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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Martin2
Inventar |
#6440 erstellt: 07. Apr 2009, 21:42 | |||
Richard Strauss, Der Rosenkavalier ( Karajan, Schwarzkopf, Ludwig, Membran). Diese Musik, die ich mal in einer anderen Aufnahme hörte, ohne daß sie auf mich einen so starken Eindruck gemacht hatte, ist in dieser Aufnahme einfach zum Niederknien. Übrigens ist diese Membranbox, die ich gestern bei Zweitausendundeins kaufte, sehr schön aufgemacht. Ich bin hemmungslos begeistert.
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Martin2
Inventar |
#6441 erstellt: 08. Apr 2009, 19:16 | |||
Arnold Schönberg Gurrelieder, Inbal, Brilliant. Hörte die Gurrelieder vor einiger Zeit in einer anderen Interpretation aus der Bücherhalle. Jetzt also diese billige Doppel CD. Wieder gefiel mir die Ouvertüre am besten, ein sehr atmosphärisches Stück, das bei Inbal allerdings nicht so atmosphärisch, irgendwie trocken heraus kommt, aber ich habe es über Kopfhörer gehört. Der Rest des Stücks ist aber ein ziemlicher Schwulst. Aber für 1,99 ... |
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op111
Moderator |
#6442 erstellt: 09. Apr 2009, 07:32 | |||
Herbert von Karajan - Symphonien-Edition Brahms: Symphonie 4 Tragische Ouvertüre op. 81 Haydn-Variationen op. 56a Berliner Philharmoniker Herbert von Karajan DGG , ADD, (op. 56+81 1965) [Beitrag von op111 am 09. Apr 2009, 07:32 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#6443 erstellt: 09. Apr 2009, 07:38 | |||
Ich habe heute Morgen die 4. mit Celi gehört (Stuttgarter Aufnahme). Scheint die beste Produktion aus dem Zyklus zu sein, was aber leider immer noch sehr relativ zu sehen ist. Ganz klar keine Empfehlung für diese Box. Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#6444 erstellt: 09. Apr 2009, 08:06 | |||
... probier's mal mit HvK - ist zwar ziemlich auf die Hauptstimmen konzentriert (ganz anders als Solti & Kleiber) hat aber eine beeindruckende Wucht und ordentlich "Drive". Die Aufnahme ist auch alles andere als bassarm - jedenfalls in diesem remastering. |
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Moritz_H.
Stammgast |
#6445 erstellt: 10. Apr 2009, 07:56 | |||
Bei mir erstmals im Player: Farrenc: Interessante Aufnahme! Von Kreutzer gibts tatsächlich noch mehr als „Das Nachtlager von Granada ...“ |
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Martin2
Inventar |
#6446 erstellt: 10. Apr 2009, 23:05 | |||
Eine bisher sehr schön CD Sammlung. Ich habe alle Klavierkonzerte gehört und diese Aufnahmen gefallen mir ausgezeichnet, besser als Pollini und Gulda, den Bronfman habe ich noch nicht vernünftig gehört. Also wirklich schöne Aufnahmen! Dann zwei Klaviersonaten, wobei ich Opus 31,1 wirklich sehr gerne gehört habe - sicher auch wieder kritisierbar, aber überaus lebendig und hochinteressant. Ich hatte bisher die 1. und 6. Sinfonie in der vielgeschmähten Einspielung von Naxos. Dagegen wird diese Einspielung wohl durchaus gelobt. Ich hörte die 1. Sinfonie, hervorragender Klang, hervorragendes Orchesterspiel, subtil klingend - aber für mich immer sehr entscheidend sind die Tempi und die stimmen bei Naxos und bei Järvi stimmen sie nicht. Järvi ist zu schnell. Der sehr traurige langsame Satz, der die Trauer um die Opfer des 2. Weltkrieges widerspiegelt, klingt bei Järvi nicht traurig. Dann hörte ich die 2. und die 3. Sinfonie - aber diese Musik vermochte mich nicht zu begeistern, Martinu ist wohl nicht so mein Fall, obwohl ich die 1. sehr mag, aber vielleicht liegt es auch an dem Järvi. Gruß Martin |
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Hüb'
Moderator |
#6447 erstellt: 11. Apr 2009, 08:56 | |||
