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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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joba
Stammgast
#8029 erstellt: 12. Jan 2014, 00:47
So ich wollte mal meine Ergebnisse posten. Es klingt jedenfalls schon viel "Schlackeloser" und weniger aufgedickt. Beim Einschalten der Bypass Fkt ist die erste Reaktion immer "oh mehr Körper" und die zweite sofort "klingt alles wie zäher Sirup". Weniger Dynamik und die Mitten verschmiert.
Meint ihr ich kann den Bass/Mittenbereich jetzt erst einmal so lassen. Dann würde ich mich mal als nächstes um den Hochtonbereich kümmern. Kalibrierung war übigens bis 500Hz eingestellt und die Kompensation auf Normal. Boxen sind zwie Linn Ninka Aktiv in einem reinen Stereosystem. Der Raum ist ca 15qm (3,30*4,80) groß.

ninka aktiv mit anti mode dual core 2.0

Viele Grüße
JOba
michael_rx-v559
Stammgast
#8030 erstellt: 12. Jan 2014, 09:23
Hi Axel

Danke für die Erklärung. Ja, mir wurde vom Händler schon gesagt, dass ich den Sub etwas lauter als gewöhnlich aufdrehen soll. Naja, da das ganze System schon so deutlich teurer geworden ist, als ich geplant habe, kann ich das AM eh erst später kaufen. Dan schau ich mal, welches der Beiden ich kaufen werde. Der Händler meinte jedenfalls, dass das Kleine reicht.

Danke für deine Hilfe, Michael
habakus11
Stammgast
#8031 erstellt: 12. Jan 2014, 11:39

Bass-Oldie (Beitrag #8026) schrieb:

Hi,

die Aufteilung des Ausgangssinals ist an sich kein Problem. Du musst jedoch bei Multi-Sub Installation vor der Kalibration dafür sorgen, dass alle drei Subs am hörplatz gleich laut ankommen und sich in der Phase nicht gegenseitig auslöschen, d.h. jeder Sub muss mit Hilfe der lokalen regelbaren Phase mit den Fronts auf den höchsten Pegel bei gemeinsame Wiedergabe der Übergangsfrequenz gestellt werden. Und das Gesamtsignal aller Subs muss mit jedem dazugeschalteten Sub lauter werden. Sind die Subs schlecht eingestellt, so kann sich das Gesamtsignal nicht ausreichend erhöhen bzw. sogar verringern.
:prost
Hi, danke für deine Antwort.

Das wird bei mir allerdings recht schwer. Es handelt sich ja um passive Subs. Ich habe also nicht die Möglichkeit an jedem Sub die Phase zu verstellen. Ich kann sie lediglich Phasenverkehrt anschließen. Sehr ärgerlich
std67
Inventar
#8032 erstellt: 12. Jan 2014, 12:22

Bass-Oldie (Beitrag #8025) schrieb:

std67 (Beitrag #8018) schrieb:
@Axel

du schreibst Center und Sub 2.0 einmessen. Aber wird dann nicht bis 250Hz ¨monophon" linearisiert?


Ja, und? Der Bass ergänzt sich sich eben, wie beim normalen Betrieb auch. Und wird gemeinsam optimiert.


Hi Axel

irgendwas verstehe ich da wohl nicht. Center und Sub geben ja idealerweise unterschiedliche Signale wieder bzw regelt den Übergangsbereich der AVR. Hier wurd ja nicht wie bei Stereomaterial der Tiefbass ¨monophon¨ abgemischt
Wenn nun aber das AM die beiden Kanäle ¨summiert¨ misst passt das doch nicht? Zumindest nicht in dem Bereich den beide Kanäle wiedergeben können. Aso beim Center irgendwas ab 40-70Hz (je nach Modell)
Bass-Oldie
Inventar
#8033 erstellt: 12. Jan 2014, 12:57
Hi Stefan,

das gemeinsame Einmessen hat lt. den Entwicklern keinerlei Nachteile.
Auf eine frühere Nachfrage wurde mir gesagt:


As you can set the distances correct, the only difference between the channels is that one of them reproduces more bass than the other. At the aspect of room correction it doesn't much matter which speakers reproduce what, since the one that dominates room modes will also get
more of the correction. The result is still flat room response as desired.


