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Audyssey einmessen lassen

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Lenny_84
Stammgast
#4003 erstellt: 28. Aug 2014, 22:11
Ok, mit den Informationen werde ich es versuchen. Die Lautsprecherwahl hatte übrigens nichts mit dem Preis zu tun, ich hatte vorgegebene Plätze, mit geringen Abmessungen. So musste der Sub z.B. Rackgröße haben, die Front LS max. 20cm tiefe, silber und nach hinten abgerundet usw. ... Den Subwoofer habe ich erst gekauft, deswegen steht jetzt auch eine neue Einmessung an. Vorher hatte ich keinen und war auch recht zufrieden, deswegen bin ich zuversichtlich
#Belgarion#
Inventar
#4004 erstellt: 28. Aug 2014, 22:25
@HubertHubt: ich würde das eher dem Dyn EQ zuschreiben. Mag ja vielleicht alles "gehörrichtig" sein, aber als ich noch Audessey genutzt habe lief der bei mir höchsten mit 15db Ref.Offset, alles andere fand ich grad bei moderaten Lautstärken furchtbar...
Rohliboy
Inventar
#4005 erstellt: 28. Aug 2014, 23:09

Lenny_84 (Beitrag #4003) schrieb:
So musste der Sub z.B. Rackgröße haben, die Front LS max. 20cm tiefe, silber und nach hinten abgerundet usw. ...

Wenn da mal nicht ne Frau mit im Spiel war.
std67
Inventar
#4006 erstellt: 28. Aug 2014, 23:19
das ist aber nen riesiges Rack. Die meisten sind ja nur 40cm tief. 50cm sind schon die Ausnahme
Lenny_84
Stammgast
#4007 erstellt: 28. Aug 2014, 23:48
Nicht nur die Frau Mein Rack ist auch nicht tiefer, der Sub passt mit 35cm aber gut rein. Der Rackwoofer von Canton hätte leider nicht gepasst, der war eigentlich meine erste Wahl.
Hüb'
Moderator
#4008 erstellt: 29. Aug 2014, 08:58

std67 (Beitrag #3996) schrieb:
Aber da es hier keine Themensuche gibt

Das ist nicht richtig. Siehe bitte "rechts oben", das mit "Themen-Optionen" beschriebene drop-down-Menü.

Grüße
Hüb'
-Moderationsteam-
std67
Inventar
#4009 erstellt: 29. Aug 2014, 09:00
dann entscguldige ich mich vielmals. Ist mir bisher komplett entgangen
Hüb'
Moderator
#4010 erstellt: 29. Aug 2014, 09:07
Kein Problem.
jd17
Inventar
#4011 erstellt: 29. Aug 2014, 09:09

Lenny_84 (Beitrag #3995) schrieb:
Ein paar Seiten habe ich schon gelesen aber 80 Seiten aufzuholen ist dann doch zu viel. Die Positionen 30-50cm um die Haupthörpositionen sind mir wohl bekannt, wie ich geschrieben habe, ist das bei mir (sitze etwa in der Ecke) kaum durchzuführen. Deshalb wollte ich wissen ob es für meinen Fall eine sinnvollere Verteilung der Messpositionen gibt. Die Höhenvariation kann ich nicht nachvollziehen, in der Anleitung auf Seite eins wird davon abgeraten.

Ich darf vielleicht nochmal auf meinen Thread verlinken, der eigentlich alle wichtigen Informationen zum Audyssey-Einstieg bereithält, darunter auch Links zu den beiden wichtigsten Anleitungen:
Neuer AVR mit Audyssey gesucht? Worauf muss ich achten?


HubertHubt (Beitrag #4001) schrieb:
Hallo trotz 8 Punkt Einmessung finde ich das Audyssey (x4000) nicht an das Antimode herankommt. Mein sb 13 wurde damit deutlich trockener eingemessen.
Hat jmd Audyssey mit Antimode laufen? Gibts so Probleme mit Einmessen wegen Doppel EQ?
Bin am überlegen ob ich wieder ein Antimod zulege...
Oder liegts vll am Dynamic EQ der manchmal übertreibt^^

Du kannst natürlich eine Anti-Mode Korrektur nicht mit Audyssey vergleichen, wenn der Dynamic EQ aktiv ist...

Nach den Messungen, die ich bisher gesehen habe, ist MultEQ XT32 in der Basskorrektur Anti-Mode sogar überlegen (Genauigkeit der Glättung), MultEQ XT ungefähr gleichwertig - natürlich mit der Einschränkung, dass Audyssey es beim Anheben leider auch gern mal zu gut meint und so den ein- oder anderen Lautsprecher/Sub überfordert.
burkm
Inventar
#4012 erstellt: 29. Aug 2014, 09:13
Den DynamicEQ kann man auch bei den günstigeren AVR Modellen mit Audyssey in gewissen Grenzen justieren, da, wenn kein Referenzpegel einstellbar sein sollte, dann (meist) der Pegel des entsprechenden Eingangs justierbar ist, so dass über diesen Umweg auch ein (indirekter) Abgleich von DynamicEQ möglich sein sollte. Bei Onkyo heisst das beispielsweise IntelliVolume...

