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Der High End In Ear Thread

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arctic_storm
Ist häufiger hier
#10876 erstellt: 29. Apr 2010, 14:06
Bei dem Abschwächer von Ultimate Ears dürfte es sich doch nur um einen Widerstand handeln. Wirkt sich das hörbar auf den Klang aus?
Prog-Rock
Stammgast
#10877 erstellt: 29. Apr 2010, 14:10

arctic_storm schrieb:
Bei dem Abschwächer von Ultimate Ears dürfte es sich doch nur um einen Widerstand handeln. Wirkt sich das hörbar auf den Klang aus?


Bei mir ja. Bei anderen auch
Bei mir wirken die Hörer dann dumpf und die Mitten werden unnatürlich verzogen.
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10878 erstellt: 29. Apr 2010, 14:18
Hm, merkwürdig, wieso empfehlt silent117 als so genannter In-Ear-Papst dann sowas?
hvD
Ist häufiger hier
#10879 erstellt: 29. Apr 2010, 14:30

mkr_krausm schrieb:


Hallo,

....

Am enttäuschendsten an InEars finde ich meinen Dr. DAC Prime. Der hat ein ganz fieses, hohes Grund-Fiepen an InEars.

(Nachtrag: an meinen K701 und Beyer 880 ist der Dr. DAC Prime prima - da rauscht und fiept nix.)

Das ist so das, was man für 300, 400, 500, 600 Euro kriegt. Obwohl ich finde, daß ich eigentlich keine hohen Ansprüche habe, sehe ich mich demnächst doch schon wieder 1000+ Euro in so ein Teil investieren....

Viele Grüße,
Markus


Was? Der Dr. DAC Prime fiept bei InEars?! Och, so eine sch....

Dachte das wäre ein sehr gutes AllinOne Gerät, für KH wie auch für IEMs. Dann nicht
Prog-Rock
Stammgast
#10880 erstellt: 29. Apr 2010, 14:35

arctic_storm schrieb:
Hm, merkwürdig, wieso empfehlt silent117 als so genannter In-Ear-Papst dann sowas?


Weil es hilft. Trotzdem verbiegt es den Klang
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10881 erstellt: 29. Apr 2010, 14:42

hvD schrieb:

mkr_krausm schrieb:


Hallo,

....

Am enttäuschendsten an InEars finde ich meinen Dr. DAC Prime. Der hat ein ganz fieses, hohes Grund-Fiepen an InEars.

(Nachtrag: an meinen K701 und Beyer 880 ist der Dr. DAC Prime prima - da rauscht und fiept nix.)

Das ist so das, was man für 300, 400, 500, 600 Euro kriegt. Obwohl ich finde, daß ich eigentlich keine hohen Ansprüche habe, sehe ich mich demnächst doch schon wieder 1000+ Euro in so ein Teil investieren....

Viele Grüße,
Markus


Was? Der Dr. DAC Prime fiept bei InEars?! Och, so eine sch....

Dachte das wäre ein sehr gutes AllinOne Gerät, für KH wie auch für IEMs. Dann nicht :Y


Ja, hat mich auch enttäuscht. Ist an InEars so schlimm wie sonst kein anderes Gerät.

Das Fiepen variiert auch noch in der Tonhöhe, je nachdem welche der zahlreichen kleinen Lämpchen gerade leuchten.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 29. Apr 2010, 16:04 bearbeitet]
pecus86
Stammgast
#10882 erstellt: 29. Apr 2010, 14:44
Mein Hornet ist mit Stage 3 dead silent. Allerdings hat der fast ein bisschen zu viel Power, wenn er vom DAC gefüttert wird, deshalb hab ich nen regelbaren Widerstand (Shure-Adapter) vor den Line-In gehängt. Von RSA gibts auch noch ein paar andere pKHVs, die speziell auf In-Ears ausgelegt sind. Wenn die alte Hornisse dead silent ist, werdens die neueren auch sein. Der Shadow soll aber ein bisschen rauschen (wegen der digitalen Lautstärkeregelung?), genauso wie der iBasso T3D. Genau beschäftigt hab ich mich mit den anderen pKHVs aber nicht, weil ich nicht vorhab, den Hornet auszutauschen, außer er geht kaputt. Der große Nachteil bei RSA ist halt, dass die Amps für das gebotene doch recht teuer sind - vielleicht Gebrauchtkauf anstreben.
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10883 erstellt: 29. Apr 2010, 14:56
Lieber wenig (!) Rauschen als deutliche Imbalance, die mit einer digitalen Lautstärkeregelung ja perfekt wäre (oder Drehschalter, an die nur Potis gelötet sind).

@djdomi92
Ich kann mir nicht vorstellen, dass silent117 damit zufrieden wäre bei seinen kritischen Reviews :KR.
remusretux
Stammgast
#10884 erstellt: 29. Apr 2010, 14:58
@pecus86:

Ah, die alte Hornet von mir...