Hi, meines Wissens haben die Naxos-Aufnahmen der Martinu-Sinfonien ganz ordentliche Besprechungen bekommen. Im Zweifel bleibt noch Neumann auf Supraphon: http://www.amazon.de...id=1239440075&sr=8-5 Rein vom Preis her aber wohl eher eine Edition für diejenigen, die mit Martinu aus sich selbst heraus etwas anfangen können. Ich persönlich halte Järvi mit den Bambergern für eine ganz hervorragende Aufnahme. Grüße Frank |
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Martin2
Inventar |
#6448 erstellt: 11. Apr 2009, 11:02 | |||
Hallo Frank, das "der vielgeschmähte Martinuzyklus von Naxos" bezog sich auch nicht auf professionelle Besprechungen sondern auf meine Erfahrungen einerseits im englischsprachigen Googleforum und im ebenso englischsprachigen GMG Forum. Im Googleforum wurde Naxos völlig verrissen, was jemanden zur ironischen Bemerkung verleitete, man solle doch über den Fagen nicht reden wie über einen "gesuchten Kriegsverbrecher". Aber auch das andere Forum war negativ. Mir gefällt wiegesagt diese Naxos CD sehr gut - sie hat mich überhaupt erst dazu gebracht, mir den Järvi zu holen. Aber ich bin gegenüber Järvi eh skeptisch. Ich bin oder war im Besitz einer entsetzlichen Mahlers 8. mit Järvi, flott in 70 Minuten gespielt und jetzt mit Martinus 1. dieselbe Erfahrung. Gruß Martin |
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Hüb'
Moderator |
#6449 erstellt: 11. Apr 2009, 16:54 | |||
Bestimmt ein Brite. |
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Moritz_H.
Stammgast |
#6450 erstellt: 11. Apr 2009, 17:55 | |||
Zum ersten Mal gehört (aus der CHANDOS Box): Charles Villiers Stanford: Songs of the Fleet op. 117 für Bariton, Chor & Orchester Gerald Finley (Bariton) BBC National Orchestra Wales Richard Hickox Ich bin angenehm überrascht! |
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WolfgangZ
Inventar |
#6451 erstellt: 12. Apr 2009, 12:18 | |||
http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/Alfredo-Casella-Concerto-Romano-f-Orgel-Orchester/hnum/1629653 Alfredo Casella: Concerto Romano für Orgel und Orchester, 1926 Die ideale instrumentale Osterfestmusik - nach vielen Jahren Hörpause dank dieses durchaus ansprechenden Neuerwerbs wieder für mich zugänglich und gestern gleich zweimal gehört. Das Orgelkonzert ist dreisätzig und dauert über eine halbe Stunde - eine effektvolle Mischung aus neobarockem Pomp vor allem in der Harmonik und der eingängig diatonischen, bisweilen spröden Linienführung des Italieners. Stärker als in manch anderem Konzert gibt es abrupte Brüche und Längen durch Repetitionen ähnlicher Phrasen vor allem gegen Ende des Finales. (Aber das gilt ja auch für Beethovens Fünfte ... ;)) Besten Gruß, Wolfgang |
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Moritz_H.
Stammgast |
#6452 erstellt: 15. Apr 2009, 15:54 | |||
Zur Abwechslung mal was russisches: Lyapunov, Sergey Mikhaylovich (1859-1924) Symphony No 1 Op 12 h-Moll BBC Philharmonic Ltg.: Vassily Sinaisky |
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enkidu2
Inventar |
#6453 erstellt: 18. Apr 2009, 09:08 | |||
Heute morgen gehört:
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6454 erstellt: 18. Apr 2009, 23:04 | |||
Zum Tagesausklang bei mir noch: Ludwig van Beethoven Sämtliche Streichquartette Guarneri Quartett Arnold Steinhardt (1. Violine) - John Dalley (2. Violine) - Michael Tree (Viola) - David Soyer (Cello) Aufgenommen zwischen 1987 und 1992 (also die "spätere" Gesamteinspielung, früher Philips). Hieraus: Streichquartett in F-Dur op. 135 Diese Formation wurde 1964 gegründet. Im Jahr 2000 hat David Soyer das Cello an seinen Schüler Peter Wiley (Beaux Arts Trio) übergeben. Nach nunmehr 45 Jahren gehen die Herren am Ende der Saison 2008/2009 in den Ruhestand. Ihre letzte europäische Tournee fand vom 21.01. bis 03.02.2009 statt. Gute Nacht JdlT |
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Moritz_H.