Man kann ja nach der Kalibration jeden Kanal einzeln manuell einstellen, wie man möchte.
std67
Inventar
#8034 erstellt: 12. Jan 2014, 13:04
@Axel

danke
ehemals_Mwf
Inventar
#8035 erstellt: 12. Jan 2014, 15:32

habakus11 (Beitrag #8031) schrieb:
... Es handelt sich ja um passive Subs. Ich habe also nicht die Möglichkeit an jedem Sub die Phase zu verstellen. Ich kann sie lediglich Phasenverkehrt anschließen. Sehr ärgerlich :{

...aber zunächst ausreichend.
Es geht v.a. darum, dass du versuchsweise einmal an allen Subs (der Reihe nach) die Polung umdrehst um grobes Gegeneinander auszuschließen.
habakus11
Stammgast
#8036 erstellt: 12. Jan 2014, 15:58

Mwf (Beitrag #8035) schrieb:

habakus11 (Beitrag #8031) schrieb:
... Es handelt sich ja um passive Subs. Ich habe also nicht die Möglichkeit an jedem Sub die Phase zu verstellen. Ich kann sie lediglich Phasenverkehrt anschließen. Sehr ärgerlich :{

...aber zunächst ausreichend.
Es geht v.a. darum, dass du versuchsweise einmal an allen Subs (der Reihe nach) die Polung umdrehst um grobes Gegeneinander auszuschließen. :X
Ok, Danke.

Das heißt, wenn das Am 2 Subs ordentlich eingemessen hat (ist ja aktuell so), dann brauche ich am dritten nur mal versuchen die Polung zu drehen, oder kann es sein, das ich bei den 2 anderen das auch testen muss?
Bass-Oldie
Inventar
#8037 erstellt: 12. Jan 2014, 16:22
Wenn die anderen zwei Subs nach obiger Einstellanweisung vor der Einmessung des AM 2.0 korrekt eingestellt wurden, musst du dich nur um den dritten Sub kümmern. Wenn du jedoch unsicher bist, dann fange von vorne an, und nimm dir jeden Sub einzeln, und danach in Kombination vor. Dann kann das AM das bestmögliche Ergebnis erzielen.


[Beitrag von Bass-Oldie am 12. Jan 2014, 16:24 bearbeitet]
Micha7704
Ist häufiger hier
#8038 erstellt: 13. Jan 2014, 16:30
Hallo zusammen,

ich habe mir am Samstag das Anti Mode 8033 Cinema über einen Händler zugelegt und in meine Anlage integriert und war natürlich gespannt welche Auswirkungen das hat, doch zu meinem Erstaunen hatte sich gar nichts bzw. wenig getan.

Meine Anlage: Denon AVR 3313, Monitor Audio RX8 + RX Center, Subwoofer PSB Subseries 300.

Zuerst alles nach Anleitung verkabelt (LFE). Einstellung am Sub: Crossover voll aufgedreht, Pegel auf ca. 9-10 Uhr.
Danach mit Antimode eingemessen (inkl. erweiterte Messung). Anschließend Einmessung aller Lautsprecher inkl. Sub mit dem AVR (Audissey XT) - ohne Veränderungen an den Subeinstellungen vorzunehmen.

Einstellungen am AVR: Messung ergab Pegel von +2; LFE 120Hz, Crossover 80hz, Lautsprecher alle auf Small.

Ein Vergleich zeigte im korrigierten Modus einen etwas kräftigeren Bass als im Bypass Mode. Eigentlich hätte ich es nach den ganzen Beschreibungen eher umgekehrt erwartet, zumal der Unterschied wirklich gering ist. Auch könnte ich nicht behaupten, dass der Bass jetzt irgendwie merklich sauberer wäre.

Vielleicht habe ich ja auch "optimale" Raumverhältnisse (Sub steht in einer Ecke auf einer Steinplatte, Wohnzimmer mit min. 70 Jahre altem Parkett....), so dass keine Korrektur notwendig ist (halte ich zwar für unwahrscheinlich...).

Habt ihr vielleicht eine Idee woran es liegen könnte, dass ich keinen merklichen Unterschied feststelle ?

Vielen Dank vorab für eure Hilfe.

Grüße

Michael


[Beitrag von Micha7704 am 13. Jan 2014, 16:31 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8039 erstellt: 13. Jan 2014, 20:57
Hallo Michael,

es kann sein, dass du in einem Bassloch sitzt (z.B. in der Mitte des Raumes) dann hast du dort eher mit Auslöschungen als mit positiven Moden zu kämpfen. Hier sind elektronische Eingriffe nur in geringem Maße möglich ohne den Klirrgrad zu erhöhen.
Oder du nutzt Musik / Medien, die den korrigierten Bereich nicht aufzeigen.
Oder du hast keine Raummoden.

Spiele am besten mal einen technischen Tonverlauf (Bass-Sweep) mit 200Hz-10Hz Tonsignalen über den Subwoofer ab, dabei fällt der Unterschied zwischen Bypass und Normalbetrieb am besten auf.
nuernberger
Inventar
#8040 erstellt: 13. Jan 2014, 22:01
und damit wirst Du dann auch das Bassloch finden
Micha7704
Ist häufiger hier
#8041 erstellt: 14. Jan 2014, 00:10
Hallo Axel,

erstmal vielen Dank für die Rückmeldung. Da ich im Bereich HiFi noch recht neu bin, kenne ich mich nicht so gut aus....besser gesagt gar nicht. Woher bekomme ich den so einen Test Sweep für den Sub.

