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SONY VPL-HW50ES : IFA BERLIN 2012

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PHuV
Stammgast
#2884 erstellt: 01. Mrz 2013, 17:41

audiohobbit (Beitrag #2868) schrieb:
Da mag ich mich evtl. irren, mir ging es hier aber auch darum aufzuzeigen dass der Sony genau wie viele andere Projektoren mit FI eben durchaus anhand der analysierten Bewegungsgeschwindigkeit entscheidet ob Zwischenbilder eingefügt werden oder nicht.

Ja, Du irrst Dich hier gewaltig.Da mußt Du nur mal rein logisch überlegen, daß es so gar nicht möglich ist.

Für solche Berechnungen müßtest Du das Filmmaterial um mehrere Sekunden vorauslesen, um dann analysieren und entscheiden zu können, wo viel Bewegung vorhanden ist oder nicht. Dann überlegen wir uns mal, wie Daten von den Geräten geliefert werden: In (fast) Echtzeit! Sei es über Netzwerk, Platte, als Laser von Laufwerk. Du hast eine minimale Bufferung der digitalen Signale, mehr nicht.

Nur durch Vorscannen oder Vorauslesen und Zwischenspeicherung von Quellmaterial könntest Du dann rückwirkend entscheiden, ob Du FI aussetzt oder nicht. So ein FI kannst Du dann, wie hier jemand erwähnte, dann über einen sehr gut ausgestatteten Computer mit den Daten auf HDD und über einen entsprechendes Programm mit fähigen Algorithmen leisten, aber nicht über Blu-Ray und herkömmliche Geräte. Das würde doch dann sehr teuer werden.

Rein logisch betrachtet ist es für die Datenverarbeitung von Videosignalen im allgemeinen besser und günstiger, einen Prozess kontinuierlich abzuarbeiten, als mit Unterbrechungen arbeiten zu müssen. Du brauchst hier keine Intelligenz der Algorithmen, um Unterscheidungen, Entscheidungen und Syncronität zu treffen. Eine solche Analyse wäre sehr aufwendig und ist mit den heutigen Chips in den normalen Consumergeräten zu diesen Preisen gar nicht machbar.

Vor allen Dingen hast Du ein Problem, Du würdest es sofort sehen, wenn eine FI plötzlich aussetzt, und dann wieder einsetzen würde. Das menschliche Auge reagiert sofort auf solche Dinge, so wie Du früher sehr schnell Gleichlauftschwankungen auf Magnetbändern wahrgenommen hättest. Manchmal kannst Du solche eine optische Schwankung auch wahrnehmen, und zwar immer dann, wenn durch Hardwareverzögerungen Bilder zwischengespeichert wurden, und dann der Synchronisationsmechanismus zwischen Audio- und Videodaten plötzlich merkt, daß zuviele Bilder da sind. Hier bemerkt mal eine kurzzeitige Beschleunigung des Bildmaterials, was sehr irritierend wirkt. Aber die Hardware verhält sich hier rein logisch, es muß ja die Syncronität ja gewährleisten. Und nun stellt Dir vor, FI würde permanent aktiv und deaktiv sein! Das wäre ein enormer Syncronisationsaufwand, der sehr viel CPU-Zeit beanspruchen würde.

Fakt ist, die Hersteller und die Entwickler von diesen Dingen können auch nicht zaubern. Man kann vieles machen, aber nicht alles. Daten zu verarbeiten ist zwar heute einfacher und natürlich auch leistungsfähiger geworden, aber die Grundprobleme bleiben. Somit ist FI ständig an oder aus, aber garantiert keine Mischform, da es viel zu aufwendig und ineffizient wäre. Hier würde man viel mehr Artefakte sehen, wenn der Algorithmus mal in der Erkennung daneben läge, als wenn man permanent FI berechnent läßt.

Ich hoffe, daß war überzeugend genug.


[Beitrag von PHuV am 01. Mrz 2013, 17:50 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#2885 erstellt: 01. Mrz 2013, 18:22
müsste, könnte, hätte, alles Konjunktiv...

Ich gebe nur das wieder wozu ich auch Quellen habe. cine4home würde ich jetzt mal als weitgehend verlässliche Quelle bezeichnen..

Außerdem find ichs krass, wie hier Leute reinschneien und aus dem Nichts behaupten, "ja du irrst dich hier gewaltig", wenn es Quellen gibt die definitiv anderes behaupten!

Da meine Zeit auch limitiert ist wärs vielleicht nett wenn ihr euch auch mal auf Quellensuche begebt, danke schön..

Ein Zitat zum Sony (in dem Fall VW95, aber das ist bei den anderen aktuellen Sony wohl gleich) steht ja schon oben.

Ich wiederhole es gern nochmal für euch:

Die 120Hz Zwischenbildberechnung lässt sich im entsprechenden Bildmenü in zwei Stufen regeln, schwächer oder stärker. Beeinflusst wird damit, wann der Berechnungsalgorithmus aktiv ist und ab welcher Bewegungsgeschwindigkeit er abgebrochen wird.


Dadurch dass es ja zu einem Delay kommt das durch Lipsync wieder ausgeglichen werden muss sieht man ja schon dass wohl ein, zwei Frames voraus analysiert werden!

wikipedia:
http://en.wikipedia.org/wiki/Motion_interpolation

Motion interpolation on certain brands of HDTVs is sometimes accompanied by visual anomalies in the picture, described by CNET's David Carnoy as a 'little tear or glitch' in the picture, appearing for a fraction of a second. He adds the effect is most noticeable when the technology suddenly kicks in during a fast camera pan.

Dies würde meine These stützen dass dann erst bei schnellen Bewegungen interpoliert wird, bei langsamen nicht. Je nach FI.


Sony: http://www.sony.de/article/id/1221214792672
(dies bezieht sich auf einen Fernseher der wohl echte 200 Hz kann, aber bei den Projektoren ist das meines Wissens nach nicht so, sondern eben 120 Hz das Maximum)

Die Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass die Anzahl der Bilder auf dem Bildschirm vervielfacht wird. Für eine fließende Bewegung werden neue Bilder in schnelle Szenen, z. B. Flug eines Balls, eingefügt.

Dazu antizipiert Motionflow mithilfe der Daten der vorherigen und nachfolgenden Bilder in jeder Bildfolge Bewegungen in alle Richtungen und erstellt so neue Bilder. Vorhandene Bilder werden also nicht einfach nur kopiert.


cine4home: http://www.cine4home...00/TW9000_Test_A.htm

Bei schnellen Bewegungen wird automatisch in einen 4:4 Pulldown gewechselt und die Zwischenbildberechnung deaktiviert.