Wie gefällt sie dir denn in Verbindung mit den Stage 3 und welche Verbesserungen gibt es?
pecus86
Stammgast
#10885 erstellt: 29. Apr 2010, 15:12
Jau, genau die. Ich bin eigentlich nicht so der Mensch für ausladende Klangbeschreibungen. Entweder es gefällt mir oder halt nicht. Ich hatte vorher auch noch keinen KHV, also fehlt ein bisschen der Vergleich. Meine SE420 hatte ich mit dem KH-Ausgang vom UA-1G betrieben. Der hat aber scheußlich gerauscht und war ohne den Shure-Adapter eigentlich nicht benutzbar. Ergo hatte ich immer den Adapter zwischen Ausgang und In-Ears hängen, was jetzt nicht die beste Lösung ist. Mit den Stage 3 hab ichs erst gar nicht probiert und kanns momentan nicht testen, weil sie beim Refit sind. Verglichen mit meinem iAudio 7 spielt der Hornet deutlich voller und klingt ein bisschen dunkler. Kickdrums sind deutlich wuchtiger. Beim iAudio sind die eher ein kurzes "flop". Ist wahrscheinlich auf den krassen Bassabfall zurückzuführen, siehe meine Messung hier. Ansonsten ist mir eigentlich nichts aufgefallen. Mit ein bisschen Fantasie wird vielleicht die "Bühne", wenn man bei In-Ears davon sprechen kann, ein bisschen weiter und tiefer. Das kann aber genauso gut Einbildung sein, weil teurer -> besser

Edith meint noch, dass Mancher auf head-fi von einem RSA-Haus-Sound spricht. Es kann aber keiner erklären, wie der spezielle RSA-Sound denn klingt. Na ja, zwei Groschen fürs Phrasenschwein. Heidjer hat irgendwo im Board ne Review zum Hornet geschrieben, vielleicht find ich die noch.


[Beitrag von pecus86 am 29. Apr 2010, 15:21 bearbeitet]
ultrasound
Inventar
#10886 erstellt: 29. Apr 2010, 15:35

arctic_storm schrieb:

Aber was für Kopfhörerverstärker gibt es, die eine geringe Verstärkung haben und auch bei sehr geringen Lautstärken nicht rauschen und auf beiden Seiten gleich laut sind? Hat da jemand Empfehlungen?


Klingt ganz nach dem Teil das ich seit gestern hier habe und sich in Dauergebrauch befindet.

Edit: Vllt sollte ich den Namen hin schreiben.
Headamp Pico Slim

Ist super portabel, Akku hält ewig und ist genau in dem was du verlangst wahnsinnig gut, dank digitaler Lautstärkeregelung.

Da ich höchstwahrscheinlich im Moment der einzige in Deutschland sein dürfte der dieses Teil hat, hier der Thread auf Head-fi. Klick

Die Knalltüten haben übrigens einen Impressions-Thread gestartet noch bevor jemand das Gerät daheim hatte, kannst also die ersten 6 Seiten locker überspringen.


[Beitrag von ultrasound am 29. Apr 2010, 15:36 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10887 erstellt: 29. Apr 2010, 16:03

ultrasound schrieb:

Klingt ganz nach dem Teil das ich seit gestern hier habe und sich in Dauergebrauch befindet.

Edit: Vllt sollte ich den Namen hin schreiben.
Headamp Pico Slim

Ist super portabel, Akku hält ewig und ist genau in dem was du verlangst wahnsinnig gut, dank digitaler Lautstärkeregelung.

Da ich höchstwahrscheinlich im Moment der einzige in Deutschland sein dürfte der dieses Teil hat, hier der Thread auf Head-fi. Klick


Das liest sich ja echt gut und schaut super cool aus. Hechel!

Viele Grüße,
Markus
Silent117
Inventar
#10888 erstellt: 29. Apr 2010, 16:30

djdomi92 schrieb:

arctic_storm schrieb:
Bei dem Abschwächer von Ultimate Ears dürfte es sich doch nur um einen Widerstand handeln. Wirkt sich das hörbar auf den Klang aus?


Bei mir ja. Bei anderen auch
Bei mir wirken die Hörer dann dumpf und die Mitten werden unnatürlich verzogen.


Hi,

das hängt von der Ausgangsimpedanz des Systems ab. Nicht jeder Kopfhörerausgang ist gleich.

Kleines (hoffentlich auch ohne E-Technik-Wissen verständliches) Beispiel:
Ein Mp3-Player ist auf Kopfhörer mit einer kleinen Impedanz (32 Ohm und kleiner) ausgelegt und hat daher eine Ausgangsimedanz von wenigen Ohm (so 5-10 in der Größenordnung). Mein AV-Receiver hat eine Ausgangsimpedanz am Kopfhörerausgang von 470 Ohm.

Würde ich In-Ears an meinem Av-Receiver anschließen müsste er viel zu viel Strom liefern um eine Spannung aufzubauen und verbiegt daher den Frequenzgang. An einem Mp3-Player passiert das ganze (in Maßen) auch mit einen Hochohmigen Kopfhörer. Hier bricht der Verstärker zusammen weil er nicht genug Spannung aufbauen kann , dies äußert sich aber eher in zu wenig Lautstärke.

Am Mp3-Player müsste man also eine Schaltung haben die die Impedanz des Hochohmigen Kopfhörers herabsetzt und am Av-Receiver braucht man eine Schaltung die die Impedanz des In-Ears heraufsetzt. Weil dies von den jeweiligen KH-Ausgängen so erwartet wird.