@Lenny_84
Die Regalbox Canton XXL würde ich nicht unter 80 Hz trennen, dann wäre eher noch die Anschaffung eines ordentlichen, leistungsfähigeren Subs in Betracht zu ziehen. Für relativ wenig Geld (ca. EUR 220) bekommt man beispielsweise den Canton 85.2 SC in der Version 2 mit 200/250 Watt Digitalendstufe in mehreren Oberflächenausführungen bei zivilen Abmessungen, der seitens der Nutzer ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt bekommen hat.


[Beitrag von burkm am 29. Aug 2014, 09:17 bearbeitet]
PasterTroy
Stammgast
#4013 erstellt: 29. Aug 2014, 19:01
Kann man Direktstrahler auch zum center hin positionieren als zum Hörplatz hin,wenn man sonst von denen nicht direkt angestrahlt werden möchte?
Igelfrau
Inventar
#4014 erstellt: 29. Aug 2014, 19:15
Ja.
PasterTroy
Stammgast
#4015 erstellt: 29. Aug 2014, 19:26
Meine surround boxen sind in einer Linie mit meinem Hörplatz angebracht. Also da ist nix mit Boxen hinterm Hörplatz aufgrund Couch an Dachschräge. Wenn ich jetzt diese in Richtung center, oder mittig der Couch strahlen lasse ,wirkt sich das dann negativ auf den klang aus?
burkm
Inventar
#4016 erstellt: 29. Aug 2014, 19:58
Ja, wirkt sich negativ auf den Klang aus. Es macht nur dann Sinn, die Rears in Richtung Center auszurichten, wenn Sie mindesten 1 - 2 m hinter dem Hörplatz stehen / hängen und relativ dicht rechts und links davon montiert werden. Ansonsten ist der FG außerhalb der Achse zunehmend stark verfärbt und weist normalerweise einen starken Höhenabfall auf.

Besser wäre es, die Boxen entweder Richtung Decke oder schräg Richtung Rückwand abstrahlen zu lassen, um durch die dadurch bewirkte DIffusität eine Aufweitung des hinteren Schallfeldes zu erreichen. Zudem werden die Rears dann nicht mehr als einzelne Schallquellen hörbar und man erreicht mehr Bewegungsfreiheit an seinem Hörplatz.

PS.: Ich hatte weiter oben zu diesem Thema schon einmal ausführlicher geschrieben.


[Beitrag von burkm am 30. Aug 2014, 12:19 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#4017 erstellt: 30. Aug 2014, 10:46
Ich habe neulich nach Schema 101 eingemessen und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis, u.a. war der Bass am Haupthörplatz am präsentesten, bzw. hat die Dröhn-Neigung eindeutig abgenommen.

Kann mir jemand den Unterschied zu Schema 101B oder 102 näher bringen, falls das überhaupt möglich ist und nicht von den räumlichen Gegebenheiten abhängt.
PasterTroy
Stammgast
#4018 erstellt: 30. Aug 2014, 17:48
[20140830_175129

Ich habe mal ein Bild gemacht von meinem Hörplatz nach hinten. Wenn ich die Boxen nach oben strahlen lasse, wird der schall von der Dachschräge reflektiert was dann auch nicht so optimal ist, oder?


[Beitrag von PasterTroy am 30. Aug 2014, 17:52 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#4019 erstellt: 30. Aug 2014, 17:52
ich hatte meine surround ls auch erst auf mich gerichtet, jedoch war mir das viel zu dominant, jetzt strahlen sie nach vorne; eine schräge habe ich allerdings nicht.
Lenny_84
Stammgast
#4020 erstellt: 30. Aug 2014, 19:19
Habe heute alles Eingemessen und bin zufrieden. Ärgerlich ist nur, dass 2 Stunden später mein neues Subwooferkabel per Post kam
Eingemessen habe ich mit einem Vivanco 2m Kabel welches mitteldick war und Goldstecker hatte (mehr weiß ich leider nicht). Nun habe ich ein 1m Oehlbach NF214.

