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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Audiodämon
Inventar |
#3876 erstellt: 02. Nov 2006, 21:17 | |
Die muss ich haben!!!
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embe
Stammgast |
#3877 erstellt: 02. Nov 2006, 22:18 | |
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embe
Stammgast |
#3878 erstellt: 02. Nov 2006, 22:24 | |
Glatt vergessen... ich höre Mahlers 4. mit Klemperer Einfach genial diese Aufnahme Deutsche Orchesteraufstellung Gruß embe |
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Laubandel
Ist häufiger hier |
#3879 erstellt: 02. Nov 2006, 22:24 | |
Und jetzt ist das Finale der Eschenbachschen MahlerSechsten in den unausweichlichen Mollakkord hinabgerollt. M.E. dirigentisch großartig gestaltet im Spannungsfeld zwischen Formstrenge und Leidenschaft. Eschenbach wählt einen Weg, in dem die Sektionen dieses 822-taktigen Satzes sehr klar werden: die desolate Einleitung mit ihren zerbröckelten Themenfetzen, die zwischen den Formsegmenten des Sonatensatzes immer wiederkehrt, und die energischen Allegropartien, in denen die Themen Gestalt sind und mit tödlichem Ernst durchgeführt werden. Das Aufblühen der enthusiastischen Musik kurz vor dem ersten Hammerschlag ist von überirdischer Schönheit, die folgende Auseinandersetzung, der Ritt durchs verbrannte Land schonungslos umgesetzt. Wenn dann nach dem zweiten Hammerschlag alles in den Strudel hinabgesogen wird, der in die Wiederkehr des desolaten Einleitungsteils mündet, ist im Grunde alles entschieden. Hier liegt der Kontrast zu der ebenfalls hervorragenden SACD von Mariss Jansons und dem Concertgebouw Orchester. Sien finale ist so aufgebaut, daß man bis zum letzten Moment noch and Rettung glauben mag. Vorsicht übrigens bei Eschenbach: nach dem Schlußakkord schnell ausmachen, einen Atemzug später haben sie doch unpassender Weise den Applaus der Liveaufnahme mit draufgepackt. Grüße laubandel |
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STR
Ist häufiger hier |
#3880 erstellt: 02. Nov 2006, 22:49 | |
Gerade live gehört: Britten - Violinkonzert Op. 15 Holst - Die Planeten Hilary Hahn, David Zinman, Tonhalle-Orchester Zürich Brittens Violinkonzert konnte mich nicht wirklich überzeugen, obwohl es durchaus interessante Momente gab. Die Einschätzung von Zinman, dass dieses Violinkonzert zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts gehört, teile ich nicht. Da gibt es grossartigeres von Schostakowitsch, Korngold und Chatschaturjan. Dafür war ich von Holst umso überzeugter. Es war gleichzeitig auch das erste Mal, dass mir ein Konzert mit Zinman wirklich Spass gemacht hat. Schade, dass ich gestern und heute dieses Konzert hören konnte. Gute Nacht Marc |
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embe
Stammgast |
#3881 erstellt: 02. Nov 2006, 22:53 | |
Hüb'
Moderator |
#3882 erstellt: 03. Nov 2006, 06:54 | |
Vertippt? |
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STR
Ist häufiger hier |
#3883 erstellt: 03. Nov 2006, 14:29 | |
Jein, schlecht formuliert ;). Das Konzert wurde doppelt geführt und eigentlich hätte ich es mir schon am Mittwoch anhören wollen, bin dann aber am Donnerstag hingegangen. Gruss Marc [Beitrag von STR am 03. Nov 2006, 14:29 bearbeitet] |
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embe
Stammgast |
#3884 erstellt: 03. Nov 2006, 23:13 | |
Hallo, bei mir gibts gerade Andrei Eshpai, Concerto Grosso Seltsame Melange aus Gershwin, 60er Jahre Jazz + Americana... Aber hörenswert...durchaus Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#3885 erstellt: 03. Nov 2006, 23:16 | |
