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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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xTr3Me
Inventar
#26817 erstellt: 04. Feb 2010, 18:56

PhoeniXYZ schrieb:

Nickchen66 schrieb:
Gerade entdeckt:

How headphones are made


Lustig zu sehen, was für dünne Käbelchen da drinnen verwendet werden. Wenn man das den Kabeltunern bei Headfi zeigen würde, würden sie wahrscheinlich sofort ihre Kopfhörer auseinanderschrauben :D


Die meisten dort löten ihre Kabel eh ziemlich direkt ran. Klingt bestimmt super
Hüb'
Moderator
#26818 erstellt: 04. Feb 2010, 18:59
Ans Hirn?
CDP->Brain = Head-Fi?
xTr3Me
Inventar
#26819 erstellt: 04. Feb 2010, 19:06

Hüb' schrieb:
Ans Hirn?
CDP->Brain = Head-Fi? :D


Wär doch ziemlich cool. Kabel ans Trommelfell löten und ab gehts
peacounter
Inventar
#26820 erstellt: 04. Feb 2010, 19:13
ich bin mir jetzt nicht sicher und hab auch keine lust, tante gugel zu befragen, aber ich glaube, es gibt sogar ein hörgerät bei dem in das trommelfell ein magnet oder magnetisch erregbares plättchen eingesetzt wird, welches dann von einer gegenüberliegenden spule angeregt das trommelfell in eine richtige kleine lautsprechermembran verwandelt.
kann sein, dass es bisher nur ein patent ist, aber auf jeden fall ist die idee existent.
seit ich "in in-ears" mache, hab ich nicht mehr soooo viel mit den hörgeräteakustikern zu tun, aber ein bischen was kriegt man natürlich noch mit. (zumindest die basics).

das wäre dann doch eine konsequente weiterentwicklung für den hifi-enthusiasten mit mut zum risiko...


grüße,

P
Nickchen66
Inventar
#26821 erstellt: 04. Feb 2010, 19:14

Silent117 schrieb:
Dann gibt es Kopfhörer mit 10kg je Seite und einer Armdicken Spule aus fingerdicken Kabeln aus Reinsilber :D

Kabel & Gewicht ist wirklich ein Problem, Peters MS1K mit dem gewünschten einseitigen Sommercable fand ich persönlich aus Gewichtsgründen ziemlich doof am Kopf. Jetzt erschließt sich mir auch endlich das Tammtamm der Hersteller um hauchdünne Strippchen mit möglichst unisoliertem & eloxierten Innenleben.
Hüb'
Moderator
#26822 erstellt: 04. Feb 2010, 19:16

peacounter schrieb:
ich bin mir jetzt nicht sicher und hab auch keine lust, tante gugel zu befragen, aber ich glaube, es gibt sogar ein hörgerät bei dem in das trommelfell ein magnet oder magnetisch erregbares plättchen eingesetzt wird, welches dann von einer gegenüberliegenden spule angeregt das trommelfell in eine richtige kleine lautsprechermembran verwandelt.
kann sein, dass es bisher nur ein patent ist, aber auf jeden fall ist die idee existent.
seit ich "in in-ears" mache, hab ich nicht mehr soooo viel mit den hörgeräteakustikern zu tun, aber ein bischen was kriegt man natürlich noch mit. (zumindest die basics).

das wäre dann doch eine konsequente weiterentwicklung für den hifi-enthusiasten mit mut zum risiko...


grüße,

P

http://www.imedo.de/medizinlexikon/kochleaimplantat
Nix zum witzeln.
Med. High-Tech.
peacounter
Inventar
#26823 erstellt: 04. Feb 2010, 19:22

Hüb' schrieb:

peacounter schrieb:
ich bin mir jetzt nicht sicher und hab auch keine lust, tante gugel zu befragen, aber ich glaube, es gibt sogar ein hörgerät bei dem in das trommelfell ein magnet oder magnetisch erregbares plättchen eingesetzt wird, welches dann von einer gegenüberliegenden spule angeregt das trommelfell in eine richtige kleine lautsprechermembran verwandelt.
kann sein, dass es bisher nur ein patent ist, aber auf jeden fall ist die idee existent.
seit ich "in in-ears" mache, hab ich nicht mehr soooo viel mit den hörgeräteakustikern zu tun, aber ein bischen was kriegt man natürlich noch mit. (zumindest die basics).