Stammgast |
#6455 erstellt: 21. Apr 2009, 18:39 | |||
Momentan höre ich gerade: Wolf-Ferrari: Sinfonia Brevis Es-Dur Op 28 RSO Frankfurt, Alun Francis Dvořák, Antonín (1841-1904) Violinkonzert A Minor Op 53 Philharmonia Orch., E. Inbal | T. Zehetmair |
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op111
Moderator |
#6456 erstellt: 22. Apr 2009, 06:12 | |||
Charles Koechlin (1867 - 1950) Das Dschungelbuch (Sinfonische Dichtungen) u.a. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin David Zinman RCA 2CDs Die farbig instrumentierten sinfonischen Dichtungen: Trois poèmes op. 18 La course de printemps (Der Frühlingslauf) op. 95 La méditation de Purun Bhagat op. 159 La loi de la jungle (deutsch: Das Gesetz des Dschungels) op. 175 Les Bandar-log op. 176 entstanden über einen Zeitraum von 40 Jahren. Ein guter Einstieg in das vielfältige Werk (bis op. 225!) eines weitgehend unbekannten Komponisten. [Beitrag von op111 am 22. Apr 2009, 06:12 bearbeitet] |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6457 erstellt: 24. Apr 2009, 16:10 | |||
Bei mir heute endlich per Post eingetroffen: Fazil Say Violinkonzert "1001 Nights in the Harem" (Patricia Kopatchinskaja gewidmet) Patricia Kopatchinskaja Luzerner Sinfonieorchester John Axelrod + Alla Turca Jazz (Fantasia On The Rondo From The Piano Sonata In A Major) + Patara Ballet + Summertime Variations Fazil Say/Patricia Kopatchinskaja treten diesmal nicht als kongeniales kammermusikalisches Duo in Erscheinung, sondern als Komponist und Interpretin (Violinkonzert). Spontaner Eindruck nach erster "Anhörung" (Violinkonzert): Wildes und ungestümes Stück, orientalische Anklänge, Kopatchinskaja musiziert gewohnt virtuos bei hervorragendem technischen Können. Auch in dieser Kombination "passen" Say/Kopatchinskaja ideal zusammen. Viele Grüße JdlT |
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op111
Moderator |
#6458 erstellt: 24. Apr 2009, 16:11 | |||
Richard Wagner Tristan und Isolde Suthaus,Fischer-Dieskau,Flagstad Philharmonia Orchestra Wilhelm Furtwängler Brilliant Opera Collection (Liz. EMI) |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6459 erstellt: 25. Apr 2009, 05:59 | |||
Bei mir beginnt der heutige Tag mit: ROBERT SCHUMANN (1810 - 1856) Symphonische Etüden, op. 13 Carnaval, op. 9 Pierre-Laurent Aimard Livemitschnitt aus dem Wiener Konzerthaus vom 14. & 15.05.2006 Meine erste Begegnung mit diesem Pianisten. Ich bin sehr gespannt. Viele Grüße JdlT [Beitrag von Jean_de_la_Tourette am 25. Apr 2009, 06:09 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#6460 erstellt: 25. Apr 2009, 07:21 | |||
Eigentlich soll diese Box erst im Mai erscheinen, ich hatte sie gestern schon in der Post - ? Schön aufgemacht, alle Solo- und Konzertaufnahmen von Richter aus den Jahren 1956-65 in den Originalkopplungen und in Replicas der Originalcover. Die Aufnahmen wurden für die Box nochmals neu remastert und klingen selbst im Vergleich zu den DGG Originals nochmals deutlich klarer. Gerade läuft Rachmaninov # 2. Herz, was willst Du mehr .... ! Grüße Michael |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#6461 erstellt: 25. Apr 2009, 08:14 | |||
