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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
kölsche_jung
Moderator
#2425 erstellt: 02. Apr 2008, 19:58

kptools schrieb:
Hallo,

ist 2 denn nicht größer als 0?

Grüsse aus OWL

kp


in der mathematik und physik schon, aber das ist doch alles technisches bla und graue theorie:D

grüsse nach OWL, klaus


@goldohr33

rück doch mal mit der sprache raus........
Guenniguenzbert
Inventar
#2426 erstellt: 02. Apr 2008, 20:21
@Accuphase_Lover:
Mal rein interessehalber: Hörst Du mit Accuphase?
Falls ja: Was hat Dich zum Kauf bewogen?


Gruß
Günni
smitsch
Stammgast
#2427 erstellt: 02. Apr 2008, 20:34
oi, da hat der Accuphase- Lover sicher Freude, wiedermal jemand reingefallen...
diejenigen die mit Accuphase hören:
- "hatte mal eben das nötige Kleingeld rumliegen"
oder "günstiger gebrauchtkauf von einem der den noch besseren gezogen hat"
RobbyBobbyGroggy
Stammgast
#2428 erstellt: 02. Apr 2008, 23:50
Hey, ich wollte den Thread schon aus der Beobachtungsliste schmeißen, aber jetzt ist er echt wieder amüsant geworden.

Ich bin, wie ja schon erwähnt, ein Laie und neu auf dem Gebiet. Ich habe keine vorgefasste Meinung. Es ist faszinierend, wie man einfach anhand der Argumentation und Ausdrucksweise erkennen kann, wer Unfug von sich gibt und wer fundiert diskutiert.

Der Thread ist für mich äußerst lehrreich, Danke!
Accuphase_Lover
Inventar
#2429 erstellt: 03. Apr 2008, 00:49

Guenniguenzbert schrieb:
@Accuphase_Lover:
Mal rein interessehalber: Hörst Du mit Accuphase?
Falls ja: Was hat Dich zum Kauf bewogen?


Ja, ich höre mit Accuphase-Amp E-406V, aber auch mit einem Sony ES-Amp und mit einem 25 Jahre alten Onkyo-Amp !
Alle klingen gut und es sind keine signifikanten Unterschiede wahrzunehmen, auch wenn mir manchmal der Accu im Bass etwas straffer erscheint. Allerdings habe ich nur "brave" LS mit 4 & 8 Ohm. Mag sein, dass bei "bösen" LS mit saftigen Impedanzminima größere Unterschiede zu Tage treten würden.
Zum Accuphase CD-Player hat's finanziell nicht ganz gereicht, da ich diverses anderes Zeugs (Studiotechnik, IT-Kram usw.) sammle und kein Freund von Gebrauchtware bin und ich des weiteren nach meiner langjährigen Erfahrung sagen kann, dass man um sehr gut Musik hören zu können, gar keinen Accuphase braucht. Bei CDP sind die klanglichen Unterschiede (außer es wird bewusst gesoundet !) für gewöhnlich vernachlässigbar und eher im messtechnischen Bereich zu finden !

Warum ich mir dennoch einen Accuphase geleistet habe ?
Ich stehe auf Design, Verarbeitung, Ausstattung und Gesamtkonzept der Marke und das schon seit Dezember 1983 !

Ich gebe zu, dass ich selbst viele Jahre an die klangliche Überlegenheit teurer Komponenten geglaubt habe, schon weil ich seit 25 Jahren die "großen Drei" lese.
Nach unzähligen Veranstaltungen, Tests, Vorführungen, Beschäftigung mit der Materie und Gesprächen sowohl mit Herstellern als auch Fach-Journalisten, bin ich inzwischen allerdings zum Ergebnis gekommen, dass die so oft beschworenen klanglichen Welten an Unterschied meist heiße Luft sind und nur als Existenz- und Verkaufsargument dienen.

Die Verdummung die in dieser Branche herrscht ist oft exorbitant !
Und wie man an diversen Beiträgen von GOLDOHREN sehen kann, funktioniert die Verarsche prächtig und sei es über Autosuggestion !



Grüße
TFJS
Inventar
#2430 erstellt: 03. Apr 2008, 12:12

Accuphase_Lover schrieb:
Ja, ich höre mit Accuphase-Amp E-406V, aber auch mit einem Sony ES-Amp und mit einem 25 Jahre alten Onkyo-Amp !
Alle klingen gut und es sind keine signifikanten Unterschiede wahrzunehmen, auch wenn mir manchmal der Accu im Bass etwas straffer erscheint.
....
Nach unzähligen Veranstaltungen, Tests, Vorführungen, Beschäftigung mit der Materie und Gesprächen sowohl mit Herstellern als auch Fach-Journalisten, bin ich inzwischen allerdings zum Ergebnis gekommen, dass die so oft beschworenen klanglichen Welten an Unterschied meist heiße Luft sind und nur als Existenz- und Verkaufsargument dienen.