Auch hier der Hinweis, dass je nach Bewegungsgeschwindigkeit entschieden wird was der Projektor macht!


http://www.cine4home...C9000/HC9000Test.htm

Der Trick: Bei sehr schnellen Bewegungen schaltet sich sie Zwischenbildberechnung rechtzeitig und unmerklich ab und vermeidet so Rechenfehler.

auch hier wieder: Prozessor entscheidet, wann interpoliert wird und wann nicht.
audiohobbit
Inventar
#2886 erstellt: 01. Mrz 2013, 18:25

DooLoad (Beitrag #2883) schrieb:
ahhh, ok wusste nicht das es im highspeed-bereich schon günstige möglickeiten gibt. dann würde so eine messung mit denmarkern o.ä. durchaus sehr sinnvoll sein und vor allem einsatzbar für alle fi´s...

dann müssen wir ja nur noch cine4home bspw überreden sowas mal auszuprobieren...


wär ich schwerst dafür!

:hail

Wieso einfordern wenn mans auch selber machen kann?

Highspeedmovies können sogar ganz viele Kameras, auch schon sowas bspw. : http://www.amazon.de...id=1362156097&sr=8-3
audiohobbit
Inventar
#2887 erstellt: 01. Mrz 2013, 18:46
Art Feiermann schreibt hier: http://www.projector...ameinterpolation.php

The electronics will analyse the differences between frame 1, and 2, and identify fast moving objects. Only fast moving objects need to be dealt with. If our background is the tennis court, any minor motion (ie slow pan) can be ignored, but that tennis ball will be dealt with.

Das deutet auf was weiteres hin: es werden wirklich nur die bewegten Objekte im Bild analysiert und interpoliert.
Daher vermutlich auch die Erscheinung dass es manchmal Blockartefakte um das bewegte Objekt gibt.

Also könnte es so sein: Der Projektor schaltet schon auf eine kontinuierliche Ausgaberate um, z.B. 96 Hz ausgehend von 24 Hz im Original. Bewegt sich nichts, werden einfach die Bilder wiederholt. Ebenso bei langsamen Bewegungen, nur die schnellen Bewegungsvektoren in einem Frame werden interpoliert.

Ich vermute, dass das tatsächlich so ist.
DooLoad
Stammgast
#2888 erstellt: 01. Mrz 2013, 19:04
einfordern bei testern, weil man so eher eine objektive auf tests gestütze einstufung bezgl einer fi mehr glauben schenken kann, als aussagen wie sieht aus wie eine der besten am markt, nahezu artefakfrei usw...

was ansilumen und kontrast etc angeht werden ja auch messequipent eingesetzt und nicht pi mal daumen eine sichtung per holzauge gemacht...
sowas messe ich ja nicht nach einem kauf, sondern informiere mich vorher...


zumal ja auch tester vor auslieferung oft testobjekte unserer begierde zur verfügung gestellt bekommen.
khonfused
Stammgast
#2889 erstellt: 01. Mrz 2013, 19:07
Hallo an alle,

könnte jemand so nett sein und noch einmal die 3D-Brillen Alternativen zu den Sony-Brillen zusammenfassen. Ich weiss, dass dies schon irgendwo hier im thread steht, aber bitte erspart mir das seitenweise Lesen von Beiträgen, die ja nicht immer was mit dem Thema hier zu tun haben

Ich erinnere mich dass es was von Optoma gibt, wie ist die genaue Bezeichnung?

Und dann gibt es doch noch mindestens ein Modell einer anderen Firma, oder?

Mit Dank im vorraus
Christian
hmt
Inventar
#2890 erstellt: 01. Mrz 2013, 19:25
@phuv

Genau das tut die FI. Nicht mehrere Sekunden, aber ein paar Bilder werden gepuffert und dann eben Zwischenbilder berechnet. Daher auch der hohe Inputlag beim Aktivieren der FI. Anders wäre es gar nicht möglich, ohne das nächste Bild zu kennen würde es nicht Frameinterpolation oder Zwischenbildberechnung heißen und zudem wäre das Raten ohne das nächste Bild zu kennen extrem ineffizient.
Und anhand der Differenzbilder kann ein Algorithmus sehr wohl erkennen, ob die Bewegung schnell ist, oder nicht, zumal die Vergangenen Bildfolgen bekannt sind.
DooLoad
Stammgast
#2891 erstellt: 01. Mrz 2013, 20:17
@khonfused ;

soweit ich weiss sind das

Optmoa RF shutterbrillen

und
aus dem hause xpand die 103er und aufwärts ggfs, es gibt glaub ich auch ein rf-system von xpand...
xpand

ich für meinen teil hab mich für die ir variante von xpand 103 entschieden, super preis und keinerlei probleme wegen ir-fernbedienungen oder sync-abbrüchen... leichter und bequemer sind sie auch...
audiohobbit
Inventar
#2892 erstellt: 01. Mrz 2013, 20:25

DooLoad (Beitrag #2891) schrieb:

ich für meinen teil hab mich für die ir variante von xpand 103 entschieden, super preis und keinerlei probleme wegen ir-fernbedienungen oder sync-abbrüchen... leichter und bequemer sind sie auch...

was aber nix mit der Brille zu tun hat, sondern mit Kombination Sony-Sender und deinen restlichen fernbedienten Geräten.

ich hab mit dem IR-Sender vom Sony und meinen Geräten auch kein Problem, manch anderer evtl. schon.
PHuV
Stammgast
#2893 erstellt: 01. Mrz 2013, 20:31

hmt (Beitrag #2890) schrieb:

Genau das tut die FI. Nicht mehrere Sekunden, aber ein paar Bilder werden gepuffert und dann eben Zwischenbilder berechnet.

Richtig, das ein paar Bilder gepuffert weiß ich ja. Das reicht aber für eine Bewegungsanalyse nicht aus. Dann müßten in kritischen Szenen sehr viel mehr Artefakte erzeugt werden.

hmt (Beitrag #2890) schrieb:

Daher auch der hohe Inputlag beim Aktivieren der FI. Anders wäre es gar nicht möglich, ohne das nächste Bild zu kennen würde es nicht Frameinterpolation oder Zwischenbildberechnung heißen und zudem wäre das Raten ohne das nächste Bild zu kennen extrem ineffizient.

Auch richtig.

hmt (Beitrag #2890) schrieb:

Und anhand der Differenzbilder kann ein Algorithmus sehr wohl erkennen, ob die Bewegung schnell ist, oder nicht, zumal die Vergangenen Bildfolgen bekannt sind.

Nicht ganz. Vergangenheit sind auch nur ein paar Bilder. Für eine gute Analyse mußt Du aber viel mehr an Daten vorhalten als ein paar Bilder. Und es gibt viele Szenen, wo starker Wechsel, aber wenig Bewegung da ist. Oder Szenen, wo es wenig und schnell bewegte Objekte gibt, die dann auch noch unterschiedlich groß sind. Überleg mal hier den Aufwand. Oder der Algorithmus ist ganz simpel, und macht bei einer Differenz von X% Bildunterschied bei 2-3 Bildern sofort ein 4:4 Pulldown-Wechsel. Das würde man aber deutlich sehen.

