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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
_ES_
Administrator
#2272 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:36

Argon50 schrieb:
@MerlinX

Würdest du endlich den Thread lesen (trotz deiner, wie du sagst, Faulheit), dann würdest du merken das all deine Beiträge einen ziemlich peinlichen Eindruck machen.
Zumindest bei denen, die den Thread gelesen haben.


Grüße,
Argon

:prost


pelmazo
Hat sich gelöscht
#2273 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:39

MerlinX schrieb:

pelmazo schrieb:
5. Ist zu erwarten daß der Verstärker mit den Lautsprechern umgehen kann?


Was meinst du damit? Ob sie optisch ein gutes Paar bilden oder gar ob der Verstärker in Verbindung mit dem Lautsprecher einen guten Klang bildet?


Die Optik ist schon unter Punkt 4 abgehandelt. Ich meinte damit in erster Linie ob der Verstärker erwarten läßt daß er mit dem Impedanzverlauf und dem Leistungsbedarf des Lautsprechers umgehen kann.


Für mich seid ihr hier in diesem Thread, Theoretiker, die aus irgend einem Grund wollen, dass Verstärker nicht unterschiedlich klingen und die sich etwas darauf einbilden, wie sie der ganzen Fachwelt und der Hifiindustrie und den Hifi-Liebhabern, vorhalten, dass sie alle keine Ahnung haben. Für mich habt ihr keine Ahnung oder um es freundlicher auszudrücken: für mich liegt ihr falsch, denn ich habe schon einige Verstärker gehört und es lagen teilweise klanglich tatsächlich Welten zwischen ihnen...


Für mich bist Du ein Schwätzer, der weder theoretisch noch praktisch mitreden kann und sich einbildet, das Anhören von ein paar Verstärkern unter ziemlich zufälligen Bedingungen würde Dir bessere Urteile erlauben als wenn man die Materie anständig lernt. Für mich bist Du ein Ignorant, oder um es freundlicher auszudrücken: Du ignorierst alles was nicht in Dein Weltbild paßt, denn hier gibt es unter den von Dir "Theoretiker" genannten Leuten mehrere die mit Sicherheit ein Vielfaches Deiner praktischen Erfahrung haben.

Du siehst: Ich kann bei Bedarf mühelos auf Dein Diskussionsniveau wechseln. Ob das wohl auch umgekehrt funktioniert?
MerlinX
Stammgast
#2275 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:46
Also gut, ich halte mich ab sofort raus hier und bitte vielmals um Entschuldigung für meine Peinlichkeit...
Argon50
Inventar
#2277 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:49

MerlinX schrieb:
Also gut, ich halte mich ab sofort raus hier...

Das musst du nicht.

Lies nur einfach bitte erst den Thread und beteilige dich dann daran.


Grüße,
Argon

-scope-
Hat sich gelöscht
#2278 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:52
So schnell wie du deine Beiträge umeditierst, kommen wir ohnehin nicht nach

Dieser Unison hat übrigens schon aus technischer Sicht einige (gewollte) "Limitierungen" , die einen gewissen Eigenklang erwarten lassen.

Immerhin muss man sich heutzutage als Hersteller schon etwas einfallen lassen, um sich von der Masse abzusetzen. Ob es erstrebenswert ist, sic hgerade sowas anzuschaffen, hängt davon ab was man erreichen möchte.
MerlinX
Stammgast
#2279 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:52
Wie auch immer. Seit ihr denn auch der Meinung, dass ein guter Verstärker gegenüber einem AV-Receiver keine klanglichen Vorteile im Stereobereich bringt?

Und seit ihr auch der Meinung, dass eine gute Vor/Endstufe gegenüber einem Verstärker keine Vorteile bringt?

Falls diese Frage peinlich sein sollte, entschuldige ich mich schonmal...
Argon50
Inventar
#2280 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:54

MerlinX schrieb:
Wie auch immer. Seit ihr denn auch der Meinung, dass ein guter Verstärker gegenüber einem AV-Receiver keine klanglichen Vorteile im Stereobereich bringt?

Und seit ihr auch der Meinung, dass eine gute Vor/Endstufe gegenüber einem Verstärker keine Vorteile bringt?

Falls diese Frage peinlich sein sollte, entschuldige ich mich schonmal...

Da sie im Laufe dieses Threads schon behandelt wurden...


Grüße,
Argon

_ES_
Administrator
#2281 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:56

MerlinX schrieb:
Wie auch immer. Seit ihr denn auch der Meinung, dass ein guter Verstärker gegenüber einem AV-Receiver keine klanglichen Vorteile im Stereobereich bringt?

Und seit ihr auch der Meinung, dass eine gute Vor/Endstufe gegenüber einem Verstärker keine Vorteile bringt?

Falls diese Frage peinlich sein sollte, entschuldige ich mich schonmal...



Hör auf mit dem Entschuldigen..