Letztens ert erschienen und entdeckt: Carlos Chavez Sinfonia de Antigona, Sinfonia India Everest Records Ich neige ja oft zu Übertreibungen, aber dieses Mal ganz unübertrieben muß ich sagen, daß diese CD klanglich das beste ist, was ich aus den Fünfzigern kenne. Die klingt gar nicht so alt, wie sie ist. Ohne Witz: Dagegen ist Fritz Reiner legendäre "Scheherazade" auf Living Stereo fast zweitklassig! Bei solch wahnsinniger Transparenz und Greifbarkeit gehen selbst die meisten aktuelleren Aufnahmen in die Knie. Diese Aufnahme weist so gut wie keine Patina auf und allenfalls in der leichten Bedecktheit bei den Bläsern erkennt man ein gewisses Alter. Tja, 35mm Filmband sei Dank! [Beitrag von Mr._Lovegrove am 25. Apr 2009, 08:17 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#6462 erstellt: 25. Apr 2009, 08:59 | |||
Den Chavez habe ich auch schon auf meiner Liste, wo gibt es denn den zu einem einigermassen vertretbaren Preis ? Grüße Michael |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#6463 erstellt: 25. Apr 2009, 13:43 | |||
Also bei Amazon liegt die bei 8,99. |
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arnaoutchot
Moderator |
#6464 erstellt: 25. Apr 2009, 15:04 | |||
Ja, hab's jetzt auch gesehen. Ich dachte diese wäre wie einige andere Everest-Aufnahmen auch als DVD-Audio erschienen, die relativ teuer sind. EUR 8,99 ist sicherlich ok. Grüße M. |
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Martin2
Inventar |
#6465 erstellt: 27. Apr 2009, 10:13 | |||
Haydns 84. mit Karajan. Eine sehr langweilige Sinfonie, wie auch die 93. Miaskovskis 9. mit Swetlanov. Sehr gut, wie ich schon an anderen Orten schrieb. Bruckners 6. mit Karajan. Ganz hervorragend, für den feierlichen langsamen Satz läßt sich Karajan Zeit. Natürlich kann man nicht immer Bruckner hören - aber Bruckner ist schon toll! |
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op111
Moderator |
#6466 erstellt: 28. Apr 2009, 18:10 | |||
Claude Debussy Pelleas et Melisande Symphonie (Arr. Marius Constant) Suite Bergamasque: 3. Clair de Lune (Arr. A. Caplet) Nocturnes u.a. Orchestre National de Lyon Jun Märkl Naxos 2008 Märkls Debussy-Zyklus, von dem bisher 2 CDs erschienen sind, bringt neben den bekannten Werken einige Werke in Berarbeitungen (Berceuse Heroique, Etudes ...), die seltener zu hören sind. Nach den ersten Hören zu urteilen, ist auch die Klangqualität der Aufnahme überdurchschnittlich. |
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op111
Moderator |
#6467 erstellt: 30. Apr 2009, 08:40 | |||
Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 Cleveland Orchestra George Szell CBS/Epic - Sony/BMG Aufn. 1959 Cover der aktuellen Ausgabe: Geniales Coverdesign! |
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Moritz_H.
