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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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K._K._Lacke
Inventar
#25096 erstellt: 29. Nov 2014, 15:54
Tja Burkie, ganz so lässig sehe ich das nicht. Ich habe meinen Denon AVR mit Andreas Vollenweiders Harfe gesprengt und das noch nicht einmal besonders laut!
Burkie
Inventar
#25097 erstellt: 29. Nov 2014, 15:55

ZeeeM (Beitrag #25095) schrieb:
Bekomme gerade ein neues Netzteil für meine Endstufen .. endlich kein Clipping mehr.


Du hast es wohl nicht verstanden...? Es geht ja net ums Clipping, sondern um Kontrolle und Dominantz in den unteren Lagen, um entspannte Musikalität, wie es nur ein amtlicher Amp und keine HiEnd-Gurke hinbekommt.
Burkie
Inventar
#25098 erstellt: 29. Nov 2014, 15:56

warbabe (Beitrag #25096) schrieb:
Tja Burkie, ganz so lässig sehe ich das nicht. Ich habe meinen Denon AVR mit Andreas Vollenweiders Harfe gesprengt und das noch nicht einmal besonders laut!


Finde den Fehler...
K._K._Lacke
Inventar
#25099 erstellt: 29. Nov 2014, 15:59

Burkie (Beitrag #25098) schrieb:

warbabe (Beitrag #25096) schrieb:
Tja Burkie, ganz so lässig sehe ich das nicht. Ich habe meinen Denon AVR mit Andreas Vollenweiders Harfe gesprengt und das noch nicht einmal besonders laut!


Finde den Fehler... :D


Du meinst er hätte besser Flöte gespielt?
soundrealist
Gesperrt
#25100 erstellt: 29. Nov 2014, 15:59

ZeeeM (Beitrag #25095) schrieb:
Bekomme gerade ein neues Netzteil für meine Endstufen .. endlich kein Clipping mehr.

68347_1_ms-trafo



..... und wo ist das zweite ? Du willst so ein mickriges Ding doch nicht allen ernstes für beide Kanäle gemeinsam nutzen, oder ????
ZeeeM
Inventar
#25101 erstellt: 29. Nov 2014, 16:01

Burkie (Beitrag #25097) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #25095) schrieb:
Bekomme gerade ein neues Netzteil für meine Endstufen .. endlich kein Clipping mehr.


Du hast es wohl nicht verstanden...? Es geht ja net ums Clipping, sondern um Kontrolle und Dominantz in den unteren Lagen, um entspannte Musikalität, wie es nur ein amtlicher Amp und keine HiEnd-Gurke hinbekommt.


Wenn ich mein Trafo auf dein Fuß stelle, dann ist das Dominanz und Kontrolle.
Seit Abschaffung der DIN 45500 gibt es keine amtlichen Verstärker mehr. Preussen10 vieleicht noch.
Benares
Inventar
#25102 erstellt: 29. Nov 2014, 16:13

ZeeeM (Beitrag #25101) schrieb:

Wenn ich mein Trafo auf dein Fuß stelle, dann ist das Dominanz und Kontrolle.



Wenn du den von dir verlinkten Trafo auf seinen Fuß stellst, dann ist das zunächst mal eine Riesenschweinerei, die ich nicht wegputzen möchte. Und außerdem der erste stichhaltige Beweis für Netzteil-Klang.
burninnik
Inventar
#25103 erstellt: 29. Nov 2014, 19:28

Burkie (Beitrag #25097) schrieb:
Du hast es wohl nicht verstanden...? Es geht ja net ums Clipping, sondern um Kontrolle und Dominantz in den unteren Lagen, um entspannte Musikalität, wie es nur ein amtlicher Amp und keine HiEnd-Gurke hinbekommt.

Ist das jetzt Eure Strategie, mit noch so blöder Blödelei den Thread zu zertrollen, bevor es der Feind tun kann? Das erinnert mich an das hier.
8erberg
Inventar
#25104 erstellt: 29. Nov 2014, 20:04
Hallo,

wer von "Feind" redet macht mir Angst

Vielleicht überlegst Du Dir Deine Worte ein wenig.

Peter
burninnik
Inventar
#25105 erstellt: 29. Nov 2014, 20:13

8erberg (Beitrag #25104) schrieb:
wer von "Feind" redet macht mir Angst
Vielleicht überlegst Du Dir Deine Worte ein wenig.