Könnte es evtl. auch am Mikrofon gelegen haben (gab es nicht mal eine Charge die ein Thema hatte?) ich glaube der Händler hatte das antimode schon eine Weile und wollte es abverkaufen...(ser.nr.752).

Viele Grüße

Michael


[Beitrag von Micha7704 am 14. Jan 2014, 00:11 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8042 erstellt: 14. Jan 2014, 00:28
Hallo Michael,

die Geräte aus der Zeit dieser Seriennummer hatten kein Problem mit den Mikros.
Sende mir eine Mail, dann schicke ich dir den Bass-Sweep.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#8043 erstellt: 14. Jan 2014, 01:30
Guten Abend,

ich stelle gerade fest, dass mein Antimode 2.0 recht sensibel auf kleine Stromschwankungen reagiert. Ist das allgemein bekannt oder habe ich ein besonderes Sensibelchen erwischt? Oder ist die Elektrik bei mir im Haus womöglich seltsam?

Manchmal verstummt das AM, wenn ich z.B. das Deckenlicht ein- oder ausschalte (nur manchmal). Gerade ist es auch passiert, nachdem ich einen Stecker in eine benachbarte Steckdose gesteckt habe (an dem Kabel hing nichts dran, war nur ein Stromkabel, an das ich einen Drucker hängen wollte). Das AM muss ich dann kurz aus- und wieder einschalten, dann geht es wieder. Ich glaube, einmal Eingänge durchschalten geht auch. Es ist derzeit per USB an den PC angeschlossen. Kein großes Problem, da es nur selten passiert (aber immerhin so etwa 4 mal in einer Woche), aber wundert mich etwas.
Crazy-Horse
Inventar
#8044 erstellt: 14. Jan 2014, 08:16
Das lese ich auf den 400 Seiten zum ersten mal, gibt dann 2 Möglichkeiten dein Netzteil ist kurz vor Ende oder der Elektriker hatte einen sehr guten Tag als er die Hütte verdratet hat, steht halt 50/50.
speiche
Inventar
#8045 erstellt: 14. Jan 2014, 09:13
Moin,

ich habe seit kurzem ein AM Cinema im Einsatz. Sub ist ein Sunfire HRS 12. Mit AM schlägt bei einigen Filmszenen und sehr tiefen Frequenzen, z.B. Prometheus, jetzt das Chassis an. Im Bypass Modus nicht Ich dachte er beschneidet nur nach oben die Dröhnfrequenzen. Ansonsten klingt alles viel besser. Kein Dröhnen mehr und schöner Tiefbass. Pegel habe ich so wie vor der Einmessung belassen und nicht angehoben.
Bass-Oldie
Inventar
#8046 erstellt: 14. Jan 2014, 10:01

KallisGrillimbiss (Beitrag #8043) schrieb:
Guten Abend,

ich stelle gerade fest, dass mein Antimode 2.0 recht sensibel auf kleine Stromschwankungen reagiert. Ist das allgemein bekannt oder habe ich ein besonderes Sensibelchen erwischt? Oder ist die Elektrik bei mir im Haus womöglich seltsam?

Manchmal verstummt das AM, wenn ich z.B. das Deckenlicht ein- oder ausschalte (nur manchmal). Gerade ist es auch passiert, nachdem ich einen Stecker in eine benachbarte Steckdose gesteckt habe (an dem Kabel hing nichts dran, war nur ein Stromkabel, an das ich einen Drucker hängen wollte). Das AM muss ich dann kurz aus- und wieder einschalten, dann geht es wieder. Ich glaube, einmal Eingänge durchschalten geht auch. Es ist derzeit per USB an den PC angeschlossen. Kein großes Problem, da es nur selten passiert (aber immerhin so etwa 4 mal in einer Woche), aber wundert mich etwas.

Moin!

Diese Meldung hatte ich noch nicht. Ist das Verhalten anders, wenn du die Verbindung zum PC wegnimmst?


[Beitrag von Bass-Oldie am 14. Jan 2014, 10:04 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8047 erstellt: 14. Jan 2014, 10:07

speiche (Beitrag #8045) schrieb:
Moin,

ich habe seit kurzem ein AM Cinema im Einsatz. Sub ist ein Sunfire HRS 12. Mit AM schlägt bei einigen Filmszenen und sehr tiefen Frequenzen, z.B. Prometheus, jetzt das Chassis an. Im Bypass Modus nicht Ich dachte er beschneidet nur nach oben die Dröhnfrequenzen. Ansonsten klingt alles viel besser. Kein Dröhnen mehr und schöner Tiefbass. Pegel habe ich so wie vor der Einmessung belassen und nicht angehoben.

