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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
Schili
Hat sich gelöscht
#6878 erstellt: 21. Jul 2009, 09:06
DAS setze ich natürlich auch voraus...
TFJS
Inventar
#6879 erstellt: 21. Jul 2009, 10:48

phlippo schrieb:

TFJS schrieb:
...Letzendlich wird jetzt an Randschauplätzen gekämpft, weil sich zwei unvereinbare Lager gegenüber stehen, die jeder mehr oder weniger gute Argumente aber keinen wirklich überprüfungsfesten Beweis für ihre Theseen haben.


den satz muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen.

ich denke, nach gut 6800 posts siehts doch eher so aus, dass auf der einen seite argumente stehen und auf der anderen irgendwelche emotionen und meinungen.
das kann man nur mit viel humor als "2 lager mit jeweils mehr oder weniger guten argumenten" bezeichnen. :.


Mit Randschauplätzen meinte ich die Diskussionen über die Diskussionskultur o.ä.

Und viel Humor braucht man eher wenn man liest womit so mancher seine Darstellung argumentativ zu unterfüttern versucht.
Messprotokolle, BT wissenschaftliche Abhandlungen oder sonstiges zu zitieren ohne eine konkrete Quelle zu benennen ist nämlich vom Beweiswert her nicht mehr wert als die Aussagen der "anderen" Seite, die ja "nur" mit Meinungen und Emotionen argumentiert.

Letzendlich kann mir bis heute keiner hieb- und stichfest beweisen, dass es an meiner Anlage in meinem Hörraum keinen Verstärkerklang gibt.
Ebensowenig kann ich natürlich das Gegenteil beweisen.

Also ist der Thread im Grunde für den A....
-scope-
Hat sich gelöscht
#6880 erstellt: 21. Jul 2009, 11:11
Ruhig bleiben und einfach schweigen .....Das ist in solchen Fällen das Beste. Hier darf halt Jeder in die Tasten hauen.
Ganz egal ob er sich mit dem Thema irgendwie beschäftigt, oder sich einfach nur mitteilen möchte.
harman68
Inventar
#6881 erstellt: 21. Jul 2009, 11:15

Haltepunkt schrieb:
Für mich völlig unverständlich, dass einem bei einem selbst gewählten Hobby die Motivation fehlt, einer Sache auf den Grund zu gehen.
Bei uns im Schwäbischen sagt man: net schwätza, macha


äh, was soll ich "macha",...auch so ein deppertes Gedicht schreiben, oder was?!

warum soll ich mir hier weniger ein Urteil über "Verstärkerklang" bilden können, als andere?

weil ich nicht irgendwelche einseitigen technischen Erklärungen zum Anlass für pauschalisierungen nehme?!

oder weil ich nicht die hier so gerne zitierten BT's als zuverlässigen Beweis ansehen kann?

wenn hier nicht von der "experten"- Seite falsche Mythen wie z.B. "verstärker mit geringer gegenkopplung taugen nix" oder "alle goldohren betreiben selbstbetrug",...usw. aufgebaut würden, hätte ich mich hier nie in der art eingebracht.
aber diese negative stimmungsmache in einem "Hifi-Forum" nervt gewaltig.


[Beitrag von harman68 am 21. Jul 2009, 11:17 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6882 erstellt: 21. Jul 2009, 11:38
Guten Morschend


harman68 schrieb:
weil ich nicht irgendwelche einseitigen technischen Erklärungen zum Anlass für pauschalisierungen nehme?!


"irgendwelche einseitigen technische Erklärungen" - finde, das ist ein sehr interessantes Wortspiel.


aber diese negative stimmungsmache in einem "Hifi-Forum" nervt gewaltig.


Auch wenn du noch so oft schreibst, dass die Stimmung negativ geprägt sei, ich finde sie z.B. gut und nicht nervig. Muss aber gestehen, hab jetzt aber auch keinen Beweis parat, warum ich sie gut finde.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 21. Jul 2009, 12:03 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6883 erstellt: 21. Jul 2009, 12:05

harman68 schrieb:
weil ich nicht irgendwelche einseitigen technischen Erklärungen zum Anlass für pauschalisierungen nehme?!


Wie gut daß Du jedem Drang zur Pauschalisierung so konsequent widerstehst:


wenn hier nicht von der "experten"- Seite falsche Mythen wie z.B. "verstärker mit geringer gegenkopplung taugen nix" oder "alle goldohren betreiben selbstbetrug",...usw. aufgebaut würden, hätte ich mich hier nie in der art eingebracht.