Muss ich nun erneut Einmessen?
std67
Inventar
#4021 erstellt: 30. Aug 2014, 19:31
nein,

so ein Kabel hat keine klangliche Auswirkung
Lars_1968
Inventar
#4022 erstellt: 30. Aug 2014, 19:44
@Lenny

gibt es einen hörbaren Unterschied zwischen Vivanco und Oelbach?
Lenny_84
Stammgast
#4023 erstellt: 30. Aug 2014, 19:52
Mir ist im Betrieb nichts aufgefallen. Kaufgrund war ein sehr leichtes Brummen bei "mute". Es war nichts wildes und auch nur leise zu hören wenn ich das Ohr vor den Woofer hielt. Mit dem neuen Kabel ist er übrigens absolut still


[Beitrag von Lenny_84 am 30. Aug 2014, 19:53 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4024 erstellt: 31. Aug 2014, 08:01

PasterTroy (Beitrag #4018) schrieb:
[20140830_175129

Ich habe mal ein Bild gemacht von meinem Hörplatz nach hinten. Wenn ich die Boxen nach oben strahlen lasse, wird der schall von der Dachschräge reflektiert was dann auch nicht so optimal ist, oder?


Das Bild liegt auf der Seite, oder ? Hatte erst Probleme, das zu Sehende zu interpretieren...
Dachschräge bei dieser Konstellation ist leider für eine reflektierende Anordnung eher kontraproduktiv, da der reflektierte Schall ja beim Zuhörer und nicht beim Center landen soll. Zudem befindet sich anscheinend direkt über der Sitzgruppe in der Schräge ein Fenster ?

Ich würde deshalb versuchen, die horizontale Ebene (Wände) zur Reflektion heranzuziehen. Dazu ist die jetzige Position der Rears aber wiederum nicht geeignet, da an der Rückwand auf einem Bord montiert. vor dem direkt das Sofa steht.

Um das zu realisieren müssten die Rears freistehend vor den Seitenwänden stehen und schräge gegen diese nach hinten gerichtet strahlen, so dass die Reflektion über die Wandsegmente zum Zuhörer bei Einfallswinkel = Ausfallswinkel = Reflektionswinkel erfolgt.
burkm
Inventar
#4025 erstellt: 31. Aug 2014, 08:16

Lenny_84 (Beitrag #4020) schrieb:
Habe heute alles Eingemessen und bin zufrieden. Ärgerlich ist nur, dass 2 Stunden später mein neues Subwooferkabel per Post kam
Eingemessen habe ich mit einem Vivanco 2m Kabel welches mitteldick war und Goldstecker hatte (mehr weiß ich leider nicht). Nun habe ich ein 1m Oehlbach NF214.

Muss ich nun erneut Einmessen?


Für das Sub-Kabel sind die Anforderungen extrem niedrig, da ja nur ein unterer, begrenzter Frequenzbereich übertragen werden soll. Hier ist das wesentliche Merkmal die Schirmung, um Brummeinstreuungen zu verhindern sowie ein beidseitiger fester Steckersitz. Alles andere ist "Mumpitz" und "Beutelschneiderei".

Für die quasi-stationäre NF Übertragung im Kleinleistungsbereich, die örtlich kaum bewegt werden muss, empfehle ich immer Antennenkabel der Klasse A, da dies als Rollenware meist sehr preiswert ist, mit die besten Schirmungswerte aufweist (3- bis 4-fach Schirmung) und hinsichtlich der elektrischen Daten (fast) makellos ist. Anm.: Cinch-/RCA-Stecker muss man dann aber selbst anbringen / anlöten. Man kann da bis in den 3-stelligen Euro-Breich sparen :D, da jedes "HaiEnd" NF-Kabel in allen relevanten Parametern R, L und C (Impedanz) übertroffen wird. Als fast gleichwertiger Ersatz geht auch vorkonfektioniertes Video-Kabel, wenn die montierten Stecker von ordentlicher Qualität sind. Auch diese sind schon recht preiswert zu bekommen, wenn man nicht gerade beim MM o.ä. einkauft. Hinsichtlich der Paramter R, L, C gilt auch hier fast das Gleiche, wenn man auf eine 2-fach Schirmung achtet, wie für das Antennenkabel, mit Bandbreiten bis in den zig-fachen MHz-Bereich...

Ich habe alle meine NF-Unterputzkabel als Class A Antennenkabel verlegt mit z.T. längeren Verlegewegen ohne jegliche Probleme.


[Beitrag von burkm am 31. Aug 2014, 08:19 bearbeitet]
Lenny_84
Stammgast
#4026 erstellt: 31. Aug 2014, 08:55
Danke für die Interessante Erklärung. Das die Schirmung beim Sub sehr wichtig ist dachte ich mir schon, ich wusste leider nichts über mein altes Subwooferkabel. Mit dem neuen habe ich -im vergleich zum Woofer- absichtlich etwas übertrieben, ich wollte jedoch "auf der sicheren Seite" sein. Wenn ich schon so einen günstigen Sub verwende möchte ich wenigstens alles rausholen. Das man auch Antennenkabel nehmen kann wusste ich nicht, hätte hier noch 5Fach geschirmtes mit OFC Leiter gehabt. Ist aber nicht schlimm, das neue Kabel ist nur 1m lang und war deswegen nicht so teuer, ich bin zufrieden mit dem Ergebniss der Einmessung - Alles bestens
matzekahl
Inventar
#4027 erstellt: 31. Aug 2014, 10:25
Moin, nur mal eine kurze Verständnisfrage zum Einmessprozeß...

