um meinen Gitarrenamp) Geheizt wird mit 6,3V Wechselspannung, insgesamt 3A. Ich werde mal versuchen die Leitungen ein wenig anders zu legen, aber es wird wohl auf eine Änderung der Heizung auf Gleichspannung (hochgelegt?) hinauslaufen. Reicht es, wenn man einfach die 6,3V Gleichrichtet, ein wenig siebt, ein R zur Spannungseinstellung und dann noch ne Menge Kapazität dahinter haut? Florian_1 |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2770 erstellt: 09. Jun 2010, 13:43 | |
Moin Florian, lege mal spasseshalber einen Schalter in die Heizungsleitunmg und teste, ob das Brummen ohne Heizung weg ist. Sauberes Brummen ist meistens eher eine Einstreuung vom Netzrafo in Leitungen oder den Übertrager. Brummt es auch ohne Röhren etwas? Gleichstromheizung solltest du, wenn, nur in der Vorstufe realisieren. (Bsp. 3 Röhren, je 300mA 6,3V = 900mA) Die Endröhren brauchen das definitiv nicht. (Treiber auch nicht) Das reduziert den Strom schon mal erheblich. Da kämst du mit Gleichrichten, ca 4700µF und Serienwiderstand hin. Vielleicht reicht die Gleichspannung auch für einen 6 oder 12V Stabi. Gruss, Jens |
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Florian_1
Stammgast |
#2771 erstellt: 09. Jun 2010, 15:42 | |
Mist, ich mach mir Gedanken übers Brummen und was isst es? "Kabellbruch/Lötstellenbruch" von der Schirmung meines Kabels Läuft genau über unsere Netzleitung im Boden Florian |
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HCumberdale
Stammgast |
#2772 erstellt: 12. Jun 2010, 09:38 | |
Nach langer Bastelzeit und viel Nachdenken habe ich mir überlegt den MC Teil aus meiner Röhrenvorstufe zu entfernen. Warum? * Trotz viel Bastelei und Optimierung rauscht es noch unangenehm hörbar. * Das Teil ist unglaublich anfällig für Störungen aus dem Stromnetz. Eigentlich sollte man es an einem Akku betreieben. * MOSFET / JFET Technologie sollte erfolgsversprechender sein, ist dann aber wieder zu "röhrenlos" Für ein paar hundert € bekommt man MC Step-Ups die nicht rauschen und keine Halbleiter beinhalten. Dafür habe ich mich jetzt entschieden Jetzt packe ich das externe Netzteil noch ordentlich ein und fertig ist der Verstärker! MC Stufe im Phono Röhrenamp? Würde ich nach meinen jetzigen Erfahrungen niemandem empfehlen. .... noch was: Wie kann ich die E88C Röhren die jetzt "frei" werden am besten weiter nutzen? Kann ich damit eine Line-Stufe bauen? Habt ihr Pläne für sowas? [Beitrag von HCumberdale am 12. Jun 2010, 09:39 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2773 erstellt: 12. Jun 2010, 11:25 | |
Moin, ich kann eigentlich nicht meckern. Mein Röhren MC rauscht zwar auch, aber das stört nur bei den leiseren Systemen. (Ortofon MC20) Mit dem Denon DL103 geht es wirklich gut. Störungen aus dem Netz habe ich kaum. (als nichts das mich stören würde) Der eine Lichtschalter, dessen Kabel fast direkt hinter der Anlage läuft verursacht in einigen Endstufen ein Knacken. (Energiesparlampe) Im Phonoteil höre ich das Knacken ganz minimal, nur wenig lauter als das Rauschen, während der Musik überhaupt nicht. (und sowieso nur, wenn ich das Licht ständig an- und ausschalte) Kann sein, dass bei dir noch bis zum Schluss etwas geschwungen hat. Das macht die Stufe sehr empfänglich für Störungen. (im wahrsten Sinne) Ich würde mir je nach System evtl. die kleinen Zwischensteck- Übertrager von Sony/Ortofon kaufen. (wenn ich noch keine hätte, Sony HA-T10) Die funktionieren/klingen sehr gut und kosten in der Bucht ca ab 50 Euro. Am Denon DL103 klingen sie aber etwas kraftlos, da nicht optimal abgeschlossen. Die HA-T20 kenne ich nicht, keine Ahnung, was der Unterschied ist. Gruss, Jens |
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HCumberdale
Stammgast |
#2774 erstellt: 12. Jun 2010, 17:21 | |
