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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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Beitrag
Schäferhund
Stammgast
#64668 erstellt: 25. Apr 2018, 08:40

arizo (Beitrag #64666) schrieb:
Schon klar... jemand, der einen fünfstelligen Betrag für Lautsprecher ausgeben will, soll sich zuhause in sein Designer-Loft hocken und einen Bausatz selbst zusammenfrickeln...
Derjenige hat in der Regel keine Zeit oder Lust, sich mit Basteln zu beschäftigen, sondern will sich hochwertige Lautsprecher vom Händler liefern lassen.


Und oftmals scheitert es auch am handwerklichen Geschick.
NeroNepolus81
Gesperrt
#64669 erstellt: 25. Apr 2018, 09:44

arizo (Beitrag #64665) schrieb:

NeroNepolus81 (Beitrag #64662) schrieb:
Schon Schick wieviele von B&W zu SF wechseln. :D


Ja. Bisher zwei hier.
Das ist ja schon eine Menschenmenge... :L



2 mehr wie andersrum
wummew
Inventar
#64670 erstellt: 25. Apr 2018, 09:54
Ich hatte vor den 805s die Toy.
RVL
Neuling
#64671 erstellt: 25. Apr 2018, 18:38
Guten Abend liebe B&W Fans,
ich bin frisch am Stammtisch und möchte mich (meine Anlage) einmal kurz vorstellen.
B&W 804D3 + Marantz PM 14S1 SE + Audiquest Dragonfly mit Audirvana am MAC.

Nun habe ich auch gleich eine Frage mitgebracht.
Ich plane für unser neues Haus einen Verstärkerwechsel (und später bestimmt auch auf 802 D3)
Raumgröße 30m2 , Livepegel bevorzugt, Preis bis max. 20k darf aber auch "billiger" sein.
Welche Erfahrungen habt Ihr in B&W Kombinationen gemacht?
Lohnt es den Marantz als Vorstufe zu behalten?

Beste Grüße
von der Ostsee
DSC03766
Don_Tomaso
Inventar
#64672 erstellt: 25. Apr 2018, 20:24
20 k€ für einen Verstärker???
alex1611
Inventar
#64673 erstellt: 25. Apr 2018, 20:25
Hallo und willkommen am Stammtisch
Was Verstärker angeht bekommst du hier bestimmt viele verschiedene Tipps. Entscheiden und vorallem Probehören wirst du selber müssen
An den 804D2 hab ich sehr gute Erfahrungen mit dem T.A.c V-60 gemacht. Habe dann aber Lautsprecher und Elektronik gewechselt.
Im Moment bin ich mit Mcintosh an B&W sehr zufrieden...die 803er verlassen mich aber auch wieder...ist an der Zeit für was größeres!
MarsianC#
Inventar
#64674 erstellt: 25. Apr 2018, 20:44

RVL (Beitrag #64671) schrieb:

Lohnt es den Marantz als Vorstufe zu behalten?

Dazu zwei Monoblöcke oder gleich eine(n) neue Vor/Endstufenkombination/Vollverstärker?
Optionen gibt es da viele, bei wirklich laut, großem Raum und 802 gibt es sicherlich gute Gründe für etwas mehr Leistung.
Ist ein Ersatz des Dragonfly als Dac ebenfalls erwünscht?

Ansonsten feines System, schlicht und mit bereits begonnener Akustik (Hofa Basstraps?) wohl vorbildlich im Sinne von gutem Klang mit der D3 Serie. Der ein oder andere feine Tropfen dürfte dazu auch gut schmecken


[Beitrag von MarsianC# am 25. Apr 2018, 20:45 bearbeitet]
jxx
Inventar
#64675 erstellt: 25. Apr 2018, 20:48
Willkommen RVL, dass die 804 D3 auch laut können passt ja schon mal. Allerdings brauchst du für einen gutern Verstärker in Kombi mit den 804 D3 keine 20000€ auszugeben.
Das du einen Hochwertigen Verstärker möchtest kann ich gut verstehen, bei einem Marantz PM14 S1 ist noch Luft nach oben. Eine Idee wäre für ca. 8000€ ein McIntosh oder Accuphase oder sogar ein Marantz PM 10 Vollverstärker zu nehmen die haben alle so bei 200W pro Kanal. Dann hast du noch 12000€ übrig für deine zukünftigen 802 D3. Oder du haust die ganze Kohle für eine McIntosh bzw. Accuphase Vor-/Endkombi raus, damit bis du dann am oberen Ende.
MarsianC#
Inventar
#64676 erstellt: 25. Apr 2018, 21:11
Oder einen feinen Trinnov Amethyst, es wird ja rein digital zugespielt.
Dazu was auch immer notwendig ist. Ansich sollte die 802 nicht anspruchsvoller als die 804 sein, gerade im Bass hat sie einen höheren Wirkungsgrad ohne arg unter 4 Ohm zu gehen. Selbst das schafft eine anständige Endstufe ohne Probeme.