Meine Studiosoundkarte erwartet einen Hochohmigen Kopfhörer (die ganzen Studiodinger sind 80-600 Ohm) und keinen 16 Ohm In-Ear. Das UE-Abschwächerglied ist (im Gegensatz zum Shure-Lautstärkeregler!) eine Schaltung die die Impedanz des Kopfhörers heraufsetzen kann. Daher sorge ich dafür das sich der Frequenzgang eben nicht verbiegt

Gruß Silent

PS: Alle E-Techniker diesen Beitrag einfach überlesen , hier ist einiges sehr vereinfacht und fürs Verständnis auch teilw. Falsch (Impedanzanpassung als heraufsetzen usw.) ausgedrückt.

PPS: Diejenigen die es Intressiert das UE-Teil sieht so aus:

Signal L --> R1 = 100 Ohm
Signal R --> R1 = 100 Ohm

danach werden Signal L und Signal R mit 15 Ohm Wiederständen mit Masse verbunden.

Hierdurch sieht der Kopfhörer (15 Ohm || Ausgangsimpedanz) und der Verstärker sieht (100 Ohm + Kopfhörerimpedanz).

PPS: Es wäre bei meiner Audiophile nichtmal nötig , da sie sehr Laststabil ist (ich hör keinen Unterschied). Aber fürs Bauchgefühl und weil der Lautstärkeregler über den Gleichlauf hinaus kommt bleibt das Ding trotzdem dran.


[Beitrag von Silent117 am 29. Apr 2010, 16:32 bearbeitet]
prodrummer
Ist häufiger hier
#10889 erstellt: 29. Apr 2010, 16:47

pecus86 schrieb:
Mein Hornet ist mit Stage 3 dead silent. Allerdings hat der fast ein bisschen zu viel Power, wenn er vom DAC gefüttert wird, deshalb hab ich nen regelbaren Widerstand (Shure-Adapter) vor den Line-In gehängt. Von RSA gibts auch noch ein paar andere pKHVs, die speziell auf In-Ears ausgelegt sind. Wenn die alte Hornisse dead silent ist, werdens die neueren auch sein. Der Shadow soll aber ein bisschen rauschen (wegen der digitalen Lautstärkeregelung?), genauso wie der iBasso T3D. Genau beschäftigt hab ich mich mit den anderen pKHVs aber nicht, weil ich nicht vorhab, den Hornet auszutauschen, außer er geht kaputt. Der große Nachteil bei RSA ist halt, dass die Amps für das gebotene doch recht teuer sind - vielleicht Gebrauchtkauf anstreben.


Ich hab den T3, da ist der Lautstärkeunterschied zwischen links und rechts hörbar, allerdings nur wenn man wirklich leise hört. Ich habe bei iBasso angefragt was denn besser sei, wenn man nur nach dem Klang geht und sie meinten, der T3 sei dem T3D klanglich gesehen etwas überlegen. Rauschen tut er auch leicht mit meinen JH 13, das hält sich aber wirklich in Grenzen und ist okay.
Prog-Rock
Stammgast
#10890 erstellt: 29. Apr 2010, 19:14

arctic_storm schrieb:

@djdomi92
Ich kann mir nicht vorstellen, dass silent117 damit zufrieden wäre bei seinen kritischen Reviews :KR.


Ich bin vielmals kritischer mit allem wie Silent117 es in den Reviews ist. (Das ist keine Beleidigung oder so, wir schätzen deine Arbeit alle!).
Außerdem dachte ich auch, dass sei allgemein bekannt. Ich höre das ständig. Aber es macht den Klang ja nicht schlechter, nur anders, in meinem Fall negativ.
Sage ja nicht, dass man ihn nicht benutzen darf


[Beitrag von Prog-Rock am 29. Apr 2010, 19:16 bearbeitet]
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10891 erstellt: 29. Apr 2010, 19:35

Silent117 schrieb:

djdomi92 schrieb:

arctic_storm schrieb:
Bei dem Abschwächer von Ultimate Ears dürfte es sich doch nur um einen Widerstand handeln. Wirkt sich das hörbar auf den Klang aus?


Bei mir ja. Bei anderen auch
Bei mir wirken die Hörer dann dumpf und die Mitten werden unnatürlich verzogen.


Hi,

das hängt von der Ausgangsimpedanz des Systems ab. Nicht jeder Kopfhörerausgang ist gleich.

Kleines (hoffentlich auch ohne E-Technik-Wissen verständliches) Beispiel:
Ein Mp3-Player ist auf Kopfhörer mit einer kleinen Impedanz (32 Ohm und kleiner) ausgelegt und hat daher eine Ausgangsimedanz von wenigen Ohm (so 5-10 in der Größenordnung). Mein AV-Receiver hat eine Ausgangsimpedanz am Kopfhörerausgang von 470 Ohm.

Würde ich In-Ears an meinem Av-Receiver anschließen müsste er viel zu viel Strom liefern um eine Spannung aufzubauen und verbiegt daher den Frequenzgang. An einem Mp3-Player passiert das ganze (in Maßen) auch mit einen Hochohmigen Kopfhörer. Hier bricht der Verstärker zusammen weil er nicht genug Spannung aufbauen kann , dies äußert sich aber eher in zu wenig Lautstärke.