Stammgast |
#6468 erstellt: 30. Apr 2009, 09:49 | |||
Vormittags-Musik: Nils Wilhelm Gade: Sinfonie No 4 B flat major The Stockholm Sinfonietta, N. Järvi Johannes Brahms: Klavierquartett No 3 interpretiert vom Domus-Quartett Wunderbar interpretierte, herrliche Kammermusik! |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6469 erstellt: 30. Apr 2009, 16:59 | |||
Heute erstanden: FREDERIC CHOPIN (1810 - 1849) Etudes op. 10 Nr. 1 - 12 Etudes op. 25 Nr. 1 - 12 3 Nouvelles Etudes op. post. Nikolai Lugansky am Tastendrückgerät aus dem Hause Steinway Erato, 1999 aufgenommen Soeben op. 10 und op. 25 gehört. Ein fabelhafter Pianist, der zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade 27 Jahre alt war. Er bewätigt alle Etudes ohne Anstrengung, die Zyklen sind in sich stimmig, keine Etude fällt aus dem Rahmen der Konzeption des Pianisten. Diese Aufnahme zählt m. E. - neben den Eispielungen von Aschkenasi und Pollini, die ich seit vielen Jahren schätze - zu den schönsten Aufnahmen der Etudes op. 10 und op. 25. Wobei nach erster "Anhörung" Aschkenasi IMO die Referenz bleibt, da er bei aller Perfektion, Finesse und Ausgewogenheit der Zyklen etwas mehr riskiert. Allerdings ein knapper Vorsprung ... Viele Grüße JdlT |
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op111
Moderator |
#6470 erstellt: 30. Apr 2009, 17:58 | |||
enkidu2
Inventar |
#6471 erstellt: 30. Apr 2009, 22:04 | |||
Aus dem gleichen Anlass soeben nochmal in Gänze gehört: Janáček, Leoš (1854-1928): Sinfonietta op. 60 Wiener Philharmoniker / Rafael Kubelik [1955] |
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Martin2
Inventar |
#6472 erstellt: 30. Apr 2009, 23:33 | |||
Hörte heute morgen die 2. und heute abend die 4. und die Elegie und muß sagen, daß das wirklich eine sehr schöne CD ist. Gibts so für 3,50 gebraucht bei Amazon Marketplace ohne Porto. Außerdem ein paar Haydnsinfonien, wobei mir die 93. nachdem ich sie neulich langweilig gefunden hatte jetzt beim Wiederhören doch gut gefallen hatte ( mit Karajan) und auch die 100., wobei mir hier Naxos, unter anderem wegen dem Tempo des langsamen Satzes doch besser gefiel, Haydns Opus 71, 1 - 3, und noch mal Bruckners 1. mit Karajan - ganz toll. |
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Schneewitchen
Inventar |
#6473 erstellt: 01. Mai 2009, 17:01 | |||
Diese Gesamtaufnahme(120Minuten)von 1952 in Mono hörte ich heute,da ich gerade dabei bin,meinen Bestand an CDs von Zar und Zimmermann(Querschnitte und Gesamtaufnahmen)zu vergrößern,um die einzelnen Aufnahmen miteinander zu vergleichen.Der schwäbische Dialekt von Alfred Pfeifle zerstört die Illusion,daß Peter Iwanow aus Rußland stammt.Aber insgesamt fand ich diese Gesamtaufnahme von 1952 -auch technisch- zufriedenstellend. |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6474 erstellt: 01. Mai 2009, 19:13 | |||
Ich höre gerade aus gegebenem Anlaß: WOLFGANG A. MOZART (1756 - 1791) Le nozze di Figaro (KV 492) Il Conte - Dietrich Fischer-Dieskau La Contessa - Gundula Janowitz Susanna - Edith Mathis Figaro - Hermann Prey Cherubino - Tatiana Troyanos Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Karl Böhm DGG, Berlin 1968 Opera buffa in 4 Akten, Libretto von Lorenzo da Ponte, Uraufführung am 1. Mai 1786 am Wiener Burgtheater. Aktuell läuft der 3. Akt, Nr. 20: Duett (Susanna, Contessa) - "Su l'aria..." Herrliches Duett, wunderbar zart und klangschön gesungen von Edith Mathis und Gundula Janowitz. Karl Böhm stützt und unterstützt in gewohnter Manier sein Sängerensemble. Insgesamt kann diese Einspielung IMO jedoch nicht diejenige unter Erich Kleiber, der das legendäre Mozart-Ensemble der Wiener Staatsoper anführte, erreichen - aus einer rein musikalischen Perspektive gesprochen. Für mich immer noch eine der Referenzaufnahmen. Viele Grüße JdlT |