das wäre dann doch eine konsequente weiterentwicklung für den hifi-enthusiasten mit mut zum risiko...


grüße,

P

http://www.imedo.de/medizinlexikon/kochleaimplantat
Nix zum witzeln.
Med. High-Tech.
:prost


booooooahhhh hüb!
das ist ein cochlear-implantat und hat ja nun mal garnix mit nem magnetischen trigger fürs trommelfell zu tun.
gaaaaanz andere baustelle und natüüürlich med. high-end.
und witzeln wollt ich doch gar nicht. solche sachen sind manchmal herrlich absurd beim ersten hinsehen, aber meistens haben sie durchaus ihre berechtigung.
das cochlear-implant setzt direkt in der schnecke an und benötigt einen prozessor, der schall direkt in nervenimpulse umsetzt (einfach gesagt).
das, was ich beschreiben wollte (und imo auch habe) wird mit analogen signalen gefüttert (auch wenn davor evtl. ein digitaler verstärker sitzt, aber das ändert ja nix. wäre auch mit ganz normalen old-fashioned hörgeräten mit analoger siganlverarbeitung möglich).

P
Hüb'
Moderator
#26824 erstellt: 04. Feb 2010, 19:30
Asche auf mein ungebildetes Haupt!
peacounter
Inventar
#26825 erstellt: 04. Feb 2010, 19:35
so is recht !!!



P

was mir grad durch den kopf ging: hört sich bestimmt richtig geil an, wenn man mit so einem ins trommelfell implatierten magneten in ein magnetisches wechselfeld kommt. am trafohäuschen oder so.

P
Peterb4008
Inventar
#26826 erstellt: 04. Feb 2010, 19:42
Nickchen66 schrieb:

Kabel & Gewicht ist wirklich ein Problem, Peters MS1K mit dem gewünschten einseitigen Sommercable fand ich persönlich aus Gewichtsgründen [i]ziemlich[/i] doof am Kopf. Jetzt erschließt sich mir auch endlich das Tammtamm der Hersteller um hauchdünne Strippchen mit möglichst unisoliertem & eloxierten Innenleben.[/quote]

Du musst immer über mein Kabel meckern

Dabei sieht es so schön aus

Gruß

Peter
teddyaudio
Inventar
#26827 erstellt: 04. Feb 2010, 20:58

peacounter schrieb:
ich bin mir jetzt nicht sicher und hab auch keine lust, tante gugel zu befragen, aber ich glaube, es gibt sogar ein hörgerät bei dem in das trommelfell ein magnet oder magnetisch erregbares plättchen eingesetzt wird, welches dann von einer gegenüberliegenden spule angeregt das trommelfell in eine richtige kleine lautsprechermembran verwandelt.
kann sein, dass es bisher nur ein patent ist, aber auf jeden fall ist die idee existent.
seit ich "in in-ears" mache, hab ich nicht mehr soooo viel mit den hörgeräteakustikern zu tun, aber ein bischen was kriegt man natürlich noch mit. (zumindest die basics).

das wäre dann doch eine konsequente weiterentwicklung für den hifi-enthusiasten mit mut zum risiko...


grüße,

P


Meinst Du vielleicht die Vibrant Soundbridge?
Lorrypet
Inventar
#26828 erstellt: 04. Feb 2010, 23:02

m00hk00h schrieb:
Schwartau Frutissima. Wurde im Labor der Firma meiner Mutter untersucht, seit dem steht's bei meinen Eltern regelmäßig auf dem Frühstücktisch. So ziemlich die beste nicht-selbst-gemachte Marmelade, die man für gerade noch so vernünftiges Geld kaufen kann.

m00h

die ist aus den gleichen besonderen Erdbeeren gemacht wie die (auch von Schwartau produzierte) Mövenpick Gourmet 55%.

Werde mal beide vergleichen. Heute ist Zentis 75% gegen obige abgestunken.
rpnfan
Inventar
#26829 erstellt: 04. Feb 2010, 23:18
@ Frank, Achtung: hochgradig off-topic zu KH, aber in Bezug auf die Wahrnehmung des Menschen dann doch nicht...


Silent117 schrieb:

Alles unter "Wiedergabebedingungen" zu machen war klar. Nur bei der Entscheidung: Direktstrahl , Segelmessung oder Reflektiv über die Leinwand war ich mit mir noch uneins (dort gehen auch die Forenmeinungen auseinander). Habe mich jetzt für Reflektiv entschieden.