embe
Stammgast |
#3886 erstellt: 03. Nov 2006, 23:25 | |
Jetzt noch Guridi Diez melodias vascas für Orchester Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#3887 erstellt: 04. Nov 2006, 00:12 | |
Bruckner Scherzo der 2. Sym mit Tintner und nochmal mit Skrowaczewski http://ec1.images-am...ZZZ_V1056677562_.jpg Wegen des Orchesteraufstellung Threads Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#3888 erstellt: 04. Nov 2006, 00:43 | |
WolfgangZ
Inventar |
#3889 erstellt: 04. Nov 2006, 00:47 | |
Audiodämon
Inventar |
#3890 erstellt: 04. Nov 2006, 17:31 | |
Der Abend kann beginnen mit: Druckvoll, energisch gespielt mit großartiger Ortungsschärfe im SACD Betrieb. |
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Laubandel
Ist häufiger hier |
#3891 erstellt: 04. Nov 2006, 21:57 | |
(ich höre: Symphonischer Prolog zu einer Tragödie) Bei Regers Orchestermusik stellt sich für mich oftmals der Eindruck von Grauvaleurs anstatt Farbigkeit ein, obwohl das Partiturbild das Gegenteil suggeriert und einen allein die nervöse, dennoch gerichtete Chromatik emporreißen müßte. Hier nun eine Einspielung von Regers halbstündigem Monolith, die explosiv ist, sonor im Tutti und mysteriös in den fahlen choralartigen Partien. So wird das Werk auch ohne die oft übliche Kürzung zum aufregenden Erlebnis. Die Mozartvariationen sind ein andermal dran. laubandel [Beitrag von Laubandel am 04. Nov 2006, 21:58 bearbeitet] |
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Spagiro
Ist häufiger hier |
#3892 erstellt: 04. Nov 2006, 23:15 | |
Frederic Mompou (1893-1997) Cancon i danses / Charmes / Scèned d'enfants Jodi Masó, Naxos 1997 Der Katalane Mompou hat hier ruhige Klaviermusik im Stile von Satie komponiert, die in diesem Fall vom dem ebenfalls aus Katalonien stammenden Masó schön interpretiert wird. Ich vermisse aber etwas mehr Wärme in dem Klang des Klaviers, das zum Teil metallisch und etwas unsauber klingt. Gruß Tamas |
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Werdan
Ist häufiger hier |
#3893 erstellt: 05. Nov 2006, 10:34 | |
Definitiv die beste Einspielung von ihr bis jetzt. In diesen russischen Arien ruht ein mächtiger Zauber. Gruss W. |
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Hüb'
Moderator |
#3894 erstellt: 05. Nov 2006, 11:07 | |
Dazu gehen die Meinungen scheinbar ziemlich auseinander: http://www.hifi-foru...um_id=68&thread=1540 Grüße Frank |
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Laubandel
Ist häufiger hier |
#3895 erstellt: 05. Nov 2006, 11:55 | |
Anläßlich des Janáček-Threads: Glagolská mše und Taras Bulba; Ellen Shade, Marta Szirmay, Thomas Moser, Günter Reich, Slowak. Philh. Chor, SWRSO, Gielen (Intercord 1989). (vergriffen) |
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sound67-again
Gesperrt |
#3896 erstellt: 05. Nov 2006, 16:19 | |
Der vermochte sich auch mir nicht zu erschließen, als ich die Scheibe bei Saturn probegehört habe - gekauft hätte ich sie allerdings auch sonst nicht, da ich solche "Bonbon"-CDs mit Arien hasse. NP: Aus Anlass des Museumskonzerts in Frankfurt heute (noch etwas pointierter und druckvoller als gestern in der GP) ein Vergleich einiger meiner Finlandia-Versionen. JEAN SIBELIUS: Finlandia - Sinfonische Dichtung, op.26 1. London Symphony Orchestra, Yuri Ahronovitch (Castle) - Cover nicht online - Strahlendes Blech, eher helles Streichertimbre - typisch britischer Klang, hier nicht so passend. Klingt etwas glatt und "dünn drüber", die Attacke der Violinen im ersten Drittel kommt aber gut. 2. Berliner Sinfonie-Orchester, Kurt Sanderling (Edel oder Brilliant) Das vollkommene Gegenteil: dunkles Timbre, etwas krachenderes Blech, gedrosselte Tempi - rauher, idiomatischer. Die Tiefenstaffelung zwischen Streichern, Holz und Blech sehr gut gelungen, Violinen mit guter Präsenz. Deutlich vorzuziehen. 