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op111
Moderator |
#6475 erstellt: 03. Mai 2009, 12:43 | |||
Claude Debussy Arabesque Nr. 1 Arabesque Nr. 2 Préludes u.a. Gordon Fergus-Thompson in Sämtliche Klavierwerke ASV 1989 auch in der Brilliant-BOX: Debussy Ravel aufnahmetechnisch etwas impressionistisch - weichgezeichnet, das passt allerdings zu Fergus-Thompsons m.E. eher spätromantischer Auffassung, die die Werke näher an D'Indy rückt als an die Moderne. |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6476 erstellt: 05. Mai 2009, 10:28 | |||
Bonjour, aktuell höre ich "Vier letzte Lieder" aus: RICHARD STRAUSS (1864 - 1949) Vier letzte Lieder Lisa della Casa Wiener Philharmoniker Karl Böhm + Arien aus Arabella, Capriccio, Ariadne auf Naxos Wiener Philharmoniker Rudolf Moralt, Heinrich Hollreiser Decca, 1953/54 Diese Aufnahme ist seit vielen Jahren mein Favorit der "Vier letzten Lieder". Lisa della Casas herrliches Timbre bei makelloser Stimme faszinieren mich immer wieder. Das Orchester drängt sich nicht in den Vordergrund, sondern unterstützt die Sängerin vorbildlich. Besonders schätze ich die Vertonung des Gedichts "Beim Schlafengehen" von Hermann Hesse. Der Einsatz der Solovioline nach "...alle meine Sinne nun sollen sich in Schlummer senken", die in der Folge vom Orchester "getragen" wird, ist betörend schön gelungen. Lisa della Casa hat in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag gefeiert. Gesundheit und ein langes Leben möchte ich auf diesem Wege wünschen. Salut JdlT |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6477 erstellt: 05. Mai 2009, 21:35 | |||
Heute bei meinem Dealer dieses Album des Saitenschmeichlers Karamazov erstöbert (weder verwandt noch verschwägert mit den gleichnamigen Brüdern, sonst wäre er Seitenstreichler – ohne Berücksichtigung der Transkription): EDIN KARAMAZOV (*1965, bosnischer Lautenspieler) The Lute is a Song LEON BROUWER (*1939): Paisaje cubano con rumba + STING (*1951): Alone with my thoughts this evening + JOHANN S. BACH (1685 – 1750): Toccata & Fuge in d-Moll, BWV 565 + HENRY PURCELL (1659 – 1695): When I am laid in earth ,aus "Dido and Aeneas" (Dido’s Lament) + GIOVANNI ZAMBONI (fl. 1700): Sonata (Lucca, 1718) + GEORG F. HÄNDEL (1685 – 1759): Oh Lord, whose mercies numberless, aus "Saul" + CARLO DOMENICONI (*1947): Koyunbala + TRADITIONAL: So maki sum se rodila (Lied aus Mazedonien) Edin Karamazov, Renée Fleming, Andreas Scholl, Sting, Kaliopi Decca, 2007 Karamazov beherrscht sein jeweiliges Instrument sagenhaft (das Spektrum reicht von der vierstimmig gespielten elektrischen Gitarre bis hin zur 14saitigen Barocklaute). Er riskiert viel – und gewinnt dabei, weil er seine Instrumente unglaublich sicher spielt, dabei nie aufdringlich wirkt. Ein Hammer: Toccata & Fuge in d-Moll, BWV 565. Unglaublich, was er aus der Laute herausholt . Insgesamt ein gelungener Mix aus reiner Instrumentalmusik und begleitetem Gesang. Das Motto des Albums „The Lute is a Song“ verkommt hier nicht zur Phrase, sondern Karamazov lässt seine Instrumente förmlich „singen“. Dieses Album „funzt“ ganz ungemein. Eine willkommene Abwechslung für bereits ausgetretene Pfade. Man möchte beim Anhören intuitiv zum Instrument greifen, wenn … ja, wenn man eine Laute hätte, … und sie so spielen könnte. Karamazov ist auch „Jäger und Sammler“. Er hat eine ganz beträchtliche Sammlung an einschlägigen Instrumenten angehäuft, auch hier ein Besessener. Auch dadurch vermittelt er Leidenschaft. Bereits zwei konzentrierte Hördurchgänge zelebriert, dritte Runde nicht ausgeschlossen! ... Soeben beendet (3:03 Uhr). Bonne nuit! JdlT [Beitrag von Jean_de_la_Tourette am 06. Mai 2009, 01:04 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#6478 erstellt: 08. Mai 2009, 18:43 | |||