Haltepunkt
Inventar
#6884 erstellt: 21. Jul 2009, 12:18

harman68 schrieb:

äh, was soll ich "macha",...auch so ein deppertes Gedicht schreiben, oder was?!


Dir ein Beispiel an Schili nehmen. Das Problem ist nur, was er als selbstverständlich voraussetzt ist für Dich in unerreichbarer Ferne.


warum soll ich mir hier weniger ein Urteil über "Verstärkerklang" bilden können, als andere?

weil ich nicht irgendwelche einseitigen technischen Erklärungen zum Anlass für pauschalisierungen nehme?!

oder weil ich nicht die hier so gerne zitierten BT's als zuverlässigen Beweis ansehen kann?


Für Deine pers. Probleme ist dies das falsche Forum.


TFJS schrieb:
Letzendlich kann mir bis heute keiner hieb- und stichfest beweisen, dass es an meiner Anlage in meinem Hörraum keinen Verstärkerklang gibt.
Ebensowenig kann ich natürlich das Gegenteil beweisen.


Äh, wie war das mit dem Komparativ von leer? Leerer?...


[Beitrag von Haltepunkt am 21. Jul 2009, 12:19 bearbeitet]
harman68
Inventar
#6885 erstellt: 21. Jul 2009, 13:05
Hallo pelmazo,

wo habe ich in meiner meinung über verstärkerklang denn pauschalisiert?
Deinen erklärungen zu gewissen extremsituationen habe ich z.b. nicht widersprochen.
nur, schau dir an, was dann u.a. aus deinen aussagen hier von so manchen leuten gemacht wird.
da, du das - obwohl du deine einschätzungen teilweise relativierst - oft unkommentiert so geschehen lässt, habe ich den eindruck, daß dir die stimmungsmache ganz recht ist.
z.b. behaupten hier einige, röhren- oder verstärker mit geringer gegenkopplung wären schrott, obwohl du selbst sagst, daß die gegenkopplung (z.B. einer röhre) sich nur an kritischen impedanzverläufen "negativ" bemerkbar macht.
ansonsten der unterschied zwischen verschiedenen verstärkerkonstruktionen kaum hörbar ist...es sei denn sie machen grobe fehler.
was heisst denn das in der praxis?
wenn ich einen relativ unkritischen lautsprecher nehme (wie z.B. eine große acapella) oder z.b. (im normalkonsumerbereich) eine kef xq, und an diesen lautsprechern unterschiede zwischen vernünftig konstruierten, nicht gesoundeten verstärkern höre, sind zusammenhänge zu deinen erklärungen für mich nicht ersichtlich.

ich versperre mich also nicht vor technischen erklärungen, bemühe mich aber zu differenzieren, wann diese gültigkeit haben und wann nicht.
philippo.
Inventar
#6886 erstellt: 21. Jul 2009, 14:06

harman68 schrieb:

ich versperre mich also nicht vor technischen erklärungen, bemühe mich aber zu differenzieren, wann diese gültigkeit haben und wann nicht.


und warum glaubst du - als jemand, der nichts davon versteht - einschätzen zu können, wann das so ist oder eben nicht?

-scope-
Hat sich gelöscht
#6887 erstellt: 21. Jul 2009, 15:38

"verstärker mit geringer gegenkopplung taugen nix"


Moment mal....So´n Typ von deinem Kaliber weiss doch garnicht wie diese Technik (oberflächlich) funktioniert und welche Konsequenzen sich daraus (oberflächlich) ergeben.

Wie willst du dir überhaupt ein sachbezogenes Urteil darüber erlauben.

Eine MEINUNG hat hingegen Jeder. Ich meine z.B., dass Ladenschlusszeiten um 22.00 Uhr nicht nötig gewesen wären, oder das wir weniger Fleisch essen sollten.


[Beitrag von -scope- am 21. Jul 2009, 16:05 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6888 erstellt: 21. Jul 2009, 15:40

Äh, wie war das mit dem Komparativ von leer?


"Hohl" würde ich sagen.
harman68
Inventar
#6889 erstellt: 21. Jul 2009, 15:50

-scope- schrieb:

Äh, wie war das mit dem Komparativ von leer?