Die Verdummung die in dieser Branche herrscht ist oft exorbitant !
Und wie man an diversen Beiträgen von GOLDOHREN sehen kann, funktioniert die Verarsche prächtig und sei es über Autosuggestion !
Grüße


Im Grunde hast Du schon recht, auch nach meinen Erfahrungen sind die hörbaren Unterschiede nicht wirklich signifikant. Trotzdem gibt es Unterschiede im Klang, die aber - das vermag ich nicht zu beurteilen - vom Lautsprecher und der individuellen Hörsituation abhängen mögen. Ganz persönlich glaube ich ja, dass zumindest die Massenhersteller ihre Amps bewusst auf eine Art "Famlilienklang" hin sounden, wenn auch nur leicht.
kölsche_jung
Moderator
#2431 erstellt: 03. Apr 2008, 12:54
ist ja schon witzig.....

aus:
Ja, ich höre mit Accuphase-Amp E-406V, aber auch mit einem Sony ES-Amp und mit einem 25 Jahre alten Onkyo-Amp !
Alle klingen gut und es sind keine signifikanten Unterschiede wahrzunehmen, auch wenn mir manchmal der Accu im Bass etwas straffer erscheint.


wird trotz vermeintlicher zustimmung
Im Grunde hast Du schon recht, auch nach meinen Erfahrungen sind die hörbaren Unterschiede nicht wirklich signifikant.


so wie ich accuphase_lover verstanden hab, hält er sich zum thema wahrnehmbare unterschiede dezent zurück....

aber die begründung für den kauf des (nicht ganz billigen) accuphase verstärkers finde ich klasse. ich hoffe du hast weiterhin viel freude daran dich während des musikhörens (denn dafür wurde er gebaut und das kann er wohl auch ganz gut) auch an der optik zu erfreuen.

klaus
TFJS
Inventar
#2432 erstellt: 03. Apr 2008, 13:07
Tja, ich habe accuphase-lover so verstanden, dass Unterschiede schon da sind, die aber nicht signifikant sind.
Das würde sich dann mit meinen Erfahrungen decken.

Wie ich schon weiter oben (oder war's in einem anderen Thread) geschrieben hatte, macht für mich persönlich den Unterschied bei Verstärkern, dass manche Kombination von Verstärker und meinem eigenen LS auf Dauer nicht gefällt, weil mich irgendwas nicht näher bezeichenbares im Klang stört.
Andere Kombinationen haben diese "Störung" aber nicht.
Ich denke mal, dass unter dem Strich dieser wirklich minimale Unterschied auf das Phänomen, das gemeinhin "Verstärkerklang" bezeichnet wird, zurückzuführen ist.
Der Unterschied eröffnet sich auch erst nach mehrstündigen Hörsitzungen, ist also wirklich nur gering, sozusagen eben "nicht signifikant"
umher
Inventar
#2433 erstellt: 03. Apr 2008, 13:19
Ich hab gerade erst einen Verstärkerwechsel gemacht.
Die Unterschiede zeigen sich im Klirrverhalten, Verzerrungen, Rauschen.

Klanglich ist es aber noch immer das selbe.

Aber einfach ohne die genannten Punkte.
Subjektiv betrachtet könnte ich nun sagen, dass jetzt der Klang ohne diese Punkte irgendwie kälter, härter und harscher ertönt.
Objektiv berachtet zeigt sich aber der Klang ohne Klirr, Rauschen und Verzerren sauberer und reiner, in dem Sinn vielleicht auch natürlicher.

Es kommt also die Frage auf, an welcher Stelle ich Klang - der Klang eines Verstärkers - betrachte.
Also ob ich Klirr, Verzerren etc. als natürliche Ingredienzien für Klang verstehe, da sie scheinbar den Klang sympathischer macht, oder ob ich Sympathie nicht besser dahingehend erkenne, dass ein sauberer Klang eben auch ehrlicher und glaubwürdiger die Musik "rüberbringt" und die dabei aufkommende Emotion dementsprechend grösser oder tiefer werden kann.
->Gänsehaut.




gruss umher
sm.ts
Inventar
#2434 erstellt: 03. Apr 2008, 14:17

TFJS schrieb:
dass manche Kombination von Verstärker und meinem eigenen LS auf Dauer nicht gefällt, weil mich irgendwas nicht näher bezeichenbares im Klang stört.
Andere Kombinationen haben diese "Störung" aber nicht.