Mein Wohnzimmer ist recht verwinkelt, so dass die Haupthörposition nicht mittig zum Center steht. Nun habe ich die Anleitung laut Audyssey so verstanden, dass ich am besten ein gleichschenkliges Dreieck der FL ziehe und den ersten Meßpunkte an der 3ten Kannte (1te Kante linker FL, 2te Kannte rechter FL) in Ohrhöhe messe und dann danach an den Hörpositionen in 10cm variierender Höhe (nach oben und unten von der originalen Hörposition) einmesse?
Ich hoffe, ich habe es nicht zu umständlich beschrieben...
Lars_1968
Inventar
#4028 erstellt: 31. Aug 2014, 10:35
Moin Moin,

hier kann ich die folgende Seite und die (von vielen angewandte) Einmeßmethode nach Schema 101 empfehlen.

LG
Lars
Lars_1968
Inventar
#4029 erstellt: 31. Aug 2014, 10:35
burkm
Inventar
#4030 erstellt: 31. Aug 2014, 11:32

matzekahl (Beitrag #4027) schrieb:
Moin, nur mal eine kurze Verständnisfrage zum Einmessprozeß...

Mein Wohnzimmer ist recht verwinkelt, so dass die Haupthörposition nicht mittig zum Center steht. Nun habe ich die Anleitung laut Audyssey so verstanden, dass ich am besten ein gleichschenkliges Dreieck der FL ziehe und den ersten Meßpunkte an der 3ten Kannte (1te Kante linker FL, 2te Kannte rechter FL) in Ohrhöhe messe und dann danach an den Hörpositionen in 10cm variierender Höhe (nach oben und unten von der originalen Hörposition) einmesse?
Ich hoffe, ich habe es nicht zu umständlich beschrieben... :D


Da gibts eigentlich nichts zu deuteln:
- der 1.Messpunkt muss imer an der zentralen Haupthörposition in ca. Ohrhöhe liegen, auch wenn asymmetrisch im Raum, um Abstand (Delay), Pegel und Phase für diesen Punkt einzustellen.
- der 2. bis nte Messpunkt hängt dann als "Wolke" um diesen 1.Messpunkt eher von der tatsächlichen individuellen Sitzverteilung ab, man sollte aber immer dafür grundsätzlich einhalten
- Abstand von mindestens min 40 bis 50 cm zu allen umgebenden Flächen
- 10 cm über einer "weichen" Sitzlehnenoberkante
- während der Messung alle textilen Materialien aus der näheren Umgebung des Mikros vorübergehend entfernen
- möglichst innerhalb eines Radius von 30 - 50 cm um die 1. Messposition bleiben und größere Abstände dazu "normalerweise" vermeiden
- Für alle Messungen ein Stativ oder Ähnliches verwenden
- während der Messung sich nicht in der Nähe des Mikros oder zwischen Mikro und LS aufhalten

Grundsätzlich wäre immer eine raumsymmetrische LS Aufstellung und Sitzposition anzustreben, um die R/L Kanalunterschiede klein zu halten, wobei Sitzpositionen direkt an den Wänden oder in der Mitte des Raumes möglichst zu meiden wären wegen "Schmutzeffekten" (zusätzlichen FG Überhöhungen bzw. Einbrüche / Auslöschungen).


[Beitrag von burkm am 31. Aug 2014, 12:50 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#4031 erstellt: 31. Aug 2014, 11:41
genau wie burkm es beschreibt, würde ich es machen und habe die besten ergebnisse damit erzielt.
matzekahl
Inventar
#4032 erstellt: 31. Aug 2014, 14:59
@burkm & lars_1968,

Danke für Eure Rückmeldung. Leider habe ich genau mit eurer beschriebenen Methode und meinem 4520er ein recht schlechtes Ergebnis (trotz des Pro Kits). Im Vergleich hatte ich zuvor ein LX83 + AM. Mit diesem Equipment hatte ich eine mehr räumlich sowie subwooferbetonte Kulisse. Nun baut sich kein Bühnenbild mehr auf und der Sub spielt mit wirklich wenig Druck.
Daher möchte ich gerne alle Fehlerquellen ausschließen.

