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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<+A -A |
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Autor |
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range-evo
Stammgast |
10:00
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#57140
erstellt: 16. Dez 2016, |||
fertig ist er ja noch lange nicht.. denke zum Schluss hin wird es dann auch so aussehen. Er hat aber den switch beschriftet. Das ist noch einfacher! Dann ist eine Dose schnell gepatcht . |
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>Karsten<
Inventar |
10:04
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#57141
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Leider für 99% der Fans... Unbezahlbar ![]()
Gerade das gefällt mir an ihnen ![]() |
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StereJo
Inventar |
10:15
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#57142
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Völlig klar, kann nicht gehen, da fehlen ja wesentliche Merkmale wie z.B. das Albenbild ![]() ![]() ![]() Bei meinem StereJo-TV sieht das selbe Stück so aus: ![]() Und damit Du gänzlich von meinem Wohlwollen überzeugt wirst, anbei noch ein kostenfreier Tip. Denn so: ![]() macht dein Controlpoint auf dem iPhone nicht wirklich was her. Man sieht darauf ja nur, dass man nichts sieht. Anbei mein Beispiel, wie man das übersichtlicher gestalten kann. Dazu ist ein Tablet bzw. iPad schon mal eine gute Voraussetzung, weil einfach mehr Platz für die Bibliothek drauf ist. Kann wie in meinem Fall auch auf dem PC laufen, hier als virtuelle Maschine, die ein Android Tablet in den Abmessungen von 1024x768 Pixeln emuliert. Der Software-Controlpoint ist in diesem Fall BubbleDS. Übersicht meiner Verzeichnisse (benannt nach Genres) auf dem Medienserver ![]() Durch einen Klick auf "General Jazz" geht es eine Ebene tiefer ![]() Dort finden wir schon (leicht per Bild identifizierbar) die äußerst ansehnliche Frau Krall ![]() und das gewünschte Album, dessen Dateien nach den Titelnummern benannt sind. So wird das erste Stück der CD (bei mir) mit [01] Interpret - Titel, das zweite Stück mit [02] Interpret - Titel usw. benannt. Der Grund ist simpel. Kaum einer der Controlpoints wertet den Track-Tag der Nummerierung korrekt aus und zeigt somit gerne die Abfolge in Alphabetischer Reihenfolge an. Was ich mit meiner Methode vermeide. ![]() Und damit wir nicht ganz vom Thema abkommen, schlage ich nun elegent einen Bogen zurück zu B&W, denn letztendlich wird diese Musik natürlich über B&W Lautsprecher abgespielt. PS: Wer der Ansicht ist dass die Streamerei mit all ihren Anforderungen so einfach wie ein CD-Player oder ein Dreher zu handhaben ist, wird bei näherer Betrachtung des Themas mir einer anderen Wahrheit konfrontiert. Das Ergebnis macht aber Höllenspass vorausgesetzt, man(n) stellt sich den Anforderungen ![]() ![]() |
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>Karsten<
Inventar |
10:22
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#57143
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Bei den ganzen Aufwand und da ich bei den Thema kein Land sehe und kein LAN in der Wand,bleibe ich bei meinen CDs und DAB+ Radio Empfang ![]() ![]() |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
10:26
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#57144
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Ja, es ist entweder ein immenser Zeitaufwand (wenn man es selber macht), oder ein erheblicher Kostenfaktor (wenn man es machen lässt). Aber das Ergebnis ist genial! ... Also ich will nicht mehr zurück ... ![]() |
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>Karsten<
Inventar |
10:37
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#57145
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Ich kann mir das schon vorstellen,das das genial ist alles vom Tablet aus zu bedienen ![]() Aber leider fehlt mir das Hintergrundwissen um sowas alles zu installieren ![]() |
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StereJo
Inventar |
10:42
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#57146
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Kann ich bestens nachvollziehen. Hören tust Du deswegen auch nicht schlechter. Aber der einfache und schnelle Zugriff auf die Musikbibliothek und das Zusammenstellen und abspielen von thematisch geordneten Playlisten ist schon eine tolle Option. Und man hat die Musik (auch Filme und Bilder) an jedem DLNA-fähigen Gerät. Sei es nun ein TV oder ein BluRay Player. S'Medl braucht keinen iPod mehr für ihre Musik, sie schaltet vom TV einfach auf den Medienserver und hört das, was sie möchte. Und das ist grundsätzlich ganz was anderes als ich möchte. Oder unsere Urlaubsbilder. Völlig egal vor welchem unserer TV's wir sitzen.. Bei Musik zählt natürlich auch der Kauf als Download, der einfacher nicht sein kann. Natürlich hab ich noch all meine CD's, aber die stehen mittlerweile im Archiv und verstauben. Aber wie du schon sagst: Ohne LAN-Kabel in der Wand.. ![]() |