Ich wohne in Köln und um mich rum sind noch ca. 15 Wohnungen. Selbst wenn dort das (Energiespar-)Licht eingeschaltet wurde hab ich das Knacken hier noch gehört. Daher => Zu fehleranfällig. Du musst mir deine MC Stufe irgendwann mal zeigen. Ob die hier auch so gut funktionieren würde? (Fernsehturm ein paar hundert Meter weiter, Stromnetz total verseucht)..? |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2775 erstellt: 12. Jun 2010, 17:48 | |
Moin Martin, na gut, ich wohne in einer kleinen Stadt. In unserem Haus sind 10 Wohneinheiten (2 Eingeänge mit je 5), aber noch weitere Blocks in unmittelbarer Nähe. Ein Teil der Verkabelung ist noch aus den 40ern. (Treppenhauslicht usw.) Ich benutze keinerlei Netzfilter, nicht mal abgeschirmte Kabel für die Betriebsspannungen zu den Verstärkern. (eine Endstufe hat eine Netzbuchse mit Netzfilter, die läuft aber nur selten mal) Wenn du mal in der Nähe bist (Hamburg) kannst du gerne mal reinschauen und dir meinen Schrott ansehen/hören. Meine extra- MC Vorstufe habe ich allerdings neulich jemandem zum Geburtstag geschenkt. (auch für ein DL103) Die war in einem klitzekleinen Hammond/Edsyn Gehäuse eingebaut. (ist es noch, Bild hier irgendwo im Thread) Auch damit gab es keine Probleme. (ganz einfaches Netzteil mit Spannungsverdoppler und 12V Stabi für die Heizung) Vielleicht ist bei dir tatsächlich so viel "Schmutz" im Netz, dass es nicht geht. Gegen Hochfrequenz in der Luft sollte eine gute Abschirmung schon helfen, was natürlich im Falle eines MC Systems nicht zu 100% möglich ist. Die einzigen Störungen, die ich ab und zu mal habe, sind von einem Amateurfunker, der 50-100m Luftlinie von mir entfernt sein Unwesen treibt. Aber lange nicht mehr gehört, ist vielleicht vom Blitz erschlagen worden...... Was noch extrem störte, war mein DECT Telefon und die Handys von Besuchern. Die Sendestation vom Telefon liegt jetzt anders und Besucher mit Handy fliegen raus. Gruss, Jens |
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Florian_1
Stammgast |
#2776 erstellt: 12. Jun 2010, 17:55 | |
Wenn Interessee besteht könnt ich mal den Schaltplan von meinem Gitarrenamp reinstellen. Die Schaltung brummt nicht und ist relativ rauscharm(geht auch besser). Sind 3x ECC83 hintereinander die eine vierte übersteuern, dann passive Klangregelung und noch 2 mal hochverstärken bis es in die Endröhren geht. Spannung ist nur CRCRC gesiebt. Bei HIFI würde ich dann C-Gyrator-C-Spannung stabilisieren. Dann dirket an der Röhre einen Elko und Kerko um den Rest HF loszuwerden. Florian |
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ad2006
Inventar |
#2777 erstellt: 12. Jun 2010, 19:01 | |
Seit Heute fertig. Denke hier in den Tread passt die kleine hin. Meine Erste. ECL 82 SE UL. Gruss Andreas [Beitrag von ad2006 am 12. Jun 2010, 19:02 bearbeitet] |
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Florian_1
Stammgast |
#2778 erstellt: 12. Jun 2010, 20:14 | |
Schick. Dass Gehäuse ist nicht ganz so mein Ding, siieht aber seeehr rubust aus Grüße, Florian |
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ad2006
Inventar |
#2779 erstellt: 12. Jun 2010, 21:56 | |
Vintage.. passend zum Erbauer |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2780 erstellt: 12. Jun 2010, 23:04 | |
Moin Andreas, sieht doch gut aus! (schön solide mit Einschlagmuttern) Was ist das für eine Röhre? Russischer Paralleltyp zur ECL82, sieht ähnlich aus? (5,2kOhm?) Gruss, Jens |
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ad2006
Inventar |
#2781 erstellt: 13. Jun 2010, 05:19 | |
ad2006
Inventar |
#2782 erstellt: 13. Jun 2010, 18:28 | |
[Beitrag von ad2006 am 13. Jun 2010, 18:31 bearbeitet] |
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Florian_1
Stammgast |
#2783 erstellt: 13. Jun 2010, 20:27 | |
affenzahn
Stammgast |
#2784 erstellt: 15. Jun 2010, 12:40 | |