@zuglufttier

ich kenne das nur umgekehrt:
Schwarz hinter dem Bild (egal ob Fernseher , Monitor oder Beamer). Wird von vielen als Wahnsinnig Gut empfunden.

Die Lampe steigert doch nur den empfunden Schwarzwert oder? Da das Auge die Pupille schließt.


Laut Datacolor empfehlen die für Ihre Software auch reflektive Messung, aber ich würd's einfach probieren. Als ich das letzte Mal (noch mit Spyder2) getestet hatte, war in dem Aufbau die reflektive Messung "besser" in dem Sinn, dass das Ergebnis "schöner" aussah. Vor ein paar Wochen hab' ich mit EyeOne Pro auch keine sooo schönen Resultate erzielt. Hab' mir das heute notiert und wird in ein paar Monaten dann spätestens "auf dem Programm" bei mir stehen.

Zu den "Delta E". Ich nehme an du meinst die Profilgenauigkeit. Das wäre 'n ordentlicher Wert. Das eigentliche Problem ist eher, dass man nicht weiß, wie genau die eigentliche Messung ist, auf deren Basis dann sowohl die Kalibrierung, Profilerstellung und ggf. auch 'ne Validierung (z. B. in Form der Profilgenauigkeit) gemacht wird... :o

Frag' mal bei X-Rite oder Datacolor an, welche Genauigkeit sie dir garantieren und ob du ein Gerät zur Zertifizierung / Neukalibrierung an sie schicken kannst... Da wird man leider (aus Herstellersicht aus verständlichen Kostengründen) nicht sehr weit kommen. Na ja, dafür gab's früher keine bezahlbaren Farbmessgeräte. 'n Spectrolino von X-Rite hat zum Schluss ca. 4000 Euro gekostet. Da konnte man natürlich auch noch 'n eher größeren Aufwand für die Optik des Messgeräts treiben, als wenn ein Gerät für unter 100 Euro über die Ladentheke gehen soll.

Zum Kontrastempfinden in Abhängigkeit von der Umgebung. Das beschreibt der Bartleson-Breneman Effekt. Eine sehr schöne Erkläung der Farbwahrnehmungseffekte findet man in "Color Appearance Models" von Mark Fairchild. Da man über den Bartelson-Breneman-Effekt im Internet nicht ganz so leicht 'ne schöne (deutsche) Beschreibung findet mal hier:

Der Bildkontrast ändert sich mit dem Umfeld. Bartleson und Breneman untersuchten die Kontrastwahrnehmung von Bildern bei variierendem Hintergrund und Umfeld. Der wahrgenommene Kontrast steigt in heller Umgebung. Dieser Effekt kommt dadurch zustande, dass in dunklem Umfeld die dunkleren Töne eines Bildes heller wirken. Auf die hellen Bildstellen hat das Umfeld dagegen praktisch keinen Einfluss. Helle Stellen wirken in einem hellen Umfeld, wie auch in einem dunklen Umfeld betrachtet, hell. Diese Beobachtung hat einen großen Einfluss auf die Reproduktion von Bildern und ist der Grund, warum Foto-Prints für durchschnittliche Betrachtungsbedingung mit einer Gradation (entspricht dem Gamma) von etwa 1 hergestellt werden. Ein Dia dagegen hat bei der Projektion etwa ein Gamma von 1,5. Damit wird der Betrachtung in dunklem Umfeld Rechnung getragen und der Kontrast bewusst angehoben. Bei einem Videosystem wird ein Gamma von ungefähr 1,25 für das gesamte System verwendet, da ein Fernsehbild meist in etwas abgedunkelten Räumen betrachtet wird. Nutzer eines Computer-Monitors reduzieren oft die Raumbeleuchtung, damit der Monitor kontrastreicher erscheint. Nach den Aussagen von Bartleson und Breneman sollte aber der Kontrast bei niedrigerer Umgebungshelligkeit sinken. Dieser Widerspruch lässt sich dadurch erklären, dass meistens das Raumlicht zu relativ starken Reflexionen auf dem Bildschirm führt. Dieses Streulicht mindert den physikalischen Kontrast des dargestellten Bildes. Erhöht man die Umgebungshelligkeit in einem Raum ohne den Kontrast des Monitors durch Reflexionen zu mindern, zum Beispiel durch eine Lichtquelle hinter dem Monitor, erscheint das Monitorbild bei hellerer Umgebung tatsächlich kontrastreicher.
peacounter
Inventar
#26830 erstellt: 04. Feb 2010, 23:34