Oder anders herum: Man könnte es doch ganz einfach testen, in dem man den Inputlag bei schnellen bewegten Szenen überprüft! Er müßte dann hier weniger sein, und bei langsamen wieder hoch. Das kann man doch ganz einfach mit einem Computerspiel/Konsolenspiel und Ego-Shooter am Beamer überprüfen.

@audiohobbit

Was Du da schreibst ist ja schön und gut, trotzdem hilft es mal, einfach mal etwas den Verstand einzuschalten, und logisch nachzudenken. Meine Behauptung ist, wenn das mit dem FI wirklich so wäre, müßte man es permanent sehen, wann der Wechsel da ist. Eine FI und das Umschalten auf ein 4:4 Pulldown wäre eine zwar einfache, aber doch deutlich sichtbare Lösung. Um die Ausgabefrequenz zu halten, könnte man nur zu Pulldown greifen, alles andere wäre nicht schnell genug. Und das müßte sich doch im Netz so schnell verbreiten, wenn es wirklich sichtbare Unterschiede gäbe.

Vielleicht bin ich ja zu blind, daß ich das bei meiner Projektionsgröße nicht sehen kann. Ein paar Bilder reichen nicht aus, um das Videomaterial für eine Erkennung schnell/langsam zu ermitteln. Ich haben die FI bei mir auch auf niedrig, und ich sehe rein gar nichts.

Mach doch einfach den Test, wie ich es oben vorschlage, und dann weißt Du es.


[Beitrag von PHuV am 01. Mrz 2013, 20:50 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#2894 erstellt: 01. Mrz 2013, 20:59
I'm no gamer...



Richtig, das ein paar Bilder gepuffert weiß ich ja. Das reicht aber für eine Bewegungsanalyse nicht aus.

Bist du Experte in digitaler Bildsignalverarbeitung oder warum traus du dir mit dieser Sicherheit so eine Aussage zu?



Ich haben die FI bei mir auch auf niedrig, und ich sehe rein gar nichts.

Was meinst du? Du siehst von der Wirkungsweise der FI gar nix?

Hast du eigtl. mal meinen Test gelesen?

http://www.hifi-foru...m_id=94&thread=12413


Besorg dir mal die BD "2001 - Odysee im Weltraum"

Ich zitiere mich:

Eine weitere gute Szene zum Test einer Zwischenbildberechnung haben wir auf der Blu-ray-Disc "2001 - Odyssee im Weltraum" am Anfang von Kapitel 7 gefunden. Diese Szene eignet sich meiner Meinung nach exzellent, da man hier drei Dinge gleichzeitig kontrollieren kann: Am Anfang ist ein gröberes bewegtes Muster zu sehen, anschließend ein feineres Muster, zusätzlich wackelt die Kamera leicht. Anschließend folgt ein langsamer Schwenk über intensiv rot leuchtende Sitzpolster vor weißem Hintergrund und dann treten mehrere Menschen ins Bild an denen wir besonders gut einen eventuellen Soap-Opera-Effekt ausmachen können.

Der Sony HW50 hat hier Probleme mit dem groben bewegten Muster am Anfang, hier kommt es zu einem Zittern und Springen ganzer Musterteile, beim feineren Muster anschließend schlägt er sich dagegen gut. Der JVC X30 hat wiederum bei dem groben Muster keine Probleme, beim feineren Muster dagegen umso mehr, hier kommt es zu deutlichem Zittern und Flimmern. Der anschließende Schwenk über die Sitzpolster gelingt dem HW50 in seiner niedrigen Stellung im Vergleich zum JVC im Modus 3 dann insgesamt schärfer, die Bewegung der Personen anschließend wirkt für mich dann trotzdem beim X30 einen Tick künstlicher als beim HW50.



Kapitel 7 von Anfang bis kurz nach den roten Sitzpolstern im Loop abspielen und dann abwechselnd FI ganz ausschalten, auf niedrig, auf hoch.
Wenn du da zwischen ganz aus und niedrig keinen Unterschied siehst, insbesondere beim Schwenk über die roten Polster, musst du zum Augendoktor..
Und die beschriebenen Artefakte am Anfang sind auch keinesfalls zu übersehen und leider sehr unschön.
hmt
Inventar
#2895 erstellt: 01. Mrz 2013, 21:57
@phuv


Nö. Um Zwischenbilder zu berechnen reichen auch wenige Bilder aus und da muss auch erkannt werden wie schnell die Bewegung ist und sogar noch viel mehr.
Wirklich weit in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegende Bilder tragen nicht mehr zur Informationsgewinnung bei.
metal_drummer
Inventar
#2896 erstellt: 01. Mrz 2013, 23:32

ahhh, ok wusste nicht das es im highspeed-bereich schon günstige möglickeiten gibt.


GoPro Hero 3 Black Edition 240fps mit 848x480, in NTSC 120fps mit 1280x720.
PHuV
Stammgast
#2898 erstellt: 02. Mrz 2013, 00:15

audiohobbit (Beitrag #2894) schrieb:
I'm no gamer...


Das merkt man. Ich eben schon, und kann sehr wohl alles unter 60 FPS mit Rucklern und Artefakten unterscheiden. Davon habe ich beim Sony noch nichts gesehen.


audiohobbit (Beitrag #2894) schrieb:

Bist du Experte in digitaler Bildsignalverarbeitung oder warum traus du dir mit dieser Sicherheit so eine Aussage zu?

Erstens denke ich nach, zweitens plappere ich nicht nach, und drittens steht mir die IT-Technik durch meinen Job recht nahe, mehr möchte ich hier nicht ausführen. Sprich, ich weiß, wie solche Algorithmen entstehen.

audiohobbit (Beitrag #2894) schrieb:
Was meinst du? Du siehst von der Wirkungsweise der FI gar nix?

Hast Du mal meinen Text genau gelesen? Ich sehe sehr wohl die Wirkungsweise, aber keine Artefakte, die man durch Wechsel der Bildverarbeitung auf 4:4 Pulldown erkennen würde.

audiohobbit (Beitrag #2894) schrieb:

Besorg dir mal die BD "2001 - Odysee im Weltraum"

Mal sehen, ein SVHS-Video, eine DVD, ups, sogar die BR, und daß schon seit vielen Jahren.

audiohobbit (Beitrag #2894) schrieb:

Ich zitiere mich:
Der Sony HW50 hat hier Probleme mit dem groben bewegten Muster am Anfang, hier kommt es zu einem Zittern und Springen ganzer Musterteile, beim feineren Muster anschließend schlägt er sich dagegen gut. Der JVC X30 hat wiederum bei dem groben Muster keine Probleme, beim feineren Muster dagegen umso mehr, hier kommt es zu deutlichem Zittern und Flimmern. Der anschließende Schwenk über die Sitzpolster gelingt dem HW50 in seiner niedrigen Stellung im Vergleich zum JVC im Modus 3 dann insgesamt schärfer, die Bewegung der Personen anschließend wirkt für mich dann trotzdem beim X30 einen Tick künstlicher als beim HW50.