"Hohl" würde ich sagen. :D



wirklich putzig, wenn sich so ein Ballermann wie scope über das Niveau hier beschwert
andisharp
Hat sich gelöscht
#6890 erstellt: 21. Jul 2009, 15:54
Dann erklär doch mal, was ist geringe Gegenkopplung und wer behauptet, diese sei Schrott?
harman68
Inventar
#6891 erstellt: 21. Jul 2009, 16:15

Amperlite schrieb:

harman68 schrieb:

Amperlite schrieb:
...Gerade die Modelle will der High-Ender ja! Eintakt-Röhren, Transistoren ohne Gegenkopplung uvm. anderer Unsinn.


na, Du kennst dich aber gut aus mit DEN "higendern"

ich für meinen Teil bin Fan von SAC und atoll, die m.e. technisch saubere produkte bauen...übrigens, ohne mit äusserlichkeiten zu blenden

Mit dem Atoll hast du vom Zehnmeterbrett zielsicher eine Punktlandung in ein winziges Fettnäpfchen gemacht. Magst du selbst nach Informationen suchen? Gib mal die Firma und das Wort "Gegenkopplung" in die Forensuche ein.



z.B. hier...

wüsste nicht, warum ein atoll an einem unproblematischen LS nicht funktionieren sollte.
jottklas
Hat sich gelöscht
#6892 erstellt: 21. Jul 2009, 16:18

harman68 schrieb:

wüsste nicht, warum ein atoll an einem unproblematischen LS nicht funktionieren sollte.


Warum der Konjunktiv? Schreib doch wahrheitsgemäß "ich weiß nicht(s)..."

gruß
Jürgen
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6893 erstellt: 21. Jul 2009, 16:30

harman68 schrieb:
wo habe ich in meiner meinung über verstärkerklang denn pauschalisiert?


Ich habe den Text zitiert, wo Du die Meinung der von Dir in Anführungszeichen gesetzten Experten pauschalisierst. Ganz zu schweigen von der dauernden Polemik.


Deinen erklärungen zu gewissen extremsituationen habe ich z.b. nicht widersprochen.


Es hat Dich aber auch nicht gehindert von Mythenbildung zu schreiben.


nur, schau dir an, was dann u.a. aus deinen aussagen hier von so manchen leuten gemacht wird.
da, du das - obwohl du deine einschätzungen teilweise relativierst - oft unkommentiert so geschehen lässt, habe ich den eindruck, daß dir die stimmungsmache ganz recht ist.


Ich finde die Meinung durchaus legitim, wenn jemand einen Verstärker mit solchen Eigenschaften wie man sie bei vielen Röhrenkonstruktionen findet "Schrott" nennt. Ich selber würde nicht so weit gehen, aber ich sehe keinen Anlaß mich gegen solche Ansichten zu verwahren. Sie haben immerhin eine sachliche Basis.


z.b. behaupten hier einige, röhren- oder verstärker mit geringer gegenkopplung wären schrott, obwohl du selbst sagst, daß die gegenkopplung (z.B. einer röhre) sich nur an kritischen impedanzverläufen "negativ" bemerkbar macht.


Nein, das habe ich so nicht behauptet. Geringe oder fehlende Gegenkopplung hat noch mehr potenzielle Konsequenzen als diese.

Ich wollte nur klar machen daß dieses eine Beispiel eines elektrotechnisch noch recht einfachen Effektes schon ausreicht, um diverse klangliche Unterschiede die immer wieder mit "Verstärkerklang" in Verbindung gebracht werden zu erklären, zum Beispiel den Unterschied der beim Wiener Test berichtet wurde.

Das sollte weder heißen daß das der einzige relevante Effekt wäre, noch daß es das Einzige ist was bei geringer Gegenkopplung passiert.


ansonsten der unterschied zwischen verschiedenen verstärkerkonstruktionen kaum hörbar ist...es sei denn sie machen grobe fehler.

was heisst denn das in der praxis?
wenn ich einen relativ unkritischen lautsprecher nehme (wie z.B. eine große acapella) oder z.b. (im normalkonsumerbereich) eine kef xq, und an diesen lautsprechern unterschiede zwischen vernünftig konstruierten, nicht gesoundeten verstärkern höre, sind zusammenhänge zu deinen erklärungen für mich nicht ersichtlich.


Ich sehe das Problem nicht. Ich habe nirgends behauptet daß der von mir geschilderte Effekt die einzige mögliche Erklärung für Klangunterschiede wäre.

Warum Du in welchem Fall Unterschiede hörst kann ich ohne genauere Kenntnis der Details nicht sagen. Ich bin mir bloß ziemlich sicher daß ein "vernünftig konstruierter" Verstärker dafür nicht verantwortlich ist.


ich versperre mich also nicht vor technischen erklärungen, bemühe mich aber zu differenzieren, wann diese gültigkeit haben und wann nicht.