Hi,

wie schon mehrfach besprochen, die aktuellen AM Modelle können sowohl Spitzen absenken, als auch (moderat) Senken anheben. Das verbessert den Tiefgang und die Linearität der Wiedergabe
Dein Sub scheint etwas zu laut eingestellt zu sein, wenn er die Anhebung um 2-3 dB nicht verkraftet.
speiche
Inventar
#8048 erstellt: 14. Jan 2014, 10:16
Ok. Danke. Hab das nicht alles mitgelesen. Bin neu in dem Thema. Muss ich wohl den Pegel leicht reduzieren. 😁
Passiert auch nur bei wenigen Szenen. Ansonsten schönes kleines Kästchen. Das Ergebnis ist beeindruckend.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#8049 erstellt: 14. Jan 2014, 21:35

Bass-Oldie (Beitrag #8046) schrieb:
:KR
KallisGrillimbiss (Beitrag #8043) schrieb:
Guten Abend,

ich stelle gerade fest, dass mein Antimode 2.0 recht sensibel auf kleine Stromschwankungen reagiert. Ist das allgemein bekannt oder habe ich ein besonderes Sensibelchen erwischt? Oder ist die Elektrik bei mir im Haus womöglich seltsam?

Manchmal verstummt das AM, wenn ich z.B. das Deckenlicht ein- oder ausschalte (nur manchmal). Gerade ist es auch passiert, nachdem ich einen Stecker in eine benachbarte Steckdose gesteckt habe (an dem Kabel hing nichts dran, war nur ein Stromkabel, an das ich einen Drucker hängen wollte). Das AM muss ich dann kurz aus- und wieder einschalten, dann geht es wieder. Ich glaube, einmal Eingänge durchschalten geht auch. Es ist derzeit per USB an den PC angeschlossen. Kein großes Problem, da es nur selten passiert (aber immerhin so etwa 4 mal in einer Woche), aber wundert mich etwas.

Moin!

Diese Meldung hatte ich noch nicht. Ist das Verhalten anders, wenn du die Verbindung zum PC wegnimmst?
:prost


Habe es gerade nochmal ausprobiert. Lässt sich tatsächlich einwandfrei reproduzieren: Gerade jedes Mal passiert: Wenn ich Licht ausschalte (ist so ein Halogen-Trafo-Schienen-Ding an der Decke), verstummt das AM 2.0. Das gilt aber nur, wenn Eingang auf USB geschaltet ist. Eingänge durchswitchen oder neu starten hilft (Ausgänge durchschalten hilft nicht). Wenn ich als Eingang Toslink auswähle, gibt es kein Problem, selbst wenn das USB-Kabel weiter angeschlossen ist. Habe das USB-Kabel normalerweise an einem kleinen Hub (ohne eigenes Netzteil). Als ich es testweise mal direkt an den PC angeschlossen habe, ist es wieder passiert, allerdings nicht bei jedem Lichtschalten, sondern erst nach ein paar Versuchen. Das Gerät hat sich auch so schonmal zwischendurch "aufgehängt". Ich hatte zum Beispiel mal ohne erkennbaren Grund Probleme bei der Wiedergabe von 24 bit/48 khz: Der entsprechende Testton konnte bei Windows nicht abgespielt werden, nach einem Neustart des AM ging es dann wieder ohne Probleme. Hat mein USB-Modul evtl. ne Macke?
Crazy-Horse
Inventar
#8050 erstellt: 15. Jan 2014, 00:57
Hat dein PC eines dieser Billignetzteiel drin die zwar 90+ Logos auf dem Karton haben aber nur 70% effektiver Wirkungsgrad erreicht wird inkl. einer freudigen Restwelligkeit, erbärmlichen Spannungtoleranzen unter Last und was da sonst noch dazu gehört.

Macht dein Antimode das auch wenn du es ohne leitende Verbindung zum PC einsetzt, ich lese das als nein da es nur beim Anschluss per USB am PC passiert.


[Beitrag von Crazy-Horse am 15. Jan 2014, 00:58 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#8051 erstellt: 15. Jan 2014, 01:34

KallisGrillimbiss (Beitrag #8049) schrieb:
Das Gerät hat sich auch so schonmal zwischendurch "aufgehängt". Ich hatte zum Beispiel mal ohne erkennbaren Grund Probleme bei der Wiedergabe von 24 bit/48 khz: Der entsprechende Testton konnte bei Windows nicht abgespielt werden, nach einem Neustart des AM ging es dann wieder ohne Probleme. Hat mein USB-Modul evtl. ne Macke?