teddyaudio schrieb:

peacounter schrieb:
ich bin mir jetzt nicht sicher und hab auch keine lust, tante gugel zu befragen, aber ich glaube, es gibt sogar ein hörgerät bei dem in das trommelfell ein magnet oder magnetisch erregbares plättchen eingesetzt wird, welches dann von einer gegenüberliegenden spule angeregt das trommelfell in eine richtige kleine lautsprechermembran verwandelt.
kann sein, dass es bisher nur ein patent ist, aber auf jeden fall ist die idee existent.
seit ich "in in-ears" mache, hab ich nicht mehr soooo viel mit den hörgeräteakustikern zu tun, aber ein bischen was kriegt man natürlich noch mit. (zumindest die basics).

das wäre dann doch eine konsequente weiterentwicklung für den hifi-enthusiasten mit mut zum risiko...


grüße,

P


Meinst Du vielleicht die Vibrant Soundbridge? ;)


hi teddy. war ja klar, wenn hir einer das einordnen kann, dann du !

nee, die soundbridge meinte ich nicht, aber die hätte genauso als beispiel herhalten können. die setzt am stapes/steigbügel an (was wahrscheinlich sinnvoller ist, weil man so auch noch lädierte gehörknöchelchen umgeht und damit direkt an der schnecke ist).
ich weiß wirklich nicht, ob der implantierte magnet auch umgesetzt wurde und mir fehlen ehrich gesagt lust und zeit, das herauszufinden.
aber witzig wäre ja dann doch, wenn mal ein hifi-fanatiker anfinge bei sowas am spulendraht-material herumzumäkeln...

grüße nach bonn,

felix
hAbI_rAbI
Inventar
#26831 erstellt: 05. Feb 2010, 00:10

peacounter schrieb:

teddyaudio schrieb:

peacounter schrieb:
ich bin mir jetzt nicht sicher und hab auch keine lust, tante gugel zu befragen, aber ich glaube, es gibt sogar ein hörgerät bei dem in das trommelfell ein magnet oder magnetisch erregbares plättchen eingesetzt wird, welches dann von einer gegenüberliegenden spule angeregt das trommelfell in eine richtige kleine lautsprechermembran verwandelt.
kann sein, dass es bisher nur ein patent ist, aber auf jeden fall ist die idee existent.
seit ich "in in-ears" mache, hab ich nicht mehr soooo viel mit den hörgeräteakustikern zu tun, aber ein bischen was kriegt man natürlich noch mit. (zumindest die basics).

das wäre dann doch eine konsequente weiterentwicklung für den hifi-enthusiasten mit mut zum risiko...


grüße,

P


Meinst Du vielleicht die Vibrant Soundbridge? ;)


hi teddy. war ja klar, wenn hir einer das einordnen kann, dann du !

nee, die soundbridge meinte ich nicht, aber die hätte genauso als beispiel herhalten können. die setzt am stapes/steigbügel an (was wahrscheinlich sinnvoller ist, weil man so auch noch lädierte gehörknöchelchen umgeht und damit direkt an der schnecke ist).
ich weiß wirklich nicht, ob der implantierte magnet auch umgesetzt wurde und mir fehlen ehrich gesagt lust und zeit, das herauszufinden.
aber witzig wäre ja dann doch, wenn mal ein hifi-fanatiker anfinge bei sowas am spulendraht-material herumzumäkeln...

grüße nach bonn,

felix


Ist das eine Anspielung auf sein Alter?
peacounter
Inventar
#26832 erstellt: 05. Feb 2010, 00:46
nein.

P
zuglufttier
Inventar
#26833 erstellt: 05. Feb 2010, 15:34

rpnfan schrieb:
Erhöht man die Umgebungshelligkeit in einem Raum ohne den Kontrast des Monitors durch Reflexionen zu mindern, zum Beispiel durch eine Lichtquelle hinter dem Monitor, erscheint das Monitorbild bei hellerer Umgebung tatsächlich kontrastreicher.