Am Mp3-Player müsste man also eine Schaltung haben die die Impedanz des Hochohmigen Kopfhörers herabsetzt und am Av-Receiver braucht man eine Schaltung die die Impedanz des In-Ears heraufsetzt. Weil dies von den jeweiligen KH-Ausgängen so erwartet wird.

Meine Studiosoundkarte erwartet einen Hochohmigen Kopfhörer (die ganzen Studiodinger sind 80-600 Ohm) und keinen 16 Ohm In-Ear. Das UE-Abschwächerglied ist (im Gegensatz zum Shure-Lautstärkeregler!) eine Schaltung die die Impedanz des Kopfhörers heraufsetzen kann. Daher sorge ich dafür das sich der Frequenzgang eben nicht verbiegtimages/smilies/insane.gif

Gruß Silent

PS: Alle E-Techniker diesen Beitrag einfach überlesen , hier ist einiges sehr vereinfacht und fürs Verständnis auch teilw. Falsch (Impedanzanpassung als heraufsetzen usw.) ausgedrückt.

PPS: Diejenigen die es Intressiert das UE-Teil sieht so aus:

Signal L --> R1 = 100 Ohm
Signal R --> R1 = 100 Ohm

danach werden Signal L und Signal R mit 15 Ohm Wiederständen mit Masse verbunden.

Hierdurch sieht der Kopfhörer (15 Ohm || Ausgangsimpedanz) und der Verstärker sieht (100 Ohm + Kopfhörerimpedanz).

PPS: Es wäre bei meiner Audiophile nichtmal nötig , da sie sehr Laststabil ist (ich hör keinen Unterschied). Aber fürs Bauchgefühl und weil der Lautstärkeregler über den Gleichlauf hinaus kommt bleibt das Ding trotzdem dran.


Stimmt, Etechniker bin ich durchaus nicht, aber dabei es zu ändern. Wenn ich es mir richtig vorstelle liegt die Ausgangsimpedanz in Reihe zum Verbraucher (Kopfhoerer) und mit dem Daempfungsglied kommst du naeher an die Leistungsanpassung (Ausgangs- und Lastwiderstand moeglichst gleich).
Wenn ich also einen hohen Ausgangswiderstand habe, sollte ich auch einen hochohmigeren KH einsetzen. Sorgt das dann dafuer, dass die Wiedergabe weniger "verbogen" wird?


Wg Pico Slim: Ja das Teil schaut super aus. Portablitaet ist mir uebrigens unwichtig, ich habe das Gefuehl, das wurde falsch verstanden.
Wenn das mit dem D4 nichts wird, werde ich den mal ins Auge fassen.
Silent117
Inventar
#10892 erstellt: 30. Apr 2010, 09:37
@artic_storm

genau man nimmt eine Impedanzanpassung vor , die in gewissen Grenzen einer Leistungsanpassung entspricht.

Das Ding ist ein einfacher belasteter Spannungsteiler bei der man eben nur in der komplexen Ebene rumrechnen muss , aber die Ohmschen Wiederstände eh nur einen Real-Anteil einbringen sich also nicht alzuviel ändert.

Ansonsten ist die Aussage welche Impedanz zu welchem KH-Ausgang passt nicht allgemeingültig sondern eher eine Faustregel. Beyer Dynamic erwartet bei den großen Kopfhörer eine 120 Ohm Buchse , auch die 32 Öhmer sollten also wohl an die 120er Buchse sonst klingts anders als vom Entwickler vorgesehen.

Gleichzeitig kann man durch die verbiegungen Kontrolliert seinen Klang beeinflussen , auch wenn man E-Technisch seinen Verstärker in einen nicht spezifiziertem Bereich betreibt.
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10893 erstellt: 30. Apr 2010, 11:10
Okay.
Wie sieht es mit der Idee aus, zwischen Line-Out und dem Eingags des Kopfhörerverstärkers einen Spannungsteiler zu bauen? Dort dürfe man dann am Frequenzgang wenig verändern (ich vermute, dass man dort weniger mit Blindwiderständen zu tun hat, sondern mit ohmschen). Oder ist die Idee Müll?
Silent117
Inventar
#10894 erstellt: 30. Apr 2010, 11:57
Hi,

wozu möchtest du einen Spannungsteiler zw. Line-Out und Kopfhörereingang machen?

Die Line-Out-Ausgänge sind genormt und daher müsste ein ordentlicher KHV eine perfekte Situation vorfinden. Ich würde da also nicht dran rumspielen.
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10895 erstellt: 30. Apr 2010, 12:14
Dann ist das auch keine Lösung...
Die Idee daran war, den Eingangspegel für den KHV zu reduzieren, damit es leiser wird bzw. die gewollte Lautstärke in einem Bereich liegt, in dem das Poti guten Gleichlauf hat.
Silent117
Inventar
#10896 erstellt: 30. Apr 2010, 12:29
Hi,

Für diesen Zweck könnte das durchaus denkbar sein , du musst dir nur überlegen , dass du dir das thermische Rauschen der Widerstände reinholst.