Anhand Deiner Beschreibung sieht man doch, daß Du hier auf dem Holzweg bist. Durch einen Wechsel auf Pulldown, was als einzige sinnvolle Alternative zum FI an dieser Stelle arbeiten könnte, gibt es kein Kantenflimmern, oder zumindest wäre mir das wirklich neu! Wo soll das dann bitte schön herkommen, außer durch eine fehlerhafte FI-Berechnung?

audiohobbit (Beitrag #2894) schrieb:

Wenn du da zwischen ganz aus und niedrig keinen Unterschied siehst, insbesondere beim Schwenk über die roten Polster, musst du zum Augendoktor..
Und die beschriebenen Artefakte am Anfang sind auch keinesfalls zu übersehen und leider sehr unschön.

Ach, werden wir gleich beleidigend, wenn wir mal auf andere Meiungen treffen? Dann hat sich die weitere Diskussion mit Dir erledigt.

Mach den Inputlag-Test, und dann weiß Du es. Alles andere ist nur spekulatives und inhaltloses Gerede.


[Beitrag von PHuV am 02. Mrz 2013, 00:52 bearbeitet]
PHuV
Stammgast
#2899 erstellt: 02. Mrz 2013, 00:21

hmt (Beitrag #2895) schrieb:

Nö. Um Zwischenbilder zu berechnen reichen auch wenige Bilder aus und da muss auch erkannt werden wie schnell die Bewegung ist und sogar noch viel mehr.
Wirklich weit in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegende Bilder tragen nicht mehr zur Informationsgewinnung bei.

Moment, reden wir jetzt aneinander vorbei? Genau das sage ich doch die ganze Zeit. Zwischenbildberechnung braucht nur ein paar Bilder, und deshalb ist es die ganze Zeit (wenn eingeschaltet) auch aktiv. Das ist von Rechenaufwand einfacher.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sagst Du, daß die Erkennung von schnellen Bewegungen anhand von wenigen Bildern ausreichen würde. Und da sage ich nein, weil Du dann sehr schnell entscheiden müßtest, wie lange Bewegungen dauern, und dann entsprechend, wie audiohobbit behauptet, die FI deaktivieren und auf Pulldown umschalten, Und das bei stark wechselhaften Material permanent! Das würde man doch definitiv sehen. Du weiß doch gar nicht, wie lange die schnellen Bewegungen dauern. Da reichen keine 2-3 Bilder. Überleg doch mal, der Algorithmus wechselt anhand von nur 2-3 Bildern den FI-Modus von Zwischenberechnen auf Pulldown und wieder zurück, und das innerhalb einer Sekunde dann (bei 23,976 FPS) bis zu 7-8 mal, je Unterschied der Bilder. Das müßte sehr komisch aussehen, oder nicht?

Oder die haben wirklich einen genialen anderen Kniff gefunden, und machen bei schnellen Bewegungen etwas anders, aber kein Pulldown.


[Beitrag von PHuV am 02. Mrz 2013, 00:32 bearbeitet]
hmt
Inventar
#2900 erstellt: 02. Mrz 2013, 00:34
Nein. Die wenigen Bilder reichen aus. Um Zwischenbilder zu berechnen ist u.A. eine Bewegungserkennung nötig. Wenn Zwischenbilder berechnet werden ist auch die Information zur Bestimmung der Geschwindigkeit vorhanden. Es ist sogar der Schätzfehler berechenbar und es ist damit auch möglich darauf basierend einen Algorithmus zu bauen, der eben für den Fall, dass die Schätzfehler zu groß sind eben auf einen 4:4 Pulldown zurückfällt. Einfach das vorherige Bild einzufügen, anstatt ein Bild zu "erraten" ist jederzeit möglich. Der Pulldown ist ja auch eine Zwischenbildberechnung. Nur eben eine sehr simple. Wenn sich die nächsten beiden Bilder vom aktuellen zu stark unterscheiden wird eben nicht "geraten". Das sollte dann aber eben nicht zu unregelmäßig passieren, weil es sonst stark ruckelt. Das ist aber leider genau das, was wir bei schwierigen Szenen sehen. Fehler gibt es eben immer, das beste interpolierte Ergebnis bekäme man, wenn man den ganzen Film auf einmal konvertiert. In Echtzeit muss man immer mit Fehlern leben.


[Beitrag von hmt am 02. Mrz 2013, 00:46 bearbeitet]
PHuV
Stammgast
#2901 erstellt: 02. Mrz 2013, 00:50
Verstehe ich. Aber trotzdem müßte man doch ein 4:4 Pulldown im Wechsel als Vergleich dann sehen, oder verstehe ich hier was falsch? Das Auge stellt sich ja auf vieles ein: Interlace, diverse Pulldowns 3:2 4:4 usw., wenn es kontinuierlich immer gleich bleibt, sieht man nichts. Sobald jedoch unregelmäßige Wechsel auftreten, würde das Auge solche Artefakte bzw. Änderungen sofort als Störung erkennen?


audiohobbit (Beitrag #2894) schrieb:
Hast du eigtl. mal meinen Test gelesen?

Ich habe den Test jetzt mal zum Spaß gemacht, ohne RC, nur MF auf aus, gering, hoch, ich sehe hier nicht das, was Du beschreibst. Ohne MF ruckelt es mehr, und mit hoch sieht man den SoapEffekt am deutlichsten. Mach mal ein Screnshot, welche Stelle Du genau meinst.


[Beitrag von PHuV am 02. Mrz 2013, 00:59 bearbeitet]
hmt
Inventar
#2902 erstellt: 02. Mrz 2013, 01:59
Also bisher hat jede mir untergekommen FI (habe einen hc5 und einen Samsung TV) irgendwann eine Art Stottern produziert. Wenn die Informationen nicht ausreichen ein sinnvolles Bild zu interpolieren (die echten Informationen sind nun mal weg, sobald mit 24 fps aufgenommen wurde) gibt's eben Artefakte. Das könnnen komische Bilder sein, die nicht passen, oder eben ein kurzes Ruckeln.
Ungleichmäßige Bewegungen sind da so ein Fall, das helfen auch keine Vorausschau auf mehrere Sekunden, da die Bewegung ja eben ungleichmäßig ist und dadurch kein Rückschluss auf das nächste Bild zulässig ist. Oder eben bestimmte Muster, die nicht als solche erkannt werden. Da mag eine Gitterstruktur dann für den Algorithmus den Eindruck erwecken, als ob sich die Pixel stark verändern mit der Bewegung, wenn das Muster nicht als großes ganze erkannt wird.
Die Artefakte sind im übrigen ziemlich erratisch. Bei Herr der Ringe zum Beispiel gibt es etliche Szenen in denen das Bild flüssig und frei von Artefakten ist, obwohl die Kamera hin und her schenkt. Dann aber gibt es immer mal wieder Ruckler und manchmal leichte Artefakte an Objekträndern. Perfekt (im Sinne von, wie es per Interpolation möglich ist) geht das wohl nur, wenn man das per Hand konvertieren würde. Ein Algorithmus trifft irgendwann immer mal ungünstige Entscheidungen.
DooLoad
Stammgast
#2903 erstellt: 02. Mrz 2013, 12:53
also ich hab mal in mein ffdshow reingeschaut, da ich ein avisynth-fi-script nutze. dort werden jeweils 10 bilder vor und zurück gebuffert. man kann natürlich die 10 frames zurück auf 1 oder 2 stellen, funzt trotzdem.
aber ein paar wenige zurück sollte man schon drin lassen, ansonsten kann das script ja auch schlecht die entsprechend zu berechnenden frames einsetzen.