Na, Peter, erstens bist Du ja eigentlich nicht auf den Mund gefallen, und zweitens brauchst Du jetzt nicht auch noch anfangen mit der inszenierten Empörung; Desinformation ist übrigens auch ein beliebtes Propagandamittel. Dem Peter wird angst und bange, wenn das Wort Feind fällt. Bei dem teils verletzenden, teils nur noch blöden Austausch zwischen den (um in der Metaphorik zu bleiben) verfeindeten Lagern, geht es schon lange nicht mehr um die Diskussion. Ich wollte Burkie an sich nur zur Ausformulierung seiner Intention bringen.
Langohr66
Ist häufiger hier
#25106 erstellt: 29. Nov 2014, 20:15
Die Blödelei ist keine Stategie.

Alles Vernünftige zu diesem Thema wurde schon längst gesagt.

Da bleibt nur noch der Blödsinn übrig...
burninnik
Inventar
#25107 erstellt: 29. Nov 2014, 20:20

Langohr66 (Beitrag #25106) schrieb:

Alles Vernünftige zu diesem Thema wurde schon längst gesagt.

Da bleibt nur noch der Blödsinn übrig...

Aber woher stammt dann der missionarische Eifer, das Sendungsbewußtsein (das wohl zugrundliegen muß, wenn man seine Freizeit mit Hunderten von blödelnden Posts füllt)?
8erberg
Inventar
#25108 erstellt: 29. Nov 2014, 20:28
Hallo,

sorry, wer hier irgendjemanden seines Gegenübers als "Feind" tituliert sollte villeicht mal ein paar Minuten überlegen ob das die richtige Einstellung ist.

Eine Diskussion kann manchmal hart sein, und manchmal ans "Eingemachte" - aber "Feind", sorry...

Das ist nicht gespielte Entrüstung sondern einfach eine Lebenseinstellung.

Mit meinem besten Freund disktuiere ich auch oft hart und unerbittlich (er ist bei all seinen Vorzügen einfach äusserst konservativ und hat keinen Musikgeschmack ) aber wenn wir - selbst wenn heftig "geknallt" hat - nicht zusammen dann in Ruhe ein Glas Rotwein trinken könnten dann wäre was faul - verdammt faul.
Achtung und Respekt ist das Mindeste. Und "Feind" verleugnet ja wohl beides.

Peter
DingDingDing
Stammgast
#25109 erstellt: 29. Nov 2014, 20:28
Solche Leute haben, anders kann man es nur schwer ausdrücken, einen an der Waffel.
Diese infantilen Albereien müssen nicht wirklich geduldet werden. Moderativ ist es überfällig diesen Thread zu schließen und all die, die sich ernsthaft über Verstärkerklang austauschen wollen, können sich bei Denen bedanken, die das Thema kaputt machen.
Offenbar dürfen Manche mit ordentlich Postings auf der Uhr machen was sie wollen.
Langohr66
Ist häufiger hier
#25110 erstellt: 29. Nov 2014, 20:37
Burninnik schrieb:

Aber woher stammt dann der missionarische Eifer, das Sendungsbewußtsein (das wohl zugrundliegen muß, wenn man seine Freizeit mit Hunderten von blödelnden Posts füllt)?

Gibt wohl verschiedene Gründe...

Im Fernsehen kommt nur Schrott.
Freundin hat heute Mädelsabend.
Schlechtwetter, nix mit Joggen.
Frustration, daß dieser Fred wahrscheinlich nix mehr brauchbares bringt.
Janus525
Hat sich gelöscht
#25111 erstellt: 29. Nov 2014, 20:44

Burkie (Beitrag #25017) schrieb:
Aber mach mal, schreib endlich den Prof. Götz an, wenn du dich traust. :D

Der Herr heisst Prof. Dr. Anselm Goertz..., nicht Götz.


burninnik (Beitrag #25058) schrieb:
Glaubt Ihr wirklich, daß dies die Intention von Jakob und Janus ist? Was verkaufen sie denn eigentlich?

Ich...? Nix...


davidsonman (Beitrag #25063) schrieb:
...das würde mich auch mal interessieren...Gruß David

Nun..., jetzt weisst Du es von mir...


[Beitrag von Janus525 am 29. Nov 2014, 20:55 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#25112 erstellt: 29. Nov 2014, 21:02

warbabe (Beitrag #25096) schrieb:
Tja Burkie, ganz so lässig sehe ich das nicht. Ich habe meinen Denon AVR mit Andreas Vollenweiders Harfe gesprengt und das noch nicht einmal besonders laut!


..Vollenweider wird auch gemeinhin als die ICBM der Soz-Päd-Musik bezeichnet - der hat schon Sprengstoff

Ich fürchte, noch was von Silbermond hinterher und der komplette Strassenzug hätte im Dunkel gelegen.