Ich kann Dir sagen, was ICH darüber denke :

Zu 1. : Nein

Zu 2. : Ja
-scope-
Hat sich gelöscht
#2282 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:59

Seit ihr denn auch der Meinung, dass ein guter Verstärker gegenüber einem AV-Receiver keine klanglichen Vorteile im Stereobereich bringt?


WEnn es ein GUTER AV Receiver ist....warum sollte er??


Und seit ihr auch der Meinung, dass eine gute Vor/Endstufe gegenüber einem Verstärker keine Vorteile bringt?


Wenn es ein GUTER (Voll)Verstärker ist....warum sollte sie??


Falls diese Frage peinlich sein sollte, entschuldige ich mich schonmal...


Achwas....nöööö....Im Vergleich zu deinen vorigen Beiträgen sind diese Fragen absolut "sauber"....meine ich.
Accuphase_Lover
Inventar
#2284 erstellt: 01. Apr 2008, 00:05

MerlinX schrieb:
Ich befürworte unterschiedlich "gesoundete" Verstärker, da man dann halt den Verstärker, der einem vom Klang her am meisten zusagt, erwerben kann. Das Vergleichen mit anderen Verstärkern und das Überlegen, welcher Verstärker nun der beste für die vorhandene Kette ist, macht einen Reiz aus, der das Hobby Hifi so interessant und spaßig macht.


Wenn du tatsächlich für gesoundete Amps votierst, müsstest du selbiges konsequenterweise auch bei anderen HiFi-Komponenten tun. Was dann aber wiederum gegen den eigentlichen HiFi-Gedanken spricht, da dieser (sofern dies überhaupt möglich ist) absolut unverfälschte Wiedergabe anstrebt !

Wenn es dir aber darum geht, das Hobby HiFi auch als Herumprobiererei im Sinne einer "Jagd" nach dem für dich "perfekten" Sound, zu betreiben und du somit Sounding bei HiFi-Komponenten befürwortest, kannst du das auch wesentlich effizienter und dazu noch billiger haben.

Nimm einen EQ oder einen Exciter/Enhancer und du kannst "sounden" ohne Ende !
Wenn du jetzt aber sagst, das hat mit HiFi nichts zu tun - das hat Verstärker-Sounding auch nicht, genausowenig wie bei anderen Komponenten wie z.B. CD-Playern !

Im Übrigen, wer sagt eigentlich, daß ein gut gesoundeter 800 € - Verstärker nicht "besser" klingen kann als einer für 20.000 € ?



Grüße
HinzKunz
Inventar
#2285 erstellt: 01. Apr 2008, 07:54
Ich war so frei mal den Titel etwas weniger "reißerisch" darzustellen...

Vielleicht hilfts ja.

goldohr33
Stammgast
#2286 erstellt: 01. Apr 2008, 09:54
@pelmazp


Für mich bist Du ein Schwätzer, der weder theoretisch noch praktisch mitreden kann und sich einbildet, das Anhören von ein paar Verstärkern unter ziemlich zufälligen Bedingungen würde Dir bessere Urteile erlauben als wenn man die Materie anständig lernt. Für mich bist Du ein Ignorant, oder um es freundlicher auszudrücken: Du ignorierst alles was nicht in Dein Weltbild paßt, denn hier gibt es unter den von Dir "Theoretiker" genannten Leuten mehrere die mit Sicherheit ein Vielfaches Deiner praktischen Erfahrung haben.



bei hifi gibt es deutlich mehr interessen als guter klang. das war vor 20 jahren so und scheint sich nicht gewandelt zu haben. kommerzielle interesen, rechtfertigen der eigenen meinung, nicht zugeben wollen dass man nicht mehr geld hat um sich was teureres kaufen zu können, oder einfach angeberei mit irgendetwas, egal, hauptsache teuer.

es ist vollkommen gleichgültig ob es vor 20 jahren ein plattenspieler war oder heute ein cd player. mist rein ergibt mist raus. und um keine missverständnisse aufkommen zu lassen, miese musik mies aufgenommen und mies gebrannt wird immer mies klingen.

es gibt sehr wohl technische erklärungen für klangunterschiede, egal ob player, verstärker, lautsprecher. wer sich damit auseinandersetzen will, gerne, die formlen sind aber ein wenig komplexer als das ohmsche gesetz, und die messmethoden ein wenig aufwendiger als ein osziloskop irgendwo anzuhängen. wenn jemand musik hören will reicht es hinzuhören. und zwar vollkommen.

wieso heute noch immer behauptet wird dass der lautsprecher das wichtigste sei ist eher durch kommerzielle gründe erklärbar. und um ein argument gegen die konkurenz zu haben die seit langem auf die quelle setzt. es ist dies leider ein sehr schwaches argument da in der praxis nicht haltbar. was eine lautsprecherlastige kette produziert ist klang, eine quellenoptimierte kette produziert musik.