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Igelfrau
Inventar |
11:00
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#57147
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Mit einer gewissen Fokussierung weg von verstreuten Verkaufsangeboten und hin zum eigentlich wirklich Interessanten kann man im Web eine Menge Informationen zu diesem Thema finden, Karsten. Wenn man natürlich wirklich will. ![]() Ich würde mich an deiner Stelle einfach mal einen Monat auf das Thema konzentrieren. Wenn du es dann immer noch nicht interessant findest, kannst du dich wieder bei eBay und Co herumtreiben und das HF mit deinen Hinweisen auf verfügbare Verkäufe "versorgen". |
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>Karsten<
Inventar |
11:16
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#57148
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Igelfr@u das Thema Streaming wurde hier schon sehr oft behandelt und es kam nie ein Interesse auf,aber es kann sich ja noch ändern. Eine Quelle hätte ich auch,mein Bruder hat Informatik studiert ![]() Und Informationen zu Angeboten von eBay und Co. sind ja auch nicht verkehrt. ![]() |
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Dan_Seweri
Inventar |
11:35
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#57149
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Wieso brauche in Kabel in der Wand? Wozu gibt es WLANs? Kabelbasierte Datenübertragung ist doch quasi die analoge Musikkassette unter den Übertragungstechniken. Ich frage mich schon die ganze Zeit, zu welchen Geräten bei Euch die ganzen im Patchfeld gesteckten Verbindungen führen. Welche Geräte fahrt Ihr über die 100.000 Anschlüsse eigentlich so an? [Beitrag von Dan_Seweri am 16. Dez 2016, 11:35 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
11:48
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#57150
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Das habe ich mich auch gefragt. Das sieht aus wie beim FBI. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht warum die ganze Thematik so verkomplizert wird. High Speed Anschluß mit Router. I Pad, oder PC als Empfänger über W LAN Irgendeinen Musikanbieter, sei es i tunes oder phonostar Radio usw usw... Bluetooth Empfänger an den Verstärker (wenn nicht schon vorhanden) Und ab geht die Post, bequem vom Tablet oder PC oder was auch immer. |
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range-evo
Stammgast |
11:57
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#57151
erstellt: 16. Dez 2016, |||
1 Netzwerkdose = 2 Anschlüsse. Hinter dem TV sind schon einmal 2 Dosen = 4 Anschlüsse Hinter der Anlage 2 Dosen = 4 Anschlüsse Kinderzimmer, Büro, Keller, Bad etc. überall sind auch 1-2 Netzwerkdosen. Da LAN immer noch die schnellste Verbindung ist bevorzuge ich diese. von daher hat man schnell so einen Apparat im Keller. Dazu kommt auch noch die Elektrische Steuerung der Rollläden und der Beleuchtung. Diese benötigen sogar ihren eigenen Server. Ebenso brauchen die Telefone auch einen LAN Anschluss... von daher sind es gar nicht so viele... |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
12:40
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#57152
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Weil nicht jeder mit dem Internet-Streaming-Klang zufrieden ist ![]() FLAC Dateien vom eigenen Server sind eine andere Liga ... |
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32miles
Inventar |
13:03
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#57153
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Aber auch FLAC oder ALAC Dateien können klaglos über WLAN laufen, vorausgesetzt man hat sich ein wenig mit der Thematik auseinandergesetzt und entsprechende Hardware an der passenden Stelle im Haus installiert. Hier mal ein Bild von meiner zu meinem Synology NAS gehörenden DS Audio App, die sowohl über DLNA wie auch über AirPlay auf Wunsch auch mehrere Clients gleichzeitig versorgt. ![]() |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
13:05
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#57154
erstellt: 16. Dez 2016, |||
FLAC 24bit kann mit handelsüblichen Routern schon Probleme machen ... da braucht es ein leistungsfähiges Gerät ... hat nicht jeder ... |
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arizo
Inventar |
13:11
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#57155
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Bei LAN gibt es keine Verbindungsprobleme. Eine LAN-Verbindung funktioniert. Deshalb habe ich auch alle Zimmer in Haus damit ausgestattet. Selbst die Bäder sind bei mir vernetzt. Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte, die sich vom Keller bis in den 2.Stock erstreckt. Mit Repeatern wollte ich nicht arbeiten. [Beitrag von arizo am 16. Dez 2016, 13:13 bearbeitet] |