insgesamt denke ich aber dass dieses beschriebene stottern bei eingeschalteter fi(nicht das pulldownruckeln) eher hardwareseitig verursacht wird.
ich hab einen quadcore mit je 3,4 ghz und n halbwegsvernünftige graka, die prozessorlast bei 1080p material ist selbst für meinen rechner zuviel, da sieht man dass aus dem stottern dann nur noch 2-3 bilder pro sek kommen und die cpu ist bis 100% ausgelastet....

in einen tv oder beamer leistungsfähigere hardware einzusetzen dürfte wohl die hürde sein... weil die die meisten die entsprechend hohen aufpreise dann auch nicht bezahlen würden...

edit zusatz:
anderes beispiel ist ggfs hier auch splash pro, das programm kann bis zu 60 fps anzeigen bzw interpolieren, das script kann man aber nicht einsehen. diese software nutzt aber besser die graka aus, von daher ist bei 1080p material das bild superflüssig, dennoch auch mit artefakten belegt(cpuauslastung bei ca 50%).
also ggfs kann man noch so ein script performanceseitig noch optimieren, aber wahnsinng viel luft dürfte dabei bezgl cpu/gpu-last nicht sein, zumindest nicht für einen prozi im beamer mit evtl 800 ghz oder was auch immer darin steckt, ein 4,2 hgz hexcore dürfte das auf jeden fall aber wohl nicht sein....


[Beitrag von DooLoad am 02. Mrz 2013, 12:58 bearbeitet]
hmt
Inventar
#2904 erstellt: 02. Mrz 2013, 12:58
In den Wiedergabegeräten, TVs oder Beamern ist ja auch dedizierte HW vorhanden. Die packt das sehr viel besser als eine CPU. Würde man die Grafikkarte für sowas einspannen können, sähe das sehr viel besser aus. Ist aber bei Avisynth nicht wirklich drin.

Edit hgdo: unnötiges Zitat entfernt


[Beitrag von hgdo am 02. Mrz 2013, 14:11 bearbeitet]
DooLoad
Stammgast
#2905 erstellt: 02. Mrz 2013, 13:05
dass die tv- bzw beamerhardware darauf optimiert ist, stelle ich auch nicht in frage. aber ein beamer hat ja auch kein betriebssystem, virenprogramm, servicedienste usw parallel am laufen...
aber eben auch kein wirklich gute grafikeinheit wie eine ps3 oder ps4 bspw...
beim beamer wird evtl noch die realitycreation oder super resolution noch vom chip mitbearbeitet. wenn man die fi beim sony auf hoch hat und die RC auch ordentlich hochschraubt kann man imho auch mehr bildfehler sehen... und damit meine ich jetzt natürlich nicht eine überschärfung...



wie schon geschrieben ist mit avisynth kein 1080p material vernünftig abzuspielen.
als unterschied dazu mit gpunutzung ist eben splash pro, das sieht auch gut aus, aber artefakter-freier sieht das nicht zwingend aus, lediglich die prozlast geht nicht bis zum anschlag....


edit:
auch ein avisynthscript kann die gpu nutzen, dafür bedarf es aber einer cuda-fähigen nvidiagraka...


[Beitrag von DooLoad am 02. Mrz 2013, 13:09 bearbeitet]
grandmasterO
Stammgast
#2906 erstellt: 02. Mrz 2013, 13:52
hallo,

nach den ganzen motionflow bzw fi diskussionen mal was zum hw50

hatte ja probleme das sich mein bild bzw der ls immer verstellt hat. hab vor ca 2 wochen n austausch neu gerät bekommen und bin super zufrieden, hab den beamer nach ner einlaufphase von ca 40 min eingestellt und musste bis heute nichts nachregeln:)

auch bei diesem gerät hör ich im 3d modus kein surren oder sonst was. produktion 12.2012 altes gerät 10.2012.

dickes lob an den prime support für die schnelle abwicklung
HDR_Michel
Stammgast
#2907 erstellt: 02. Mrz 2013, 14:05
Also bei mir verschiebt sich das Bild auch, beim einschalten ist das Bild 1 cm weiter links in der Markierung, nach einer halben Stunde ist es dann wider exakt in der Mitte. So was gabs beim X3 nicht
Nudgiator
Inventar
#2908 erstellt: 02. Mrz 2013, 14:30

HDR_Michel (Beitrag #2907) schrieb:
Also bei mir verschiebt sich das Bild auch, beim einschalten ist das Bild 1 cm weiter links in der Markierung, nach einer halben Stunde ist es dann wider exakt in der Mitte.


Das klingt für mich aber eher nach einer thermischen Ursache.
HDR_Michel
Stammgast
#2909 erstellt: 02. Mrz 2013, 15:14
Ja sehe ich auch so Liegt doch bestimmt in der Toleranz oder ?


[Beitrag von HDR_Michel am 02. Mrz 2013, 15:15 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#2910 erstellt: 02. Mrz 2013, 15:55

grandmasterO (Beitrag #2906) schrieb:
auch bei diesem gerät hör ich im 3d modus kein surren oder sonst was


Klingt vielversprechend.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#2911 erstellt: 02. Mrz 2013, 17:17
Hallo,
nachdem was ich so alles gelesen habe, gibt es doch einen großen Qualitätsunterschied zu meinem VW95ES.
Obwohl ich nur im normalen Lampenmodus schaue( ausser 3D), hat das Bild bisher nicht einmal geflimmert.
Genausowenig hat sich etwas am Bild über die Monate verstellt. Immerhin ist mein Sony jetzt schon 728 Lampenstunden gelaufen. Nur letzte Woche habe ich einmal den Fokus etwas nachgestellt .
Unter unter diesen und anderen Gesichtspunkten, ist der höhere Preis auch durchaus gerechtfertigt.

Somit ist das einzige Manko gegenüber dem HW50 vielleicht die fehlende RC. Die ich eventuell mit dem Darbee ausbügeln kann.