Hallo,

signifikant oder nicht, genau das ist es doch warum man einen Verstärkerklang mag oder nicht.
Natürlich gewichtet das jeder nach seinem Gusto und entscheidet ob es für ihn wichtig ist oder vernachlässigbar.
Accuphase_Lover
Inventar
#2435 erstellt: 03. Apr 2008, 16:31
Was Meßwerte betrifft also Rauschen, THD oder Übersprechdämpfung, gibt es ganz klar Unterschiede. Nun darf ich bei einem ordentlichen Amp aber voraussetzen, daß Klirr z.B. keine große Rolle mehr spielt. Jeder 300€-Amp kann, wenn er richtig konstruiert ist, ausreichend geringe THD-Werte aufweisen. Auch ein linearer Frequenzgang dürfte kaum noch ein Problem sein. Und Übersprechen, tja das besitzt sogar ein Accuphase !
Aber alles im unkritischen Bereich und messtechnisch eindeutig erfassbar. Im Gegensatz dazu die (vermeintlichen ?) Klangunterschiede. Diese sind offenbar messtechnisch nicht erfassbar.

Was natürlich eine Rolle spielen kann, sind unterschiedliche LS mit ihren individuellen Charakteristika.
Da ich aber leider keine 20 verschiedenen LS-Typen habe, konnte ich deren Verhalten an meinen Amps noch nicht testen.
An meinen "harmlosen" LS sind die Unterschiede vernachlässigbar.
Aber es darf mir natürlich jemand gerne seine intakten Infinity Kappa schenken, dann mache ich mal ein paar Tests.



Grüße
Haltepunkt
Inventar
#2436 erstellt: 03. Apr 2008, 17:55
Wurde im Thread auch schon der berüchtigte Fall aus der STEREO mit einem Vincent Verstärker genannt? Dort wurden an dem Mark Levinson Klon bis zu 6 db Kanalabweichung gemessen, wenn ich mich nicht irre.

Ich muss zugeben, ein Punkt der mich z.B. bei billigen AVRs 'etwas beunruhigt'. Ein dezidierter 8 Kanal Mastervolume-Regler von SPL beispielsweise kostet mehr als so mancher komplette AVR. Ich habe keine Ahnung, ob man Pegelregelung kostengünstig über die hohen Stückzahlen mit sagen wir mal +- 0,5 db hinbekommt.
Da zahle ich halt einen Psychoaufschlag für meine Kiste mit feiner Lautstärkeregelung über Widerstandsnetzwerk. Deshalb würde ich aber nie behaupten, dass die TAG Vorstufe jetzt besser klänge als ein billiger AVR über den Vorverstärkerausgang.
Granuba
Inventar
#2437 erstellt: 03. Apr 2008, 18:23
Hi,


Ich habe keine Ahnung, ob man Pegelregelung kostengünstig über die hohen Stückzahlen mit sagen wir mal +- 0,5 db hinbekommt.


hatte diverse Einstiegsmodelle wegen einem Aktivprojekt durchgemessen, jedes dieser Geräte (u.a. Marantz, Denon, Yamaha) hatte über einen Regelbereich von über 50dB eine kleinere Abweichung auf allen Kanälen. Stückzahl machts halt günstig.

Harry

Edit: Hätte aber auch lieber was explizit dafür entwickletes gehabt. HiFi-Psychologie...


[Beitrag von Granuba am 03. Apr 2008, 18:29 bearbeitet]
Guenniguenzbert
Inventar
#2438 erstellt: 03. Apr 2008, 19:13
@Accuphase-Lover:

Deine Begründung ist wirklich sehr schön formuliert.



Accuphase_Lover schrieb:

auch wenn mir manchmal der Accu im Bass etwas straffer erscheint.


Deckt sich mit meinen Erlebnissen, auch wenn ich es etwas, nunja,
*anders* ausgedrückt habe
Kommt aber wohl auch auf die anderen Bedingungen (Raumakustik,
Lautsprecher) und vor allem auf die Vergleichsprobanden an.


Gruß
Günni
Wu
Inventar
#2439 erstellt: 03. Apr 2008, 19:48

Haltepunkt schrieb:
Ich habe keine Ahnung, ob man Pegelregelung kostengünstig über die hohen Stückzahlen mit sagen wir mal +- 0,5 db hinbekommt.
Da zahle ich halt einen Psychoaufschlag für meine Kiste mit feiner Lautstärkeregelung über Widerstandsnetzwerk. Deshalb würde ich aber nie behaupten, dass die TAG Vorstufe jetzt besser klänge als ein billiger AVR über den Vorverstärkerausgang.