Kann mir noch jemand erklären was genau mit PLPC (centered) gemeint ist? Das hatte ich nicht verstanden...
burkm
Inventar
#4033 erstellt: 31. Aug 2014, 15:07
Warum Deine Vorgehensweise (4520) nicht hingehauen hat, kann ich Dir nicht sagen, da der Teufel nach meiner Erfahrung hierbei immer im Detail steckt. Audyssey (Kit oder Consumer) wie auch andere Einmesssysteme sind sicherlich auch nicht die eierlegende Wollmilchsau, die immer wie gewünscht funktionieren, manchmal braucht's auch etwas "Hilfestellung" anhand der individuellen Gegebenheiten. Aber eine Garantie gibt es dafür wohl nie.


[Beitrag von burkm am 31. Aug 2014, 16:53 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#4034 erstellt: 31. Aug 2014, 15:25
@matzekahl

So hart oder vielleicht auch unglaubwürdig es im ersten Moment klingen mag.
Aber Audyssey hat schon so manch einen auf "Fehler" am Raum bzw. an der Aufstellung hingewiesen.
Wenn klanglich irgendwas nach der Einmessung garnicht passt, hat Audyssey nur versucht irgendwas "gerade zu biegen".

Mach doch mal Bilder vom Raum bzw. deiner Lautsprecheraufstellung und/oder deiner Einmessergebnisse, die du im Denonmenü ansehen kannst.

Hier gibts einige kompetente Leute, die dir sehr gut aus den Ergebnissen mögliche "Fehler" rauslesen können.
PasterTroy
Stammgast
#4035 erstellt: 31. Aug 2014, 15:28
@burkm
Wo soll denn die Membran hinzeigen?
Die Lautsprecher sind auf Ohrhöhe angebracht.
Das Dachfenster ist in der Mitte von meiner Couch.
matzekahl
Inventar
#4036 erstellt: 31. Aug 2014, 15:38
@Torben,

Ab nächster Woche bin ich wieder daheim und poste dann die Fotos. Das wäre echt klasse, wenn Ihr mir mit Rat beiseite steht!
Ich hoffe nur, dass ich keinen Fehler mit dem Eintausch zum 4520er gemacht habe...
burkm
Inventar
#4037 erstellt: 31. Aug 2014, 17:01

PasterTroy (Beitrag #4035) schrieb:
@burkm
Wo soll denn die Membran hinzeigen?
Die Lautsprecher sind auf Ohrhöhe angebracht.
Das Dachfenster ist in der Mitte von meiner Couch.


Die Membran der Rears sollte jeweils seitlich schräg nach Außen hinten zeigen, wenn Du diese denn R und L in den Raum vorgezogen hättest, so dass bei einer gedachten Linie auf Achse der Treiber und unter Beachtung der "Reflektionsgesetze" (Einfallswinkel = Ausfallwinkel) die Reflektion in etwa Richtung Sofa erfolgen sollte. Das setzt aber auch einen gewissen seitlichen Abstand zur Seitenwand voraus und eine geeignete relativ klangneutrale Reflektionsfläche. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Hörzone stark ausgeweitet wird und auf Grund der Reflektion die Wege des von den Rears abgestrahlten Schalls sich merkbar verlängern (= längere Laufzeiten). Man kann durch Verrücken und Drehen des jeweiligen LS etwas experimentieren, bis das gewünschte Resultat erreicht wird. Die Höhe = Ohrhöhe wäre OK.


[Beitrag von burkm am 31. Aug 2014, 17:03 bearbeitet]
PasterTroy
Stammgast
#4038 erstellt: 31. Aug 2014, 17:09
Also die bassreflexöffnung seitlich zur Couch hin?
burkm
Inventar
#4039 erstellt: 31. Aug 2014, 17:53
Nach meinem Verständnis Deines Raumes (?) hieße es, die (rückseitige ?) Bassreflexöffnung in etwa Richtung Center zu drehen, den jeweiligen Rear-LS mindestens ca. 1 m nach Vorne zu ziehen und ca. 0.5 m von der jeweiligen Seitenwand weg. Die Membranen müssten dann schräg nach außen hinten (zur Seiten-/Rückwand) zeigen ? Man muss sich das in etwa wie bei einem Spiegel vorstellen, der am jeweiligen seitlichen Reflektionspunkt an der Wand hängen würde. Du müsstest mit Kopfdrehung dort "im Spiegel an der Wand" dann die von dort reflektierte Vorderseite Deines jeweiligen LS sehen können, wenn Du versteht, was ich meine... Vielleicht malst Du es Dir einfach mal auf, um es zu verstehen, wenn ich mich unverständlich ausgedrückt haben sollte.