Heute hinlänglich Bekanntes Modest Peter Mussorgsky Bilder einer Ausstellung: Fassung für Orchester (Orchestrierung von Ravel) Eine Nacht auf dem kahlen Berge Cleveland Orchestra Lorin Maazel Telarc Symphonische Transkriptionen von L. Stokowski Bournemouth Symphony Orchestra Jose Serebrier Naxos Bela Bartok Streichquartett Nr. 3 Emerson String Quartet DGG Giuseppe Verdi Messa da Requiem Berliner Philharmoniker Carlo M. Giulini DGG Carl Orff: Carmina Burana Royal Philharmonic Orchestra Antal Dorati Decca Phase 4 |
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BirgitS
Ist häufiger hier |
#6479 erstellt: 09. Mai 2009, 20:32 | |||
Vor einiger Zeit in der Nacht wegen Schlaflosigkeit das Radio eingeschaltet - es erklangen die "Zigeunerweisen" von Pablo de Sarasate. Eigentlich mag ich derlei Reißer gar nicht so sehr, aber dieses Mal wurde so virtuos, so warm und intensiv gespielt, dass ich die Nennung des Violinisten abwarten musste: es war Gil Shaham. Jetzt also die CD, die als Hauptwerke die Wieniawski-Violinkonzerte enthält. Hinreißend gespielt, ich bin begeistert! Gruß, Birgit |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6480 erstellt: 09. Mai 2009, 21:23 | |||
Bonsoir, soeben meine erste Begegnung mit diesem Pianisten beendet: FRÉDÉRIC CHOPIN (1810 - 1849) 24 Préludes op. 28 + Prélude As-Dur, op. posth. + Prélude cis-Moll, op. 45 + 2 Nocturnes op. 62 Rafal Blechacz, Piano DGG, 2006 Der erste Eindruck: Eine sehr ansprechende und aufregende Interpretation des jungen polnischen Pianisten, der im Jahr 2005 den Chopin-Wettbewerb gewinnen konnte. Ein vergleichendes Hören mit den Aufnahmen von Martha Argerich, Grigori Sokolow und Alfred Cortot drängt sich förmlich auf. Viele Grüße JdlT |
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Kings.Singer
Inventar |
#6481 erstellt: 11. Mai 2009, 10:36 | |||
Hi. Vergangenes Wochenende "erschienen". Danke nochmals für die wervolle Hilfe auch hier aus dem Klassik-Bereich des Forums. Viele Grüße, Alex. P.S. Habe gestern gesehen, dass "unser" Brahms-Requiem inzwischen auch im Internet-Versandhandel angekommen ist: JPC [Beitrag von Kings.Singer am 11. Mai 2009, 10:37 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#6482 erstellt: 11. Mai 2009, 10:48 | |||
Ist auch wirklich eine feine Aufnahme zu der ich oft greife. Das Orchester ist nicht so oppulent, der Chor tritt klar hervor mit sauberer Artikulation. Am Samstag mittag konnte ich im Dom zu Münster den Vorbereitungen zur Bischofsweihe beiwohnen. Generalprobe des Chors mit Orgel: "Ave verum corpus", "Halleluja!" aus dem Messias, Stücke aus Schuberts Messe, soweit ich's erkennen konnte. Kleiner Chor, wunderbar präzise und akzentuiert. [Beitrag von Pilotcutter am 11. Mai 2009, 10:49 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#6483 erstellt: 12. Mai 2009, 16:41 | |||
Teile aus: Richard Wagner: Lohengrin, Wiener Ph. Solti Decca Schubert Winterreise Dietrich Fischer-Dieskau, Moore DG Verdi Requiem div. Aufnahmen u.a. Lieder skand. Komponisten Anne Sofie von Otter, Bengt Forsberg DG Schönberg: Pierrot Lunaire Schäfer Boulez DG u.a.m. Eine wilde Kombination? Sicher, alles Testaufnahmen für die Suche nach: S-Laute Zischlaute Sibilanten "S" "Sch" |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6484 erstellt: 13. Mai 2009, 14:28 | |||
Salut!