Dieses Bemühen muß ohne Sachkenntnis zwangsläufig scheitern. Schon das diskutierte Beispiel mit der Wechselwirkung zwischen Dämpfungsfaktor und LS-Impedanzkurve sollte das mehr als klar gemacht haben.
On
Hat sich gelöscht
#6894 erstellt: 23. Jul 2009, 16:17
Wenn zwischen zwei Verstärkern ein Unterschied hörbar sein sollte, dann wird auch prüf- und meßtechnisch eine Differenz zu ermitteln sein. Dabei gibt es auch sehr einfache Verfahren. Ohne diese Differenz wäre der "Beweis für nichts" durchaus erbracht.
Es gibt aber auch Denkrichtungen, die bezweifeln, ob Intelligenz überhaupt der richtige Evolutionsschritt ist.

Ausschließen würde ich grundsätzlich nicht die Möglichkeit, daß jemand es fertig bringt, einen Klang zu hören, der für einer Mehrheit von Hörern stark von anderen Tönen verdeckt wird. Schließlich gibt es Hörnerven für relativ enge Frequenzbereiche. Möglicherweise entschwindet ein solches Phänomen auch leicht vor einer Verifikation. Das Problem wäre dann allerdings weniger in der Verstärkertechnik zu suchen.

Ich bin auch der Meinung, daß dieser Thread für den A nfänger ist. Man sollte das mehr berücksichtigen. (Hinweis: ich habe nicht alles gelesen)

Grüße
On
-scope-
Hat sich gelöscht
#6895 erstellt: 23. Jul 2009, 16:32

Wenn zwischen zwei Verstärkern ein Unterschied hörbar sein sollte, dann wird auch prüf- und meßtechnisch eine Differenz zu ermitteln sein


So weit waren wir afair schon.
Haltepunkt
Inventar
#6896 erstellt: 23. Jul 2009, 17:34
Es besteht Grund zur Hoffnung



[Beitrag von Haltepunkt am 23. Jul 2009, 17:34 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#6897 erstellt: 23. Jul 2009, 17:50

On schrieb:
Ausschließen würde ich grundsätzlich nicht die Möglichkeit, daß jemand es fertig bringt, einen Klang zu hören, der für einer Mehrheit von Hörern stark von anderen Tönen verdeckt wird.


Das hat auch niemand ausgeschlossen. War das nicht sogar ein Blindtest von der c't, in dem jemand mit einer Hörschwäche am besten MP3 vom Original unterscheiden konnte ?

Das Problem bei den Verstärkerklang-Wunderhörern ist, dass sie viel behaupten, aber bei Blindtests regelmäßig versagen. Das reicht nicht aus, um einen Techniker vom Sofa zu locken.

Grüße,

Zweck
_ES_
Administrator
#6898 erstellt: 23. Jul 2009, 18:08

Haltepunkt schrieb:
Es besteht Grund zur Hoffnung




Für was ?

"Bekehrung" ?

Ausserdem muss nicht gleich alles richtig sein, nur weil es einen selbst logisch erscheint.(Gilt nicht für diesen Blog )

Man sollte stets bemüht sein, sofern wirkliches Interesse vorhanden, den Dingen selber auf den Grund zu gehen.

Nachplappern ist doch nicht sportlich..

Schliesslich möchte man sich doch von der "Ich hör´s doch!"-Fraktion deutlich unterscheiden, oder ?


[Beitrag von _ES_ am 23. Jul 2009, 18:28 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6899 erstellt: 23. Jul 2009, 18:49
Hi


Zweck0r schrieb:
Das Problem bei den Verstärkerklang-Wunderhörern ist, dass sie viel behaupten, aber bei Blindtests regelmäßig versagen.


Wie viele dokumentierte AMP-BTs gibt es eigentlich? Mag mir vlt. entgangen sein aber an den dokumentierten Workshop-BTs, die in AT/Wien (2006,07,09) getätigt wurden waren mWn keine "Verstärkerklang-Wunderhörer" beteiligt, welche auch regelmäßig versagen könnten.

Ich finde, dass Problem (sofern man überhaupt von einem Problem sprechen möchte) ist doch etwas vielschichtiger und bräuchte dringend ein paar Differenzierungen.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 23. Jul 2009, 18:54 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#6900 erstellt: 23. Jul 2009, 20:55
Stimmt. Die, die von dem Problem betroffen sind, interessieren sich seltsamerweise am wenigsten für eine Klärung.