Nach dem Amp ist das kein Thema, aber vor dem Amp wird das Rauschen ja mit verstärkt insbesondere wenn du das Signal leiser machen möchtest , könntest du dir das mit Rauschen erkaufen.

Aber die 5€ in Bauteile kann man Testweise denk ich ruhig investieren. Um dir einen Anhaltspunkt zu geben , die Werte liegen oft im MOhm Bereich. Also 1 MOhm als Paralellwiderstand und dann über die belastete Spannungsteilerregel den Widerstand in Serie ausrechnen (z.B. 20dB Dämpfung oder so).

Danach mal reinhören , wenn es klarer oder dumpfer klingt als vorher dann hast du was falsch gemacht. Ansonsten ist alles richtig. Die paar Euro würd ich zum Testen einfach ausprobieren.

zum googlen:
Spannungsanpassung (keine Leistungsanpassung , die Quelle soll im Leerlauf bleiben)
Belasteter Spannungsteiler (hier den Spannungsabfall einfach logarithmisch in dB umrechnen)

Gruß


[Beitrag von Silent117 am 30. Apr 2010, 12:32 bearbeitet]
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10897 erstellt: 30. Apr 2010, 12:44
Und wie groß soll ich den Eingang des KHV annehmen (also den "Lastwiderstand" bei belasteten Spannungsteiler)?
Silent117
Inventar
#10898 erstellt: 30. Apr 2010, 13:14
Hi,

sry , ich hab mich Doppeldeutig ausgedrückt:

Line-Out-Ausgangsimpedanz: 50kOhm
Eingangsimpedanzen: Meist im MOhm Bereich (Spannungsanpassung , d.h. der Line-Out läuft dast im Leerlauf , d.h. fast keine Ohmsche Last weil diese Extrem Hoch).

Wenn du jetzt 50kOhm paralell schalten würdest , würde sich die Ausgangsimpedanz des Systems auf 25kOhm verringern und der Line-Out wird belastet.

Daher würde ich einen hohen Widerstand als Parallellwiderstand nutzen (470kOhm oder 1 MOhm) und dann die gewünscht Dämpfung einfach ausrechnen.

Gruß
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10899 erstellt: 30. Apr 2010, 14:04
Dann wäre nach dem Schaltbild dort:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201111.htm

Der RL sind die ca. 1 MOhm Eingangsimpedanz des Kopfhörerverstärkers. Zu denen werden 1 MOhm parallel geschaltet, sodass der Gesamtwiderstand der Parallelschaltung 500 kOhm beträgt.

Ich will z.B. - 12 dB, das bedeutet 2x -6 dB also 2x halbe Amplitude und somit 1/4 der Amplitude, also bei 1 V Eingangsspannung nur noch 0,25 V Ausgangsspannung.

Damit 0,75 V, also 3/4 der Gesamtspannung, am Reihenwiderstand abfallen, muss dieser auch 3x so groß sein wie der Widerstand der Parallelschaltung, also 1,5 MOhm. Denke ich richtig? Dann müsste ich erst zwischen DAC und KHV in jedem Kanal 1,5 MOhm in Reihe schalten und danach 1 MOhm zwischen dem jeweiligen Kanal und der gemeinsamen Masse (Klinkenstecker als Verbindung)?


[Beitrag von arctic_storm am 30. Apr 2010, 14:04 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#10900 erstellt: 30. Apr 2010, 15:15
Hi,

wenn du -12dB haben möchtest , musst du an beiden Signalen 12dB abziehen. Der Verstärker ist elektrisch betrachtet 2 Mono-Verstärker mit gemeinsamer Masse.

Ich würde also 3MOhm in Reihe und 1MOhm in Serie nehmen , nach der gleichen Rechnung wie bei dir.

Gruß
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10901 erstellt: 30. Apr 2010, 16:24
Wenn es 2 einzelne Verstärker mit gemeinsamer Masse sind, muss ich doch auch nur jeden Zweig separat betrachten?

Also "Phase1" 1,5 MOhm in Reihe und 1 MOhm zur Masse und an Phase2 das gleiche?

Oder gehst du davon aus, dass ich die Reihenwiderstände in die Masseleitung einbaue?
Silent117
Inventar
#10902 erstellt: 30. Apr 2010, 16:33
Du möchtest doch 12dB weniger Lautstärke. Dann musst du auch in beiden 12dB dämpfen --> 3M0hm weil nur 1/8 der Spannungsamplituden durch darf.
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10903 erstellt: 30. Apr 2010, 16:36
Meines Wissens entsprechen 6 dB doch der doppelten Amplitude/Spannung, dann sind 12 dB doch 1/4 und nicht 1/8?
Silent117
Inventar
#10904 erstellt: 30. Apr 2010, 17:52
Jo , hast recht. Hab da was anderes im Kopf gehabt (von wg. dB ist eine Leistungsgröße und wir betrachten Spannungen die dann quadratisch gerechnet werden müssen) , aber so stimmt das schon was du schreibst
arctic_storm
Ist häufiger hier
#10905 erstellt: 30. Apr 2010, 18:03
Uff, dann vielen Dank für deine umfangreiche Hilfestellung :). Ein Bekannter bestellt nächste Woche bei Thomann, da werde ich dann mal 2 Klinkenstecker von Neutrik und werde die Konstruktion auf einem Steckbrett austesten. Dann habe ich meinen momentan verliehenen D4 auch wieder.
remusretux
Stammgast
#10906 erstellt: 03. Mai 2010, 15:04
Meine Stage 3 sind ja noch in der Fertigung, jedoch plane ich derzeit noch mit was ich sie unterwegs betreiben werde.