Aktuelle Receiver und Verstärker preislich deutlich unterhalb einer Tag-Vorstufe zeigen, dass es auch günstiger geht, auf die etwas veraltete Technik eines Lautstärke-Potis zu verzichten
_ES_
Administrator
#2440 erstellt: 03. Apr 2008, 19:55

Wu schrieb:

Haltepunkt schrieb:
Ich habe keine Ahnung, ob man Pegelregelung kostengünstig über die hohen Stückzahlen mit sagen wir mal +- 0,5 db hinbekommt.
Da zahle ich halt einen Psychoaufschlag für meine Kiste mit feiner Lautstärkeregelung über Widerstandsnetzwerk. Deshalb würde ich aber nie behaupten, dass die TAG Vorstufe jetzt besser klänge als ein billiger AVR über den Vorverstärkerausgang.


Aktuelle Receiver und Verstärker preislich deutlich unterhalb einer Tag-Vorstufe zeigen, dass es auch günstiger geht, auf die etwas veraltete Technik eines Lautstärke-Potis zu verzichten ;)



Kommt auf das verwendete IC/die verwendete Schaltung an..
Wu
Inventar
#2441 erstellt: 03. Apr 2008, 20:04
Was kommt worauf an? Die Technik ist doch beginnend im 3stelligen Euro-Bereich beginnend bis zum "HighEnd" state of the art und ausgereift. Und ein "krummes Poti" ist ja nicht unbedingt besser...
_ES_
Administrator
#2442 erstellt: 03. Apr 2008, 20:22

Wu schrieb:
Was kommt worauf an? Die Technik ist doch beginnend im 3stelligen Euro-Bereich beginnend bis zum "HighEnd" state of the art und ausgereift. Und ein "krummes Poti" ist ja nicht unbedingt besser...


Hi Olaf,

Es fängt irgendwo mit dem günstigen X9cxxx an und hört beim Pga 2310 von BB bzw. dessen Pendant von Chrystal auf.

Was gemein ist, ist die Art der Ansteuerung, von den technischen Daten her ist das PGA überlegen und wird eher nicht in den Low-Budget Amps/Receiver verbaut..
Das Prinzip : Integrierte Widerstands-Arrays werden mittels Transistoren an den verschiedenen Knotenpunkten "angezapft".

Bin zwar kein "Analogie", ich würde im Vergleich dazu eher die Lösung mit Relais-geschalteten Arrays vorziehen..

Und ja, ein krummes Poti ist nicht wirklich besser- man kann aber selektierte bekommen, wenn man denn will..

Gruss,


Martin
smitsch
Stammgast
#2443 erstellt: 03. Apr 2008, 20:43
Accuphase-lover:

mich würde interessieren ob du den Sony ES klanglich mit dem Accuphase gleichstellst? Also gar kein Unterschied, auch nicht bei hohem Pegel?
Wu
Inventar
#2444 erstellt: 03. Apr 2008, 20:50

Random_Task schrieb:

Hi Olaf,

Es fängt irgendwo mit dem günstigen X9cxxx an und hört beim Pga 2310 von BB bzw. dessen Pendant von Chrystal auf.

Was gemein ist, ist die Art der Ansteuerung, von den technischen Daten her ist das PGA überlegen und wird eher nicht in den Low-Budget Amps/Receiver verbaut..
Das Prinzip : Integrierte Widerstands-Arrays werden mittels Transistoren an den verschiedenen Knotenpunkten "angezapft".

Bin zwar kein "Analogie", ich würde im Vergleich dazu eher die Lösung mit Relais-geschalteten Arrays vorziehen..

Und ja, ein krummes Poti ist nicht wirklich besser- man kann aber selektierte bekommen, wenn man denn will..

Gruss,


Martin :prost


Hi Martin,

wieder was dazu gelernt. Ich weiß halt "nur", dass mein "seliger" AVM eine derartige Steuerung hatte (damals als was Besonderes hochgelobt) und dass meine letzten Receiver (Denon, Onkyo) auch kein analoges Poti mehr hatten. Wie das jeweils implementiert war/ist, hat mich nicht wirklich interessiert, da ich Nachteile dadurch nicht erlauschen kann, dafür gibt es keine Balanceprobleme.

Aber sicherlich gibt es auch "Gurkenlösungen", die dem Klang gefährlich werden können - es kommt halt immer drauf an, wie es gemacht ist...

Gruß
Olaf
_ES_
Administrator
#2445 erstellt: 03. Apr 2008, 22:13

Wu schrieb:
.. dafür gibt es keine Balanceprobleme.



Das ist für mich der einzige und grösste Vorteil..
-scope-
Hat sich gelöscht
#2446 erstellt: 03. Apr 2008, 22:13

mich würde interessieren ob du den Sony ES klanglich mit dem Accuphase gleichstellst? Also gar kein Unterschied, auch nicht bei hohem Pegel?