hallo, ich hatte eine schaltung mit der 7868 nachgebaut, nur kommt am lautsprecher nicht wirklich viel an. selbst vom kopfhörerausgang vom cd player, in den endverstärker war nur leise. als ausgangs schaltung hatte ich den vom Bogen CHB 10A genommen, und dann als reinen endverstärker umgestrickt. auf der seite vom radiomuseum ist die enverstärker schaltung ähnlich. wo könnte der fehler liegen, das am lautsprecher nur ganz leise musik rauskommt ? es liegen 305 volt an. original bogen: berarbeitet als reinen endverstärker, wie ich ihn haben möchte: |
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pragmatiker
Administrator |
#2785 erstellt: 15. Jun 2010, 12:56 | |
Servus Affenzahn, wenn man von der 10[V] Spannungsangabe an der Kathode ausgeht, dann kann es sein, daß diese Röhre ca. 20[Vss] (entspricht ca. 7.07[Veff]) am Steuergitter für Vollaussteuerung (= 0[dB]) benötigt. Das gibt keine mir bekannte Signalquelle der Unterhaltungselektronik auch nur im entferntesten her - bei maximal ca. 2[Veff] (das wären dann -11[dB] bezogen auf Vollaussteuerung) ist da Schluß. Das wären bezogen auf eine Vollaussteuerungsleistung von 11[W] bei 13% Klirr (Sylvania Datenblatt der 7868) allerdings immer noch ca. 880[mW] - leise ist das mit einem halbwegs vernünftigen Lautsprecher und bei intakten Ohren nicht mehr gerade. Was deswegen außerdem noch zu überprüfen wäre:
Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Jun 2010, 13:02 bearbeitet] |
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affenzahn
Stammgast |
#2786 erstellt: 15. Jun 2010, 16:00 | |
hallo herbert, die werte sind ähnlich: kathodenwiderstand bei mir sind 151,2 ohm spannungsabfall sind bei mir 10,4 volt kathodenelko ist bei mir 47 µF schirmgitterspannung schwankt bei mir zwischen 305V und 306V. ABER: als ausgangstrafo habe ich hier zum testen einen etwa 7k trafo aus einem röhrenradio in dem el84 waren. macht sich das sooo doll bemerkbar, wenn der ausgangstrafo nicht richtig gewählt ist? |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2787 erstellt: 15. Jun 2010, 16:20 | |
Moin, der Übertrager ist, wenn in Ordnung, nicht kritisch, solange es nicht riesige Fehlanpassungen sind. Es muss trotzdem genug Leistung herauskommen. Wie aber Herbert schon schrieb, genügt die Eingangsempfindlicheit deiner Schaltung nicht. Eine Vorstufe gibt vielleicht 3 Volt aus. Das ist nicht viel, wenn 10 oder 20 V benötigt werden. Du musst also noch eine Stufe hinzufügen. Nimm einfach grob die zweite Stufe, die auf deinem Schaltplan sowieso schon eingezeichnet ist. (mittlere Röhre) Die erste Stufe lässt du weg. Ich würde allerdings die Bauteilwerte etwas sinnvoller wählen. Anodenwiderstand 100kOhm, Katodenwiderstand 1kOhm, Gegenkopplungswiderstand ca 10kOhm, Die Verbindung mit der Betriebsspannung an der Katode weglassen. (=R9 weglassen) Es bleibt eine Standardschaltung übrig, die funktionieren sollte. Gruss, Jens |
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affenzahn
Stammgast |
#2788 erstellt: 16. Jun 2010, 15:41 | |
hallo jens, ich habe es mit der zweiten hälfte der ecc83 gemacht, leider kommt genau so wenig am lautsprecher an wie vorher. ich habe 7 röhren getestet, und vieleicht sind alle 7 röhren damit durch. sind eben vom flohmarkt. ich baue dann eben 2 el84 monos. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2789 erstellt: 16. Jun 2010, 16:10 | |
Moin, hast du mal versucht, die Übertrager durchzumessen? Könnte doch sein, dass du falsche Anschlüsse genommen hast. Primär sind bei alten Übertragern fast immer mindestens 3 Anschlüsse. Einer davon ist ein Drosselabgang für die Betriebsspannung im Empfangsteil und für den Rest. Wenn du jetzt nur das kurze Drossel- Stückchen angeschlossen hast, ist es zu leise. Genauso gibt es sekundär oft noch weitere Anschlüsse. Manchmal sind es Gegenkopplungsanschlüsse, die recht hochohmig sind. Wenn da der Lautsprecher dranhängt, kommt auch fast nichts heraus. Da würde ich mal ansetzen, wenn die Gleichspannungen ungefähr stimmen. Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Was hast du für Übertrager verwendet? Fotos? Gruss, Jens |