..immer wieder traumhaft, was auf dem Humus des Glaubens so alles an technischen Stilblüten gedeit..
Janus525
Hat sich gelöscht
#25113 erstellt: 29. Nov 2014, 21:10

8erberg (Beitrag #25108) schrieb:
Mit meinem besten Freund disktuiere ich auch oft hart und unerbittlich (er ist bei all seinen Vorzügen einfach äusserst konservativ und hat keinen Musikgeschmack ) aber wenn wir - selbst wenn heftig "geknallt" hat - nicht zusammen dann in Ruhe ein Glas Rotwein trinken könnten dann wäre was faul - verdammt faul. Achtung und Respekt ist das Mindeste. Und "Feind" verleugnet ja wohl beides. Peter

soundrealist
Gesperrt
#25114 erstellt: 29. Nov 2014, 21:12
Ich fasse jetzt einfach mal threadübergreifend den messtechnischen, physikalischen Grund-Tenor der Holzöhrchen zum Thema Klang zusammen:

1. CD-Player-Klang = gibt´s nicht
2. Verstärkerklang = gibt´s nicht
3. Kopfhörer-Verstärker-Klang = gibt´s nicht
4. Unterschiede bei LS mit identischem Frequenzbild = gibt´s nicht
5. Unterschiede bei Kopfhörer mit identischem Frequenzbild =gibt´s nicht
6. Kabelklang = schon mal gar nicht
7.Einflüsse über das Stromnetz: erst recht nicht

Wir hören:

- Deffizite in der Raumakkustik
- Abweichungen von der Linearität

... und glauben bestenfalls, subjektiv eingebildete Dinge zu hören.



DANN FRAGE ICH MICH ABER :

Wenn das Thema Klangunterschiede bei der Hardware eine dermaßen untergeordnete Rolle spielen soll -
über was reden wir in diesem Zusammenhang dann überhaupt noch ???


[Beitrag von soundrealist am 29. Nov 2014, 21:14 bearbeitet]
Werner54
Ist häufiger hier
#25115 erstellt: 29. Nov 2014, 21:19

soundrealist (Beitrag #25114) schrieb:
Ich fasse jetzt einfach mal threadübergreifend den messtechnischen, physikalischen Grund-Tenor der Holzöhrchen zum Thema Klang zusammen:

1. CD-Player-Klang = gibt´s nicht
2. Verstärkerklang = gibt´s nicht
3. Kopfhörer-Verstärker-Klang = gibt´s nicht
4. Unterschiede bei LS mit identischem Frequenzbild = gibt´s nicht
5. Unterschiede bei Kopfhörer mit identischem Frequenzbild =gibt´s nicht
6. Kabelklang = schon mal gar nicht
7.Einflüsse über das Stromnetz: erst recht nicht

Wir hören:

- Deffizite in der Raumakkustik
- Abweichungen von der Linearität

... und glauben bestenfalls, subjektiv eingebildete Dinge zu hören.



DANN FRAGE ICH MICH ABER :

Wenn das Thema Klangunterschiede bei der Hardware eine dermaßen untergeordnete Rolle spielen soll -
über was reden wir in diesem Zusammenhang dann überhaupt noch ??? :cut

Das hast Du gut und richtig zusammengefasst. Zwar etwas gefärbt aber richtig.
Worüber wir reden, nichts Neues.
Es ist aber so schön unterhaltsam. Also J Fraktion weiter so.

Werner
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#25116 erstellt: 29. Nov 2014, 21:21
Moin

wir unterhalten uns über die Phantomschmerzen von Goldohren, wenn ihnen die Rauminformation, Bühne oder PRAT durch bösartige Netzkabel und verpolte Stecker amputiert wurde.

Im Prinzip verarztet man hier schwerversehrte Kriegsveteranen- die allerdings noch nie einen Einsatz hatten, aber emotional voll dahinter stehen
soundrealist
Gesperrt
#25117 erstellt: 29. Nov 2014, 21:42
Bei Kabeln.... ok.... grenzwertig.

Aber spätestens bei Amps habe ich da so meine Probleme, beispielsweise am dargelegten Beispiel "Rechtecksignal auf gegengekoppelten Verstärkern.

Sicher werden mir die Holzöhrchen dahingehend recht geben, daß die Art und Weise der Membranauslenkung bei Tieftönern ein Ergebnis dessen ist, was gerade musiziert.