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32miles
Inventar |
13:27
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#57156
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Ist bei uns genauso, unterkellert und zwei Vollgeschosse. Der Router steht im ersten Stock auf der Gartenseite und versorgt das ganze Haus. Es ist aber auch ein recht teures und performantes AC Gerät. Bei der Anlage steht eine entsprechende AC Bridge mit integriertem Switch. Strippen hatte ich damals auch überall gezogen. Allerdings liegen die ungepatcht in Leerdosen. Bisher habe ich die noch nicht vermisst. |
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StereJo
Inventar |
13:28
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#57157
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Nein, kabelbasiertes LAN ist der Porsche, WLand eine Krücke. Bei Kabel gibt es keinerlei Störeinflüsse von außen, niemand kann sich in mein Netzwerk von außen einhacken und die Datenübertragen läuft um Äonen flüssiger als über WLan. Wlan mag dann funzen, wenn dein Router 2-5m neben dem Gerät steht. Ist eine Wand dazwischen, hast du ein Problem. Sind 2 Wände dazwischen, hast du kein Problem, aber auch keinen Empfang. Beispiel. Neulich maulte ein Kunde, dass sein Internet so lahm ist. Und das, obwohl er über Vodafone mit 50 MBit angeschlossen ist. Verärgert hat er Vodafone angerufen, den Supporter blöd angemault und keine Lösung erzielt. Ich komme, verbinde mein Notebook mit dem Router und messe tatsächlich 50 MBit. Er zieht sein Händi raus, steht mitten im Zimmer und misst noch 5 MBit. Die Erklärung: Der Router steht im Keller, dort wo das Kabel aus der Wand kommt. Er steht im Wohnzimmer direkt darüber. Dazwischen ist eine Betondecke. Die Leute habe keine Ahnung, dass WLan nur im Sichtbereich und bei geringen Abständen einigermaßen funzt. Hängen 2 Abnehmer dran (die müssen nur verbunden sein) halbiert sich die Datenrate, bei 3 Abnehmern sind es noch ein drittel usw. Will ich gesichert und ohne Fehler Daten übertragen (da spreche ich nicht von 3 Bildchen sondern von Files mit einer Einzelgröße bis zu 50 GB), benötige ich ein Kabel. Mit Spezifikation CAT 7 in der Wand, ab der Netzwerksteckdose CAT 6.
Erst mal Internet im ganzen Haus und zwar mit vollem Speed. Des Weiteren: Von meinem Rechner im Dachgeschoß auf das Notebook im Wohnzimmer, zwei Stockwerke darunter. Oder meine Dateien zur Sicherung auf den Server im Keller. Oder die Datensicherung des Arbeits-PC's meiner Frau. Oder mein Notebook im Schlafzimmer, meinen Medienserver, den TV im WoZi, den TV im SchlaZi, meine 3 BD-Player, oder dass ich auf meinem Arbeits-PC im Dach, meinem beiden Notebooks, meinem Arbeits-PC im Keller, also überall wo eine Maschine steht oder ein Tablet rumliegt den Stand meines Heizöltanks ablesen kann. Der 12m drunter und 3 Botondecken tiefer liegt. Oder dass ich meine Heizung direkt vom PC aus (oder eben jeder anderen Maschine, egal wo ich mich befinde) steuern kann: Mir einen Überblick über den aktuellen Status meiner Heizanlage verschaffen kann oder mal über die IP-Kameras, die über das Datenkabel auch mit Strom versorgt werden und die jede Bewegung aufzeichnen, nachsehe, ob das Zalando-Paket meiner Frau oder die Ersatzteilbestellung von mir schon geliefert wurde, oder wer gerade unautorisiert mein Grundstück betreten hat, oder wer gerade vor der Türe steht und läutet oder einfach um aller erforderlichen Daten auf allen Maschinen bei gleichem Datenstand zu halten. Von meinem Händi steuere ich die Heizung, lese den Ölstand, sehe alle Bereiche ums Haus und habe 30 Tage lang (oder so lange ich möchte) Zugriff auf alle Aufnahmen, die meine Überwachungskameras aufgezeichnet haben. Egal ob ich im Wohnzimmer oder in den USA bin. Für all das benötigt man(n) eine vernünftige Netzwerk-Infrastruktur. Darüber warte ich nicht nur meine eigenen, sondern auch alle Maschinen und Geräte meiner Kunden. Handwerksbetriebe, Einzelhändler, Architekten, Designer, Mittelständler. Die noch viel mehr davon haben und die darauf angewiesen sind. Ich habe zu jeder Tages und Nachtzeit Zugriff auf alle Maschinen und Geräte meiner Kunden. In 30 Sekunden kann ich sagen, wie der Tonerstand des Canon iR-ADV C3325i oder wie viel Papier in dessen Fächern des Kunden X in Abteilung C liegt. Oder mal eben ein Firmware-Update im Router durchführen, einen PC konfigurieren oder ein Problem am Arbeitsplatz lösen. Mag sein, dass das für Manchen etwas oversized erscheint aber das ist mein Job, davon lebe ich. Netzwerkplanung und Durchführung, Wartung, Bau, Betrieb ganzer Firmen-Infrastrukturen. Dass diese Infrastruktur eben auch für Bilder, Filme oder Musik auf allen Geräten im Haus genutzt werden kann, ist zum einen eine