Röhrenverstärker Selbstbau für meine Duettas

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keif76
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Aug 2008, 21:26
Hallo liebe Forumgemeinde,

ich bin neu hier im Forum. Da ich bald meine Duettas fertigstellen werde (hoffentlich!! ) habe ich beschlossen mich schon mal auf die Suche nach einem Folgeprojekt zu machen. Ich brauche einen passenden Verstärker! Es soll ein Röhrenverstärker im Selbstbau werden.

Nun bin ich als allerdings unschlüssig bezüglich des zu verwendenden Konzeptes und der daraus resutierenden Ausgangsleistung des Amps.

Mich reizen die Single Ended Class A Geschichten mit KT88 oder EL34. 300B ist bestimmt auch nett.

Ist denn die erzielbare Ausgangsleistung (8-10 W mit 300B und 15 W mit KT88) dieser für die Duetta (89 db) ausreichend für ein 30qm Hörraum?

Alternativ gibt es ja noch die paralle SE Lösungen (30 W mit KT88). Was ist denn dazu zu sagen?

Oder ist für die Duettas doch eine PP oder Parallel-PP Lösung vorzuziehen?

Ihr könnt ruhig weiter ausschweifen was das Thema angeht, bin über jede Info dankbar.


Grüße

Kai
krossi
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 13. Aug 2008, 04:21
Da ist nicht viel Ausschweifendes. Bei 89dB der Lautsprecher und 30 qm Hörraum, womöglich noch gut bedämpft, kommst du mit einer 330B gerade mal auf zartes Zimmersäuseln.
Die Vor- und Nachteile von KT88 Röhren werden ja recht oft behandelt, aber es scheint, dass du in diese Richtung gehen solltest, wenn du auch mal etwas aufdrehen willst. PP muss nicht unbedingt sein.

Gruß, Klaus
expo
Stammgast
#3 erstellt: 13. Aug 2008, 07:03
Guten Morgen keif76,
eine frage was soll der Selbstbau dann kosten?

mfg. expo
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 13. Aug 2008, 07:24
Hallo, ich denke auch das Du mit dem 300B nicht glücklich wirst.

PP mit KT88 oder EL34 geht bestimmt besser.

Gruß
keif76
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Aug 2008, 09:33
Hallöle - Erstmal danke für eure Antwoten.

Was es kosten soll? Gute Frage! Na ich denke mal unter 800 bis 1000 € geht da wohl nix. Ein großer Faktor sind die AU mit ca. 100 - 300 € pro Stück. Die Kosten fürs Gehäuse habe ich mal außen vor gelassen. Das kann man ja nach belieben ins Unendliche treiben.

OK - 300 B fliegt aus der Auswahl. Die Röhren sind mir auf Dauer bestimmt eh zu teuer (Austausch oder Defekt).

Habe auf Jogis Röhren Bude ein paar interessante Projekte gefunden.

KT88 Parallel SE:

http://www.jogis-roe...Amp/Beschreibung.htm

KT88 SE:

http://www.jogis-roe...nn-KT88-Amp/KT88.htm

KT66 PP:

http://www.jogis-roe...amson/Williamson.htm


Was die Laustärke anbelangt: Ohrenbetäubende Diskolautstärke muss es auf Dauer natürlich nicht sein. Der gute Klang steht im Vordergrund. Wobei ein bisschen Reserve warscheinlich nicht schadet.


Der KT 88 PSE Amp gefällt mir sehr gut. Gibt es denn gravierende Nachteile an einem PSE Amp die nicht unerwänt bleiben sollten?


grüße

Kai
WSU
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Aug 2008, 09:48
Hallo Kai,

für die Duetta kann ich Dir den Black Cat 2 empfehlen, je nach Gehäuse kommst Du da mit etwa 1.500 Euro hin. Klanglich sehr gut, bei mir hat er den TI88 abgelöst.