Wenn also ein Rechtecksignal nicht so wiedergegeben wird, wie es reinkommt, sondern aufgrund einer Gegenkopplungsschleife die Membran wild umher flattert, statt die hierzu passenden Hub-Bewegungen zu erzeugen, klingt´s logischerweise auch anders.
ZeeeM
Inventar
#25118 erstellt: 29. Nov 2014, 21:47
Keine Membran flattert wegen GK wild hin und her. Kein System mit einer begrenzten Bandbreite kann ein Rechecksignal wiedergeben. Lautsprecher, deren Hub man im dem Auge beobachten kann schon lange nicht.
Wahrscheinlich hast du die Vorstellung, das die GK verzweifelt die Membran, das wilde Pferd, im Zaum halten will und dabei verzweifelt immer und immer wieder zuviel Gegensteuert, bis der Hengst auf der Stelle steht.


[Beitrag von ZeeeM am 29. Nov 2014, 21:49 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#25119 erstellt: 29. Nov 2014, 21:51


Aber spätestens bei Amps habe ich da so meine Probleme, beispielsweise am dargelegten Beispiel "Rechtecksignal auf gegengekoppelten Verstärkern.


Was haben Rechtecke mit Klang[ zu tun?


Wenn also ein Rechtecksignal nicht so wiedergegeben wird, wie es reinkommt, sondern aufgrund einer Gegenkopplungsschleife die Membran wild umher flattert, statt die hierzu passenden Hub-Bewegungen zu erzeugen, klingt´s logischerweise auch anders.


Ziemlicher Unfug
ZeeeM
Inventar
#25120 erstellt: 29. Nov 2014, 21:57
Solche Geschichten in der Art kann man schon mal in so einem oder anderen Hifiladen hören.
Ich kenne auch einen Laden, dessen Inhaber gern sagt, das ein Musiksignal mehr als nur ein elektrisches Signal ist. Er vertritt auch die Ansicht das analoge Signalverarbeitung der digitalen prinzipiell überlegen ist. Selber ist er gelernter Einzelhandelskaufmann.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#25121 erstellt: 29. Nov 2014, 21:58

soundrealist (Beitrag #25114) schrieb:
DANN FRAGE ICH MICH ABER :

Wenn das Thema Klangunterschiede bei der Hardware eine dermaßen untergeordnete Rolle spielen soll -
über was reden wir in diesem Zusammenhang dann überhaupt noch ??? :cut

Es wird offensichtlich vermutet (oder befürchtet?), daß eventuell vereinzelt "arme Seelen" existieren, die von den Punkten 1-7 noch nicht restlos überzeugt (worden) sind.
Also wird quasi "prophylaktisch" auf alles eingedroschen, was in irgendeinem Zusammenhang mit "Klang" steht, völlig egal, in welchem. Nach dem Motto: Redundanz macht's.
Die Art und Weise, in der das geschieht, ist allerdings für die Tonne. Mit albernem Geblödel und User-Bashing ist niemand zu "überzeugen".


Wir hören:

- Deffizite in der Raumakkustik
- Abweichungen von der Linearität

... und verkaufen unsere Anlagen, da wir sie nicht mehr benötigen (siehe Punkt 1-7). Und schwupp! herrscht hier selig-Einigkeit...
soundrealist
Gesperrt
#25122 erstellt: 29. Nov 2014, 22:02

ZeeeM (Beitrag #25118) schrieb:
Keine Membran flattert wegen GK wild hin und her. Kein System mit einer begrenzten Bandbreite kann ein Rechecksignal wiedergeben. Lautsprecher, deren Hub man im dem Auge beobachten kann schon lange nicht.
Wahrscheinlich hast du die Vorstellung, das die GK verzweifelt die Membran, das wilde Pferd, im Zaum halten will und dabei verzweifelt immer und immer wieder zuviel Gegensteuert, bis der Hengst auf der Stelle steht.
:D


Ich gebe nur das wieder, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Bei einem Radio-Fernsehtechniker, der mir das mal vorgeführt hat. Er hing einen Testton-Generator an die Amp´s und an die LS-Ausgänge Dreiwege-Boxen. Das Flattern konnte man bei dem gegengekoppelten Verstärker sehr deutlich sehen.

Vielleicht kann ja einer der technich entsprechend ausgerüsteten Foris diesen einfachen Versuch mal per Movie nachstellen und hier einstellen.... ??
Turbocharged
Stammgast
#25123 erstellt: 29. Nov 2014, 22:06

Varadero17 (Beitrag #25121) schrieb:

soundrealist (Beitrag #25114) schrieb:
DANN FRAGE ICH MICH ABER :

Wenn das Thema Klangunterschiede bei der Hardware eine dermaßen untergeordnete Rolle spielen soll -
über was reden wir in diesem Zusammenhang dann überhaupt noch ??? :cut

Es wird offensichtlich vermutet (oder befürchtet?), daß eventuell vereinzelt "arme Seelen" existieren, die von den Punkten 1-7 noch nicht restlos überzeugt (worden) sind.
Also wird quasi "prophylaktisch" auf alles eingedroschen, was in irgendeinem Zusammenhang mit "Klang" steht, völlig egal, in welchem. Nach dem Motto: Redundanz macht's.
Die Art und Weise, in der das geschieht, ist allerdings für die Tonne. Mit albernem Geblödel und User-Bashing ist niemand zu "überzeugen".