Selbstverständlichkeit, zum anderen somit auch ein Nebenprodukt. Am Anfang aller Dinge steht die Netzwerkstruktur. Nach dem Motto, was hilft das schnellste Auto ohne Straße.. Schaltet man einen Gang zurück, kann man kleine Lösungen durchaus unter gewissen Vorbehalten auch mit WLan erarbeiten. Aber bereits beim Streamen eines FULL-HD Films per Wlan auf einen TV kann die Sache klemmen. Bei Musik sehe ich aber in der Tat dann kein Problem, wenn es sich um neue Geräte mit WLan-AC handelt, die in einer unmittelbaren Nähe stehen. Alle Geräte in einem Wohnzimmer, alles gut. Router draußen im Gang, Jugendzimmer 2 Türen weiter und beim aufstrebenden Jungster klemmt das YouPorn-Vido am Händi. Aber dafür gibts dann wieder mich. Papi darf (er würde es aber niemals zugeben), der Jungster nicht ![]() ![]() |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
13:45
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#57158
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Du bist zwar der Profi, widerspreche dir trotzdem ![]() Hatte ähnliche Ergebnisse ... dann leistungsfähigen Router gekauft ... mit neuem Router WLAN Leistung verdreifacht ![]() Bei mir kommen permanent 32 Mb/s an ... mehr brauche ich nicht. Durch die Betondecke über WLAN 18-20 Mb/s ![]() |
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Schäferhund
Stammgast |
14:12
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#57159
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Dan_Seweri
Inventar |
14:31
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#57160
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Ein kabelbasiertes LAN ein Porsche? Geschwindigkeitsmäßig vielleicht. Aber wer will schon in seinen Zimmern Netzwerkstrippen von der Wandsteckdose zum Gerät liegen haben? Hier hat WLAN klare Vorteile. Je nach Gebäudeaufteilung braucht es vielleicht mehr als einen WLAN Router bzw. Repeater, um alle Zimmer gleichmäßig gut mit einem Drahtlosnetzwerk zu versorgen. Machbar ist das allerdings schon. Ich könnte mir nicht vorstellen, meinen Rechner (ein Laptop) an der Strippe zu haben. Arbeite im Sommer mit diesem Gerät gerne auch draußen. Dafür ist die drahtlose Freiheit optimal. Ebenso hat man mit einem WLAN die Freiheit seine Geräte an beliebigen Stellen im Raum zu platzieren, ohne sich über die Lage von Netzwerkdosen in der Wand Gedanken machen zu müssen. Und wegen Tablets, Smartphone und Smarthome-Gadgets kommt man ums WLAN ohnehin nicht herum. Ist schon eine feine Sache, wenn alles drahtlos zusammenspielt. Steuere meine Beleuchtung und Heizung mittlerweile sogar über den Echo Dot per Sprachkommandos. Dieses Gerät besitzt ausschließlich einen drahtlosen WLAN-Anschluss. Gleiches gilt auch für den Logitech Harmony Hub, der die Unterhaltungselekronik im Wohnzimmer steuert. Moderne Geräte haben keine Ethernetbuchsen mehr. Deshalb halte ich einen überwiegend kabelbasierten Ansatz für etwas "old-fashioned". Sicherlich macht es Sinn, vom zentralen Router quasi einen hauseigenen "Backbone" kabelbasiert auf die einzelnen Stockwerke zu führen, wenn man ein komplettes Haus über mehrere Stockwerke vernetzen will. Auf den einzelnen Stockwerken würde ich dann einfach jeweils einen WLAN-Router betreiben und mit diesem ein "Etagennetzwerk" aufziehen. [Beitrag von Dan_Seweri am 16. Dez 2016, 14:33 bearbeitet] |
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arizo
Inventar |
14:45
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#57161
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Also ich denke mal, dass Betondecken nicht genormt sind... ![]() Bei mir funktioniert der WLAN-Empfang ein Stockwerk direkt über dem Router nicht mehr richtig. @DanSeveri: Ich finde, dass man da differenzieren muss. Man muss sich vor dem Hausbau erst mal Gedanken über die Aufteilung und Nutzung der Zimmer machen. Wenn man zum Beispiel ein Arbeitszimmer mit großem Rechner und Netzwerkdrucker plant, sollte man auch entsprechend Dosen dafür setzen lassen. Außerdem macht es Sinn, hinter der Stereoanlage mal ein paar Anschlüsse mehr legen zu lassen, da ja nicht nur der Streamer, sondern auch AV-Receiver, Bluray-Player und Sat-Receiver ins Netz wollen. Genauso schaut man sich die Kinderzimmer an. Wo kommt wahrscheinlich der Schreibtisch oder später mal die Stereoanlage hin? Entsprechend kann man das mit einplanen. Wenn es dann doch anders gestellt wird, kann man immer noch mit WLAN arbeiten. Natürlich würde ich einen Laptop auch nicht über LAN betreiben, aber gerade die stationären Geräte sind doch mit Kabel am besten versorgt. So bleibt dann im WLAN immer ausreichend Bandbreite für den angesprochenen YouPorn-Film. Nicht auszudenken, wie enttäuschend es wäre, wenn plötzlich der Film abbricht... ![]() So schnell bekommst du deine alten DVDs nicht unter dem Bett hervorgeholt... ![]() Es kommen ja, wie du selbst schreibst, immer mehr Geräte hinzu. Da sollte man möglichst viel davon per Kabel ins Netz bringen. |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