Dazu kommt bei mir noch, dass ich abends gelbliches Licht von den Straßenlanternen draußen geschenkt bekomme Mit der Hintergrundbeleuchtung fallen das dann auch nicht mehr so ins Gewicht.
teddyaudio
Inventar
#26834 erstellt: 05. Feb 2010, 15:47

hAbI_rAbI schrieb:


Ist das eine Anspielung auf sein Alter? :KR


Wieso? Jopi hätte in jungen Jahren mein Vater sein können!
ax3
Inventar
#26835 erstellt: 05. Feb 2010, 20:12

teddyaudio schrieb:

hAbI_rAbI schrieb:


Ist das eine Anspielung auf sein Alter? :KR


Wieso? Jopi hätte in jungen Jahren mein Vater sein können! :D

Das trifft ja mittlerweile auch bei Methusalem zu.
Ich frage mich, wie seine auch nicht mehr ganz so junge Frau das eigentlich findet. Ob die sich bei der Heirat gedacht hat: So, früher war das mein Traummann. Den heirate ich jetzt mal. Lange hat der ja nicht mehr ...

Wann war das nochmal?

Wie ist denn so der Altersunterschied zu den Partner(innen) hier im Stammtisch?
Bei meiner Frau und mir sind es sechs Jahre, wobei ich, wie es der bundesdeutschen Masse noch immer statistisch entspricht, der Ältere bin.


[Beitrag von ax3 am 05. Feb 2010, 20:21 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#26836 erstellt: 05. Feb 2010, 20:33
3 jahre.

P
Lorrypet
Inventar
#26837 erstellt: 05. Feb 2010, 20:34
>47 Jahre

bzw. die Frau die zu mir passt muss erst noch geboren werden
haudegen
Stammgast
#26838 erstellt: 05. Feb 2010, 20:44
5 Jahre. (Sie ist älter)
lotharpe
Inventar
#26839 erstellt: 05. Feb 2010, 20:57

zuglufttier schrieb:
Dazu kommt bei mir noch, dass ich abends gelbliches Licht von den Straßenlanternen draußen geschenkt bekomme...


Natriumdampf-Hochdrucklampen.

Klick

Deshalb das gelbliche Licht.
Günstiger im Verbrauch und eine höhere Lichtausbeute im Vergleich zu Quecksilberdampflampen.

Die alte Technik, Quecksilberdampf-Hochdrucklampen.

Klick

Je nach Beschichtung weißes Licht, aber höhere Stromkosten bei geringerer Lichtausbeute.
Das Licht dieser Leuchtmittel empfinde ich als angenehmer in der Straßenbeleuchtung, leider sind die Betriebskosten höher und unsere Gemeinden müssen sparen.
lotharpe
Inventar
#26840 erstellt: 05. Feb 2010, 21:16

ax3 schrieb:

Wie ist denn so der Altersunterschied zu den Partner(innen) hier im Stammtisch?


Ein Mädel bei einem Kunden hat es mir angetan, sehr sympathisch, tippe sie so ca. 12 Jahre jünger als ich.
Sie ist anscheind zu haben, wir verstehen uns auch sehr gut, nur wie soll ich anfangen?
Und möchte ich das überhaupt, eine schwierige Situation zur Zeit.
NoXter
Hat sich gelöscht
#26841 erstellt: 05. Feb 2010, 21:21
Zeig ihr deinen Kopfhörer.
peacounter
Inventar
#26842 erstellt: 05. Feb 2010, 21:25

NoXter schrieb:
Zeig ihr deinen Kopfhörer.




Lorrypet
Inventar
#26843 erstellt: 05. Feb 2010, 21:40
richtig, Leute die zuhören können gibts nich viele
McMusic
Inventar
#26844 erstellt: 05. Feb 2010, 21:40
Bei mir 3,5 Jahre. Sie ist jünger.
NoXter
Hat sich gelöscht
#26845 erstellt: 05. Feb 2010, 21:46
Lorry, mich wunderts nur das du noch nicht allein auf einem Berg lebst.
Lorrypet
Inventar
#26846 erstellt: 05. Feb 2010, 21:49
Tibet is sooo weit wech
und hier oben ham wir eigentlich keine Berge. Die sind alle nach unten geschoben worden.


[Beitrag von Lorrypet am 05. Feb 2010, 21:49 bearbeitet]
ATHome
Stammgast
#26847 erstellt: 06. Feb 2010, 03:44
Frau? Welche Frau?