Wir hören:

- Deffizite in der Raumakkustik
- Abweichungen von der Linearität

... und verkaufen unsere Anlagen, da wir sie nicht mehr benötigen (siehe Punkt 1-7). Und schwupp! herrscht hier selig-Einigkeit... :D

Bei wie vielen der 7 Punkte wurde denn bis jetzt schon wissenschaftlich/messtechnisch oder mit Blindtestes eindeutig nachgewiesen, dass deutlich hörbare! Unterschiede existieren? Speziell bei den Punkten 1-3, 6 und 7. Kannst ja mal anfangen aufzuzählen und dann die Belege zu bringen. Würde mich stark interessieren.
ZeeeM
Inventar
#25124 erstellt: 29. Nov 2014, 22:08
Es könnte sein, das er dir einfach eine kaputte Schaltung demonstriert hat. Wenn die Gegenkopplung bei niedrigenen Frequenzen, und das müssen sie ein, damit man was sieht, zum Mitschwingen neigt und fast tut, dann ist es denkbar, das man sowas beobachtet. Mit der praktischen Realität hat das aber wenig zu tun.
Sowas ist nicht mein Tagesgeschäft, aber aus der Schule bliebt mir das noch in Erinnerung:
http://de.wikipedia....riterium_von_Nyquist
Langohr66
Ist häufiger hier
#25125 erstellt: 29. Nov 2014, 22:10
soundrealist schrieb:

Wenn also ein Rechtecksignal nicht so wiedergegeben wird, wie es reinkommt, sondern aufgrund einer Gegenkopplungsschleife die Membran wild umher flattert, statt die hierzu passenden Hub-Bewegungen zu erzeugen,

könnte das auch mit der Frequenz zu tun haben, bei 16 Hz flattert die Membran mit oder ohne Gegenkopplung...
Mit Sinus oder Rechteck...

soundrealist schrieb:

Sicher werden mir die Holzöhrchen dahingehend recht geben, daß die Art und Weise der Membranauslenkung bei Tieftönern ein Ergebnis dessen ist, was gerade musiziert.

Beim Kontra-E mit 41 Hz wabbeln die Membranen meiner kleinen Zweiweg-Boxen ordentlich, bei 440 Hz Kammerton A seh ich nix.

Da gibts eine schöne Formel, da stecken Membrandurchmesser, Frequenz, Membranhub, Schalldruck und ein paar Konstanten drin.
burninnik
Inventar
#25126 erstellt: 29. Nov 2014, 22:22

8erberg (Beitrag #25108) schrieb:

sorry, wer hier irgendjemanden seines Gegenübers als "Feind" tituliert sollte villeicht mal ein paar Minuten überlegen ob das die richtige Einstellung ist.
Eine Diskussion kann manchmal hart sein, und manchmal ans "Eingemachte" - aber "Feind", sorry...

Als Feind tituliert wurde hier niemand. Ich habe eine Metadiskussion angestoßen und dabei den Terminus "Feind" verwendet; hätte ich Kombattant gesagt, hättest Du Dich wahrscheinlich nicht empört. Du darfst Dich gern ereifern, daß Dir meine Bildsprache zu drastisch ist, Peter, aber Du schießt am Ziel vorbei , wenn Du jetzt sagst, ich würde irgend jemanden Feind schimpfen. Bei den scheinbar unüberwindbaren Gräben (übrigens fängt die Metaphorik des Krieges in bezug auf Diskussionen mindestens in der römischen Antike an) zwischen der Burkie-Alberfraktion und der Doppel-J-Klangfraktion geht so heiß her, daß es von außen betrachtet durchaus einige Kriterien der Feindschaft erfüllt.
soundrealist
Gesperrt
#25127 erstellt: 29. Nov 2014, 22:35
Was ich noch weiß: Bei den Verstärkern handelte es sich um einen Harman Kardon und einen Pioneer, beide fabrikneu.
Als der Generator eingeschaltet wurde, hörte man so eine Art "Tok - Tok - Tok" Geräusch, ähnlich einem Metronom.