Hi,

außer dass sich die Wiedergabe bei mir bei 48kHz auch schon mal aufgehängt hat (44.1kHz geht dagegen einwandfrei) kann ich diese geschilderten Punkte nicht nachvollziehen. Wenn das AM 2.0 ohne die Verbindung zum PC einwandfrei arbeitet, werde ich von Finnland kein Tipps bekommen. Ist es ohne die USB Verbindung OK?
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#8052 erstellt: 15. Jan 2014, 02:15
Wie gesagt, wenn ich als Eingang SPDIF wähle, macht es die Probleme bisher gar nicht. Ob das USB-Kabel eingesteckt ist oder nicht, ist dann egal. Es gibt diese seltsame Empfindlichkeit offenbar nur, wenn USB als Eingang ausgewählt ist (was bei mir aber fast immer der Fall ist - am Toslink hängt ein Minidisc-Deck :-)).

Ich habe übrigens ein vernünftiges Enermax-Netzteil im PC, daran dürfte es eigentlich nicht liegen.

Ich werde nochmal mit den USB-Anschlüssen herumprobieren. Offenbar reagierte es ja empfindlicher, wenn es am Hub hing. Vielleicht gibt es ja auch Unterschiede je nach Anschlussbuchse. Mache ich die Tage mal.
Bass-Oldie
Inventar
#8053 erstellt: 15. Jan 2014, 02:30
Hi Kalli,

danke dir.
Bass-Oldie
Inventar
#8054 erstellt: 15. Jan 2014, 02:36

sniper2,8 (Beitrag #7992) schrieb:
Hallo!

Mein AM 2.0 macht Probleme bei der USB Verbindung. Wenn ich es an mein Macbook anschliesse kommt in 9 von 10 Fällen kein Symbol vom Anti Mode wo ich drauf zugreifen kann.

Habe beide schon mehrmals neu gestartet, das AM redetet. Immer wieder dasselbe. So bin ich leider nicht in der Lage meine Messungen auf den PC zu übertragen.

Weiß einer Rat oder hat dieselben Probleme?

LG
Holger


Hallo Holger,

laut den Finnen haben sie bereits erfolgreich Messergebnisse auf den Mac übertragen und auch der Betrieb des AM 2.0 über die USB Buchse des Mac ist eine Standardfunktion des USB Anschlusses. Nur die Firmwareinstallation läuft derzeit alleine über PC Software.
Die Finnen fragen, ob die USB Verbindung einwandfrei ist, weitere Tipps erhielt ich leider nicht.
Crazy-Horse
Inventar
#8055 erstellt: 15. Jan 2014, 08:13
Das muss nicht unbedingt etwas bedeuten:
http://www.computerb...etzteil-zertifikate/

Kannst du das Verhalten auch mit einem Notbook erzeugen, diese haben dank des eingebauten Akkus eine deutlich stabilere Betriebspannung und unterliegen daher nicht so vielen Netzeinflüssen.
Auch ist es möglich das in deiner Wohnung ein Problem mit dem Stromnetzt besteht, da fliegen inzwischen ganz unschöne Effekte durch, Dimmer, Netzteil usw. tragen nicht gerade zur höheren Netzqulität bei.


Wenn dann noch ein Problem mit der Erdung besteht, kann auch auf Leitungen wo nix passieren sollte, richtig viel Dreck unterwegs sein...
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#8056 erstellt: 15. Jan 2014, 22:14
Ich habe übrigens verschiedene USB-Anschlüsse durchprobiert. Notebook habe ich noch nicht getestet. Jedenfalls tritt das Problem bisher nicht auf, wenn ich einen USB-3.0-Anschluss verwende, der sich auf einer Controllerkarte verwendet (nicht direkt auf dem Mainboard). Da werde ich das AM 2 nun erstmal lassen und hoffen, dass es nicht mehr auf meinen Lichtschalter reagiert.
Sunset1982
Inventar
#8057 erstellt: 16. Jan 2014, 01:27
Hi Leute!

Ich hab mal eine Frage an die Profis:


Ich habe ein Heco Metas 5.1 Lautsprecher Set (2x Heco Metas 700 als Front, Heco Metas 300 Surround, und Heco Metas Center 2) betrieben an einem Denon X3000 AVR. Dazu habe ich mir jetzt ein Antimode 8033 Cinema bestellt, um es vor den Subwoofer zu schalten. Nun meine Frage: Worauf muss ich denn bei den Einstellungen der Lautsprecher achten?

Die Metas sind ja vorne große Standlautsprecher die ihre eigene Basswiedergabe haben. Technische Daten:

- Frewuenzbereich 25 - 42.000 Hz
- Übergangsfrequenz: 300 /3.500 Hz

Jetzt Frage ich mich, was ich am Besten im AVR einstellen muss, um die besten Bedingungen für das Antimode zu schaffen, denn es bringt mir ja nichts, wenn das AM den Bass am Sub einstellt, aber die Lautsprecher den eigenen ungeregelten Bass ausgeben.