3. Hallé Orchestra, Sir John Barbirolli (EMI) Timbre wie 2., jedoch mit noch mehr Betonung der einzelnen "Episoden". Wie das Berliner Sinfonie-Orchester ist auch das Hallé nie erste Garnitur gewesen, wurde aber ebenso von seinem langjährigen Chefdirigenten besonders motiviert. Auf Augenhöhe mit Sanderling, die lyrische Wiederholung des Hauptthemas mit Holz über Streichertremoli im letzten Drittel kommt hier am schönsten. 4. Bournemouth Symphony Orchestra, Paavo Berglund (EMI) In der "Mitte" zwischen Ahronovitch und Sanderling/Barbirolli. Zügige Lesart, weniger atmosphärisch und auch wieder etwas heller timbriert. Mir ein wenig zu flott. Gruß, Thomas |
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vanrolf
Inventar |
#3897 erstellt: 05. Nov 2006, 16:23 | |
Heute liefen bzw. laufen diese beiden hier: Felix Mendelssohn-Bartholdy - Violinkonzert, Cleveland Orchestra / Zino Francescatti / George Szell P.I. Tschaikowski - Violinkonzert, NYPO / Zino Francescatti / Thomas Schippers (Sony Classical, Aufnahmen von 1962/65) Johannes Brahms - Klavierquartette Nos.1+3, Arthur Rubinstein / Guarneri Quartett (RCA-Rubinstein Collection Vol.65, Aufnahme 1967) Gruß Rolf |
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sound67-again
Gesperrt |
#3898 erstellt: 05. Nov 2006, 17:12 | |
Nach nochmaligem Hören der beiden favorisierten Versionen kristallisiert sich für mich die von John Barbirolli als die gelungenste, zwingendste der vier heraus. Zwar ist die Intonation der Bläser und Streicher des Hallé Orchestra nicht an allen Stellen optimal, aber die Interpretation an sich lässt solche Mängel vollkommen in den Hintergrund treten. Passagen wie das einleitende Blechbläsermotiv (kraftvoller als in den anderen), die erwähnte Holzbläserpassage über Tremoli (am deutlichsten artikuliert) u.a. sind, scheints, unnachahmlich. Gruß, Thomas [Beitrag von sound67-again am 05. Nov 2006, 17:13 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#3899 erstellt: 05. Nov 2006, 17:30 | |
Na ja, Barbirolli ist halt - trotz aller spieltechnischen Mängel und dem nicht erstklassigen Orchester - doch was Besonderes mit dieser Gesamtaufnahme gelungen... Strauss, Richard (1864-1949) Alpensymphonie op. 64 Staatskapelle Weimar, Wit http://www.jpc.de/jp.../classic/rsk/hitlist Exzellente Besprechung bei www.klassik-heute.de. Ich versuch's ja immer wieder mit Strauss, so richtig "warm" kann ich mit ihm aber trotzdem nicht werden. An der Aufnahme wird's kaum liegen. Janacek, Leos (1854-1928) Streichquartette Nr. 1 & 2 Melos Quartett http://www.jpc.de/jp.../classic/rsk/hitlist Großartige Musik die modern daherkommt ohne dem an tonale Musik gewöhnten Hörer allzuviel abzuverlangen. Einige wundervolle Stelle erschließen sich gleich beim ersten Anhören. Sehr empfehlenswerte Einspielung zum Budget-Preis. Und dann noch: Ravel, Maurice Klavierkonzerte und Klavierwerke mit Werner Haas. (Philips-DUO-CD; vergriffen) Haas ist ein ungemein feinfühliger Interpret der Ravel'schen Klavierwerke. Wirklich schade, dass dieser große Künstler mittlerweile so weit aus dem Bewußtsein der Klassik-Fans verschwunden ist. Nach seinen CDs Ausschau zu halten, lohnt sich immer! Grüße Frank |
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Laubandel