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affenzahn
Stammgast |
#2790 erstellt: 16. Jun 2010, 18:29 | |
hallo, ich hatte alle anzapfungen durchprobiert. getestet hatte ich übertrager aus einem: rossini DDR radio mit el84 grundig tonband mit el95 grundig tonband mit ecl86 graetz radio mit ell80 blaupunkt radio mit ecl86 da sind ja nicht viele bauteile in der schaltung und ich habe schon das dritte mal nachgemessen und überprüft. ich warte bis ich einen übertrager mit ca. 3k bekomme. ist ja eh nur hobby. grüsse. |
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affenzahn
Stammgast |
#2791 erstellt: 18. Jun 2010, 17:56 | |
*schieb* n'abend der 7868 mono testaufbau funktioniert jetzt. es reichen die 7868 röhre, 3 widerstände, 1 kondensator und ein elko. der fehler!, war ein vergessener elko nach der spule. jetzt fang ich mit dem bauen an. schönen abend noch. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2792 erstellt: 27. Jun 2010, 19:37 | |
Moin, ich habe endlich mal wieder was gebaut: Und von hinten: Etwas mehr dazu gibt es hier: http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=11389 Gruss, Jens |
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Florian_1
Stammgast |
#2793 erstellt: 27. Jun 2010, 20:26 | |
Moin, Schönes Teil, Jens Hab mal kurz eine Frage: Irgendwo, wohl bei jogis-röhrenbude, hab ich mal gelesen, dass man mit einer(!) Röhre Verstärkungen im Bereich von 1millionen(60db) erreichen kann. War irgendetwas mit schwingen, finde es aber nirgends wieder. Weiß jemand noch was darüber? |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2794 erstellt: 30. Jun 2010, 10:33 | |
Hi Florian, danke. Ich kann dir bei deiner Frage leider nicht weiterhelfen. Weitersuchen! Ich habe übrigens den MM/MC Phonovorverstärker eben fertiggebaut: (die Links sind die Bilder in gross) http://www.imagebanana.com/img/mchl66o7/MMMCfertfront.jpg http://www.imagebanana.com/img/e74d0aj8/MMMCfertback.jpg http://www.imagebanana.com/img/wmys6963/MMMCfertfertfrontnah.jpg Hat ca. zweieinhalb Stunden gedauert, die Plexiglasfront zuzusägen, geradezufeilen, zu schleifen und zu polieren, plus das Gitter auszuschneiden und zu reinigen. Insgesamt hat der Bau also grob 12 Stunden in Anspruch genommen. Gruss, Jens [Beitrag von rorenoren am 30. Jun 2010, 10:36 bearbeitet] |
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Florian_1
Stammgast |
#2795 erstellt: 30. Jun 2010, 11:53 | |
Ist schön geworden und sieht sogar nach high-end aus. Hat eigentlich jemand mal seine Gehäuse mit Leder überziehen lassen, so wie bei Gitarrenverstärkern? Edit: Hab den Verstärker gefunden! Pendelrückkopplungs-Empfänger Noch was Hier [Beitrag von Florian_1 am 30. Jun 2010, 12:26 bearbeitet] |
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D1675
Inventar |
#2796 erstellt: 30. Jun 2010, 13:41 | |
Sieht echt super aus Jens, schön wieder etwas neues von dir zu sehen. Gruss, Michael |
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Carlo_M
Stammgast |
#2797 erstellt: 30. Jun 2010, 21:33 | |