http://www.jogis-roe...Berlin/Black_Cat.htm

Grüsse

Wolfgang
Yorck
Gesperrt
#7 erstellt: 13. Aug 2008, 13:15
Bitte tappe nicht mit Deinen Boxen in die Single Ended
oder "merry old simple as it gets" Barghausen "Falle".
Gegenkopplung ist, anders als immer wieder gelabert,
KEIN KLANG TOD --wenn sinnvoll eingesetzt!
Nimm nen sehr guten 2x35Watt Sinus Ultralinear PP und gut ists!
Nicht umsonst sind die klanglich besten Studioendstufen V69 und V30 mit Röhren NICHT SINGLE ENDED. (Was nicht heißt, dass ein Single Ended Amp nicht klingt, aber es kommt extrem auf die Paarung BOX / AMP an...Greencones wären so ein Kandidat für einen 2x8 Watt Eintakter, das kann leckerst sein!)

Wenn die PP Schaltung stimmt und gut entwickelt wurde klingt das an Boxen wie Deinen perfekt und hat Dynamik Reserven.

UL-PP besonders mit EL34 klingt wirklich sehr gut, auch wenn High Ender Gegentakt hassen und die EL34 am liebsten kreuzigen!
Du kannst mit Deinem Budget locker hinkommen wenn Du gut und sauber selber lötest. Die EL34 ist außerdem günstig zu bekommen und eine akkreditierte Qualitätsröhre die sich in Studioanwendungen Millionenfach als Arbeitspefrd ohne Vodoo Appeal bewährt hat. Bedenke z.B. den wunderbaren 1959er Telewatt V Ultra mit Stan White Schaltung Da ist EL34 drin!

Schau mal:

http://www.elv.de/Hi...tail_10/detail2_3190

Die Teile sind erstklassig im Klang und die Übertrager von Welter vom Feinsten.

Nicht überteuert, wenn man die Qualität bedenkt. Und Vodoo-frei!

Die Schaltung stammt übrigens auch von Herrn Welter, der das Gerät in den 80ern für ELV entwickelte.
Also von DEM Röhrenentwickler und High-End Trafodesigner aus Deutschland überhaupt. Manche werden sich fragen, wer Herr Welter ist, bitte googeln.
Ein Herr Lua ist ein Nobody dagegen .

Habe die Parameter nachgemessen, die ELV Endstufe 100 erreicht gleich gute und sogar teils bessere Störabstände als die meisten Fertigendstufen ähnlicher Machart. Die ELV 100 übertrifft in Punkto Linearität im Hörbereich zwischen 20 und 20.000HZ sogar einige Macintosh Geräte die das 10 Fache kosten. (Historische gut überholte!) Das glaubt man kaum. Ist aber messbar.
Die welter Übertrager sind so gut wie professionelle Ultralinear-Übertrager im Telewatt V30 und VM40...wenn Du auf hochtrabende Markennamen verzichten kannst und es Dir um den bestmöglichen Röhrenklang bei recht stabiler Ausgangsleistung auch an komplexen Lasten geht ist die ELV
nicht zu verachten.

(Klanglich sauber bis dorthinaus, NICHT MUFFIG, kein Brumm oder irgendwie
Röhrenradioartig gesounded wie so mancher Billigaufbau aus China...das Teil bringt mehr beim präzisen Klang als man beim Kaufpreis vermutet.)

Jaja, manche Lachen sich ins Fäustchen wenn man mit dem Röhren-Kaufhaus Amp ankommt, ABER die gleichen Leute haben dann einen getunten Chinesen daheim oder irgendwas aus Berlin...
Rein technisch kann man dem ELV jedenfalls nicht ans Bein pinkeln:

Die real erzielbaren (!) Daten sind Spitze und absolut richtig im Datenblatt angegeben. Kein Werbe-Blabla.
Das Netzteil ist ferner ausreichend Stabil, der Trafo wird nicht HEIß!
Im Gegensatz zu manchem "Luxus-Fertiggerät"
Ich habe bereits 3 Stück der ELV gebaut und an Freunde dann verkauft, alle 3 spielen zur größten Zufriedenheit bis heute störungsfrei!
Das seit 8 Jahren. (Nur Serienteile--kein Tuning!)

