Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Eben Sinfonie Nr. 1 und 2 und 4 aus diesen tollen Boxen an einem Stück gehört. Ein Romantiker vor dem Herrn, der Schubert.

Zum Ausklang des Abends:



Kalkbrenner, Friedrich (1785-1849)
Grand Septuor A major op 132
Consortium Classicum, Claudius Tanski

… in Bestform!

Deukalion schrieb:

Welches sind die beiden anderen?

http://www.hifi-foru...ead=188&postID=26#26

Nach dem Urlaub ein paar alte Schätzchen:
Modest Peter Mussorgsky/Maurice Ravel
Bilder einer Ausstellung
Cleveland Orchestra
Lorin Maazel
Telarc CD



Eine der besseren Telarc Aufnahmen jener Epoche - sie verzichtet auf aufgesetzte Effekte. Lediglich die Streicher hätte ich mir etwas brillanter gewünscht, die klingen vergleichsweise blass, da hat Soltis Decca-Aufnahme die Nase vorn.

Wagner/Maazel
Der Ring ohne Worte
Berliner Philharmoniker
Lorin Maazel
Telarc



Eine der m.E. besten Produktionen jener Serie:

Paul Hindemith
Als Jüngst der Flieder Blühte
(When lilacs last in the dooryard bloom'd)
Jan DeGaetani ...
Atlanta Symphony & Chorus
Robert Shaw
Telarc

Antonin Dvořák
Streichquartett Nr. 112 Op. 96 'Amerikanisches'
Wohl eines der beliebtesten Kammermusikwerke.

Spillville in Iowa, das war im späten 19. Jahrhundert eine tschechische Kolonie, in der die Armen aus Písek, Tábor und Budweis sich zusammenfanden. Hier war im Jahr 1893 Antonín Dvorák, der Komponist, zum ersten Mal mit seiner Familie zu Gast, um sich von seiner Tätigkeit als New Yorker Konservatoriumsdirektor [1892-1895] zu erholen. Zum ersten Mal seit acht Monaten höre er wieder Vögel, rief er bei seiner Ankunft aus, die aber hätten ein viel bunteres Gefieder und sängen ganz anders als die daheim! – und aus Dankbarkeit nahm er den Gesang des Scharlachtangar (Piranga olivacea) in den dritten Satz seines Streichquartetts F-Dur op. 96, des Amerikanischen Quartetts, auf. So gut hat es Dvorák in Spillville gefallen, so wohl fühlte er sich unter seinen Landsleuten, dass er – ernsthaft oder im Scherz, wer kann das sagen – sogar die Absicht äußerte, sich dort für immer niederzulassen.
Gelesen in "Partituren" Ausgabe 4

ELINA GARANCA
Aria Cantilena
Arien von
Chapí · Massenet · Montsalvatge · Offenbach · Rossini · R. Strauss · Villa-Lobos


Staatskapelle Dresden
Fabio Luisi




Great!

Bruckners Zweite in der Urfassung von 1872 hat mir in der Einspielung mit den Philharmonikern Hamburg und Simone Young soeben sehr gefallen. Normalerweise mag ich so extrem lange Werke nicht, aber diesmal lies sich das angenehm aushalten.

Ein Live-Konzert mit Carolin Widmann vom letzten Wochenende rekapitulierend als Alternative gehört:

Mendelssohns Violinkonzert e-Moll.

Ein Live-Konzert mit dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg vom letzten Wochenende rekapitulierend als Alternative hörend:

Schumanns Sinfonie Nr. 2 op. 61 C-Dur

Heute die Vier Jahreszeiten mal in der Dresdner Fassung mit Bläsern. Gefällt mir.

Die Vivaldi Tour wird fortgesetzt:

Es scheint Urlaubszeit zu sein, kaum einer hört Musik. Na dann verdrück ich mich mit Albéniz auch nach Iberia.

Heute mal Musik aus revolutionären Tagen.

Auf der Festplatte alte Schätzchen wiederentdeckt: Aufnahmen des Klavierquartetts Domus. Gleich mal Dvoraks 1. Klavierquartett angeklickt.

Und aus der Reihe gescheiterter Gesamteinspielungen hervorgegraben:

enkidu2 schrieb:

Es scheint Urlaubszeit zu sein, kaum einer hört Musik. Na dann verdrück ich mich mit Albéniz auch nach Iberia.

Mehr hat Argenta tatsächlich nicht für Decca aufgenommen?
Sind dort die Alhambra-Einspielungen enthalten?