Grüße,

Zweck
_ES_
Administrator
#6901 erstellt: 23. Jul 2009, 22:06

Die, die von dem Problem betroffen sind,


Der war nun mal wirklich gut..
Haltepunkt
Inventar
#6902 erstellt: 24. Jul 2009, 10:15

R-Type schrieb:



Für was ?

"Bekehrung" ?


Nö, ich bin lediglich über die Resonanz erstaunt. Bekehrung hat bekanntlich nichts mit Logik zu tun. Bekehrung ist das Brot der Marketingabteilungen.


Ausserdem muss nicht gleich alles richtig sein, nur weil es einen selbst logisch erscheint.(Gilt nicht für diesen Blog )


Ein Allgemeinplatz


Man sollte stets bemüht sein, sofern wirkliches Interesse vorhanden, den Dingen selber auf den Grund zu gehen.

Nachplappern ist doch nicht sportlich..

Schliesslich möchte man sich doch von der "Ich hör´s doch!"-Fraktion deutlich unterscheiden, oder ?


Notgedrungen gehöre ich dieser Fraktion ebenfalls an, nur mit anderem Vorzeichen: „Ich hör’s nicht“. Zumindest in folgendem Fall nicht.
Mangels Messequipment und Knowhow musste ich mich ebenfalls mit Vergleichshören herumschlagen. Eintakt Triode (Unison S8, 8.000 DM) gegen 0815 Transe (Blaupunkt xx, baugleich mit Yamaha xx, ca. 700 DM). Akustischer Pegelabgleich, Freundin hat umgestöpselt. Damals war ich schon vom Haient-Bazillus geheilt. Meine Erwartung war, dass die Triode sich wg. geringer Leistung hohem Klirr oder geringem DF sich ‚irgendwie’ bemerkbar machen würde, zumal der LS noch einen ‚interessanten’ Impedanzverlauf aufweist, da der MT nicht mit einem elektr. Filter nach oben begrenzt wird


Ich habe keinen Unterschied gehört. Wir haben gewechselt, auch meine Freundin hat keinen gehört. Ich wünschte, ich hätte eine Umschaltbox a la scope zur Verfügung gehabt, um den Ultrakurzzeitgedächtnis-Reset in den Stöpselpausen zu umgehen. Das Haienter Argument mit der Langzeiterfahrung ist doch Quatsch.
Vielleicht hätte auch nur ein Dreh am Lautstärkeregler gereicht, das war in der Mietwohnung aber nicht ohne Folgen möglich. Beim Wiener Amp-Test sind sicherlich höhere Pegel gefahren worden.
Was ich nur sagen will: selbst bei den gerne zitierten und theoretisch durchaus plausiblen ‚Extremsituationen’ ist es in der Praxis zumindest schwierig, einen Einfluss des Verstärkers auf das Klangerlebnis nachzuweisen.

Soviel zu meinem Schwurbeltest. Konkrete Nachforschungen waren für mich somit nicht mehr nötig.
-scope-
Hat sich gelöscht
#6903 erstellt: 24. Jul 2009, 10:21

Was ich nur sagen will: selbst bei den gerne zitierten und theoretisch durchaus plausiblen ‚Extremsituationen’ ist es in der Praxis zumindest schwierig, einen Einfluss des Verstärkers auf das Klangerlebnis nachzuweisen.


So ist es. Besondere Aufmerksamkeit verdient in diesem Fall (wie so oft) das von mir hervorgehobene Wort, denn völlig empört irgendeinen fiktiven Blödsinn behaupten ist vergleichsweise einfach.

Wenn es NUR darum geht, dann höre ich natürlich auch erhebliche Unterschiede zwischen nahezu allen Verstärkern.
harman68
Inventar
#6904 erstellt: 24. Jul 2009, 12:47

Haltepunkt schrieb:
... zumal der LS noch einen ‚interessanten’ Impedanzverlauf aufweist, da der MT nicht mit einem elektr. Filter nach oben begrenzt wird


um welchen LS handelt es sich denn?




Haltepunkt schrieb:
...
Das Haienter Argument mit der Langzeiterfahrung ist doch Quatsch.


warum?
Haltepunkt
Inventar
#6905 erstellt: 24. Jul 2009, 12:58
schumpe
Ist häufiger hier
#6906 erstellt: 24. Jul 2009, 16:45

harman68 schrieb:


Haltepunkt schrieb:
...
Das Haienter Argument mit der Langzeiterfahrung ist doch Quatsch.


warum?



z.B.: long term listening
TFJS
Inventar
#6907 erstellt: 24. Jul 2009, 16:56

Haltepunkt schrieb:

Äh, wie war das mit dem Komparativ von leer? Leerer?...