Lest das bitte mal, die Daten werden erreicht und sogar übertroffen:

20 Hz bis 40 kHz (- 1dB) geht weit über den Hörbereich hinaus und gewährleistet so u. a. exzellente Höhen- und Tiefbasswiedergabe.Die hervorragende Kanaltrennung von ?100 dB (1/ 100.000) unterbindet das Übersprechen zwischen den beiden Stereo-Kanälen nahezu komplett und spiegelt die konsequente Trennung der beiden Kanäle im Aufbau wider.
Brumm- und Rauschstörungen werden durch den exzellenten Geräuschspannungsabstand von ?90 dB (? 1/32.000) quasi gänzlich unterdrückt, was einen uneingeschränkten Hörgenuss auch in leisen Musikpassagen gewährleistet.
Das ausgeglichene Klangbild der Röhrenendstufe ELV-RV-100 beruht wesentlich auf den für eine Endstufe und vor allem für eine Röhrenendstufe guten Klirrfaktorwerten.

Muß es übrigens Selbstbau sein?
"Preiswerter" als ein so gut http://cgi.ebay.de/K...d=p3286.c0.m14.l1318
erhaltener Telewatt VS70 ist in keinem Fall ein Selbstbau, zumal Du in einem Telewatt VS70 alles zusammen in nahezu Studioqualität bekommst, auch das Phonoteil und die Vorstufe ist aller Ehren wert! Such mal alles einzeln in der Güte zusammen, das wird teuer wie sonstwas!
Außerdem lässt sich die sehr kräftige 2x40 Watt EL36 Endstufe auch alleine als Endverstärker ansteuern...das Gerät macht glücklich und Kindersicher ist es auch dank Gehäuse
Lies mal:
www.tube-classics.de...+H%20VS71/VS71De.htm

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Aug 2008, 13:56 bearbeitet]
alocer
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Aug 2008, 07:24
@Yorck: Wie ist denn Deine Meinung zum Vorverstärker, dem ELV-RVV-100?
Ist das Teil ebenfalls brauchbar?
Yorck
Gesperrt
#9 erstellt: 14. Aug 2008, 10:57
Hallo der Vorverstärker ist auch gut....wirklich ein gutes Teil!
ELV-RVV-100
http://www.elv.de/Hi...tail_10/detail2_3556

Der würde als "HIGH END" Gerät mit irgend einem teuer klingenden Namen so im Laden ein vielfaches kosten als er das als Bausatz tut...lasst euch nicht von Markenfetischisten das Teil madig reden...die Schaltung ist sehr klirr- und rauscharm und von A-Z gut durchdacht! Simpel ist hier gut, denn es sind wenig klangverfälschende Teile im Signalweg!
Ferner ist auch der MM Phonoeingang ein guter der sich hinter der integrierten Phonostufe eines Fisher X1000 Röhrenluxusverstärkers der 60er oder einem Telewatt VS70 nicht zu verstecken braucht.
Ich habe das schon verglichen.
ELV Röhren Vor- und Endstufen realisieren gleich guten Klang und teils sogar bessere Klirr-Daten wie manche vintage Studiogeräte mit Röhren und das zu einem fairen Preis!
Herr Welter hat gute Arbeit geleistet bei der Entwicklung..am Klang ist nirgends gespart worden und wer das Gehäuse gerne schöner haben will soll es in Gänze verchromen lassen und noch schönere Massiv Aluknöpfe auf die Potis stecken oder so.

Du kannst die Potis in den Vorstufen gegen blaue Alps Potis tauschen, die Potis die beigepackt sind sind einfach...für den Beginn geht das, aber schöner laufen die blauen Alps von Conrad...sind doch nur 6 Euro teuer das Stück...
Die passen 1:1 so rein und sie drehen sich schöner und haben einen besseren Kanal-Gleichlauf. Ansonsten ist man mit den ELV Teilen werksmäßig sehr fair und gut bedient! UND OHNE VODOO AUFPREIS UND IRGENDWELCHES BOHÉ!