Ach ihr meint die Frau die gerade singt bei der Musik hier? Keine Ahnung wie alt die ist
equilibrium86
Stammgast
#26848 erstellt: 06. Feb 2010, 12:35
Silent ist ein Jahr jünger als ich.
Musikaddicted
Inventar
#26849 erstellt: 06. Feb 2010, 13:47
Frage an den Stammtisch:

Folgende Situation:
Von einer bestimmten Band gefallen Euch ein/zwei Titel richtig gut. So gut dass Ihr jedes mal wenn Ihr sie hört denkt: Mensch das müsst ich mir eigentlich noch kaufen.
Wenn man dann aber in das Album reinhört springt der Funke einfach so gar nicht über. Die restlichen Songs sind einfach eher bleh.
Was macht Ihr mit der Scheibe? Einpacken oder liegen lassen?

P.S.: Bitte keine Download, Single-Geschichten sowas mach ich nicht.
m00hk00h
Inventar
#26850 erstellt: 06. Feb 2010, 13:57
Das kann ich nicht pauschal sagen, kommt auf den Preis an, der verlangt wird. Für 4€ aus Großbritannien über den Marketplace, da sage ich nicht nein. Es sei denn, der Rest des Albums ist wirklich grottig. Dann nicht, ist aber bisher kaum vorgekommen.

Das letzte Beispiel war bei mir Scars On Braodway. Die ersten beide Singlesauskopplungen fand ich super, die restlichen Songs hinken meiner Meinung nach aber hinterher.
Also auf die Amazon Wishlist gesetzt und wenn der Preis weit genug unten ist, wird's gekauft.

m00h
Musikaddicted
Inventar
#26851 erstellt: 06. Feb 2010, 14:12
Am Preis solls nicht scheitern. Momentan sind die Alben günstig zu haben. Aber die Frage ist ob man dann irgendwann vorm Regal steht und sich die Musik wirklich rausnimmt und anhört, wenn man weiß, dass man eigentlich nur 1,2 Songs hören will. Falls das nicht der Fall ist, dann gehört es eigentlich nicht ins Regal.
Kompliziert.

P.S.: Auf meiner Amazon-Wunschliste stehen CDs von vor 3-4 Jahren die einfach nicht günstig werden...
m00hk00h
Inventar
#26852 erstellt: 06. Feb 2010, 14:21
Kenn ich. Das schwarze Album von Metallica z.B. Selbst auf Ebay geht das für gebrauchte CDs wirklich teuer weg.

Ansonsten ist es, wie ich schon sagte, für mich eine Frage des Preises und ob die anderen Songs hörbar sind oder wirklich grottig.

m00h
Musikaddicted
Inventar
#26853 erstellt: 06. Feb 2010, 14:23
Ja hörbar ist es (akut geht es bei mir um The Gossip), aber irgendwie langweilig ist es teilweise schon...
m00hk00h
Inventar
#26854 erstellt: 06. Feb 2010, 14:34
OK, also die würde ich mir nicht in's Regal stellen.

m00h
Opportunist
Hat sich gelöscht
#26855 erstellt: 06. Feb 2010, 14:35

Musikaddicted schrieb:
Frage an den Stammtisch:

Folgende Situation:
Von einer bestimmten Band gefallen Euch ein/zwei Titel richtig gut. So gut dass Ihr jedes mal wenn Ihr sie hört denkt: Mensch das müsst ich mir eigentlich noch kaufen.
Wenn man dann aber in das Album reinhört springt der Funke einfach so gar nicht über. Die restlichen Songs sind einfach eher bleh.
Was macht Ihr mit der Scheibe? Einpacken oder liegen lassen?

P.S.: Bitte keine Download, Single-Geschichten sowas mach ich nicht.
Boah bist du retro ....
Ich lege eine CD in der Regel nur ein Mal in ein Laufwerk ein, nämlich zum rippen, und natürlich kaufe ich eine CD auch dann, wenn sie nur zwei Stücke enthält, die es für mich richtig bringen.In der Tat dürfte das für die meisten meiner CDs gelten.Die paar hundert, die ich nicht verkauft habe, liegen eh im Keller gelagert, denn ich kleister mir die Bude doch nicht mit den Teilen voll.
Also, auf fantastisch gute Musik zu verzichten nur weil sie in filler eingebettet auf einem archaischen Datenträger daherkommt erscheint mir, äh, exzentrisch.