Grüße
Frank

Hüb' schrieb:

enkidu2 schrieb: Es scheint Urlaubszeit zu sein, kaum einer hört Musik. Na dann verdrück ich mich mit Albéniz auch nach Iberia. Mehr hat Argenta tatsächlich nicht für Decca aufgenommen? Sind dort die Alhambra-Einspielungen enthalten? Grüße Frank :prost

Dank Winamp mal schnell die Inhaltsangabe:

1. Albéniz, Isaac (1860-1909) – Iberia : Suite (Fssg. f. Orchester: Enrique Fernández Arbós) – Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire / Ataúlfo Argenta (1953) (30:24)
2. Berlioz, Hector (1803-1869) – Symphonie fantastique op. 14a (Episode aus dem Leben eines Künstlers) – Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire / Ataúlfo Argenta (1957) (51:00)
3. Chabrier, Alexis Emanuel (1841-1894) – España – London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (6:31)
4. Debussy, Claude (1862-1918) – Image pour Orchestre Nr. 1 Gigues – L'Orchestre de la Suisse Romande / Ataúlfo Argenta (1957) (6:51)
5. Debussy, Claude (1862-1918) – Image pour Orchestre Nr. 2 Ibéria – L'Orchestre de la Suisse Romande / Ataúlfo Argenta (1957) (17:55)
6. Debussy, Claude (1862-1918) – Image pour Orchestre Nr. 3 Rondes de printemps – L'Orchestre de la Suisse Romande / Ataúlfo Argenta (1957) (7:40)
7. Granados, Enrique (1867-1916) – Danza espagñola op. 37 Nr. 5 e-moll (Andaluza) – London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (4:08)
8. Liszt, Franz (1811-1886) – Eine Faust-Sinfonie <Searle 513> [Org.Fssg. o. Chorfinale] – Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire / Ataúlfo Argenta (1955) (61:48)
9. Liszt, Franz (1811-1886) – Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 <Searle 124> Es-dur – Julius Katchen (pf) / London Philharmonic Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (18:48)
10. Liszt, Franz (1811-1886) – Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 <Searle 125> A-dur – Julius Katchen (pf) / London Philharmonic Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (19:50)
11. Liszt, Franz (1811-1886) – Les Préludes <Searle 97> – L'Orchestre de la Suisse Romande / Ataúlfo Argenta (1955) (16:33)
12. Moszkowski, Moritz (1854-1925) – Spanischer Tanz op. 12 Nr. 1 C-dur – London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (1:43)
13. Moszkowski, Moritz (1854-1925) – Spanischer Tanz op. 12 Nr. 2 g-moll – London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (4:06)
14. Moszkowski, Moritz (1854-1925) – Spanischer Tanz op. 12 Nr. 3 A-dur – London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (2:45)
15. Moszkowski, Moritz (1854-1925) – Spanischer Tanz op. 12 Nr. 4 B-dur – London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (2:31)
16. Moszkowski, Moritz (1854-1925) – Spanischer Tanz op. 12 Nr. 5 D-dur – London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (3:03)
17. Rimsky-Korssakoff, Nikolai (1844-1908) – Capriccio Espagnol op. 34 – London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1957) (14:43)
18. Tschaikowsky, Peter Iljitsch (1840-1893) – Konzert für Violine und Orchester op. 35 D-dur – Alfredo Campoli (vn) / London Symphony Orchestra / Ataúlfo Argenta (1956) (33:56)
19. Tschaikowsky, Peter Iljitsch (1840-1893) – Sinfonie Nr. 4 op. 36 f-moll – L'Orchestre de la Suisse Romande / Ataúlfo Argenta (1955) (40:37)
20. Turina, Joaquín (1882-1949) – Danza fantástica op. 22 Nr. 1 (Exaltación) – Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire / Ataúlfo Argenta (1953) (5:18)
21. Turina, Joaquín (1882-1949) – Danza fantástica op. 22 Nr. 2 (Ensueño) – Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire / Ataúlfo Argenta (1953) (6:05)
22. Turina, Joaquín (1882-1949) – Danza fantástica op. 22 Nr. 3 (Orgía) – Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire / Ataúlfo Argenta (1953) (4:31)

Danke Dir!

Heute gehört:

Joh. Chr. Bachs Klavierkonzerte op. 13 Nr. 4 und 6

Das Kugel-Quintett von Onslow

Der Abend wird eingeläutet von den Glocken von Zlonice.

Un der Abend endet mit der Neunten:

Heute abend am eine Komposition jüngeren Datums: Nino Rotas 1. Sinfonie, entstanden 1935-39. Sehr malerisch, sehr an Kino erinnernd. Aber letztere Assoziation drängt sich vielleicht auch nur auf, weil ich ja weiß, dass die Musik von Nino Rota ist.