Was Herrn Welter entwickelt ist immer ordentlich, denn er hat seit den 60ern Erfahrung mit dem Thema Röhrentechnik und baut auch die Trafos dazu...kannst bedenkenlos zuschlagen! Da ist kein Stück China dran!

Der Aufbau ist auch dank den Platinen nicht sooooo kniffelig als wenn Du alles verzwirbeln must mit einer Handverdrahtung!

Vor allem der Pre pfeift nicht! Andere SRPP Schaltungen beispielsweise haben dieses Problem..der ELV Pre in seiner gut durchdachten Schaltung nicht!

Auch die beigepackten Röhren sind für den Anfang gut....wenn Du später feine NOS RFT oder General Electric Röhren reintust, hast Du noch ein kleines bisschen mehr Offenheit-aber das hat Zeit!

P.S. gib dem Gerät genügend Einspiel Zeit!
Am Anfang klingen alle Röhren Geräte spitz oder belegt...das liegt an den Kondensatoren im Signalweg die sich erst formieren müssen und an den Röhren, die sich erst einbrennen müssen...erst so nach 2 Wochen reger Nutzung ist der Arbeitspunkt richtig erreicht..dann mal Bias nachstellen!

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 14. Aug 2008, 11:58 bearbeitet]
RoA
Inventar
#10 erstellt: 14. Aug 2008, 11:06

Yorck schrieb:
...das liegt an den Kondensatoren im Signalweg die sich erst formieren müssen


Yorck
Gesperrt
#11 erstellt: 14. Aug 2008, 11:37
Kondensatoren formieren:

Allgemein kann festgestellt werden, dass nigelnagelneue oder auch lange nicht benutzte Kondensatoren etwas erhöhte Leckströme aufweisen. Erst ein längeres Laden und Entladen (RAUF UND RUNTER ARBEIT!) bei höherer Temperatur "formiert" den Kondensator und verringert die Selbstentladung. Diese Verhalten wird in ähnlicher Weise auch bei Aluminium-Elektrolytkondensatoren beobachtet. In weit kleinerem Maße trifft dies auch auf Ölpapierkondensatoren und Folienkondensatoren wie MKT und MKP zu, deren optimale Eigenschaften erst nach einigen 100 Betriebsstunden zustande kommen.

Das ist auch der Grund der ewigen Diskussion um den Klang diverser Kondensatoren....
Die einen sind eingelaufen, es kommen neue rein und OOOHHH WUNDER plötzlich klingts schärfer oder dunkler als vorher....nach der Stabilisierung aber ist dann alles wieder beim Alten Bloß gewöhnt sich das Ohr dann längts daran und erinnert nicht mehr den Unterschied zur originalen Version...

Von daher alles so lassen wie es beim ELV ist.keine Tuningkondensatoren einbauen...die mitglieferten Versionen sind bestens! Elna MKT und MKP genügt vollauf in einem guten Röhrenverstärker--es gibt keinen Grund auf exotische Mundorf oder ähnliche Boutiquen Kondensatoren auszuweichen.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 14. Aug 2008, 11:42 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#12 erstellt: 14. Aug 2008, 12:20
Hier die sehr interessanten Fakten zu den ELV 100 Geräten---es sind wirklich
durch einen glücklichen Umstand des Lizenzrechts für jedermann erschwingliche Geräte die ursprünglich für viel teurere Kundengruppen als Fertigteile bestimmt waren.