Wenn man ein etwas größeres ES Modell wie z.B. den 808ES mit dem 406 vergleicht, dann spielt der Pegel im erträglichen Bereich garkeine besondere Rolle mehr.
Accuphase_Lover
Inventar
#2447 erstellt: 03. Apr 2008, 23:58

smitsch schrieb:
Accuphase-lover:

mich würde interessieren ob du den Sony ES klanglich mit dem Accuphase gleichstellst? Also gar kein Unterschied, auch nicht bei hohem Pegel?


Kommt darauf an, was du unter hohem Pegel verstehst.
Bei Pegeln die für gewöhnlich die Nachbarn auf den Plan rufen (und zwar massiv), habe ich keine Unterschiede feststellen können, ausser vielleicht den schon genannten minimal (!) strafferen Bass. Aber das ist wie schon gesagt, immer auch von den LS abhängig.
Impedanzkritische LS mit einem schwachen Wirkungsgrad, die man bei sehr hohen Pegeln betreibt, können vielleicht am Accuphase anders klingen. Da ich aber nur unkritische LS besitze, kann ich das nicht testen.

Verstärkervergleiche oder ganz allgemein Gerätevergleiche, sind ja so eine Sache. 1-2 dB Pegelunterschied kann schon ausreichen, zwei Geräte nicht mehr direkt vergleichbar zu machen. Auf sein "akustisches Gedächtnis", dessen sich unsere lieben GOLDOHREN meist rühmen, kann man sich leider nicht verlassen.
Bei fast allen Vorführungen bis hin zu teuersten Komponenten, wird auch meist von Hand eingepegelt.

Ich sage mal, dass sich sowohl mit meinem Accu als auch mit meinem Sony ES sehr gut Musik hören lässt.

Beide rangieren sowieso in ähnlicher "Gewichtskategorie" und der Sony in Champagner mit Holzseitenteilen ist optisch auch was Feines. Das Auge genießt bekanntlich mit.




Grüße
smitsch
Stammgast
#2448 erstellt: 04. Apr 2008, 03:09
so dass "strom fliesst", und der Amp auch eine Antwort der chassis erhält / verarbeiten muss. Bei 93db/w LS wird das zur tortur für Mensch & Maschine - ganz klar.

So gesehen ist voraussehbar, das ein z.B 87db/W LS am Accuphase (zumindest im Bass)etwas besser klingt.

(keine Frage, eine wirkungsgrad starke Box ist generell die schlauere Lösung)
Uwiest
Stammgast
#2449 erstellt: 04. Apr 2008, 07:55

smitsch schrieb:

So gesehen ist voraussehbar, das ein z.B 87db/W LS am Accuphase (zumindest im Bass)etwas besser klingt.


Wirklich? Voraussehbar? Wieso denn?

Natürlich würden sich die meisten bei freier Auswahl für ´nen Accu entscheiden. Klar, feine Geräte!

...aber auch ein großer ES versorgt die Ls auch bei hohen Lasten immer mit ausreichend Energie.

Uwe
Amperlite
Inventar
#2450 erstellt: 04. Apr 2008, 12:17

smitsch schrieb:
(keine Frage, eine wirkungsgrad starke Box ist generell die schlauere Lösung)

Du schreibst sehr verallgemeinernd.
Ich bin eher der Meinung, lieber etwas mehr "Saft" auf den Lautsprecher zu geben, als sich mit den durch Kennschalldruckoptimierungen entstehenden Nachteilen zufrieden zu geben (FG-Fehler, fehlender Tiefbass, ...).


[Beitrag von Amperlite am 04. Apr 2008, 12:17 bearbeitet]
ellowkwent
Hat sich gelöscht
#2451 erstellt: 04. Apr 2008, 12:45
alles fauler zauber könnte man meinen.

wenn´s keine oder kaum unterschiede zwischen verstärkern gibt,könnte ich für meine lautsprecher,die sehr leistungshungrig sind (Infinity RS 4.5),auch eine pa endstufe nehmen ?
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#2452 erstellt: 04. Apr 2008, 12:51

ellowkwent schrieb:
alles fauler zauber könnte man meinen.

wenn´s keine oder kaum unterschiede zwischen verstärkern gibt,könnte ich für meine lautsprecher,die sehr leistungshungrig sind (Infinity RS 4.5),auch eine pa endstufe nehmen ? :angel


Ja natürlich.
Die sind sogar richtig günstig und teilweise extrem stark.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#2453 erstellt: 04. Apr 2008, 12:55

ellowkwent schrieb:
alles fauler zauber könnte man meinen.

wenn´s keine oder kaum unterschiede zwischen verstärkern gibt,könnte ich für meine lautsprecher,die sehr leistungshungrig sind (Infinity RS 4.5),auch eine pa endstufe nehmen ? :angel