PS: Doch eher 3 Ohm, aber 90 db/W Wirkugsgrad!


[Beitrag von MarsianC# am 25. Apr 2018, 21:15 bearbeitet]
RVL
Neuling
#64677 erstellt: 25. Apr 2018, 21:13
Vielen Dank für die interessanten Antworten,
generell ist es ja immer so, dass wir in unserem Hifi Hobby nach 100% streben, daher war auch die Frage nach bis 20k Verstärkern eine Frage nach Sinn und Unsinn dieser teuren Verstärker.
Ich bin bereit viel Geld auszugeben wenn ein signifikanter Klanggewinn auszumachen ist.
Ich habe mir das auch schon gedacht, dass mann mit einem Accup.470 ,etc. völlig ausreichend bedient ist, nur wenn mann bei den Vor Endkombis ankommt fragt mann sich schon, "geht da noch mehr?!"

Ich werde die nächsten Monate natürlich viel Probehören und auch der DAC wird ausgetauscht, evtl. gegen einen Luxman DA 250.

Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit B&W und T&A HV Produkten, ich kann mir vorstellen, dass der Hochtonbereich zu stark ist.

Mit freundlichen Grüßen
Schäferhund
Stammgast
#64678 erstellt: 25. Apr 2018, 22:17

RVL (Beitrag #64677) schrieb:
Ich werde die nächsten Monate natürlich viel Probehören und auch der DAC wird ausgetauscht, evtl. gegen einen Luxman DA 250.


Warum unnötig Geld verbrennen? Das geht besser und günstiger.
RME ADI-2 Pro FS
oder
RME ADI-2 DAC


[Beitrag von Schäferhund am 26. Apr 2018, 09:23 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#64679 erstellt: 26. Apr 2018, 04:14

RVL (Beitrag #64677) schrieb:
generell ist es ja immer so, dass wir in unserem Hifi Hobby nach 100% streben

Das ist die Crux bei der Sache..

RVL (Beitrag #64677) schrieb:
nach Sinn und Unsinn dieser teuren Verstärker.

Es kommt darauf an, was man als Sinn bzw. Unsinn betrachtet. Bei Verstärkern und deren Ausführung bzw. Schaltungen gibt es die verschiedensten Konzepte. Ich würde aber nicht wagen zu behaupten, dass das eine dem anderen klanglich überlegen ist. Es geht vielmehr darum, was man daraus macht. Ein Devialet z.B. arbeitet bis ca. 30 Watt im Class A Betrieb, wird Leistung gefordert, schaltet er auf Class D um. Das war früher durchaus problematisch, aber so wie das bei diesem Gerät gemacht wurde, ist das richtig gut umgesetzt. Oder McIntosh Verstärker. Arbeiten alle mit Ausgangsübertrager. Funktioniert perfekt und hört sich richtig gut an. T+A schwört bei ihren Boliden auf Hochvolt-Technik. Klingst ebenfalls bestens. Signifikante Unterschiede ergeben sich erst, wenn man das Konzept wechselt. Ein Röhrenverstärker klingt definitiv anders als eine Transistor-Maschine. Hier greift viel deutlicher das eigene Hörempfinden. Ich hab mir schon einige male eine Röhre angehört und wusste immer sofort, dass der Klang zwar keineswegs schlecht ist, im Prinzip aber meinen Hörgewohnheiten einfach nicht entgegen kommt.

RVL (Beitrag #64677) schrieb:
Ich bin bereit viel Geld auszugeben wenn ein signifikanter Klanggewinn auszumachen ist.

Signifikant. Hmm.. Dazu ein Beispiel aus eigener Erfahrung. Bis vor kurzem war ich Besitzer eines McIntosh MA8000. Nun höre ich über einen MA9000. Liest man sich diverse Reviews durch oder goutiert man(n) die Beschreibung des Herstellers, so wird zweifelsfrei suggeriert, dass der 9000 dem Vorgänger-Modell (8000) zweifelsfrei noch mal "signifikant" etwas draufsetzt. Und zwar in allem. Die Aussage zweier Händler untermauerten diese Erwartungshaltung ebenfalls. Mein Urteil ist hier deutlich verhaltener. Anders möglicherweise ja, aber "signifikant" wäre nicht das Wort, mit dem ich den Unterschied der beiden Geräte beschreiben würde. Bestenfalls verdient der Aufpreis den ich zahlen musste (und zu dem ich auch bereit war) diese Bezeichnung..

RVL (Beitrag #64677) schrieb:
nur wenn mann bei den Vor Endkombis ankommt fragt mann sich schon, "geht da noch mehr?!"