Ist häufiger hier |
#3900 erstellt: 05. Nov 2006, 17:46 | |
http://www.jpc.de/image/cover/front/0/6061890.jpg Ein wenig bleibe ich noch beim Janáček: Věc Makropoulos, Vorspiel und erste Scene. Das Vorspiel scheint einen förmlich durch die Abgründe der Zeiten fliegen zu lassen. Merkwürdig, wie man damals, 1978, das Fernorchester eingefügt hat: es klingt wie ein Mono-Tonband, das in den Saal herein spielt. Ansonsten ist die Aufnahme klanglich kaum gealtert. ein köstliches Stück, typischer Čapek-Plot voll absurder Voraussetzungen, und die Bürokratie kriegt auch ihr Fett weg, von Janáček kongenial vertont. Grüße laubandel |
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Laubandel
Ist häufiger hier |
#3901 erstellt: 05. Nov 2006, 17:51 | |
dann... an dem Stück oder am Komponisten insgesamt? Ich würde Dir ja mal die Aufnahme von Takashi Asahina empfehlen, wenn sie denn hierzulande leichter zu bekommen wäre. Da machts richtig Spaß, und der japanische Maestro schämt sich keinen Augenblick seiner Gefühle... Grüße laubandel [Beitrag von Laubandel am 05. Nov 2006, 18:01 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#3902 erstellt: 05. Nov 2006, 18:01 | |
Hi! Es liegt eher an Strauss selbst. Das "Heldenleben" war live ok, auf Konserve mag ich bisher eigentlich nur die Cellosonate wirklich gerne hören. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 05. Nov 2006, 18:04 bearbeitet] |
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Laubandel
Ist häufiger hier |
#3903 erstellt: 05. Nov 2006, 18:33 | |
Strauss gibt's bei mir auch eher selten, vor allem aus alter Anhänglichkeit (Jugenderinnerung, v.a. Zarathustra, Heldenleben und Alpensinfonie). Wirklich packen tut's mich nicht mehr, aber erstaunklich sind die Sachen schon. Wenn ich ganz heftig bombastisch drauf bin, geb ich mir das Festliche Praeludium. Von den Opern mag ich Elektra und die Frau ohne Schatten, mit dem Rosenkavalier kann man mich jagen und die späteren Werke harren noch der Entdeckung. Oper, allerdings, zu Hause, ist zumeist eine weniger als halbe Sache. Grüße laubandel |
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embe
Stammgast |
#3904 erstellt: 05. Nov 2006, 20:54 | |
embe
Stammgast |
#3905 erstellt: 05. Nov 2006, 21:11 | |
embe
Stammgast |
#3906 erstellt: 05. Nov 2006, 21:32 | |
Nun, Charles Koechlin Ballade for Piano & Orchestra B. Rigutto (Klavier), Orch. Philh. de Monte-Carlo, A. Myrat Kein Bild mehr zu finden Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#3907 erstellt: 05. Nov 2006, 21:43 | |
embe
Stammgast |
#3908 erstellt: 05. Nov 2006, 22:00 | |
Von Sibelius nun, Song of the Earth Heroische Kantate, viel Chorgedöhns.... Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#3909 erstellt: 05. Nov 2006, 22:15 | |
Zum Ausklang noch was leichteres von CPE Bach Sonate f. Cembalo & Flöte H504 Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#3910 erstellt: 07. Nov 2006, 09:03 | |
sound67-again
Gesperrt |
#3911 erstellt: 07. Nov 2006, 09:41 | |
DMITRI SHOSTAKOVICH: Violin Concerto No.1 in A minor, op.99(77); Violin Concerto No.2 in C sharp minor, op.129 Sergey Khachatryan, Orchestre National de France, Kurt Masur (naive) Nach Liveauftritten bei den Proms und letzten Freitag im HR-Konzert genieße ich nun das überlegene Spiel (nicht nur, was die Fingerfertigkeit angeht, sondern auch die Tiefe der Interpretation) des erst 20-jährigen Sergey Khachatryan, der in Frankfurt auch zur Schule ging und ausgebildet wurde. Weniger enthusiasmiert bin ich von der routinierten Begleitung durch das Orchestre National de France unter dem Pauschalisten Kurt Masur. Gruß, Thomas |