15:01
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#57162
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Natürlich sind Betondecken unterschiedlich ... du musst Mal alles lesen ![]() Vorher: ca. 6 Mb/s mit neuem Router: 18-20 Mb/s Und die Decke ist nicht geschrumpft ... |
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>Karsten<
Inventar |
15:16
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#57163
erstellt: 16. Dez 2016, |||
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nidiry
Stammgast |
15:33
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#57164
erstellt: 16. Dez 2016, |||
wenn´s wichtig ist -> Kabel ! wenn ausfälle und miese Datenraten toleriert werden oder egal sind Funk... Mit dem richtigen Techniker kommt das Kabel genau beim Gerät aus der Wand oder dem Boden, da stört dann nix [Beitrag von nidiry am 16. Dez 2016, 15:33 bearbeitet] |
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miro_1111
Hat sich gelöscht |
15:38
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#57165
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Aber nur bei denen, die 800er + Elektronik mit blauen Zappelzeigern ihr Eigen nennen ... das Zeugs wiegt zu viel ![]() |
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rockfortfosgate
Inventar |
15:39
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#57166
erstellt: 16. Dez 2016, |||
netzwerke ![]() ich weiss nur das bei meiner 16er leitung nur 11 ankommen. mehr wie 16 ist hier auch nicht möglich laut den intenetseiten wo sie die verfügbarkeit anzeigen. hätte schon gern mehr. merkt man wenn der sohn mit kabel verbunden amzocken ist und ich mit dem laptop und frau mit ipad auf dem sofa sitzen ![]() tv und sonos sind auch mit kabel am router,aber laufen ja nicht immer . merke gerade das ich ja ein risen netzwerk habe ![]() |
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Starspot3000
Inventar |
15:48
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#57167
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Es kann nur einen blauen Zappelzeiger geben ![]() ![]() [Beitrag von Starspot3000 am 16. Dez 2016, 15:49 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
16:09
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#57168
erstellt: 16. Dez 2016, |||
breisgau-fohlen
Stammgast |
19:55
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#57169
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Hi zusammen, Da wir gerade beim Netzwerktechnik sind bräuchte ich mal eure Hilfe und das bitte laienhaft ![]() Wie es aussieht haben wir die Möglichkeit zu bauen, da möchte ich sogut wie jedes Zimmer mit einer Netzwerkadresse ausstatten, das ganze dann mit einer nas, mit der es auch möglich ist, eine Videoüberwachung anzubinden und für Bilder auf allen PCs etc. Vermutlich werde ich mir den Mcintosh 7900 kaufen. Dazu möchte ich einen streamer. was ich bisher gelesen habe aber vor allem optisch gefällt mir ein XO - One von x-odos.de bzw. Den streamer davon am besten. Der one kann gleichzeitig CDs Rippen und ist ein kompletter musikserver, kostet aber ca 6500€ was mir Zuviel ist weiß sicher auch deutlich günstiger geht. Da kommt ihr hoffentlich ins Spiel... Standardempfehlung wird vermutlich der akkurate werden ![]() Jetzt wäre ich über eine einfache Erklärung und tips welche Geräte und teile ich dazu brauche sehr dankbar! Würde das gerne über iPad bzw iPhone steuern und das soll das ganze drahtlose sein, der Rest alles über LAN!! Hab mir gerade pc teile gekauft zum zusammenbauen werde aber auch bald wieder ein MacBook kaufen, somit wären beides Systeme abgedeckt und ich bin flexibel ![]() Gene alles auch per pn |
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Ohrenschoner
Inventar |
20:05
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#57170
erstellt: 16. Dez 2016, |||
...manche Kabel kreuzen sich aber noch..... ![]() ![]() ![]() |
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arizo
Inventar |
20:20
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#57171
erstellt: 16. Dez 2016, |||
@Breisgau-Fohlen: Wenn du den 7900er kaufst, wirst du den Streamer wahrscheinlich digital am McIntosh anschließen wollen. In dem Fall reicht ein Majik DS aus. Ich war letzte Woche auf einer Vorführung eines Linn-Vertreters und er hat bestätigt, dass der Majik und der Akkurate digital angeschlossen nicht unterscheidbar sind. Bevor du einfach die Standard-Empfehlung kaufst, solltest du es zumindest mal ausprobieren. Du kannst damit viel Geld sparen. ![]() [Beitrag von arizo am 16. Dez 2016, 20:22 bearbeitet] |
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vanye
Inventar |
20:54
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#57172