Nö, Lehrer, vor allem selbst ernannte.

Aber Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung:


Haltepunkt schrieb:
Bekehrung ist das Brot der Marketingabteilungen.

und gleich danach


Ein Allgemeinplatz


Da gratulier ich erst mal. Und frage mich, wieseo haltepunkt glaubt, sein "ich hör nix" EIgen-Test sei aussagekräftiger als die "ich hör was " Postings anderer Teilnehmer.

Ich mach bei dem ganzen verstärker-Ding für mich einen Strich drunter.
Ich habe meine Meinung und lass Anderen ganz einfach die ihre: Wer damit glücklich werden will zu glauben, aus allen Verstärkern das selbe zu hören, soll das tun.
Meine Sache ist das nicht.

Wu
Inventar
#6908 erstellt: 24. Jul 2009, 17:06

TFJS schrieb:

Und frage mich, wieseo haltepunkt glaubt, sein "ich hör nix" EIgen-Test sei aussagekräftiger als die "ich hör was " Postings anderer Teilnehmer.


Weil es hierfür mehr Belege gibt. Und weil die technischen Fakten dafür sprechen. Und weil es die Erfahrung vieler Menschen ist, die nachvollziehbare Vergleiche durchgeführt haben und nicht einfach Behauptungen aufstellen.
TFJS
Inventar
#6909 erstellt: 24. Jul 2009, 17:13

Wu schrieb:

TFJS schrieb:

Und frage mich, wieseo haltepunkt glaubt, sein "ich hör nix" EIgen-Test sei aussagekräftiger als die "ich hör was " Postings anderer Teilnehmer.


Weil es hierfür mehr Belege gibt. Und weil die technischen Fakten dafür sprechen. Und weil es die Erfahrung vieler Menschen ist, die nachvollziehbare Vergleiche durchgeführt haben und nicht einfach Behauptungen aufstellen.


Ach so, "ich hör was" ist eine Behauptung, "ich hör nix" eine nachvollziehbarer Vergleich?

Und die vielen Menschen, die was hören sind natürlich alle Spinner während die, die nix hören alle natürlich Recht haben.

Na Mahlzeit.
Wu
Inventar
#6910 erstellt: 24. Jul 2009, 17:19

TFJS schrieb:

Und die vielen Menschen, die was hören sind natürlich alle Spinner während die, die nix hören alle natürlich Recht haben.


Das hast Du geschrieben. Aber ich kann damit leben


TFJS schrieb:

Ach so, "ich hör was" ist eine Behauptung, "ich hör nix" eine nachvollziehbarer Vergleich?


Nicht unbedingt. Aber es ist nun mal das Grundprinzip, dass eine behauptete Tatsache die Frage nach dem Nachweis auslöst.

Wenn ich sage "In unserem Garten grast ein rosa Elephant", wirst Du mir das ohne Nachweis vermutlich nicht glauben. Wenn ich aber sage "Normalerweise grasen in Gärten keine rosa Elephanten", wirst Du von mir keinen Nachweis haben wollen. So einfach ist das.
ThaDamien
Inventar
#6911 erstellt: 24. Jul 2009, 17:20
Zum einen gibt es auch Leute die Ausserirdische gesehen haben wollen.

Nimmst du diese Leute ernst ?

Ebenso gibt es Leute die an "The next Uri-Geller" glauben, aber ernst nimmt man diese Leute auch nicht.


Die Anzahl beider Vergleichsgruppen ist recht hoch, würde man alle "gläubigen" an einen Ort verfrachten wärs da sicherlich ziemlich voll. Jedoch im Vergleich zur Gesamtbevölkerung wäre die Anzahl sicherlich recht gering.

So jetz zurück zum "Verstärkerklang", wir sind leider nicht mehr im Mittelalter in denen "Wahrheiten" per Mehrheitsbeschluß anerkannt werden oder nicht.
Im hier und jetzt zählen Fakten und wissenschaftliche Beweise als "Wahrheiten".

Bringt mir jemand einen "wissenschaftlichen Versuch" zum Thema Kabelklang der nicht auf subjektives empfinden einzelner Personen zurück zuführen ist und kann diesen mit reproduzierbarem Ergebnis durchführen sag ich Daumen hoch "ihr habt Recht". Solang das nicht der Fall ist...Sorry Folks...
harman68
Inventar
#6912 erstellt: 24. Jul 2009, 17:26

Wu schrieb:

TFJS schrieb:

Und frage mich, wieseo haltepunkt glaubt, sein "ich hör nix" EIgen-Test sei aussagekräftiger als die "ich hör was " Postings anderer Teilnehmer.