Zur Zeit habe ich lediglich einen Sansa Clip+. Hier im Forum habe ich mir gestern für faire 130€ einen iBasso D10 gekauft, den kann ich am PC, Anlage und daheim am Mp3Player benutzen.

Nun, welchen Mp3-Player würdet ihr in meinem Fall kaufen? Ich plane ja eigentlich mir einfach einen Ipod Touch 32GB zu kaufen, großer Vorteil dürfte für daheim der Line-Out zum D10 sein. Soll von Apple was neues in Richtung iPod Touch kommen?

Oder würdet ihr mir gleich einen anderen Player empfehlen, den ich unterwegs sowie zu Hause am D10 gut betreiben kann? (Anmerkung: der Iriver H1x0 wäre mir für unterwegs zu groß :D)
McMusic
Inventar
#10907 erstellt: 03. Mai 2010, 15:11
iRiver H1XX
Prog-Rock
Stammgast
#10908 erstellt: 03. Mai 2010, 15:16
Eindeutig iRiver H1xx!!

Ne, ich denke auch, dass der iPod Touch das beste Gesamtpaket hat.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10909 erstellt: 03. Mai 2010, 15:27
Noch ein Vote für iRiver H140 oder H120.

Besonders wo du schon einen iBasso D10 hast. Diesen mit optischem Kabel mit dem iRiver verbinden. Mach jetzt bloß keinen Fehlkauf!

Also mal ehrlich:
"Was fehlt in dieser Aufzählung:
iBasso D10
Stage 3"

Dann zeig mir mal einen, der jetzt was anderes sagt als iRiver.



Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 03. Mai 2010, 15:30 bearbeitet]
hims
Stammgast
#10910 erstellt: 03. Mai 2010, 15:37
tschuldigung, dass ich hier so dazwischenspritz. bin über die sufu nicht 100% fündig geworden.

meine frage: zum ue tf 10 am ipod touch 2g...lohnt sich da ein khv? dachte richtung corda 3move o.ä. ?

hab auf headfi schon ordentlich was dazu gefunden, aber eben headfi...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10911 erstellt: 03. Mai 2010, 15:44

hims schrieb:
tschuldigung, dass ich hier so dazwischenspritz. bin über die sufu nicht 100% fündig geworden.

meine frage: zum ue tf 10 am ipod touch 2g...lohnt sich da ein khv? dachte richtung corda 3move o.ä. ?

hab auf headfi schon ordentlich was dazu gefunden, aber eben headfi... :D


Also meiner Meinung nach nicht... der tf10 ist auch so schon präzise und druckvoll am touch 2g.

Viele Grüße,
Markus
Prog-Rock
Stammgast
#10912 erstellt: 03. Mai 2010, 15:48

hims schrieb:
tschuldigung, dass ich hier so dazwischenspritz. bin über die sufu nicht 100% fündig geworden.

meine frage: zum ue tf 10 am ipod touch 2g...lohnt sich da ein khv? dachte richtung corda 3move o.ä. ?

hab auf headfi schon ordentlich was dazu gefunden, aber eben headfi... :D


Für die TF10 finde ich es persönlich nicht lohnend. Nicht dass die TF10 schlecht sind, aber die kosten ja weniger wie der Amp
Ich habe sie auch hier am Corda 2 Move, was ziemlich das gleiche Gerät ist wie der 3Move und ich muss sagen, dass es zwar ein kleines Stück besser klingt, als direkt am Zen Vision M oder S9, vor allem im Bassbereich, aber das sind keine lohnenden oder großen Steigerungen. Spar lieber das Geld für Customs oder eben höherwertige Inears. Da ist die Steigerung nochmal riesig
hims
Stammgast
#10913 erstellt: 03. Mai 2010, 16:15
super, dankeschön für die beiden hinweise.
remusretux
Stammgast
#10914 erstellt: 03. Mai 2010, 16:30

mkr_krausm schrieb:
Noch ein Vote für iRiver H140 oder H120.

Besonders wo du schon einen iBasso D10 hast. Diesen mit optischem Kabel mit dem iRiver verbinden. Mach jetzt bloß keinen Fehlkauf!

Also mal ehrlich:
"Was fehlt in dieser Aufzählung:
iBasso D10
Stage 3"

Dann zeig mir mal einen, der jetzt was anderes sagt als iRiver.



Viele Grüße,
Markus


Problem am Iriver: Die Größe. Das Ding passt nie und nimmer für unterwegs in meine Hosentasche und immer einen Rucksack für MP3-Player hab ich nicht, kann ich nicht und will ich nicht dabei haben.

Außerdem finde ich gerade am iPod Touch die ganzen anderen Features wie WLAN, Apps usw. ziemlich cool. Irgendwie verspüre ich den Drang auf so was neu modisches.