ich habe nicht das geringste problem damit dass es (viele) menschen gibt denen klang wichtiger ist, aber diese sollen bitte nicht sagen dass sie sich fürs musikhören interessieren. das erregt unmut bei denen die es bevorzugen wenn eine sprechstimme nicht wie eine comic figur klingt. am samstag bei einer 25.000 eur anlage erlebt, mit lautsprechern um 20.000 eur. aber ein kangbild, gewaltig...

hinzukommt dass es gewaltig viele durchschnittliche geräte am markt gibt, auch mit sehr sehr bekannten namen. bei vielen spielern und verstärkern stimmt es tatsächlich dass sie gleich klingen, aber gleich mittelmässig.

und um auf das thema verstärker konkret zu kommen. die unterschiede sind zum teil sehr sehr gross. allerdings zeigt sich das nicht in einem kurzen blindtest, sondern in einer nach jahren um ein vielfaches gewachsenen musiksammlung.
Haltepunkt
Inventar
#2287 erstellt: 01. Apr 2008, 10:08

goldohr33 schrieb:


wieso heute noch immer behauptet wird dass der lautsprecher das wichtigste sei ist eher durch kommerzielle gründe erklärbar. und um ein argument gegen die konkurenz zu haben die seit langem auf die quelle setzt. es ist dies leider ein sehr schwaches argument da in der praxis nicht haltbar. was eine lautsprecherlastige kette produziert ist klang, eine quellenoptimierte kette produziert musik.


Nicht vergessen, heute ist 1. April
goldohr33
Stammgast
#2288 erstellt: 01. Apr 2008, 10:10

Nicht vergessen, heute ist 1. April


gg guter punkt, nur muss 1. april oft sein wen man liest wer aller daran glaubt dass der lautsprecher das wichtigst ist ...

werde am 2. nochmals posten um keine missverständnisse aufkommen zu lassen
Haltepunkt
Inventar
#2289 erstellt: 01. Apr 2008, 10:18
Nicht nötig, leere Behauptungen sind alltäglich. Und auch an den widerlichen elitären Unterton habe ich mich bereits gewöhnt.
BeastyBoy
Inventar
#2290 erstellt: 01. Apr 2008, 10:18

Haltepunkt schrieb:

goldohr33 schrieb:


wieso heute noch immer behauptet wird dass der lautsprecher das wichtigste sei ist eher durch kommerzielle gründe erklärbar. und um ein argument gegen die konkurenz zu haben die seit langem auf die quelle setzt. es ist dies leider ein sehr schwaches argument da in der praxis nicht haltbar. was eine lautsprecherlastige kette produziert ist klang, eine quellenoptimierte kette produziert musik.


Nicht vergessen, heute ist 1. April ;)


anders ist das nicht zu erklären !
Übrigens würde kommerzielle Gründe eher GEGEN die LS als wichtigstes Element sprechen. Mit 4-5 Geräten und Kabeln und Steckleisten + Sicherungen läßt sich bei Unbedarften doch viel mehr geld machen
Reset
Gesperrt
#2291 erstellt: 01. Apr 2008, 10:18

goldohr33 schrieb:
(...) wieso heute noch immer behauptet wird dass der lautsprecher das wichtigste sei ist eher durch kommerzielle gründe erklärbar. (...)


Nein, ganz einfach dadurch, dass es so ist.


goldohr33 schrieb:
(...) und um ein argument gegen die konkurenz zu haben die seit langem auf die quelle setzt. es ist dies leider ein sehr schwaches argument da in der praxis nicht haltbar. was eine lautsprecherlastige kette produziert ist klang, eine quellenoptimierte kette produziert musik. (...)


Der war gut.

Egal ob als 1.-April-Scherz gedacht oder nicht - es ist herrliche Realsatire.


[Beitrag von Reset am 01. Apr 2008, 10:19 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#2292 erstellt: 01. Apr 2008, 10:19

goldohr33 schrieb:
......nicht zugeben wollen dass man nicht mehr geld hat um sich was teureres kaufen zu können......


der musste ja langsam mal wieder kommen, glaubst du, ich hätte mein eigenheim mit erdnüssen bezahlt, nur weil ich keinen 10k€ verstärker habe?


goldohr33 schrieb:
...........wieso heute noch immer behauptet wird dass der lautsprecher das wichtigste sei ist eher durch kommerzielle gründe erklärbar.
es ist dies leider ein sehr schwaches argument da in der praxis nicht haltbar. was eine lautsprecherlastige kette produziert ist klang, eine quellenoptimierte kette produziert musik.

gibt es für diese BEHAUPTUNG auch irgendeine BEGRÜNDUNG?


goldohr33 schrieb:
... am samstag bei einer 25.000 eur anlage erlebt, mit lautsprechern um 20.000 eur. aber ein kangbild, gewaltig...

hättest du die lautsprecher mal mit nem 1000€ verstärker gehört, wär dir vielleicht ein licht aufgegangen.....