Aber die Frage ist ob man dann irgendwann vorm Regal steht und sich die Musik wirklich rausnimmt und anhört, wenn man weiß, dass man eigentlich nur 1,2 Songs hören will. Falls das nicht der Fall ist, dann gehört es eigentlich nicht ins Regal.
Bist du retro musst du halt den DJ geben statt Musik zu hören.
Ich kann mich dunkel an die Vorzeit erinnern, als ich das auch so gemacht habe.Entweder haufenweise filler hören oder ständig den flow zerstören durch das Gehempel.Schauder ....
Musikaddicted
Inventar
#26856 erstellt: 06. Feb 2010, 15:00
Es erscheint Dir also exzentrisch ein Album nur dann zu kaufen, wenn die Musik gut ist? Wenn das so ist, dann bin ich sehr gern exzentrisch. Ich bin sogar sehr stolz auf mein Plattenregal, ein Gefühl welches Du nicht mehr kennen dürftest - ich als Retrolover hingegen schon.
Lorrypet
Inventar
#26857 erstellt: 06. Feb 2010, 15:00
CDs dir mir komplett keinen Spass machen landen bei mir aufm iPod und werden im Bus zwangsgehört.
NoXter
Hat sich gelöscht
#26858 erstellt: 06. Feb 2010, 15:13
Ich bin reiner Album-Hörer. Wenn ein Album es nicht schafft mich über die gesamte Spielzeit mitzureissen dann hat dieses kaum eine chance bei mir. Viele Lieder entfalten sich auch nur im Kontext des Album.
Mit einzeltracks jonglieren, ne mag ich nicht und hat für mich auch selten einen gescheiten Zusammenhang.
McMusic
Inventar
#26859 erstellt: 06. Feb 2010, 15:19

NoXter schrieb:
Ich bin reiner Album-Hörer. Wenn ein Album es nicht schafft mich über die gesamte Spielzeit mitzureissen dann hat dieses kaum eine chance bei mir. Viele Lieder entfalten sich auch nur im Kontext des Album.
Mit einzeltracks jonglieren, ne mag ich nicht und hat für mich auch selten einen gescheiten Zusammenhang.


x2!
Musikaddicted
Inventar
#26860 erstellt: 06. Feb 2010, 15:24
Da kann ich euch nur zustimmen. Genau so geht es mir auch. Und eigentlich kann mich das Album nicht überzeugen, aber immer wenn man dann die blöde Single im Radio hört denkt man wieder drüber nach, dabei hab ist die Entscheidung ja eigentlich schon gefallen.


[Beitrag von Musikaddicted am 06. Feb 2010, 15:24 bearbeitet]
furvus
Inventar
#26861 erstellt: 06. Feb 2010, 15:29

Opportunist schrieb:
Boah bist du retro ....
Ich lege eine CD in der Regel nur ein Mal in ein Laufwerk ein, nämlich zum rippen, und natürlich kaufe ich eine CD auch dann, wenn sie nur zwei Stücke enthält, die es für mich richtig bringen.In der Tat dürfte das für die meisten meiner CDs gelten.Die paar hundert, die ich nicht verkauft habe, liegen eh im Keller gelagert, denn ich kleister mir die Bude doch nicht mit den Teilen voll.
Also, auf fantastisch gute Musik zu verzichten nur weil sie in filler eingebettet auf einem archaischen Datenträger daherkommt erscheint mir, äh, exzentrisch.

Aber die Frage ist ob man dann irgendwann vorm Regal steht und sich die Musik wirklich rausnimmt und anhört, wenn man weiß, dass man eigentlich nur 1,2 Songs hören will. Falls das nicht der Fall ist, dann gehört es eigentlich nicht ins Regal.
Bist du retro musst du halt den DJ geben statt Musik zu hören.
Ich kann mich dunkel an die Vorzeit erinnern, als ich das auch so gemacht habe.Entweder haufenweise filler hören oder ständig den flow zerstören durch das Gehempel.Schauder ....


Also wenn ich das so lese, dann kann ich irgendwie nur den Kopf schütteln. Mir scheint, dass da ein völlig anderes Verständnis von Musik besteht, als bei mir und vielen anderen...