Vielleicht kommt ja irgendwann der H1x0 bei mir doch in Tüte, auf E-Bay gibt es ihn derzeit ja eh nicht
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10915 erstellt: 03. Mai 2010, 16:34
Da kriegen wir dich noch hin, da hab' ich überhaupt keine Bedenken. Mit den Customs hat's ja auch nicht lange gedauert

Viele Grüße,
Markus
Prog-Rock
Stammgast
#10916 erstellt: 03. Mai 2010, 16:40

mkr_krausm schrieb:
Da kriegen wir dich noch hin, da hab' ich überhaupt keine Bedenken. Mit den Customs hat's ja auch nicht lange gedauert


Die Stage 3 haben irgendwie so eine magische Anziehungskraft

Ich kann es aber auch verstehen mit der Größe des Players.
Nichts gegen den iRiver, zum Musikhören sicher genial, aber ich denke nicht, dass der Touch am Lineout dann eine soooo schlechtere Figur macht und man muss halt schon einen Kompromiss finden. Ich gehe mit Zen Vision M und 2Move auch nicht raus, ist mir viel zu umständlich, und der iRiver legt ja nochmal ne Schippe drauf

Außerdem hat der iPod wirklich viel Features. Klar ist das Musikhören am Wichtigsten und ich bin alles andere als ein Apple-Freund, aber in diesem Fall wäre ich echt für den Touch
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10917 erstellt: 03. Mai 2010, 16:47
Hey fall mir bloß nicht in den Rücken hier, ich zieh hier grad'n Ding durch


[Beitrag von Bad_Robot am 03. Mai 2010, 16:47 bearbeitet]
Prog-Rock
Stammgast
#10918 erstellt: 03. Mai 2010, 17:04
Isch schähme misch

Remusretux, du vergisst sofort ALLES, was ich dir gesagt habe, Markus ist allwissend und hat eine sehr entschlossene und durchdachte Mission, die wir beim besten Willen nicht behindern wollen

Edit: Also: iRiver, iRiver, iRiver, iRiver...


[Beitrag von Prog-Rock am 03. Mai 2010, 17:05 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10919 erstellt: 03. Mai 2010, 17:06

djdomi92 schrieb:
Isch schähme misch

Remusretux, du vergisst sofort ALLES, was ich dir gesagt habe, Markus ist allwissend und hat eine sehr entschlossene und durchdachte Mission, die wir beim besten Willen nicht behindern wollen

Edit: Also: iRiver, iRiver, iRiver, iRiver... ;)


Haha :),

aber mal ernsthaft, ein iRiver+iBasso D10 ist schon ein ganz ordentlicher Klotz zum Rumschleppen. Ich selbst hab' das ja auch nicht immer dabei, das geb' ich ja zu.

Viele Grüße,
Markus
Prog-Rock
Stammgast
#10920 erstellt: 03. Mai 2010, 17:14
Klar. Wenn man im Winter eine Jacke dabei hat, dann kann man so ein Klotz ja unkompliziert mitnehmen, aber selbst da ist mir die Bedienung dann zu umständlich, weil ich unterwegs gerne mal durch die Lieder zappe, und dann sind alle unterschiedlich laut und der Player ist auch nicht leicht blind zu bedienen, wenn du so ein Klotz in der Tasche hast. Und im Sommer, wenn man keine Tasche oder so dabeihat, was macht man dann mit dem Prügel

Ich hör mit dem Zen Vision M + 2Move Zuhause, vor allem Abends in der Heia Unterwegs reicht mir echt S9, Clip+ oder Zen Vision M einfach alleine
Klingt ja schließlich alles nicht schlecht mit einem Custom
hvD
Ist häufiger hier
#10921 erstellt: 03. Mai 2010, 17:16
Hey
ich besitze zwei iRiver H120 Modelle. Ja, zwei. Den zweiten habe ich mir über ebay zugelegt, weil ich einen mal modden wollte und bevor der kaputt geht und ich keinen mehr habe, habe ich mir einen zweiten besorgt

Ich muss mal den Shop finden. War ein spezieller iRivershop (support o.ä.), der auch viele Ersatzteile hatte. Sehr netter Emailverkehr Ich guck später mal in den Rechnungen.

Der Shop hatte offiziel nur H110 und H140 im Angebot. Einmal lieb nachgefragt und plötzlich waren mir auch H120 Modelle zugänglich

110-120€ habe damals bezahlt, denke ich

Aber anscheinend ist der Akku kaputt. Muss den stundenlang laden um den 10min nutzen zu können Dann wird der neue als erstes ausgeschlachtet

Ein schöner Player ist er auf jeden Fall. Meinen ersten kaufte ich 2004 oder so. Hält bis heute und mit Rockbox noch nichts besseres gefunden

Edit: Für unterwegs nicht die erste Wahl stimmt (ich habe dafür einen iPod Shuffle), aber für zu Hause/Urlaub oder so genial. Da kann der iPod Touch von meinem Bruder einpacken, aber sowas von


[Beitrag von hvD am 03. Mai 2010, 17:19 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10922 erstellt: 03. Mai 2010, 17:38

hvD schrieb:
Hey
ich besitze zwei iRiver H120 Modelle. Ja, zwei. Den zweiten habe ich mir über ebay zugelegt, weil ich einen mal modden wollte und bevor der kaputt geht und ich keinen mehr habe, habe ich mir einen zweiten besorgt


Das muß dir gar nicht peinlich sein. Ich hab' drei - einen H120 und zwei H140. Aus ähnlichen Gründen: 'Rumbasteleien, und als Reserve (wer weiß, wie lang's noch welche gibt). Irgendwann bau ich in einen mal eine 320GB SSD rein.