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Ein kleiner Barebone PC mit CD-Laufwerk und Daphile als Software kann das alles. Kostet aber unter 300 Euro. Ist das zu wenig? [Beitrag von vanye am 16. Dez 2016, 20:54 bearbeitet] |
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Copythat
Stammgast |
21:41
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#57173
erstellt: 16. Dez 2016, |||
Klar macht ein Router einen Unterschied. Sowohl LAN als auch WLAN. Sogar das LAN Kabel macht einen Unterschied. Den Speed, den hier im Thread einige als Hausleitung angeben übertreffe ich Faktor 3-4 im WLAN. Deutschland ist kein Speed Weltmeister für die Masse. Wenn man mal von einer 16er Leitung auf 500er und mehr wechseln darf, merkt man sehr schnell, welchen Unterschied die Hardware macht - und warum es Router Tests gibt 😁 |
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nidiry
Stammgast |
00:19
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#57174
erstellt: 17. Dez 2016, |||
gerade ein paar Fetisch Fotos gefunden... ![]() endlich mal alles nebeneinander in ECHT [Beitrag von nidiry am 17. Dez 2016, 00:19 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
00:27
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#57175
erstellt: 17. Dez 2016, |||
![]() ![]() [Beitrag von >Karsten< am 17. Dez 2016, 00:31 bearbeitet] |
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StereJo
Inventar |
09:30
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#57176
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Wow. Hatte ich bis gestern noch keine Ahnung davon. Mal schnell ein Test-Setup auf einem USB-Stick gemacht. Streame gerade Diana Krall vom Daphile Server per iPad und Kazoo auf den Akurate. Da kann man sich ja einen richtig guten Musikserver mit einem von dir angesprochenen Barebone zam-baun. Hab schon was passendes gefunden: Zotac Zbox nano CI543. Mit Skylake-Architektur. Noch nen Speicherriegel und ne SSD rein und fertig ist der komplett lüfterlose Stromspar-Musikserver ![]() ![]() Heiße Sache. Ein neues Spielzeug noch von Weihnachten ![]() ![]() @Vanye. Danke für den Hinweis, Man(n) lernt ja nicht aus was es so alles gibt ![]() |
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vanye
Inventar |
10:17
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#57177
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Gerne, hatte ich aber schon erwähnt, als Du vor einiger Zeit nach einem Netzwerkspieler fragtest. Ist wohl in unserem täglichen Getümmel hier untergegangen. B&W-Stammtischler haben sich halt ne Menge zu sagen. ![]() PS: Per USB an Deinen DAC angeschlossen und mit iPeng als App auf dem iPad sparst Du Dir den Schotten und hast sogar noch eine bessere App. [Beitrag von vanye am 17. Dez 2016, 10:19 bearbeitet] |
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breisgau-fohlen
Stammgast |
10:26
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#57178
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Geht das alles vielleicht auch in einfacher erklärt? Für dumme? ![]() Kann ich da dann tidal etc laufen lassen? Daphile find ich nich als app. Läuft das ganze dann ohne windows bzw ohne Tastatur etc. Das wirklich alles per pad geht? [Beitrag von breisgau-fohlen am 17. Dez 2016, 10:36 bearbeitet] |
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StereJo
Inventar |
10:36
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#57179
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Es ist erstaunlich, dass man diese Dinge erst sukzessive in den Kopf kriegt. Allenthalben spricht man über Streaming und sofort ist man (selbst) auf einen Streamer in Hardware-Form festgelegt. Dass es ein Medienserver auf einem Mini-PC ebenfalls tun könnte (sofern man einen DAC hat), ist im Kopf so nicht vorgesehen. Wie bereits erwähnt: Man(n) lernt nicht aus. In diesem Fall habe ich viel gelernt und lerne nach wie vor dazu, es bleibt also spannend ![]() ![]() |
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StereJo
Inventar |
11:19
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#57180
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Nun, ich kenne Daphile erst seit heute morgen. Ich bin also kein Daphile-Kenner. Allerdings helfen mir meine IT-Kenntnisse entscheidend, englische Sprachkenntnisse schaden auch nicht. Daphile läuft nicht als App, es ist ein Linux-basierter Medienserver für Audio-Dateien. Linux-Kenntnisse braucht man dabei keine, der Server macht alles "out of the box". Das ist nun alles schöne Theorie, die Frage lautet nun: Wie gehts in Echt, wie krieg ich das Teil zum Laufen. Also: Die gehst auf ![]() ![]() Dann gehst du auf ![]() Nun steckst du einen USB-Stick in den PC. Der muss nicht leer sein, allerdings werden nun alle darauf befindlichen Dateien gelöscht. Jetzt startest du den USBWriter (der muss nicht installiert werden) und lädst das vorher gedownte Image als Source File, unter Target Device wählst du das USB Laufwerk. Dann