Zum Ausprobieren und Herumexperimentieren ohne großen Aufwand würde ich das Alles erst einmal nur provisorisch machen. Anhand des jeweiligen Resultats kannst Du / Ihr (?) dann selbst entscheiden, ob Du / Ihr es so besser findest / findet. Die Optik ist ja evtl. auch noch entscheidend... Einmessen musst Du dazu aber leider (evtl. sogar mehrmals) neu nach den jeweiligen Änderungen, da sich durch die Reflektion der FG verändern kann sowie sicherlich Pegel, Delay und Phase usw..

Eine Erfolgs-Garantie kann ich natürlich nicht geben, dazu gibt es zu viele Unbekannte, einen Versuch halte ich es aber für wert, wenn Du die Mühe nicht scheust.

Die glatte schräge Glas- / Fensterfläche hinter / über Eurem Sitzplatz ist übrigens auch nicht so ideal, evtl. kannst Du es ja mal mit vorgezogenem Vorhang / Rollo probieren...

PS.: Bei dieser Anordnung kann man die Rear LS bis zu zwei Meter nach Vorne und einen Meter von der Wand wegziehen... Wie gesagt, ist hier etwas Experimentieren für das bestmögliche Ergebnis durchaus erlaubt bzw. erwünscht.


[Beitrag von burkm am 31. Aug 2014, 21:39 bearbeitet]
maho69
Inventar
#4040 erstellt: 01. Sep 2014, 08:52

burkm (Beitrag #4030) schrieb:

Da gibts eigentlich nichts zu deuteln:
- der 1.Messpunkt muss imer an der zentralen Haupthörposition in ca. Ohrhöhe liegen, auch wenn asymmetrisch im Raum, um Abstand (Delay), Pegel und Phase für diesen Punkt einzustellen.
- der 2. bis nte Messpunkt hängt dann als "Wolke" um diesen 1.Messpunkt eher von der tatsächlichen individuellen Sitzverteilung ab, man sollte aber immer dafür grundsätzlich einhalten
- Abstand von mindestens min 40 bis 50 cm zu allen umgebenden Flächen
- 10 cm über einer "weichen" Sitzlehnenoberkante
- während der Messung alle textilen Materialien aus der näheren Umgebung des Mikros vorübergehend entfernen
- möglichst innerhalb eines Radius von 30 - 50 cm um die 1. Messposition bleiben und größere Abstände dazu "normalerweise" vermeiden
- Für alle Messungen ein Stativ oder Ähnliches verwenden
- während der Messung sich nicht in der Nähe des Mikros oder zwischen Mikro und LS aufhalten

Grundsätzlich wäre immer eine raumsymmetrische LS Aufstellung und Sitzposition anzustreben, um die R/L Kanalunterschiede klein zu halten, wobei Sitzpositionen direkt an den Wänden oder in der Mitte des Raumes möglichst zu meiden wären wegen "Schmutzeffekten" (zusätzlichen FG Überhöhungen bzw. Einbrüche / Auslöschungen).


Frage zu Pkt. 2: Gilt das auch, wenn die weiteren Sitzpositionen wandnah sind?

Was verstehst du unter einer "weichen" Sitzlehnenoberkante?


Bez. Radius 30-50 cm: Gilt das auch, wenn die anderen Sitzpositionen weiter weg sind?
burkm
Inventar
#4041 erstellt: 01. Sep 2014, 09:09
Zu Pkt. 2:
- gilt auch für wandnahe Sitzpositionen. Diese sollte man eigentlich vermeiden, da dort eine Bassanhebung erfolgt. Das gilt dann natürlich auch für die Messungen, da ansonsten der Bass nach der Korrektur stark ausgedünnt ist.
- unter "weichen" Sitzlehnenoberkanten sind textile oder Leder-Materialien als Oberflächen gemeint, die den FG im Nahfeld der Mikrofon-Messung verfälschen können
- gilt auch, wenn zusätzliche Sitzpositionen weiter weg sind, da sich ansonsten die Korrektur an der Haupthörposition merkbar verschlechtert. Je flächenmässig umfassender die Messungen ausgeführt werden, umso "schlechter" ist normalerweise das Resultat, da immer mehr sich widersprechende Parameter die Filterung verwässern / aufweichen. Das Resultat ist dann normalerweise "suboptimal".

Es hat sich "herauskristallisiert", dass man zur Verbesserung des Filterresultats dem Messalgorithmus die Möglichkeit geben sollte, lokale Abweichungen / Störungen zu erkennen und zu eliminieren, so dass nur die tatsächlichen Haupt-Problemstellen durch die Filterung beseitigt werden. Der Kompromiss zum davor genannten Punkt ist, sich dann zur Messungung nur einen relativ eng begrenzten Raum vorzunehmen, den ich manchmal auch als "Hörkugel" oder "Wolke" um den 1. Messpunkt bezeichne...