Ersatzakkus findet man übrigens leicht bei eBay.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 03. Mai 2010, 17:40 bearbeitet]
Prog-Rock
Stammgast
#10923 erstellt: 03. Mai 2010, 17:48

mkr_krausm schrieb:
Irgendwann bau ich in einen mal eine 320GB SSD rein.

Ersatzakkus findet man übrigens leicht bei eBay.


320GB SSD Da fällt mir nur das Wort "üppig" ein

Ich habe auch 2 Zen Vision M. Beim einen streikt die Festplatte manchmal und der Akku ist recht abgenutzt. Der andere ist äußerlich recht angeschlagen, läuft aber sonst gut.
Eventuell könnten da ja auch mal neue Festplatten rein und Akkus, wenn es dafür passendes Material zu kaufen gibt.
Ich mag den Zen sehr, aber ob ich Bock hab', da was rumzumachen, weiß ich nicht. Höre eh nicht so oft damit.

Vielleicht kauf ich mir auch mal den iRiver für Zuhause. Aber nur fürs Bett einen neuen Player kaufen? Hm. Sonst höre ich sowieso nur am PC Zuhause.

Wie klingt denn der iRiver so gegen den Zen Vision M?
Hat das irgendjemand im Kopf?
Wobei ich denke, dass der 2Move auch irgendwann an der Grenze ist, bzw. die Stage 3, bzw. einfach die Qualität der Musik
Prog-Rock
Stammgast
#10924 erstellt: 03. Mai 2010, 18:10
Ach und Markus, falls du das liest.

In deiner Signatur steht ja dass du am iBasso die JH13 verwendest und am Hifiman die Stage 3. Interpretier ich das nur falsch, oder ist es wirklich so?
Wenn ja, kannst du ja vielleicht kurz und knapp zusammenfassen, was dir am Stage 3 mit iBasso nicht gefällt, bzw. warum der JH13 besser zum D10 passt oder so.

Mich interessiert's und vielleicht hilft es jemandem.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10925 erstellt: 03. Mai 2010, 18:12

djdomi92 schrieb:
Ach und Markus, falls du das liest.

In deiner Signatur steht ja dass du am iBasso die JH13 verwendest und am Hifiman die Stage 3. Interpretier ich das nur falsch, oder ist es wirklich so?
Wenn ja, kannst du ja vielleicht kurz und knapp zusammenfassen, was dir am Stage 3 mit iBasso nicht gefällt, bzw. warum der JH13 besser zum D10 passt oder so.

Mich interessiert's und vielleicht hilft es jemandem.


Nö, das hat überhaupt keinen triftigen Grund. Ich bin einfach nur zu faul umzustöpseln.

EDIT: oder doch, jetzt wo ich nachdenke, es gibt schon einen Grund, weshalb ich sie ursprünglich, nach den ersten Tests, so angeschlossen habe und seitder einfach der Bequemlichkeit her nicht mehr gewechselt habe, obwohl mir der wahre Grund langsam zu entschwinden scheint:

iRiver H140/iBasso D10 verhält sich zu Hifiman HM801 so wie JH 13 Pro zu Stage 3:

der eine ist etwas kühler abgestimmt (untere Mitten im direkten Vergleich einen TICK herabgesetzt), as aber auch gleichzeitig eine gewisse Klarheit und Luftigkeit 'reinbringt, während der andere ein bisschen wärmer abgestimmt ist, und einen TICK voluminöser klingt, was aber (je nach Lied) manchmal auch etwas "erdrückend" wirken kann.

Um diesen Effekt zu minimieren, verwende ich den Player und den Hörer "über Kreuz". Also den etwas helleren JH13 an den etwas erdrückender klingenden iRiver/iBasso, und den etwas wärmer klingenden Stage 3 an den etwas luftiger aufspielenden Hifiman HM801. So habe ich bei beiden Kombis exakt DEN Klang, der mir persönlich am besten gefällt.


Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 03. Mai 2010, 18:22 bearbeitet]
Prog-Rock
Stammgast
#10926 erstellt: 03. Mai 2010, 18:19

mkr_krausm schrieb:

djdomi92 schrieb:
Ach und Markus, falls du das liest.

In deiner Signatur steht ja dass du am iBasso die JH13 verwendest und am Hifiman die Stage 3. Interpretier ich das nur falsch, oder ist es wirklich so?
Wenn ja, kannst du ja vielleicht kurz und knapp zusammenfassen, was dir am Stage 3 mit iBasso nicht gefällt, bzw. warum der JH13 besser zum D10 passt oder so.

Mich interessiert's und vielleicht hilft es jemandem.


Nö, das hat überhaupt keinen triftigen Grund. Ich bin einfach nur zu faul umzustöpseln.


Na deine Probleme will ich haben

Trotzdem danke

Grüße,
Dominik
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