Meine Audyssey Einmessung und der Einrichtungsassistent am AVR haben mir nun die Lautsprecher auf "groß" voreingestellt. Damit kann ich jedoch die LFE Einstellungen nicht verändern. Die Übernahmefrequenz der Lautsprecher steht auf 40 Hz. Der Tiefbassfilter auf: 120 Hz

Ich habe jetzt die Lautsprecher auf "klein" gestellt und den Bass auf LFE+Main.

Welche Einstellungen sollte ich bei der Übernahmefrequenz und dem Tiefbassfilter denn einstellen, um die idealen Voraussetzungen für das AM8033 Cinema zu haben?


[Beitrag von Sunset1982 am 16. Jan 2014, 01:28 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#8058 erstellt: 16. Jan 2014, 08:38
Die Heco Metas 700 konnte ich jetzt nicht finden, bei den 500er sieht der Fgang jedoch so aus, das diese unter 80Hz schon abfallen.

Im Raum mögen deine Heco Metas 700 gerade so unter die 40Hz kommen, jedoch ist es weniger Sinnvoll sie so tief spielen zu lassen, da es nur der Raum ist der ihnen zu diesem Tiefgang verleiht.

Die Angabe:
Frewuenzbereich 25 - 42.000 Hz

Ist Wertlos, da hier nicht eine Pegelgrenze mit angegeben wird, das einzige was interessiert ist der -3db Punkt und dieser wird nicht bei 25Hz liegen!

Bei LFE + Main laufen die wieder auf Large, nur das hier der Subwoofer unten rum noch mit anpackt und damit gibt es in gewissen Bereich zu viel Pegel, der Bereich darüber und darunter überlagert.

Also sauber trennen und nicht mit so einen Müll anfangen.

Erst AM Einmessen, anschließend AVR einmessen.


[Beitrag von Crazy-Horse am 16. Jan 2014, 08:39 bearbeitet]
Sunset1982
Inventar
#8059 erstellt: 16. Jan 2014, 11:43
Also, erst einmal vielen Dank für die schnelle Antwort.


Also sauber trennen und nicht mit so einen Müll anfangen.


Wenn ich das richtig verstanden habe, dann heißt das: Boxen auf "small", Sub auf "LFE" und die Übergangsfrequenz auf "80 Hz"?

Wie hat es mit dem Tiefbassfilter auf sich?
MichNix0815
Inventar
#8060 erstellt: 16. Jan 2014, 11:54
Der Tiefbassfilter schneidet die Frequenzen nach oben hin ab,
in deinem Fall überträgt der Subwoofer alle Frequenzen unterhalb von 120 Hz und das ist gut so,
mit allen LS auf "SMALL" und Übergangsfrequenz 80Hz würde ich auch anfangen

Gruß Reiner


[Beitrag von MichNix0815 am 16. Jan 2014, 11:54 bearbeitet]
Sunset1982
Inventar
#8061 erstellt: 16. Jan 2014, 12:52
OK! Vielen Dank für eure Hilfe!
MichNix0815
Inventar
#8062 erstellt: 16. Jan 2014, 13:13
Probier es so aus und berichte, viel Spaß !
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#8063 erstellt: 17. Jan 2014, 02:06
Ich habe schon wieder ein Problem mit dem AM 2.0.

Es geht darum, dass ich das AM als Preamp benutze, aber gleichzeitig einen Kopfhörerverstärker betreiben will.

Problem: Der Kopfhörersound ist linkslastig und klingt insgesamt schlechter als normal (leicht blechern, was aber an der "Verschiebung" liegen kann). Habe es mit einem Monotrack getestet: eindeutig nicht zentriert, sondern leicht links.

Folgende Konstellation:
- PC (USB out) -> AM (USB IN)
- AM (XLR out) -> KH 310 (XLR in)
- AM (Toslink out) -> Toslink/Coax-Wandler (Toslink in, Coax out) -> DAC/KHV (Coax in, analog Klinke out)

Testweise habe ich folgendes gemacht:
- PC (USB out) -> DAC/KHV (USB IN)
- PC (Toslink out) -> Toslink/Coax-Wandler (Toslink in, Coax out) -> DAC/KHV (Coax in, analog Klinke out)
und außerdem noch einen zweiten Toslink/Coax-Wandler getestet. Bei all diesen Konstellationen ist der Sound normal, so dass es am digitalen Ausgangssignal des AM liegen muss.

Ich habe das AM bereits auf Werkseinstellungen zurückgesetzt: Keine Änderung. Die entsprechenden Einstellungen des AM zum Kanalabgleich sind natürlich nicht berührt, sofern ich nicht total dumm und blind bin und ständig irgendwas übersehe (ist mir schonmal passiert...).