Für mich ist der VW95 der ideale Beamer und wenn ich die neue 21:9 Leinwand bekomme, kann ich auch endlich die Lens Memory Funktion nutzen.
Gruß,
Richard
Lowflyer
Stammgast
#2912 erstellt: 02. Mrz 2013, 19:43
Und das hat jetzt was genau im HW50 Thread verloren?
Ich poste auch nicht im VW Golf Thread wieviel besser mein fast doppelt so teurer BMW ist.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#2913 erstellt: 02. Mrz 2013, 19:56
Lowflyer schrieb:

Und das hat jetzt was genau im HW50 Thread verloren?
Ich poste auch nicht im VW Golf Thread wieviel besser mein fast doppelt so teurer BMW ist.


Sicherlich eher als der JVC X35 und höher. Immerhin ist der VW95 sozusagen der große Bruder des HW50.
Hätte ich jetzt den VW1000 als Vergleich hinzugezogen, dann wäre das in der Tat unpaasend. Und wenn du schon Auto Vergleiche anführst, dann bitte den Passat, denn der gehört auch zu VW
Gruß,
Richard
hmt
Inventar
#2914 erstellt: 02. Mrz 2013, 23:09

Projektormann (Beitrag #2911) schrieb:
Hallo,
nachdem was ich so alles gelesen habe, gibt es doch einen großen Qualitätsunterschied zu meinem VW95ES.
Obwohl ich nur im normalen Lampenmodus schaue( ausser 3D), hat das Bild bisher nicht einmal geflimmert.
Genausowenig hat sich etwas am Bild über die Monate verstellt. Immerhin ist mein Sony jetzt schon 728 Lampenstunden gelaufen. Nur letzte Woche habe ich einmal den Fokus etwas nachgestellt .
Unter unter diesen und anderen Gesichtspunkten, ist der höhere Preis auch durchaus gerechtfertigt.

Somit ist das einzige Manko gegenüber dem HW50 vielleicht die fehlende RC. Die ich eventuell mit dem Darbee ausbügeln kann.

Für mich ist der VW95 der ideale Beamer und wenn ich die neue 21:9 Leinwand bekomme, kann ich auch endlich die Lens Memory Funktion nutzen.
Gruß,
Richard :prost


Der Nachteil des hw50 ist die vglw schlechte Optik. Und das kann weder mit RC noch einem Bildverunstalter wie Darbee geändert werden. Mich wundert, dasss sowas hier so abgefeiert wird, bei TVs und Monitoren ist sowas verpönt. Wenn das Bild so hätte aussehen sollen, dann hätte das Filmstudio es so gemastert. RC und Darbee können lediglich den Eindruck einer höheren Schärfe oder punchigeren Farbennerwecken. Ein besseres Objektiv können sie nichtnersetzen. Da ist der VW95 schon deutlich besser und auch den Aufpreis wert. Der ist nämlich ohne Tricks schärfer.
Lowflyer
Stammgast
#2915 erstellt: 03. Mrz 2013, 06:48

Projektormann (Beitrag #2913) schrieb:


Sicherlich eher als der JVC X35 und höher. Immerhin ist der VW95 sozusagen der große Bruder des HW50


Das mag zwar stimmen, aber der VW95 ist nunmal eine Liga höher angesiedelt. Die JVCs, mit denen hier verglichen wird sind die direkten Konkurrenzprodukte.

Ich meinte aber auch nicht das man hier nix zum VW95 reinschreiben darf, sofern es zum Thema passt. Vergleiche zu den kleineren Sonys gibt es hier ebenso.
Für mich klingt dein Beitrag eher nach "schaut mal was ich mir gekauft hab".
Das bei dir nix flimmert ist ja toll, der HW50 hat das "Problem" aber nicht prinzipiell.
Sicher gibt es auch beim VW95 jemand, der ein fehlerhaftes Gerät hat. Da wird auch nich reingepostet wieviel besser ein anderes, fast doppelt so teures Gerät ist.

Die hier genannten Mängel sind sicher nicht die Regel.

Das die Optik besser ist,ist doch bei dem Aufpreis zu erwarten.
Das Manko der RC versuchst du dir mit dem darbee schön zu reden.
Und das der HW50 keine Lens-memory Funktion hat ist auch bekannt und die unnötige Erwähnung trägt zu meinem oben geschriebenen Eindruck bei.

Ich sehe halt ein deinem Beitrag keine Frage, keine Antwort oder zur Diskussion bezogene Infos.

Trotzdem viel Spass mit deinem Gerät
grilled
Ist häufiger hier
#2916 erstellt: 03. Mrz 2013, 11:48
Hallo! Könntet ihr mir Euren Preis verraten, welchen ihr bezahlt habt bzw. mit was ich zur Zeit rechnen muss!?
Gerne auch per PN, vielen Dank!
Projektormann
Hat sich gelöscht
#2917 erstellt: 03. Mrz 2013, 17:09
Hallo Lowflyer,

Für mich klingt dein Beitrag eher nach "schaut mal was ich mir gekauft hab"

in einem hast du vollkommen recht, das ich stolz bin auf meinem VW95. Ist bisher auch mein teuerster Beamer. Allerdings Inflationsbereinigt wäre das damals der W400 gewesen.

Für mich klingt dein Beitrag eher nach "schaut mal was ich mir gekauft hab"

Das würde wohl eher zutreffen, wenn ich mir den VW1000 leisten könnte .


Das mag zwar stimmen, aber der VW95 ist nunmal eine Liga höher angesiedelt. Die JVCs, mit denen hier verglichen wird sind die direkten Konkurrenzprodukte.

Auch richtig der VW95 ist eine Liga höher, wie aber auch der JVC X55, der hier auch schon als Vergleichsgerät gepostet wurde.

Ich meinte aber auch nicht das man hier nix zum VW95 reinschreiben darf, sofern es zum Thema passt. Vergleiche zu den kleineren Sonys gibt es hier ebenso.


Es passt schon zum Thema, da beide Beamer in gewissen Punkten Baugleich sind. Und es ist schon interesant das gerade der HW50 diese Lampenprobleme hat und der ältere VW95 nicht. Und wie war es mit dem HW30 hatte er auch dieses Lampenflackern?
Wenn nicht könnte der Fehler an der neuen Lampe liegen.
Wenn ich mich an die Lampenprobleme bei den Modellen von JVC erinnere waren dort der der X30. wie aber auch der X70 von betroffen.
Korrektur: Die neuen JVC,s X35, X55 und vermutlich auch der X75/X95, sind ebenfalls von dem Lampenflackern betroffen.

Und nach den vielen Postings kann es sich beim HW50 auch nicht um Einzelfälle handeln. Aberr ich will hier keinesfalls den HW50 schlecht machen, denn vom Preis und seinen Leistungen ist er ein sehr guter Beamer. Und vermutlich durch seine stärkere Lampe, bei 3D noch etwas heller, als mein VW95 .


Das Manko der RC versuchst du dir mit dem darbee schön zu reden.