goldohr33 schrieb:
hinzukommt dass es gewaltig viele durchschnittliche geräte am markt gibt, auch mit sehr sehr bekannten namen. bei vielen spielern und verstärkern stimmt es tatsächlich dass sie gleich klingen, aber gleich mittelmässig.

und um auf das thema verstärker konkret zu kommen. die unterschiede sind zum teil sehr sehr gross. allerdings zeigt sich das nicht in einem kurzen blindtest, sondern in einer nach jahren um ein vielfaches gewachsenen musiksammlung.


na prima, die wahnsinnig großen unterschiede lassen sich unverblindet nicht erkennen.....
ich kann übrigens den unterschied zwischen spitzenplattenspielern und mittelmäßigen plattenspielern (incl. jew. entsp. TAs) auch blind wahrnehmen, du könntest das wahrscheinlich auch! ....

da spricht doch die logik dafür, dass bei plattenspielern unterschiede (weil hörbar) vorhanden sind und bei verstärkern ....nicht hörbar.....
jaja, ich weiß, du hörst es trotzdem (aber nur mit blick aufs preisschield )

klaus
goldohr33
Stammgast
#2293 erstellt: 01. Apr 2008, 10:32

Mit 4-5 Geräten und Kabeln und Steckleisten + Sicherungen läßt sich bei Unbedarften doch viel mehr geld machen


die aussage ist dass man ums gleiche geld mehr musik bekommt wenn die gewichtung 40:30:30 für quelle:verstärker:lautsprecher ist


nur weil ich keinen 10k€ verstärker habe?


es ist auch kein 10k€ verstäerker notendig,ab 1-2k bekommt man ziemlich gutes


gibt es für diese BEHAUPTUNG auch irgendeine BEGRÜNDUNG?


ausprobieren und hinhören



hättest du die lautsprecher mal mit nem 1000€ verstärker gehört, wär dir vielleicht ein licht aufgegangen.....


der verstärker ar so ca. in dieser preisregion, cd+dvd+ verstärker ca. 5.000



na prima, die wahnsinnig großen unterschiede lassen sich unverblindet nicht erkennen.....


sollte nur heissen das blindtest oft irreführen können
Reset
Gesperrt
#2294 erstellt: 01. Apr 2008, 10:36

goldohr33 schrieb:
die aussage ist dass man ums gleiche geld mehr musik bekommt wenn die gewichtung 40:30:30 für quelle:verstärker:lautsprecher ist


Geh wieder schlafen.


goldohr33 schrieb:
es ist auch kein 10k€ verstäerker notendig,ab 1-2k bekommt man ziemlich gutes


Kommt jetzt wieder das "Preisklassendenken"?


goldohr33 schrieb:

gibt es für diese BEHAUPTUNG auch irgendeine BEGRÜNDUNG?


ausprobieren und hinhören


Erscheint mir etwas mager, vorallem weil diese Vorgehensweise (wie auch die systematische) zu anderen Erkenntnissen kommen.


goldohr33 schrieb:

hättest du die lautsprecher mal mit nem 1000€ verstärker gehört, wär dir vielleicht ein licht aufgegangen.....


der verstärker ar so ca. in dieser preisregion, cd+dvd+ verstärker ca. 5.000


Noch schlimmer.


goldohr33 schrieb:
sollte nur heissen das blindtest oft irreführen können


Aha.
goldohr33
Stammgast
#2295 erstellt: 01. Apr 2008, 10:44

Geh wieder schlafen.


... wenn dein profil eine botschaft haben soll ... frag einmal den revox generalvertreter womit er zuhause musik hört ...
Haltepunkt
Inventar
#2296 erstellt: 01. Apr 2008, 10:47
Ich glaube, ich habs jetzt geschnallt. Die klimatischen Bedingungen sind entscheidend. Viel heiße Luft verbreiten, dann klingts auch musikalischer
piccohunter
Hat sich gelöscht
#2297 erstellt: 01. Apr 2008, 10:56

goldohr33 schrieb:

Geh wieder schlafen.


... wenn dein profil eine botschaft haben soll ... frag einmal den revox generalvertreter womit er zuhause musik hört ...


...warum sollte mich, oder jemand anderen interessieren, womit jemand anderes zu Hause Musik hört?
Reset
Gesperrt
#2298 erstellt: 01. Apr 2008, 11:06

goldohr33 schrieb:
... wenn dein profil eine botschaft haben soll ... frag einmal den revox generalvertreter womit er zuhause musik hört ...