Über den Treiber lässt sich keine Balance einstellen, auch sonst habe ich keine EInstellung gefunden, mit der man etwas hätte machen können.

Ob auch der Analogausgang verschoben ist, weiß ich nicht sicher. Ich glaube nicht, aber bekanntermaßen habe ich ja derzeit eine extrem schlechte, provisorische Aufstellung der Schätzchen. Da ist Verunsicherung hinsichtlich der Verlässlichkeit des Ausgangssignal jedenfalls gerade etwas, was ich rein gar nicht gebrauchen kann. Optimiere mir schon nen Wolf im Rahmen der Möglichkeiten...
Be_nny
Schaut ab und zu mal vorbei
#8064 erstellt: 17. Jan 2014, 14:29
Guten Tach zusammen.

Ich habe diesen Thread empfohlen bekommen weil mich gerade ein kleines Problemchen umher treibt.

Ich möchte mir 2 Adams A77X und den Adam Sub 10 zulegen. Habe Sie probegehört und ich finde sie in der Kombi sehr geil.

Problem: Fernseher Ausgang ist optisch und die AktivBoxen analog. Habe also etwas gesucht das ich zwichen den Fernseher* und die Boxen hängen kann und dort dann auch Lautstärke separat regeln kann und vllt hier und da noch etwas durch Einstellungen verfeinern kann.

Bei dieser Suche bin ich dann auf den 2.0 DualCore gestoßen.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Betrieb von Aktiv Boxen? Würdet Ihr über Weiche im Bass Schlaufen oder die getrennten Ausgänge für Speaker und Bass an der Box nutzen oder vllt was ganz anderes?

Cheers, Benny


* (An Fernseher angeschlossen sind: PS3, Apple TV und Receiver. Höre Musik fast ausschließlich über Stream des Apple TV.)
Cougar_R1
Inventar
#8065 erstellt: 17. Jan 2014, 16:13
Wie ist das mit dem Anti Mode 8033 Cinema...kann man das Micro auch für das Einmessystem eines AVR verwenden?Sollte ja von der Güte her besser sein.
Alfo84
Inventar
#8066 erstellt: 17. Jan 2014, 16:16
Nein zum Einmessen muss immer das mitgelieferte Micro verwendet werden.


[Beitrag von Alfo84 am 17. Jan 2014, 16:19 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#8067 erstellt: 17. Jan 2014, 16:17
@Cougar_R1
woher hast Du diese Info (wage ich zu bezweifeln im Übrigen...)

Die MICs bei den AVR sind u.U. and den jeweiligen Hersteller angepasst...genauer, die AVR haben intern möglicherweise MIC Korrekturtabellen speziell für die eigenen MICs drin.
Ganz sicher werden die AM die Kennlinien der AM eigenen MICs berücksichtigen, aber nicht die von den MICs von AV Receivern...

Warum sollte man "fremde" MICs für das AM nehmen? was versprichst Du Dir davon?

ciao
sealpin
Alfo84
Inventar
#8068 erstellt: 17. Jan 2014, 16:20
@ Sealpin. Er will es ja anders herum machen.. AM Mic an AVR. Zumindest hab ich es so verstanden. Ist aber genauso wenig Sinnvoll.
sealpin
Inventar
#8069 erstellt: 17. Jan 2014, 16:31
@Alfo84...
hatte ich auch so geschrieben:
"Ganz sicher werden die AM die Kennlinien der AM eigenen MICs berücksichtigen, aber nicht die von den MICs von AV Receivern..."




ciao
sealpin
Cougar_R1
Inventar
#8070 erstellt: 17. Jan 2014, 16:34
Weil hier im Forum mal einer mit der Einmessung seines Pio nicht zufrieden war.Er nahm dann ein Micro von einem "größeren" Pio und der Unterschied war enorm.Zumindest laut seiner Aussage.Deswegen dachte ich,daß könnte hier auch funktionieren?
sealpin
Inventar
#8071 erstellt: 17. Jan 2014, 16:39
Das es Unterschiede geben wird, sollte eigentlich kar sein, wenn Du die Info aus meinem Post gelesen hast...Frage ist nur, ob das Ergebnis dann so richtig war...das mit dem Fremden Mic am AVR...

Für eine Ordnungsgem. Funktion des AM nimm nur das AM Microphon...das im Übrigen vom Typ her wohl die gleiche Mikrofonkapsel wie beim EMC8000 ist - nur selektiert.

ciao
sealpin
Bass-Oldie
Inventar
#8072 erstellt: 17. Jan 2014, 20:27

Cougar_R1 (Beitrag #8065) schrieb:
Wie ist das mit dem Anti Mode 8033 Cinema...kann man das Micro auch für das Einmessystem eines AVR verwenden?Sollte ja von der Güte her besser sein.