Weil es hierfür mehr Belege gibt. Und weil die technischen Fakten dafür sprechen. Und weil es die Erfahrung vieler Menschen ist, die nachvollziehbare Vergleiche durchgeführt haben und nicht einfach Behauptungen aufstellen.



Hallo WU,

ja, ja, das immerkehrende Spiel mit den Fakten und Beweisen

aber interessant, daß Du auch Erfahrungen und nachvollziehbare Vergleiche anführst, denn da kann man nunmal den Argumentations-Spiess genauso gut umdrehen.

Es wird hier im forum wohl eher erstmal dabei bleiben, daß wir Vermutungen und thesen aufstellen können, aber weder fakten noch Beweise nachvollziebar liefern können.
Wu
Inventar
#6913 erstellt: 24. Jul 2009, 17:42

harman68 schrieb:
Es wird hier im forum wohl eher erstmal dabei bleiben, daß wir Vermutungen und thesen aufstellen können, aber weder fakten noch Beweise nachvollziebar liefern können.


Auch Vermutungen oder Thesen überzeugen mehr, wenn sie nachvollziehbar begründet sind. Das individuelle Erlebnis ist aus meiner Sicht dafür nicht geeignet.


[Beitrag von Wu am 24. Jul 2009, 17:48 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#6914 erstellt: 24. Jul 2009, 17:44

TheDamien schrieb:
Bringt mir jemand einen "wissenschaftlichen Versuch" zum Thema Kabelklang der nicht auf subjektives empfinden einzelner Personen zurück zuführen ist und kann diesen mit reproduzierbarem Ergebnis durchführen sag ich Daumen hoch "ihr habt Recht".



Auch, wenn Du selbst nichts hören würdest ?


[Beitrag von _ES_ am 24. Jul 2009, 17:44 bearbeitet]
ThaDamien
Inventar
#6915 erstellt: 24. Jul 2009, 17:49
Ich würde es zumindest anerkennen.
Ob ich eine Differenz einiger zehntel dBs wirklich höre sei mal dahin gestellt.

Wenn User X meint er höre einen Senke die im Minima -0.2 dB ausmacht bei 35kHz geb ich ihm nen Bier aus ;-)

Für voll nehm ich ihn aber erst nach dem vierten.
_ES_
Administrator
#6916 erstellt: 24. Jul 2009, 17:59

Ich würde es zumindest anerkennen.


Hmmm...


Ob ich eine Differenz einiger zehntel dBs wirklich höre sei mal dahin gestellt.


Das kann niemand, das ist auch das Geheimnis des BT.

Pegel werden nivelliert, wenn die Probanden an sich gleiche Linearität im Übertragungsbereich aufweisen, ist das Ergebnis vorhersehbar.

Von daher kann keiner so einen Test bestehen, jedenfalls nicht immer wieder reproduzierbar.

Da tun sich Fragen auf..
Wu
Inventar
#6917 erstellt: 24. Jul 2009, 18:16

R-Type schrieb:

Von daher kann keiner so einen Test bestehen, jedenfalls nicht immer wieder reproduzierbar.


Warum sollte er ihn auch bestehen, wenn ein nicht relevanter Unterschied zum Vergleich gebracht wird? Wenn der Unterschied wiederum genügend relevant ist, wird die "Bestehensquote" genügend hoch sein, um daraus eine Aussage abzuleiten...
_ES_
Administrator
#6918 erstellt: 24. Jul 2009, 18:30
Was anderes habe ich auch nicht geschrieben.;)

So klingt das aber verständlicher.

Ja, wenn das schöne Wörtchen wenn nicht wäre..

Ich frage mich gerade, ob alle angeführten Attribute von den Goldenen wie Räumlichkeit, "Schwärze", "Auflösung", "Fluss", "Druck" und wasweissich, nur auf Pegelunterschiede zurück zu führen sind.
-scope-
Hat sich gelöscht
#6919 erstellt: 24. Jul 2009, 18:36

Es wird hier im forum wohl eher erstmal dabei bleiben, daß wir Vermutungen und thesen aufstellen können, aber weder fakten noch Beweise nachvollziebar liefern können.


Es gibt da unterschiedliche "Gruppierungen"

Es gibt Menschen die viel Zeit opfern, den technischen Sachverhalten mit wissenschaftlichem Anspruch auf den Grund zu gehen. Es wird gemessen, es wird getestet, geprüft und im großen Rahmen untersucht.