Moritz Moszkowski (1854-1925)
Klavierkonzert op. 59

Wenn ich Deinen tagelangen Monolog mal kurz unterbrechen darf...



Aus Gardiners Schumann-Symphonien-GA:
Robert Schumann: Konzertstück F-dur für vier Ventilhörner und Orchester, op. 86 (1849)
Roger Montgomery, Gavin Edwards, Susan Dent, Robert Maskell - Horn
Orchestre Révolutionnaire et Romantique
John Eliot Gardiner (Universal 1998)

Ein meines Erachtens viel zu wenig beachtetes Konzert (woran sicher auch sein Titel Schuld trägt), das sich neben dem KK als ein ausgewachsenes und im Finale virtuoses Konzert in höchst romantischem Ton durchaus behaupten kann. Die Solistengruppe aus vier Hörnern wird quasi in einer gänzlich modernisierten Fassung des barocken Concerto grosso dem Orchester gleichrangig gegenüber gestellt. Gardiner lässt spannungsgeladen und mitreißend musizieren. Läuft derzeit bei mir täglich.



Maurice Ravel: Concerto pour la main gauche (1928)
Claire Chevallier, Klavier (Erard - Grand modèle de concert, Paris 1905)
Anima eterna
Jos van Immerseel (ZigZag Territoires 2005)

Faszinierender Klang alter Instrumente (Streicher auf Darmsaiten), die eine für Ravels Musik ungewohnte Balance herstellen und den Orchestersatz schön transparent werden lassen. Das Klavier klingt sehr warm, etwas "stumpf" im Vergleich zu einem modernen Konzertflügel und bisweilen auch labil.



Francis Poulenc:
Concerto pour orgue, orchestre à cordes et timbales en sol mineur (1938; FP 93)
Concert Champêtre pour clavecin et orchestre (1928)
Marie-Claire Alain, Orgel
Ton Koopman, Cembalo
Rotterdams Philharmonisch Orkest
James Conlon (Erato 1986)

Weiter geht's mit Musik des 19. Jahrhunderts in der Lesart von HIP-Spezialisten:



Gioacchino Rossini: Opernouvertüren
The Hanover Band, Roy Goodman (RCA 1994)

Goodman legt besonderen Wert auf den Einsatz seltener und authentischer Schlagwerk-Instrumente aus dem 19. Jh. (Rührtrommeln mit Schnarrsaiten aus Darm; Gran cassa / Große Militärtrommel mit Seilspannung) und auf die Umsetzung der neuesten Erkenntnisse der Musikwissenschaft im Hinblick auf Partiturdetails zur Artikulation, die im Autograph entdeckt wurden. Erwartungsgemäß präsentiert sich ein voller, kerniger Orchesterklang, der für mein Gefühl das Blech und die Große Trommel leider etwas überbetont.



Franz Schubert: Sinfonie C-dur, "Große" D.944
The London Classical Players, Roger Norrington (EMI 1990)

Ich schätze die "Große" sehr, höre sie öfter und lieber als Schuberts "Unvollendete". Welch herrliche Choralpassagen in den Hörnern und Posaunen - sie kommen hier schön zur Geltung! Norrington artikuliert fein, nimmt originale Portato-Anweisungen und Taktvorschriften (Allabreve in der Einleitung des Kopfsatzes) ernst und lässt sämtliche Wiederholungen spielen. Leider ist die Aufnahme zur Zeit schwer beschaffbar, ebenso wie die obige.

Zum Schluss noch eine aktuellere Aufnahme:



Anton Bruckner: Messe Nr. 3 f-moll (1868)
Ingela Bohlin, Ingeborg Danz, Hans-Jörg Mammel, Alfred Reiter
RIAS Kammerchor
Orchestre des Champs-Élysées, Philippe Herreweghe (HMF 2008)

Was für ein Chorklang! Der glänzend disponierte RIAS Kammerchor (49 Sänger) schafft es, diesen oft so undurchdringlich erscheinenden Satz freizulegen, macht rhythmische Binnenstrukturen hörbar und singt in den vielen choralartigen Passagen auch die nicht immer leicht zu intonierenden Harmonien endlich mal sauber aus. Die Solisten machen ihre Sache allesamt ordentlich, werden hier aber ohnehin nicht häufig gefordert. Mag die f-moll-Messe noch eine Studie für Bruckners spätere Sinfonien sein, so hebt sie sich doch bereits deutlich ab von den viel sakraler klingenden Frühwerken dieser Gattung. Eindeutige Kaufempfehlung für Bruckner- und Chormusikfreunde.

Mit Schwung in den Sonntagabend. Katchen und dieses Decca-Tongenie Wilkinson sind ein schwer zu übertreffendes Duo.null

Sehr informativ...