Hi,

das funktioniert nur, wenn der AVR mit Elektret Mikros arbeitet und eine Phantomspeisung von 3V zur Verfügung stellt. Was vermutlich kaum ein AVR zufällig so machen wird. Von daher denke ich nicht, dass das AM Mikro am AVR funktioniert.
Von der von sealpin genannten Messgenauigkeitsproblematik mal ganz abgesehen.
Bass-Oldie
Inventar
#8073 erstellt: 17. Jan 2014, 20:41

Be_nny (Beitrag #8064) schrieb:
Ich möchte mir 2 Adams A77X und den Adam Sub 10 zulegen. Habe Sie probegehört und ich finde sie in der Kombi sehr geil.

Problem: Fernseher Ausgang ist optisch und die AktivBoxen analog. Habe also etwas gesucht das ich zwichen den Fernseher* und die Boxen hängen kann und dort dann auch Lautstärke separat regeln kann und vllt hier und da noch etwas durch Einstellungen verfeinern kann.

Bei dieser Suche bin ich dann auf den 2.0 DualCore gestoßen.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Betrieb von Aktiv Boxen? Würdet Ihr über Weiche im Bass Schlaufen oder die getrennten Ausgänge für Speaker und Bass an der Box nutzen oder vllt was ganz anderes?

Hi Benny,

neben dem Adam Sub 10 (Mk2) wäre auch der Sub 12 interessant, da die A77x ja bereits recht tiefgehende Mitteltöner mit BR Ports aufweisen.

Das DualCore wird diese gut einmessen, das passt. Adam Aktivboxen sind eine gute Wahl.

Du kannst die Sats über den Sub schleifen oder direkt am Anti-Mode anschließen. Sie werden auf jeden Fall gemeinsam eingemessen.
Ich sehe als Unterschied nur, dass du am Sub den Hochpass aktivieren könntest. Aber das passiert bei der Einmessung des AM automatisch durch die Pegelabstimmung.
Bass-Oldie
Inventar
#8074 erstellt: 17. Jan 2014, 20:50

KallisGrillimbiss (Beitrag #8063) schrieb:
Ich habe schon wieder ein Problem mit dem AM 2.0.

Hi Kalli,

habe ich zwar noch nichts drüber gehört, aber ich frage mal beim Support nach.
Balanceregler gibt es bei digitaler Ausgabe (Toslink) ja keine.

Wenn der KHV analoge Eingänge hat, dann kannst du ihn ja auch mal an die Cinch-Ausgänge dranhängen.
Dort funktioniert der Balanceregler ja.
Donld1
Inventar
#8075 erstellt: 18. Jan 2014, 01:15
Hallo, ich bin gerade auf der suche nach einem gebrauchten 2.0. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, welche Charge fehlerhafte Mics hatte? Vielen Dank.

Gruß
Dahlkowski
Inventar
#8076 erstellt: 18. Jan 2014, 09:42
Mal ne frage....

Ich habe bei 60hz ein großes und bei 80hz ein kleineres Loch.....

Darauf habe ich die Lautsprecher aus den Ecken ganz nach vorn in die Mitte gezogen.....

Trotzdem Loch.....

Sub spielt dabei auch keine Rolle, egal wo ich in trenne...... 40....50....60....70....80.... Alles ausprobiert...!



Und mittig meine ich vorn, links und rechts gleich neben TV, vorm Schrank

Hier klingt es dann doch nochmals freier.... Schöner...
Gut das man beim AM2.0 4 preisest speichern kann....!
Ist Besuch da.....oder man will's aufgeräumt..... Ab in die Ecke.....
Hört man Musik, schaut Film..... Raus mit ihnen....!


[Beitrag von Dahlkowski am 18. Jan 2014, 09:44 bearbeitet]
habakus11
Stammgast
#8077 erstellt: 18. Jan 2014, 10:14
Wenn sie direkt links und rechts neben dem TV stehen wirst du aber nicht mehr viel vom Stereodreieck haben, oder?
Bass-Oldie
Inventar
#8078 erstellt: 18. Jan 2014, 10:31

Donld1 (Beitrag #8075) schrieb:
Hallo, ich bin gerade auf der suche nach einem gebrauchten 2.0. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, welche Charge fehlerhafte Mics hatte? Vielen Dank.

Gruß

Hi,

ein Blick auf das Display genügt. Wenn exakt bei 50 Hz ein unruhiges Mess-Signal angezeigt wird, sollte das Mikro getauscht werden.
Ansonsten bei mir bezüglich der Seriennummer nachfragen. Wobei ich die fehlerhaften Mikros nur näherungsweise eingegrenzen kann. Seit Mitte November sind wieder korrekte Mikros im Umlauf.
Donld1
Inventar
#8079 erstellt: 18. Jan 2014, 11:32
Vielen Dank für die Antwort.

Gruß
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