Dem steht nichts (weder technisch noch qualitativ) im Weg. Du sparst nur den "Hifi"-Bonus im Kaufpreis und musst ggf. ein paar Abstriche im wohnraumtauglichen Design machen.
smitsch
Stammgast
#2454 erstellt: 04. Apr 2008, 13:00
Nun ja, wir leben im Jahre 2008 und sind uns der CO2- Belastung bewusst, daher bin ich "generell" auf der Stromspar-linie....im übrigen gibt's (schon länger...) auch effiziente LS mit schönem Tiefbass.
edin71
Inventar
#2455 erstellt: 04. Apr 2008, 14:47

Random_Task schrieb:

Wu schrieb:
.. dafür gibt es keine Balanceprobleme.

Das ist für mich der einzige und grösste Vorteil.. ;)

Kanalungleichheit scheint ein weit verbreitetes Problem zu sein, insbesondere bei Stereoverstärkern (habe ich selber bei meinem Amp in geringerem Maße).

Wundert mich dass eben in High-End Geräten ein Poti eher Regel als Ausnahme ist.
Während jedes 200-Euro AV damit keine Probleme hat.

Im aktuellen Stereo (jetzt kommt bestimmt die Attacke von jeder Seite :D) wurden "preiswerte" Verstärker getestet (Marantz. Denon, Onkyo, Marantz ... Im Vergleich zu einem NAD der laut dieser Zwirschrift das Beste in seiner Klasse ist).

Es wurde auch die Kanalabweichung gemessen. Alle Geräte haben eine Lautstärkeregelung mit Poti, denke ich. Was mich wundert ist dass Onkyo (Typ ??? und Blatt selbst habe ich nicht) trotz eines Potis eine Abweichung von <0.1dB hat. Sonst war Marantz das 2.beste mit denke ich 0.5dB.

Wie macht Onkyo das ? Sehr hochwertiges Poti in Massenware ? Glaube ich kaum.

Da muss mit einem EINFACHEN Poti etwas geregelt werden was dann sehr präzise BEIDE Kanäle steuert.
Oder ?

Hat jemand eine Ahnung wie so was funktionieren könnte ?

Nebenbei: Onkyo hatte die schlechtesten Verzerrungswerte, was nicht wundert da es ein Impulsverstärker ist.
Amperlite
Inventar
#2456 erstellt: 04. Apr 2008, 14:57

edin71 schrieb:
Da muss mit einem EINFACHEN Poti etwas geregelt werden was dann sehr präzise BEIDE Kanäle steuert.
Oder ?

Das dürfte eigentlich überhaupt kein Problem sein. Irgendeine Stufe wird man doch wohl mit einer variablen Verstärkung ausstatten können.
edin71
Inventar
#2457 erstellt: 04. Apr 2008, 15:03

Amperlite schrieb:

edin71 schrieb:
Da muss mit einem EINFACHEN Poti etwas geregelt werden was dann sehr präzise BEIDE Kanäle steuert.
Oder ?

Das dürfte eigentlich überhaupt kein Problem sein. Irgendeine Stufe wird man doch wohl mit einer variablen Verstärkung ausstatten können. ;)

ein bisschen konkretter wäre mir lieber
ellowkwent
Hat sich gelöscht
#2458 erstellt: 04. Apr 2008, 15:18
@piccohunter

@Karma-Club

vielen Dank!

Sparen kann so einfach sein...........
Haltepunkt
Inventar
#2459 erstellt: 04. Apr 2008, 15:55
Hi ellowkwent,

ein Problem bei PA-Endstufen ist das Lüftergeräusch. Dagegen gibt es verschiedene Lösungen. Ein Freund betreibt einen Chinakracher (t-amp von Thomann), dem er kurzerhand den Lüfter abgeklemmt hat.

Oder aber Amp mit temperetaturgesteuertem Lüfter, wie z.B. bei der P-Serie von Yamaha. Habe den P7000 für ein stromzehrendes Multibass-Array im Einsatz. Der Lüfter lief noch nie los.

http://www.thomann.de/de/yamaha_p2500s_endstufe.htm

Grüße
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#2460 erstellt: 04. Apr 2008, 16:17

So gesehen ist voraussehbar, das ein z.B 87db/W LS am Accuphase (zumindest im Bass)etwas besser klingt


Wieso sollte er das tun? Woran machst du das fest?
Die Geräte haben durchaus vergleichbare Spezifikationen.
Stones
Gesperrt
#2461 erstellt: 04. Apr 2008, 16:36
Jeder etwas kräftigere Mainstreamverstärker dürfte
mit 87 db kein Problem haben.
Warum muß es deshalb ein Accuphase sein?
Accuphase_Lover
Inventar
#2462 erstellt: 04. Apr 2008, 17:14
Muss es tatsächlich nicht.