Lausche gerade Kodalys C-Dur Sinfonie.

Wie lade ich ein Bild hoch?

Werdan schrieb:

Wie lade ich ein Bild hoch?

Eine Anleitung findest Du hier.

Hi,

bei mir gerade:



Wunderbare (SA-)CD, exzellenter Klang.

Grüße
Frank

So, jetzt noch mit Bild. Danke für den Tipp

Alternativ bedienen sich auch einige hier bei CD Online Shops und verlinken auf die dortigen Cover-JPG-Dateien.

Z.B.: Link bei JPC:
http://www.jpc.de/image/w600/front/0/0028947561590.jpg

Mittels Img Button einfügen. Sieht dann so aus.

@enkidu2: Herzlichen Dank, so muss es aussehen. Muss wohl noch ein wenig üben, war längere Zeit nicht mehr zu Gast in diesem sehr guten Forum.

Zum Abschluss des Tages noch den 1. Akt aus dieser Oper.

http://www.jpc.de/jp...di-Aida/hnum/1554571

Zum Abschluss des Tages:

Soeben verklungen:



Respighi, Ottorini (1879-1936)
Piano Concerto a-moll
BBC Philharmonic, Edward Downes

Am Piano: Geoffrey Tozer


Und jetzt:



Tschaikovsky, Peter Ilyich (1840-1893)
Konzertfantasie f Klavier + Orch Op 56
The Philharmonia, Fedoseyev

Michael Pletnev spielt.

Auch Monolog?

Weiter geht es mit WDR3 ...

Momentan:

Jan Václav Vorísek
Sinfonie D-dur, op. 24
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Leitung: Petr Altrichter

Danach kommt noch:

Richard Strauss
Concertino für Klarinette, Fagott und Kammerorchester
Thomas Friedli, Klarinette
Klaus Thunemann, Fagott
Kammerorchester Lausanne
Leitung: Matthias Aeschbacher

...

Robert Schumann
Violinkonzert d-moll
Gidon Kremer
Philharmonia Orchestra
Leitung: Riccardo Muti

Erich Wolfgang Korngold
Baby Serenade, op. 24
Nordwestdeutsche Philharmonie
Leitung: Werner Andreas Albert

Wolfgang Amadeus Mozart
Trio F-dur, KV 542 für Klavier, Violine und Violoncello
András Schiff, Klavier
Yuuko Shiokawa, Violine
Miklós Perényi, Violoncello

Moritz_H. schrieb:

Auch Monolog?

In Mono?

(Von mir) selten gehört:
(Über Aufnahme & Werk braucht man wohl kein Wort zu verlieren.)
Johann Sebastian Bach
Brandenburgische Konzerte 1 & 2
The English Concert
Trevor Pinnock
DG
(Vielen Dank an Klaus!)


Passend zum Urlaubsende:

Manuel de Falla
Noches en los Jardines De Espana
Alicia De Larrocha,
London Philharmonic Orchestra
Rafael Frühbeck
Decca

Jetzt noch diese hier:

http://www.jpc.de/jp...t-op-77/hnum/7110704

Wieder einmal an der Reihe:



Brahms, Johannes (1833-1897)
Serenade No 1 in D Major op 11
Scottish National Orchestra, Sir Charles Mackerras
Diese Interpretation hat es ...

Ebend noch Haydns Kaiserquartett



nun Schostakowitschs Vierte aus dieser GA mit Mariss Jansons.

Gestern gehört
Karlheinz Stockhausen
Gruppen für 3 Orchester (Link engl.)

György Kurtág Artikel in "Beckmesser"
Stele op. 33
Grabstein für Stephan Stein op. 15c

Berliner Philharmoniker
Claudio Abbado
DG


Exzellente Aufnahmen mit Telarc-ähnlichem Bassfundament und enormer Dynamik.

Ebenfalls gestern teilweise gehört:
Arnold Schönberg *
Moses Und Aron (Gesamtaufnahme)
Pittman-Jennings u.a.
Concertgebouw Orkest
Pierre Boulez
DG (Aufnahme Amsterdam Oktober 1995)


*s.a. Boulez, Pierre Anhaltspunkte - Essays Belser-Verlag, Stuttgart 1975, darin: Schönberg ist tot/Schönberg est mort, S. 288, Schönberg, der Weniggeliebte, S. 297, Lexikonartikel Schönberg, S. 305

Nach dem (für mich unzugänglichen) "Moses und Aron" wieder mal eine Sammlung populärer Hits:
Ligeti: Lontano (für großes Orchester) (1967)
Atmospheres (1961)

Wiener Philharmoniker
Claudio Abbado
DG