Gehe ich von deinem jetzigen Marantz aus, der eher einer "Vernunftspreisklasse" zuzuordnen ist, kann man durchaus davon ausgehen, dass ein Verstärker der High-End Klasse diesem klanglich überlegen ist. Viel mehr gilt das aber dann wenn ich lese, dass du deine jetzigen Boxen ebenfalls gegen eine B&W 802D3 tauschen möchtest. Hier macht die Kombination aus (diesen) Boxen und einem (sehr) guten Verstärker Sinn.

RVL (Beitrag #64677) schrieb:
auch der DAC wird ausgetauscht, evtl. gegen einen Luxman DA 250.

Der Dragonfly ist eine Vernunftlösung, um dein Notebook am Marantz überhaupt in Betrieb nehmen zu können. Ich habe bei meiner Digitalisierung mit Notebook und Foobar2000 am MA8000 ähnlich angefangen. Hier kann ich durchaus zur Aussage kommen, dass man dieses Setup "signifikant" optimieren kann. Auf einen singulären DAC würde ich eher verzichten. Wenn du dir einen Verstärker (bis 20k) holst, sollte dort ein sehr guter DAC mit entsprechend vielen digitalen Anschlüssen integriert sein. Für mich macht es keinen Sinn, ein extra-Gerät zu betreiben, wenn man alles in ein Gerät integrieren kann. Die in den entsprechenden Verstärkern verbauten DAC's sind mittlerweile als eigenständige und somit auswechselbare Baugruppe verbaut, die bei Bedarf unproblematisch gewechselt werden kann. Beispiele: Devialet, McIntosh MA9000 oder Gryphon Diabolo 300..

Dein Zuspieler ist softwaremäßig zwar gut aufgestellt, bei der Bedienung gibt es aber signifikant Luft nach oben. Wie bereits erwähnt fing ich ebenfalls mit einem Notebook an. Mittlerweile sind ein Daphile-Player sowie ein Linn Akkurate (als Streamer) meine favorisierten Zuspieler. Der Daphile-Player (Eigenbau mit integrierter 1 TB SSD) benötigt dabei keinen Audioserver oder ein NAS, da meine gesamte Musikbibliothek (1700 Alben) auf der SSD Platz findet. Bedient wird komfortabel via iPad und der iPeng-App. Der Linn Akkurate ist ebenfalls empfehlenswert, benötigt aber zusätzlich ein NAS bzw. einen Audio-Server. Steuerung auch hier via iPad mit Lumin- oder Kazoo-App. Beide Varianten sind deinem Notebook klanglich mindestens ebenbürtig wenn nicht überlegen. Bei der Bedienung und dem Komfort stellt sich diese Frage nicht. Den Unterschied als "signifikant" zu bezeichnen wäre hier eher untertrieben

"Signifikant" ist also relativ, es unterliegt schlichtweg dem eigenen Urteil, der Betrachtungsweise und dem eigenen Anspruch. In meinem HiFi-Dasein habe ich viel Geld für diverse Komponenten beim Händler gelassen. Zumeist ist die eigene Erwartungshaltung der Antrieb für hohe Investitionen. Ist man(n) dann dort angekommen, wo man den eigenen High-End Himmel verortet hat, zeigt sich erst die Relativität all dieser Bemühungen. Meine eigene Anlage repräsentiert den finanziellen Wert eines richtig guten Neuwagens. Die Anlage meiner Lebenspartnerin (KEF LS50 Wireless mit Daphile-Player) kostet nur einen Bruchteil davon. Aber wir sitzen oft zusammen davor und freuen uns über den guten und stimmigen Klang.

Möchte man(n) nun signifikant etwas Sinnvolles machen, müsste man das Geld nicht in HiFi-Komponenten, sondern in eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach investieren. Aber die klingt einfach nicht so gut.
alex1611
Inventar
#64680 erstellt: 26. Apr 2018, 08:42
@StereJo, hab gar nicht mitbekommen, dass du den 9000er schon zu Hause hast. Ich finde es etwas schade, dass er keine interne Option zum streamen
an Bord hat. Wie hast du das nochmal bei dir gelöst?
P.S: Gratulation zum neuen übrigens
StreamFidelity
Inventar
#64681 erstellt: 26. Apr 2018, 12:20
Wenn StereJo was schreibt, lese ich immer besonders aufmerksam und gern. Einfach weil es gut durchdacht, aber auch unterhaltsam und ehrlich ist.

Ich fange mal von hinten an:


StereJo (Beitrag #64679) schrieb:
[Möchte man(n) nun signifikant etwas Sinnvolles machen, müsste man das Geld nicht in HiFi-Komponenten, sondern in eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach investieren. Aber die klingt einfach nicht so gut.


Ja so ist das. Volle Zustimmung.