Nicht das Profil, die Signatur
audiomac
Ist häufiger hier
#2299 erstellt: 01. Apr 2008, 11:30

goldohr33 schrieb:

Mit 4-5 Geräten und Kabeln und Steckleisten + Sicherungen läßt sich bei Unbedarften doch viel mehr geld machen

die aussage ist dass man ums gleiche geld mehr musik bekommt wenn die gewichtung 40:30:30 für quelle:verstärker:lautsprecher ist

nur weil ich keinen 10k€ verstärker habe?

es ist auch kein 10k€ verstäerker notendig,ab 1-2k bekommt man ziemlich gutes

gibt es für diese BEHAUPTUNG auch irgendeine BEGRÜNDUNG?

ausprobieren und hinhören

hättest du die lautsprecher mal mit nem 1000€ verstärker gehört, wär dir vielleicht ein licht aufgegangen.....

der verstärker ar so ca. in dieser preisregion, cd+dvd+ verstärker ca. 5.000

na prima, die wahnsinnig großen unterschiede lassen sich unverblindet nicht erkennen.....

sollte nur heissen das blindtest oft irreführen können


manche können auch Weine nicht unterscheiden

audiomac

PS «Wenn Männer im Restaurant eine gute Flasche bestellen, zeigen sie damit vor allem eines: dass sie sich auskennen und sich etwas leisten können.» master of wine - j. robinson

PPS Der Preis hilft beim auslesen... auch bei high end hifi
Gene_Frenkle
Inventar
#2300 erstellt: 01. Apr 2008, 11:41

goldohr33 schrieb:

die aussage ist dass man ums gleiche geld mehr musik bekommt wenn die gewichtung 40:30:30 für quelle:verstärker:lautsprecher ist


Was ist denn, wenn es gar keine digitalen Quellen gibt, die auch nur annähernd so teuer sind wie der Lautsprecher? Soll ich einfach mehr bezahlen, als gefordert? Klingt es dann besser?

Was ist bei aktiven Lautsprechern? Hast Du dafür auch so eine enorm intelligente Formel? Kabel braucht man bei Deiner Formel keine oder reichen Dir etwa Beipackkabel ? Raumakustik?
Reset
Gesperrt
#2301 erstellt: 01. Apr 2008, 11:48

Gene_Frenkle schrieb:
(...) Was ist bei aktiven Lautsprechern? Hast Du dafür auch so eine enorm intelligente Formel? Kabel braucht man bei Deiner Formel keine oder reichen Dir etwa Beipackkabel ? Raumakustik? :.


Nich "eklatanter" wird die Problematik bei DSP-Lautsprechern. Die Lautsprecher kosten je nach Hersteller ab etwa 2000 €/Stück aufwärts. Ein günstiger Player der bitgenau ausgibt genügt. Dazu ein einfaches Digitalkabel:

CD-Player: 100 - 200 €
Digitalkabel: 10 €
Lautsprecher: 4000 - n €

In einer Mehrkanalkonfiguration kostet dann zwar der Player (wegen der Modifikation auf Mehrkanaldigitalausgang) mehr (ca. 2000 €) und es braucht einen Kontroller für die Lautsprecher, aber die Verhältnisse bleiben vergleichbar.

Dabei wird offensichtlich, dass solche "enorm intelligenten" Rechnungen nicht viel taugen...
Stones
Gesperrt
#2302 erstellt: 01. Apr 2008, 11:50
Nicht zu vergessen die Aufnahmequalität des Tonträgers.
goldohr33
Stammgast
#2303 erstellt: 01. Apr 2008, 11:53

Was ist denn, wenn es gar keine digitalen Quellen gibt, die auch nur annähernd so teuer sind wie der Lautsprecher? Soll ich einfach mehr bezahlen, als gefordert? Klingt es dann besser?


korrekt, ab ca. 80.000 EUR gesamtpreis verschiebt sich das verhältnis bishin zu etwa 25:55:20
Reset
Gesperrt
#2304 erstellt: 01. Apr 2008, 11:57

goldohr33 schrieb:

Was ist denn, wenn es gar keine digitalen Quellen gibt, die auch nur annähernd so teuer sind wie der Lautsprecher? Soll ich einfach mehr bezahlen, als gefordert? Klingt es dann besser?


korrekt, ab ca. 80.000 EUR gesamtpreis verschiebt sich das verhältnis bishin zu etwa 25:55:20


Das wären da ja damm nach deiner Rechung:

25 % Quelle: 20'000 €
55 % Verstärker: 44'000 €
20 % Lautsprecher: 16'000 €

=> lächerlich, einfach nur lächerlich. Die Quelle wird massiv überbewertet, ebenso die Verstärkung. Entscheidend sind und bleiben Raumakustik und Lautsprecher. Hier muss der Grossteil investiert werden. Quellen - besonders digitale - sind nebensächlich.


[Beitrag von Reset am 01. Apr 2008, 12:01 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#2305 erstellt: 01. Apr 2008, 12:00

Stones schrieb:
Nicht zu vergessen die Aufnahmequalität des Tonträgers. ;)


Stimmt, wie teuer muss eigentlich eine CD sein, damit sie gut klingt? Reicht 10% der Playerpreises wohl aus? Ich hätte da ein breites Angebot in jeder Preisklasse anzubieten! Sind alle gut eingespielt. Nennt mir Euren Playerpreis und ich mache ein paar Angebote.