Wer versucht hier etwas schön zu reden. Ich habe geschrieben: "ich eventuell mit dem Darbee ausbügeln kann." Das heisst, das ich den Darbee noch gar nicht habe und ihn vielleicht auch gar nicht kaufen werde.

Natürlich weis ich auch, das der VW95 ein höher wertigeres Objektiv eingebaut hat. Man kann jetzt aber nicht sagen, er braucht deshalb keine RC Funktion, weil selbst der VW1000 eine RC besitzt. Und da dürfte das Objektiv schon mindestens soviel kosten, wie unsere beiden Beamer zusammen gekostet haben.
Gruß,
Richard


[Beitrag von Projektormann am 03. Mrz 2013, 18:09 bearbeitet]
hmt
Inventar
#2918 erstellt: 03. Mrz 2013, 17:30
Falsch. Beim vw1000 kann auf eine höhere Zielauflosung skaliert werden. Da macht es ggf Sinn eben möglichst gut zu interpolieren um das mehr an Pixeln auszunutzen. Eshoft macht was ähnliches, da werden zB auch Pixelfreppen geglättet.
Auf der selben Aiflösung hingegen ist es nutzlos und Augenwischerei. Wenn das besser aussehen wurde, dann wäre es im Studio gemacht worden. Das ist dann nichts anderes als ein betonen von hochfreqhenten Bildanteilen. Das ist dann das selbe wie bei einernHifianlage oder einem Kopfhöhrer, der keine richtig hohen Hohen schafft eben weiter unten die vorhandenen Höhen zu betonen. höhrt sich für unbedarfte nach mehr Transparenz an, ist aber Fake.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#2919 erstellt: 03. Mrz 2013, 18:02
hmt schrieb:

Auf der selben Aiflösung hingegen ist es nutzlos und Augenwischerei. Wenn das besser aussehen wurde, dann wäre es im Studio gemacht worden.


Wenn du dir den Test des HW50 bei cine4home durchliest, wirst du erkennen, das dies nicht ganz richtig ist. Denn die RC bringt durchaus Bildvorteile bei 1080p Blu-Ray,s, wenn diese von einem 4K Master oder höher stammen. Was jetzt wohl für fast alle neuen Filme ( und auch besonderen Katalogtiteln "Ben Hur" usw.) gilt.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist die RC in der Lage herunterskalierte Bildanbteile des 4K Masters wieder sichtbar zu machen. Obwohl sich das für mich als Laie fast wie Zauberei anhört. Wie kann etwas sichtbar gemacht werden, was gar nicht mehr auf der BD vorhanden ist?
Demnach wird der Nachfolger von meinem VW95 garantiert auch eine RC erhalten .
Gruß,
Richard
hmt
Inventar
#2920 erstellt: 03. Mrz 2013, 18:58
Nö. Ich sehe da nix neues. Nur eben den zitierten Marketingquatsch. Als ob die Studios fehler beim runterskalieren machen wurden. Leute, nehmt doch nicht alles hin ohnenzu hinterfragen.
RC ist nix anderes als ein betonen von hohen Frequenzen im Bild. Das gibg am PC per ffdshow schon Ewigkeiten. Und auch da mit sem Ergebis, dass es wenig bringt, wenn man nicht eine höhere Zielauflösung am Display hat.
MarcWessels
Inventar
#2921 erstellt: 04. Mrz 2013, 06:39

Projektormann (Beitrag #2919) schrieb:
hmt schrieb:

Auf der selben Aiflösung hingegen ist es nutzlos und Augenwischerei. Wenn das besser aussehen wurde, dann wäre es im Studio gemacht worden.


Wenn du dir den Test des HW50 bei cine4home durchliest, wirst du erkennen, das dies nicht ganz richtig ist. Denn die RC bringt durchaus Bildvorteile bei 1080p Blu-Ray,s, wenn diese von einem 4K Master oder höher stammen. Was jetzt wohl für fast alle neuen Filme ( und auch besonderen Katalogtiteln "Ben Hur" usw.) gilt.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist die RC in der Lage herunterskalierte Bildanbteile des 4K Masters wieder sichtbar zu machen. (...)
Das ist alles vollkommener Unfug. Und btw behauptet Sony ja tatsächlich allen Ernstes für den HW50, dass sie die durch Komprimierung eines unkomprimierten 1080p-Masters verlorengegangenen Bildanteile mit RC wieder hervorholen würden und das ist, gelinde gesagt, schon allein deshalb Bullshit, weil die Codecs bei entsprechender Bitrate leistungsfähig genug sind, um (bis auf die Farbkomprimierung von 4:4:4 auf 4:2:0) nahezu ununterscheidbar vom Master zu sein.

Das habe ich aber auch schon auf der letzten und vorletzten Seite bechrieben und auch Links gepostet.

Dass Cine4Home allen Ernstes diesen Marketingquatsch (eigentlich sogar Lügen) einfach mal so in Review übernimmt, ist höchst lächerlich.

P.S.: Guck Dir mal das Video von C4h zu dem genannten Review an.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#2922 erstellt: 04. Mrz 2013, 08:04

MarcWessels (Beitrag #2921) schrieb:
Marketingquatsch



so schauts aus

genau so wie der 4K Etikettenenschwindel bei JVC

Cine4home ist zum PR Handlanger von Handel und der sogen. Premium Marken Vertriebe verkommen.
Da lobe ich mir doch das Hifi-Forum mit noch (wenigen) aufgeweckten Postern

Fritz
hmt
Inventar
#2923 erstellt: 04. Mrz 2013, 08:11
Wobei des "4k" von JVC, auch wenn es keine echtes 4k ist immer noch sinnvoller ist als RC. Mit eshift verschwindet die Pixelstruktur und Material kann auf eine höhere Zielauflösung skaliert werden.
Martix
Stammgast
#2924 erstellt: 04. Mrz 2013, 09:08

hmt (Beitrag #2923) schrieb:
Wobei des "4k" von JVC, auch wenn es keine echtes 4k ist immer noch sinnvoller ist als RC. Mit eshift verschwindet die Pixelstruktur und Material kann auf eine höhere Zielauflösung skaliert werden.


Was bringt mir das, wenn durch E-Shift das Bild an Schärfe verliert, dunkler wird und anfängt zu sirren?

Der einzige Vorteil von E-Shift ist das die Pixelstruktur deutlich verkleiner wird, aber das Bild wird dadurch nicht höher aufgelöst, nur weil 2x das selbe Bild (1080p) leicht versetzt ausgegeben wird. Zudem was bringt die interne 4k Skaliereung, wenn nur 1080p angenommen und wieder ausgegeben wird?

Zumal man für E-Shift gleich mal 2000€ mehr hinblätern muss, was dann bei 5000€ endet, was eine andere Preisklasse ist als der HW50.

Da ist mir die geniale RC hundert mal lieber!