klickst du auf "Write" Nun wird das Daphile Betriebssystem (mit Audioserver) auf den USB-Stick geschrieben und dort gespeichert. Nun hast Du Daphine auf dem USB-Stick. Von dort aus kann Daphine gestartet werden. Dazu: Steckst du den USB-Stick in einen Rechner und bootest von diesem USB-Stick. Damit du vom USB-Stick booten kannst, muss während des Rechnerstarts das Bootmenü ausgewählt werden. Bei ASUS-Boards ist es die Taste F8, bei Gigabyte-Boards die Taste F12. Steht im Handbuch des Motherboards. Alternativ rufst du dein Bios bzw. UEFI auf und gibst dort das USB-Laufwerk als Startmedium an. Nun startest du den PC, der dann vom USB-Laufwerk bootet und Daphine wird gestartet. Bei der Frage, ob du vorhandene Festplatten als interne Laufwerke formatieren möchtest, musst du unbedingt verneinen, da die dort befindlichen Dateien sonst überschrieben werden. Am besten ist es, vorher den Stromstecker (bei ausgeschaltetem PC) von den Festplatten zu ziehen. Dann ergeben sich keinerlei Probleme. Möchtest Du Daphine "in echt" installieren, also nicht als Testversion vom USB-Stick laufen lassen, kannst du das machen, wenn du eine deiner Festplatten auswählst. Bei mir liegt sowas immer rum, daher ist es kein Problem, einfach eine HDD mal anzuschließen. Hast du keine Festplatte rumliegen, dann installiere nicht und lass es vom USB-Stick laufen. Nun wirst du noch gefragt, ob du eine feste IP-Adresse vergeben möchtest. Das tust du nicht (außer du hast dedizierte Netzwerkkenntnisse). Daphine holt sich dann eine IP über den DHCP-Server deines Routers. Diese IP wird dir am Ende des Daphine-Starts angezeigt. Sonst nichts. Ich nehme hier man eine Beispiels-IP also z.B. 192.168.2.170. Jetzt gehst du zu einen zweit-Rechner, einem iPad, einem Notebook oder ein Tablet.. Dort startest du den Browser und gibst in die Adresszeile genau diese IP-Adresse ein. Und schwups bist du auf der Oberfläche von Daphine und kannst dort Einstellungen vornehmen (die nicht gespeichert werden, weil sich Daphine auf dem USB-Stick befindet). Nun kannst du eine CD rippen (geht beim Tablet oder dem iPad schlecht, ein Rechner mit CD-Laufwerk wäre da angesagt) oder bereits vorhandene Musik-Files in den internen Musik-Ordner von Daphine laden. Daphine läuft ab dem Moment des Starts bereits als Medienserver. Hast du nun Musik geladen oder gerippt, wird diese auch angeboten. Nun holst du dir eine App als Controllpoint, ich habe einfach mein vorhandenes Kazoo genommen. Am besten nimmst du die von Vanye genannte App. Dort wählst du den Logitech Daphine Server als Medienserver aus. Und kannst somit Daphine über die App steuern. Und wenn dir das alles zu easy vorkommt, kannst du noch in einen internen Wettbewerb zu mir treten. All das was ich jetzt hier verschlaumeiert zu Text gebracht habe, habe ich meiner einzelnen Gehirnwindung seit heute morgen ab ca. 7:00 zur Kenntnis gebracht. Gegen 8:30 hatte ich die ersten Klänge auf der Anlage. Mit meiner Anleitung solltest du die Zeit also unterbieten können. Aber sags nicht, ich bin ein schlechter Verlierer ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von StereJo am 17. Dez 2016, 11:26 bearbeitet] |
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vanye
Inventar |
11:45
![]() |
#57181
erstellt: 17. Dez 2016, |||
@ StereJo ![]() ![]() ![]() Bin mir nicht ganz sicher, weil ich es auch fest installiert habe, aber ich glaube, dass bei Betrieb von USB-Stick dort auch vorgenommene Einstellungen gespeichert werden. |
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StereJo
Inventar |
11:50
![]() |
#57182
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Nö, es kommt ein rot unterlegter Dialog, dass der USB-Stick nur als "Read Only" gelesen und nicht beschrieben werden kann. |
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vanye
Inventar |
11:52
![]() |
#57183
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Ah OK. Ist bei mir schon 2 Jahre her, dass ich das eingerichtet habe. Seitdem läuft es einfach. ![]() |
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vanye
Inventar |
11:59
![]() |
#57184
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Noch ein Hinweis für die Interessierten: Wenn man es noch kleiner, nämlich in der Größe einer Zigarettenschachtel (bei Bedarf sogar inklusive hochwertigem I2S-DAC) möchte - es gibt für den RaspberryPi ein äquivalentes Projekt. Das heißt PiCorePlayer. [Beitrag von vanye am 17. Dez 2016, 12:03 bearbeitet] |
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KlaWo
Inventar |
12:38
![]() |
#57185