Hi Jens, meine Hochachtung! Sieht echt gut aus, irgendwie nach teuer ;). Nachdem mein Verstärkerchen endlich fertig war, habe ich den noch in Wunschfarbe versucht zu beizen, was auch auf drei Seiten ordentlich funktioniert hat (die vierte ist die Rückseite, sollte ich mal nachbessern). Bilder folgen bald, wenn mal Zeit und Lust dazu zusammmentreffen. Da ich des öfteren über einen vermutlich in den 50er/60er Jahren gebauten Monoverstärker gestolpert bin, den ich vor einiger Zeit mal bekommen hatte, hab ich mir das Teil mal zwecks Wiederbelebung vorgenommen. Nach Tausch der Wima Bonbons, diverser Elkos (sicher ist sicher) und einiger dünner Drähte hab ich ihn nach Formierung der Netztelkos mal an Lautsprecher losgelassen. Ich bin fast vom Hocker gefallen! Nachdem ich mir den Schaltplan halbwegs herausklamüsert hatte, fiel die Suche auf einen Schaltplan (ebenfalls wieder in Jogis Röhrenbude) mit ECC83 und EL34 in PPP Schaltung. So wie der klingt kann ich den Bauplan nur empfehlen. Eigentlich wollte ich den als Aufsprechverstärker für ein (momentan wieder abgerauchtes) antikes Tonbandgerät benutzen, aber er taugt eher als klanglich passender Endverstärker für diese AEG Bandmaschine aus 1950. Gruß Carlo_M P.S.: ich hab vergessen wer es war, aber bis Köln hab ich es nicht gerade weit (50km +/- Faktor X) |
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pragmatiker
Administrator |
#2798 erstellt: 30. Jun 2010, 23:08 | |
Servus Carlo,
Der macht doch als Aufsprechverstärker viel zu viel Leistung - oder hat der Aufnahmekopf des Tonbandgerätes die Größe eines Lautsprechermagneten? Neugierige Grüße Herbert |
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Carlo_M
Stammgast |
#2799 erstellt: 01. Jul 2010, 11:05 | |
Hallo Herbert, hallo auch an alle anderen, hier erst einmal ein Bild vom Gerät, mit den verschlissenen Köpfen obenauf: Hier das ganze in groß: Und das ist der angesprochene PPP Verstärker: Der Link zur Röhrenbudenseite: http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/EL34-PPP.htm --------------------- Zum ECL11 Verstärker. Hier die Gesamt-Anlage: Von links nach rechts: Bandmaschine mt 19cm/s und 38cm/s (Vollspur-Mono), UKW Rundfunkteil von RFT, Dual 1000U Plattenwechsler mit 78 U/min, und zum Schluss der (endlich!) fertige Verstärker (unter dem Tisch eine der Boxen vom K.u.H./Saba, die TL4). Hier noch mal der Verstärker in größer: Ganz links hinten habe ich allerdings modernes Equipment, Audio CD Recorder (und -player), Akai Bandmaschine und Plattenspieler in Stereo. Achtung! Folgenden Tipp nur auf eigene Gefahr! Temperaturfeste Unterlage ist wichtig!! Ach so, falls jemand den Wunsch hat, seinen Verstärker mit selbstgemachten Aluschildchen zu verschönern... ich habe da mal etwas ausprobiert, was zwar nicht absolut perfekt ist, aber billig. Man nehme einen Laserdrucker, Laserfolie, ein Logo was man drucken möchte (spiegelverkehrt auf die Folie drucken, schön satt), ein Bügeleisen - und noch ein Stück Alublech (vermutlich geht da eigentlich alles). Bügeleisen auf Anschlag, Folie mit bedruckter Seite auf gereingtes und entfettetes Alublech, vielleicht etwas fixieren, und dann Bügeleisen drauf! Schön drücken, reiben, bis sich die Folie schon ein wenig verbiegt... dann ist nämlich der Toner geschmolzen, und pappt auf dem Alu drauf. Abkühlen lassen, vorsichtig abziehen, und fertig. Wenn nicht: nachbügeln... und üben. So kann man jedenfalls auch prima Leiterplatten zum ätzen mit dem (gröberen) Leiterbahnennetz "bedrucken". Beispiel das Logo in der Mitte der Rahmenantenne: Gruß Carlo_M [Beitrag von Carlo_M am 01. Jul 2010, 11:13 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#2800 erstellt: 01. Jul 2010, 11:24 | |
Servus Carlo, vielen dank für das Reinstellen der Bilder. Die Kopfspiegel der Tonköpfe (auch der des im Gerät eingebauten Löschköpfes) sehen - soweit man das nach den Bildern beurteilen kann - ein bißchen so aus, als ob sie Tonbändern....hmmmm....gefährlich werden könnten. Und 20[W] Aufsprechleistung brauchst Du bei der Tonkopfgröße nie - schließlich muß die HF-Vormagnetisierungsleistung auf dem Aufsprechkopf ja in einem vernünftigen Verhältnis zur NF-Aufsprechleistung stehen. PPP kann - wenn es richtig gemacht ist - eine interessante und ordentlich funktionierende Schaltungsvariante sein: Der Ausgangsübertrager wird niederohmig und kompakt, da er nicht galvanisch getrennt sein muß....das kommt den Übertragereigenschaften durchaus zugute. Nachteil ist halt das doppelte Anodennetzteil, das man braucht. Aber, alle Achtung: Eine schöne historische Sammlung hast Du da! Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 01. Jul 2010, 11:27 bearbeitet] |