[Beitrag von Martix am 04. Mrz 2013, 09:35 bearbeitet]
hmt
Inventar
#2925 erstellt: 04. Mrz 2013, 09:34

Martix (Beitrag #2924) schrieb:

hmt (Beitrag #2923) schrieb:
Wobei des "4k" von JVC, auch wenn es keine echtes 4k ist immer noch sinnvoller ist als RC. Mit eshift verschwindet die Pixelstruktur und Material kann auf eine höhere Zielauflösung skaliert werden.


Was bringt mir das, wenn durch E-Shift das Bild an Schärfe verliert, dunkler wird und anfängt zu sirren?

Zumal man für E-Shift gleich mal 2000€ mehr hinblätern muss, was dann bei 5000€ endet, was eine andere Preisklasse ist als der HW50.
Da ist mir die geniale RC hundert mal lieber!


Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich für eshift 2k € mehr hinblättern würde.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#2926 erstellt: 04. Mrz 2013, 09:48
Hallo,
okay wie es auch sein mag, ob E-Shift oder eine RC mehr Sinn macht. Ich für meinen Teil bin mit der Schärfe und Plastizität meines VW95 mehr als zufrieden. Und so wird es sicher hier den Meisten mit ihren Beamern gehen .
Aber das eigentliche Thema war das Lampenflackern. Obwohl ich damit auch leben könnte, sofern sich dieses durch blosses umschalten der Lampe beseitigen lässt.
Im Moment ist zwar mein Sony ein Muster an Zuverlässigkeit, aber was ist, wenn ich 1000 Stundenmarke erreicht und überschritten habe. Die Zukunft wird es zeigen .
Ein interesantes Thema wäre mal die reinen Objektivpreise der einzelnen Projektoren zu vergleichen. Und dann zu sehen, wieviel Prozent vom Kaufpreis auf das Objektiv fallen .
Wäre das ein Anregung an die Herren "Gorge Lucas" und"Andy Cres" Mir fehlen für soetwas einfach die nötigen Connections.
Gruß,
Richard
audiohobbit
Inventar
#2927 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:09
Was die RC angeht, so habe ich ja schon in meinem Test erwähnt, dass man sie bei Full HD-Material nur mit Bedacht einsetzen sollte.
Und ich stelle immer wieder fest dass man die RC am sinnvollsten mit DVDs einsetzen kann, die "nur" unscharf sind, und sonst keine Doppelkonturen zeigen. Dann kann man die Schärfe damit recht gut anspitzen.
Das ist dann das Gleiche wie von Full-HD auf 4k beim VW1000. Aber von Full-HD auf Full-HD beim HW50, das funktioniert nicht wirklich. Außer man achtet halt überhaupt nicht auf die Artefakte die sich dann einstellen und ist nur geblendet von der Pseudo(über)schärfung die sich bei höheren Stellungen einstellt. Typische 5 Minuten-Demofunktion..
Trigan1
Ist häufiger hier
#2928 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:28
Hallo,
ich habe mir auch den HW50ES bestellt und warte ungedultig auf die Lieferung. Bis dahin muss ich aber noch die Verkabelung in die Wand bringen. Damit ich die "Drecksarbeit" nicht bald wiederholen muss, benötige ich einen Tipp, was ich direkt alles sinnigerweise in die Wand lege. Angedacht sind ein Stromkobel und ein HDMI Kabel. Macht es Sinn weitere Kabel zu verlegen um für die Zukunft auf der sicheren Seite zu stehen Bsp. RJ45 Kabel?

Macht es Sinn noch ein zweites HDMI-Kabel zu verlegen?


[Beitrag von Trigan1 am 04. Mrz 2013, 12:40 bearbeitet]
mmerg
Stammgast
#2929 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:45
@Trigan1
Ich würde auf jeden fall auch ein RJ45-Kabel zusätzlich verlegen. Am besten wäre aber ein Leerrohr, weil dir kein Mensch sagen kannst welche Kabel du brauchst wenn du in 5 Jahren einen neuen Beamer kaufst.
frbie
Ist häufiger hier
#2930 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:59
Hi,

ein Leerrohr ist die beste Variante. Aktuell habe ich bspw. ein Cat 6 genutzt um den 3D-Funksender zum Boden hin zu verlängern. Man muss an den Sender häufig ran, da er in Abhängigkeit der Quelle justiert werden muss. Da nützt es mir nichts, wenn er oben an der Decke am Beamer hängt.

Wenn Du den Sender per PC steuern willst, benötigst Du noch ein USB-Kabel.

Ich erwähne das alles nur um darzustellen wie variabel die Anforderungen sind. Da kommt schnell mal noch ein Kabel dazu, an welches Du aktuell noch gar nicht denkst.


[Beitrag von frbie am 04. Mrz 2013, 17:00 bearbeitet]
Trigan1
Ist häufiger hier
#2931 erstellt: 04. Mrz 2013, 13:06
Super, ersteinmal Danke für die Rückmeldung.

Für ein Leerrohr muss ich schon einen extrem großen Kanal in die Wand schlagen.
Daher wollte ich die Kabel lieber direkt in die Wand legen.

Worauf muss ich bei dem RJ45 Kabel achten (normal oder patch, Cat 5, 6 oder 7)?
Das USB-Kabel ist ebenfalls ein guter Hinweis. Habe ich nicht dran gedacht.
hajkoo
Inventar
#2932 erstellt: 04. Mrz 2013, 14:25
hoi,

falls es doch noch ein Leerrohr wird, achte darauf dass nicht nur das Kabel sondern auch der Stecker durchpasst. Feldkonfektionierbare HDMI-Kabel gibt es bisher keine.

Ansonsten empfehle ich noch ein HDMI 2.7c Kabel für Quad-UHD und 4D im Front/Back-Verfahren

so long...
Alf-72
Inventar
#2933 erstellt: 04. Mrz 2013, 16:32

Trigan1 (Beitrag #2931) schrieb:
Für ein Leerrohr muss ich schon einen extrem großen Kanal in die Wand schlagen.

Naja... du musst ja nicht gleich ein 100er Rohr nehmen
Ein Leerrohr ist aber wirklich die beste Variante, da Du eigentlich nie weißt, was Du morgen für Kabel brauchst. Zudem stelle Dir mal vor, dass eines Deiner direkt verlegten Kabel kaputt geht
Nudgiator
Inventar
#2934 erstellt: 04. Mrz 2013, 16:50

Martix (Beitrag #2924) schrieb:
Zudem was bringt die interne 4k Skaliereung, wenn nur 1080p angenommen und wieder ausgegeben wird?


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Trigan1
Ist häufiger hier
#2935 erstellt: 04. Mrz 2013, 17:54
Mit dem Leerrohr hört sich vernünftig an. Muss mir jetzt noch überlegen, ob ich den Schlitz noch entsprechend vergrößern kann. Kann mir jemand noch einen Tipp wegen dem RJ45 Kabel geben. Normal oder patch habe ich bei Amazon gefunden. Desweiteren Cat 5,6 und 7.

Welches ist das Richtige?
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