Beim Pioneer hat´s geflattert, beim HK nicht.
ZeeeM
Inventar
#25128 erstellt: 29. Nov 2014, 22:58
Du weisst nicht, was er da genau gemacht hat.
Ein ideales Rechtecksignal hat eine unendlich große Bandbreite. In der Praxis gibt es das nicht. Ich nehme mal an, dass das, was du da beobachtet hast auch so stimmt, dann frage ich mich, warum sich die Verstärker so unterschiedlich verhalten, das man das an der Bewegung einer Membran sichtbar wird. Was ich anzweifele ist die Aussagen, das es mit der Gegenkopplung als Prinzip zu tun hat. Ich halte es für denkbar, das ein Amp so fehkonstruiert ist, das seine Fehler mit Musik nicht auffallen, aber mit einem Rechtecksignal schon.
Ein Argument gegen Gegenkopplung kommt dabei nicht rum.
cr
Inventar
#25129 erstellt: 29. Nov 2014, 22:59
Und wo findet man den Beleg, dass der HK keine Gegenkopplung hat? Würde mich nämlich schon wundern.
Wer sagt ferner, dass der Pioneer nicht übersteuert wurde oder sonst ein Defekt vorlag?
Wer sagt, dass nicht die Flatterbewegung die korrekte Wiedergabe ist und sie der HK unterschlagen hat usw.

Solange man nicht weiß, was da abgelaufen ist, kann man dazu gar nichts sagen.
ZeeeM
Inventar
#25130 erstellt: 29. Nov 2014, 23:06
Kann eine Verstärkerschaltung, wenn man diese mit einem passenden Signal füttert, sich chaotisch verhalten? Nicht das es die Regel wäre.
Rufus49
Stammgast
#25131 erstellt: 29. Nov 2014, 23:17
soundrealist schrieb:

Ich fasse jetzt einfach mal threadübergreifend den messtechnischen, physikalischen Grund-Tenor der Holzöhrchen zum Thema Klang zusammen:

1. CD-Player-Klang = gibt´s nicht
2. Verstärkerklang = gibt´s nicht
3. Kopfhörer-Verstärker-Klang = gibt´s nicht
4. Unterschiede bei LS mit identischem Frequenzbild = gibt´s nicht
5. Unterschiede bei Kopfhörer mit identischem Frequenzbild =gibt´s nicht
6. Kabelklang = schon mal gar nicht
7.Einflüsse über das Stromnetz: erst recht nicht


Könnte natürlich auch sein, dass es tatsächlich von Punkt 1 bis 7 Klangunterschiede gibt, die aber von Personen mit einem weniger empfindlichen Gehörsinn (Holzohren) nicht wahrgenommen werden können.
Punkt 1-5 sind für für meine Person schon abgecheckt, da gibt es Klangunterschiede.

Bei Punkt 6 gibt es ebenso Klangunterschiede, zumindest bei meinen Cinch-Kabeln.
Bei Punkt 7 habe ich positive Erfahrungen, wenn die Quellgeräte (CD-Player, etc.) über einen Netzfilter laufen.
Bei den Verstärkern wirkt sich seltsamerweise ein seperater Netzfilter eher negativ aus (aber auch klangbeeinflussend).

Rufus
soundrealist
Gesperrt
#25132 erstellt: 29. Nov 2014, 23:19
@ZeeM:

... soll kein Argument gegen die Gegenkopplung sein, schließlich hat der Verzicht im Umkehrschluß letztendlich auch anderweitige, nachteilige Folgen.

Aber der Versuch ist mir über Jahre hinweg in Erinnerung geblieben. Eben gerade, weil er so eindrucksvoll war.
Er wollte mir damit die Auswirkungen einer Gegenkopplung demonstrieren.

Gibt es denn nicht doch jemand unter uns, der das mal nachstellen könnte? Man bräuchte doch nur dieses Generator-Ding, ein Verstärker
wäre bestimmt vorhanden - nach dem Wahrscheinlichkeitsgrundsatz bestimmt einer mit Gegenkopplung.

Vor allem wäre das dann auch ein unabhängiger Dritter.

Der Versuch ist bestimmt von hohem allgemeinen Interesse, da das Ganze visuell dargestellt und somit von allen nachvollzogen werden kann.
Bin jetzt aber leider nicht 100%ig im Thema, ob und wie man kurze Filmsequenzen im HF einblenden kann.


[Beitrag von soundrealist am 29. Nov 2014, 23:25 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#25133 erstellt: 29. Nov 2014, 23:21

kinodehemm (Beitrag #25112) schrieb:

warbabe (Beitrag #25096) schrieb:
Tja Burkie, ganz so lässig sehe ich das nicht. Ich habe meinen Denon AVR mit Andreas Vollenweiders Harfe gesprengt und das noch nicht einmal besonders laut!


..immer wieder traumhaft, was auf dem Humus des Glaubens so alles an technischen Stilblüten gedeit..


meine Lautsprecher haben eine Impedanzsenke von 2,9 Ohm, dafür ist ein durchschnittlicher AVR wohl nicht geeignet, besonders wenn es mal etwas lauter werden soll.