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Carlo_M
Stammgast |
#2801 erstellt: 01. Jul 2010, 12:14 | |
Hallo Herbert, ich sehe gerade erst, dass die Köpfe und Bandführungen (beides komplett neu) gereingt werden müssen. Ich hatte Versuche mit historisch passendem Agfa Typ C Band gemacht um zu sehen, inwieweit man eine Veränderung in Hinblick auf moderne z.B. LGS 50 Bänder hören kann. Nun, alles halb so wild, bei 38cm/s war das Messergebins mit dem PC (Digitalisierung der Aufnahme aus einem auf Anschluss für das Tonbandgerät umgebauten Radio) wirklich besser als man erwartet. Beschränkend wirkte hier eher die 15 khz vom UKW Rundfunk! Aufsprechverstärker: das mit der Leistung war ich mir schon bewusst, aber bevor ich nur mit einem Radio aufnehmen konnte, dachte ich eben diesen bis zum Bau eines richtigen Aufsprechverstärkers zu nehmen. Ich lasse es lieber, der Frequenzgang ist nicht linear, sondern Bässe und Höhen angehoben, für Aufnahmen also unbrauchbar. Dann baue ich den, zusammen mit dem Aufsprechverstärker, in ein 19`` Blechgehäuse als Kofferverstärker ein, um " ...auch ausserhalb des Hauses Aufnahmen machen zu können". Ein passendes Röhrenmikro ist ebenfalls gerade in Arbeit! Die AEG Magnetophon AW2 Bandmaschine benötigt übrigens einen Anodenspannungsausgang VOR dem Übertrager, mit Werten von gut 30 - 60V Vss, da sie keine eigene Verstärkerstufe für so etwas hat. Ein ähnliches Gerät aus DDR Produktion, die BG19, hat das genauso. Deshalb muss das hier demnächst gebastelt werden: Das tollste ist, dass es sogar noch Groß-Tuchel Stecker und-dosen gibt, nur nicht mehr unter ihrem Namen, sondern als Netzverbinder. Ich hoffe bloss, dass der abgerauchte Trafo der AW2 bald wieder fertig wird. Der Selen-gleich-riecht-er war durchgeschlagen, und eine Sicherung im Anodenstromkreis nicht vorhanden. Gruß Carlo P.S: ach so, ganz vergessen - für den alten Plattenspieler muss ich mir auch noch einen Vorverstärker basteln, habe dafür auch schon einen Bauplan irgendwo herum fliegen. Aber nix RIAA oder Stereo... Dafür fällt mir absolut keine ordentliche Lösung für ein passendes Gehäuse ein. Unter dem Plattenspieler, oder Verstärker? Baut mir zu hoch. Vielleicht ähnlich wie das UKW Radioteil. Hmm, keine Ahnung - wie sah so etwas damals original aus? [Beitrag von Carlo_M am 01. Jul 2010, 12:28 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2802 erstellt: 01. Jul 2010, 16:14 | |
Moin Michael, Moin Carlo, danke! @Carlo: echt schöne Geräte! Ich habe hier noch ein "Magnetbandspieler- Selbstbau" Buch von Wolfgang Junghans. Da sind Plane für Aufsprech- und Wiedergabeverstärker enthalten. Vom AEG AW 2 ist leider nur der Plan des Gerätes, nicht des Zusatzkoffers (AW 2 z) dabei. Das Ganze stammt von 1953. Wenn du das noch nicht hat, kann ich es dir gerne mal leihweise zuschicken. Gruss, Jens |
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Carlo_M
Stammgast |
#2803 erstellt: 01. Jul 2010, 16:32 | |
Hallo Jens, das finde ich echt nett, vielen Dank. Bevor du es aber verschickst: ist es das Buch Nr.9 (Magnetbandspieler Praxis) aus der Radio-Praktiker Bücherei? Das habe ich mir schon besorgt (und bin froh darum, eins bekommen zu haben!). Die Laufwerke vorne drauf sind übrigens Modellreihe Magnetophon T9 von AEG - davon steht bei mir ebenfalls eines noch herum, und wartet auf seine Instandsetzung... Grüße Carlo_M |
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