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Audiodämon
Inventar |
#3912 erstellt: 07. Nov 2006, 18:46 | |
Heute macht den Anfang eines musikalischen Abends: |
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Hüb'
Moderator |
#3913 erstellt: 07. Nov 2006, 19:09 | |
Hi! Barber, Samuel (1910-1981) Cellokonzert op. 22 + Medea-Suite op. 23; Adagio for Strings Warner, Royal Scottish National Orchestra, Alsop Naxos, DDD, 99/00 http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist Mit dem Barber-Zyklus ist Alsop und Naxos IMHO ein großer Wurf gelungen. Nicht alle Werke sind kompositorisch auf gleichmäßig hohem Niveau und gerade bei den populäreren Sachen (VK, VcK, Adagio f. Streicher) mag es hinsichtlich der Interpretation andere Referenzaufnahmen geben, aber in Gänze betrachtet ist das Qualitätsniveau doch beachtlich - auch in klanglicher Hinsicht. Grüße Frank |
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Audiodämon
Inventar |
#3914 erstellt: 07. Nov 2006, 20:06 | |
Weiter geht es mit dieser feinen Einspielung aus dem Jahre `92 |
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embe
Stammgast |
#3915 erstellt: 07. Nov 2006, 21:43 | |
embe
Stammgast |
#3916 erstellt: 07. Nov 2006, 21:55 | |
embe
Stammgast |
#3917 erstellt: 07. Nov 2006, 22:01 | |
embe
Stammgast |
#3918 erstellt: 07. Nov 2006, 22:22 | |
ph.s.
Inventar |
#3919 erstellt: 07. Nov 2006, 22:30 | |
Hüb'
Moderator |
#3920 erstellt: 08. Nov 2006, 07:06 | |
Schostakowitsch, Dimitri (1906-1975) Cellokonzerte Nr. 1 & 2 Heinrich Schiff, Bayr. RSO, Maxim Schostakowitsch Philips, 1984, DDD http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist allerdings hieraus: Schostakowitsch at it's best: wild, nachdenklich, anrührend. Modern und dennoch gut faßbar. Hervorragendes Cello- und Orchesterspiel. Grüße Frank |
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ph.s.
Inventar |
#3921 erstellt: 08. Nov 2006, 16:33 | |
ph.s.
Inventar |
#3922 erstellt: 08. Nov 2006, 16:51 | |
Laubandel
Ist häufiger hier |
#3923 erstellt: 08. Nov 2006, 18:05 | |
Köstliche klassisch-schlanke Interpretationen mit viel Spielwitz, Mut, es richtig krachen lassen (col-legno-Effekte), und idiomatischem Verständnis. Aufgenommen im Stefaniensaal in Graz, der zwar reichlich Hall hat, aber die Instrumente trotzdem nicht "zuklebt". Eine knappe Stunde helle Freude. Grüße laubandel |
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ph.s.
Inventar |
#3924 erstellt: 08. Nov 2006, 21:50 | |
embe
Stammgast |
#3925 erstellt: 08. Nov 2006, 22:38 | |
Hüb'
Moderator |
#3926 erstellt: 09. Nov 2006, 07:18 | |
Schostakowitsch, Dimitri (1906-1975) Violinkonzerte Nr. 1 & 2 Mullova, RPO, Previn (1) Kremer, BSO, Ozawa (2) Philips, ?, DDD http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist Das schon zu den Cellonkonzerten Geschriebene kann ich auch für diese Aufnahmen nur wiederholen. Die an der Geigerin oft bemängelte "Kälte" des Tons habe ich nicht als Mangel empfunden - schließlich passt er sehr gut zur Gefühlswelt dieser beiden großartigen Violinkonzerte von DSch. Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791) Streichquartette Nr. 1-23 + Sonaten für Violine & Klavier KV 296 & 301; Serenade "Eine kleine Nachtmusik" KV 525; Divertimenti KV 136-138 + Haydn: Streichquartett Nr. 74 Talich Quartett http://www.jpc.de/jp.../classic/rsk/hitlist CD Nr. 3 aus dieser überaus empfehlenswerten GA. Grüße Frank |
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