Sieht aber besser aus !
Stones
Gesperrt
#2463 erstellt: 04. Apr 2008, 17:54

Accuphase_Lover schrieb:
Muss es tatsächlich nicht.

Sieht aber besser aus ! :D


Eine seeeeehr subjektive Aussage.
audiomac
Ist häufiger hier
#2464 erstellt: 04. Apr 2008, 20:17

Accuphase_Lover schrieb:
Muss es tatsächlich nicht.

Sieht aber besser aus ! :D


@ stones
ist doch ok - diese aussage
ist mir auch lieber, als wenn jemand dann hingeht und ganz viel in solch ein gerät hineinargumentiert...
Stones
Gesperrt
#2465 erstellt: 04. Apr 2008, 20:24
Ist doch auch in Ordnung.
Stones
Gesperrt
#2466 erstellt: 05. Apr 2008, 13:00
Moin:

Im Blindtest können die meisten Leute die einzelnen
Verstärker nicht unterscheiden, oder wenn, nur wenige Exoten.
Von daher stimmt die These, daß der Verstärkerklang
nur in geringem Maße existiert.
Merkwürdig ist es dann aber wiederrum, daß wenn man
z.B. Verstärker A zu Hause an seiner Kette anschließt,
er mit den Boxen klanglich nicht harmoniert und Verstärker
B sehr gut harmoniert.Irgendwie ein Phänomen, wenn es
Verstärkerklang doch lt. Blindtest angeblich nicht gibt.

Bei exotischen Boxen wie einer Kappa 9A, die sehr impedanzkritisch ist, könnte ich dies ja noch auf
die Laststabilität eines Verstärkers schieben.
Aber heutige Boxen sind in der Regel lange nicht mehr so
impedanzkritisch und dennoch taugt das Phänomen auf,
daß Verstärker A nicht so gut mit den Boxen harmoniert,
wie Verstärker B.
Das wird wohl trotz Messungen etc. immer ein nicht zu klärendes Phänomen bleiben.

Viele Grüße

Stones
kölsche_jung
Moderator
#2467 erstellt: 05. Apr 2008, 13:19

Stones schrieb:
Moin:

Im Blindtest können die meisten Leute die einzelnen
Verstärker nicht unterscheiden, oder wenn, nur wenige Exoten.
Von daher stimmt die These, daß der Verstärkerklang
nur in geringem Maße existiert.
Merkwürdig ist es dann aber wiederrum, daß wenn man
z.B. Verstärker A zu Hause an seiner Kette anschließt,
er mit den Boxen klanglich nicht harmoniert und Verstärker
B sehr gut harmoniert.
Irgendwie ein Phänomen, wenn es
Verstärkerklang doch lt. Blindtest angeblich nicht gibt.

....
Das wird wohl trotz Messungen etc. immer ein nicht zu klärendes Phänomen bleiben.

Viele Grüße

Stones


dann sollte man vielleicht mal deine lautsprecher für nen blindtest nehmen (und deine verstärker A und B)

klaus
Stones
Gesperrt
#2468 erstellt: 05. Apr 2008, 13:26
Das hat nichts mit meinen Verstärkern und meinen Boxen zu tun,
das haben bereits auch viele andere Leute so gesehen,
wenn man sich hier im Forum mal umsieht.
Ich möchte den Blindtest und das Resultat absolut nicht
bestreiten, aber komischerweise harmonierenunterschiedliche
Verstärker an den Boxen verschieden und das, obwohl man
sie im Blindtest nicht unterscheiden konnte.


[Beitrag von Stones am 05. Apr 2008, 13:29 bearbeitet]
smitsch
Stammgast
#2469 erstellt: 05. Apr 2008, 13:32
Nun, Accuphase- lover schreibt "von minimal strafferem Bass" des Accu's bei seinen effizienten LS. Da kanns doch kaum sein dass der unterlegene Sony an "schlappen" Boxen mit komplexer impedanz die viel mehr Stom zieht (tralla, man nehme eine olle Apogee Stage) plötzlich wieder gleichzieht - ich sage nicht, der Sony kanns nicht. Aber der Accu wohl einen Tick besser.

PA Endstufen (ohne Lüfter) sind teils wirklich genausogut wie Hifi- Stuff - oder auchmal besser. letzlich verfolgen beide dieselben ideale - aber auch hier gilt: Was gut ist, ist meist nicht das billigere....