Reset schrieb:
CD-Player: 100 - 200 €
Digitalkabel: 10 €
Lautsprecher: 4000 - n €


Ich denke da eher an solche Lautsprecher:
http://www.higherfi.com/spkrlist/speakerlist.htm
Mit was für Quellen kann man die denn nach der sehr sinnvollen Formel von goldohr33 antreiben?
kölsche_jung
Moderator
#2306 erstellt: 01. Apr 2008, 12:03

goldohr33 schrieb:

Was ist denn, wenn es gar keine digitalen Quellen gibt, die auch nur annähernd so teuer sind wie der Lautsprecher? Soll ich einfach mehr bezahlen, als gefordert? Klingt es dann besser?


korrekt, ab ca. 80.000 EUR gesamtpreis verschiebt sich das verhältnis bishin zu etwa 25:55:20


25% für die anlage
55% für die lautsprecher und raumakustik
20% für die geschenke für die ehefrau, die sich sonst scheiden lässt
goldohr33
Stammgast
#2307 erstellt: 01. Apr 2008, 12:10

=> lächerlich, einfach nur lächerlich. Die Quelle wird massiv überbewertet, ebenso die Verstärkung. Entscheidend sind und bleiben Raumakustik und Lautsprecher. Hier muss der Grossteil investiert werden. Quellen - besonders digitale - sind nebensächlich.


ein paar rechenbeispiele:

cd: 1.600
verstärker: 1.200
ls: 1.200

oder:

cd: 800
verstärker: 600
ls: 600

oder

cd: 4.000
verstärker: 3.000
ls: 3.000

oder:

cd: 10.000
cerstärker: 8.000
ls: 8.000

oder:

cd: 25.000
verstärker: 20.000
ls: 20.000

oder:

cd: 25.000
verstärker: 40.000
ls: 20.000

usw.
Gene_Frenkle
Inventar
#2308 erstellt: 01. Apr 2008, 12:12

kölsche_jung schrieb:

20% für die geschenke für die ehefrau, die sich sonst scheiden lässt :D

Wo wir bei Prozenten sind: je nach Statistik scheiden sich eh 30% bis 50% der Frauen, insofern lieber garnicht erst heiraten. Kostet auch eh nur Zeit, die man mit Kabeltesten benutzen könnte.
goldohr33
Stammgast
#2309 erstellt: 01. Apr 2008, 12:13

25% für die anlage
55% für die lautsprecher und raumakustik
20% für die geschenke für die ehefrau, die sich sonst scheiden lässt


das ist ein guter punkt, somit kann man ca. 50% sparen. unauffällige lautsprecher die nahe an der wand stehen, und schon ist das problem der raumakustik deutlich vermindert, und die ehefrau ist auch viel glücklicher ...
Stones
Gesperrt
#2310 erstellt: 01. Apr 2008, 12:15
Gene Frenkle schrieb:
Stimmt, wie teuer muss eigentlich eine CD sein, damit sie gut klingt? Reicht 10% der Playerpreises wohl aus? Ich hätte da ein breites Angebot in jeder Preisklasse anzubieten! Sind alle gut eingespielt. Nennt mir Euren Playerpreis und ich mache ein paar Angebote.


Hey:

Der Playerpreis betrug 20 Euro.
Nun das Angebot bitte
Gene_Frenkle
Inventar
#2311 erstellt: 01. Apr 2008, 12:18

goldohr33 schrieb:

cd: 1.600
verstärker: 1.200
ls: 1.200


Ein Glück ist heute der 1. April. 1200 Euro Tischtröten an einen 1,6k Cd-Player


goldohr33 schrieb:

cd: 25.000
verstärker: 40.000
ls: 20.000


Die Auswahl an 25k Euro CD-Playern ist nicht so berauschend. Lautsprecher über 20k gibt recht viele. Was mache ich, wenn mir ein billigerer CD-Player besser gefällt? Doch mehr bezahlen, als gefordert?

Liest Du eigentlich viele Werbeheftchen?
Haltepunkt
Inventar
#2312 erstellt: 01. Apr 2008, 12:19

goldohr33 schrieb:
...unauffällige lautsprecher die nahe an der wand stehen, und schon ist das problem der raumakustik deutlich vermindert, ...


Dazu eines Deiner Verhältnisbeispiele:

Ahnungslosigkeit 70%
Schwachsinn 30%
Reset
Gesperrt
#2313 erstellt: 01. Apr 2008, 12:20

goldohr33 schrieb:
(...) ein paar rechenbeispiele:


Diese Rechenbeispiele verdeutlichen lediglich den Verhältnisblödsinn.

Bsp.:


goldohr33 schrieb:

cd: 4.000
verstärker: 3.000
ls: 3.000


CD:
Wozu ein CD-Player für 4000 €? Entscheidend ist, dass er bitperfect ausgibt und/oder (je nach Anlage) gute analoge Ausgangsstufen hat. Gut Wandler gibt es heute für lau. Alles kein Problem.

=> zuviel Geld für primitve Technik der 80er Jahre. Besten Klang gibt es bereits für viel weniger Geld.