Hier die Aufklärung zu der ELV 100 Serie , die auch durch Herrn Welter belegt werden kann:

Anfang 1980 hat Herr Welter eine 45 Watt Röhrenendstufe 2xEL34
je Kanal entwickelt samt dazu passender Vorstufe.
Kurz darauf wurde die Endstufe in Holland von der Firma Röhrentechnik-Niederland mit eigenem Gehäuse erfolgreich vermarktet.
Direkt nach der DDR-Wende hat ein ehemaliger Mitarbeiter des
WF-Ostberlin die Endstufe unter dem Namen „Plaisir“ auf den Mark gebracht. Dazu gab es einen ausführlichen Testbericht in der Zeitschrift
RADIO-FERNSEHEN-ELEKTRONIK 11/93.
Herr Welter hat die gleiche Endstufe ab Anfang 1990 in Düsseldorf unter dem Namen HE-ES-50 auf den
Markt gebracht.
Alle 3 Ausführungen waren mit dem erstklassigen WELTER
Übertrager Ü234 ausgestattet.
Ab ca. 1997 hat die Firma ELV diese Endstufe unter der Bezeichnung RV 100 samt Vorstufe 100 in ihr Lieferprogramm mit aufgenommen.
welter hat in der Folgezeit in der eigenen Trafofertigung für diese Endstufe einen moderneren Übertager entwickelt und hergestellt,
den die Firma ELV bis heute mit sehr guten Klangergebnissen einsetzt.
Sicherlich mag es Röhrenverstärker geben, die dem einen oder anderen besser gefallen, trotzdem ist das ELV Paket eine tolle Röhrenserie mit einem sehr guten bis sensationellen Preisleistungsverhältnis.

Wer die heutigen Preise bei Welter für deren erstklassige Röhrenprodukte kennt, weiß WIE GÜNSTIG die ELV 100 Geschichte dank Großserie und Selbstbau ist.

Das ganze stand vor einiger Zeit im Frihu Röhren Forum.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 14. Aug 2008, 12:37 bearbeitet]
RoA
Inventar
#13 erstellt: 14. Aug 2008, 14:54

Yorck schrieb:
Allgemein kann festgestellt werden, dass nigelnagelneue oder auch lange nicht benutzte Kondensatoren etwas erhöhte Leckströme aufweisen. Erst ein längeres Laden und Entladen (RAUF UND RUNTER ARBEIT!) bei höherer Temperatur "formiert" den Kondensator und verringert die Selbstentladung. Diese Verhalten wird in ähnlicher Weise auch bei Aluminium-Elektrolytkondensatoren beobachtet. In weit kleinerem Maße trifft dies auch auf Ölpapierkondensatoren und Folienkondensatoren wie MKT und MKP zu, deren optimale Eigenschaften erst nach einigen 100 Betriebsstunden zustande kommen.






Das ganze stand vor einiger Zeit im Frihu Röhren Forum.


Verstehe.
M.D
Stammgast
#14 erstellt: 17. Aug 2008, 11:25
Hallo
Wen aus der Gegend ist ein Probe Hören drin .
Ein par Tips gibt es gratis dazu.
Zarge kannst du von mir bekommen. Bei Jogi sind doch genügend Seiten
für Selbst Bauer und Baumaterial vorhanden .
Die Seite ist Interesant.
http://www.ampdesign.de/
Grüße
M.D

P.S
Hifi-Selbstbau-Gruppe Raum Wuppertal
Treffen in der Bastel Werkstatt ist Samstags ab 16Uhr.
Gedacht ist ein Probe Hören von einigen Breitbändern.
Bastel Arbeiten an Projekten und an fiel Mehr.
In den Nachsten Monaten stehen einig Neubauten von Amps an wie Hiraga
Eine 6B4G Röhre und eine EL 84 für ein Mitglied.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-79-215.html
klappermann
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Aug 2008, 20:30
Hallo,

ich habe mir den Ultralinear von Ampdesign zusammengebaut. Astreine Kiste!!! Meiner hat ein dickeres Netzteil, was Herr Bubeck auf meine Wünsche konfiguriert hat!
An meinem Amp spielen die MiDu's vom Udo W. Die Duetta hatte ich auch schon zuhause, klappte aber aufgrund meines Raumes nicht. Elektrisch hat der Amp die Duetta mit leichtigkeit getrieben und die MiDu rockt wie der Teufel mit dem Verstärker.

Also kann Dir den Ampdesign nur empfehlen.
PS: Zwei Kumpels von mir haben einen V50 von Octave die sind immer wieder sehr sehr erstaunt wenn sie bei mir sind!
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