StereJo (Beitrag #64679) schrieb:
Auf einen singulären DAC würde ich eher verzichten. Wenn du dir einen Verstärker (bis 20k) holst, sollte dort ein sehr guter DAC mit entsprechend vielen digitalen Anschlüssen integriert sein. Für mich macht es keinen Sinn, ein extra-Gerät zu betreiben, wenn man alles in ein Gerät integrieren kann. Die in den entsprechenden Verstärkern verbauten DAC's sind mittlerweile als eigenständige und somit auswechselbare Baugruppe verbaut, die bei Bedarf unproblematisch gewechselt werden kann. Beispiele: Devialet, McIntosh MA9000 oder Gryphon Diabolo 300.


Da möchte ich dann doch mal widersprechen. Gerade wenn man sich im McIntosh-Stammtisch so umhört, dann ist der DAC im Verstärker ja nicht gerade das Highlight. Je mehr Funktionen ein Gerät hat, desto mehr Fehler können sich einschleichen, die Bauteile-Qualität nimmt eher ab als zu (aus Kostengründen) und der Spezialist weicht ggf. dem Allrounddilettanten, der sich fertige Massenware zukauft.


StereJo (Beitrag #64679) schrieb:
[Wie bereits erwähnt fing ich ebenfalls mit einem Notebook an. Mittlerweile sind ein Daphile-Player sowie ein Linn Akkurate (als Streamer) meine favorisierten Zuspieler.


Linn ist für mich (auch) ein DAC-Spezialist. Warum den Akkurate nicht gleich als DAC nutzen? Wobei mich persönlich erst der Klimax zufriedengestellt hat.

@RVL
Lange Rede kurzer Sinn: Teile die Summe von 20k lieber in hochwertige Einzelkomponenten auf. Warum nicht in Vor- und Endstufe und einem hochwertigen DAC? Erkundige Dich nach Spezialisten, wer kann was am besten und hat die größte Erfahrung? Viel Erfolg und Spaß bei der Suche.
arizo
Inventar
#64682 erstellt: 26. Apr 2018, 12:32
Ich würde lieber versuchen, statt der 802D3 die 800D3 zu nehmen und dann einen Vollverstärker wie den McIntosh MA9000 dazu zu nehmen.
Damit hast du eine perfekte Grundlage und kannst je nach Bedarf später einfach mal mit einem DAC oder passenden Vorverstärker aufrüsten.
Ich finde, dass erst mal die Lautsprecher maximal aufgerüstet werden sollten.
Als Alternative würde ich mich auch mal im aktiven Lager umsehen und einmal ein Paar Backes und Müller testen.
Außerdem noch einige andere Kandidaten, die noch im Budget liegen.
racci
Ist häufiger hier
#64683 erstellt: 26. Apr 2018, 12:43
Hatte vor kurzem ein nettes Gespräch mit einem B&W-Händler (aus England), der sich meldete, nachdem ich in einem Forum die D3’er Serie etwas harsch kritisiert hatte.
Seiner Meinung nach seien gerade die 803, die 802 und die 800er absolut fantastische Lautsprecher, an denen es nichts, aber auch wirklich gar nichts auszusetzen gibt.
Und wenn mich die B&W’s klanglich nicht hundertprozentig überzeugt hätten, könne das wirklich nur an der vorgeschalteten Elektronik gelegen haben.
Das passiere öfter, dass selbst bei Händlern in der Vorführung die „falschen“ Verstärker eingesetzt würden.
Während die 804er und 803er noch ziemlich schnell zufrieden zu stellen seien, erfordern gerade die 802er und 800er einen exquisiten Amp, um ihr volles Potential ausschöpfen zu können.
Konkret meinte er, sei die 804er auch mit einem Marantz oder Rotel gut zu befeuern und die 803er mit einem Accuphase oder McIntosh.
Er selbst hat die 802er ständig in der Vorführung und fährt diese, nach diversen Tests mit anderen Marken, ausschließlich mit Luxman.
Genauer gesagt mit:
Vorverstärker Luxman C-700
Endstufe Luxman M-700 (Mono gebrückt)
CD-Player weiß ich jetzt nicht genau. Der D/A Wandler war der Luxman DA06.
Ich solle mal die 802 D3 an dieser Kombi hören. Ein Traum!
RVL
Neuling
#64684 erstellt: 26. Apr 2018, 13:34
@racci
sehr interessanter Bericht.
Ähnliche Erfahrungen habe ich auch mit B&W gemacht.
Am Anfang meiner Suche kam die B&W nicht in Frage, da mir der Hochton zu aggressiv war.
Bei den Westdeutschen HIFI Tagen hatte ich die 800D3 mit McIntosch gehört und es tat mir in den Ohren weh, dagegen auf der Highend bei Esoteric mit 4 Monoendstufen hatte ich die 802D3 geliebt, unglaublich sensibel im Hochton.
Nach einigen Vergleichen ist es deswegen auch der Marantz geworden.

Luxmann, Accuphase und Marantz PM10 kann ich mir sehr gut vorstellen.
Wie viel Watt an 8 Ohm benötigt Ihr um die eure B&W auf "Livepegel" zu bringen?
Die 804D3 vertragen "nur" 200 Watt an 8Ohm, da kann so ein T&A HV schon gefährlich werden.