Verstärker:
Wie Blindtests gezeigt haben - und uns auch die Theorie und die Messtechnik lehren - gibt es laststabile und leistungsfähige Verstärker schon für weniger Geld

=> eher zuviel Geld, ginge auch günstiger, vorallem im Zusammenhang mit so "günstigen" Lautsprechern

Lautsprecher:
Für 3000 € gibt es (zumindest im Aktivlager) schöne Lautsprecher, aber wirklich gute Lautsprecher kosten ein gutes Stück mehr.

Fazit: Diese 10'000 liessen sich bedeutend sinnvoller investieren:

CD-Player mit variablem Ausgang: 500 €
Aktivlautsprecher: 7500 € (zwei Stück K+H 410)
Raumakustik 2000 €
Eisbär64
Stammgast
#2314 erstellt: 01. Apr 2008, 12:20

goldohr33 schrieb:

...
ein paar rechenbeispiele:

cd: 1.600
verstärker: 1.200
ls: 1.200

oder:

cd: 800
verstärker: 600
ls: 600

oder

cd: 4.000
verstärker: 3.000
ls: 3.000

oder:

cd: 10.000
cerstärker: 8.000
ls: 8.000

oder:

cd: 25.000
verstärker: 20.000
ls: 20.000

oder:

cd: 25.000
verstärker: 40.000
ls: 20.000

usw.


Bei der Aufstellung sieht man doch auf einen Blick wie Sinnlos solche Formel sind.

Was soll bitte ein CD Player im wert von 25000 Euro besser könne als einer für sagen wir mal 1000 Euro. Mehr als auf einer CD drauf ist kann der auch nicht bringen.

Solche Formel bringen nicht weil es bei jeder Gerätekategorie einen Preis gibt ab dem man keine klangliche Verbesserung mehr erwarten kann, und die Liegt bei CD und Verstärker für dem Heim Hifi Bereich sicherlich nicht in exorbitaten höhen.
Reset
Gesperrt
#2315 erstellt: 01. Apr 2008, 12:24

Eisbär64 schrieb:
(...) Bei der Aufstellung sieht man doch auf einen Blick wie Sinnlos solche Formel sind.


Genau. Zeigt doch von einer eher etwas einfachen Vorstellung der Realität


Eisbär64 schrieb:
Was soll bitte ein CD Player im wert von 25000 Euro besser könne als einer für sagen wir mal 1000 Euro. Mehr als auf einer CD drauf ist kann der auch nicht bringen.


Auf diese Frage hätte auch ich gerne eine schlüssige Antwort. Ist man mir bislang noch schuldig geblieben.


Eisbär64 schrieb:
Solche Formel bringen nicht weil es bei jeder Gerätekategorie einen Preis gibt ab dem man keine klangliche Verbesserung mehr erwarten kann, und die Liegt bei CD und Verstärker für dem Heim Hifi Bereich sicherlich nicht in exorbitaten höhen.


Genau. Vorallem gehen solche Formeln davon aus, dass Kosten=Wert. Dass sich die Preise nicht an den Kosten sondern an der Kaufkraft der pot. Kosumenten interessieren und vorallem im Luxussegment kräftig abgesahnt wird, wird ignoriert.
Reset
Gesperrt
#2316 erstellt: 01. Apr 2008, 12:34
Nachtrag:


Eisbär64 schrieb:
(...) Bei der Aufstellung sieht man doch auf einen Blick wie Sinnlos solche Formel sind. (...)


Man sollte sich auch vor Augen halten, wer diese WANN, WESHALB und mit WELCHER Absicht geprägt hat.

Z.B. der Ausspruch von Igor Tiefenbrunn, dass man besonders in eine gute Quelle investieren soll, stammt aus der analogen Zeit, wo viel Aufwand nötig ist, dass etwas Vernünftiges hinten rauskommt. Heute wo selbst (oder vorallem ) ein günstiger Player bitperfect ausgibt und einen linealglatten Frequenzgang hat, verliert die Quelle viel an Bedeutung. Dass der Spruch einzig dazu gedient hat, den überteuerten LP12 zu verkaufen und darüber hinwegzutäuschen dass man sonst nicht viel im Angebot hatte, sollte man dabei auch nicht vergessen.