[Beitrag von burkm am 01. Sep 2014, 09:16 bearbeitet]
maho69
Inventar
#4042 erstellt: 01. Sep 2014, 09:15

burkm (Beitrag #4041) schrieb:
Zu Pkt. 2:
- gilt auch für wandnahe Sitzpositionen. Diese sollte man eigentlich vermeiden, da dort eine Bassanhebung erfolgt. Das gilt auch für die Messungen.
- unter "weichen" Sitzlehnenoberkanten sind textile oder Leder-Materialien als Oberflächen gemeint, die den FG im Nahfeld der Mikrofon-Messung verfälschen können
- gilt auch, wenn zusätzliche Sitzpositionen weiter weg sind, da ansonsten die Korrektur an der Haupthörposition sich merkbar verschlechtert. Je flächenmässig umfassender die Messungen ausgeführt werden, umso "schlechter" ist normalerweise das Resultat, da immer mehr sich widersprechende Parameter die Filterung verwässern.

Es hat sich "herauskristallisiert", dass man zur Verbesserung des Filterresultats dem Messalgorithmus die Möglichkeit geben sollte, lokale Abweichungen / Störungen zu erkennen und zu eliminieren, so dass nur die tatsächlichen Haupt-Problemstellen durch die Filterung beseitigt werden.



Danke für deine schnelle und kompetente Antwort.

Obwohl ich mit meinem Messergebnis eigentlich (sehr) zufrieden bin, werde ich nochmals einmessen und vergleichshören, sofern das möglich ist.
burkm
Inventar
#4043 erstellt: 01. Sep 2014, 09:21
Da Raumakustik auf Grund der Vielzahl einflussnehmender Parameter ein durchaus komplexes Thema ist, lässt sich nicht Alles vorhersagen. Deswegen sind das nur allgemeine Vorschläge, die "leider" nicht immer zum gewünschten Erfolg führen (müssen).
Man kommt meist um ein bisschen Experimentieren nicht herum, wenn die Gesamtsituation nicht dem Schema "F" folgt.
Manchmal erinnert mich das irgendwie eher an eine "Wetterprognose"...

Bei manchen Geräteserien, z.B. einigen Onkyo Geräten, lässt sich die vorhandene Einmessung übrigens speichern, so dass man diese nachher erforderlichenfalls ohne Neueinmessung wiederherstellen kann.


[Beitrag von burkm am 01. Sep 2014, 09:39 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#4044 erstellt: 01. Sep 2014, 09:30

burkm (Beitrag #4043) schrieb:

Bei manchen Geräteserien, z.B. einigen Onkyo Geräten, lässt sich die vorhandene Einmessung übrigens speichern, so dass man diese nachher erforderlichenfalls ohne Neueinmessung wiederherstellen kann.


Geht imho auch bei Denon wenn auch nur per PC über das Webinterface.
Lars_1968
Inventar
#4045 erstellt: 01. Sep 2014, 09:32
Die Messung führe ich exakt so durch, wie sie hier im Forum empfohlen wird, jedoch habe ich eine Frage: Sollte ich Dinge, die in meinem Wohnzimmer stehen, wie ein Couchtisch oder ein Sessel, vor der Messung aus dem Weg räumen oder wirkt sich das negativ auf den Klang aus, wenn ich sie nach der Messung wieder an ihren angestammten Platz stelle?
#Belgarion#
Inventar
#4046 erstellt: 01. Sep 2014, 09:35
Der Raum sollte so belassen werden, wie er später auch eingerichtet ist. Gerade Möbelstücke wie Sofas haben einen massiven Einfluss auf den Klang, ein Wegräumen zum Einmessen würde diese deutlich beeinflussen.
Lars_1968
Inventar
#4047 erstellt: 01. Sep 2014, 09:57
Ich habe mit dieser Antwort gerechnet aber Du weißt ja: Wer nicht fragt, bleibt dumm
PasterTroy
Stammgast
#4048 erstellt: 01. Sep 2014, 10:22
Was ist mit Kissen die oberhalb der Couch liegen, müssen diese zur Messung auch weg? Meine sind hinten auf der Sofalehne und dann direkt an der Rückwand.


20140901_102146

20140901_105046

20140901_112057


[Beitrag von PasterTroy am 01. Sep 2014, 11:22 bearbeitet]
maho69
Inventar
#4049 erstellt: 01. Sep 2014, 10:37

PasterTroy (Beitrag #4048) schrieb:
Was ist mit Kissen die oberhalb der Couch liegen, müssen diese zur Messung auch weg? Meine sind hinten auf der Sofalehne und dann direkt an der Rückwand.


20140901_102146



So ähnlich ist's bei mir auch. Ich habe die Kissen auf die Lehne draufgegeben und dort dann das Messmikrofon positioniert, damit es ca. in Ohrhöhe ist.