PS. dei 800D3 ist mir zu groß, die bekomme ich akustisch nicht im Raum eingebunden.
...B&M ist nicht mein Geschmack, ich bleibe bei B&W
einzig die Magico S5 gefallen mir noch besser , aber zu teuer
hs65
Inventar
#64685 erstellt: 26. Apr 2018, 19:15
War es das jetzt mit den Werbetrailern oder kommt nach was?
arizo
Inventar
#64686 erstellt: 26. Apr 2018, 19:37
Keine Ahnung. Schreib doch auch mal was dazu...
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#64687 erstellt: 26. Apr 2018, 21:45
Hi,

langsam kommt man sich hier vor wie im OE Forum.

Lauter Goldöhrchen hier.
RVL
Neuling
#64688 erstellt: 27. Apr 2018, 04:55
OE Forum?
arizo
Inventar
#64689 erstellt: 27. Apr 2018, 06:34
StereJo
Inventar
#64690 erstellt: 27. Apr 2018, 06:35

StreamFidelity (Beitrag #64681) schrieb:
Gerade wenn man sich im McIntosh-Stammtisch so umhört, dann ist der DAC im Verstärker ja nicht gerade das Highlight.

Diese Aussage mag für so manches Gerät in der Vergangenheit passen, ist aber seit einem MA9000 oder C47 / C52 nicht mehr korrekt. Hier sind definitiv vollwertige DAC's (PCM signals up to 32-bit/384kHz; supports DSD64, DSD128 and DSD256 plus DXD 352.8kHz and DXD 384kHz) verbaut, die keinen Vergleich scheuen müssen.

StreamFidelity (Beitrag #64681) schrieb:
Warum den Akkurate nicht gleich als DAC nutzen? Wobei mich persönlich erst der Klimax zufriedengestellt hat.

Das ist er Punkt: Erst der Klimax.. Der DAC des Akurate fällt im Vergleich zum MA9000 deutlich hörbar ab. Grundsätzlich war der Akurate bei mir dafür gedacht, als DAC zu fungieren, falls sich das Märchen des "mäßigen" McIntosh DAC's bewahrheiten sollte. Die Realität ist leider zur Gänze eine andere. Ist der Akurate via XLR-Kabel (Audioquest) analog am MA9000 angeschlossen, ist die Bühne schmaler und die Musik wirkt in der Summe hörbar "flacher". Cinch-Kabel verschlimmern die Sache nochmal hörbar. Klanglich schließt der Akurate erst dann auf, wenn er eben digital (ebenfalls Audioquest-Kabel) am DAC des MA9000 angeschlossen ist. Aber dazu hätte ich den Akurate gar nicht gebraucht. Das Upgrade (Akurate DSM to Katalyst DAC Architecture) meines Akurates (MKII Bj. 2016) liegt schon beim Händer. Der baut zuerst seinen eigenen und danach meinen Akurate auf die Katalyst DAC Architektur um. Dann wird sich zeigen, ob dieser DAC dem dem MA9000 gewachsen bzw. überlegen ist. Aktuell, also so wie der Akurate jetzt ist (MKII) halte ich persönlich das Gerät für klanglich überbewertet. Man(n) fragt sich, woher die Test-Klangpunkte kommen sollen. Und man sollte bei aller Liebe zum Klang nicht vergessen, dass der aktuelle Akurate DSM preislich bei ca. 9k angesiedelt ist und dein Klimax bei 20k (meines Wissens nach) liegt. Die Summe der Einzelgeräte ist somit deutlich höher als die meisten Menschen je bereit wären, für eine gesamte Anlage auszugeben. Ich persönlich halte eine derartige Preispolitik für kaum gerechtfertigt. Bei McIntos bekommt man für Geld wenigstens eine ungeheure Materialschlacht (knapp 50 kg) geboten, bei Linn schießen einem die Tränen in die Augen, wenn man den Deckel abschraubt und sieht, was da drin ist
StereJo
Inventar
#64691 erstellt: 27. Apr 2018, 06:43

alex1611 (Beitrag #64680) schrieb:
@StereJo, hab gar nicht mitbekommen, dass du den 9000er schon zu Hause hast. Gratulation zum neuen übrigens

Danke. Bin jetzt auch zufrieden damit. Die Digital-Sektion, die beim MA 8000 ab und an (aber regelmäßig) geklemmt hat, ist nun Vergangenheit. Der MA9000 überzeugt nun auch in der Betriebs-Stabilität.

alex1611 (Beitrag #64680) schrieb:
Ich finde es etwas schade, dass er keine interne Option zum streamen an Bord hat. Wie hast du das nochmal bei dir gelöst?