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Da ich auch grad Bock auf ein wenig Geldausgeben hab und mir gerade ein Synology DS216play mit 2x 4TB WD red gegönnt hab, schließ ich mich jetzt einfach mal mit ein paar Fragen hier an… Im Moment läuft meine Musik ja noch vom iMac übers AppleTV4 an meinen Rotel RSP-1570 und dann zu den 802D. Bin soweit auch ganz zufrieden… bloß hab ich immer mal unwillkürliche Aussetzer beim Streamen… kanns aber ehrlich gesagt nicht festlegen, woran es liegt. Ausserdem ist meine Musikbibliothek leider gelinde gesagt ein Saustall… über richtig taggen usw. hab ich mir noch nie wirklich gedanken gemacht, und so hab ich mittlerweile ziemlich viel Müll auf den zig verschiedenen externen HDDs rumliegen. Darum möchte ich nun alles neu machen (sämtliche Altlasten unter 256kb werden sowieso terminiert, da sehr viel noch aus einer Zeit stammt, wo ich Musik halt einfach mal so gesammelt und wahrscheinlich 90% davon eh nie gehört hab - also weg damit) Ziel ist es, meine überschaubere CD-Sammlung entweder nochmals zu rippen oder die AppleLossless-Files weiter zu verwenden… ebenso sämtliche gekauften Downloads zum Teil lossless und leider relativ viel via iTunes 256kb) Was würdet ihr mir raten… wie bekomm ich relativ günstig und mit möglichst geringem Aufwand eine schöne Musiksammlung an den Start? Was brauch ich noch bzw. was sollte man verändern? Über einen kleine Barebone oder gar den RasperryPi bin ich schon des öfteren gestolpert - weiß aber nicht, ob ich Zeit und Muße aufbringen kann/will, mich damit einzuarbeiten (ausser es ist wirklich nicht viel dabei)… kenn mich leider mit Windows oder Linux nicht wirklich aus - bei mir läuft seit (über 20) Jahren alles über den angebissenen Apfel. Der Auralic Aries Mini würde mir zB. auch ganz gut gefallen, oder der miniStreamer von HiFiAkademie… oder aus dem "herkömmlichen" Sektor der Pioneer N50a… preislich alle halbwegs gleich und auch so ziemlich an der Grenze, was ich jetzt dafür noch ausgeben möchte bzw. im Moment auch kann. Also nochmals kurz zusammengefasst… vorhanden ist: iMac Airport Extreme G6 AppleTV 4 zum Bedienen: iPad Air bzw. iPhone 5s (ev. bald was neueres) Synologie DS216play (muss ich noch komplett konfigurieren - wenn mal ein "wenig" Zeit ist) Dreambox 820HD (mit Gemini 3.3 - sollte man damit was anfangen können) Rotel RSP-1570 und der vollständigkeithalber noch der Pana 65CWW804 und ein in die Jahre gekommener Pana-Bluray-Player bzw. eingemottet ein WD TV HD-Mediaplayer… Ürde mich über gute Tipps, wie ich am einfachsten zu einem möglichst gutem Ergebnis komme, freuen! |
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breisgau-fohlen
Stammgast |
14:26
![]() |
#57186
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Die frage mit dem rippen etc wurde nun beantwortet aber wie schauts mit den apps bzw. Musikdiensten aus, wie können die eingebunden werden? Würde dss ganze dann fest installieren! Welche anbindung an den mac brauch ich dann? Muss dann noch ein dac oder sonst was her? |
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arizo
Inventar |
14:34
![]() |
#57187
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Du kaufst doch den 7900er... Der hat doch digitale Eingänge. Sogar für USB. Das reicht aus. |
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>Karsten<
Inventar |
15:14
![]() |
#57188
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Werden ja absolut selten angeboten B&W 808 den Preis finde ich sehr ambitioniert ![]() ![]() Aber unsere Klassik Fans können bestimmt dazu Infos geben ![]() [Beitrag von >Karsten< am 17. Dez 2016, 15:19 bearbeitet] |
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arizo
Inventar |
15:26
![]() |
#57189
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Finde ich auch ziemlich teuer... |
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StereJo
Inventar |
16:07
![]() |
#57190
erstellt: 17. Dez 2016, |||
Ich vermute, dass das die Krux ist. iMac über AppleTV ist drahtlos. Teste doch einfach mal deine neue Synology indem du einfach ein Album drauf lädst.. Dein Rotel hat doch einen Netzwerkeingang. Dann solltest du über eine entsprechen de App von der Synology auf den Rotel streamen können. Sind die Aussetzer dann weg, kennst du die Fehlerquelle.
Beides ist für die Streamerei nicht wirklich zielführend. Zum einen kann kein Streaming-Server und kein Controlpoint auch nur irgend etwas mit deinen Music-files anfangen, wenn darin keine Daten hinterlegt sind. Interpret, Album, Titel und Tracknumber sind die zu erfüllenden Mindestanforderungen. Sonst findest du nichts bzw. kannst das Stück nicht einordnen. Und die Musi auf diversen Festplatten verstreut liegen zu haben, bringt dich natürlich auch nicht weiter. Also: 1. Fehlerquelle fürs Aussetzen ermitteln 2. Testen ob dein Rotel mit der Synology funzt 3. Alle Music-Files auf einen Datenträger und in eine selbsterklärende und übersichtliche Ordnerstruktur einpflegen 4. Alle Music-Files mit den entsprechenden Tags versehen Da ist ziemlich viel Handarbeit angesagt, da rettet dich nichts davor. Aber jetzt kommen ja die Weihnachtsfeiertage ![]() Anbei ein Screenshot meiner Ordnerstruktur: ![]() |
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