Ich habe nämlich kein Stativ zur Verfügung.
burkm
Inventar
#4050 erstellt: 01. Sep 2014, 11:11
Kissen, Decken usw. die näher als 0.4 - 0.5 m zum Mikrofon sind, sollten während der Messung entfernt werden, egal ob darunter, darüber, daneben usw. Nachher kann man sie wieder "dekorieren".

Messungen mit Kissen, Kisten, Büchern usw. als Unterlage für das Mikrofon sind gänzlich ungeeignet. Sie verfälschen das Messergebnis durch vielerlei Effekte (Resonanzen, Körperschall, Absorption etc.). Es gibt dazu auch diverse Kommentare und Aussagen seitens Audyssey. Das ist übrigens einer der häufigeren "Fehler"...
Da ein Foto- oder Mikrofon-Stativ heutzutage schon sehr günstig zu haben ist (~ EUR 10 - 20), entweder selbst anschaffen oder ansonsten 'mal bei Freunden und / oder Bekannten bzw. Familie wegen ausleihen nachfragen, wird ja meist nur eher selten gebraucht. Ideal sind Mikrofon-Galgenstative, die mit Ihrem Ausleger auch noch über Sofas usw. messen können. Auch hier gibt es günstige bei (beispielsweise) thomann.de, conrad.de, reichelt.de oder pollin.de usw.

Der Begriff "Ohrhöhe" ist nicht ganz so eng zu fassen, Ausnahmen können hier die Regel bestätigen. Eine Sofa- oder Sessellehne kann man übrigens auch etwas herunterklappen, falls die Konstruktion das zulässt, um den gewünschten Effekt zu erzielen.


[Beitrag von burkm am 01. Sep 2014, 11:21 bearbeitet]
PasterTroy
Stammgast
#4051 erstellt: 01. Sep 2014, 11:19
Oh dann habe ich immer falsch eingemessen

@burkm
Jetzt siehst du das mal besser auf dem Bild (Beitrag 4048 ) mit dem Fenster
Die Lautsprecher auf Ständer zu platzieren und dann noch weiter nach vorne ziehen ist platztechnisch bei mir nicht möglich


[Beitrag von PasterTroy am 01. Sep 2014, 11:23 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4052 erstellt: 01. Sep 2014, 11:25
Das ist dann wieder einer der vielen Fälle, wo man mit Erfindungsreichtum experimentieren muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Man könnte auch die Deckenschräge rechts und links vom Dachfenster zur Reflektion nutzen, unter Berücksichtigung des Reflektionsprinzips "Einfallswinkel = Ausfallswinkel", ist aber etwas aufwändiger und optisch nicht unbedingt "hübscher". Wie wäre es denn damit: die seitlichen LS anzuwinkeln, so dass sie fast parallel Richtung Achse Deckenschräge strahlen und dabei vielleicht noch etwas in Richtung Sofa kippen, so dass der reflektierte Schall in etwa beim Zuhörer landet ? Das würde den Anteil des Diffusschalls deutlich erhöhen. Hier wäre der zwischen LS und Deckenbschräge vorhandene Abstand ein relevantes Kriterium.

Einfachster Ansatz: 45° Achse Richtung Sofa nach oben kippen (vorne provisorisch etwas unterlegen, LS strahlen dann schräg nach oben) und beurteilen. Winkel vielleicht bis 60° erhöhen (steiler stellen). Zuletzt Rear-LS einfach mal auf den Rücke legen, neu Einmessen und anhören.
Aber ACHTUNG: Vorhandene Bassreflexöffnungen dabei nicht versehentlich abdecken. Vielleicht Vorne und Hinter ein dickeres Buch unterlegen oder Leiste als Provisorium.. Sollte sich davon irgendetwas bewähren, kann man über eine "bleibende Lösung" des Problems nachdenken.

PS.: Jetzt kann ich auch den Vorschlag verstehen, die LS Richtung Seitenwand abstrahlen zu lassen. Auch mal versuchen.
Hauptziel sollte es dabei immer sein, den Direktschallanteil zu minimieren und gleichzeitig den Diffusschallanteil zu maximieren.


[Beitrag von burkm am 01. Sep 2014, 11:48 bearbeitet]
PasterTroy
Stammgast
#4053 erstellt: 01. Sep 2014, 11:49
Aha so es jetzt das ganze bitte als skizze
Nein mal im Ernst, kann du es einfacher erklären
Habe mal ein Bild gemacht ist aber bestimmt falsch so
20140901_115134

Richtung Seitenwand wäre dann mit der Bassreflexöffnung zur Couch ?


[Beitrag von PasterTroy am 01. Sep 2014, 11:54 bearbeitet]
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