Ein integriertes Streaming-Modul würde ich auch begrüßen. Aber da es fehlt, hab ich mir einen Linn Akurate zugelegt. Etwas Ausführlicheres dazu habe ich grade im vorherigen Post geäußert.
Dan_Seweri
Inventar
#64692 erstellt: 27. Apr 2018, 07:45

StereJo (Beitrag #64691) schrieb:
Ein integriertes Streaming-Modul würde ich auch begrüßen.

Ich vertrete eine andere Philosophie: Lieber einen sehr hochwertigen Verstärker nehmen, der in der Verstärkersektion potent ist und über gute DACs verfügt und den ganzen Streamingkram von externen Zuspielern erledigen lassen. Die Streaminganbieter, Datenformate, Übertragungsprotokolle, Bedienkonzepte per App und diverse Fernbedienungen etc ändern sich doch alle naselang. Will man dann etwas Neues ergänzen (wie z.B. Multiroom), muss ich nur den (günstigen) Zuspieler erneuern und kann meinen Verstärker jahrelang weiter betreiben.

Aktuell benutze ich zum Streaming beispielsweise einen Bose Soundtouch Wireless Link: Er liefert die Musikdaten digital per Toslink am Verstärker an und kann auch noch weitere Soundtouchs in anderen Räumen multiroom-mäßig versorgen. Wenn es morgen ein besseres System geben sollte, nehmen eben diese Geräte den Platz der Soundtouchs ein. So kann man auf der Höhe der Zeit bleiben, ohne immer gleich den Verstärker wechseln zu müssen. Ich sehe es also nicht als Nachteil, wenn ein Verstärker wie ein MA 9000 nicht selbst streamen kann.
arizo
Inventar
#64693 erstellt: 27. Apr 2018, 08:24
Das sehe ich anders.
Mein derzeitiges System bestehend aus einem NAS und Logitech Squeezebox Touch nutze ich mittlerweile seit acht Jahren sehr zufrieden.
Ich jage nicht jedem Trend hinterher und fände es ebenfalls gut, wenn im 9000er ein aktueller Streamer integriert wäre.
Man kann ja trotzdem durch einen externen Zuspieler aufrüsten, wenn in der Zukunft wieder etwas neues erfunden wird.
Das Eine schließt das Andere ja nicht aus.
Dan_Seweri
Inventar
#64694 erstellt: 27. Apr 2018, 09:37
Mein Verstärker stammt eben noch aus einer Zeit, als man noch keine Musik übers Netzwerk gehört hat. Ist aus der Vor-WLAN- bzw. Vor-Streaming-Zeit, als Musik noch von physischen Medien abgespielt wurde. Da man hier mit externen Zuspielern nachrüsten kann, erfüllt dieses Gerät aber noch prima seinen Zweck: es treibt die Lautsprecher an und gibt alles wieder, was ich will.

Man muss sich einfach im Klaren darüber sein, dass moderne Verstärker mit integriertem Streaming nur eine vorübergehende Lösung des Problems bieten würden: Wenn das nächste "große Ding" auf den Markt drängt, sind auch die meisten heutigen Top-Geräte wieder veraltet und man steht vor derselben Situation, dass diese Geräte das nächste große Ding nicht unterstützen. Dann muss man extern nachrüsten. Insofern kann man heute seinen Verstärker (egal in welchem Alter) behalten und gleich mit einem externen Zuspieler nachrüsten.

Beispiel: Bei mir läuft Streaming heute oft auch umgekehrt (im Vergleich zum üblichen Streaming): Bei mir ist der gute alte Plattenspieler oft die Signalquelle. Ich schicke das analoge Plattespielersignal zum Input des Soundtouch und dieser verteilt es dann digital auf weitere Räume weiter. So kann ich in Küche und Schlafzimmer zur gleichen Zeit die Schallplatte hören, die sich im Wohnzimmer auf dem Plattenspieler dreht. Meines Erachtens ist diese Multiroom-Wiedergabe eines der nächsten "großen Dinger", das viele aktuelle Verstärker mit integriertem Streaming schon wieder nicht auf der Pfanne haben.
Unentschlossener2
Inventar
#64695 erstellt: 27. Apr 2018, 09:46
Ich bevorzuge auch getrennte Einheiten. Deshalb habe ich auch keine Kühl-Gefrier-Kombi sondern einen Eisschrank und Kühlschrank. Okay, Spaß beiseite. Da ich es liebe Geräte zu stapeln, habe ich auch einen externen Streamer und einen NAS.
Japanbarock
Stammgast
#64696 erstellt: 27. Apr 2018, 13:34
Ein Bekannter hat seit über einem Jahr ein NAD-Verstärker. Alles digital mit der Option, für richtig fette Kohle, Spotify-Streaming als Hardware-Extra nachzurüsten. Sein Händler konnte den Baustein erst nicht liefern und hat meinen Kumpel Woche um Woche vertröstet und hat sich inzwischen seit Monaten deswegen nicht mehr bei ihm gemeldet..... alles Murks!
Nun streamt er vom Telefon, via Bluetooth zum NAD... das geht immerhin noch. Mal sehen, wann die Bluetooth-Lizenz für den NAD ausgelaufen ist...