Dynamik gehört für mich aber genauso dazu, wie ein idealer Frequenzgang. Was gedeit denn da Deiner Meinung nach?
ZeeeM
Inventar
#25134 erstellt: 29. Nov 2014, 23:27

warbabe (Beitrag #25133) schrieb:

meine Lautsprecher haben eine Impedanzsenke von 2,9 Ohm, dafür ist ein durchschnittlicher AVR wohl nicht geeignet, besonders wenn es mal etwas lauter werden soll.


Damit das zu einem Problem wird, muß gerade dort im Impedanzminimum über etwas längere Zeit Leistung abgefordert werden. Kurz, wenn du Flöte hörst ist es egal ob bei 40Hz das Impedanzminium ist.
Selbst ein Kurzschluss bringen einen Verstärker nicht zwangsweise um.
K._K._Lacke
Inventar
#25135 erstellt: 29. Nov 2014, 23:28

Rufus49 (Beitrag #25131) schrieb:


Könnte natürlich auch sein, dass es tatsächlich von Punkt 1 bis 7 Klangunterschiede gibt, die aber von Personen mit einem weniger empfindlichen Gehörsinn (Holzohren) nicht wahrgenommen werden können.


Viele Holzohren gestehen sich ja auch ein, etwas zu hören, schieben es aber direkt in die "Einbildungsschublade". Das aber auch nur, weil sie von der Meßtechnik 100%ig überzeugt sind.
ingo74
Inventar
#25136 erstellt: 29. Nov 2014, 23:29

warbabe (Beitrag #25133) schrieb:
Impedanzsenke von 2,9 Ohm, dafür ist ein durchschnittlicher AVR wohl nicht geeignet

es gibt genügend av-receiver, die damit klarkommen, aber es gibt auch genügend av-receiver, die damit nicht klarkommen - gleiches für "normale" verstärker.
K._K._Lacke
Inventar
#25137 erstellt: 29. Nov 2014, 23:32

ZeeeM (Beitrag #25134) schrieb:

warbabe (Beitrag #25133) schrieb:

meine Lautsprecher haben eine Impedanzsenke von 2,9 Ohm, dafür ist ein durchschnittlicher AVR wohl nicht geeignet, besonders wenn es mal etwas lauter werden soll.


Damit das zu einem Problem wird, muß gerade dort im Impedanzminimum über etwas längere Zeit Leistung abgefordert werden. Kurz, wenn du Flöte hörst ist es egal ob bei 40Hz das Impedanzminium ist.
Selbst ein Kurzschluss bringen einen Verstärker nicht zwangsweise um.


Ich dachte auch immer das es da einen Überlastungsschutz gibt, aber Fehlanzeige! Die Harfe wurde im laufenden Stück hart angeschlagen (keine Ahnung bei welcher Frequenz) und dann hat s sofort geknallt. Er ließ sich nicht mehr einschalten und beim Service wurde ein Endstufentransistor ausgetauscht.
150€ der Spaß!
K._K._Lacke
Inventar
#25138 erstellt: 29. Nov 2014, 23:36

ingo74 (Beitrag #25136) schrieb:

warbabe (Beitrag #25133) schrieb:
Impedanzsenke von 2,9 Ohm, dafür ist ein durchschnittlicher AVR wohl nicht geeignet

es gibt genügend av-receiver, die damit klarkommen, aber es gibt auch genügend av-receiver, die damit nicht klarkommen - gleiches für "normale" verstärker.


Ja, das ist richtig. Aber ich bin wegen Burkie auf dieses Thema gekommen. Erinnerst Du dich: Bumms-Rumms-...?

Ein Verstärker der nicht "bummst und rummst" hat m.M.n mit High End nicht besonders viel zu tun, eher mit Küchenradio. Musik ist dynamisch!
soundrealist
Gesperrt
#25139 erstellt: 29. Nov 2014, 23:39

warbabe (Beitrag #25135) schrieb:

Rufus49 (Beitrag #25131) schrieb:


Könnte natürlich auch sein, dass es tatsächlich von Punkt 1 bis 7 Klangunterschiede gibt, die aber von Personen mit einem weniger empfindlichen Gehörsinn (Holzohren) nicht wahrgenommen werden können.


Viele Holzohren gestehen sich ja auch ein, etwas zu hören, schieben es aber direkt in die "Einbildungsschublade". Das aber auch nur, weil sie von der Meßtechnik 100%ig überzeugt sind.