Es gibt Menschen die ebenfalls Zeit und Geld investieren, um den Sachverhalten mit etwas weniger wissenschaftlichem Anspruch auf den Grund zu gehen.
Auch in diesem Fall wird gemessen, geprüft und in kleinem Rahmen untersucht.

Und dann gibt es noch eine letzte "Gruppe".
Dort wird absolut garnichts gemessen, nichts geprüft und schon garnichts untersucht.
Die Zeitgenossen aus dieser Gruppierung quoten entweder Werbetexte geweblicher Zubehörlieferanten, die sie meist nichtmal richtig verstehen, oder erzählen von ihren fiktiven Emotionsergüssen.

Wo sortieren wir bloß unseren "Harman68" ein ?


[Beitrag von -scope- am 24. Jul 2009, 18:58 bearbeitet]
Wu
Inventar
#6920 erstellt: 24. Jul 2009, 18:50

R-Type schrieb:

Ich frage mich gerade, ob alle angeführten Attribute von den Goldenen wie Räumlichkeit, "Schwärze", "Auflösung", "Fluss", "Druck" und wasweissich, nur auf Pegelunterschiede zurück zu führen sind.


Das hatten wir ja schon mal am Wickel, ohne so richtiges Ergebnis. Wenn es Unterschiede jenseits der Pegel sind, sollte es sich ja messtechnisch feststellen lassen - und sei es durch einen Vergleich zweier aufgezeichneter "Spuren".


[Beitrag von Wu am 24. Jul 2009, 18:51 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#6921 erstellt: 24. Jul 2009, 18:54
Das wäre , wenn, auch sinnvoller.

Ich mag aber nicht so recht glauben, daß man das nicht auch im BT heraushören kann- denn wenn sie pegelunabhängig wären...

Es bleibt also dabei.

Erst interessant, wenn stets heraushörbar im BT.

P.S. :

Sicherlich hatten wir schon ALLES hier mal am Wickel..


[Beitrag von _ES_ am 24. Jul 2009, 18:55 bearbeitet]
Wu
Inventar
#6922 erstellt: 24. Jul 2009, 18:59

R-Type schrieb:

Erst interessant, wenn stets heraushörbar im BT.


Statistisch relevant reicht auch...
-scope-
Hat sich gelöscht
#6923 erstellt: 24. Jul 2009, 19:04

Ich frage mich gerade, ob alle angeführten Attribute von den Goldenen wie Räumlichkeit, "Schwärze", "Auflösung", "Fluss", "Druck" und wasweissich, nur auf Pegelunterschiede zurück zu führen sind.


Meiner Meinung nach nicht....Absolut nicht.

Die angeführten Attribute, deren Auflistung ich mir spare, entspringen in vielen Fällen der Fantasie der Hörer.

Ich glaube vielen Leuten sogar, dass sie teilweise enorme Unterschiede wahrnehmen. Selbst wenn garkeine vorhanden waren.

am Sonntag abend ist es übrigens wieder mal soweit. Perreaux Prisma 350 und Burmester 911 gegen den kleinen T-Amp.

Diesmal aber nicht bei mir zu Hause. Wir werden voraussichtlich zu viert sein.
Darunter zwei bekennende Netzkabelhörer.

Es wird "interessant"


[Beitrag von -scope- am 24. Jul 2009, 19:10 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#6924 erstellt: 24. Jul 2009, 19:05
Werdet ihr auch die Netzkabel "testen" ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#6925 erstellt: 24. Jul 2009, 19:08
Ich bin für nahezu jeden Unsinn zu haben, wenn er mit meinen Hobbies zu tun hat, aber Netzkabel oder "Kabel" ansich werde ich niemals im BT testen.

Das wäre "technisch" strenggenommen unmöglich und "biologisch" sowieso.
_ES_
Administrator
#6926 erstellt: 24. Jul 2009, 19:12
So solls sein.

Aber vielleicht wird dieser Sonntag schon von ganz alleine dafür sorgen, daß das Thema Netzkabel kein Thema mehr sein wird..
andisharp
Hat sich gelöscht
#6927 erstellt: 24. Jul 2009, 20:06
Sonntags soll es schön werden, ein Grillabend wäre da angebrachter.
ptfe
Inventar
#6928 erstellt: 24. Jul 2009, 20:56

andisharp schrieb:
Sonntags soll es schön werden, ein Grillabend wäre da angebrachter. ;)

Beides sollte unter Verwendung einer entsprechenden Class A- Endstufe kein Problem sein

cu ptfe
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