Da ist mir doch mein Digitaltechnisch rückständiger Accu lieber. Hier kann ich gar nicht erst firmengebundene Hardwarelösungen verbauen, bei der ich Sorge haben muss, dass der Anbieter schon lange vom Markt verschwunden ist, wenn der Aufkleber mit dem Logo noch immer auf der Kiste prangert.
arizo
Inventar
#64697 erstellt: 27. Apr 2018, 17:33
Wieso?
Wenn der NAD den Dienst nicht unterstützt, kann man ja auch einen externen Streamer kaufen, der die Funktion unterstützt.
Aber die Technik generell nicht einzubauen, finde ich nicht sehr zukunftsorientiert gedacht.
frank60
Inventar
#64698 erstellt: 27. Apr 2018, 17:49

Boxenschieber (Beitrag #64687) schrieb:
langsam kommt man sich hier vor wie im OE Forum.

Den Eindruck habe ich schon länger. Und mancher Beitrag in diesem Thread bestätigt den voll und ganz.
Japanbarock
Stammgast
#64699 erstellt: 27. Apr 2018, 17:58

arizo (Beitrag #64697) schrieb:
Wieso?
Wenn der NAD den Dienst nicht unterstützt, kann man ja auch einen externen Streamer kaufen, der die Funktion unterstützt.
Aber die Technik generell nicht einzubauen, finde ich nicht sehr zukunftsorientiert gedacht.


Der NAD will den Dienst unterstützen, wirbt damit und hat ein Aufkleber des Dienstes auf dem Gehäuse angebracht, ist aber nicht in der Lage funktionierende Hardware zu liefern.
Vielleicht ist die Spotify-Lizenz aber auch schon abgelaufen. In diesem Fall hat NAD mit dem Dienst geworben, eine Aufkleber des Dienstes am Gerät angebracht, die Sache aber nicht in dem Zeitraum der Gültigkeit der Lizenz zum Funktionieren gebracht.

Ein einziges Trauerspiel...
Unentschlossener2
Inventar
#64700 erstellt: 27. Apr 2018, 18:42
Sagt mal, womit reinigt ihr eigentlich die schwarzen Klavierlacklautsprecher? Vor allem die fettigen Patschehändeabdrücke
>Karsten<
Inventar
#64701 erstellt: 27. Apr 2018, 18:52
Gegen Staub .... Straußenwedel .... Um Fingerabdrücke zu vermeiden, Einweghandschuhe anziehen

Wenn sie doch da sind.... LCD Monitor Reiniger und Einwegputztücher aus den Roßmann.
Japanbarock
Stammgast
#64702 erstellt: 27. Apr 2018, 18:54

Unentschlossener2 (Beitrag #64700) schrieb:
Sagt mal, womit reinigt ihr eigentlich die schwarzen Klavierlacklautsprecher?


Da muss ich mal die Putzfrau fragen.
Aprofis82
Stammgast
#64703 erstellt: 27. Apr 2018, 18:54
Hi, kauf dir aus dem Autopflege Bereich einen Detailer (Trockenwäsche) und ein schön weiches Mikrofasertuch. Durch denn Detailer wird die schwarz lackierte Oberfläche schön sauber, sehr glatt und glänzender.
Wenn du möchtest, dann kannst du ein Detailer mit Wachsanteilen kaufen dadurch wird der Lack geschützt und man sieht die Fingerabdrücke nicht mehr.
Mikrofasertücher auf keinen Fall aus dem Haushalt nehmen, die machen auf Unischwarz Kratzer.
Es müssen schon sehr weiche und extra für Lacke hergestellte sein. Falls gewünscht kann ich ein paar Empfehlungen machen.
vanye
Inventar
#64704 erstellt: 27. Apr 2018, 19:09
Mit Schleifpapier würde man gleich auch noch das hässliche Schwarz wegkriegen!
Unentschlossener2
Inventar
#64705 erstellt: 27. Apr 2018, 19:14
Klar, jetzt kommt gleich der Sandstrahler als Tipp. Ihr seid so berechenbar...