... außerdem gibt es ja auch noch so richtig üble Amp´s wie den alten Sony TAF 110. Würde nur all zu gerne mal jemand kennenlernen, dem es gelingt, das Ding zum Klingen zu bringen
soundrealist
Gesperrt
#25140 erstellt: 29. Nov 2014, 23:45

cr (Beitrag #25129) schrieb:
Und wo findet man den Beleg, dass der HK keine Gegenkopplung hat? Würde mich nämlich schon wundern.
.


Es handelt sich um eine Gerätegeneration der 90er Jahre. HK selbst hatte damals damit geworben, auch in damaligen Prospekten wurde besseres Impulsverhalten durch den Verzicht auf Gegenkopplung als Verkaufsargument angepriesen.
xnor
Stammgast
#25141 erstellt: 30. Nov 2014, 00:21
Was heißt denn "herumflattern"?
Wenn die Membran bei einem Verstärker ohne GK schwingt wie sie will und das erzeugte Signal stark von dem Rechtecksignal am Eingang abweicht, dann ist das Aussehen der Membran komplett wurscht.

Und kann mir jemand erklären wie man mit Beobachtung (mit freiem Auge) der Membranbewegung auf die Qualität des erzeugten Signals schließen kann?
Und waren die Pegel überhaupt abgeglichen?
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#25142 erstellt: 30. Nov 2014, 00:40

Vielleicht kann ja einer der technich entsprechend ausgerüsteten Foris diesen einfachen Versuch mal per Movie nachstellen und hier einstellen.... ??


Es ist auf Dauer schon ärgerlich, dass es immer Diejenigen sind, die fachbezogen noch nichtmal geradeaus laufen können, die mit tollen Geschichten in Form von "ich hab´ mal gesagt bekommen dass..." daherkommen.
Wenn ich im aktuellen Zusammenhang schon "entsprechend ausgerüstet" lese (man braucht praktisch nichts dafür), könnte ich mich pausenlos übergeben.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#25143 erstellt: 30. Nov 2014, 00:44

auch in damaligen Prospekten wurde besseres Impulsverhalten durch den Verzicht auf Gegenkopplung als Verkaufsargument angepriesen.


Welches Modell soll das gewesen sein, wenn nicht die vorhersehbare Antwort schon parat liegt, dass Du dich daran nicht erinnern kannst.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#25144 erstellt: 30. Nov 2014, 00:48

... außerdem gibt es ja auch noch so richtig üble Amp´s wie den alten Sony TAF 110. Würde nur all zu gerne mal jemand kennenlernen, dem es gelingt, das Ding zum Klingen zu bringen


Auf Leute wie dich reagiere ich allergisch. Der TAF-110 ist ein kleiner preiswerter Vollverstärker, wie er von vielen Herstellern angeboten wird. Er ist systembedingt nicht schlechter als das, was die Konkurrenz zu bieten hat.
Das gerade dieses Ding deiner unbedeutenden Meinung nach "nicht klingen" soll ist unterm Strich ohne jede Aussagekraft.
soundrealist
Gesperrt
#25145 erstellt: 30. Nov 2014, 01:09

Rolf2001 (Beitrag #25143) schrieb:

auch in damaligen Prospekten wurde besseres Impulsverhalten durch den Verzicht auf Gegenkopplung als Verkaufsargument angepriesen.


Welches Modell soll das gewesen sein, wenn nicht die vorhersehbare Antwort schon parat liegt, dass Du dich daran nicht erinnern kannst. :(


Müsste aus der Modellreihe HK 620, 640, 660, 680 gewesen sein. Ansonsten kann natürlich auch HK selbst Auskunft hierrüber erteilen,
soundrealist
Gesperrt
#25146 erstellt: 30. Nov 2014, 01:19

Rolf2001 (Beitrag #25144) schrieb:

... außerdem gibt es ja auch noch so richtig üble Amp´s wie den alten Sony TAF 110. Würde nur all zu gerne mal jemand kennenlernen, dem es gelingt, das Ding zum Klingen zu bringen


Auf Leute wie dich reagiere ich allergisch. Der TAF-110 ist ein kleiner preiswerter Vollverstärker, wie er von vielen Herstellern angeboten wird. Er ist systembedingt nicht schlechter als das, was die Konkurrenz zu bieten hat.
Das gerade dieses Ding deiner unbedeutenden Meinung nach "nicht klingen" soll ist unterm Strich ohne jede Aussagekraft.


Eine persönliche Meinung ist nie bedeutend oder unbedeutend. So etwas würde ich niemals für mich in Anspruch nehmen wollen. Und daß sich das Ding so angehört hat, wie ich es erlebt habe, war nun mal der Grund, warum ich das Teil damals nicht mehr haben wollte.
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