Klingt nach einer Oper von Siegried "Fidi" Wagner. Bei mir jetzt aktuell beendet: CLAUDE DEBUSSY (1862 - 1918) Douze Études + Images - Livres I et II Pierre-Laurent Aimard Warner, 2002 Seine Aufnahme der Symphonischen Etüden von Robert Schumann (ich berichtete in diesem Thread darüber) hinterließ bei mir u. a. auch einen - partiell - leicht französisch angehauchten Eindruck. Gut, ich will gerne zugeben, dass ich hier nicht ganz unvoreingenommen bin. Diese Hörerfahrung weckte meine Neugier auf die hier vorgestellte CD. Die Images wirken bei Aimard nicht ganz so mystisch wie bei ABM, die Études frischer und lebhafter als bei Pollini. Dies ein erster und unmittelbarer Eindruck, der durch vergleichendes Hören der jeweiligen Konserven überpfrüft werden möchte. À bientôt! JdlT |
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op111
Moderator |
#6485 erstellt: 13. Mai 2009, 16:07 | |||
K2master oder der Krieg der Sibilanten gibt's die schon auf 'ner Audiophilen Gold-MFSL-XRCD? vorerst läuft mal Wagner: Der Ring des Nibelungen Nilsson u.a. Wiener Philharmoniker, Georg Solti Decca |
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Pilotcutter
Administrator |
#6486 erstellt: 13. Mai 2009, 17:16 | |||
Vingt regards sur l’enfant-Jésus von Olivier Messiaen gewidmet seiner Frau und Pianistin Yvonne Loriod, welche auch die Uraufführung am 26. März 1945 in Paris spielte. Sie spielt auch bei dieser Aufnahme im Oktober 1973. |
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arnaoutchot
Moderator |
#6487 erstellt: 13. Mai 2009, 17:56 | |||
Einfach nur schön, selten so viel Farbigkeit aus diesen Stücken mit einem Klavier geholt ... Grüße Michael |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6488 erstellt: 14. Mai 2009, 11:21 | |||
Bonjour! Zu Ehren des Jubilars, dessen Todestag sich am 31. Mai zum 200. Mal jährt: JOSEPH HAYDN (1732 - 1809) Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze, op. 51 [Hob. III: 50 - 56] (in der Fassung für Streichquartett, ursprünglich als Passionsmusik für Orchester gefasst) Emerson String Quartet DGG, Aufnahme 2003 Das Emerson String Quartet (benannt nach dem amerikanischen Philosophen Ralph W. Emerson) musiziert hier gewohnt kraft- und spannungsvoll. Der Zugang zum Œuvre Haydns hat sich mir über seine Kammermusik erschlossen - dies ganz diametral zum Werke Beethovens, das ich über seine sinfonischen Beiträge Zug um Zug schätzen lernte. C'est tout - pour le moment! JdlT |
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Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier |
#6489 erstellt: 14. Mai 2009, 14:38 | |||
Bonjour mes amis!
Kaum ist die Tinte getrocknet, meldet sich auch schon Haydns renommiertester Schüler bei mir zu Worte: Aus dieser Box: LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 - 1827) Sonate für Klavier und Violine, A-Dur, op. 47, "Kreutzer" Martha Argerich (Piano), Gidon Kremer (Violine) DGG, Aufnahme 1995 Ein temperamentvoller und eigenwilliger Beitrag, der IMO in einem Atemzuge zu den Aufnahmen von Friedman/Huberman, Rubinstein/Szeryng, Ashkenazy/Perlman und Say/Kopatchinskaja zu nennen wäre. Viele Grüße JdlT [Beitrag von Jean_de_la_Tourette am 14. Mai 2009, 14:46 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#6490 erstellt: 14. Mai 2009, 16:08 | |||
Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 15 Sinfonieorchester des Kultusministeriums der UdSSR Gennadi Roshdestwensky Melodya Eine der "klassischen" Einspielungen, unnötig feuilletonistische Allgemeinplätze darüber zu verbreiten. |
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