Das Problem mit den 'Hififritzen' ist, dass sie unkritisch übernehmen, nachplappern, nicht darüber reflektiern und die dummen alten Sprüche auch heute noch als Wahrheit verkaufen. Mir ist nebst Hifi nichts bekannt, wo sich hartnäckig über so lange Zeit soviele Legenden halten.
goldohr33
Stammgast
#2317 erstellt: 01. Apr 2008, 12:40

Z.B. der Ausspruch von Igor Tiefenbrunn, dass man besonders in eine gute Quelle investieren soll, stammt aus der analogen Zeit,


dieser ausspruch wurde von tiefenbrunn übernommen. es gab verstärker und lautsprecherhersteller die ihre verstärker und lautsprecher nur an jemanden verkauften der einen lp12 bereits besass ...

bitte richtig zitieren
sm.ts
Inventar
#2318 erstellt: 01. Apr 2008, 12:42

kölsche_jung schrieb:


20% für die geschenke für die ehefrau, die sich sonst scheiden lässt :D


Hallo,

ähh..., mit Tendenz nach oben.
Sorry, war OT.
goldohr33
Stammgast
#2319 erstellt: 01. Apr 2008, 12:42

Das Problem mit den 'Hififritzen' ist, dass sie unkritisch übernehmen, nachplappern, nicht darüber reflektiern und die dummen alten Sprüche auch heute noch als Wahrheit verkaufen. Mir ist nebst Hifi nichts bekannt, wo sich hartnäckig über so lange Zeit soviele Legenden halten.


das problem ist eher ein gegenteiliges, die die sich immer auf lautsprecher und messwerte berufen lehnen es ab einfach einmal ein paar stunden ins hören zu investieren. zugegebenermassen braucht es auch einen händler der die quelle in den vordergrund stellt, aber mit ein bischen suche lässt sich ein solcher finden.


[Beitrag von goldohr33 am 01. Apr 2008, 12:44 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#2320 erstellt: 01. Apr 2008, 12:44

goldohr33 schrieb:

Z.B. der Ausspruch von Igor Tiefenbrunn, dass man besonders in eine gute Quelle investieren soll, stammt aus der analogen Zeit,


dieser ausspruch wurde von tiefenbrunn übernommen. es gab verstärker und lautsprecherhersteller die ihre verstärker und lautsprecher nur an jemanden verkauften der einen lp12 bereits besass ...

bitte richtig zitieren


Was ändert das an der Aussage, dass das ein leerer Marketingspruch ist, um einen überteuerten Plattenspieler zu verkaufen?


[Beitrag von Gene_Frenkle am 01. Apr 2008, 12:46 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#2321 erstellt: 01. Apr 2008, 12:49

Was ändert das an der Aussage, dass das ein leerer Marketingspruch ist, um einen überteuerten Plattenspieler zu verkaufen?


es war kein spruch um einen plattenspieler zu verkaufen sondern ein spruch um verstärker und lautsprecher zu verkaufen.
Gene_Frenkle
Inventar
#2322 erstellt: 01. Apr 2008, 12:50

goldohr33 schrieb:
zugegebenermassen braucht es auch einen händler der die quelle in den vordergrund stellt, aber mit ein bischen suche lässt sich ein solcher finden.


Da braucht man nicht lange suchen. So einen Kunden wie Dich hat jeder gern: einer der am Preisschild die Qualität eines Gerätes abliest. Am besten ist es sich bei den Händlern vorher anzumelden und sein Problem zu schildern, damit sie die Preise entsprechend für Dich anpassen können.
goldohr33
Stammgast
#2323 erstellt: 01. Apr 2008, 12:53

Da braucht man nicht lange suchen. So einen Kunden wie Dich hat jeder gern: einer der am Preisschild die Qualität eines Gerätes abliest. Am besten ist es sich bei den Händlern vorher anzumelden und sein Problem zu schildern, damit sie die Preise entsprechend für Dich anpassen können.


es hat nicht das geringste mit dem preis zu tun, das ist ja genau der punkt der hier immer übersehen wird, es geht um die prioritäten.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#2324 erstellt: 01. Apr 2008, 12:53

goldohr33 schrieb:


das problem ist eher ein gegenteiliges, die die sich immer auf lautsprecher und messwerte berufen lehnen es ab einfach einmal ein paar stunden ins hören zu investieren. zugegebenermassen braucht es auch einen händler der die quelle in den vordergrund stellt, aber mit ein bischen suche lässt sich ein solcher finden.


Im Gegenteil... ich investiere 99% meiner "Anlagenzeit" in simples Hören. Die übrigbleibenden 1% gehen für Ein- und Ausschalten und Medienwechsel drauf.
Ich geniesse einfach nur Musik. Die Anlage ist nur Mittel zum Zweck, keines falls der Mittelpunkt. Die Anlage ist einfach da und macht Ihre Arbeit.
Moosman
Inventar
#2325 erstellt: 01. Apr 2008, 12:53
Sorry, vielleicht hab ich's ja verpasst, aber wie lautet nun die sinnvolle Begründung dafür, der digitalen Quelle so wahnsinnig viel Gewicht beizumessen?

Wenn man sich mal vor Augen hält, dass ein DVD-ROM Laufwerk für 15€ bitgenau digitalen Inhalt ausgeben kann (und es deswegen wohl auch in mega-super-Hifiplayern für mehrere Kiloeuro steckt), frage ich mich ernsthaft, was man an einer solchen Technologie (bei rein digitaler Ausgabe) noch verbessern kann...

...außer natürlich, man nimmt den heutigen 1. April zum Anlass
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