[Beitrag von Unentschlossener2 am 27. Apr 2018, 19:14 bearbeitet]
arizo
Inventar
#64706 erstellt: 27. Apr 2018, 19:15
Bei mir bekommt jeder, der mit seinen fettigen Griffeln an meine Lautsprecher tatschen will, einen hinter die Löffel.
Abgesehen davon wirken die Schutzgitter auch gegen unbefugtes Begrapschen...
vanye
Inventar
#64707 erstellt: 27. Apr 2018, 19:22
Also ich streichel meine Lautsprecher regelmäßig. Erstens haben sie es verdient und zweitens klingen sie dann besser. Das hört doch jeder.
arizo
Inventar
#64708 erstellt: 27. Apr 2018, 19:31
Lautsprecher mit Gebrauchsspuren klingen besser, als neuwertige Lautsprecher?
Das ist mir jetzt neu...
hs65
Inventar
#64709 erstellt: 28. Apr 2018, 07:19

arizo (Beitrag #64706) schrieb:
Bei mir bekommt jeder, der mit seinen fettigen Griffeln an meine Lautsprecher tatschen will, einen hinter die Löffel

Aha; und davon geht der Schmutz von den LS weg?
arizo
Inventar
#64710 erstellt: 28. Apr 2018, 07:41
Nö. So kommt er gar nicht erst hin.
Weg geht er bei mir mit dem weichen Tuch, das B&W mitgeliefert hat.
Wenn es so richtig fettige Abdrücke sind, würde ich wahrscheinlich mal so einen Radierschwamm probieren.
Das sind so ganz weiche, schaumgummiartige Schwämme, die in der Küche auch die letzten Fettreste kratzerfrei und schonend wegbekommen.
vksi
Hat sich gelöscht
#64711 erstellt: 28. Apr 2018, 07:53
Was für ein Glück, dass das matt Weiß so herrlich unempfindlich ist.
arizo
Inventar
#64712 erstellt: 28. Apr 2018, 08:03
In der Regel langt da ja auch keiner dran...
Wenn man einmal im Jahr ein paar Fingerabdrücke entfernen muss, braucht man sich da auch keine allzu großen Gedanken machen.
Wenn man natürlich täglich am Lack rumschrubben muss, dann wird die Wahl der Reinigungsmittel schon wirklich wichtig.
jxx
Inventar
#64713 erstellt: 28. Apr 2018, 08:42
Zu den Fettfingerabdrücken kann ich nichts beitragen, meine 804 D3 werden nicht angegrabbelt
Beim Thema Staub wurde hier ja schon oft der Wedel mit den Straußenfedern vorgeschlagen, mir wurde jetzt in einem Geschäft für Bürsten, Schwämme etc. ein Wedel aus Ziegenhaar empfohlen, er soll keine Mikro Kratzer machen und kann auch antistatisch den Staub aufnehmen. Ich habe ihn noch nicht gekauft (kostet etwa 10€ mehr wie die Strauß Wedel) aber es hörte sich überzeugend an...
burkm
Inventar
#64714 erstellt: 28. Apr 2018, 08:46
Es ist wie bei schwarzen Autos: Man sieht jede Verschmutzung und selbst kleinste (Mikro)-Kratzer, Staub und Fingerabdrücke / Schweiß. Zudem spiegelt sich auch noch die Umgebung so herrlich...
Selbst wenn man sich davon penibel fern hält, gegen den Staub usw. kann man so nichts machen.

Hoffentlich wird sich die "Hochglanz"-Lack Modetrend demnächst wieder verabschieden.
Kopfschütteln muss ich bei eine Gebrauchsgegenstand wie einer "Hochglanzlack" Küche, weil man da jegliche Kleinigkeit sofort sieht...
...und daran und damit soll man dann täglich "arbeiten"...


[Beitrag von burkm am 28. Apr 2018, 08:47 bearbeitet]
wummew
Inventar
#64715 erstellt: 28. Apr 2018, 09:10

wie bei schwarzen Autos

Das stimmt! Vor kurzem erst gekauft. Das vorherige Silberne war wesentlich pflegeleichter.
Plankton
Inventar
#64716 erstellt: 28. Apr 2018, 09:24

burkm (Beitrag #64714) schrieb:
Hoffentlich wird sich die "Hochglanz"-Lack Modetrend demnächst wieder verabschieden.


Das hat er sich schon längst, im Bereich der Schichtstoffe für Möbel etc. geht es ganz klar Richtung matt.
Diese gibt es sogar mit gut funktionierenden Anti-Fingerprint Eigenschaften.
arizo
Inventar
#64717 erstellt: 28. Apr 2018, 09:33
Also bei Lautsprechern finde ich den Hochglanzlack sehr schön.
Aber wie gesagt, da kommt ja auch kein wirklicher Schmutz dran.
Einmal wöchentlich mit dem Staubwedel drüberwischen reicht da vollkommen aus.
Bei einer Küche, in der ja auch fettiger Dampf entsteht, der sich überall auf den Oberflächen verteilt, ist das wirklich unpraktisch.
Da kann ich das auch nicht nachvollziehen, dass die Leute so etwas kaufen.
Wahrscheinlich haben die Käufer alle eine Putzfrau, müssen sie also nicht selbst sauber halten und/oder kochen sowieso nicht darin...
ingo74
Inventar
#64718 erstellt: 28. Apr 2018, 10:17
Ich kann für hochglanzschwarz liquid glass empfehlen, ist zwar aufwändig, aber danach super pflegeleicht
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