Begreifst du Musik und insbesondere das Format Longplayer überhaupt noch als Kunstform?

Nimmst du dir überhaupt mal die Zeit ein Album in Gänze zu hören und startest den Versuch das große Ganze zu begreifen?

Ok es dürfte Bereiche in der Musik geben, wo jeglicher Versuch in die Richtung Verschwendung ist. Aber sonst ist es doch imo grobe Geringschätzung gegenüber dem Werk des Künstlers. Das ist ja irgendwie, als würde man sich gerade 10 Sekunden Betrachtungszeit für die Mona Lisa nehmen...

Ich bitte das jetzt nicht als persönlchen Angriff zu interpretieren, ich bin nur etwas fassungslos, ob dieser völlig anderen Haltung gegenüber Musik. Es steht ja jedem frei zu tun, wie einem beliebt...

EDIT: Ich höre natürlich auch nur komplette Alben. Ich weiß noch nichtmal, wie man eine Playliste erstellt, obwohl mein Player das kann. Ich benutze es einfach nicht...

Und genau deswegen gehe ich jede Woche in den Plattenladen und höre mich durch. Würde ich mich auf die Urteile von anderen verlassen und blind kaufen oder aufgrund von 30 Sek-Samples, dann hätte ich das Regal voller Scheiben, die ich nur einmal gehört hätte.


[Beitrag von furvus am 06. Feb 2010, 15:34 bearbeitet]
Opportunist
Hat sich gelöscht
#26862 erstellt: 06. Feb 2010, 15:34

Musikaddicted schrieb:
Es erscheint Dir also exzentrisch ein Album nur dann zu kaufen, wenn die Musik gut ist? Wenn das so ist, dann bin ich sehr gern exzentrisch. Ich bin sogar sehr stolz auf mein Plattenregal, ein Gefühl welches Du nicht mehr kennen dürftest - ich als Retrolover hingegen schon.
Nein, es erscheint mir als merkwürdig, auf gute Musik zu verzichten, weil sie sich auf einem Datenträger inmitten von nicht so guter Musik befindet.
Nickchen66
Inventar
#26863 erstellt: 06. Feb 2010, 15:41
Fast nur Shuffleplay, das künstlerische Konzept eines Albums interessiert mich nicht (mehr). Musik auf Datenträgern, die in Möbeln gelagert werden müssen, finde ich eher lästig, Stichwort Platzbedarf & Dinge finden, hoffnungslos.

Kurz, ich bin der Untergang des Abendlandes!
m00hk00h
Inventar
#26864 erstellt: 06. Feb 2010, 15:53
Also unterwegs höre ich random hoch und runter, allerdings ist die Ramdon-Playlist vorselektiert, also da ist nicht alles drin, was ich besitze.
Zu Hause laufen aber fast nur Alben. Wobei ich mich oft dabei ertappe, nach dem zweiten Lied festzustellen, dass es doch nicht das was, worauf ich dachte Lust zu haben. Und dann erstmal wechseln muss, um nicht genervt zu sein...

m00h
McMusic
Inventar
#26865 erstellt: 06. Feb 2010, 15:54

m00hk00h schrieb:
Wobei ich mich oft dabei ertappe, nach dem zweiten Lied festzustellen, dass es doch nicht das was, worauf ich dachte Lust zu haben. Und dann erstmal wechseln muss, um nicht genervt zu sein...


Auch da x2!
furvus
Inventar
#26866 erstellt: 06. Feb 2010, 15:55
Das würde mich jetzt schon weitergehend interessieren...

Wird hier Musik und insbesondere die "Langspielplatte" überwiegend als Kunstform oder beiläufige Alltagsbeschallung zur Substituierung von unerträglicher Stille oder Lärm gesehen?

Je nachdem richtet sich ja sicher auch die Art und Weise der "Nutzung" bzw. Rezeption...
Nickchen66
Inventar
#26867 erstellt: 06. Feb 2010, 16:05

furvus schrieb:
Wird hier Musik und insbesondere die "Langspielplatte" überwiegend als Kunstform oder beiläufige Alltagsbeschallung zur Substituierung von unerträglicher Stille oder Lärm gesehen?

Naja, meistens habe ich keine Lust, Musik so zu hören, wie man sonst vielleicht Gedichte liest, höchstens Abends im Bett. Das ist auch die einzige Situation, wo schon mal ganze Alben laufen.
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