(als wir in unserm Club die italo FBT Amps mit crest ersetzt haben hat das JEDER mitbekommen - BT wär sowas von überflüssig gewesen....und auf beiden Amps steht 1kW nominal output power)
kölsche_jung
Moderator
#2470 erstellt: 05. Apr 2008, 13:42
hallo stones,

ich halte es durchaus für möglich, dass verschiedene verstärker im zusammenspiel mit div. (normalen=unkritischen) lausprechern unterschiedlich klingen können.

die erfahrung zeigt, dass diese "unterschiede" jedoch nicht im blindtest zweifelsfrei verifiziert werden können...

ich seh da nicht mal unbedingt einen wiederspruch, nehmen wir doch mal an, es gäbe unterschiede...
blind nicht erkannt, zuhause "merkt" man es "irgendwie"...(wahrscheinlich nicht nach ein paar minuten)
in der schlussfolgerung würde ich das so deuten, dass wenn es denn unterschiede gibt, dann sind diese sehr sehr gering.

Hätte ich auch kein problem mit..

klaus
-scope-
Hat sich gelöscht
#2471 erstellt: 05. Apr 2008, 14:37

ich seh da nicht mal unbedingt einen wiederspruch, nehmen wir doch mal an, es gäbe unterschiede...
blind nicht erkannt, zuhause "merkt" man es "irgendwie"...(wahrscheinlich nicht nach ein paar minuten)
in der schlussfolgerung würde ich das so deuten, dass wenn es denn unterschiede gibt, dann sind diese sehr sehr gering.

Hätte ich auch kein problem mit..


Damit haben wohl die Wenigsten ein Problem.
Stones
Gesperrt
#2472 erstellt: 05. Apr 2008, 14:55
Gaaaaaaanz so lapidar würde ich es nicht ausdrücken wollen.
Nur mal ein Beispiel meiner eigenen Erfahrungen:

Probeweise hatte ich mal an meinen JM Lab Boxen einen
Accuphase E 307 gehört. Klang eindeutig zu höhenlastig
und hatte einen relativ schwachen Bass.Hatte mir klanglich
überhaupt nicht gefallen.
Komischerweise klingt der Denon PMA S10 II erheblich
besser an diesen Boxen.Längst nicht so höhenbetont
und der Bassbereich ist wesentlich kräftiger.
Und das, obwohl man wahrscheinlich die beiden Verstärker im
Blindtest kaum hätte unterscheiden können.

Das meine ich damit.Es harmoniert, trotz Gleichklang im Blindtest, längst nicht jeder Verstärker mit jeder Box.

Genau hier liegt die Diskrepanz, die für mich nicht
erklärbar ist.

Übrigens, bevor jemand jetzt wieder damit ankommt, das der Denon oder der Accuphase in irgendeiner Form technisch
nicht in Ordnung war, dem sei gleich gesagt, daß ich
diese Erfahrungen auch mit anderen Verstärkern gemacht
habe und die können mit Sicherheit nicht alle eine technische Macke gehabt haben.

Viele Grüße

Stones
Z25
Hat sich gelöscht
#2473 erstellt: 05. Apr 2008, 15:06
Aha, es gibt also Unterschiede, die man im BT nicht ausmachen kann, nur mit langfristigem Hören.
Diese Behauptung habe ich hier schon sehr oft gelesen. Normalerweise wird das Goldohr anschließend sofort in der Luft zerrissen.
Stones hat wohl Narrenfreiheit.............
anon123
Inventar
#2474 erstellt: 05. Apr 2008, 15:06
@Stones:

Also, das verstehe ich jetzt nicht. Du schliesst Deine LS an zwei verschiedene Verstärker an, und es klingt unterschiedlich. Trotzdem hätte "man wahrscheinlich die beiden Verstärker im Blindtest kaum [...] unterscheiden können.". Und trotzdem, so wie ich diesen Thread verfolgt habe, scheinst Du der Ansicht zu sein, es gäbe keinen (oder nur kaum) "Verstärkerklang".

Entweder es gibt keinen Verstärkerklang, und Deine Beschreibung ist falsch. Oder Deine Beschreibung ist richtig, und es gibt Verstärkerklang.

Ja, was denn nun?

Beste Grüße.
Stones
Gesperrt
#2475 erstellt: 05. Apr 2008, 15:12
Meiner Meinung nach liegt der Unterschied in der
Gesamtheit der Kette.
Erklären kann ich dieses Phänomen nicht.Vielleicht
ja irendeiner von Euch.

Übrigens ist es, damit keine Mißverständnisse aufkommen,
preislich völlig unabhängig.Ich habe damit nicht sagen
wollen, daß ein sehr teurer Verstärker besser "klingt",
als ein Mainstreamverstärker.
Dies will uns ja die Falchpresse immer glauben machen.
Das stimmt natürlich nicht.


[Beitrag von Stones am 05. Apr 2008, 15:14 bearbeitet]
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